DE69121840T2 - Vorrichtung zum Anzeigen der Verriegelungsstellung eines Verbinders - Google Patents

Vorrichtung zum Anzeigen der Verriegelungsstellung eines Verbinders

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DE69121840T2
DE69121840T2 DE1991621840 DE69121840T DE69121840T2 DE 69121840 T2 DE69121840 T2 DE 69121840T2 DE 1991621840 DE1991621840 DE 1991621840 DE 69121840 T DE69121840 T DE 69121840T DE 69121840 T2 DE69121840 T2 DE 69121840T2
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Kiyohito Fukuda
Akira Maeda
Tetsuaki Suzuki
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf einen Steckverbinder zum Verbinden eines Kabelbaums für ein Kraftfahrzeug und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Nachweisen einer Verriegelungsverbindung zwischen einem Paar von Steckverbindern.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen einen herkömmlichen Steckverbinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In Fig. 1 ist ein elastischer Verriegelungsarm c des freitragenden Typs auf einer Fläche eines Stecker-Verbindergehäuses a ausgebildet und erstreckt sich nach vorn. Ein Eingriffsloch d für einen Rückhaltebereich c1 des elastischen Verriegelungsarms c ist in einem Buchsen-Verbindergehäuse b ausgebildet.
  • Wenn bei dem obigen Aufbau das Stecker-Verbindergehäuse a und das Buchsen-Verbindergehäuse b miteinander verbunden werden, stößt der Rückhaltebereich c1 des elastischen Verriegelungsarms c gegen ein vorderes Ende eines Eingriffsrahmenbereichs d1 des Euchsen-Verbindergehäuses b und wird nach unten ausgelenkt, und dann wird der Rückhaltebereich c1 in dem Eingriffsloch d aufgenommen und wird in seine Ausgangsform zurückgeführt, um dadurch die Verriegelungsverbindung abzuschließen und um somit einen vollständig verriegelten Zustand zu schaffen.
  • In diesem Zustand ist ein Entriegelungs-Verhinderungsteil e auf den elastischen Verriegelungsarm c aufgepaßt, um teilweise einen Zwischenraum f zwischen dem elastischen Verriegelungsarm c und der Oberfläche des Stecker-Verbindergehäuses a auszufüllen, um dadurch ein nachfolgendes Versetzen des elastischen Verriegelungsarms c zu verhindern, und um somit das Entriegeln zu verhindern (Fig. 2).
  • In einem unvollständig verriegelten Zustand, bei dem der Rückhaltebereich c1 nicht in dem Eingriffsloch d in Eingriff befindlich ist, bleibt der elastische Verriegelungsarm c nach unten versetzt, wobei der Zwischenraum f vermindert ist, und daher ist es unmöglich, das Entriegelungs-Verhinderungsteil e mit dem elastischen Verriegelungsarm c zu verbinden. Mit dieser Anordnung ist die unvollständige Verbindung zwischen dem Paar Verbindergehäusen nachgewiesen (japanisches Gebrauchsmuster Veröffentlichungsnummer Sho. 59-29351 oder US-A 4 950 179).
  • Bei dem herkömmlichen Stand der Technik muß das Entriegelungs- Verhinderungsteil e, das die Funktion des Nachweisens der unvollständigen Verbindung hat, an dem elastischen Verriegelungsarm c befestigt werden, wenn das Paar der Steckverbindergehäuse miteinander verbunden werden, und daher ist eine zusätzliche Arbeit für den Nachweis erforderlich, und darüber hinaus ist es vom Gesichtspunkt der Handhabung der Teile beschwerlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Hinsichtlich dieses Problems ist es ein Ziel dieser Erfindung, einen Aufbau zu schaffen, durch welchen eine vollständige Verbindung eines Steckverbinders leicht nachgewiesen werden kann.
  • Das obige Ziel wurde durch einen Steckverbinder gemäß den Merkmalen, die im Patentanspruch 1 beansprucht werden, erzielt.
  • Das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement wird auf einem hinteren Bereich des ersten Verbindergehäuses beim Vorrücken der Verbindung des ersten und zweiten Verbindergehäuses zurückgehalten.
  • Bevorzugterweise schließt die Eingriffseinrichtung elastische Rückhalteteile zum Zurückhalten des Verriegelungsverbindungs- Nachweiselementes auf einem hinteren Bereich des ersten Verbindergehäuses in einer solchen Weise ein, daß sich das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement nach hinten von dem ersten verbindergehäuse erstreckt.
  • Bevorzugterweise schließt eine Löseeinrichtung Eingriffslösevorsprünge für die elastischen Rückhalteteile ein, die auf dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen sind.
  • Die elastischen Rückhalteteile sind auf dem Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement vorgesehen oder können andererseits in dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen sein.
  • In dem erstgenannten Fall schließt die Eingriffseinrichtung ferner Anschlagvorsprünge ein, die auf dem Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement ausgebildet sind, schließt erste Rückhaltevorsprünge ein, die jeweils auf den elastischen Rückhalteteilen an vorbestimmten Positionen abseits von den Anschlagvorsprüngen ausgebildet sind und schließt zweite Rückhaltevorsprünge ein, die auf dem ersten Verbindergehäuse an dessem hinteren Ende so ausgebildet sind, daß jeder der zweiten Rückhaltevorsprünge zwischen den Anschlagvorsprüngen und dem ersten Rückhaltevorsprung angeordnet ist, um das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement auf dem hinteren Bereich des ersten Verbindergehäuses zurückzuhalten.
  • Im letzteren Fall sind bevorzugterweise die elastischen Rückhalteteile innerhalb der Aufnahmekammern vorgesehen, die durch das erste Verbindergehäuse von dessem vorderen Ende bis zu dessem hinteren Ende verlaufen, und die Eingriffseinrichtung schließt vorwärtsgerichtete Rückhalteteile ein, die von dem Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement hervorstehen. Die vorwärtsgerichteten Rückhalteteile sind mit den elastischen Rückhalteteilen innerhalb der Aufnahmekammern in Eingriff befindlich zum Zurückhalten des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes am hinteren Bereich des ersten Verbindergehäuses.
  • Anschlußklemmen-Rückhaltekammern, die keine Anschlußklemmen zurückhalten, und Anschlußklemmen-Rückhalteteile in den Anschlußklemmen-Rückhaltekammern können jeweils als Aufnahmekammern und elastische Rückhalteteile verwendet werden.
