DE69221681T2 - Waschmittelzusammensetzungen - Google Patents

Waschmittelzusammensetzungen

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bleichende Waschmittel-Zusammensetzung, die kristallines Alkalialuminosilikat (Zeolith) als Waschmittel-Gerüststoff und auch ein Natriumpercarbonat-Bleichmittel enthält.
  • Hintergrund und Stand der Technik
  • Die Fähigkeit von kristallinem Alkalialuminosilikat (Zeolith), Calciumionen aus wäßriger Lösung zu komplexieren, hat dazu geführt, daß es ein wohlbekannter Ersatz für Phosphate als Waschmittel-Gerüststoff wurde, Teilchenförmige Waschmittel-Zusammensetzungen, die Zeolith enthalten, werden vielfach in Stand der Technik offenbart, z.B. in GB 1 473 201 (Henkel) und werden in vielen Teilen von Europa, Japan und den Vereinigten Staaten von Amerika verkauft,
  • Obwohl viele Kristallformen von Zeolith bekannt sind, war bisher der bevorzugte Zeolith für die Verwendung als Waschmittel immer Zeolith A: andere Zeolithe, wie X oder F(B) haben keine Bevorzugung erfahren, da ihre Calciumionen-Aufnahme entweder nicht ausreichend oder zu langsam ist, Zeolith A hat den Vorteil, daß er eine "maximale Aiuminium-"Struktur hat, die den maximal möglichen Anteil von Aluminium zu Silidum enthält - oder das theoretische Minimum des Si: Al-Verhältnisses von 1,0 -, so daß seine Kapazitat zur Aufnahme von Calciumionen aus wäßriger Lösung intrinsisch größer ist, als die von Zeolith X und P, die allgemein einen geringeren Anteil an Aluminium enthalten (oder ein höheres Verhältnis von Si:Al haben).
  • EP-A-384 070 (Unilever) beschreibt und beansprucht einen neuen Zeolith P (Zeolith P mit maximalem Aluminiumgehalt oder Zeolith MAP) mit einem besonders niedrigen Verhältnis von Silicium zu Aluminium, das nicht größer als 1,33 und bevorzugt nicht größer als 1,15 ist, Von diesem Material wird gezeigt, daß es ein effizienterer Waschmittel-Gerüststoff ist, als der übliche Zeolith 4A.
  • Natriumpercarbonat ist ein wohlbekannter bleichender Inhaltstoff in Waschmittel-Zusammensetzungen und wird häufig in der Literatur offenbart, obwohl in den letzten Jahren seine Verwendung in kommerziellen Produkten zugunsten von Natriumperborat abgenommen hat, Natriumpercarbonat ist in Gegenwart von Feuchtigkeit weniger stabil als Natriumperborat und seine Stabilisierung in Waschpulvern wurde schon lange als ein Problem erkannt, für das verschiedene Lösungen vorgeschlagen wurden; z.B. offenbart GB 1 515 299 (Unilever) die Stabilisierung von Natriumpercarbonat in einer Waschmittel-Zusammensetzung durch Zumischung eines Parfüm-Verdünnungsmittels, z.B. Dibutylphthalat.
  • Das Problem wird besonders akut, wenn Natriumpercarbonat in einem Waschpulver mit einem hohen Gehalt an freier Feuchtigkeit eingesetzt werden soll, wo es dazu neigt, bei der Lagerung deaktiviert zu werden, Diese Situation tritt insbesondere bei Pulvern ein, die Zeolithe enthalten, da diese Materialien eine große Menge an relativ mobilem Wasser enthalten,
  • Waschmittel-Zusammensetzungen, die Alkalialuminosilikat (Zeolith Typ 4A) und Natriumpercarbonat enthalten, werden in DE-A-2 656 009 (Colgate) in den Beispielen 1 und 2 offenbart, aber die Lagerstabilität wird nicht diskutiert. Gemäß GB-A-2 013 259 (Kao) wird das Problem der Natriumpercarbonat- Stabilität in Gegenwart von hydratisierten kristallinen Zeolithen gelöst durch Verwendung eines amorphen oder teilweise kristallinen Aluminosilikats (0 bis 75 % Kristallinität) oder durch die Verwendung eines Materials, bei dem teilweise Calcium oder Magnesium ausgetauscht wurde.
