DE69123196T2 - Bildverarbeitungsgerät - Google Patents

Bildverarbeitungsgerät

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DE69123196T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bildverarbeitungsgerät, das insbesondere zum Farbdrucken geeignet ist, wobei eingegebene Mehrwerte-Bilddaten zur Ausgabe von Bildern, wie Zeichen, Graphiken und dergleichen, binarisiert werden.
  • Bei einem herkömmlichen Druckgert, bei dem eingegebene Mehrwerte-Bilddaten zur Ausgabe eines Farbbildes, wie Zeichen, Graphiken und dergleichen, binarisiert werden, wird ein für den Binarisierungsvorgang erforderliches Muster entsprechend Farbbestimmungsinformationen erzeugt, die die Farbe eines Zeichens oder dergleichen festlegen. Genauer gesagt, erzeugt ein Verarbeitungsrechner auf Farbbestimmungsbefehle hin Mehrwerte-Daten, die R- (Rot-), 9- (Grün-) und B- (Blau-) Abstufungen oder Y- (Gelb-), M- (Magenta-), C- (Cyan-) und K- (Schwarz-) Abstufungen entsprechen. Aufgrund eines Empfangs der Mehrwerte-Daten von dem Verarbeitungsrechner erzeugt das Druckgerät Binarisierungsmuster aus Y, M, C und K mit den bestimmten Abstufungen und druckt Zeichen oder dergleichen mit bestimmten Farben aus.
  • Mit dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik sind allerdings die folgenden Nachteile verbunden.
  • (1) Es ist eine große Menge an Farbbestimmungsinformationen erforderlich. Falls beispielsweise ein kompliziertes Farbbild zu drucken ist, ist es erforderlich, eine Anzahl von Farben unter Verwendung einer entsprechenden Anzahl von Farbbestimmungsbefehlen zu bestimmen und soviele Muster wie die Anzahl von Farbbestimmungsbefehlen zu erzeugen, wodurch das Drucken des Bildes lang dauert.
  • (2) Da die zu erzeugenden Musterarten begrenzt sind, ist es nicht möglich, optimale Binarisierungsmuster zu erzeugen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend angeführten Probleme zu verringern und ein Bildverarbeitungsgerät auszubilden, das einen Hochgeschwindigkeits-Binarisierungsvorgang bereitstellen kann.
  • Die US-A-4 918 622 offenbart eine Bildverarbeitungsanordnung, bei der eine Bildschirmsteuereinrichtung bzw. ein Bildschirmhandler Bezugsmuster zur Ausbildung eines Bit-maskierten bzw. eines digital gespeicherten Halbton-Bildmusters abtastet.
  • Entsprechend einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Bildverarbeitungsgerät ausgebildet, wie in Patentanspruch 1 dargelegt ist.
  • Entsprechend einem zweiten Gesichtspunkt ist ein Bildverarbeitungsverfahren ausgebildet, wie in Patentanspruch 14 dargelegt ist.
  • Die Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und den Patentansprüchen in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus einer Druckvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • Fig. 2 ein Beispiel eines Binarisierungsmuster-Eintragungsbefehls,
  • Figen. 3(1) bis 3(4) Beispiele für Binarisierungsmuster,
  • Figen. 4(1) bis 4(3) Beispiele für unter Verwendung von Binarisierungsmustern gedruckte Farbz eichen,
  • Fig. 5 eine Binarisierungsmustertabelle in einem Binarisierungsmusterspeicher 1,
  • Fig. 6 eine Binarisierungsmustertabelle in einem Binarisierungsmusterspeicher 2 und
  • Figen. 7 bis 10 Ablaufdiagramme, die einen Vorgang zum Drucken eines Farbbildes durch wahlweise Verwendung von durch Binarisierungsmuster-Eintragungsbefehle eingetragenen Binansierungsmustern oder zuvor gespeicherten Binarisierungsmustern darstellen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung ausführlich beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus einer Druckvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die Druckvorrichtung 2 ist mit einem Verarbeitungsrechner 1 verbunden. Der Verarbeitungsrechner 1 führt der Druckvorrichtung 2 Druckdaten, Druckbefehle und dergleichen zu, die wiederum ein erforderliches Bild druckt.