  • Bevorzugterweise sind jeweils das erste und zweite Verbindergehäuse Stecker- und Buchsen-Verbinderhäuse, und die erste Einrichtung schließt einen elastischen Verriegelungsarm, der auf dem Stecker-Verbindergehäuse vorgesehen ist und einen Eingriffsbereich, der auf dem Buchsen-Verbindergehäuse für den elastischen Verriegelungsarm vorgesehen ist, ein
  • Das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement kann ferner einen Rückhaltebereich zum Nachweisen einer unvollständigen Verbindung einschließen, mit dem der elastische Verriegelungsarm in Eingriff befindlich ist, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse miteinander zusammengepaßt sind, aber der Verriegelungsarm nicht mit dem Eingriffsbereich in Eingriff befindlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht des Standes der Technik;
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4A, 4B, 4C und 4D Seitenansichten, die den Ablauf der Verbindung zwischen dem Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse zeigen;
  • Fig. 5A und 5B Schnittansichten eines wichtigen Bereiches, der den obigen Verbindungsablauf zeigt;
  • Fig. 6 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer anderen Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der anderen Ausführungsform, bei der ein wichtiger Bereich derselben herausgebrochen ist;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Perspektivansicht eines elastischen Verriegelungsarms der anderen Ausführungsform;
  • Fig. 9A, 9B, 9C und 9D Schnittansichten, die den Ablauf der Verbindung des Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuses der anderen Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 10 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer zusätzlichen anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 11 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der obigen, in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform, bei der ein wichtiger Bereich herausgebrochen ist;
  • Fig. 12A, 12B und 12C Schnittansichten, die den Ablauf der Verbindung in der obigen, in Fig. 10 gezeigten Ausführungsform zeigen;
  • Fig. 13A, 13B, 13C und 13D Schnittansichten, die den obigen Verbindungablauf zeigen;
  • Fig. 14 eine auseinandergezogene Perspektivansicht, die einen Steckverbinder zeigt, der eine Verbinderverriegelungsverbindungs-Nachweisvorrichtung entsprechend einer zusätzlichen anderen Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 15A und 15B einen zusammengepaßten Zustand des in Fig. 14 gezeigten Steckverbinders, wobei Fig. 15A eine Schnittansicht ist, die einen Zustand während der Zusammenpaßoperation zeigt und Fig. 15B eine vertikale Schnittansicht ist, die einen Zustand des Abschlusses des Zusammenpassens zeigt;
  • Fig. 16A, 16B und 16C jeweilige Schnittansichten eines modifizierten, in Fig. 14 gezeigten Steckverbinders, die einen Zustand während des Zusammenpaßvorgangs, einen vollständig zusammengepaßten Zustand und einen Zustand, bei dem ein Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement nach der Bestätigung des vollständigen Zusammenpassens entnommen ist, zeigen;
  • Fig. 17 und 18 Perspektivansichten wichtiger Bereiche modifizierter Rückhaltekonstruktionen zum Zurückhalten eines Zusammenpaß-Bestätigungselementes relativ zu einem Rückhalteloch;
  • Fig. 19 eine Perspektivansicht, die einen anderen modifizierten, in Fig. 14 gezeigten Steckverbinder zeigt;
  • Fig. 20A, 20B und 20C Schnittansichten des in Fig. 19 gezeigten Steckverbinder, die jeweils einen Zustand vor dem Zusammenpassen, einen Zustand während des Zusammenpassens und einen Zustand, bei dem ein Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement, nachdem das Zusammenpassen abgeschlossen ist, herausgesprungen ist, zeigt;
  • Fig. 21 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Steckverbinders entsprechend einer weiteren anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 22 eine teilweise herausgebrochene Seitenansicht des in Fig. 21 gezeigten Steckverbinders, die einen Zustand zeigt, bei dem ein Verriegelungsverbindungs-Nachweisteil befestigt ist;
  • Fig. 23A, 23B und 23C teilweise herausgebrochene Seitenansichten des in Fig. 21 gezeigten Steckverbinders, die den Ablauf des Zusammenpassens eines Paares von Verbindergehäusen zeigt;
  • Fig. 24 eine Perspektivansicht einer modifizierten Form eines Steckverbindergehäuses des in Fig. 21 gezeigten Steckverbinders; und
  • Fig. 25 eine teilweise herausgebrochene Perspektivansicht einer modifizierten Form des anderen Steckverbindergehäuses des in Fig. 21 gezeigten Steckverbinders.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 3 bis 5B zeigen einen Steckverbinder, der eine Verbinderverriegelungsverbindungs-Nachweisvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • In Fig. 3 bezeichnet Bezugszeichen A ein Stecker-Verbindergehäuse, Bezugszeichen B ein Buchsen-Verbindergehäuse und Bezugszeichen C ein Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement. Diese sind aus einem Kunstharz hergestellt.
  • Das Stecker-Verbindergehäuse A weist eine Nut 1 auf, die in dessen oberer Fläche ausgebildet ist und sich von dessem vorderen Ende zu dessem hinteren Ende erstreckt, und weist einen elastischen Verriegelungsarm 2 auf, der in der Nut 1 aufgenommen wird und sich rückwärts über dessen hochstehenden körpernahen Bereich 2a erstreckt. Dieser elastische Verriegelungsarm weist einen Verriegelungsvorsprung 2b zwischen dessen gegenüberliegenden Enden auf, und weist einen Betätigungsbereich c an dem hinteren Ende desselben auf. Rückhaltevorsprünge 3 für das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement C sind jeweils auf der rechten und linken Seitenfläche des Stecker-Verbindergehäuses A an dem hinteren Ende desselben ausgebildet und sind jeweils nach rechts und links gerichtet.
  • Ein Eingriffsbereich 5 für den Verriegelungsvorsprung 2b ist in einem Buchsenbereich 4 des Buchsen-Steckverbindergehäuses B ausgespart, und Eingriffslösevorsprünge 6 sind jeweils auf dem rechten und linken Bereich des vorderen Endes des Buchsenbereiches 4 ausgebildet. Die Eingriffslösevorsprünge sind nach vorn gerichtet und haben jeweils scharfkantige Spitzenkanten 6a und jeweilige abgeschrägte Antriebsflächen (drive surfaces) 6b, die jeweils nach rechts und links gerichtet sind.
  • Das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement C hat eine U-Form, die durch einen Oberplattenbereich 7 und ein Paar Seitenplattenbereichen 8 und 8 begrenzt werden, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Oberplattenbereiches 7 erstrecken. Jeder der zweiten Seitenplattenbereiche 8 weist ein elastisches Rückhalteteil 9 auf, das an dem vorderen Endbereich desselben als ein Ergebnis des Vorsehens von Schlitzen 8a ausgebildet ist, wobei das elastische Rückhalteteil 9 einen Rückhaltevorsprung 9a aufweist. Der Rückhaltevorsprung 9a weist eine abgeschrägte angetriebene Fläche (tapered driven surface) 9b an dessen Innenseite auf. Anschläge 10 sind auf der Innenfläche jedes Seitenplattenbereichs 9 in beabstandeter Beziehung zu dem Rückhaltevorsprung 9a ausgebildet.
