DE102007046551A1 - Anordnung mit einem Gehäuseteil, einer Abdeckung und einem Kunststoffelement sowie Kunststoffelement für eine solche Anordnung - Google Patents

Anordnung mit einem Gehäuseteil, einer Abdeckung und einem Kunststoffelement sowie Kunststoffelement für eine solche Anordnung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Gehäuseteil (22) eines Gehäuses (20), insbesondere eines Deckels eines Staubsaugergehäuses, und einer am Gehäuseteil (22) angeordneten Abdeckung (30), die einen fensterartigen Ausschnitt (32) aufweist, wobei zwischen Abdeckung (30) und Gehäuseteil (22) ein Kunststoffelement (40) festgeklemmt ist, das mit einer freien Oberfläche (52) in den Ausschnitt (32) des Gehäuseteils (22) ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Gehäuseteil, einer Abdeckung und einem Kunststoffelement sowie ein Kunststoffelement für eine solche Anordnung nach den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche.
  • Es sind Bodenreinigungsgeräte wie etwa Staubsauger bekannt, die Leuchten, z. B. zur Funktionsanzeige, aufweisen. Die Leuchten sind typischerweise im Gehäuse angeordnet und mit einem Kunststoffelement als transparenter Streuscheibe abgedeckt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine günstige Anordnung eines Kunststoffelements zu schaffen, mit der eine einfache Montage möglich ist. Weiter soll ein Kunststoffelement für eine solche Anordnung sowie ein Staubsauger mit einer solchen Anordnung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Es wird eine Anordnung mit einem Gehäuseteil eines Gehäuses, insbesondere eines Deckels eines Bodenreinigungsgerätegehäuses, und einer am Gehäuseteil angeordneten Abdeckung, die einen fensterartigen Ausschnitt aufweist, vorgeschlagen, wobei zwischen Abdeckung und Gehäuseteil ein Kunststoffelement festgeklemmt ist, das mit einer freien Oberfläche in den Ausschnitt des Gehäuseteils ragt. Vorteilhaft erlaubt die Anordnung eine einfache Montage des Kunststoffelements, welches vorzugsweise als Streuscheibe einer Leuchteneinheit dient. Das Kunststoffelement ist leicht einzusetzen und kann mit einfachen und kostengünstigen Werkzeugen hergestellt bzw. montiert werden, was in einer Serienproduktion große Kostenvorteile ermöglicht.
  • Das Kunststoffelement kann vorteilhaft einen flanschartigen Rand aufweisen, der eine die freie Oberfläche aufweisende Sichtfläche des Kunststoffelements zumindest bereichsweise umgibt. Bevorzugt kann die Abdeckung auf einer ersten Fläche des Rands aufliegen. Mit Hilfe des Rands kann das Kunststoffelement einfach und zuverlässig zwischen Abdeckung und Gehäuse festgeklemmt werden.
  • Die Abdeckung kann an einer zum Gehäuseteil gerichteten Abdeckungsunterseite um den fensterartigen Ausschnitt angeordnete Klemmvorrichtungen aufweisen. Die Klemmvorrichtungen können zum einen ein Verschieben des Kunststoffelements in der Abdeckung verhindern, zum anderen können aufwändige Verrastungen vermieden werden.
  • Günstigerweise können die Klemmvorrichtungen als fingerartige Elemente in der Art von Rippen ausgebildet sein, wobei jeweils ein freies Ende der Klemmvorrichtungen mit dem flanschartigen Rand in Kontakt bringbar ist. Bevorzugt können die Klemmvorrichtungen einen zur ersten Fläche quer, vorzugsweise senkrecht abstehenden Bund des Kunststoffelements kontaktieren. Die Klemmvorrichtungen können selbstverständlich auch andere Gestalt aufweisen und etwa in Form von Federn, Querriegeln und dergleichen ausgebildet sein. Die Klemmvorrichtungen lassen sich einfach an der Abdeckung ausformen bzw. anspritzen.
  • Die den Ausschnitt umgebenden Klemmvorrichtungen können vorteilhaft gegenüber dem Ausschnitt zurückspringend angeordnet sein, wobei zwischen den freien Enden der Klemmvorrichtungen und einer lichten Öffnung des Ausschnitts ein Rand frei bleibt, welcher die Auflagefläche der Abdeckung auf dem Rand des Kunststoffelements bilden kann. Der Rand kann dünner sein als die sonstige Abdeckung im Bereich des Ausschnitts, so dass ein optisch einwandfreies Fluchten zwischen der Sichtfläche und der Außenseite der Abdeckung erleichtert ist.
