DE6912051U - Regenwasser-faenger - Google Patents
Regenwasser-faengerInfo
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Description
Anmelder: Deutsche Steinzeug- und Kunststoffwarenfabrik
68 Mannheim 71, Steinzeugstraße 50
Die Neuerung betrifft einen Regenwasser-Fänger mit Rohr-Oberteil, Rohr-Unterteil und angelenkter Schwenkrinne.
Derartige Regenwasser-Fänger wurden bisher aus Stahlblech, verzinktem Blech, Zinkblech oder Kupferblech hergestellt«
Sie bestehen aus einem Rohr-Oberteil, einem Rohr-Unterteil, einer Schwenkrinne sowie den Gelenkteilen. Das
Rohr-Oberteil greift in das Rohr-Unterteil. Beide Teile lassen an der Trennlinie eine etwa kreisförmige Öffnung frei.
Diese kreisförmige Öffnung wird durch die Schwenkrinne in Schließstellung in axialer Richtung verschlossene Hierbei
gleicht der Regei-wasser-Fänger in seinen Abmessungen einem
Ausschnit+ aus dem Fallrohr, in den der Regenwasser-Fänger eingesetzt werden sollte. In ausgeschwenfter Stellung gibt
die Schwenkrinne diese Öffnung frei, wobei gleichzeitig der Querschnitt des Rohr-Unterteiles abgedeckt wird. Das von
oben durch das Faxlrohr stürzende Regenwasser wird bei ausgeschwenkter
Schwenkrinne von deren nach innen liegendem Arm aufgefangen und nach außen abgeleitet, um dort beispielsweise
von einem Behälter aufgenommen zu werden.
Der aus Blech gefertigte Regenwasser-Fänger besitzt noch einen-Drehhaken und zwei ösen, mit denen die Schwenkrinne in
der einen oder in der anderen Lage festgehalten wird.
Regenrinne una Regenfallrohre werden neuerdings auch aus
Kunststoffen, insbesondere thermoplastischen Kunststoffen, hergestellt.
Die bisher bekannten, aus Blech gefertigten Regenwasser-Fänger sind für die neuzeitlichen Regenwasser-Fallrohre aus
Kunststoff ungeeignet. Insbesondere haben sie den Nachteil, daß ihre Metallteile weit weniger korrosionsbeständig sind
als der verwendete Kunststoff. Darüber hinaus bestehen sie aus einer zu großen Anzahl von Einzelteilen und sind daher
zu teuer. Schließlich muß der gesamte Aufbau des neuerungsgemäßen Regenwasser-Fängers dem Material entsprechen, aus dem
er neuerungsgemäß gefertigt ist.
Der neuerungsgemäße Regenwasser-Fänger weist in bekannter Weise einen Rohr-Oberteil, einen Rohr-Unterteil und eine angelenkte
Schwenkrinne auf und ist neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß Rohr-Oberteil und Rohr-Unterteil einteilig
als Kunststoffrohr ausgebildet sind, welches im Schwenkbereich des innen liegenden Armes der aus Kunststoff gefertigten
Schwenkrinne muffenartig erweitert ist.
Die Aufteilung in Ober- und Unterteil, die bei Blechkonstruktionen
bekannt ist, wurde durch das Aufweiten des Kunststoff-Fallrohrstückes im Bereich der Austrittsöffnung
vermieden. Im muffenartig erweiterten Rohrstück liegt oder bewegt sich die Schwenkrinne bzw. der innen liegende Arm der
Schwenkrinne innerhalb des Fallrohres; der außen liegende Arm der Schwenkrinne bewegt sich außerhalb des Kunststoff-Fallrohres
und liegt in der Schließstellung diesem an.
Vorteilhaft weist die Schwenkrinne einen Zylinder-Abschnitt auf, dessen Radius gleich dem Radius des Kunststoffrohres
ist. Ein derartiger Aufbau hat den Vorteil, daß man die Schwenkrinne vorteilhaft aus dem gleichen Rohr herstellen
kann, aus dem auch das Fallrohr gefertigt ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Zuschnitt so zu wählen, daß bei einer
axialen Trennung eines Fallrohr-Abschnittes zwei Schwenkrinnen
entstehen. Dies wird vorteilhaft dadurch erreicht, daß der Zylinder-Abschnitt von einem Halbrohr gebildet ist. Die
Elastizität des Kunststoffes kann zum Festhalten der Schwenkrinne in ihrer vertikalen Stellung am Kunststoff-Fallrohr
vorteilhaft benutzt werden, indem sich an den Zylinder-Abschnitt ein über etwa 90° offener, in Schließstellung der
Schwenkrinne das Kunststoffrohr federnd umgreifender Rohr-Abschnitt anschließt. Beim Hochschwenken schnappt die Schwenkrinne
durch federnde Verformung über das Kunststoff-Fallrohr. Eine zusätzliche Befestigung, durch Haken oder Ösen, ist in
dieser Lage nicht erforderlich,und damit entfallen weitere
Teile, die bei der bisher bekannten Metallausführung erforderlich sind.
