DE102008042670A1 - Hausgeräterahmen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Hausgeräterahmen, insbesondere einem Kochfeldrahmen, mit wenigstens zwei Rahmenelementen (10, 12). Um eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich der Flexibilität bereitzustellen, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Rahmenelement (10, 12) zumindest eine Trennstelle (14, 16, 18, 20) aufweist und die Rahmenelemente (10, 12) an der Trennstelle (14, 16, 18, 20) mittels einer Verbindung (22, 24) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Hausgeräterahmen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 5,530,224 ist ein Hausgeräterahmen, und zwar insbesondere ein Kochfeldrahmen, mit zwei Rahmenelementen bekannt, die mit einer lösbaren Schraubverbindung verbunden werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich der Flexibilität bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Nebenansprüchen und Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Hausgeräterahmen, insbesondere einem Kochfeldrahmen, mit wenigstens zwei Rahmenelementen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Rahmenelement zumindest eine Trennstelle aufweist und die Rahmenelemente an der Trennstelle mittels einer Verbindung verbunden sind. Dabei soll unter einer „Trennstelle” insbesondere eine Stelle verstanden werden, an der durch Abtrennen ein Teil abgetrennt wurde, wie insbesondere in einem Schneid- und/oder Stanzverfahren. Besonders bevorzugt wird an wenigstens einem bereits bestehenden Rahmen an wenigstens einer Trennstelle wenigstens ein Rahmenelement abgetrennt, wobei unter einem bestehenden Rahmen insbesondere eine Einheit verstanden werden soll, die gezielt zum direkten Einsatz, d. h. ohne Abtrennvorgang, in einem Hausgerät vorgesehen ist. Durch eine entsprechende Ausgestaltung der Erfindung können verschieden große Hausgeräterahmen vorteilhaft einfach geschaffen werden und es kann eine hohe Flexibilität erzielt werden, und zwar insbesondere, wenn wenigstens ein Rahmenelement und besonders bevorzugt wenigstens zwei Rahmenelemente jeweils zumindest zwei Trennstellen aufweisen und die Rahmenelemente an den Trennstellen mittels Verbindungen verbunden sind. Insbesondere können aus bestehenden Rahmen einfach und flexibel Hausgeräterahmen mit Sondermaßen hergestellt werden.
  • Wird wenigstens ein geschlossener Rahmen zur Herstellung eines der Rahmenelemente verwendet, können kostengünstige Standardrahmenelemente genutzt werden, um flexibel Hausgeräterahmen in verschiedenen Größen bereitzustellen, und zwar insbesondere, wenn wenigstens zwei geschlossene, vorzugsweise baugleiche Rahmen verwendet werden. Dabei soll unter einem „geschlossenen Rahmen” insbesondere ein Rahmen verstanden werden, der eine innere Fläche vollständig umrahmt bzw. umschließt.
  • Die Rahmenelemente können mittels verschiedener, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verbindungen verbunden sein, wie insbesondere mittels kraftschlüssiger, formschlüssiger und/oder besonders vorteilhaft mittels wenigstens einer stoffschlüssigen Verbindung, wodurch konstruktiv einfach eine sichere und Platz sparende Verbindung erreicht werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass wenigstens eines der Rahmenelemente zumindest eine Sichtfläche bildet, wodurch mittels des Rahmenelements vorteilhaft Fugen abgedeckt und dadurch schmutzanfällige Bereiche vermieden sowie insbesondere optisch ansprechende Akzente erzielt werden können. Unter einer „Sichtfläche” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Fläche verstanden werden, die gezielt dazu vorgesehen ist, in einem eingebauten Zustand des Hausgeräterahmens in einem Hausgerät in einem Sichtfeld eines Bedieners während einer Bedienung des Hausgeräts zu liegen.
  • Ferner wird eine Hausgerätevorrichtung mit einem entsprechenden Hausgeräterahmen und wenigstens einem weiteren Hausgerätebauteil vorgeschlagen, wobei das Hausgerätebauteil wenigstens eine Verbindung, in einem eingebauten Zustand betrachtet, in zumindest einem Sichtbereich zumindest teilweise überdeckt, wodurch die Verbindung besonders einfach und kostengünstig ausgeführt werden kann, und zwar insbesondere, wenn das Hausgerätebauteil die Verbindung in einer Frontansicht vollständig überdeckt. Dabei soll unter einer „Überdeckung in einem Sichtbereich” insbesondere verstanden werden, dass bei einer theoretischen Ausblendung des Hausgerätebauteils die Verbindung bei einer Betrachtung der Hausgerätevorrichtung in einem eingebauten Zustand in zumindest einem Überdeckungsbereich sichtbar wäre. Unter einer „Frontansicht” soll insbesondere eine Ansicht in senkrechter Richtung einer von den Rahmenelementen von außen begrenzten Fläche verstanden werden.