  • Vorteilhaft kann die Abdeckung mit dem Gehäuseteil fest verbunden sein. Günstigerweise kann die Abdeckung dabei mittels Ultraschallschweißen, Rasten, Kleben, Heißverstemmen und/oder Schrauben verbunden sein.
  • Kann das Kunststoffelement über einer Lichtquelle im Gehäuse angeordnet sein, kann es als optisch ansprechende Streuscheibe für die Lichtquellen verfügbar gemacht werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Kunststoffelement einer Anordnung mit einem Gehäuseteil, insbesondere eines Deckels eines Bodenreinigungsgerätegehäuses, in einem Gehäuse und einer am Gehäuseteil angeordneten Abdeckung, die einen fensterartigen Ausschnitt aufweist, vorgeschlagen, wobei das Kunststoffelement zur Klemmung zwischen der Abdeckung und dem Gehäuseteil im Ausschnitt ausgebildet ist. Das Kunststoffelement lässt sich leicht einsetzen und muss nicht zusätzlich verrastet werden, wodurch sich Kostenvorteile bei der Herstellung ergeben.
  • Günstigerweise kann das Kunststoffelement einen wenigstens bereichsweise um eine Sichtfläche umlaufenden flanschartigen Rand aufweisen, dessen Oberseite als Auflagefläche für die Abdeckung und dessen Unterseite als Auflagefläche auf das Gehäuseteil vorgesehen ist. Diese einfache Geometrie ermöglicht eine sichere Klemmung zwischen der Abdeckung und dem Gehäuseteil.
  • Der Rand kann einen zur Auflagefläche quer abstehenden Bund aufweisen, der zur Klemmung mit Klemmvorrichtungen vorgesehen ist. So können z. B. Rippen als Klemmvorrichtungen eingesetzt werden, die mit ihren freien Enden das Kunststoffelement beaufschlagen, indem sie z. B. dicht an dem Rand des Kunststoffelements anliegen und dieses somit festklemmen. Die Klemmvorrichtungen können sowohl ein Verschieben des Kunststoffelements in der Abdeckung unterbinden wie auch eine Klemmung bewirken, ohne dass eine zusätzliche Verrastung vorgesehen werden muss. Das Kunststoffelement ist bei der Montage leicht einsetzbar und sicher fixiert.
  • Ein bevorzugtes Bodenreinigungsgerät mit einem Gehäuse weist eine Anordnung mit einem Gehäuseteil eines Gehäuses, insbesondere eines Deckels eines Bodenreinigungsgerätegehäuses, und eine am Gehäuseteil angeordnete Abdeckung mit einem fensterartigen Ausschnitt auf, wobei zwischen Abdeckung und Gehäuseteil ein Kunststoffelement festgeklemmt ist, das mit einer freien Oberfläche in den Ausschnitt des Gehäuseteils ragt, sowie ein Kunststoffelement, das zur Klemmung zwischen der Abdeckung und dem Gehäuseteil im Ausschnitt ausgebildet ist. Das Bodenreinigungsgerät lässt sich kostengünstig mit einem solchen, insbesondere als Streuscheibe für eine Leuchteneinheit ausgebildeten, Kunststoffelement herstellen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch eine bevorzugte Anordnung am Beispiel eines bevorzugten Bodenreinigungsgeräts;
  • 2 eine Schrägansicht des Kunststoffelements aus 1, das auf einen als Deckel ausgebildeten Gehäuseteil aufgesetzt ist; und
  • 3 eine Sicht auf eine Unterseite einer Abdeckung, welche zum Einklemmen des Kunststoffelements aus 1 zwischen Abdeckung und Gehäuseteil vorgesehen ist.