  • Die Druckvorrichtung 2 besitzt folgende Elemente: eine Schnittstelle 21 zur Datenübertragung zu und von dem Verarbeitungsrechner 1, wobei die Schnittstelle 21 aus einem Microcomputer mit einem Nur-Lese-Speicher (ROM) und einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) besteht, einen Farbinformationsspeicher 22 zur Speicherung von für einen Farbwiedergabevorgang erforderlichen Informationen, eine Farbwiedergabeeinrichtung 23 zur Wiedergabe einer Farbe, einen Binarisierungsmusterspeicher (RAM) 24 zur Speicherung von Binarisierungsmustern für einen Binarisierungsvorgang, die anhand einer Eingabe von Binarisierungsmuster-Eintragungsbefehlen (Farbbefehlen) von dem Verarbeitungsrechner entsprechend Farbinformationen von zu druckenden Zeichen, Graphiken oder dergleichen eingetragen werden, einen Binarisierungsmusterspeicher (ROM) 25 zur Speicherung von bereits erzeugten und in der Druckvorrichtung eingerichteten Binarisierungsmustern, einen Datenbus 26, eine Steuereinrichtung 27 zur Steuerung der gesamten Druckvorrichtung, eine Befehlsanalyseeinrichtung 28 zur Analyse von von dem Verarbeitungsrechner 1 zugeführten Druckdaten und Binarisierungsmuster-Eintragungsbefehlen, eine Punktentwicklungseinrichtung 29 zur Entwicklung von durch ein Binarisierungsmuster verarbeiteten Farbbilddaten in Punkte, eine Ausgabeeinrichtung 30 zum Drucken von Punkt-entwickelten Daten auf ein Druckblatt sowie ein Bedienpult 31 zum Einstellen und Verändern von Parametern für die Druckbedingungen. Die Ausgabeeinrichtung 30 druckt unter Verwendung eines elektrophotographischen Verfahrens, eines Tintenstrahlverfahrens oder dergleichen ein Farbbild aus.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Binarisierungsmuster-Eintragungsbefehls (Farbbefehls), der von dem Verarbeitungsrechner zu der Druckvorrichtung geschickt wird. Der Farbbefehl besteht aus Dichteinformationen (Mehrwerte-Pegel) und entsprechenden Binarisierungsmusterdaten für die jeweiligen Farben C, M, Y und K. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden für ein Bild mit beispielsweise 64 Abstufungen 64 Farbbefehle bei der Anfangseinstellung verwendet, um nachfolgend ein Binarisierungsmuster für jeden Mehrwerte-Pegel auszugeben. Nach der Anfangseinstellung kann ein Muster lediglich bezüglich einer gewünschten Abstufung oder ein Muster lediglich bezüglich einer gewünschten Farbe verändert werden. Die Größe des Musters kann von der eines in dem Nur-Lese-Speicher 25 gespeicherten Binarisierungsmusters verschieden sein. Muster mit verschiedenen Größen unter den Farben können eingetragen werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Mustergröße auf 8 x 8 (Bildelemente) eingestellt, was eine Wiedergabe von 64 Abstufungen erlaubt. Derartige Binarisierungsmuster sind jeweils für Y, M, C und K vorgesehen.
  • Fig. 4 zeigt gedruckte Zeichen "A" unter Verwendung der in Fig. 3 gezeigten Binarisierungsmuster. Bei diesem Beispiel sind die Abstufungen von C, M, Y und K als 100%, 50%, 25% und 0% bezeichnet, wobei jeweils die in den Figen. 3(1) bis 3(4) gezeigten Muster verwendet werden. Die in den Figen. 3(1) bis 3(3) gezeigten Binarisierungsmuster werden in Farbspeichern für C, M und Y ausgebildet. Das resultierende Zeichen "A" besteht aus einer gemischten Farbe aus C, M und Y. Da das Binarisierungsmuster für K leer ist, wird in dem Farbspeicher für K kein Bild ausgebildet.