Das Gelenk für die Schwenkrinne wird vorteilhaft aus Nocken gebildet, die sich im muffenartig erweiterten Kunststoff-Eohr-Abschnitt
befinden, und aus entsprechenden Nocken, die sich in der Schwenkrinne befinden. In manchen Fällen wird
es vorteilhaft sein, die Schwenkrinne und das Kunststoff-Rohr über kurze Kunststoff-Zapfen oder -bieten miteinander gelenkig
zu koppeln. Eine besonders sichere gelenkige Befestigung erreicht man dadurch, daß man die Nocken in der Schwenkrinne
durch eine Achse ersetzt, welche vorteilhaft aus einem Kunststoff-Stab oder -ftohr besteht. Diese Achse sollte biegsam
sein, damit sie einschnappend montiert werden kann* Diese biegsam einsetzbare Achse durchsetzt vorteilhaft Löcher der
Schwenkrinne, und sie greift in Vertiefungen des Kunststoffrohres ein.
Ebenso wie ein normaler Abschnitt des Fallrohres weist vorteilhaft das Kunststoffrohr des neuerungsgemäßen Regenwasser
Fängers oben eine Muffe und unten ein Spitzende auf. Vorteilhaft ist der Abstand zwischen Muffe und hochgeklappter Schwenkrinne
mindestens gleich der Breite einer Rohrschelle, damit
-A-
der Regenwasser-Fänger mit dieser Schelle unterhalb der Muffe
an der Hauswand befestigt werden kann.
Das unterhalb der Rohrerweiterung befindliche Spitzende sollte mindestens ebenso lang^ sein wie die Einschublänge
der Muffe am oberen Ende des Kunststoffrohres.
Die Öffnung in der Rohr-Erweiterung ist der Querschnittsform der Schwenkrinne angepaßt. Die .Neigung der Schwenkrinne
wird zweckmäßigerweise zwischen drei und zwanzig G-rad betragen,
Die Rohrerweiterung beginnt oberhalb des Schwenkrinnen-Lagers, d.h. das Schwenkrinnen-Lager liegt vorteilhaft im
Bereich der muffenartigen Erweiterung. Nach unten ist die Rohrerweiterung mindestens so lang, daß der innen liegende
Arm der axial liegenden Schwenkrinne innerhalb der Rohrerweiterung liegt, d.h. der axiale Abstand zwischen dem Schwenkrinnenlager
und dem unteren Ende der muffenartigen Erweiterung ist vorteilhaft mindestens gleich der Länge des innen
liegenden Armes der Schwenkrinne.
In den Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Neuerung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen neuerungsgemäßen Regenwasser-Fänger in axialem Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gegenstand der Fig. 1 längs der Linie I - I,
Fig. 3 und 4 zwei vorteilhafte Ausführungsformen der
Schwenkrinnen-Lagerung und
Fig. 5 die Herstellung zweier Schwenkrinnen aus einem Fallrohr-Stück.
Gemäß Fig. 1 weist der neuerungsgemäße Regenwasser-Fänger einen Rohr-Oberteil 2, einen Rohr-Unterteil 4 sowie eine bei
6 angelenkte Schwenkrinne 8 auf. Rohr-Oberteil, Rohr-Unterteil"
und angelenkte Schwenkrirme sind aus Kunststoff, vorzugsweise
eiern thermoplastischen Kunststoff, hergestellt. Rohr-Oberteil 2 und Rohr-Unterteil 4 weisen im Schv/enkbereich des innen
liegenden Armes 10 der Schwenkrinne 8 eine muffenartige Erweiterung
12 auf.
Die Schwenkrinne 8 weist vorteilhaft einen Zylinder-Abschnitt 14 auf, dessen Radius gleich dem Radius des Kunststoff-Rohres
2, 4 ist, so daß gemäß Pig. 5 zwei Scbwenkrinnen
derart aus einem ^ohr-Stück hergestellt werden können, daß der Zylinder-Abschnitt von einem Halbrohr gebildet ist.
