DE69125045T2 - Teilchenförmige bleichende Detergenszusammensetzung - Google Patents

Teilchenförmige bleichende Detergenszusammensetzung

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine teilchenförmige bleichende Detergenszusammensetzung. Insbesondere betrifft sie Detergenspulver, welche Natriumpercarbonat als Bleichmittel enthalten. Außerdem betrifft sie ein Verfahren zur Herstellung von solchen Pulvern.
  • VORGESCHICHTE UND STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren hat sich die Verwendung von Natriumperborat als Bleichmittel in bleichenden Detergenszusammensetzungen sehr stark verbreitet. Sie hat eine Reihe von Vorteilen, insbesondere in Kombination mit Bleichaktivatoren, wie Tetraacetylethylendiamin (TAED), welches ein wirksames Bleichen bei niedrigeren Temperaturen bis herunter zu 40ºC ermöglicht. Die Funktion des Perborats in diesem Bleichsystem besteht darin, eine stabile Quelle von Wasserstoffperoxid vorzusehen. Eine Anzahl von anderen anorganischen Peroxiden, welche fähig sind, Wasserstoffperoxid freizusetzen, wurden ebenfalls in Betracht gezogen. Ein Beispiel einer solchen Verbindung ist Natriumpercarbonat, das die Formel 2Na&sub2;CO&sub3;.3H&sub2;O&sub2; besitzt.
  • Leider ist übliches Natriumpercarbonat, wenn es einem Detergensbasenpulver zugemischt wird, bei Temperaturen von über 30ºC und unter feuchten atmosphärischen Bedingungen rasch zersetzt. Daher war die Verwendung von Natriumpercarbonat als Bleichmittel in Detergenspulvern bis jetzt stark wegen seiner begrenzten Lagerungsbeständigkeit beschränkt.
  • Es wurden verschiedene Versuche unternommen, die Stabilität von Natriumpercarbonat in Detergensformulierungen zu verbessern. Beispielsweise wurde in der GB-A-2 019 825 (Kao) vorgeschlagen, die Percarbonat-Teilchen durch Aufsprühen einer Lösung, enthaltend ein Erdalkalimetallsalz, auf die Teilchen zu beschichten.
  • Die GB-A-1 451 719 (Kao) beschreibt, daß die Stabilität eines Percarbonats, enthaltend eine Phosphat-aufgebaute Detergenszusammensetzung, verbessert sein kann, wenn zumindest 60 Gewichtsprozent des Basenpulvers und des Percarbonats einen Teilchendurchmesser von größer als 250 µm aufweisen, vorausgesetzt, daß der Kupfergehalt des Basenpulvers niedriger als 2 ppm und der Eisengehalt niedriger als 5 ppm ist.
  • Die SE-B-461 392 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von granuliertem Natriumpercarbonat mit einer hohen chemischen Stabilität, wobei das Verfahren die Stufen der Abtrennung von feuchten Natriumpercarbonat-Kristallen von einer Mutterlauge, die Granulierung und das Trocknen, einschließt, wobei die Granulierung durch Mischen der genannten feuchten Kristalle mit trockenen Natriumpercarbonat-Körnchen in einem definierten Gewichtsverhältnis durchgeführt wird, gefolgt von Pressen und Zerdrücken des erhaltenen Produkts. In diesem Verfahren werden Natriumpolyphosphat und Natriumsilicat als Stabilisatoren zugesetzt.
  • Die Lagerungsbeständigkeit von Natriumpercarbonat in Zeolith-aufgebauten Detergenspulvern bildet sogar ein größeres Problem, möglicherweise wegen ihrer leichtbeweglichen Wassergehalte.
  • Die GB-A-2 013 259 beschreibt, daß die Stabilität von Natriumpercarbonat in einer Zeolith-aufgebauten Formulierung verbessert sein kann, wenn spezielle Anforderungen bezüglich des Zeoliths gemacht werden, welcher entweder weniger als 75 % kristallin sein muß oder sonst von irgendeiner Kristallinität sein kann, und bei dem 1 bis 10 % seiner Natriumionen durch Calcium und/oder Magnesium ersetzt sind.
