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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Anheben oder Erhöhen der Sitz- oder Beckenhöhe von einer
wassergespülten Toilette oder einem Wasserklosett, auf die im
folgenden als Toilettenerhöhung Bezug genommen wird, und
insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf eine
Toilettenerhöhungs-Befestigungsvorrichtung, die einfach eingerichtet
werden kann und die funktioniert, um die Erhöhung zuverlässig
an dem Becken einer Toilette zu befestigen.
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Es gibt viele Gelegenheiten, bei denen die funktionellen
Bedürfnisse von behinderten Menschen durch den Gebrauch von
einer Toilettenbeckenerhöhung erleichtert werden, insbesondere
wenn herkömmliche Toiletten für behinderte Menschen, zum
Beispiel beim zeitweiligen Besuch von Plätzen, die sich von
den normalen gewohnten Stellen unterscheiden, nicht verfügbar
sind. Solche Toilettenerhöhungen sollten leichtgewichtig und
einfach sauber zu halten sein, so daß sie problemlos durch die
behinderte Person befördert werden können. Es sollte auch
möglich sein, die Toilettenerhöhung einzustellen, um zu den
verschiedenen Typen von vorgefundenen Toilettenbecken zu
passen.
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Im Stand der Technik sind viele verschiedene Arten von
Toilettenerhöhungen sowohl in der Form von losen
Toilettenbeckenerhöhungen, die auf der Oberseite von dem
Standardtoilettenbecken angeordnet werden, als auch in der Form von
dicken Sitzen bekannt. Die losen Toilettenbeckenerhöhungen
sind voluminös und es kann für schwierig gefunden werden,
diese richtig in herkömmlichen, beengten Toiletten zu
positionieren. Es ist auch schwierig, derartige Erhöhungen zu
transportieren und zu verstauen, wenn sie nicht in Gebrauch
sind. Die losen Sitze sind bisher bevorzugterweise mit
Halterungen oder Befestigungsvorrichtungen einer Art versehen
worden, die dazu vorgesehen sind, immer eine mehr oder weniger
beständige Befestigung an dem Toilettenbecken zu bilden, und
besitzen auch den Nachteil, individuell an Toilettenbecken
verschiedener Herstellung angepaßt zu sein, was die
Bereitstellung einer großen Anzahl verschiedener
Befestigungsvorrichtungen und, in bestimmten Fällen, auch verschiedener
Grundgestaltungen des jeweiligen Sitzes selbst erfordert.
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In- jüngster Zeit ist jedoch eine Anzahl von
Toilettenerhöhungen in der Form von losen Sitzen eingeführt worden, die
mit Vorrichtungen zur Befestigung der Sitze an verschiedenen
Arten von Toilettenbecken versehen sind. Der Nachteil bei
diesen bekannten losen Sitzen besteht jedoch darin, daß die
Befestigungsvorrichtungen schwierig zu betätigen sind und eine
derartige Form aufweisen, daß es äußerst schwierig ist, die
Vorrichtungen sauber zu halten. Im Falle einer behinderten
Person ist es wichtig, daß die Befestigungsvorrichtungen
einfach angebracht werden können und daß die Vorrichtungen
sicher verblockt werden können, ohne eine übermäßige Kraft zu
erfordern. Somit enthalten bekannte Befestigungsvorrichtungen
auf der Unterseite des Sitzes Rillen, und die Einstellungen
von den Befestigungsvorrichtungen werden mit der Hilfe von
Elementen eingerichtet, die in den Rillen vorwärts und
rückwärts gedrückt und in Position mit Hilfe von Flügelmuttern
befestigt werden. Es ist leicht ersichtlich, daß derartige
Gestaltungen Schmutz sammeln werden und schwierig in Position
zu befestigen sind.
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Ferner ist es in bestimmten Fällen schwierig, die bekannten
Toilettenerhöhungen fest in Position zu halten, wenn eine die
Toilette benutzende Person selbst auf dem Toilettensitz sitzt.