  • Bei dem obigen Aufbau wird das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement C vorher mit dem Stecker-Verbindergehäuse A verbunden und erstreckt sich nach hinten von diesem in einer solchen Weise, daß die Rückhaltevorsprünge 9a der elastischen Rückhalteteile 9 jeweils mit den Rückhaltevorsprüngen 3 in Eingriff befindlich sind (Fig. 4A).
  • Wenn in diesem Zustand das Stecker-Verbindergehäuse A in das Buchsen-Verbindergehäuse B durch Halten des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes C zusammengepaßt wird, stößt der Verriegelungsvorsprung 2b gegen das vordere Ende des Buchsenbereiches 4, und der elastische Verriegelungsarm 2 wird nach unten versetzt, und gleichzeitig stoßen die Eingriffslösevorsprünge 6 gegen die Rückhaltevorsprünge 9a der elastischen Rückhalteteile 9 (Fig. 4B und 5A) . Wenn das Stecker-Verbindergehäuse A vollständig in das Buchsen-Verbindergehäuse B eingepaßt ist, kehrt der elastische Verriegelungsarm 2 in seine Ausgangsform zurück, so daß der Verriegelungsvorsprung 2b in den Eingriffsbereich 5 eingreift, und Metall-Anschlußklemmen (nicht gezeigt), die in den beiden Verbindergehäusen aufgenommen sind, werden miteinander verbunden. Gleichzeitig versetzen die abgeschrägten Antriebsflächen 6b der Eingriffslösevorsprünge 6 jeweils die elastischen Rückhalteteile 9 nach außen durch die abgeschrägten angetriebenen Flächen 9b in einer solchen Weise, daß die Rückhaltevorsprünge 9a außer Eingriff jeweils von den Rückhaltevorsprüngen 3 gelangen (Fig. 4C und 5B) . In diesem Zustand wird das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement abgenommen, wodurch die vollständige Verbindung zwischen dem Paar Steckverbindern nachgewiesen wird (Fig. 4D).
  • In einer in den Fig. 6 bis 9D gezeigten Ausführungsform ist zusätzlich zu dem obigen Aufbau ein Eingriffsplattenbereich 11 zum Aufnehmen des Betätigungsbereichs 2c des elastischen Verriegelungsarms 2 des Stecker-Verbindergehäuses A in einer solchen Weise vorgesehen, daß die Versetzung desselben auf der Innenseite eines Oberplattenbereichs 7 eines Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes C' ermöglicht wird. Rückhaltebereiche 12 zum Nachweis einer unvollständigen Verbindung für einen Eingriff mit den Vorsprüngen 2c&sub1;, die jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Betätigungsbereiches 2c vorgesehen sind, sind auf dem Eingriffsplattenbereich 11 ausgebildet.
  • In diesem Fall ist das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement C' mit dem Stecker-Verbindergehäuse A verbunden, wie in Fig. 9A gezeigt ist, und in diesem Zustand ist der Betätigungsbereich 2c des elastischen Verriegelungsarms 2 nicht mit dem Rückhaltebereich 12 zum Nachweis einer unvollständigen Verbindung in Eingriff befindlich.
  • In dem Zustand, bei dem das Stecker-Verbindergehäuse A unvollständig in das Buchsen-Verbindergehäuse B eingepaßt ist, wird der elastische Verriegelungsarm 2 nach unten verschoben, und daher sind die Vorsprünge 2c&sub1; des Betätigungsbereiches 2c mit den Rückhaltebereichen 12 zum Nachweis einer unvollständigen Verbindung in Eingriff, um dadurch zu verhindern, daß das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement C' außer Eingriff von dem Stecker-Verbindergehäuse A gelangt (Fig. 9B).
  • Wenn das Stecker-Verbindergehäuse A und das Buchsen-Verbindergehäuse B vollständig miteinander verbunden sind, kehrt der elastische Verriegelungsarm 2 in seine Ausgangsform zurück, und der Verriegelungsvorsprung 2b greift in den Eingriffsbereich 5 ein. Als ein Ergebnis dessen wird der Eingriff zwischen dem Betätigungsbereich 2c und dem Rückhaltebereich 12 für den Nachweis einer unvollständigen Verbindung gelöst (Fig. 9C), und wie oben beschrieben, löst jeder Eingriffslösevorsprung 6 den Eingriff zwischen dem elastischen Rückhalteteil 9 und dem Rückhaltevorsprung 3, und daher kann das Verriegelungsverbindungs- Nachweisteil C' von dem Stecker-Verbindergehäuse A abgenommen werden (Fig. 9D).
  • In einer Ausführungsform, die in den Fig. 10 bis 13D gezeigt ist, ist ein elastisches Rückhalteteil 13a innerhalb jeder der Aufnahmekammern 13 vorgesehen. Anschlußklemmen-Aufnahmekammern 13' zum Zurückhalten von Anschlußklemmen und die Aufnahmekammern 13 zum Aufnehmen von Rückhalteteilen (später beschrieben) des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes C'', erstrecken sich durch das Stecker-Verbindergehäuse von dessem vorderen Ende bis zu dessem hinteren Ende. Eingriffslösevorsprünge 16 sind innerhalb des Buchsenbereiches 4 vorgesehen und sind nach vorn gerichtet. Jeder der Eingriffslösevorsprünge 16 weist eine scharfe Kante 16a an seinem vorderen Ende und eine abgeschrägte Antriebsfläche 16b auf, die nach unten gerichtet ist. Vorwärtsgerichtete Rückhalteteile 9 weisen jeweils ein Eingriffsloch 19a auf, die jeweils auf den Innenflächen der Seitenplattenbereiche 8 ausgebildet sind.
  • Bei dem obigen Aufbau wird das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement C'' vorher mit dem Stecker-Verbindergehäuse A' verbunden und erstreckt sich rückwärts in einer solchen Weise, daß die Rückhalteteile 19 jeweils in den Aufnahmekammern 13 des Stecker-Verbindergehäuses A' aufgenommen werden, wobei die Rückhaltevorsprünge 13a&sub1; der elastischen Rückhalteteile 13a jeweils in den Eingriffslöchern 19a aufgenommen werden (Fig. 12A und 13A).