  • In den Figuren werden gleiche oder im Wesentlichen gleich bleibende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung zeigt 1 im Längsschnitt eine bevorzugte Ausgestaltung einer Anordnung 10 mit einem Gehäuseteil 22 eines Gehäuses 20, in Form eines Deckels eines Bodenreinigungsgerätegehäuses, und einer am Gehäuseteil 22 angeordneten Abdeckung 30, die einen fensterartigen Ausschnitt 32 aufweist. Zwischen der Abdeckung 30 und dem Gehäuseteil 22 ist ein Kunststoffelement 50 festgeklemmt, das mit einer freien Oberfläche 52 in den Ausschnitt 32 des Gehäuseteils 22 ragt. Die freie Oberfläche 52 kann mit der Außenseite der Abdeckung 30 fluchten. Das Kunststoffelement 30, das bevorzugt als Streuscheibe für eine nicht dargestellte Leuchteneinheit innerhalb des Gehäuses 20 dient, ist mit seinem flachen Rand 54 zwischen Abdeckung 30 und Gehäuseteil 22 eingeklemmt. Zusätzlich weist die Abdeckung 30 Klemmvorrichtungen 34 auf, welche das Kunststoffelement 50 kontaktieren und im Ausschnitt 32 festklemmen.
  • Der Rand 54 des Kunststoffelements 50 ist flanschartig ausgebildet. Der Rand 54 umgibt eine die freie Oberfläche 52 aufweisende erhabene Sichtfläche 60 des Kunststoffelements 50. Dabei dient eine die Oberseite bildende erste Fläche 56 des Rands 54 als Auflagefläche der Abdeckung 30. Der Rand 54 weist einen Bund 62 auf, der sich von der Sichtfläche 60 weg nach unten Richtung Gehäuseteil 22 erstreckt. Mit seinem eine zweite Fläche 58 bildenden freien Ende liegt der Bund 62 des Kunststoffelements 50 als Auflagefläche auf dem Gehäuseteil 22 auf.
  • Details des in 1 abgebildeten bevorzugten Kunststoffelements 50 sind in 2 deutlicher zu erkennen, wobei die Abdeckung 30 abgehoben ist. Das Kunststoffelement 50 sitzt auf einem Sockel des Gehäuseteils 22 auf.
  • Zur Klemmung zwischen der Abdeckung 30 und dem Gehäuseteil 22 weist das Kunststoffelement 50 einen flachen, flanschartigen Rand 54 auf, der eine erhabene Sichtfläche 60 umgibt. Eine erste, zur Sichtfläche 60 weisende Fläche 56 bildet eine Auflagefläche für die nicht dargestellte Abdeckung 30 (1).
  • Eine der ersten Fläche 56 gegenüberliegende zweite Fläche 58 bildet eine Auflagefläche des Kunststoffelements 50 auf einem Sockel 24 des Gehäuseteils 22. Mit seiner seitlichen Flanke 64 ragt das Kunststoffelement 50 in die nicht dargestellte Abdeckung 30 (1). Im Sockel 24 ist z. B. die Leuchteneinheit angeordnet, für die das Kunststoffelement 50 als Streuscheibe dienen kann.
  • Wie 3 anhand einer Draufsicht auf eine Abdeckungsunterseite 40 der in 1 dargestellten Abdeckung 30 zeigt, ist ein fensterartiger Ausschnitt 32 der Abdeckung 30 von einer Mehrzahl von vorzugsweise als Rippen ausgebildeten Klemmvorrichtungen 34 umgeben. Die Abdeckungsunterseite 40 ist dem Gehäuseteil 22 zugewandt.
  • Die als Rippen ausgebildeten Klemmvorrichtungen 34 sind zur lichten Öffnung des Ausschnitts 32 bis zu einer Kante 36 zurückgesetzt, so dass ein Rand 38 den Ausschnitt 32 umgibt, welcher eine Auflagefläche auf den Rand 54 des Kunststoffelements 50 bildet (2). Der Rand 38 ist dünner als die Abdeckung an den Klemmvorrichtungen und bildet eine Vertiefung zwischen den Klemmvorrichtungen 34.
  • Die Klemmvorrichtungen 34 sind so angeordnet, dass sie mit ihren freien Enden 34a den flanschartigen Rand 54 des Kunststoffelements 50 (2) kontaktieren, wobei sie an einem quer, vorzugsweise senkrecht abstehenden Bund 62 des Rands 54 anliegen, wobei der Übersichtlichkeit wegen nur ein freies Ende 34a dargestellt ist. Damit kann das Kunststoffelement 50 bei der Montage einfach in die Abdeckung 30 gesteckt und zwischen den als Rippen ausgebildeten Klemmvorrichtungen 34 fixiert werden. Anschließend kann die fertig konfektionierte Abdeckung 30 mit dem Gehäuseteil 22 in geeigneter Weise verbunden werden, etwa mittels Ultraschallschweißen, Rasten, Kleben, Heißverstemmen und/oder Schrauben.