Diesbezüglich wird beobachtet, daß es für eine behinderte
Person nicht immer möglich ist, sich einfach auf einen
Toilettensitz zu setzen, sondern daß es erforderlich ist, auf
den Sitz zu gleiten oder in der einen oder anderen Weise auf
den Sitz zu springen. Der Sitz muß daher ungeachtet der großen
Kräfte, denen er unterzogen wird, fest in Position bleiben.
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Nichtsdestotrotz muß der Sitz auch leichtgewichtig und einfach
in Position auf dem Toilettenbecken einzupassen und einfach
von diesem zu entfernen sein. Wie oben erwähnt wurde, ist es
auch wesentlich, daß Vorrichtungen dieser Art leicht sauber
gehalten werden können, und daher müssen die Erhöhungs-
Befestigungsvorrichtungen einen einfachen Aufbau und glatte
und ebene Oberflächen aufweisen.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben
erwähnten Probleme zu überwinden. Diese Aufgabe wird mit einer
Toilettensitz-Befestigungsvorrichtung der Art erzielt, die in
Anspruch 1 bestimmt ist
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Die Erfindung wird jetzt im einzelnen unter bezug auf die
beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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Figur 1: eine schematische perspektivische Ansicht einer
wassergespülten Toilette, an der ein (teilweise
durchsichtig dargestellter)
Toilettenbecken-Erhöhungssitz angebracht ist, der mit erfindungsgemäßen
Sitz-Befestigungsvorrichtungen versehen ist;
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Figur 2: den Sitz gemäß Fig. 1 von unten;
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Figur 3: eine Schnittansicht von einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung, die in Verbindung mit einem
teilweisen, geschnittenen Teil von einem
Toilettensitz gezeigt ist; und
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Figur 4: eine Ausschnittsansicht ähnlich zu Fig. 3, die jedoch
eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Sitz-Befestigungsvorrichtung zeigt.
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Figur 1 stellt schematisch eine typische Toilette oder ein
Wasserklosett 1 dar, vcn der der Standard-Toilettensitz
entfernt worden und durch einen erhöhten oder angehobenen Sitz
2 ersetzt worden ist. Der Sitz 2 ist mit vier
erfindungsgemäßen
Sitz-Befestigungsvorrichtungen 3 versehen, von denen
zwei in der Figur gezeigt sind. Diese
Befestigungsvorrichtungen 3 können in einer Weise eingerichtet sein, die es
dem Sitz 2 ermöglicht, an verschiedene Arten von Toiletten 1
oder an verschiedene Hersteller von Toiletten 1 angepaßt zu
werden und damit zuverlässig in Position gehalten zu werden.
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Figur 2 zeigt den Toilettensitz von unten, d.h. von der Seite,
die vorgesehen ist, auf der oberen Oberfläche von dem
Toilettenbecken aufzuliegen. Diese Figur zeigt auch die vier
Befestigungsvorrichtungen 3. Es ist verständlich, daß der Sitz
mehr als vier Vorrichtungen oder weniger als vier
Vorrichtungen enthalten kann, obwohl herausgefunden worden ist&sub1;
daß vier Befestigungsvorrichtungen 3 eine geeignete Anzahl für
die Mehrzahl von Toiletten ist.
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Es ist für eine Sitz-Befestigungsvorrichtung 3 von der Art, zu
der die Erfindung gehört, notwendig, bestimmte technische
Qualitäten zu besitzen. Ferner muß die Befestigungsvorrichtung
so sein, daß nicht Schmutz gesammelt wird oder daß die
Reinigung nicht schwierig ist. Aus dem folgenden wird
ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
tatsächlich diese Bedingungen erfüllt.
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Der tatsächliche Sitz 2 selbst, der eine sogenannte
Toilettenerhöhung bildet und daher eine beträchtlich größere
Dicke oder Höhe als ein herkömmlicher Toilettensitz aufweisen
wird, ist geeigneterweise aus einem Kunststoffmaterial
hergestellt. Wie in Figur 3 dargestellt ist, wird der Sitz
vorzugsweise mindestens an den Stellen der
Befestigungsvorrichtungen 3 zum Beispiel mit einem geschäumten Kunststoff
gefüllt. Da die Befestigungsvorrichtungen 3 einen identischen
Aufbau aufweisen, wird nur eine Befestigungsvorrichtung
beschrieben.