  • Es wurde nun unerwarteterweise gefunden, daß der Ersatz von Zeolith A durch Zeolith P mit maxinalem Aluminiumgehalt (Zeolith MAP), der Gegenstand von EP-A-0 384 070 (Unilever) ist, eine wesentlich günstigere Wirkung auf die Natriumpercarbonat-Stabilität hat. Dies ist überraschend, da der Wassergehalt von Zeolith MAP nicht wesentlich geringer ist, als der von Zeolith A.
  • EP-A-0 448 297 (Unilever), veröffentlicht am 25. September 1991 und EP-A-0 502 675 (Unilever), veröffentlicht am 09. September 1992, die Teil des Standes der Technik gemäß Artikel 54(3) EPÜ bilden, offenbaren Waschmittel-Zusamnensetzungen, die teilchenförmig sein können und Zeolith MAP als Gerüststoff enthalten können. Die Zusammensetzungen können gegebenenfalls ein anorganisches Persalz-Bleichmittel enthalten, das Natriumpercarbonat sein kann, aber nur Zusammensetzungen, die Natriumperborat enthalten, sind spezifisch offenbart.
  • Definition der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine bleichende teilchenförmige Waschmittel-Zusammensetzung, die umfaßt:
  • (a) 5 bis 60 Gew.-% einer oder mehrerer waschaktiver Verbindungen,
  • (b) 10 bis 80 Gew.-% eines oder mehrerer Waschmittel-Gerüststoffe einschließlich Alkalialuminosilikat und
  • (c) ein Bleichsystem, umfassend 5 bis 30 Gew.-% Natriumpercarbonat,
  • (d) gegebenenfalls weitere Wasch-Inhaltsstoffe bis auf 100 Gew.-%,
  • wobei alle Prozentangaben sich auf die Waschmittel-Zusammensetzung beziehen, wobei das Alkalialuminosilikat Zeolith P mit einem Verhältnis von Silicium zu Aluminium von nicht mehr als 1,33 umfaßt (im folgenden als Zeolith MAP bezeichnet).
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung ist eine bleichende Waschmittel- Zusammensetzung, die waschaktive Verbindungen, ein Buildersystem auf Basis von Zeolith MAP und ein Bleichmittelsystem auf Basis von Natriumpercarbonat enthält,
  • Dies sind die wesentlichen Elemente der Erfindung; andere fakultative Wasch-Inhaltsstoffe können auch, je nach Wunsch oder Bedarf, vorhanden sein.
  • Die waschaktive Verbindung
  • Die Waschmittel-Zusammensetzungen der Erfindung enthalten als wesentliche Inhaltsstoffe eine oder mehrere waschaktive Verbindungen (Tenside), die aus seifenartigen und nicht seifenartigen anionischen, kationischen, nichtionischen, amphoterischen und zwitterionischen waschaktiven Verbindungen und Mischungen davon ausgewählt werden können, Viele geeignete waschaktive Verbindungen sind verfügbar und sind vollständig in der Literatur beschrieben, z.B, in "Surface-Active Agents and Detergents", Band I und II von Schwartz, Perry und Berch.
  • Die bevorzugten waschaktiven Verbindungen, die verwendet werden können, sind Seifen und synthetische nicht seifenartige anionische und nichtionische Verbindungen.
  • Anionische Tenside sind dem Fachmann auf diesem Gebiet wohlbekannt, Beispiele schließen Alkylbenzolsulfonate, insbesondere lineare Alkylbenzolsulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C&sub8;-C&sub1;&sub5;; primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere primäre C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkylsulfate; Alkylethersulfate; Olefinsulfonate; Alkylxylolsulfonate; Dialkylsulfosuccinate und Fettsäureestersulfonate ein. Natriumsalze sind allgemein bevorzugt,
  • Nichtionische Tenside, die verwendet werden können, schließen die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere aliphatische C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Alkohole, die mit durchschnittlich 1 bis 20 mol Ethylenoxid pro mol Alkohol ethoxyliert sind, und spezieller primäre und sekundäre aliphatische C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkohole, die mit durchschnittlich 1 bis 10 mol Ethylenoxid pro mol Alkohol ethoxyliert sind, ein.