  • Die US-A-4 526 698 beschreibt lagerungsbeständige Detergenszusammensetzungen, enthaltend einen Zeolith-Builder und Borat-beschichtetes Natriumpercarbonat.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Stabilität eines Zeolithaufgebauten Detergenspulvers, welches Natriumpercarbonat als Bleichmittel enthält, wesentlich durch Regeln der Morphologie des Percarbonats verbessert werden kann.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem ersten Gegenstand liefert die Erfindung eine teilchenförmige bleichende Detergenszusammensetzung, enthaltend ein Zeolith-aufgebautes Basenpulver und Alkalimetallpercarbonat- Teilchen mit einem Morphologie-Index (wie nachstehend definiert) von weniger als 0,06. Bevorzugterweise ist der Morphologie-Index niedriger als 0,04, wobei niedriger als 0,03 besonders bevorzugt wird. Das Alkalimetallpercarbonat ist bevorzugterweise Natriumpercarbonat, bevorzugterweise in einer unbeschichteten Form.
  • Es wird ferner bevorzugt, daß die Zusammensetzung im wesentlichen frei von anorganischem Phosphat ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Verwendung eines Alkalimetallpercarbonat-Materials, bestehend aus Teilchen mit einem Morphologie-Index (wie nachstehend definiert) von weniger als 0,06 in der Herstellung von Zeolith-aufgebauten Detergenszusammensetzungen, enthaltend anionische und/oder nichtionische Surfactants.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der erste Gegenstand der Erfindung ist ein bleichendes Detergenspulver, welches zumindest teilweise durch Sprühtrocknen hergestellt sein kann. Die Zusammensetzung der Erfindung enthält ein Zeolith-aufgebautes Basenpulver, welches geeigneterweise durch Sprühtrocknen hergestellt sein kann, zu welchem Alkalimetallpercarbonat-bleichende Teilchen einer klaren Morphologie unter Bildung eines Endprodukts zugemischt sind.
  • Als wesentliche Bestandteile enthält das Detergensbasenpulver der Erfindung ein Zeolith-Buildermaterial und ein oder mehrere anionische und/oder nichtionische Surfactants.
  • Die Zusammensetzung der Erfindung kann auch irgendwelche der Materialien einschließen, welche herkömmlicherweise in Detergenszusammensetzungen enthalten sind. Diese werden mehr im Detail nachstehend beschrieben.
  • Das Detergensbasenpulver
  • Das Detergensbasenpulver gemäß der Erfindung ist ein Niedrig- oder Null-Phosphatpulver, enthaltend kristallines Aluminosilicat (Zeolith) oder amorphes Aluminosilicat. Das Aluminosilicat kann geeigneterweise in einer Menge im Bereich von 10 bis 80 Gewichtsprozent vorhanden sein. Andere, ergänzende Builder können ebenfalls vorhanden sein, beispielsweise Polycarboxylatpolymere, wie Polyacrylate, Acrylsäure-Maleinsäure-Copolymere, oder Acrylphosphinate; monomere Polycarboxylate, wie Nitrilotriacetate und Ethylendiamintetraacetate; anorganische Salze, wie Natriumcarbonat; Natriumcitrat/Citronensäure; und viele andere Materialien, die dem auf dem Gebiete erfahrenen Detergens-Hersteller bekannt sind.
  • Die Gesamtmenge an in der Zusammensetzung der Erfindung vorhandenem Surfactant wird im allgemeinen im Bereich von 5 bis 40 Gewichtsprozent liegen, bevorzugter von 10 bis 30 Gewichtsprozent, und insbesondere von 12 bis 20 Gewichtsprozent. Diese Zahlen sind typisch für vollständig formulierte Detergenszusammensetzungen, und wo eine sprühgetrocknete Base nur einen Teil einer solchen Zusammensetzung bildet, kann der Surfactantgehalt dieser Base, als ein Prozentsatz, natürlich höher sein.