  • Das die Verbindung zumindest teilweise überdeckende Hausgerätebauteil kann von verschiedenen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bauteilen gebildet sein, im Falle, dass die Hausgerätevorrichtung von einer Kochfeldvorrichtung gebildet ist, ist das Hausgerätebauteil jedoch besonders vorteilhaft von einer Kochfeldplatte gebildet, wodurch mit konstruktiv geringem Aufwand eine vorteilhafte Überdeckung erreicht werden kann, und zwar insbesondere in einem Sichtbereich.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Kochfeldvorrichtung mit einer schematisch angedeuteten Kochfeldplatte und einem Zierkochfeldrahmen, der ein erstes und ein zweites Rahmenelement umfasst,
  • 2 einen ersten geschlossenen Zierkochfeldrahmen zur Herstellung des ersten Rahmenelements des Zierkochfeldrahmens aus 1 und
  • 3 einen zweiten geschlossenen Zierkochfeldrahmen zur Herstellung des zweiten Rahmenelements des Zierkochfeldrahmens aus 1.
  • 1 zeigt eine Kochfeldvorrichtung mit einer schematisch angedeuteten Kochfeldplatte 30 und einem Zierkochfeldrahmen, der ein erstes und ein zweites Rahmenelement 10, 12 aus Metall umfasst. Der Zierkochfeldrahmen ist rechteckig und geschlossen ausgebildet, d. h. der Zierkochfeldrahmen umschließt eine Innenfläche 42 von vier Seiten. Die Rahmenelemente 10, 12 sind jeweils U-förmig ausgebildet und weisen jeweils zwei Trennstel len 14, 16, 18, 20 auf, mittels denen die Rahmenelemente 10, 12 mittels stoffschlüssigen Verbindungen 22, 24, und zwar mit Schweißverbindungen, verbunden sind.
  • Das Rahmenelement 12 bildet einen vorderen, in einer Einbaulage betrachtet einem Bediener zugewandten, Rahmenschenkel 44 und jeweils einen ersten Teil von zwei Seitenrahmenschenkeln 46, 48 des Ziehrkochfeldrahmens, während das Rahmenelement 10 einen hinteren, in der Einbaulage betrachtet einem Bediener abgewandten, Rahmenschenkel 50 und jeweils einen zweiten Teil von den Seitenrahmenschenkeln 46, 48 des Ziehrkochfeldrahmens bildet. Die Seitenrahmenschenkel 46, 48 und der hintere Rahmenschenkel 44 weisen die gleiche Breite auf, während der vordere Rahmenschenkel 50 breiter ausgebildet ist als die Seitenrahmenschenkel 46, 48 und der hintere Rahmenschenkel 50. Die Trennstellen 14, 16, 18, 20 sind in den Seitenrahmenschenkeln 46, 48 des Ziehrkochfeldrahmens angeordnet. Zusätzlich oder alternativ könnten auch Trennstellen in dem vorderen und hinteren Rahmenschenkel 44, 50 vorgesehen sein.
  • Die Kochfeldplatte 30 überragt seitlich Außenkanten der Seitenrahmenschenkel 46, 48, so dass die Kochfeldplatte 30 die Verbindungen 22, 24, in einem eingebauten Zustand betrachtet, in einem Sichtbereich 32 bzw. in einer Frontansicht auf die Kochfeldplatte 30 vollständig überdeckt. Alternativ könnte die Kochfeldplatte 30 auch bündig mit den Außenkanten der Seitenrahmenschenkel 46, 48 abschließen. Der vordere Rahmenschenkel 44 des Rahmenelements 12 und der hintere Rahmenschenkel 50 des Rahmenelements 10 bilden Sichtflächen 26, 28, und zwar indem die Kochfeldplatte 30 eine geringere Tiefe 52 als der Zierkochfeldrahmen aufweist und die Rahmenschenkel 44, 50 unter der Kochfeldplatte 30 hervorragen. Grundsätzlich ist auch denkbar, dass der Zierkochfeldrahmen an anderen Stellen Sichtflächen und/oder eine um die Kochfeldplatte umlaufende Sichtfläche bildet.
