DE10107066A1 - Auflage für einen WC-Sitz - Google Patents

Auflage für einen WC-Sitz

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Abstract

Offenbart ist eine Auflage für einen WC-Sitz mit einem mehrteiligen Sitzring, dessen Sitzringteile gelenkig miteinander verbunden sind. Im Auflagebereich sind mehrere Abstandshalter vorgesehen, die den WC-Sitz zumindest abschnittsweise umgreifen, so dass die Auflage sowohl in Vertikalrichtung als auch in Horizontalrichtung mit Bezug zum WC-Sitz lagepositioniert ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Auflage für einen WC-Sitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige WC-Sitzauflagen, auch Reise-WC genannt, werden verwen­ det, um die verschmutzten Bereiche von WC-Sitzen, beispielsweise in Autobahnraststätten oder Gaststätten abzudecken und somit den direkten Kontakt mit den kontaminierten Sitzbereichen zu verhindern.
In der DE 42 23 104 C2 ist eine aus elastischem Kunststoff herge­ stellte Auflage offenbart, die mittels Unterdruck auf der Oberseite des Toilettensitzes gehalten wird. Nachteilig bei dieser. Lösung ist, dass die Auflageschicht in flächigem Kontakt mit dem WC-Sitz steht, so dass die Unterseite nach dem Abnehmen vollständig gereinigt werden muß. Das Aufbringen mittels Saugflächenabschnitten erfordert darüber hinaus einen erheblichen Aufwand, da die Auflage zunächst mit Bezug zum WC-Sitz zentriert und anschließend aufgedrückt werden muß, um eine zuverlässige Halterung zu gewährleisten.
In der DE 200 09 165 U1 ist eine WC-Sitz-Auflage offenbart, bei dem die Teile eines zweiteiligen Sitzrings mittels zweier Scharnier­ verbindungen gelenkig miteinander verbunden sind. Im Auflagebereich des WC-Sitzes sind eine Reihe von Abstandshaltern vorgesehen, so dass die direkten Kontaktflächen mit dem WC-Sitz minimal sind.
Problematisch bei dieser Lösung ist, dass die punktförmigen Ab­ standshalter an der Unterseite des Sitzringes keine zuverlässige Lage­ positionierung mit Bezug zum WC-Sitz ermöglichen, so dass die Auflage seitlich abrutschen kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auf­ lage für einen WC-Sitz zu schaffen, die bei minimaler Verschmutzungsgefahr eine zuverlässige und einfache Positionierung mit Bezug zum WC-Sitz erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch eine Auflage für einen WC-Sitz gemäß der Merkmalskombination des geltenden Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß hat die Auflage einen mehrteiligen Sitzring, an dessen unterer, dem WC-Sitz zuweisenden Fläche eine Vielzahl von Ab­ standshaltern angeordnet sind. Die Abstandshalter sind derart ausge­ bildet, dass sie den Umfangsrand (vorzugsweise den äußeren Umfangs­ rand) des WC-Sitzes zumindest abschnittsweise umgreifen, so dass zum einen der Sitzring mit Bezug zum WC-Sitz in Vertikalrichtung beabstan­ det und zum anderen auch in Horizontalrichtung zentriert ist. Ein der­ artiger Sitz läßt sich äußerst einfach ohne Kontakt mit dem ver­ schmutzten WC-Sitz auflegen, wobei die vorbestimmte Lage durch die be­ sondere Ausgestaltung der Abstandshalter gewährleistet ist.
Eine Verschmutzung der Auflage läßt sich vermeiden, wenn die Ab­ standshalter im Auflagebereich mit auswechselbaren Hygieneabdeckungen versehen sind, die nach jeder Benutzung der Auflage abgenommen bzw. ausgewechselt werden. Zur Ausgestaltung dieser auswechselbaren Hygie­ neabdeckungen bestehen eine Vielzahl von Möglichkeiten. Bei einer Va­ riante können diese Hygieneabdeckungen beispielsweise in Nuten oder sonstigen Aufnahmen des Abstandshalters eingelegt werden, wobei die Hygieneabdeckungen beispielsweise als Pads vorgeformt oder aus Toilet­ tenpapier vom Benutzer selbst auf einfache Weise ausgebildet werden können.
Zum Entfernen der Hygieneabdeckungen nach der Benutzung des WCs können die Abstandshalter mit Auswerfern versehen werden, so dass ein direktes Anfassen der Hygieneabdeckungen nicht erforderlich ist.