  • Die Erfindung ist von besonderer Anwendbarkeit auf Zusammensetzungen, die anionisches Surfactant enthalten. Die Menge an vorhandenem anionischen Surfactant beträgt wünschenswerterweise zumindest 5 Gewichtsprozent, und kann geeigneterweise im Bereich von 5 bis 30 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 5 bis 10 Gewichtsprozent, liegen, wobei diese Zahlen wiederum auf einer vollständig formulierten Detergenszusammensetzung basiert sind. Anionische Surfactants sind dem auf diesem Gebiete tätigen Fachmann wohlbekannt. Beispiele schließen Alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare Natriumalkylbenzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C&sub8;&submin;&sub1;&sub5;, ein; primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere Natrium-C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5; primäre Alkoholsulfate; Olefinsulfonate; Alkansulfonate, Dialkylsulfosuccinate; und Fettsäureestersulfonate.
  • Bevorzugterweise enthält die Zusammensetzung der Erfindung auch ein oder mehrere nichtionische Surfactants. Nichtionische Surfactants, die verwendet werden können, schließen die primären und sekundären Alkoholethoxylate ein, insbesondere die primären und sekundären C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub5;-Alkohole, ethoxyliert mit einem Durchschnitt von 3 bis 20 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • Das Gewichtsverhältnis von anionischem Surfactant zu nichtionischem Surfactant ist bevorzugterweise zumindest 0,67 : 1, bevorzugterweise zumindest 1 : 1, und besonders bevorzugt innerhalb des Bereichs von 1 1 bis 10 : 1, um die optimalen Waschwirkungs- und Schaumbildungseigenschaften, geeignet für die automatischen Frontalbeschickungswaschmaschinen, zu erhalten. Diese Verhältnisse gelten natürlich für vollständig formulierte Produkte. Eine sprühgetrocknete Base, das heißt zur Bildung von lediglich einem Teil eines Produktes, kann einen niedrigeren Anteil von oder kein nichtionisches Surfactant, enthalten, wobei der Rest des nichtionischen Surfactants nach dem Sprühturm zur Zerstäubungstrocknung zugesetzt wird.
  • Falls gewünscht, kann das erfindungsgemäße Pulver Natriumsilicat enthalten. Höhere Gehalte an Silicat können als solche einen vorteilhaften Einfluß auf die Verteilung haben, als auch auf die Pulverstruktur und die Verhinderung der Korrosion der Maschine, jedoch sind sie in Pulvern, welche Aluminosilicat enthalten, unerwünscht, weil die zwei Komponenten miteinander unter Bildung von unlöslichen siliciumdioxidhaltigen Spezies reagieren. Demgemäß ist die Erfindung von besonderer Anwendbarkeit für Pulver, enthaltend weniger als 10 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt weniger als 5 Gewichtsprozent an Natriumsilicat.
  • Das Percarbonat-Bleichmaterial
  • Das charakterisierende Merkmal der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung ist die Anwesenheit eines Alkalimetallpercarbonat-Bleichmaterials, bevorzugterweise von Natriumpercarbonat, mit einer gesteuerten Morphologie.
  • Die kombinierten einschlägigen Aspekte der Percarbonat-Morphologie können leicht mittels eines Morphologie-Indexes (MI) beschrieben werden, welcher durch die mittlere Gewichtsmittel- Teilchengröße und den Koeffizient seiner Verteilung bestimmt ist.
  • Für den Zweck der Erfindung ist der Morphologie-Index wie folgt definiert:
  • MI = 0,0448 * CV + 3,61 * 10&sup6;/d³
  • worin "CV" der Koeffizient der Variation der Gewichtsmittel- Teilchengröße-Verteilung und "d" die mittlere Gewichtsmittel- Teilchengröße (in Mikron) ist, wie durch die nachfolgenden Gleichungen definiert:
  • CV = /d
  • worin
  • ² = Σ(di-d)² * wi/100
  • und
  • d = Σdi * wi/100
  • worin di die durchschnittliche Teilchengröße der i-ten Größenfraktion der vollständigen Verteilung und wi der Gewichtsprozentsatz dieser Fraktion ist.
  • Es wurde festgestellt, daß die Stabilität des Percarbonats mit den abnehmenden Werten des Morphologie-Indexes ansteigt. Eine annehmbare Stabilität findet sich für Werte des Morphologie-Indexes von weniger als 0,06, während größere) Stabilitäten für niedrigere Werte des Morphologie-Indexes erzielt werden können. Der Wert von MI gemäß der Erfindung sollte daher niedriger als 0,06, bevorzugterweise niedriger als 0,04, und besonders bevorzug niedriger als 0,03, sein.
