DE102008041234A1 - Staubsaugergehäuse - Google Patents

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Andre Michaelis
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/24Hoses or pipes; Hose or pipe couplings
    • A47L9/242Hose or pipe couplings

Abstract

Ein Gehäuseteil (3), insbesondere ein Gehäusedeckel (5) eines Staubsaugergehäuses (1) ist mit einem Anschlussstutzen (4a, 4b) versehen, der die Wand (13) des Gehäuseteils (3) durchdringt und zur Anbindung eines Staubsaugerschlauchs an das Gehäuseteil (3) dient. Der Anschlussstutzen (4a, 4b) ist mit einer Flanschplatte (7a, 7b) versehen, die unlösbar mit dem Gehäuseteil (3) verbunden ist. Um unterschiedliche Varianten von Anschlussstutzen (4a, 4b) in das Gehäuseteil (3) einsetzen zu können, die sich beispielsweise in Bezug auf ihre Außendurchmesser (16a, 16b) unterscheiden, sind die den Anschlussstutzen zugeordneten Flanschplatten (7a, 7b) in einer solchen Weise gestaltet, dass ihre Außenkonturen (17a, 17b) näherungsweise übereinstimmen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Staubsaugergehäuse mit einem Gehäuseteil und einem eine Wand des Gehäuseteils durchdringenden Anschlussstutzen zur Anbindung eines Staubsaugerschlauchs an das Gehäuseteil.
  • Bodenstaubsauger weisen einen Saugschlauch bzw. ein Saugrohr auf, durch den Staub an- bzw. eingesaugt und in den Innenraum des Staubsaugers befördert wird. Zur Anbindung des Saugschlauchs bzw. des Saugrohrs an das Gehäuse des Staubsaugers ist ein Anschlussstutzen vorgesehen, der fest mit dem Gehäuse verbunden ist. Der Anschlussstutzen ist beispielsweise in das Gehäuseoberteil eingelassen, eingeklebt oder eingeschweißt und bildet somit einen angeformten Bestandteil des Gehäuseoberteils. Typischerweise ist der Anschlussstutzen in einer solchen Weise gestaltet, dass der Saugschlauch lösbar und drehbar im Anschlussstutzen gelagert werden kann, so dass eine optimale Bewegungsfreiheit im Gebrauch bzw. ein schnelles Abnehmen des Saugschlauchs ermöglicht wird.
  • Staubsauger einer Modellklasse werden oftmals in verschiedenen Varianten angeboten, die sich in Bezug auf ihre Saugleistung unterscheiden. Die Saugleistung ist das Produkt aus Unterdruck und (Luft-)Volumenstrom. Eine Steigerung der Saugleistung kann durch die Verwendung eines leistungsstärkeren Motors und/oder durch eine Vergrößerung des Schlauchdurchmessers erfolgen. Eine Vergrößerung des Schlauchdurchmessers geht einher mit höheren Kosten und erfordert eine Vergrößerung des Anschlussstutzens. Staubsaugervarianten mit unterschiedlichen Saugleistungen haben somit typischerweise unterschiedlich geformte Anschlussstutzen. Sollen auf ein- und derselben Geräteplattform mehrere Staubsaugervarianten mit unterschiedlicher Saugleistung (und unterschiedlichem Verkaufspreis) angeboten werden, so erfordert dies die Bereitstellung einer Vielzahl unterschiedlicher Staubsaugergehäuse, da sich die diversen Varianten in Bezug auf die Dimensionierung der Anschlussstutzen unterscheiden. Die Herstellung einer Mehrzahl unterschiedlicher Gehäuse – beispielsweise durch Kunststoff-Spritzguss – geht allerdings einher mit hohen Werkzeugkosten, da für jede Gehäusevariante ein separates Werkzeug erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Staubsaugergehäuse für eine Staubsaugerplattform mit mehreren Varianten unterschiedlicher Saugleistung bereitzustellen, das kostengünstig herstellbar ist. Das Staubsaugergehäuse soll insbesondere die Integration unterschiedlich dimensionierter Anschlussstutzen ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Danach