  • 10
    Anordnung
    20
    Gehäuse
    22
    Gehäuseteil
    24
    Sockel
    30
    Abdeckung
    32
    Ausschnitt
    34
    Klemmvorrichtung
    34a
    freies Ende
    36
    Kante
    38
    Rand
    40
    Abdeckungsunterseite
    50
    Kunststoffelement
    52
    freie Oberfläche
    54
    Rand
    56
    Oberseite
    58
    Unterseite
    60
    Sichtfläche
    62
    Bund

Claims (14)

  1. Anordnung mit einem Gehäuseteil (22) eines Gehäuses (20), insbesondere eines Deckels eines Bodenreinigungsgerätegehäuses, und einer am Gehäuseteil (22) angeordneten Abdeckung (30), die einen fensterartigen Ausschnitt (32) aufweist, wobei zwischen Abdeckung (30) und Gehäuseteil (22) ein Kunststoffelement (50) festgeklemmt ist, das mit einer freien Oberfläche (52) in den Ausschnitt (32) des Gehäuseteils (22) ragt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (50) einen flanschartigen Rand (54) aufweist, der eine die freie Oberfläche (52) aufweisende erhabene Sichtfläche (50) des Kunststoffelements (50) zumindest bereichsweise umgibt.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) auf einer ersten Fläche (56) des Rands (54) aufliegt.
  4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) an einer zum Gehäuseteil (22) gerichteten Abdeckungsunterseite (40) um den fensterartigen Ausschnitt (32) angeordnete Klemmvorrichtungen (34) aufweist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtungen (34) als fingerartige Elemente ausgebildet sind, wobei jeweils ein freies Ende (34a) der Klemmvorrichtungen (34) mit dem flanschartigen Rand (54) in Kontakt bringbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtungen (34) einen zur ersten Fläche (56) quer abstehenden Bund (62) des Kunststoffelements (50) kontaktieren
  7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Ausschnitt (32) umgebenden Klemmvorrichtungen (34) gegenüber dem Ausschnitt (32) zurückspringend angeordnet sind, wobei zwischen den freien Enden (34a) der Klemmvorrichtungen (34) und einer lichten Öffnung des Ausschnitts (32) ein Rand (38) frei bleibt, welcher die Auflagefläche der Abdeckung (32) auf dem Rand (54) des Kunststoffelements (50) bildet.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) mit dem Gehäuseteil (22) fest verbunden ist.
  9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) mittels Ultraschallschweißen, Rasten, Kleben, Heißverstemmen und/oder Schrauben verbunden ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kunststoffelement (50) über einer Lichtquelle im Gehäuse (20) angeordnet ist.
  11. Kunststoffelement einer Anordnung mit einem Gehäuseteil (22), insbesondere eines Deckels eines Bodenreinigungsgerätegehäuses, in einem Gehäuse (20), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, und einer am Gehäuseteil (22) angeordneten Abdeckung (30), die einen fensterartigen Ausschnitt (32) aufweist, wobei das Kunststoffelement zur Klemmung zwischen der Abdeckung (30) und dem Gehäuseteil (22) im Ausschnitt (32) ausgebildet ist.
  12. Kunststoffelement nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen wenigstens bereichsweise um eine Erhebung (60) umlaufenden flanschartigen Rand (54), dessen erste Fläche (56) als Auflagefläche für die Abdeckung (30) und dessen gegenüberliegende zweite Fläche (58) als Auflagefläche auf dem Gehäuseteil (22) vorgesehen ist.
  13. Kunststoffelement nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (54) einen zur ersten Fläche (56) quer abstehenden Bund (62) aufweist, der zur Klemmung mit Klemmvorrichtungen (34) vorgesehen ist.
  14. Bodenreinigungsgerät mit einem Gehäuse (20), das eine Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und ein Kunststoffelement (32) nach einem der Ansprüche 11 bis 13 aufweist.
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