  • Von Interesse sind auch nicht ethoxylierte nichtionische Tenside, z. B. Alkylpolyglycoside; O-Alkanoylglucoside, wie sie in EP-A-0 423 968 (Unilever) beschrieben werden und Alkylsulfoxide.
  • -Die Auswahl der waschaktiven Verbindung (Tensid) und der vorhandenen Menge hängt ab von der vorgesehenen Verwendung der Waschmittel-Zusammensetzung: verschiedene Tensid-Systeme können, wie es dem erfahrenen Konfektionierer bekannt ist, für Handwasch-Produkte und für Produkte, die zur Verwendung in verschiedenen Arten von Waschmaschinen vorgesehen sind, ausgewählt werden.
  • Die Gesamtmenge an Tensid, die vorhanden ist, hängt auch ab von der vorgesehenen endgültigen Verwendung, liegt aber in allgemeinen in Bereich von 5 bis 60 Gew.-%, bevorzugt 5 bis 40 Gew.-%.
  • Waschmittel-Zusammensetzungen, die zur Verwendung in den meisten Textil-Waschautomaten geeignet sind, enthalten im allgemeinen anionische Nichtseifentenside oder nichtionische Tenside oder Kombinationen der zwei in irgendeinem Verhältnis, gegebenenfalls zusammen mit Seife.
  • Das Waschmittelgerüstsystem
  • Die Waschmittel-Zusammensetzungen der Erfindung enthalten auch einen oder mehrere Waschmittelgerüststoffe oder Waschmittelbuilder, Die Gesamtmenge an Waschmittelgerüststoff in den Zusammensetzungen liegt geeigneterweise in einem Bereich von 10 bis 80 Gew.-%.
  • Das Waschmittel-Buildersystem der Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung basiert auf Zeolith MAP, gegebenenfalls zusammen mit einem oder mehreren zusätzlichen Gerüststoffen. Die Menge an Zeolith MAP, die vorhanden ist, liegt geeigneterweise in einem Bereich von 5 bis 60 Gew,-%, bevorzugter 15 bis 40 Gew.-%.
  • Bevorzugt besteht das Alkalialuminosilikat in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im wesentlichen vollständig aus Zeolith MAP.
  • Zeolith MAP
  • Zeolith MAP (Zeolith P mit maximalem Aluminiumgehalt) und seine Verwendung in Waschmittel-Zusammensetzungen werden in EP-A-0 384 070 (Unilever) beschrieben und beansprucht, Er wird definiert als ein Alkalialuminosilikat des Zeolithtyps P mit einen Verhältnis von Silicium zu Aluminium von nicht mehr als 1,33, bevorzugt in einem Bereich von 0,9 bis 1,33 und bevorzugter in einem Bereich von 0,9 bis 1,2,
  • Von besonderem Interesse ist Zeolith MAP mit einem Verhältnis von Silicium zu Aluminium von nicht mehr als 1,15 und Zeolith MAP mit einem Verhältnis von Silicium zu Aluminium von nicht mehr als 1,07 ist besonders bevorzugt.
  • Zeolith MAF hat im allgemeinen eine calcium-Bindungsfähigkeit von mindestens 150 mg CaO pro g wasserfreiem Aluminosilikat, gemessen mit der in GB 1 473 201 (Henkel) beschriebenen Standardmethode, die auch als "Methode I" in EP-A-0 384 070 (Inilever) beschrieben wird. Die Calcium-Bindungsfähigkeit ist normalerweise mindestens 160 mg CaO/g und kann bis zu 170 mg CaO/g sein, Zeolith MAP hat im allgemeinen auch eine wirksame Calcium-Bindungsfähigkeit", die so gemessen wird, wie es als "Methode II" in EP-A-0 384 070 (Unilever) beschrieben wird, von mindestens 145 mg CaO/g, bevorzugt mindestens 150 mg CaO/g.
  • Obwohl Zeolith MAP wie andere Zeolithe Hydratwasser enthält, werden für die Zwecke der vorliegenden Erfindung die Mengen und Prozentangaben an Zeolith allgemein ausgedrückt in Form des fiktiven wasserfreien Materials. Die Menge an Wasser, die in hydratisiertem Zeolith MAP bei Umgebungstemperatur und Umgebungsfeuchtigkeit vorhanden ist, ist normalerweise etwa 20 Gew.-%.