An den Zylinder-Abschnitt 14 schließt sich vorteilhaft ein - gemäß iig. 2 über etwa 90° offener - , in Schließstellung
(in Fig. 1 gestrichelt dargestellt) das Kunststoff-Rohr 2, 4 federnd umgreifender Rohr-Abschnitt 16 an. Durch diese
Scbnapp-Halterung werden zusätzliche Teile, die bei den bekannten
Regenwasser=Fängern erforderlich sind, um diese Regenwasser-Fänger
in senkrechter Stellung festzuhalten, vermieden.
Fig. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der Gelenkverbindung
6 zwischen der Schwenkrinne und dem erweiterten
42
Teil des Kunststoff-Rohres. Ein Nocken 13 der Schwenkrinne greift in die innere Vertiefung eines entsprechenden Nockens 20 der muffenartigen Erweiterung 12 ein.
Teil des Kunststoff-Rohres. Ein Nocken 13 der Schwenkrinne greift in die innere Vertiefung eines entsprechenden Nockens 20 der muffenartigen Erweiterung 12 ein.
Fig. 4 zeigt eine andere Verbindung, bei der die Schwenkrinne 8 über eine biegsam einsetzbare Achse 22, die Löcher
in der iVandung der Schwenkrinne 8 durchsetzt, in Vertiefungen 24 der muffenartigen Erweiterung 12 des Kunststoff-Rohres 2, 4
gelenkig befestigt ist.
Vorteilhaft weist das Rohr-Oberteil 2 eine Muffe 26 und
das fiohr-ünterteil 4 ein Spitzende 28 auf, um in ein fortlaufendes
Fallrohr eingebaut werden zu können.
Vorteilhaft ist der Abstand A zwischen Muffe 26 und hochgeklappter
Schwenkrinne H, 16 gleich der Breite einer Bohr-
schelle, um eine Befestigung des Kunststoff-Rohres des Regenwasser-Fängers
mittels einer Rohrschelle an der Hauswand zu ermöglichen.
Die Neigung der Schwenkrinne in ^isgeklappter Stellung
beträgt gemäß Fig. 1 vorteilhaft zwischen drei Grad und zwanzig Grad.
In ausgeklappter Stellung dient der vordere Rand 30 der im Bereich der muffenartigen Erweiterung 12 geschnittenen
Öffnung 32, durch welche die Schwenkrinne eingesteckt wird, als Auflager, welches zusammen mit der Lage der Schwenkachse
6 die Neigung der Schwenkrinne in ausgeklappter Stellung bestimmt.
An der Vorderseite ist die muffenartige Erweiterung 12 vorteilhaft nur längs der Linie 34 ausgeschnitten, derart, daß
die Schwenkrinne nicht nur unten auf der Kante 30 aufsitzt, sor^ern längs ihres gesamten Umfanges sicher auf der Kante 34
aufsitzt. Oberhalb der Schwenkachse 6 und im Bereich des Oberganges zwischen dem Oberteil 2 und der konischen Erweiterung
12 ist vorteilhaft ein Einschnitt 36 vorgesehen, in welchen beim Einschwenken der Schwenkrinne in die vertikale Stellung
die überkante 38 des Zylinder-Abschnittes 14 eintritt. In
der hochgeklappten Stellung, die in Pig. 1 strichpunktiert angedeutet ist, steckt also die Schwenkrinne mit Ihrem Schwenkarm
1o und einem weiteren kurzen Stück des Zylinder-Abschnittes 14 in_ dem muffenartig erweiteren Abschnitt 12, wogegen sie
jenseits des Einschnittes 36, wie aus der strichpunktierten Linie 40 in Fig. 1 zu erkennen ist, gemäß Fig. 2 den Rohr-Oberteil
2 des Regenwasser-Fängers umgreift und mit dem Rohr-Abschnitt 16 umklammert.
Um aie Schwenkrinne aus Ihrer hochgeklappten, dem Kunststoff-Rohr
anliegenden Stellung, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, herunterzuklappen, greift man mit den Fingernägeln
hinter die dem Rohr-Oberteil anliegende Kante des Rohr-Abschnittes
16. Vorteilhaft weist jedoch, um dieses Ergreifen zu erleichtern, der Rohr-Abschnitt 16 eine Greifleiste 42 auf,
12051
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III! · · · ti»·
welche etwas nach außen gebogen ist.