  • Wenn in diesem Zustand das Stecker-Verbindergehäuse A' in das Buchsen-Verbindergehäuse B' durch Halten des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes C'' eingepaßt wird, stößt der Verriegelungsvorsprung 2b gegen das vordere Ende des Buchsenbereiches 4, und der elastische Verriegelungsarm wird nach unten verschoben. Gleichzeitig sind die Vorsprünge 2c&sub1; des Betätigungsbereiches 2c jeweils mit den Rückhaltebereichen 12 zum Nachweis einer unvollständigen Verbindung in Eingriff, und auch die abgeschrägten Antriebsflächen 16b der Eingriffslösevorsprünge 16 stoßen jeweils gegen die abgeschrägten angetriebenen Flächen 13a&sub2; der elastischen Rückhalteteile 13a (Fig. 12B und 13B). Wenn das Stecker-Verbindergehäuse A' vollständig in das Buchsen-Verbindergehäuse B' eingepaßt ist, kehrt der elastische Verriegelungsarm 2 in seine Ausgangsform zurück, und als ein Ergebnis dessen wird der Eingriff zwischen dem Betätigungsbereich 2c und den Rückhaltebereichen 12 zum Nachweis einer unvollständigen Verbindung gelöst, und auch der Verriegelungsvorsprung 2b greift in den Eingriffsbereich 5 ein. Zu diesem Zeitpunkt verschieben die abgeschrägten Antriebsflächen 16b der Eingriffslösevorsprünge 16 jeweils die elastischen Rückhalteteile 13a durch die abgeschrägten angetriebenen Flächen 13a&sub2; in einer solchen Weise, daß die Rückhaltevorsprünge 13a&sub1; jeweils außer Eingriff von den Rückhaltelöchern 19a der Rückhalteteile 19 gelangen (Fig. 12C und 13C). In diesem Zustand wird das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement C'' abgenommen, wodurch die vollständige Verbindung zwischen dem Paar Steckverbindern nachgewiesen wird (Fig. 13D).
  • Wie oben beschrieben, schafft die vorliegende Erfindung die Steckverbinder-Verriegelungsverbindungs-Nachweisvorrichtung, die das Stecker-Verbindergehäuse umfaßt, das den elastischen Verriegelungsarm aufweist, und das Buchsen-Verbindergehäuse umfaßt, das den Rückhaltebereich für den elastischen Verriegelungsarm aufweist; wobei das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement vorher auf dem hinteren Bereich des Stecker-Verbindergehäuses angebracht wird und dadurch durch die elastische Rückhalteeinrichtung in einer solchen Weise zurückgehalten wird, daß sich das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement von dem Stecker-Verbindergehäuse rückwärts erstreckt; wobei die Eingriffslösevorsprünge für die elastische Rückhalteeinrichtung auf dem Buchsen-Verbindergehäuse vorgesehen sind; und wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse vollständig miteinander verbunden ist und der Verriegelungsarm mit dem Eingriffsbereich in Eingriff befindlich ist, lösen die Eingriffslösevorsprünge das Zurückhalten der elastischen Rückhalteeinrichtung, wodurch die Abnahme des Verriegelungsverbingungs-Nachweiselementes ermöglicht wird. Daher kann durch Abnehmen des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes die vollständige Verbindung des Steckverbinders leicht und schnell bestätigt werden, und das abgenommene Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement kann wieder zum Anbringen auf einem anderen Verbindergehäuse verwendet werden.
  • Da ferner das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement auf dem Stecker-Verbindergehäuse in einer solchen Weise angebracht wird, daß sich das zuerst genannte rückwärts von dem zuletzt genannten erstreckt, kann das Stecker-Verbindergehäuse in das Buchsen-Verbindergehäuse eingepaßt werden, während das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement mit der Hand der Bedienperson gehalten wird, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse miteinander verbunden wird, und daher wird der Verbindungsvorgang erleichtert.
  • Die Fig. 14, 15A und 15B zeigen einen Steckverbinder, der eine Steckverbinder-Verriegelungsverbindungs-Nachweisvorrichtung gemäß einer zusätzlichen anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. In den Fig. 14 und 15 weist ein Steckergehäuse M einen Verriegelungsarm 103 auf, der einen Gelenkpunktbereich 102 an seinem körpernahen Bereich aufweist. Ein Betätigungsbereich 103a, der in eine L-Form gebogen ist, ist auf dem distalen Ende des Verriegelungsarmes 103 ausgebildet, und eine Verriegelungsklinke 104 ist auf dem Verriegelungsarm 103 zwischen den gegenüberliegenden Enden desselben ausgebildet, wobei die Verriegelungsklinke 104 eine geneigte Führungsfläche aufweist, die zu dem Gelenkpunktbereich 102 gerichtet ist.
  • Ein Buchsengehäuse F weist einen Buchsenbereich 106 zum Aufnehmen des Steckergehäuses M auf, wobei der Buchsenbereich durch einen vorderen Halbbereich des Buchsengehäuses begrenzt wird. Ein Rückhalteloch 108 ist durch eine obere Wand 106a des Buchsengehäuses ausgebildet. Vorsprünge 110 und 110, die in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung in den Zeichnungen langgestreckt ausgebildet sind, sind jeweils auf gegenüberliegenden aufrechtstehenden Bereichen einer Innenumfangsfläche 106b des Rückhalteloches 108 ausgebildet. Ein Rückhaltebereich 111 in Form eines Lochs ist in jenem Bereich der Innenumfangsfläche 106b nahe dem Steckergehäuse M ausgebildet.
  • Ein Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 112, das in dem Rückhalteloch 108 gehalten wird, ist vorgesehen und weist eine L-Form, gesehen von der Seite her, auf, ebenso wie die Innenumfangsfläche 106b. Kreisförmige Schwenklöcher 113 sind jeweils in den gegenüberliegenden Seiten des kürzeren Schenkels des L- förmigen Elementes 112 ausgebildet. Die Vorsprünge 110 werden jeweils in den Schwenklöchern 113 zum Ermöglichen einer Schwenkbewegung des Elementes 112 eingepaßt, und daher ist der Durchmesser des Schwenkloches 113 geringfügig größer als die Länge des Vorsprungs 110. Ferner ist eine Führungsnut 114 schräg ausgebildet, um sich zu dem Schwenkloch 113 zu erstrekken, um so den Vorsprung 110 in das Schwenkloch 113 zu führen. Die Breite der Führungsnut 114 ist kleiner als die Länge des Vorsprungs 110. Ein Rückhaltebereich 115 in Form eines Vorsprungs ist auf dem distalen Ende des längeren Schenkels des L- förmigen Elementes 112 ausgebildet und ist mit dem Rückhaltebereich 111 des Gehäuses in Eingriff bringbar. Wie in Fig. 15A gezeigt ist, wird das Zusammenpaßbestätigungselement 112 nach dem obigen Aufbau in dem Rückhaltelich 108 zurückgehalten, bevor das Buchsen- und Steckergehäuse F und M miteinander zusammengepaßt werden.