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In der Unterseite 4 von dem Toilettensitz 2, d.h. in der Seite
des Sitzes 2, der zum Toilettenbecken weisen soll, ist eine
Öffnung 5, die im Querschnitt im wesentlichen die Gestalt
eines umgekehrten T aufweist. Der innerste Teil von der
öffnung 5 besteht aus einem Schraubgewindeteil 6, das
vorteilhafterweise eine Muffe umfassen kann, die in das
Kunststoffmaterial von dem Sitz 2 gegossen oder geschmolzen oder in
diesem in anderer Weise befestigt ist. Außen von dem Teil 6
befindet sich ein ringförmig ausgenommenes Teil 7,1 wobei das
Schraubgewindeteil 6 in dem ausgenommenen Teil endet. Außen
von dem ausgenommenen oder abgesenkten Teil 7 befindet sich
ein weiteres ausgenommenes oder abgesenktes Teil 8, das eine
kreisförmige Gestalt aufweist und konzentrisch sowohl zu der
Ausnehmung 7 als auch zu dem Schraubgewindeteil 6 konzentrisch
angeordnet ist. Das letztere ausgenommene Teil 8 erstreckt
sich von der Unterseite 4 von dem Sitzes 2 einwärts, und sein
Boden ist mit sich radial erstreckenden Rippen mit dreieckigem
Querschnitt versehen.
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Ein Arm 10 weist an seinem einen Ende einen sich abwärts
erstreckenden Stift 11 auf 1 der durch eine Muffe 12 umgeben
wird, die z.B. aus Gummi hergestellt ist. An dem anderen Ende
des Armes 10 ist ein kreisförmiges, scheibenförmiges Teil 13
vorgesehen, dessen eine Seite entgegengesetzt zu der, von der
sich der Stift 11 erstreckt, zu den Ausnehmungen 7 und 8
komplementär ist, die in dem Toilettensitz vorgesehen sind.
Eine Öffnung 14 erstreckt sich mittig durch das
scheibenförmige Teil 13. Der Teil von dem scheibenförmigen Teil 13,
der der Ausnehmung 8 in dem Sitz 2 entspricht, ist mit
entsprechenden dreieckförmigen Rippen 15 versehen, die zu den
vorher erwähnten Rippen 9 ähnlich sind.
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Die entgegengesetzte Seite von dem scheibenförmigen Teil 13
weist eine innere, kreisförmige Ausnehmung 16 und eine äußere,
kreisförmige Ausnehmung 17 auf, wobei beide Ausnehmungen 16,
17 zu der hindurchtrerenden öffnung 14 konzentrisch sind. Die
äußere Ausnehmung 17 besitzt eine äußere Kantenoberfläche 187,
die auswärts und einwärts geneigt ist.
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Eine zylindrische Schraube 19, deren Schraubengewinde dem
Schraubgewindeteil 6 in dem Sitz 2 entspricht, ist mittig in
dem Knopf oder Kopf 20 angebracht. Eine schraubenförmige
Druckfeder 21 ist um die Schraube 19 angeordnet. Der Kopf 20
ist mit einem kreisförmig ausgenommenen oder abgesenkten Teil
22 versehen, der ein Ende der Schraube 19 umgibt und ein Ende
von der Feder 21 aufnimmt. Die äußere Oberfläche des Kopfes 20
ist in geeigneter Weise mit einer Abdeckung 23 aus Gummi oder
einem entsprechenden Material abgedeckt. Die Form der inneren
Konfiguration des Kopfes 20 ist allgemein komplementär zu der
Form des ausgenommenen Teils 17 des scheibenförmigen Teils 13.