  • Teilchengröße des Zeoliths MAP
  • Der zur Verwendung für die vorliegende Erfindung bevorzugte Zeolith MAP ist besonders fein verteilt und hat eine d&sub5;&sub0; (wie unten definiert) in einem Bereich von 0,1 bis 5,0 µm, bevorzugter 0,4 bis 2,0 µm und am meisten bevorzugt 0,4 bis 1,0 µm.
  • Die Menge "d&sub5;&sub0;" bedeutet, daß 50 Gew.-% der Teilchen einen Durchmesser kleiner als diese Zahl haben und es gibt entsprechende Mengen "d&sub8;&sub0;", "d&sub9;&sub0;" etc. Besonders bevorzugte Materialien haben eine d&sub9;&sub0; von weniger als 3 µm, ebenso wie eine d&sub5;&sub0; von weniger als 1 µm.
  • Verschiedene Methoden zur Messung der Teilchengröße sind bekannt und alle ergeben leicht unterschiedliche Ergebnisse, In der vorliegenden Beschreibung wurden die Verteilung der Teilchengröße und die durchschnittlichen Werte (bezogen auf Gewicht) mit Hilfe eines Malvern Mastersizers (Markenzeichen) mit einer 45 mm Linse nach Dispersion in demineralisiertem Wasser und 10minütiger Ultrabeschallung gemessen.
  • Es ist vorteilhaft, aber nicht wesentlich, wenn der Zeolith MAP nicht nur eine kleine durchschnittliche Teilchengröße hat, sondern auch nur einen geringen Anteil an großen Teilchen enthält oder sogar im wesentlichen frei von großen Teilchen ist, Somit ist die Verteilung der Teilchengröße vorteilhafterweise so, daß mindestens 90 Gew.-% und bevorzugt mindestens 95 Gew.-% kleiner als 10 µm sind; mindestens 85 Gew.-% und bevorzugt mindestens 90 Gew.-% kleiner als 6 um sind und mindestens 80 Gew.-% und bevorzugt mindestens 85 Gew.-% kleiner als 5 µm sind.
  • Andere Gerüststoffe
  • Der Zeolith MAP kann, falls erwünscht, zusammen mit anderen anorganischen oder organischen Gerüststoffen verwendet werden, Jedoch ist die Gegenwart beträchtlicher Mengen an Zeolith A nicht bevorzugt, wegen der destabilisierenden Wirkung auf Natriumpercarbonat,
  • Anorganische Gerüststoffe, die vorhanden sein können, schließen Natriumcarbonat, falls erwünscht, in Kombination mit einem Kristallisationskeim für Calciumcarbonat, wie in GB 1 437 950 (Unilever) offenbart, ein. Organische Gerüststoffe, die vorhanden sein können, schließen Polycarboxylatpolymere, wie Polyacrylate, Acryl/Maleinsäure-Copolymere und Acrylphosphinate; monomere Polycarboxylate, wie Citrate, Gluconate, Oxydisuccinate, Glycerinmono-, -di- und -trisuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, carboxymethyloxymalonate, Dipicolinate, Hydroxyethyliminodiacetate, Alkyl- und Alkenylmalonate und Succinate und sulfonierte Fettsäuresalze ein. Diese Liste soll nicht erschöpfend sein.
  • Gerüststoffe, sowohl anorganische als auch organische, sind bevorzugt in Form eines Alkalisalzes, insbesondere eines Natriumsalzes vorhanden.
  • Bevorzugte zusätzliche Gerüststoffe zur Verwendung zusammen mit Zeolith MAP schließen Zitronensäuresalze, insbesondere Natriumcitrat, ein, das geeigneterweise in Mengen von 3 bis 20 Gew.-%, bevorzugter 5 bis 15 Gew.-% verwendet wird. Diese Gerüststoff-Kombination wird in EP-A-0 448 297 (Unilever) beschrieben und beansprucht.
  • Polycarboxylatpolymere, insbesondere Acryl/Maleinsäurecopolynere, sind auch bevorzugt, die geeigneterweise in Mengen von 0,5 bis 15 Gew.-%, insbesondere 1 bis 10 Gew.-% bezogen auf die Waschmittel-Zusammensetzung, verwendet werden; diese Gerüststoff-Kombination wird in EP-A-0 502 675 (Unilever) beschrieben und beansprucht.