  • Es ist demzufolge wesentlich, daß das Percarbonat-Material eine gut definierte Morphologie aufweist&sub0; Insbesondere, daß seine mittlere Gewichtsmittel-Teilchengröße und der Koeffizient der Variation ausreichend sind, um einen Morphologie-Index, wie oben definiert, von weniger als 0,06 zu geben. Wenn diese Bedingung erfüllt ist, besteht keine Notwendigkeit, um von anderen, komplizierteren Verfahren zur Verbesserung der Stabilität des Percarbonats Gebrauch zu machen, wie beispielsweise von der Beschichtung der Percarbonats.
  • Das Percarbonat-Material ist bevorzugterweise in einer Menge im Bereich von 5 bis 25 Gewichtsprozent vorhanden. Bevorzugter ist es in einem Bereich von 8 bis 20 Gewichtsprozent, basierend auf der vollständigen Produktformulierung, vorhanden.
  • Die Zusammensetzung der Erfindung kann durch ein Verfahren hergestellt sein, welches die Stufe des Sprühtrocknens einer wässerigen Seifenmischungsaufschlämmung zur Bildung eines Basenpulvers umfaßt. Diese Aufschlämmung wird normalerweise alle diejenigen gewünschten Bestandteile enthalten, die ausreichend hitzestabil sind, um das Sprühtrocknungsverfahren zu bestehen, ganz besonders anionische Surfactants, Builder, anorganische Salze, Natriumsilicat, Polymere und Fluoreszenzmittel. Hitzeempfindlichere Bestandteile können auf das sprühgetrocknete Basenpulver nachdosiert oder aufgesprüht sein.
  • Das Percärbonat-Material mit einer geregelten Morphologie wird dann auf das Basenpulver zur Bildung einer, bleichenden Detergensformulierung nachdosiert. Andere feste Materialien, z.B. Bleichaktivator, Körnchen, Enzym-Körnchen, Antischaum-Körnchen, können ebenfalls nachdosiert sein.
  • Das Percarbonat, welches den gewünschten Morphologie-Index von niedriger als 0,06 hat, kann aus einer Probe von Percarbonat- Material mit einem unbekannten Morphologie-Index durch Herstellung von verschiedenen Siebfraktionen dieses Materials gemäß den herkömmlichen Verfahren erhalten werden, die bevorzugterweise 5 Bereiche von etwa 100 Mikron oder weniger aufweisen. Nachstehend wird der Morphologie-Index von jeder Frakion mittels der auf S. 6 angegebenen Formeln berechnet.
  • Es ist überraschend, daß der Zusatz von Natriumpercarbonat der spezifizierten Morphologie zu einem solchen Zeolith-aufgebauten Basenpulver eine gute Lagerungsbeständigkeit des Bleichmaterials liefert, trotz des relativ hohen Gehaltes an solchen Basenpulvern an Eisen und Kupfer. Beispielsweise kann ein typisches Zeolith-Material, wie Wessalith P von Degussa, bis zu 300 ppm Eisen enthalten.
  • Die Percarbonat-Stabilität
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der bleichenden Detergenszusammensetzung der Erfindung, daß die Inkorporierung eines Percarbonat-Materials, wie Natriumpercarbonat - wie oben spezifiziert - eine Verbesserung in der Stabilität des Bleichmaterials bewerkstelligen sollte. Die Stabilität wird mittels der Messung von verfügbarem Sauerstoff in der Percarbonat enthaltenden Formulierung bestimmt, gefolgt von Lagerung unter kontrollierten Bedingungen der Feuchtigkeit und/oder der Temperatur. Beispielsweise bei 28ºC in verschlossenen Flaschen, oder bei 28ºC in Standard-Detergenspackungen bei einer relativen Feuchtigkeit von 70 %. Der so gemessene verfügbare Sauerstoff wird dann relativ zu dem verfügbaren Sauerstoff in der gleichen Formulierung vor der Lagerung angegeben.
