DE1949710A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Gewuerzpaste auf tiefgefrorene Fischportionen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Gewuerzpaste auf tiefgefrorene Fischportionen

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DE1949710A1
DE1949710A1 DE19691949710 DE1949710A DE1949710A1 DE 1949710 A1 DE1949710 A1 DE 1949710A1 DE 19691949710 DE19691949710 DE 19691949710 DE 1949710 A DE1949710 A DE 1949710A DE 1949710 A1 DE1949710 A1 DE 1949710A1
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NORDSEE DEUTSCHE HOCHSEEFISCHE
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    • A23P20/10Coating with edible coatings, e.g. with oils or fats
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Gewürzpaste auf tiefgefrorene Fiischportionen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer hochviskosen Gewürzpaste, welche auch Fett, Dickungsmittel usw. enthält, auf nrechteckige Lebensmittelportionen, insbesondere tiefgefrorene Fisehportionçn. Die Masse joll in ciner die Oberseite der Portionen etwa gleichmäßig bedeckenden Schicht aufgelegt werden. Jjie Erfindung betrifft weiterhin auch die Vorrichtung zu Aufbringen dieser Schicht.
  • Ein verhältnismäßig neues Produkt ist eine tafelförmige Fischschnitte, auf deren Oberseite das für ihre Zubereitung erforderliche Fett sowie die notwendigen Gewürze in einer dieckeren Schicht aufgebracht sind. Diese aus Fett, Gewürz, Dicklungsmitteln, Gemäss u.ä. bestehende Schicht soll gleichmäßig auf dem Stück vorhanden sein. Die Schicht wird daher aus einer Mase gebildet, in r,,r< einer die einzelben Bestandteile mehl oder weniger homogen verteilt sind. Die Masse muß möglichst uniform über die Oberseite der einzelnen Portionen verteilt werden, tun zu vermeiden, daß die Garung und die Kürzung innerhalb einer einzelnen Portion unterschiedlich sind.
  • Es ist zwar grundsätzlich möglich, diese pastöse Masse durch Erwärmung soweit zu verflüssigen, daß sie durch ein Austrittsmundstück extrudiert werden kann. Eine solche Erwärmung hat jedoch verschiedene Nachteile. Sie kann beispielsweise dazu führen, daß sich in dem Vorratsbehälter schwerere Bestandteile am Boden absetzen und leichtere aufschwimmen. Eine verflüssigte Paste kann leicht von der Oberfläche der Portion herabfließen. Ferner wird eine verhältnismäßig warme Masse auch eine tiefgefrorene Fischportion erwärmen. Dies wUrde einen größeren Aufwand an Kälteenergie erfordern, um die Portionen wieder auf Tiefkühltemperatur abzukühlen. Prinzipiell ist bei der Verarbeitung tiefgekühlter Ware aber eine solche auch nur vorübergehende Erwärmung überhaupt zu vermeiden. Auch rührt das Aufbringen einer erwärmten Masse auf gefrorene oder ungefrorene Lebensmittel dazu, daß das Fett in der aufgebrachten Schicht kristallisiert und eine unschön aussehende Oberfläche ergibt.
  • Aus Vorstehendem ergibt sich, daß die Gewürzpaste so kalt wie möglich auf die Lebensmittelportionen und insbesondere auf tiefgefrorene Fischportionen aufzubringen ist. Bei einer Temperatur von etwa 20 ist die Gewürzpaste Jedoch hochviskos, zähflüssig und klebrig. Ein Extrudieren kommt daher nicht in Frage. Auch lassen sich bekannte Vorrichtungen zum Aufbringen von Schokolade auf Kekse nicht für den vorliegenden Fall verwenden, da bei derartigen Vorrichtungen, welche beispielsweise aus mit Austrittsöffnungen versehenen Walzen bestehen, ein fließfähiger Zustand der Uberzugsmasse vorausgesetzt wird.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht- darin, die Gewürzpaste in ihrem hochviskosen Zustand unter Ifrllaltung der Homogenität ihrer Zusammensetzung auf die Oberseite einer etwa rechteckigen Portion in einer gleichmäßigen ,Schicht aufzubringen.
  • Diese Aufgabe kann in der nachstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Weise gelöst werden. Die hochviskose Gewürzpaste wird mit einer an sich bekannten Vorrichtung bei einer Temperatur dosiert, welche unterhalb des Schmelzpunktes des in der Gewürzpaste enthaltenen Fettes liegt, und durch ein Austrittsmundstück auf die Portionen gegeben, so daß sich auf jeder Portion die für sie erforderliche Menge der Masse befindet. Diese Masse, die zunächst die Form eines Klumpens oder Haufen besitzt, wird dann durch eine oder mehrere Walzen zu einer gleichmäßigen Schicht über die Oberfläche der Portion verteilt.
  • Bei tiefgefrorenen Lebensmittelportionen soll die Temperatur, bei welcher die Gewürzpaste auf die Portionen aufgebracht wird, mit Rücksicht auf die möglichst zu vermeidende Erwärmung der Ware weniger als 200 C betragen. Als vorteilhaft hat sich eine Temperatur von 100 C bis 180 C ergeben. Dieser Temperaturbereich wird insbesondere bei gefrorenen Fischportionen als optimal angesehen.