  • Wenn das Buchsengehäuse F und das Steckergehäuse M miteinander zusammengepaßt wird, stößt zuerst, wie in Fig. 15A gezeigt ist, die Verriegelungsklinke 104 gegen einen Außenwandbereich 106a', der nach vorn von dem Rückhalteloch 108 angeordnet ist, so daß der Verriegelungsarm 103 verschoben wird und unter den Außenwandbereich 106a' tritt. Dann kehrt der Verriegelungsarm 108 elastisch in die vollständig zusammengepaßte Position zurück, wie in Fig. 15B gezeigt, so daß die Verriegelungsklinke 104 auf der oberen Fläche derselben in das Verriegelungsloch 108 eingreift, wodurch das Buchsengehäuse F und das Steckergehäuse M miteinander verriegelt werden. Gleichzeitig wird, wie in Fig. 15B gezeigt ist, das rechte Ende des Zusammenpaß-Betätigungselementes 112 durch die Verriegelungsklinke 104 aufwärtsgedrückt, so daß der Rückhaltebereich 115 außer Eingriff von dem Rückhaltebereich 111 des Rückhaltelochs 118 gelangt, und als ein Ergebnis dessen steht das Verriegelungsverbindungs-Nachweiseiement 112 nach außen hervor. Daher kann die Bedienperson leicht das vollständige Zusammenpassen bestätigen. Wenn ein Teil des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 112 somit nach außen von dem Buchsengehäuse F hervorsteht, ist die Führungsnut 114 parallel zu dem Vorsprung 110 angeordnet, und daher kann das Zusammenpaß-Bestätigungselement 112 durch Hochziehen in einer Richtung eines Pfeiles leicht abgenommen werden.
  • Die Fig. 16A, 16B und 16C zeigen einen Steckverbinder, der gegenüber einem Steckverbinder, der in den Fig. 14 bis 15C gezeigt ist, modifiziert wurde, wobei ein Verriegelungsarm 103 in einer Richtung entgegengesetzt zur Richtung des Vorsehens des Verriegelungsarmes in den Steckverbinder, der in Fig. 14 gezeigt ist, vorgesehen ist. Bei diesem Steckverbinder ist eine Verriegelungsklinke 104 auf dem distalen Ende des Verriegelungsarms 103 ausgebildet, und der Betätigungsbereich 103a ist nicht vorgesehen. Schwenklöcher 113 und Führungslöcher 114 in einem Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 112 sind nahe dem vorderen Ende des Gehäuses vorgesehen. Ein Eingriffsteil 116 zum Eingriff mit der Verriegelungsklinke 104 erstreckt sich von dem vorderen Endbereich des Buchsengehäuses F in ein Rückhalteloch 108. Vorsprünge 110 sind jeweils in die Schwenklöcher 113 eingepaßt, die in dem rechten Ende des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes ausgebildet sind (Fig. 16A, 16B und 16C) , und das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 112 ist so auf dem Eingriffsteil 116 positioniert, daß es schwenkbar um die Vorsprünge 110 bewegbar ist, und eine distale Endfläche 112a des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 112 ist benachbart zu dem distalen Ende des Eingriffsteiles 116 angeordnet und ist zu der Innenseite eines Buchsenbereiches 106 gerichtet. Wie bei dem vorhergehenden Steckverbinder ist ein Rückhaltebereich 115 auf dem linken Ende des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 112 ausgebildet und greift in einen lochförmigen Rückhaltebereich 111 ein, der in der umfangskante des Rückhaltelochs 108 ausgebildet ist.
  • Wenn das Buchsengehäuse F und das Steckergehäuse M miteinander zusammengepaßt werden, wird der Verriegelungsarm 103 nach unten ausgelenkt und wird in den Buchsenbereich 106 durch Drücken der beiden Gehäuse in Zusammenpaßrichtung eingeführt. Während des Zusammenpaßvorgangs wird die Verriegelungsklinke 104 auf dem distalen Ende des Verriegelungsarms 108 durch das Eingriffsteil 116 gehalten und bewegt sich entlang der unteren Fläche desselben, wie in Fig. 16A gezeigt ist.
  • Wenn das Buchsengehäuse F und das Steckergehäuse M vollständig zusammengepaßt sind, kehrt der Verriegelungsarm 103 in seinen Ausgangszustand zurück, und die Verriegelungsklinke 104 ist mit dem distalen Ende des Eingriffsteils 116 in dem Rückhalteloch 108 in Eingriff befindlich, um einen Verriegelungszustand zu schaffen, wie in Fig. 168 gezeigt ist. Das obere Ende der Verriegelungsklinke 104 stößt gegen die untere Endfläche 112a des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 112, und der Eingriff zwischen den Rückhaltebereichen 111 und 115 wird durch die Rückkehrkraft des Verriegelungsarms 103 gelöst, so daß sich die untere Endfläche 112a anhebt. Als ein Ergebhis dessen steht ein Teil des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 112 nach außen von dem Buchsengehäuse F hervor, wodurch angezeigt wird, daß das vollständige Zusammenpassen ausgeführt wurde. Zu diesem Zeitpunkt ist jede Führungsnut 114 in Ausrichtung zu dem entsprechenden Vorsprung 110 angeordnet, und das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 112 kann durch Hochziehen in Richtung eines Pfeils in Fig. 160 abgenommen werden.
  • Die Fig. 17 und 18 zeigen modifizierte Rückhaltekonstruktionen zum Zurückhalten eines Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 112 relativ zu einem Rückhalteloch 108.
  • In Fig. 17 erstrecken sich zwei flexible Drähte von dem Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 112, und der distale Endbereich jeder dieser Drähte ist in einer kreisförmigen Schleife ausgebildet, um einen Rückhaltebereich 118 zu schaffen. Schwenkstifte 119 zum jeweiligen Einpassen in die Rückhaltebereiche 118 sind jeweils auf gegenüberliegenden Bereichen einer Umfangsfläche 106b des Rückhaltelochs 108 ausgebildet.
  • In Fig. 18 sind Rückhaltevorsprünge 115 jeweils auf drei Seiten des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 112 ausgebildet, und Rückhalteaussparungen 111, die jeweils den Rückhaltevorsprüngen 115 entsprechen, sind in einer Umfangsfläche 106b des Rückhaltelochs 108 ausgebildet.
  • Wenn bei diesem Steckverbinder die Verriegelungsklinke 104 in das Rückhalteloch 108 eintritt, wird der Eingriff des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 112 automatisch gelöst, so daß es von dem Rückhalteloch 108 abgenommen werden kann. Daher ist keine manuelle Entnahme erforderlich.