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Wenn die Erhöhungsvorrichtung angebracht wird, wird die
Schraube 19 in das Schraubgewindeteil 6 geschraubt, wobei die
Feder 21 zwischen den Kopf 22 und den scheibenförmigen Teil 13
geklemmt ist. In einer ersten Befestigungsposition der
Schraube 19 ist die Feder 21 leicht gespannt, und sie drückt
das scheibenförmige Teil 13 in die Aunehmungen 7 und 8, wobei
die Rippen 9 und 15 damit in leichten gegenseitigen Eingriff
gebracht werden. Wenn alle Sitz-Zurückhaltevorrichtungen in
diese erste Position gebracht worden sind, wird der
Toilettensitz 2 in Position auf dem Becken der Toilette oder des
Klosetts 1 plaziert. Wie dargestellt wurde, ist es
unerheblich, ob der Standard-Toilettensitz entfernt worden ist
oder einfach angehoben worden ist oder nicht. Wenn die Arme 10
nicht schon so positioniert worden sind, daß sie sich von dem
Toilettensitz 2 geradeaus erstrecken, werden die Arme dann
derart ausgestreckt, daß der Sitz auf der oberen Fläche des
Toilettenbeckens aufliegen wird. Die Arme 10 werden dann
manuell hin zu der äußeren Oberfläche des Toilettenbeckens
geschwungen, wie es in Figur 1 gezeigt ist, so daß die Stifte
dort leicht gegendrücken.
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Eine solche Einrichtung ist möglich, da die Feder 21 nur
leicht gespannt ist, wobei die Rippen 9 und 15 sich in einem
ratschenartigen Vorgang übereinander bewegen. Wenn der
Toilettensitz 2 von dem Toilettenbecken angehoben wird, werden
die Arme 10 als Ergebnis der Vorspannkraft der Federn in ihren
eingestellten Positionen verbleiben. Wenn der Kopf 20 so
gedreht ist, daß die Schraube 19 angezogen ist, wird dieser
Federeffekt fehlen und die Arme 10 werden in Position in Bezug
auf den Toilettensitz 2 blockiert.
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Das Material, aus dem die Muffe 12, die den Stift 11 umgibt,
hergestellt ist, ist flexibel und in Bezug auf das Porzellan
stark reibend, aus dem das Toilettenbecken hergestellt ist.
Wenn der Sitz 2 eingerichtet und zu dem Becken zurückgekehrt
ist, wird der Sitz leicht abwärts gedrückt, um die
Reibungskräfte zu überwinden, die zwischen der Muffe 12 und dem
Porzellan wirken. Der Sitz 2 verbleibt dann fest in Position
und die Einrichtbarkeit des Sitzes ermöglicht diesem,
ungeachtet der Form des Randes der Beckenöffnung an der
Toilette angebracht zu werden.
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Die Form des Kopfes 20 ist derart, daß der Kopffest gegen die
Unterseite des scheibenförmigen Teils 13 des Armes 10 endet,
wobei der scheibenförmige Teil umgekehrt fest gegen die
Unterseite 4 des Toilettensitzes 2 abgeschlossen ist. Die
Beschichtung 23 des Kopfes 20 bildet ein Polster zwischen dem
Sitz 2 und dem Toilettenbecken, womit die Festigkeit
unterstützt wird, mit der der Toilettensitz gegen das
Toilettenbecken aufliegt, wenn der Sitz einer Last ausgesetzt ist.
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Figur 4 stellt eine weitere Ausführungsform von der
erfindungsgemäßen Sitz-Befestigungsvorrichtung dar, wobei diese
Vorrichtung im wesentlichen dieselbe Grundgestaltung wie die
Vorrichtung aufweist, die in Figur 3 dargestellt ist. In dem
Fall dieser Ausführungsform enthält der erfindungsgemäße Sitz
eine Bodenplatte 30, die eine Ausnehmung 31 aufweist, die in
Verbindung mit der Herstellung der Platte 30 bereitgestellt
wird. Die Ausnehmung 31 weist einen kreisförmigen Querschnitt
auf und umfaßt drei zueinander konzentrische Teile mit
Durchmessern, die sich von innen nach außen vergrößern. Der erste
oder der innere Teil 32 besitzt den geringsten Durchmesser und
ist im Inneren mit einem Schraubgewinde 33 versehen. Der
zweite oder mittlere Teil 34 besitzt einen geringfügig
größeren Durchmesser als der innere Teil 32, und der dritte
oder äußere Teil 35 besitzt einen noch größeren Durchmesser.