  • Die zur Durchführung dieses Verfahrens vorgesehene Vorrlchtung besteht aus einer Dosiereinrichtung, welche ein Austrittsmundstück besetzt, dessen Breite geringer -ist als die der Portion und aus einem mit Mitnehmern versehenen Transportband, das unterhalb des Austrittsmundstückes geführt wird. Die Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß in Förderrichtung hinter dem Austrittsmundstück oberhalb des Transportbandes wenigstens eine Walze angeordnet ist. Diese Walze ist mit seitlichen Spurkränzen versehen. Im Bereich der Walze ist unter dem Transportband eine nach oben federnd drückende Einrichtung angeprdnet, durch welche das Transportband bzw. die auf ihm liegenden Stücke gegen die Spurkranzwalze gedrückt werden. Dabei wird ein schmaler seitlicher Streifen der Portionen gegen die Spurkränze gedrückt.
  • Die Walze verteilt die aufgelegte Masse über-die Oberfläche der rechteckigen Portion.
  • Die Walzen sind zweckmäßiger Weise mit einer regelbaren Einrichtung zu ihrer Beheizung versehen. Diese Beheizung ist so reguliert, daß die Oberflächentemperatur der Walzen stets unter der Schmelztemperatur des in der Gewürzpaste enthaltenen Fettes liegt. Durch eine derartige Beheizung wird ein Ankleben der Masse an der Walzenoberfläche verhindert. Ferner kann die Oberfläche der Walze mit einem Muster versehen sein, welches in die Oberfläche der Schicht geprägt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel noch einmal beschrieben.
  • Figur 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie 11/11..
  • In den Zeichnungen ist die als Beispiel gewählte tafelförmige Fischportion mit 1 und die auf sie aufzubringende Schicht aus der Gewürzpaste mit 2 bezeichnet. Eine Dosiervorrichtung 4 saugt die Gewürzpaste beispielsweise aus einem Trichter 5 an und gibt sie über ein Austrittsmundstück 6 auf die Fischportion ab. Dort bildet die Gewürzpaste zunächst einen Klumpen 3. Die Fischportionen 1 werden durch ein Transportband 7, das mit Mitnehmern 8 versehen ist, unter das Austrittsmundstück 6 gebracht. Die für eine- Fischportion erforderliche Menge der Gewürzpaste wird in Form des Klumpens 5 vorzugsweise auf das vordere Ende der Portion 1 aufdosiert; Dann gelangt die Fischportion 1 zu einer Spurkranzwalze 10.
  • Der Abstand zwischen den beiden Spurkränzen 12 ist etwas geringer als die Breite der Fischportion 1. Der Radius der Spurkränze ist um die Dicke der aufzubringenden Schicht größer als der Radius der Walze. Unterhalb der Walze 10 ist ein Federelement 13 angeordnet. Dieses drückt die Fischportionenlnach oben, so daß die seitlichen Ränder der Portionen an den Spurkränzen 12 anliegen.
  • Das Federelement 13 besteht beispielsweise aus einer beweglichen-Platte 14, die von unten gegen das Transportband 7 gedrückt wird. Unter der Platte 14 befinden sich mehrere Druckfedern 15, die sich gegen eine Grundplatte 16 abstützen. Wenigstens im Bereich der Spurkranzwalze 10 wird die Fischportion durch seitliche Führungsschienen 17 gerührt.
  • Die Verteilung der Gewürzpaste auf der Fischportion 1 kann dadurch verbessert werden, daß mehrere Spurkranzwalzen hintereinander oberhalb des Transportbandes angeordnet werden. Auf der Zeichnung ist eine zweite Spurkranzwalze, welche mit ll-bezeichnet ist, dargestellt. Auch unter der Spurkranzwalze 11 befindet sich ein Federelement 13. Bei mehreren Spurkranzwalzen wird der freie Querschnitt, der durch die Spurkränze und die Walze gebildet wird, von Walze zu Walze geringer. Dieser Querschnitt hat unter der letzten der Spurkranzwalzen, beispielsweise der Walze 11, den Querschnitt, der für die Schicht auf dem fertigen Stück erforderlich ist. Die Oberfläche der letzten Spurkranzwalze 11 kann mit einem Muster versehen sein, welches in die Oberfläche der Schicht beispielsweise ein Waffelmuster prägt. Es ist aber auch möglich, einen Schriftzug mit dem Namen des Herstellers oder der Bezeichnung des Artikels in die Oberfläche einzudrücken.
  • An Stelle der in Figur 2 dargestellten Federelemente 13 können auch federnd gelagerte Walzen verwendet werden.