  • Die Fig. 19, 20A, 20B und 20C zeigen einen anderen modifizierten Steckverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Stekkergehäuse M ist in diesen Figuren dem in der Ausführungsform von Fig. 14 gleich. Bezüglich eines Buchsengehäuses F ist ein Rückhalteloch 108 nicht nur in einem Buchsenbereich 106 ausgebildet, sondern erstreckt sich in einer genuteten Weise hoch zu dem linken Ende des Gehäuses. Vorsprungsförmige Rückhaltebereiche 111' sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten einer Umfangsfläche 106b des Rückhaltelochs 108 ausgebildet, und jeder von Führungsvorsprüngen 121 weist ein abgerundetes vorderes Ende auf, die jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Umfangsfläche 106b zwischen den gegenüberliegenden Enden des Rückhaltelochs 108 ausgebildet sind, und Achsenaufnahmeaussparungen 122 sind jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten der Umfangsfläche 106b rückwärts benachbart zu den jeweiligen Führungsvorsprüngen 121 vorgesehen, und ferner ist ein Achsenrückhaltebereich 123 auf einem mittleren Bereich des hinteren Endes der Umfangsfläche 106b ausgebildet.
  • Ein Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 194 ist im allgemeinen langgestreckt, und Vorsprünge 125 zum Eingriff mit einer Umfangswand 106a' des Rückhaltelochs 108 sind jeweils auf den gegenüberliegenden Seitenbereichen des länglichen vorderen Endes des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 124 ausgebildet. Rückhaltebereiche oder Aussparungen 115' zum Aufnehmen der jeweiligen Rückhaltebereiche 111' sind jeweils in den gegenüberliegenden Seiten des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 124 ausgebildet und sind geringfügig rückwärtig von den Vorsprüngen 125 angeordnet. Rückwärtig von den Rückhaltebereichen 115' ist ein vorsprungsförmiger Druckbereich 126 mit einem dreieckigen Querschnitt angeordnet, der angepaßt ist, in das Innere des Buchsenbereiches 106 hervorzustehen. Der Druckbereich 126 weist eine allgemein vertikale Vorderfläche 126a und eine geneigte hintere Fläche 127 zum Anstoßen gegen die Führungsvorsprünge 121 auf. Eine Achse 128 ist an dem hinteren Ende des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 124 ausgebildet und erstreckt sich senkrecht zu der Längsachse derselben.
  • Wie in Fig. 20A gezeigt ist, ist das Verriegelungsverbindungs- Nachweiselement 124 an dem Buchsengehäuse F angebracht. Mehr im einzelnen wird zuerst das Zusammenpaß-Bestätigungselement 124 vertikal zu den Vorsprüngen 125 nach oben gerichtet ausgerichtet und zu der Achse 128 nach unten gerichtet ausgerichtet, und dann wird die Achse 128 zwischen die Achsenaufnahmeaussparungen 122 und den Achsenrückhaltebereich 123 eingeführt (siehe Fig. 20C). Dann wird das vordere Ende des Verriegelungsverbindungs- Nachweiselementes in einer Uhrzeigerrichtung gedrückt, um dadurch die Vorsprünge 125 mit einem distalen Endbereich 106a'' der Umfangswand 106a' in Eingriff zu bringen, und um somit das Anbringen abzuschließen.
  • In diesem Zustand wird die Achse 128 durch die Achsenaufnahmeaussparungen 122 an Rechts- und Aufwärts-Bewegungen gehindert, und außerdem wird durch den Achsenrückhaltebereich 123 eine Entnahme in Längsrichtung verhindert. Daher kann das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 124 nicht aus dem Buchsengehäuse F entnommen werden. Die vertikale Vorderfläche 126a des Druckbereichs 126 steht leicht nach vorn über eine hintere Fläche 106c des Buchsenbereiches vor, und die geneigte hintere Fläche 127 des Druckbereichs 126 wird gegen die Führungsvorsprünge 121 gehalten.
  • Wenn das Steckergehäuse M in den Buchsenbereich 106 des Buchsengehäuses F eingesetzt wird, wobei der Verriegelungsarm 103 ausgelenkt wird, stößt eine vordere Endfläche 102a des Steckergehäuses gegen die vertikale Fläche 126a des Druckbereiches 126. Wenn das Steckergehäuse weiter eingesetzt wird, bewegt sich die geneigte Fläche 127 aufwärts entlang der Führungsvorsprünge 121, so daß das ganze Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 124 aufgrund der eigenen Elastizität nach oben gewölbt wird, wie in Fig. 208 gezeigt ist. Wenn sich die Gehäuse der vollständig zusammengepaßten Position annähern, vermindert sich der Anteil des Eingriffs zwischen den Vorsprüngen 125 des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 124 und dem distalen Endbereich 106a'' der Umfangswand 106a' allmählich, und eine Verriegelungsklinke 104 des Verriegelungsarms 103 stößt gegen die entgegengesetzte Fläche jenes Bereichs des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes 124, der zwischen den gegenüberliegenden Vorsprüngen 125 liegt.
  • Wenn somit das Buchsengehäuse F und das Steckergehäuse M in einen vollständig zusammengepaßten Zustand gebracht sind, wie in Fig. 200 gezeigt ist, wird die vordere Endfläche 102a des Steckergehäuses M gegen die hintere Endfläche 106c des Buchsenbereiches gehalten, und die Verriegelungsklinke 104 drückt die entgegengesetzte Fläche des Zusammenpaß-Bestätigungselementes 124 aufwärts, um dadurch den Eingriff zwischen den Vorsprüngen 125 und dem distalen Endbereich 106a'' zu lösen, so daß das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 124 kräftig in einer Richtung eines Pfeiles durch eine abstoßende Kraft, die aus der Wiederherstellung der Auswölbung resultiert, herausspringt.
  • Danach wird das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 124 hochgezogen, um aus dem Buchsengehäuse F entnommen zu werden.
  • Entsprechend den in den Fig. 14 bis 20C gezeigten Steckverbindem wird das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement 112, 124 vor jedem Zusammenpaßvorgang vorher in das Rückhalteloch 108 in Eingriff gebracht, wodurch zwangsläüfig verhindert wird, daß die Bedienperson die Bestätigung des Zusammenpassens vergißt. Nach dem Bestätigen des vollständigen Zusammenpassens wird ferner das Zusammenpaß-Betätigungselement entnommen und kann wieder für ein anderes Gehäuse verwendet werden, und daher kann die Anzahl der Bauteile vermindert werden.