  • Fig. 5 zeigt eine Binarisierungsmustertabelle des Binarisierungsinustgrspeichers (RAMs) 24. Die in Fig. 5 gezeigte Binarisierungsmustertabelle ist jeweils für C, M, Y und K vorhanden. Jede Tabelle speichert Musteradressen Pi (i = 1, 2,.., n), die jeweils durch einen Zeiger auf ein Binarisierungsmuster dargestellt sind, wobei das Binarisierungsmuster für jeden Mehrwerte-Pegel der Dichteinformationen vorhanden ist Falls beispielsweise C einen Mehrfach-Pegel von 64 Pegeln (n = 64) von "0" bis "63" hat und der Wert der Mehrwerte-Informationen von C "24" anzeigt, wird die Startadresse des Binarisierungsmusters für die Mehrwerte-Informationen "24" an der Musteradresse P24 gespeichert. Das gleiche gilt für M, Y und K. Die Adressen können unter Verwendung des Binarisierungsmuster-Eintragungsbefehls (Fig. 2) von dem Verarbeitungsrechner überschrieben werden. "-1" in der in Fig. 5 gezeigten Tabelle stellt das Ende der Tabelle dar.
  • Fig. 6 zeigt eine weitere Binarisierungstabelle in dem Binarisierungsmusterspeicher (ROM) 25. Die in Fig. 6 gezeigte Binarisierungsmustertabelle ist jeweils für C, M, Y und K vorhanden. Jede Tabelle speichert Musteradressen Qi (i = 1, 2,.., n), die jeweils durch einen Zeiger auf ein Binarisierungsmuster dargestellt sind, wobei das Binarisierungsmuster für jeden Mehrwerte-Pegel der Dichteinformationen vorgesehen ist.
  • Falls beispielsweise C einen Mehrfach-Pegel von 256 Pegeln (n = 256) von "0" bis "255" hat und der Wert der Mehrwerte-Informationen von C "24" anzeigt, wird die Startadresse des Binarisierungsmusters für die Mehrwerte-Informationen "24" an der Musteradresse Q24 gespeichert. Das gleiche gilt für M, Y und K. Ein Muster kann entsprechend der Farbbestimmungsinformationen (Mehrwerte-Informationen für C, M, Y und K) aus dem Verarbeitungsrechner ausgewählt werden. "-1" in der in Fig. 6 gezeigten Tabelle stellt das Ende der Tabelle dar.
  • Die Figen. 7 bis 10 zeigen Ablaufdiagramme, die den Vorgang eines Lesens eines Binarisierungsmuster-Eintragungsbefehls aus dem Verarbeitungsrechner, ein Eintragen des Binarisierungsmusters und ein Auswählen des eingetragenen Binarisierungsmusters (erste Betriebsart) oder des in der Druckvorrichtung gespeicherten Binarisierungsmusters zum Drucken eines Farbbildes aus Zeichen, Graphiken oder dergleichen veranschaulichen.
  • Zuerst wird in Schritt S1 ein Binarisierungseintragungsbefehl gelesen. In Schritt S2 wird das Binarisierungseintragungsmuster bei der Befehlsanalyseeinrichtung 28 zur Eintragung eines Binarisierungsmusters analysiert.
  • In Schritt S3 wird eine Musterauswahl-Betriebsart auf einen Betriebsart-Auswahlbefehl von dem Verarbeitungsrechner 1 hin ausgewählt.
  • In Schritt S4 werden Farbbestimmungsinformationen aus dem Verarbeitungsrechner gelesen, wobei die Farbbestimmungsinformationen beispielsweise Helligkeitsinformationen einer bestimmten Zeichenfarbe R, G oder B sind.
  • In Schritt S5 wird ein Farbwiedergabevorgang ausgeführt, um die Dichteinformationen (Mehrwerte-Pegel) von C, M, Y und K zu erhalten. Der Farbwiedergabevorgang enthält einen Vorgang zur Umwandlung von Helligkeitsinformationen von R, G und B in Dichteinformationen von C, M, Y und K, einen Maskierungsvorgang zur Beseitigung des Einflusses nicht erforderlicher Absorptionseigenschaften von Farbton oder Tinte für C, M und Y, einen Vorgang zur Einstellung von Kontrast, Helligkeit oder dergleichen sowie weitere Vorgänge.