Um im Schlitz 36 den Übertritt der Schwenkrinne 8 aus
dem Rohr-Innern zum Robr-Äußern zu ermöglichen, ist das
Kunststoff-Rohr im Bereich der muffenartigen Erweiterung 12 mindestens um die doppelte Wandstärke der Schwenkrinne erweiterte Im Bereich des Rohr-Unterteiles 4 erfolgt gegenüber der muffenartigen Erweiterung 12 eine stärkere Verengung als gegenüber dem Rohr-Oberteil 2, um hier gleichzeitig den Übergang zum Spitzende zu bewerkstelligen; d.h. also, der Radius des Spitzendes 28 ist um mindestens eine .'andstärke geringer als der Radius der Muffe 26.
dem Rohr-Innern zum Robr-Äußern zu ermöglichen, ist das
Kunststoff-Rohr im Bereich der muffenartigen Erweiterung 12 mindestens um die doppelte Wandstärke der Schwenkrinne erweiterte Im Bereich des Rohr-Unterteiles 4 erfolgt gegenüber der muffenartigen Erweiterung 12 eine stärkere Verengung als gegenüber dem Rohr-Oberteil 2, um hier gleichzeitig den Übergang zum Spitzende zu bewerkstelligen; d.h. also, der Radius des Spitzendes 28 ist um mindestens eine .'andstärke geringer als der Radius der Muffe 26.
Die einzelnen Teile sind werkstoffgerecht gefertigt.
Claims (11)
1. Regenwäeser-Fänger mit Rohr-Oberteil, Rohr-Unterteil
und angelenkter Schwenkrinne, dadurch gekennzeichnet, daß Rohr-Oberteil (2) und Rohr-Unterteil (4) als Kunststoff-Rohr
einteilig ausgebildet sind, welches im Schwenkbereich des innen liegenden Armes (10) der aus Kunststoff gefertigten
Schwenkrinne (8) muffenar;:ig erweitert (12) ist.
2. Regenwasser-Fänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkrinne (8) einen Zylinder-Abschnitt (14) aufweist, dessen Radius gleich dem Radius des Kunststoff-Rohres
(2, 4) ist.
3* Regenwasser-Fänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinder-Abschnitt (14) von einem Halbrohr gebildet ist.
4. Regenwasser-Fänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Zylinder-Abschnitt (14) ein
über etwa 90° offener, in Schließstellung der Schwenkrinne (8) das Kunststoffrohr (2, 4) federnd umgreifender Rohr-Abschnitt
(16) anschließt.
5. Regenwasser-Fänger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrinne (8) mit in entsprechende
Vertiefungen (20) eingreifenden Nocken (18) im Kunststoff-Rohr (2, 4) befestigt ist.
6. Regenwasser-Fänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch gekennzeichnet, dab die Schwenkrinne (8) und das Kunststoff-Rohr
(2, 4) über kurze Kunststoff-Zapfen oder -Nieten miteinander gelenkig gekoppelt sind.
7. Regenwasser-Fänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrinne (8). über .eine biegsam
einsetzbare Achse (22), die Löcher der Schvvenkrinne (8) durchsetzt, in Vertiefungen (24) des Kunststoff-Rohres (12)
gelenkig befestigt ist.
8. Regenwasser-Fänger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, da^ das Kunststoff-Rohr (2, 4) oben eine
Muffe (26) und unten ein Spitzende (28) aufweist.
9o Regenwasser-Fänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand Zwischen Muffe (26) urm bochgeKlappter
Schwenkrinne (8) (gestrichelte Stellung in Fig. 1) mincestens
gleich der Breite einer Rohrschelle ist.
10. Regenwasser-Fänger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Scbwenkrinne (8) in
ausgeklappter Stellung 3 bis 20w beträgt beträgt.
11. Regenwasser-i'änger nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der axiale Abstand zwischen dem Schwenrinnen-Lager (6) und dem unteren Ende der niuffenartigen
Erweiterung (12) mindestens gleich der Länge des innen liegenden Ari.es (10) der Sch'venkrinne (8) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696912051 DE6912051U (de) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | Regenwasser-faenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696912051 DE6912051U (de) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | Regenwasser-faenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6912051U true DE6912051U (de) | 1969-08-07 |
Family
ID=34087533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696912051 Expired DE6912051U (de) | 1969-03-25 | 1969-03-25 | Regenwasser-faenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6912051U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727782A1 (de) * | 1977-06-21 | 1979-01-18 | Franz Zambelli | Dachrinnen-fallrohrverbindung |
-
1969
- 1969-03-25 DE DE19696912051 patent/DE6912051U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2727782A1 (de) * | 1977-06-21 | 1979-01-18 | Franz Zambelli | Dachrinnen-fallrohrverbindung |
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