  • Das Bleichsysten
  • Waschmittel-Zusammensetzungen der Erfindung enthalten ein Bleichmittelsysten, das auf einen anorganischen Persalz, Natriumpercarbonat, basiert.
  • Natriumpercarbonat ist geeigneterweise in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-%, bevorzugt 10 bis 20 Gew.-%, bezogen auf die Waschmittel-Zusammensetzung, vorhanden.
  • Andere Inhaltsstoffe
  • Andere Materialien, die in erfindungsgemäßen Waschmittel-Zusammensetzungen vorhanden sein können, schließen Natriumsilikat; Schmutzträger, wie cellulosische Polymere; Aufheller; anorganische Salze, wie Natriumsulfat; je nachdem Schaumkontrollnittel oder Schaumverstärker; Pigmente und Parfums ein, Diese Liste soll nicht erschöpfend sein.
  • Herstellung der Waschmittel-Zusammensetzungen
  • Die teilchenförmigen Waschmittel-Zusammensetzungen der Erfindung können mit irgendeiner geeigneten Methode hergestellt werden.
  • Eine geeignete Methode umfaßt das Sprühtrocknen einer Aufschlämmung aus kompatiblen, wärmeunempfindlichen Inhaltsstoffen, einschließlich dem Zeolith MAP, irgendwelchen anderen Gerüststoffen und mindestens einen Teil der waschaktiven Verbindungen und dann das Aufsprühen oder Nachdosieren solcher Inhaltsstoffe, die nicht geeignet sind zur Verarbeitung über eine Aufschlämmung, einschließlich dem Natriumpercarbonat und irgendwelchen anderen Bleich-Inhaltsstoffen, Der erfahrene Waschmittel-Konfektionierer wird keine Schwierigkeit haben, zu entscheiden, welche Inhaltsstoffe in der Aufschlämmung enthalten sein sollten und welche nicht.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch hergestellt werden durch Verfahren völlig ohne Verwendung eines Turms, z.B. durch Trockenvermischen und Granulieren oder durch die sogenannten "Teils/Teils"-Verfahren, die eine Kombination aus Turm- und Nicht-Turm-Verfahrensstufen umfassen.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Pulvern mit hoher Schüttdichte beobachtet, z.B. 700 g/l und mehr, Solche Pulver können entweder durch Verdichtung von sprühgetrocknetem Pulver nach dem Turm oder durch Methoden ganz ohne Turm, wie Trockenvermischen und Granulieren hergestellt werden; in beiden Fällen kann vorteilhafterweise ein Hochgeschwindigkeitsmischer/Granulator verwendet werden. Verfahren unter Verwendung von Hochgeschwindigkeitsmischern/Granulatoren werden z.B. in EP-A-0 340 013, EP-A-0 367 339, EP-A-0 390 251 und EP-A-0 420 317 (Unilever) offenbart.
  • Beispiele
  • Die Erfindung wird weiter durch die folgenden Beispiele erläutert, in denen Teile und Prozentangaben sich auf Gewicht beziehen, wenn nicht anders angegeben. Die mit Zahlen bezeichneten Beispiele sind erfindungsgemäß, während die mit Buchstaben bezeichneten Beispiele Vergleichsbeispiele sind.
  • Der in den Beispielen verwendete Zeolith MAP wurde hergestellt mit einem Verfahren, ähnlich dem in den Beispielen 1 bis 3 von EP-A-0 384 070 (Unilever) beschriebenen. Das Verhältnis von Silicium zu Aluminium war 1,07. Die Teilchengröße (d&sub5;&sub0;), gemessen mit dem Malvern Mastersizer, war 0,8 µm.
  • Der verwendete Zeolith A war Wessalith (Markenzeichen) P-Pulver von Degussa,
  • Das verwendete Natriumpercarbonat war eine Siebfraktion mit 500 bis 710 µm von Oxyper (Markenzeichen) von Interox.
  • Die verwendeten nichtionischen Tenside waren Synperonic (Markenzeichen) A7 und A3 von ICI, die ethoxylierte C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;- Alkohole sind mit durchschnittlich 7 bzw. 3 mol Ethylenoxid.
  • Das Acryl/Maleinsäure-Copolymer war Sökalan (Markenzeichen) CP5 von BASF.