Anstelle der in Nuten oder sonstigen Aufnahmen eingesetzten Hygie­ neabdeckungen können auch mit Klebstreifen versehene Abdeckmittel ver­ wendet werden, die vorzugsweise mit von dem Abstandshalter wegstehen­ den Abziehlaschen versehen sind, die das Abziehen der Hygieneabdeckungen vereinfachen.
Die Teile des Sitzringes werden vorzugsweise über Filmscharniere miteinander verbunden, so dass der Sitzring beispielsweise im Spritz­ gießverfahren einstückig herstellbar ist. Das Filmscharnier kann dabei auflageseitig, d. h. an der dem WC-Sitz zuweisenden Fläche oder sitz­ flächenseitig, d. h. an der Sitzfläche des Sitzrings ausgebildet sein. Im letztgenannten Fall deckt das Filmscharnier die Trennfuge zwischen den beiden Teilen des Sitzringes ab, so dass der Sitzkomfort verbes­ sert ist.
Die Fixierung des Sitzrings mit Bezug zum WC-Sitz ist mit beson­ ders einfachen Mitteln möglich, wenn der Sitzring zweiteilig ausge­ führt ist, wobei jedes der Teile zwei Abstandshalter trägt.
Die Abstandshalter werden vorzugsweise als L-förmige Profile aus­ geführt.
Die Zentrierung der Auflage läßt sich weiter verbessern, wenn an der rückwärtigen Umfangskante zwei Anschlagkörper ausgebildet sind. Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegen­ stand weiterer Unteransprüche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Auflage für einen WC-Sitz;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Auflage aus Fig. 1;
Fig. 3, 4 und 5 verschiedene Ausführungsbeispiele von Abstandshaltern der aus Auflage in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Auflage 1, die auf einem WC-Sitz aufgebracht wird, um nicht in direkten Kontakt mit verschmutzten Sitz­ oberflächen zu kommen. Die Auflage 1 hat einen Sitzring 2, der aus zwei Sitzringteilen 4, 6 besteht, die über zwei Gelenkverbindungen 8, 10 miteinander verbunden sind. Diese sind diametral zueinander ange­ ordnet, so dass sich der Sitzring 2 entlang seiner in Fig. 1 vertikal verlaufenden Symmetrieachse zusammenklappen läßt und somit im zusam­ mengefalteten Zustand einen minimalen Stauraum benötigt.
Am Außenumfang des Sitzrings 2 sind vier Abstandshalter 12, 14, 16, 18 verteilt, über die der Sitzring 2 mit Bezug zum WC-Sitz lagepo­ sitioniert wird. Wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, die eine An­ sicht von unten auf die Auflage 1 gemäß Fig. 1 zeigt, haben die Ab­ standshalter 12, 14, 16, 18 beim dargestellten Ausführungsbeispiel ei­ ne etwa L-förmige Seitenansicht, wobei ein längerer L-Schenkel 22 auf der in Fig. 1 sichtbaren Großfläche der Sitzringteile 4, 6 derart be­ festigt ist, dass er etwas über den Umfangsrand der Sitzringteile 4, 6 in Radial richtung auskragt. Die kürzeren L-Schenkel 20 sind an diesen über den Umfangsrand der Sitzringteile 4, 6 überstehenden Teil der Schenkel 22 ausgebildet und umgreifen gemäß Fig. 2 in der Montageposi­ tion die Umfangskanten des gestrichelt angedeuteten WC-Sitzes 24. Dem­ gemäß liegt die Auflage 1 in Vertikalrichtung entlang dem längeren L- Schenkel 22 auf dem WC-Sitz 24 auf, während die kürzeren L-Schenkel 20 die Auflage 1 mit Bezug zum WC-Sitz 24 zentrieren, so dass ein seitli­ ches Abrutschen verhindert ist.