ist dasjenige Gehäuseteil des Staubsaugers, das den Anschlussstutzen trägt, mit einer Aussparung versehen, die die unterschiedlich dimensionierten Anschlussstutzen aufnehmen kann. Die Anschlussstutzen sind mit Flanschplatten versehen, deren Form in einer solchen Weise auf die Öffnung im Staubsauger-Gehäuseteil abgestimmt ist, dass die Flanschplatten unlösbar in die Öffnung eingesetzt werden können. Auf diese Weise kann ein- und dasselbe Gehäuseteil für Staubsauger unterschiedlicher Varianten verwendet werden, da Flanschplatten mit unterschiedlichen Anschlussstutzen in das Gehäuseteil integriert werden können. Die für verschiedene Staubsaugervarianten benötigten Gehäuseteile stimmen in Bezug auf ihre geometrische Ausgestaltung überein und können daher kostengünstig in ein- und demselben Spritzgusswerkzeug gefertigt werden. Das Gehäuseteil ist also universell für die verschiedenen Staubsaugervarianten verwendbar. Zur Herstellung eines Staubsaugergehäuses einer vorgegebenen Variante wird in das (universell verwendbare) Gehäuseteil der an die gewünschte Variante angepasste (anwendungsbezogen dimensionierte) Anschlussstutzen eingefügt.
  • Das erfindungsgemäße Staubsaugergehäuse kann für Staubsaugervarianten mit unterschiedlicher Saugleistung verwendet werden, da das Gehäuseteil mit unterschiedlichen Anschlussstutzen versehen werden kann, die sich in Bezug auf ihre Außendurchmesser unterscheiden und in Bezug auf die Außenkonturen ihrer Flanschplatten näherungsweise übereinstimmen.
  • Das Gehäuseteil, an dem der Anschlussstutzen mit seiner Flanschplatte eingefügt wird, ist vorteilhafterweise der Gehäusedeckel. In einer vorteilhaften Ausführung wird die mit dem Anschlussstutzen verbundene Flanschplatte mittels Ultraschallschweißen mit der Wandung des Gehäuseteils verbunden.
  • Zweckmäßigerweise sind die den verschiedenen Anschlussstutzen zugehörigen Flanschplatten näherungsweise eben und einstückig mit dem jeweiligen Anschlussstutzen ausgestaltet. Dies ermöglicht eine einfache Herstellung der Anschlussstutzen durch Spritzgießen, da die Flanschplatte unmittelbar an den Anschlussstutzen angegossen werden kann. Im Anschlussstutzen kann eine Verbindungseinrichtung zur lösbaren Anbindung des Staubsaugerschlauchs vorgesehen sein.
  • Zusätzlich zu dem Anschlussstutzen können in der Flanschplatte weitere Elemente integriert sein, beispielsweise eine Fixiervorrichtung für einen Stromanschluss.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a eine Schnittdarstellung eines Staubsaugerdeckels mit einem in den Staubsaugerdeckel integrierten ersten Anschlussstutzen;
  • 1b eine Schnittdarstellung des Staubsaugerdeckels der 1a mit einem in den Staubsaugerdeckel integrierten zweiten Anschlussstutzen;
  • 2a eine perspektivische Ansicht des Anschlussstutzens der 1a mit zugehöriger Flanschplatte;
  • 2b eine perspektivische Ansicht des Anschlussstutzens der 1b mit zugehöriger Flanschplatte;
  • 3 eine Schnittdarstellung des Staubsaugerdeckels der 1 ohne eingefügten Anschlussstutzen; und
  • 4 eine Aufsicht auf den Staubsaugerdeckel der 3.
  • In den Zeichnungen sind einander entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Zeichnungen stellen ein schematisches Ausführungsbeispiel dar und geben keine spezifischen Parameter der Erfindung wieder. Weiterhin dienen die Zeichnungen lediglich zur Erläuterung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dar und sollen nicht in einer solchen Weise interpretiert werden, dass sie den Schutzbereich der Erfindung einengen.