  • Das Rahmenelement 10 wird aus einem ersten bestehenden, geschlossenen, rechteckigen Zierkochfeldrahmen 38 und das Rahmenelement 12 wird aus einem zweiten bestehenden, geschlossenen, rechteckigen Zierkochfeldrahmen 40 hergestellt, wobei die beiden Zierkochfeldrahmen 38, 40 baugleich ausgeführt sind. An dem Zierkochfeldrahmen 38 wird an den zwei Trennstellen 14, 16 das Rahmenelement 10 abgetrennt und an dem Zierkochfeldrahmen 40 wird an den zwei Trennstellen 18, 20 das Rahmenelement 12 abgetrennt, und zwar werden an den beiden baugleichen Zierkochfeldrahmen 38, 40 unterschiedlich große Teile 34, 36 abgetrennt, so dass mittels der Rahmenelemente 10, 12 ein sich von der Größe zu den Zierkochfeldrahmen 38, 40 differierender Zierkochfeldrahmen hergestellt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird mittels der Zierkochfeldrahmen 38, 40 der Zierkochfeldrahmen hergestellt, der eine gleiche Breite 58 aufweist wie die Zierkochfeldrahmen 38, 40 und eine gegenüber einer Tiefe 54 der Zierkochfeldrahmen 38, 40 eine differierende Tiefe 56, und zwar eine größere Tiefe 56 aufweist. Grundsätzlich könnte jedoch auch ein Zierkochfeldrahmen hergestellt werden, der sich alternativ oder zusätzlich im Hinblick auf eine Tiefe in seiner Breite gegenüber den Zierkochfeldrahmen 38, 40 unterscheidet.
  • Nachdem die Rahmenelemente 10, 12 abgetrennt sind, werden diese an ihren Trennstellen 14, 16, 18, 20 mittels stoffschlüssiger Verbindungen 22, 24 verbunden.
  • 10
    Rahmenelement
    12
    Rahmenelement
    14
    Trennstelle
    16
    Trennstelle
    18
    Trennstelle
    20
    Trennstelle
    22
    Verbindung
    24
    Verbindung
    26
    Sichtfläche
    28
    Sichtfläche
    30
    Kochfeldplatte
    32
    Sichtbereich
    34
    Teil
    36
    Teil
    38
    Rahmen
    40
    Rahmen
    42
    Innenfläche
    44
    Rahmenschenkel
    46
    Seitenrahmenschenkel
    48
    Seitenrahmenschenkel
    50
    Rahmenschenkel
    52
    Tiefe
    54
    Tiefe
    56
    Tiefe
    58
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5530224 [0002]

Claims (12)

  1. Hausgeräterahmen, insbesondere Kochfeldrahmen, mit wenigstens zwei Rahmenelementen (10, 12), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rahmenelement (10, 12) zumindest eine Trennstelle (14, 16, 18, 20) aufweist und die Rahmenelemente (10, 12) an der Trennstelle (14, 16, 18, 20) mittels einer Verbindung (22, 24) verbunden sind.
  2. Hausgeräterahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Rahmenelement (10, 12) zumindest zwei Trennstellen (14, 16, 18, 20) aufweist und die Rahmenelemente (10, 12) an den Trennstellen (14, 16, 18, 20) mittels Verbindungen (22, 24) verbunden sind.
  3. Hausgeräterahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenelemente (10, 12) an wenigstens einer Trennstelle (14, 16, 18, 20) mittels wenigstens einer stoffschlüssigen Verbindung (22, 24) verbunden sind.
  4. Hausgeräterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Rahmenelemente (10, 12) zumindest eine Sichtfläche (26, 28) bildet.
  5. Hausgerätevorrichtung, insbesondere Kochfeldvorrichtung, mit einem Hausgeräterahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einem weiteren Hausgerätebauteil, wobei das Hausgerätebauteil wenigstens eine Verbindung (22, 24), in einem eingebauten Zustand betrachtet, in zumindest einem Sichtbereich (32) zumindest teilweise überdeckt.
  6. Hausgerätevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verbindung (22, 24) zumindest teilweise überdeckende Hausgerätebauteil von einer Kochfeldplatte (30) gebildet ist.
  7. Verfahren zur Herstellung eines Hausgeräterahmens, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einem bestehenden Rahmen (38, 40) an wenigstens einer Trennstelle (14, 16, 18, 20) wenigstens ein Rahmenelement (10, 12) abgetrennt wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem bestehenden Rahmen (38, 40) an wenigstens zwei Trennstellen (14, 16, 18, 20) wenigstens ein Rahmenelement (10, 12) abgetrennt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein geschlossener Rahmen (38, 40) verwendet wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei geschlossene Rahmen (38, 40) verwendet werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei baugleiche Rahmen (38, 40) verwendet werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Rahmenelemente (10, 12) mittels wenigstens einer stoffschlüssigen Verbindung (22, 24) verbunden werden.
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