  • In Schritt S6 wird die in Schritt S3 ausgewählte Musterauswahl-Betriebsart überprüft.
  • Falls die eingetragene Musterauswahl-Betriebsart ausgewählt ist (Schritt S7), wird in Schritt S8 das eingetragene Binansierungsmuster 24 ausgewählt. Falls die gespeicherte Musterauswahl-Betriebsart ausgewählt ist (Schritt 510), wird das gespeicherte Binarisierungsmuster 25 ausgewählt.
  • In Schritt S11 wandelt die Punktentwicklungseinrichtung die Bilddaten jeweils für C, M, Y und K entsprechend dem in Schritt S8 oder Sb ausgewählten Binarisierungsmuster in Punkte um. In Schritt S12 wird ein Farbbild ausgegeben. Die Auswahl zwischen den beiden Betriebsarten kann sogar auf dem gleichen Druckblatt erfolgen.
  • Der Vorgang in Schritt S2 ist nachstehend unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm gemäß Fig. 8 ausführlich beschrieben.
  • Zuerst wird in Schritt S21 ein Zeiger an den Anfang der Binarisierungsmustertabelle für C in dem Binarisierungsmusterspeicher 24 verschoben.
  • In Schritt S22 werden dem Binarisierungsmuster-Eintragungsbefehl die Mehrwerte-Informationen (d.h. ein Wert "24" eines Mehrwerte-Pegels mit 64 Pegeln von "0" bis "63") entnommen.
  • In Schritt S23 wird "1" auf einen konstanten Wert α gesetzt.
  • In Schritt S24 wird der konstante Wert α mit den in Schritt S22 entnommenen Mehrwerte-Informationen für C verglichen.
  • Falls die beiden Werte nicht übereinstimmen, werden in Schritt S25 der Wert α und der Zeiger jeweils um 1 erhöht, und danach kehrt die Steuerung zu Schritt S24 zurück.
  • Falls die beiden Werte übereinstimmen, wird in Schritt S26 das Binarisierungsmuster für C in dem Binarisierungsmuster- Eintragungsbefehl in einem Musterspeicherbereich des Binarisierungsrnusterspeichers 24 eingetragen. In Schritt S27 wird in der Tabelle die Startadresse des eingetragenen Musters gesetzt. In Schritt S28 werden die gleichen Vorgänge wie in den Schritten S21 bis 27 für M, Y und K ausgeführt.
  • Nachstehend ist der Vorgang in Schritt S8 unter Bezugnahme auf das in Fig. 9 gezeigte Ablaufdiagramm ausführlich beschrieben.
  • Zuerst wird in Schritt S81 der Zeiger an den Anfang der Binarisierungsrnustertabelle für C in dem Binarisierungsmusterspeicher 24 verschoben.
  • In Schritt S82 werden die in Schritt S5 erhaltenen Mehrwerte- Informationen (d.h. ein Wert "24" des Mehrwerte-Pegels mit 64 Pegeln von "0" bis "63") entnommen.
  • In Schritt S83 wird "1" auf einen konstanten Wert α gesetzt.
  • In Schritt S84 wird die Konstante α mit den in Schritt S82 entnommenen Mehrwerte-Informationen für C verglichen.
  • Falls die beiden Werte nicht übereinstimmen, werden in Schritt S85 der Wert α und der Zeiger jeweils um 1 erhöht und danach kehrt die Steuerung zu Schritt S84 zurück.
  • Falls die beiden Werte übereinstimmen, wird in Schritt S86 die durch den Zeiger angezeigte Startadresse des Binarisierungsmusters entnommen.
  • In Schritt S87 werden die gleichen Vorgänge wie in den Schritten S81 bis 86 für M, Y und K ausgeführt.
  • Nachstehend ist der Vorgang in Schritt S10 unter Bezugnahme auf das in Fig. 10 gezeigte Ablaufdiagramm ausführlich beschrieben.