  • Wenn, wie oben beschrieben bei der vorliegenden Erfindung, das Buchsengehäuse und das Steckergehäuse unvollständig zusammengepaßt sind, steht das Zusammenpaß-Eestatigungselement nicht hervor, und dieses Element steht nur in dem vollständig zusammengepaßten Zustand hervor. Daher kann das unvollständige Zusammenpassen und/oder das unvollständige Verriegeln zwangsläufig verhindert werden. Wenn ferner das Zusammenpaß-Betätigungselement nur in dem Rückhalteloch in Eingriff befindlich ist, verhindert dies zwangsläufig, daß die Bedienperson die Bestätigung des Zusammenpassens vergißt, und Fehler, die aus dem unvollständigen Zusammenpassen herrühren, können verhindert werden. Ferner wird nach dem Bestätigen des vollständigen Zusammenpassens das Zusammenpaß-Bestätigungselement entnommen und kann immer wieder für andere Gehäuse verwendet werden, und daher kann die Anzahl der Bauteile vermindert werden, was ökonomisch ist.
  • Die Fig. 21, 22, 23A, 23B und 23C zeigen einen Steckverbinder, der eine Steckverbinder-Verriegelungsverbindungs-Nachweisvorrichtung entsprechend einer noch anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist. Unter Bezugnahme auf Fig. 21 sind ein Stecker-Verbindergehäuse A, ein Buchsen-Verbindergehäuse B und ein Verriegelungsverbindungs-Nachweisteil C aus einem Kunstharz hergestellt.
  • Das Stecker-Verbindergehäuse A weist einen elastischen Verriegelungsarm 131 auf, der sich rückwärtig von einem aufrechtstehenden körpernahen Bereich 131a an einem vorderen Ende desselben ersteckt. Ein Verriegelungsvorsprung 131b und ein Betätigungsbereich 131c sind auch auf diesem Stecker-Verbindergehäuse ausgebildet.
  • Ein Eingriffsbereich 133 zum Aufnehmen des Verriegelungsvorsprungs 131c ist in einem Buchsenbereich 132 des Stecker-Verbindergehäuses B nutförmig eingebracht.
  • Ein elastischer Rückhaltearrn 135 des freitragenden Typs ist auf einer Seitenwand 134 des Buchsenbereichs 132 des Buchsen-Verbindergehäuses B ausgebildet und erstreckt sich rückwärts. Ein angetriebener Vorsprung 135a und ein Rückhaltevorsprung 135b sind jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des freien Endes des elastischen Rückhaltearms 135 ausgebildet, und dank des Vorsehens eines Schlitzes 136 ist der freie Endbereich aufwärts und abwärts versetzbar. Ein Aufnahmegehäusebereich 137 ist auf der Außenfläche der Seitenwand 134 ausgebildet und weist an seinem vorderen Ende eine Öffnung 137a auf.
  • Das Verriegelungsverbindungs-Nachweisteil C umfaßt ein kleines Teil einer Platte 138 und weist an seinem vorderen Ende einen abgeschrägten Antriebsbereich 138a auf und weist an seiner oberen Fläche eine Rückhalteaussparung 138b auf, und weist an seinem hinteren Ende einen Betätigungsbereich 138c auf.
  • Ein hervorstehender Bereich 139 ist auf einer Seitenwand des Stecker-Verbindergehäuses A ausgebildet, und eine abgeschrägte Antriebsfläche 139a ist auf dem hervorstehenden Bereich 139 ausgebildet.
  • Bei der obigen Konstruktion wird daß Verriegelungsverbindungs- Nachweisteil C vorher in den Aufnahmegehäusebereich 137 des Buchsen-Verbindergehäuses B eingesetzt und zu diesem Zeitpunkt ist der Rückhaltevorsprung 135b auf dem freien Ende des elastischen Rückhaltearms 135 durch den abgeschrägten Antriebsbereich 138a nach oben versetzt, und ist dann mit der Rückhalteaussparung 138b in Eingriff befindlich, um dadurch das Zurückziehen des Verriegelungsverbindungs-Nachweisteils C zu verhindern (Fig. 22).
  • Wenn in diesem Zustand das Verbindergehäuse A zusammengepaßt wird, stößt der Verriegelungsvorsprung 131b des elastischen Verriegelungsarmes 131 gegen das vordere Ende des Buchsenbereichs 132, und bewegt sich dann unter die obere Wand des Buchsenbereichs 132, so daß der elastische Verriegelungsarm 131 abwärts versetzt wird, um dadurch einen unvollständig verbundenen Zustand zu erreichen (Fig. 23A) . Wenn dieses Zusammenpassen weiter fortschreitet, greift der Verriegelungsvorsprung 131b in den Eingriffsbereich 133 ein, so daß der Verriegelungsarm 131 vollständig in seinen Anfangszustand zurückkehrt, um dadurch einen vollständig verbundenen Zustand zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt verschiebt die abgeschrägte Antriebsfläche 139a elastisch das freie Ende des elastischen Rückhaltearms 135 aufwärts durch den angetriebenen Vorsprung 135a, so daß der Rückhaltevorsprung 135b außer Eingriff von der Rückhalteaussparung 138b des Verriegelungsverbindungs-Nachweisteils C gelangt (Fig. 23B).
  • Daher kann in diesem Zustand das Verriegelungsverbindungs-Nachweisteil C zurückgezogen werden (Fig. 23B).
  • Fig. 24 zeigt einen Steckverbinder, der gegenüber dem Steckverbinder, der in den Fig. 21-23C gezeigt wurde, modifiziert wurde. In dem in Fig. 24 gezeigten Steckverbinder ist anstatt einer abgeschrägten Antriebsfläche 139a eine abgeschrägte Antriebsnut 139a' in einer Seitenwand eines Stecker-Verbindergehäuses A' ausgebildet.
  • Fig. 25 zeigt einen anderen Steckverbinder, der gegenüber den in den Fig. 21-23C gezeigten Steckverbinder modifiziert wurde. In dem in Fig. 25 gezeigten Steckverbinder ist ein elastisches Druckteil 140 an dem inneren Ende eines Aufnahmebehälterbereichs 137 vorgesehen, und in dem vollständig verbundenen Zustand drückt das elastische Druckteil 124 ein Verriegelungsverbindungs-Nachweisteil C nach außen.