  • 1a zeigt eine Schnittdarstellung eines Ausschnitts eines Gehäuses 2 für einen Bodenstaubsauger 1 mit einem Gehäuseteil 3, in den ein Anschlussstutzen 4a für einen (in 1a nicht dargestellten) Saugschlauch integriert ist. Der Anschlussstutzen 4a durchdringt die Wand 13 des Gehäuseteils 3 und schafft eine Verbindung zwischen einem Staubsaugerinnenraum 14 und einem Staubsaugeraußenraum 15, durch die der durch den Saugschlauch geförderte Staub in einen (in 1a nicht dargestellten) Staubbeutel im Staubsaugerinnenraum 14 gefördert werden kann. In eine Innenwand des Anschlussstutzens 4a ist eine umlaufende Nut eingeformt, die als Verbindungselement 12a zum lösbaren Fixieren, insbesondere Einklinken, des Saugschlauchs dient. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuseteil 3 ein Gehäusedeckel 5, der mit einer Abdeckblende 6 versehen ist.
  • Wie aus der Detaildarstellung der 2a ersichtlich ist, ist der Anschlussstutzen 4a mit einer näherungsweise ebenen Flanschplatte 7a versehen, die näherungsweise senkrecht zu einer Symmetrieachse 8a des Anschlussstutzens 4a angeordnet ist. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Anschlussstutzen 4a und Flanschplatte 7a einstückig ausgebildet und beispielsweise durch Kunststoff-Spritzgießen hergestellt. Auf der Flanschplatte 7a ist neben dem Anschlussstutzen 4a eine Fixiervorrichtung 19 für einen (in den Figuren nicht gezeigten) Stromanschluss vorgesehen. Der Anschlussstutzen 4a hat den einem „herkömmlichen” Anschluss entsprechenden Außendurchmesser 16a von 32 mm.
  • Die Flanschplatte 7a mit dem damit verbundenen Anschlussstutzen 4a und der Fixiervorrichtung 19 ist – wie in 1a gezeigt – flächenhaft mit dem Gehäusedeckel 5 verbunden. Hierzu ist der Gehäusedeckel 5 mit einem Gehäuseflansch 9 versehen, der in eine Aussparung 10 des Gehäusedeckels 5 hineinragt. Die Außenkontur der Aussparung 10 ist in einer solchen Weise dimensioniert, dass sie die Aufnahme des Anschlussstutzens 4a und der Fixiervorrichtung 19 gestattet; weiterhin ist der Gehäuseflansch 9 der räumlichen Form und der Außenkontur 17a der Flanschplatte 7a angepasst, so dass die Flanschplatte 7a durch Kleben, Schweißen etc. an den Gehäuseflansch 9 angebunden werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel hat die Aussparung 10 eine näherungsweise ovale Form (siehe hierzu die Aufsicht der 5). Der Gehäuseflansch 9 ist näherungsweise eben und ragt ringförmig in die Aussparung 10 hinein; in Zusammenbaulage der Flanschplatte 7a mit dem Gehäusedeckel 5 überlappt der Gehäuseflansch 9 einen Randbereich 11a der Flanschplatte 7a ringförmig, so dass in diesem Überlappungsbereich eine umlaufende Verbindung, beispielsweise eine Ultraschall-Schweißverbindung, zwischen Gehäuseflansch 9 und der Flanschplatte 7a geschaffen werden kann.
  • 2b zeigt einen Anschlussstutzen 4b, der gegenüber dem Anschlussstutzen 4a der 2a einen größeren Außendurchmesser 16b von 46 mm aufweist. Ein solcher Anschlussstutzen 4b ermöglicht die Anbindung eines groß dimensionierten Saugschlauchs, der eine höhere Saugleistung gestattet als der zum Anschluss an den kleineren Anschlussstutzen 4a vorgesehen Saugschlauch. Der Anschlussstutzen 4b ist mit einer Flanschplatte 7b versehen, die – ebenso wie die Flanschplatte 7a der 2a – näherungsweise senkrecht zu einer Symmetrieachse 8b des Anschlussstutzens 4b angeordnet ist.