  • Die Einrichtungen zur Beheizung der Walzen und zur Regelung der Oberflächentemperatur dieser Walzen sind nicht dargestellt. Eine solChe Beheizung ist bei tiefgefrorenen Lebensmitteln notwendig, da sich anderenfalls die Walzen durch den Kontakt mit dem tiefgefrorenen Gut sehr stark abkühlen würden. Eine solche Abkühlung der Walzen muß vermieden werden, um beispielsweise zu verhindern, daß die Gewürzpaste an den Walzen anklebt.
  • Dic nach dem erfindungsgemäßen Verfahren beschichtete Fischportion besteht beisplelsvleise aus einer Fischtafel von 500 g Gewicht und den Abmessungen ca. 80 x 170 x 25 mm> die aus einer größeren -Platte in gefrorenem Zustand herausgesägt wurde und aus einer aufgelegten Fett-Gewürzschicht von etwa 100 g. Die Gewürzpaste hatte folgende Zusammensetzung: ca. 40 ffi Fett, und zwar eine zum Braten geeignete Margarine, 25 ß Gemüse in kleinzerhackter Form, 20 % Dickungsmittel und 15 % Gewürze und Kräuter. Die Masse wies bei 20° C eine Maximalkraft der Druckfestigkeit von 0,30 kg auf (gemessen mit dem Festigkeitsprüfgerät für Lebensmittel nach N. Wolodkewitsch).
  • Die auf das Transportband aufgelegten tiefgefrorenen Fischportionen hatten eine Temperatur von etwa minus 25° C. Die Gewürpaste wurde mit einer Temperatur von etwa 17° C auf die Fischstücke dosiert und auf diesen verteilt. Diese Temperatur der Gewürzpaste reicht aus, um eine Verbindung zwischen der Gewürzauflage und der gefrorenen Fischportion herzustellen. Bei den beschichteten Portionen bildete die Gewürzpaste. eine Schicht von etwa 8 mm Dicke, die gleichmäßig über die- Oberfläche verteilt war.
  • In der Gewürzpaste können bei einigen Geschmacksrichtungen auch.
  • Käse oder Pilze in Scheibenform vorhanden sei.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die zu seiner Durchführung vorgesehene Vorrichtung gestatten es, auch schwer streichbare und nicht fließfähige Massen, beispielsweise die vorgenannte Gewürzpaste, auf Lebensmittelstücke, insbesondere tiefgefrorene Fischportionen, aufzubringen, und zwar in einer gleichmäßig über die im allgemeinen ebene Oberfläche verteilten Schicht. Ungenauigkeiten in den Abmessungen der Fischportionen, insbesondere in bezug auf ihre Dicke, wie sie beim Sägen der Portionen aus großen Blöcken unvermeidbar entstehen, werden dadurch ausgeglichen, daß die Portionen durch die Federelemente gegen die Spurkränze der Walzen gedrückt werden. Die Erfindung schafft aber nicht nur die Mögl-ichkeit, die Gewürzpaste in hochviskosem und verhältnismäßig kühlem Zustand auf die Portionen aurzubringen, sondern durch sie-wird auch erreicht, daß die Oberfläche der Schicht ein appetitliches und nicht durch Unebenheiten oder Auskristallisierungen der Fettbestandteile beeinträchtigtes Aussehen erhält.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Aufbringen einer Gewürzpaste, welche auch Dickungsmittel, Fett, Gemüse u.ä. enthält, auf rechteckige Lebensmittelportionen in einer die Oberseite der Portionen gleichmäßig bedeckenden Schicht dadurch gekennzeichnet, daß die Gewürzpaste in hochviskosem Zustand und bei einer unterhalb des Schmelzpunktes des in der Gewürzpaste enthaltenen Fettes liegenden Temperatur dosiert und etwa in Form eines Klumpens auf jeweils eine Portion gegeben und dort mittels einer oder mehrerer Walzen zu einer Schicht- gleichmäßiger Dicke ausgebreitet wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1 zum AuSbringen einer Gewürzpaste auf tiefgefrorene Lebensmittelportionen, vorzugsweise auf teifgefrorens Fischportionen dadurch gekennzeichnet, daß die Gewürzpaste bei einer Temperatur von weniger als 20° C, vorzugsweise von 100 C bis 180 C dosiert und auf die Portionen aufgebracht wird.
    5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einer Dosiereinrichtung mit einem Austrittsmundstück, dessen Breite geringer als die der Lebensmittelportionen ist, und einem mit Mitnehmern versehenen, unter dem Austrittsmundstück geführten Transportband dadurch gekennzeichnet, daß in Forderrichtung hinter dem Austrittsmundstück$6) oberhalb des Transportbandest7)eine oder mehrere hintereinander angeordnete, mit seitlichen Spurkränzent12)versehene Walzen (10, 11) angebracht und im Bereich dieser Walzen t10, 11) unter dem Transportbandnach oben drückende Federelemente(15 angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenx10, 11) mit einer regelbaren Einrichtung zu ihrer Beheizung versehen sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der Oberfläche der letzten der Walzen (11) ein in die Oberfläche der Auflage prägbares Muster befindet. L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109922672A (zh) * 2016-11-29 2019-06-21 川崎重工业株式会社 机器人及其运转方法、以及涂覆系统

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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