  • Wahlfreie Komponenten
  • Wie oben angegeben, kann das Detergenspulver der Erfindung irgendwelche der Bestandteile enthalten, die üblicherweise in Zusammensetzungen für das Waschen von Geweben vorgesehen sind. Beispiele von solchen Komponenten schließen anorganische und organische Waschkraftbuilder, andere anorganische Salze, Natriumsilicat, Bleichmittel, Fluoreszenzmittel, Polymere, Schaumkontrollmittel, Enzyme und Parfums, ein.
  • Falls gewünscht, kann das Pulver der Erfindung ein oder mehrere Seifen von Fettsäuren enthalten, außer dem oben erwähnten Nicht-Seife-anionischen Surfactant.
  • Andere Materialien, die in dem erfindungsgemäßen Pulver vorhanden sein können, schließen Fluoreszenzmittel, Antivergrauungsmittel, anorganische Salze, wie Natriumsulfat, Enzyme, Schaumkontrollmittel, Bleichmittel, Bleichaktivatoren und Bleichstabilisatoren, ein. Diese können in dem sprühgetrockneten Basenpulver enthalten sein oder gemäß ihrer bekannten Eignung für die Durchführung von Sprühtrocknungsverfahren und deren Verträglichkeit mit anderen Aufschlämmungsbestandteilen nachdosiert sein.
  • Die Erfindung wird weiter durch die nachfolgenden nichteinschränkenden Beispiele erläutert, in welchen die Teile und Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind, es sei denn, daß etwas anderes angegeben ist.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Es wurde ein Zeolith enthaltendes Null-Phosphat-Detergensbasenpulver durch Bereiten einer Aufschlämmung und Sprühtrocknen hergestellt, um die folgende nominelle Zusammensetzung zu erhalten:
  • (1) Hergestellt durch Neutralisation von MANRO NA (Handelsmarke), ein eng geschnittenes geradkettiges Dodecylbenzolsulfonat von Manro Products.
  • (2) Eine Mischung von 3 : 1 (Gew./Gew.) von Synperonic A3- und A7-ethoxylierten Fettalkoholen von ICI, enthaltend 3 bzw. 7 EO-Gruppen.
  • (3) Sokalan (Handelsmarke) CPS von BASF.
  • Anschließend wurden 1,25 g eines kommerziell verfügbaren Natriumpercarbonats (Oxyper von Interox) mit einer mittleren Gewichtsmittel-Teilchengröße von 437 Mikron und einem Koeffizienten der Variation (CV) von 0,491 zu 8,75 g des sprühgetrockneten Basenpulvers zugegeben&sub0; Das erhaltene Pulver wurde gründlich gemischt, und anschließend in einer verschlossenen Flasche bei einer Temperatur von 28ºC für einen Zeitraum von 6 Wochen gelagert.
  • Vergleichsbeispiel B
  • Das Beispiel A wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß Natriumpercarbonat mit einer mittleren Gewichtsmittel-Teilchengröße von 268 Mikron mit einem CV von 0,089 verwendet wurde. Das Percarbonat wurde durch Fraktionieren von Oxyper-Natriumpercarbonat der Firma Interox hergestellt.
  • Beispiel 1
  • Das Beispiel A wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß Natriumpercarbonat mit einer mittleren Gewichtsmittel-Teilchengröße von 428 Mikron mit einem CV von 0,046 verwendet wurde. Das Percarbonat wurde durch Fraktionieren von Oxyper-Natriumpercarbonat der Firma Interox hergestellt.
  • Beispiel 2
  • Das Beispiel A wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß Natriumpercarbonat mit einer mittleren Gewichtsmittel-Teilchengröße von 605 Mikron mit einem CV von 0,095 verwendet wurde. Das Percarbonat wurde durch Fraktionieren von Oxyper-Natriumpercarbonat der Firma Interox hergestellt.
  • Beispiel 3
  • Das Beispiel A wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß Natriumpercarbonat mit einer mittleren Gewichtsmittel-Teilchengröße von 855 Mikron mit einem CV von 0,16 verwendet wurde. Das Percarbonat wurde durch Fraktionieren von Oxyper-Natriumpercarbonat der Firma Interox hergestellt.