Claims (15)

1. Steckverbinder, mit:
ein Paar ersten und zweiten Verbindergehäusen (A, B; A', B'; F, M; B, A), die miteinander zu verbinden sind;
einem elastischen Verriegelungsarm (2; 103; 131), der auf einem (A; A'; M; A) des ersten und zweiten Verbindergehäuses (A, B; B'; F, M; B, A) vorgesehen ist;
einem Eingriffsbereich (5; 108; 133), der auf dem anderen (B; B'; F; B) des ersten und zweiten Verbindergehäuses (A, B; A'; B'; F, M; B, A) vorgesehen ist, wobei der elastische Verriegelungsarm (2; 103; 131) und der Eingriffsbereich (5; 108; 133) zum Verriegeln einer vollständigen Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbindergehäuse (A, B; A', B'; F, M; B, A) vorgesehen ist; und
einem Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement (C; C'; C''; 112; 124; C)
dadurch gekennzeichnet, daß
das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement (C; C'; C''; 112; 124; C) und das erste Verbindergehäuse (A, A'; F; B) eine Eingriffseinrichtung (3, 9; 19a, 16a; 11, 115; 111', 115'; 135b, 138b) zum Anbringen des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes (C; C'; C''; 112; 124; C) an dem ersten Verbindergehäuse (A, A', F, B) vor einer Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Verbindergehäuse (A, B; A', B'; F, M; B, A) aufweist; und
das zweite Gehäuse (B, B', A) eine Antriebseinrichtung (6; 16; 104; 139) zum Außereingriffbringen der Eingriffseinrichtung (3, 9; 19a, 16a; 111, 115; 111', 115'; 135b, 138b) des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes (C; C'; C''; 112; 124; C) von dem ersten Verbindergehäuse (A, A', F, B) bezüglich eines Vorrückens des ersten und zweiten Verbindergehäuses (A, B; A'; B''; F, M; A) zueinander als eine Folge der vollständigen Verbindung aufweist, um dadurch die Entnahme des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes (C; C'; C''; 112; 124; C) zu ermöglichen, um den Verriegelungszustand des elastischen Arms (2; 103; 131) mit dem Eingriffsbereich (5; 108; 133) anzuzeigen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 11 wobei das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement (C; C'; C'') auf einem hinteren Bereich des ersten Verbindergehäuses (A; A') beim Fortschreiten des Verbindens des ersten und zweiten Verbindergehäuses (A, B; A', B') zurückgehalten wird.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eingriffseinrichtung elastische Rückhalteteile (9; 13a) einschließt zum Zurückhalten des Verriegelungsverbindungs-Nachweiselementes (C; C'; C'') auf einem hinteren Bereich des ersten Verbindergehäuses (A; A') in einer solchen Weise, daß das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement (C; C'; C'') sich rückwärts von dem ersten Verbindergehäuse (A; A') erstreckt.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, wobei die Antriebseinrichtung Eingriffslösevorsprünge (6; 16) für die elastischen Rückhalteteile (9; 13a) einschließt, die auf dem zweiten Verbindergehäuse (B; B') vorgesehen sind.
5. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei die elastischen Rückhalteteile (9; 13a) auf dem Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement (C; C'; C'') vorgesehen sind.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, wobei die Eingriffseinrichtung ferner Anschlagvorsprünge (10) einschließt, die auf der Verriegelungsverbindungs-Nachweiseinrichtung (C; C') ausgebildet sind, und erste Rückhaltevorsprünge (9a; 13a) einschließt, die jeweils auf den elastischen Rückhalteteilen (9; 13a) an vorbestimmten Positionen abseits von den Anschlagvorsprüngen (10) ausgebildet sind.
7. Steckverbinder nach Anspruch 6, wobei die Eingriffseinrichtung ferner zweite Rückhaltevorsprünge (3) einschließt, die auf dem ersten Verbindergehäuse (A) an dessen hinterem Ende ausgebildet sind, wobei jeder der zweiten Rückhaltevorsprünge (3) zwischen den Anschlagvorsprüngen (10) und den ersten Rückhaltevorsprüngen (9a) zwischenliegend angeordnet sind, um das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement (C) auf dem hinteren Bereich des ersten Verbindergehäuses (A) zurückzuhalten.
8. Steckverbinder nach Anspruch 3 oder 4, wobei die elastischen Rückhalteteile (13a) auf dem ersten Verbindergehäuse (A') vorgesehen sind.
9. Steckverbinder nach Anspruch 8, wobei das erste Verbindergehäuse (A') mit Aufnahmekammern (13) ausgebildet ist, die durch das ersten Verbindergehäuse (A') von dessen vorderem Ende zu dessen hinterern Ende hindurchtreten, wobei die elastischen Rückhalteteile (13a) innerhalb der Aufnahmekammern (13) vorgesehen sind.
10. Steckverbinder nach Anspruch 8, wobei das erste Verbindergehäuse mit Anschlußklemmen-Aufnahmekammern (13') ausgebildet ist zum Zurückhalten von Anschlußklemmen innerhalb der Anschlußklemmen-Rückhaltekammern (13'), und mit Anschlußklemmen Rückhalteteilen (13a) in den Anschlußklemmen-Rückhaltekammern (13') ausgebildet ist, die nicht die Anschlußklemmen zurückhalten und die für die elastischen Rückhalteteile (13a) dienen.
11. Steckverbinder nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Eingriffseinrichtung vorwärtsgerichtete Rückhalteteile (19) einschließt, die von dem Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement (C'') hervorstehen und die mit den elastischen Rückhalteteile (13a) innerhalb der Aufnahmekammern (13) in Eingriff sind zum Zurückhalten des Verriegelungsverbindungs -Nachweiselementes (C'') auf dem hinteren Bereich des ersten Verbindergehäuses (A').
12. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 4 bis 11, wobei die Antriebseinrichtung (16; 16) mit abgeschrägten Antriebsflächen (6b; 16b) zum elastischen Versetzen der elastischen Rückhalteteile (9; 13a) ausgebildet ist, wenn die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Steckverbindergehäuse (A, B; A, A,'; B') verriegelt ist.
13. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das erste und zweite Verbindergehäuse (A, B; A', B'; F, M) jeweils Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse sind.
14. Steckverbinder nach Anspruch 12, wobei die elastischen Verriegelungsarme (2; 103; 131) auf dem Stecker-Verbindergehäuse (A; A'; M) vorgesehen sind, und wobei der Eingriffsbereich (5; 108; 133) auf dem Buchsen-Verbindergehäuse (B; B'; F) für den elastischen Verriegelungsarm (2; 103; 131) ausgebildet ist.
15. Steckverbinder nach Anspruch 14, wobei das Verriegelungsverbindungs-Nachweiselement (C'; C'') ferner einen Rückhaltebereich (12) für einen Nachweis einer unvollständigen Verbindung einschließt, wobei der elastische Verriegelungsarm (2) in Eingriff befindlich ist, wenn das Stecker- und Buchsen-Verbindergehäuse (A, B; A', B') zusammengepaßt sind, aber der Verriegelungsarm (2) nicht mit dem Eingriffsbereich in Eingriff befindlich ist.
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