  • Zuerst wird in Schritt Siol der Zeiger an den Anfang der Binarisierungsmustertabelle für C in dem Binarisierungsmusterspeicher 25 verschoben.
  • In Schritt S102 werden die in Schritt S5 erhaltenen Mehrwerte-Informationen entnommen.
  • In Schritt S103 wird "1" auf einen konstanten Wert α gesetzt.
  • In Schritt S104 wird die Konstante α mit den in Schritt S102 entnommenen Mehrwerte-Informationen für C verglichen.
  • Falls die beiden Werte nicht übereinstimmen, werden in Schritt S105 der Wert α und der Zeiger jeweils um 1 erhöht, und danach kehrt die Steuerung zu Schritt S104 zurück.
  • Falls die beiden Werte übereinstimmen, wird in Schritt S106 die durch den Zeiger angezeigte Startadresse des Binarisierungsmusters entnommen.
  • In Schritt S107 werden die gleichen Vorgänge wie in den Schritten S101 bis 106 für M, Y und K ausgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben, erlaubt dieses Ausführungsbeispiel die Eintragung eines von dem Verarbeitungsrechner eingegebenen Binarisierungsrnusters. Eines der eingetragenen Muster oder eines der in der Druckvorrichtung eingerichteten gespeicherten Muster wird ausgewählt, um ein Farbbild aus Zeichen, Graphiken oder dergleichen auszudrucken.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Musterauswahl-Betriebsart durch den Verarbeitungsrechner ausgewählt. Die Musterauswahl-Betriebsart kann unter Verwendung des Bedienpults der Druckvorrichtung ausgewählt werden.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Größe des eingetragenen Binarisierungsmusters oder des eingerichteten Binarisierungsmusters willkürlich eingestellt sein.
  • Desweiteren kann eines der eingetragenen Binarisierungsmuster oder der eingerichteten Binarisierungsmuster für jede Farbe und jeden Mehrwerte-Pegel wahlweise verwendet werden.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung der Erfindung ersichtlich ist, kann die für das Drucken erforderliche Verarbeitungszeit durch das Bereitstellen eines zuvor gespeicherten Binarisierungsmusters verkürzt werden. Desweiteren wird es durch das Bereitstellen eines für einen besonderen Drucker geeigneten Binarisierungsmusters möglich, eine passende Farbwiedergabe zu verwirklichen. Außerdem wird ein Binarisierungsmuster von dem Verarbeitungsrechner eingegeben, was verschiedene Arten von Farbwiedergabe zur Folge hat.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind verschiedene Abwandlungen möglich, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können bei einem Testdruck die gleichen Mehrwerte-Daten auf das gleiche Druckblatt unter Verwendung der zwei Betriebsarten gedruckt werden. Eine aktuelle Betriebsart kann auf einem Bedienfeld angezeigt oder zu dem Verarbeitungsrechner zurückgegeben werden. Ein Bereich zum Drucken eines Bildes kann durch eine besondere Betriebsart bestimmt werden. Ein besonderer Bildbereich, wie ein Bildkantenabschnitt, kann zur Veränderung einer Betriebsart nur für einen derartigen Bildbereich abgesondert werden. Mehrere Sätze von Binarisierungsmusterdaten konnen in dem Nur-Lese-Speicher 25 oder dem Schreib-Lese-Speicher 24 zur Auswahl von einer von drei oder mehr Betriebsarten gespeichert werden.

Claims (16)

1. Bildverarbeitungsgerät, mit
einer Einrichtung (1) zum Empfang von Mehrwerte-Daten, die Abstufungswerte eines Bildes darstellen, von einem Verarbeitungsrechner (1), und
einer Umwandlungseinrichtung (22-28) zur Umwandlung der empfangenen Mehrwerte-Daten in binarisierte Bildelementdaten mit Binarisierungsmusterinformationen, die Punktmuster darstellen, die jeweils einem spezifischen Abstufungswert ent sprechen, so daß das Bild unter Verwendung eines Halbtonverfahrens aufgezeichnet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (22) zur Speicherung von Binarisierungsmusterinformationen vorhanden ist, die von dem Verarbeitungsrechner empfangen wurden, und
die Umwandlungseinrichtung zur Verwendung der Binarisierungsmusterinformationen von dem Verarbeitungsrechner geeignet ist, um die binarisierten Bildelementdaten zu erzeugen.