  • Beispiel 4
  • Die Basenpulver/Natriumpercarbonat-Mischungen der Vergleichsbeispiele A, B und der Beispiele 1 bis 3 wurden jede einzeln auf zurückgebliebenen verfügbaren Sauerstoff nach der 6 Wochen langen Lagerzeit analysiert. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I angegeben. Sie sind als die prozentuale Zersetzung angeführt, verglichen mit dem verfügbaren Sauerstoff in den Ausgangsproben vor der Lagerung. Die Ergebnisse zeigen eindeutig die verbesserte Stabilität für Materialien dieser Erfindung (Beispiele 1 bis 3, die einen Morphologie-Index von < 0,06 aufweisen. Tabelle I
  • Beispiel 5
  • Eine Probe von Natriumpercarbonat mit einer mittleren Gewichtsmittel-Teilchengröße von 605 Mikron mit einem CV von 0,095 wurde durch Fraktionierung einer kommerziell verfügbaren Probe von Natriumpercarbonat (von Degussa) hergestellt. 1,25 g dieses Materials wurden sorgfältig mit 8,75 g des Basenpulvers von Beispiel A gemischt. Diese Mischung wurde dann in einer verschlossenen Flasche bei einer Temperatur von 28ºC während eines Zeitraums von 6 Wochen gelagert.
  • Beispiel 6
  • Die gemischte Basenpulver/Natriumpercarbonat-Probe von Beispiel 5 wurde nach dem 6wöchigen Lagerzeitraum in exakt der gleichen Weise, wie in Beispiel 4 beschrieben, auf verfügbaren Sauerstoff untersucht. Das Ergebnis dieser Analyse ist in der nachstehenden Tabelle II im Vergleich zu einer äquivalenten Probe, basierend auf Percarbonat von einem zweiten kommerziellen Lieferanten, angegeben. Tabelle II
  • Aus den vorstehend angegebenen Ergebnissen folgt, daß die verbesserte Lagerungsbeständigkeit durch Kontrolle der Percarbonat-Morphologie gemäß dieser Erfindung nicht von der Quelle des verwendeten Percarbonats abhängig ist.

Claims (14)

1. Eine teilchenförmige bleichende Detergenszusammensetzung, umfassend ein Zeolith-aufgebautes Basenpulver, enthaltend ein oder mehrere anionische und/oder nichtionische Surfactants und Alkalimetallpercarbonat-Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallpercarbonat-Teilchen einen Morphologie-Index (MI) von kleiner als 0,06 aufweisen, wobei der Morphologie-Index wie nachstehend definiert ist:
MI = 0,0448 * CV + 3,61 * 10&sup6;/d³
worin "CV" der Koeffizient der Variation der Gewichtsmittel- Teilchengröße-Verteilung und "d" die mittlere Gewichtsmittel- Teilchengröße (in Mikron) ist, wie durch die nachfolgenden Gleichungen definiert:
CV = /d
worin
² = &Sigma;(di-d)² * wi/100
und
d = &Sigma;di * wi/100
worin di die durchschnittliche Teilchengröße der i-ten Größenfraktion einer vollständigen Verteilung der Teilchen und wi der Gewichtsprozentsatz dieser Fraktion ist.
2. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Morphologie-Index der Percarbonat-Teilchen kleiner als 0,04 ist.
3. Eine Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Morphologie-Index der Percarbonat-Teilchen kleiner als 0,03 ist.
4. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin das Percarbonat ein unbeschichtetes Material ist.
5. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin das Basenpulver mehr als 20 ppm Eisen enthält.
6. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin das Basenpulver mehr als 5 ppm Kupfer enthält.
7. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, worin das Alkalimetallpercarbonat Natriumpercarbonat ist.
8. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen frei von anorganischem Phosphat ist.
9. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest 5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer anionischer Surfactants enthält.
10. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie von 20 bis 80 Gewichtsprozent kristallinen Aluminosilicat-Detergensbuilder enthält.
11. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nicht mehr als 10 Gewichtsprozent Alkalimetallsilicat enthält.
12. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schüttdichte von zumindest 450 g/Liter aufweist.
13. Eine Zusammensetzung nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schüttdichte von zumindest 600 g/Liter aufweist.
14. Die Verwendung von Alkalimetallpercarbonat-Teilchen mit einem Morphologie-Index (wie hierin definiert) von kleiner als 0,06 in der Herstellung der Zusammensetzungen nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche.
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