  • Beispiel 1, Vergleichsbeispiel A
  • Basis-Waschpulver wurden mit den unten angebenen Rezepturen (in Gew.-%) hergestellt durch Sprühtrocknen von wäßrigen Aufschlämmungen. Das Natriumpercarbonat (1,25 g/Probe) wurde dann mit jeweils 8,75 g jedes Basispulvers vermischt:
  • * Die Zeolithe wurden in hydratisierter Form verwendet, aber die Mengen sind angegeben als wasserfreies Material, wobei das Wasser der Hydratation in der für die Gesamtfeuchtigkeit gezeigten Menge enthalten ist.
  • Vor dem Zumischen des Natriumpercarbonats wurde der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt der Basispulver bestimmt, indem der Gewichtsverlust nach einstündigem Erhitzen auf 135ºC gemessen wurde und die folgenden Werte wurden gefunden:
  • Somit waren die tatsächlichen Feuchtigkeitsgehalte der zwei Basispulver im wesentlichen identisch.
  • Nach den Zumischen des Natriumpercarbonats enthielt jedes Pulver 31,8 Gew.-% Zeoiith (auf Basis des wasserfreien Materials) und 12,5 Gew.-% Natriumpercarbonat.
  • Die Produkte wurden in verschlossenen Flaschen bei 28ºC auf bewahrt, Die Lagerstabilität wurde getestet, indem die Proben nach verschiedenen Zeitintervallen entnommen wurden und ihr verfügbarer Sauerstoffgehalt durch Titration mit Kaliumpermanganat gemessen wurde. Die Ergebnisse, ausgedrückt als Prozentanteile des Anfangswertes, waren wie folgt:
  • Diese Ergebnisse zeigen die überragende Lagerstabilität des Pulvers, das Zeolith MAF enthält.
  • Beispiel 2, Vergleichsbeispiel B
  • Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt mit zwei Basispulvern mit höherem Zeolithgehalt:
  • Vor den Zumischen des Natriumpercarbonats wurde der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt der Basispulver gemessen, wie in Beispiel 1 beschrieben, und es wurden die folgenden Werte gefunden:
  • Somit hatte das Pulver, das den Zeolith MAO enthielt, einen wesentlich höheren Feuchtigkeitsgehalt, als das Kontrollpulver, das Zeolith A enthielt.
  • Nach den Zumischen des Natriumpercarbonats enthielt jedes Pulver 37,7 Gew,-% Zeolith (auf Basis des wasserfreien Materials) und 12,5 Gew.-% Natriumpercarbonat.
  • Die Lagerstabilität wurde getestet, wie in Beispiel 1 beschrieben, und die Ergebnisse waren wie folgt:
  • Die Ergebnisse zeigen eindeutig, daß das Pulver, das den Zeolith MAP enthielt, viel stabiler war, trotz seines höheren Feuchtigkeitsgehaltes
  • Beispiel 3, Vergleichsbeispiel C
  • Sprühgetrocknetes Basiswaschpulver wurden hergestellt mit den in den Beispielen 2 und B angegebenen Zusammensetzungen, mit nichtionischem Tensid (3EO) in einer sich drehenden Trommel besprüht und dann mit Natriumpercarbonat, wie in den Beispielen 2 und B vermischt. Die Zusammensetzungen waren dann wie folgt (in Gew.-%):
  • Vor den Zumischen des Natriumpercarbonats wurde der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt der Basispulver gemessen, wie in Beispiel 1 beschrieben, und es wurde gefunden, daß er im wesentlichen identisch war:
  • Nach dem Zumischen des Natriumpercarbonats enthielt jedes Pulver 33,90 Gew.-% Zeolith (auf Basis des wasserfreien Materials) und 12,5 Gew.-% Natriumpercarbonat.
  • Die Lagerstabilitäten wurden, wie in Beispiel 1, getestet und die Ergebnisse waren wie folgt:
  • Somit beeinflußte das Aufsprühen des nichtionischen Tensids die bessere Lagerstabilität, die das Pulver auf Zeolith MAO- Basis zeigte, nicht.