Die Teile 32, 34 und 35 sind gegenseitig durch ringförmige
Stufen 36, 37 getrennt, die in der Benutzungsposition von dem
Erhöhungssitz im allgemeinen horizontal sind.
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An einem Ende von einem Arm 38 ist ein Teil 39 vorgesehen,
dessen Gestalt allgemein zu dem mittleren Teil 34 und dem
äußeren Teil 35 der Ausnehmung 31 komplementär ist. Das Teil
39 besitzt auch eine Kante 40, die geringfügig oberhalb der
Unterseite von der Bodenpiatte 30 an dem äußeren Teil 35 von
der Ausnehmung 31 hervorragt. An dem anderen, freien Ende des
Arms 38 ist ein Stift 41 vorgesehen, der sich im wesentlichen
unter rechten Winkeln von der Ebene der Bodenplatte 30
erstreckt und über dem eine Muffe 42 angebracht ist, die aus
Gummi oder einem Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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In der Mitte des Armteils 39 ist eine Öffnung 43 vorgesehen,
durch die sich ein Schraubgewindeschaft 44 einer Schraube 45
erstreckt. Die Schraube 45, die bei der dargestellten
Ausführungsform einen rohrförmigen Schaft 44 aufweist, ist
vorzugsweise aus einem Kuststoffmaterial hergestellt. Der Kopf
46 der Schraube 45 bildet einen Knopf und ist in der Gestalt
kreisförmig und weist einen Durchmesser auf, der allgemein zu
dem Durchmesser der Ausnehmung 31 in dem äußeren Teil 35
ähnlich ist.
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Der Kopf 46 ist mit einer Abdeckung 47 aus Gummi oder
Kunststoffmaterial abgedeckt, die als ein Polster gegen das
Toilettenbecken dient, wenn sich der Sitz dort in Position
befindet, während ein großer Teil der Vorrichtung abgedeckt
ist, so daß sie leicht sauber gehalten werden kann. Die
Abdeckung 47 erstreckt sich fluchtend mit der Kante 40 des
Teiles 39.
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Eine Druckfeder 48 ist um den Schraubenschaft 44 angeordnet
und erstreckt sich zwischen der Innenseite und des
Schraubenkopfes 46 und dem Boden des inneren Bereichs des Teils 39.
Diese Feder 48 dient dazu, das Teil 39 einwärts in derselben
Weise zu drücken, wie es unter Bezug auf die entsprechenden
Komponenten der Ausführungsform gemäß Figur 3 beschrieben
worden ist. Die Stufe 37, die die Teile 34 und 35. trennt, ist
mit sich radial erstreckenden Rippen, vorzugsweise mit
dreieckigern Querschnitt versehen, und der Bereich des Teils
39, der zu der Stufe weist, besitzt entsprechende Rippen, so
daß ein gegenseitiger Eingriff der Rippen in derselben Weise
erhalten werden kann, wie es unter Bezug auf die
Ausführungsform gemäß Figur 3 beschrieben worden ist.
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Der Toilettensitz 2 kann einfach durch Anheben des Sitzes und
Abspülen desselben gereinigt werden. Der Sitz enthält keine
schmutzsammelnden Haken oder Spalten usw. und ist daher leicht
sauber zu halten. Der Sitz erfordert keine weitere
Einrichtung, wenn er auf dem Toilettenbecken in Position
zurückplaziert worden ist.
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Es wird ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung die in der
Einleitung beschriebene Aufgabe erfüllt. Es ist auch
verständlich, daß die beschriebenen und dargestellten
Ausführungsformen der Erfindung durch einen Fachmann modifiziert werden
können, obwohl solche Modifikationen oder Anderungen natürlich
in dem Umfang der Erfindung liegen werden, wie sie in den
folgenden Ansprüchen definiert ist.