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Speichereinrichtung (25) zur dauerhaften Speicherung zweiter Binarisierungsmusterinformationen, die Abstufungswerten entsprechende Punktmuster darstellen, wobei nach der Speicherung der von dem Verarbeitungsrechner empfangenen Musterinformationen in der ersten Speichereinrichtung das Gerät in einer ersten Betriebsart, während der die empfangenen Mehrwerte-Daten entsprechend den ersten Musterinformationen in binarisierte Bildelementdaten umgewandelt werden, und in einer zweiten Betriebsart betreibbar ist, während der eingegebene Mehrwerte-Daten entsprechend den zweiten Musterinformationen in binarisierte Bildelementdaten umgewandelt werden.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Speichereinrichtung ein Nur-Lese-Speicher ist.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur manuellen Auswahl der ersten oder zweiten Betriebsart.
5. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Auswahl der ersten oder zweiten Betriebsart entsprechend einem von dem verarbeitungsrechner gesendeten Befehl.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung zur Speicherung der ersten Musterinformationen geeignet ist, die eine Mustergröße aufweisen, die von der der in der zweiten Speichereinrichtung gespeicherten zweiten Musterinformationen verschieden ist.
7. Gerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 6, wenn diese von Anspruch 2 abhängig sind, gekennzeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung zur Anzeige einer aktuellen Betriebsart.
8. Gerät nach Anspruch 2 oder einem der Ansprüche 3 bis 7, wenn diese von Anspruch 2 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zur Verarbeitung eines vorbestimmten Bildbereichs in einer ausgewählten Betriebsart geeignet ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Bereich oder die besondere Betriebsart durch einen Bediener bestimmt werden kann.
10. Gerät nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erfassung, als dem vorbestimmten Bereich, eines Kantenabschnitts eines auszugebenden Bildes.
11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung zur Speicherung der ersten Musterinformationen für Farbkomponenten geeignet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät zur Speicherung der ersten Informationen, bei denen jede Farbe eine unterschiedliche Mustergröße aufweist, geeignet ist.
13. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (30) zur Ausgabe eines Bildes beruhend auf den binarisierten Bildelementdaten.
14. Verfahren zur Bildverarbeitung, bei dem ein Verarbeitungsrechner (1) Abstufungswerten entsprechende Mehrwerte-Daten zu einem Bildverarbeitungsgerät (2) sendet, das die Mehrwerte-Daten in binarisierte Bildelementdaten umwandelt und die binarisierten Bildelementdaten als Halbtonbild ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner zuerst Binarisierungsrnusterinformationen sendet, die Abstufungswerten entsprechende Punktmuster darstellen, das Bildverarbeitungsgerät die Binarisierungsmusterinformationen speichert (S2), die durch den Verarbeitungsrechner gesendeten Mehrwerte-Daten liest (S4) und eine Wiedergabeverarbeitung auf die empfangenen Mehrwerte-Daten unter Verwendung der gespeicherten Binarisierungsmusterinformationen zur Erzeugung binarisierter Bildelementdaten anwendet (S5) und die binarisierten Bildelementdaten ausgibt (S12).
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildverarbeitungsgerät einen Speicher (25) zur Speicherung eines zweiten Satzes von Binarisierungsmusterinformationen enthält, die sich von den durch den Rechner gesendeten Binarisierungsmusterinformationen unterscheiden, und eine Auswahl getroffen wird (S6), so daß die Wiedergabeverarbeitung unter Verwendung entweder der Binarisierungsmusterinformationen, die durch den Verarbeitungsrechner ursprünglich gesendet werden, oder der zweiten Binarisierungsmusterinformationen ausgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrwerte-Daten ein Farbbild darstellen und die Abstufungswerte verschiedene Farbkomponenten darstellen.
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