  • Damit auch der größer dimensionierte Anschlussstutzen 4b der 2b in den Gehäusedeckel 5 eingefügt werden kann, ist die Aussparung 10 des Gehäusedeckels 5 in einer solchen Weise dimensioniert, dass der Anschlussstutzen 4b durch die Aussparung 10 hindurchragen kann. Die räumliche Gestaltung des Randbereichs 11b und die Außenkontur 17b der Flanschplatte 7b sind dem Gehäuseflansch 9 angepasst, so dass eine umlaufende Verbindung, beispielsweise eine Ultraschall-Schweißverbindung, zwischen Gehäuseflansch 9 und der Flanschplatte 7a geschaffen werden kann.
  • Der Gehäusedeckel 5 ist also in einer solchen Weise ausgestaltet, dass er sowohl einen herkömmlichen Anschlussstutzen 4a (2a) als auch einen Anschlussstutzen 4b für einen Saugschlauch mit höherer Saugleistung aufnehmen kann. Durch die in 4 gezeigte ovale Aussparung 10 kann der großdimensionierte Anschlussstutzen 4b, aber auch der kleiner dimensionierte Anschlussstutzen 4a mitsamt der Fixiervorrichtung 19 hindurchgeführt werden. Der Vergleich der 2a und 2b zeigt, dass die Flanschplatten 7a und 7b bezüglich ihrer Außenkonturen 17a und 17b und der räumlichen Gestaltung ihrer Randbereiche 11a und 11b gleich gestaltet sind, so dass – ungeachtet der unterschiedlichen Formen der auf den Flanschplatten 7a, 7b vorgesehenen Elemente 4a und 19 bzw. 4b, beide Flanschplatten 7a, 7b in gleicher Weise mit dem Gehäusedeckel verbunden werden können. Der Gehäusedeckel 5 ist somit ein Gleichteil, der für verschiedene Varianten von Anschlussstutzen 4a, 4b (entsprechend unterschiedlichen Staubsaugervarianten) verwendet werden kann. Neben den beiden in den 2a, 2b gezeigten Varianten der Anschlussstutzen 4a, 4b können weitere Varianten vorliegen, die ebenfalls in den Gehäusedeckel 5 eingefügt werden können, sofern sie durch die Aussparung 10 passen und sofern ihre Flanschplatten analog den Flanschplatten 7a, 7b gestaltet ist.

Claims (8)

  1. Staubsaugergehäuse (1) mit einem Gehäuseteil (3) und einem eine Wand (13) des Gehäuseteils (3) durchdringenden Anschlussstutzen (4a, 4b) zur Anbindung eines Staubsaugerschlauchs an das Gehäuseteil (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (4a, 4b) mit einer Flanschplatte (7a, 7b) versehen ist, die unlösbar mit dem Gehäuseteil (3) verbunden ist.
  2. Staubsaugergehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (7a, 7b) näherungsweise eben ist.
  3. Staubsaugergehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (7a, 7b) einstückig mit dem Anschlussstutzen (4a, 4b) ausgestaltet ist.
  4. Staubsaugergehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (7a, 7b) mittels Ultraschallschweißen mit einer Wand (13) des Gehäuseteils (3) verbunden ist.
  5. Staubsaugergehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (7a, 7b) mit einem Gehäusedeckel (5) des Staubsaugergehäuses (1) verbunden ist.
  6. Staubsaugergehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanschplatte (7a) eine Fixiervorrichtung (19) für einen Stromanschluss aufweist.
  7. Staubsaugergehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstutzen (4a, 4b) eine Verbindungseinrichtung (12a, 12b) zur lösbaren Anbindung des Staubsaugerschlauchs aufweist.
  8. Staubsaugergehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (3) mit mehreren unterschiedlichen Anschlussstutzen (4a, 4b) verbindbar ist, die sich in Bezug auf ihre Außendurchmesser (16a, 16b) unterscheiden und in Bezug auf die Außenkonturen (17a, 17b) ihrer Flanschplatten (7a, 7b) näherungsweise übereinstimmen.
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