An der in Fig. 1 unteren Seitenfläche der Auflage 1 sind zwei An­ schlagkörper 26 vorgesehen, über die in der Auflageposition die beiden Sitzringteile 4, 6 an der Konsole des WCs abgestützt ist - diese An­ schlagkörper 26 tragen somit zusätzlich zur Zentrierung bei. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Diametralabstand der beiden Abstandshalter 12, 18 etwas größer als derjenige der vorderen Ab­ standshalter 14, 16. Die Form und der Abstand der Abstandshalter ist so ausgelegt, dass sie eine hinreichende Zentrierung zu allen handels­ üblichen WC-Sitzgrößen erlauben. Die Auflage 1 kann auch mit einer Verstelleinrichtung versehen sein, so daß die Abstandshalter 12, 14, 16, 18 verschiebbar sind und somit an unterschiedliche WC-Sitzgeome­ trien angepaßt werden können.
Wie im Detail X gemäß Fig. 2 dargestellt ist, werden die Gelenk­ verbindungen 8, 10 beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Filmscharnier 28 gebildet, das die beiden Sitzringteile 4, 6 miteinan­ der verbindet. Diese Variante ermöglicht es, den Sitzring 2 mit den beiden Sitzringteilen 4, 6 und den Filmscharnieren 28 der Gelenkver­ bindungen 8, 10 einstückig im Spritzgießverfahren herzustellen so dass der fertigungstechnische Aufwand minimal ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Filmscharniere 28 an der unteren, zum WC- Sitz weisenden Großfläche des Sitzrings 2 ausgebildet, so dass die bei der Belastung auftretenden Zugkräfte aufgenommen werden. Alternativ könnten die Gelenkverbindungen 8, 10 (Filmscharnier 28) auch an der oberen, sitzflächenseitigen Großfläche ausgebildet werden, so dass die Trennfuge 30 zwischen den Sitzringteilen 4, 6 abgedeckt ist.
Eine Besonderheit der Erfindung besteht darin, dass die Abstandshalter 12, 14, 16, 18 nicht direkt auf dem WC-Sitz 24 auflie­ gen sondern in den Auflage- und Anlagebereichen mit Hygiene-Abdeckun­ gen 32 versehen sind, die eine direkte Berührung der Auflage 1 verhin­ dern. Diese Abdeckungen sind auswechselbar, so dass diese nach jeder Benutzung entfernt werden können.
Zur Befestigung der Abdeckungen 32 bestehen eine Vielzahl von Mög­ lichkeiten, von denen anhand der Fig. 3 bis 5 lediglich einige bei­ spielhaft dargestellt sind. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist der L-förmige Abstandshalter 12 durch einen Profil­ körper gebildet, der im Auf-/Anlagebereich eine Aufnahmenut 34 hat, die sich entlang der beiden Schenkel 20, 22 erstreckt. In dieser Auf­ nahmenut 34 ist ein ebenfalls L-förmiger Auswerfer 36 schwenkbar gela­ gert. Dabei kann beispielsweise der in Fig. 3 obere Endabschnitt des Auswerfers 36 über eine Schwenkachse 38 am Ende des kürzeren L-Schen­ kels 20 angelenkt sein, wobei der Auswerfer 36 über diesen Endab­ schnitt des kürzeren Schenkels 20 hinaus verlängert ist. Dieser ver­ längerte Teil des Auswerfers 36 bildet dann eine Handhabe, über die der Auswerfer 36 aus seiner Grundposition innerhalb der Aufnahmenut 34 in die gestrichelt angedeutete Auswerferposition verschwenkbar ist.
Die Abdeckung 32 wird beispielsweise als vorgefertigter Pad oder durch geeignetes Zusammenfalten eines Toilettenpapierblattes in die Aufnahmenut 34 eingelegt, so dass die Abstandshalter 12, 14, 16, 18 nicht direkt auf dem WC-Sitz aufliegen. Nach der Benutzung des WC-Sit­ zes wird der Auswerfer 36 verschwenkt, so dass die eingelegte Ab­ deckung 32 aus der Aufnahmenut 34 ausgeworfen wird und in den Aufnah­ meraum der WC-Keramik fällt und somit entsorgt wird.
Fig. 4 zeigt ein vereinfachtes Ausführungsbeispiel, bei dem auf den Auswerfer 36 verzichtet wurde und im Abstandshalter 12 lediglich eine Aufnahmenut 34 zur Aufnahme des Pads oder der Toilettenpapiers vorgesehen ist. Diese Aufnahme 34 kann mit einer Hinterschneidung aus­ geführt sein, so dass die Pads zuverlässig gehalten sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Variante könnte eine Verbesserung dahingehend erfolgen, dass ein bolzenförmiger Auswerfer im längeren L- Schenkel 22 gelagert wird, dessen Endabschnitt - wie in Fig. 4 strich­ punktiert angedeutet in Verlängerung des längeren L-Schenkels 22 vor­ steht, so dass die in der Aufnahmenut 34 aufgenommenen Abdeckungen 32 ebenfalls auf einfache Weise auswerfbar sind.