  • Beispiel 4, Vergleichsbeispiel D
  • Waschpulver mit hoher Schüttdichte wurden hergestellt, indem die sprühgetrockneten Basispulver der Beispiele 3 und C granuliert und verdichtet wurden unter Verwendung eines FS-30 Hochgeschwindigkeitsmischers/Granulators von Fukae (Markenzeichen) in Gegenwart eines nichtionischen Tensids (3EO). Der Mischer wurde mit einer Rührgeschwindigkeit von 200 Upm und einer Messergeschwindigkeit von 3000 Upm betrieben, wobei die Temperatur auf 60ºC mit Hilfe einer Wasserkühlung kontrolliert wurde. Die Granulierungszeit war 2 Minuten.
  • Proben mit 8,75 g wurden dann mit jeweils 1,25 g Natriumpercarbonat vermischt, wie in den vorherigen Beispielen, und die endgültigen Zusammensetzungen (in Gew.-%) waren wie folgt:
  • Vor dem Zumischen des Natriumpercarbonats wurde gefunden, daß der tatsächliche Feuchtigkeitsgehalt der verdichteten Pulver in wesentlichen identisch war:
  • Die Lagerstabilitäten wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, getestet und die Ergebnisse waren wie folgt:
  • Somit beeinflußte die Verdichtung des Basispulvers die bessere Lagerstabilität des Pulvers auf Zeolith MAO-Basis nicht.

Claims (13)

1. Bleichende teilchenförmige Waschmittel-Zusammensetzung umfassend:
(a) 5 bis 60 Gew.-% einer oder mehrerer waschaktiver Verbindungen,
(b) 10 bis 80 Gew.-% einer oder mehrerer Waschmittel- Gerüststoffe einschließlich Alkali-Aluminosilikat,
(c) ein Bleichsystem umfassend 5 bis 30 Gew.-% Natriumpercarbonat,
(d) gegebenenfalls andere Wasch-Inhaltsstoffe bis auf 100 Gew.-%,
wobei sich alle Prozentangaben auf die Waschmittel- Zusammensetzung beziehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalialuminosilikat Zeolith P mit einem Verhältnis von Silicium zu Aluminium von nicht mehr als 1,33 umfaßt (Zeolith MAP).
2. Waschmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith MAO ein Verhältnis von Silicium zu Aluminium von nicht mehr als 1,15 hat.
3. Waschmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith MAO ein Verhältnis von Silicium zu Aluminium von nicht mehr als 1,07 hat.
4. Waschmittel-Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith MAP eine Teilchengröße d&sub5;&sub0;, wie vorher definiert, in einem Bereich von 0,1 bis 5,0 µm hat.
5. Waschmittel-Zusammensetzung oder Komponente nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith MAO eine Teilchengröße d&sub5;&sub0; in einem Bereich von 0,4 bis 1,0 µm hat.
6. Waschmittel-Zusammensetzung oder Komponente nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith MAO eine solche Verteilung der Teilchengröße hat, daß mindestens 90 Gew.-% kleiner als 10 µm sind, mindestens 85 Gew.-% kleiner als 6 µm sind und mindestens 80 Gew.-% kleiner als 5 µm sind.
7. Waschmittel-Zusammensetzung oder Komponente nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeolith MAO eine solche Verteilung der Teilchengröße hat, daß mindestens 95 Gew.-% kleiner als 10 µm sind, mindestens 90 Gew.-% kleiner als 6 µm sind und mindestens 85 Gew.-% kleiner als 5 µm sind.
8, Waschmittel-Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die im wesentlichen frei ist von Zeolith A.
9. Waschmittel-Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalialuminosilikat im wesentlichen vollständig aus Zeolith MAO besteht.
10. Waschmittel-Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 5 bis 60 Gew.-% Zeolith MAP umfaßt.
11. Waschmittel-Zusammensetzung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie 15 bis 40 Gew.-% Zeolith MAP umfaßt.
12. Waschmittel-Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie 10 bis 20 Gew.-% Natriumpercarbonat umfaßt.
13. Verwendung von Zeolith MAP, um die Stabilität von Natriumpercarbonat in einer bleichenden Waschmittel-Zusammensetzung zu verbessern.
DE69221681T 1991-06-25 1992-06-18 Waschmittelzusammensetzungen Expired - Lifetime DE69221681T2 (de)

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GB919113674A GB9113674D0 (en) 1991-06-25 1991-06-25 Detergent compositions

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DE69221681D1 DE69221681D1 (de) 1997-09-25
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EP (1) EP0522726B1 (de)
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KR (1) KR960000203B1 (de)
AU (2) AU693418B2 (de)
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