Fig. 5 zeigt eine Variante, bei der vorgefertigte Pads als Ab­ deckungen 32 verwendet werden, die über eine Klebeschicht an den Ab­ standshalter 12, 14, 16, 18 befestigbar sind. Zum Entfernen der Ab­ deckungen 32 haben diese Pads eine sich über den kürzeren L-Schenkel 20 des Abstandhalters 12 hinaus erstreckende Abziehlasche 38, die das Entfernen der Abdeckung 32 erleichtern.
Prinzipiell sollten die Aufnahmen für die Abdeckungen 32 so ausge­ staltet sein, dass die am Sitzring 2 befestigten Befestigungsmittel nicht in direkten Kontakt mit dem kontaminierten WC-Sitz gelangen. Selbstverständlich können die Gelenkverbindungen 8, 10 anstelle durch ein Filmscharnier auch durch herkömmliche Scharniere ausgebildet werden. Bei den in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Varianten sind die Abstandshalter mit einem kreis- oder etwa rechteckförmigen Quer­ schnitt ausgebildet - diese Querschnittsformen wurden lediglich beispielhaft ausgewählt, selbstverständlich sind auch andere Quer­ schnittsformen realisierbar.
Offenbart ist eine Auflage für eine WC-Sitz mit einem mehrteiligen Sitzring, dessen Sitzringteile gelenkig miteinander verbunden sind. Im Auflagebereich sind mehrere Abstandshalter vorgesehen, die den WC-Sitz zumindest abschnittsweise umgreifen, so dass die Auflage sowohl in Vertikalrichtung als auch in Horizontalrichtung mit Bezug zum WC-Sitz lagepositioniert ist.

Claims (12)

1. Auflage für einen WC-Sitz mit einem mehrteiligen Sitzring (2), dessen Sitzteile (4, 6) gelenkig miteinander verbunden sind und der im auseinandergeklappten Zustand auf den WC-Sitz (24) aufsetzbar ist, wo­ bei mehrere Abstandshalter (12, 14, 16, 18) auflageseitig am Sitzring (2) angebracht sind und diesen im Abstand zum WC-Sitz (24) halten, da­ durch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Abstandshalter (12, 14, 16, 18) einen Umfangsrand des WC-Sitzes (24) abschnittsweise umgreifen, so dass der Sitzring (2) mit Bezug zum WC-Sitz (24) zentriert ist.
2. Auflage nach Patentanspruch 1, wobei im Auflagebereich der Ab­ standshalter (12, 14, 16, 18) auswechselbare Hygiene-Abdeckungen (32) angeordnet sind.
3. Auflage nach Patentanspruch 2, wobei jede Hygiene-Abdeckung (32) in einer Aufnahmenut (34) des Abstandshalters (12, 14, 16, 18) einge­ setzt ist.
4. Auflage nach Patentanspruch 3, wobei in der Aufnahmenut (34) ein Auswerfer (36) gelagert ist.
5. Auflage nach einem der Patentansprüche 2 bis 4, wobei die Ab­ deckungen (32) mit einer Klebeschicht versehen sind.
6. Auflage nach Patentanspruch 5, wobei jede Abdeckung (32) eine Abziehlasche (38) hat.
7. Auflage nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Sitzringteile (4, 6) über Filmscharniere (28) miteinander verbunden sind.
8. Auflage nach Patentanspruch 7, wobei jedes Filmscharnier (28) auflageseitig oder sitzflächenseitig angeordnet ist.
9. Auflage nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei der Sitzring (2) zweiteilig ausgeführt ist und jedes Sitzringteil (4, 6) mit zwei Abstandshaltern (12, 14; 16, 18) versehen ist.
10. Auflage nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Abstandshalter (12, 14, 16, 18) L-förmig ausgebildet sind.
11. Auflage nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, wobei die Abstandshalter (12, 14, 16, 18) verstellbar auf dem Sitzring (1) ange­ ordnet sind.
12. Auflage nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer rückwärtigen Umfangskante des Sitzrings (2) zumindest ein Anschlagkörper (26) ausgebildet ist.
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