DE6911814U - Blumentopf - Google Patents

Blumentopf

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DE6911814U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/08Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots
    • A47G7/085Covers for flower-pots, e.g. ornamental pots made of flexible sheets of non-resilient material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
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    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/026Foldable pots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
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Description

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PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dan ν en berg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WE I N HOLD
DR.D.GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
OC ESCHENHiIMtB STR. S9
Gu/RK 24. März 1969
Prof. Dr. TIi. Schmidt Freiburg i. Breisgau Rehhagweg 21
Blumentopf
Die Erfindung betrifft einen Blumentopf.
Mr Gärtner und Gartenliebhaber gibt es eine altbekannte Schwierigkeit, wenn auf einem Beet im Frühjahr xulpea, Hyazinthen und andere Zwiebel- oder Knollenpflanzen blühen sollen, während im Sommer auf demselben Beet Sommer- oder Herbstblumen gezogen werden sollen· Man kann zwar im Hai zwischen die blühenden oder bereits abgeblühten Zwiebelpflanzen die später blühenden Pflanzen setzen» Diese verhindern dann aber das reehtzeitigerHerauanehmen der Zwiebeln, das, wie es bei den Zwiebelzüchtereien geschieht, etwa im ff.uli erfolgen sollte· Den Zwiebeln fehlt dann die Trockenpause von mehreren Monaten, die sie in ihrem Ursprungsland haben. Außerdem gibt es Verluste durch Wühlmäuse und Schädlinge-r
Es sind Blumentöpfe aus Kunststoff mit gelochten Seitenwänden (sogenannte Gittertöpfe oder Container) bekannt, die man aus
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dem Boden herausziehen kann. Diese bekannten Blumentöpfe haben jedoch eine konische Form, wobei die Tiefe etwa gleich der oberen Breite ist. Bei den gebräuchlichen Pflanzenabständen bleibt daher kein Platz für die späteren Pflanzen.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Blumentopf derart auszugestalten, daß frühe und späte Pflanzen in einem Beet nebeneinander gezogen werden können, ohne daß diese Pflanzen etwa durch das Herausnehmen einer Pflanzensorte Schaden nehmen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Blumentopf aus elastischem Material in zylindrischer oder prismatischer Form gefertigt ist, wobei sein Boden und eventuell auch Beine untere Seitenwand gelocht ist· Durch diese besondere Formgestaltung wird erreicht, daß der zur Verfügung stehende Boden optimal genutzt wird. Bei den bekannten Blumentöpfen finden die Wurzelballen nämlich nur ein sehr kleines Volumen im Topf vor, da sich die Blumentöpfe nach unten konisch ver» engen. Da der erfindungsgemäße Blumentopf aus elastischem bzw*· biegsamem Material gefertigt ist, kann er leicht aus dem Erdreich herausgenommen werden, und auch die in ihm enthaltenen Zwiebeln können leicht herausgeholt werden. Durch die lochung \ der unteren Seitenwand und des Bodens kann Wasser an die Wurzelballen gelangen, und die Wurzeln können in das umgebende ρ Erdreich hineinwachsen· \
Der Durchmesser des Blumentopfes muß bei größeren Zwiebeln, £on denen nur eine in einen Topf kommt, Platz genug für die sioh neu bildenden Tochterzwiebeln bieten. Die Tiefe muß so groß sein, daß bei der üblichen Pflanztiefe noch einige Zentimeter Erde oder Düngetorf unter die Zwiebel kommt· Bei kleinen Zwiebeln, wie etwa Krokus, werden mehrere in einen Topf gesetzt.
Die Löcher können rund oder auch rechteckig sein. Dabei bieten rechteckige Löcher den Torteil, daß man die Lochfläche beson-
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ders groß machen kann.
Nach einer vorzugsweisen Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung weist der Blumentopf an seinem oberen Rand eine Lasche auf. Biese Lasche gestattet es, die Töpfe im Sommer zu finden. Ebenso dient sie zur Kennzeichnung der Sorten, etwa durch verschieden gefärbten Schaltdraht, Kleine Schildchen od.dgl. Dazu kann diese Lasche auch gelocht SeIn0
Das Material, aus dem der Blumentopf hergestellt ist, muß licht? wasser- und erdfest sein. Außerdem muß der Blumentopf elastisch sein. Hierzu eignet sich vorzugsweise Kunststoff.
Bei der Anzucht von Pflanzen jeglicher Art kann die Grießarbeit wesentlich vereinfacht werden, wenn man die Pflanzen in flache Schalen stellt und das Gießen mit Wasser oder Düngelösung von unten her besorgt. Dabei bietet die Stehfestigkeit zylindrischer Töpfe einen wesentlichen Vorteil. Außerdem können die Pflanzen, solange sie noch klein sind, wesentlich enger zusammengestellt werden als bisher. Aus demselben Grund kann man auch in vielen Fällen frühzeitig in den Endtopf pflanzen und damit an Umpflanzarbeit sparen. Das gilt auch bei der Anzuoht von Stecklingen. Das Verbringen in Freiland, Balkonkasten und Zimmerbeet kann meistens mitsamt dem Topf geschahen.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehenen Löcher im Boden und im der unteren Seitenwand des Blumentopfes kann somit diese Gießarbeit über die flachen Schalen erfolgen. Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes für Zimmerpflanzen ist ein ebenfalls zylindrischer oder prismatischer Blumentopfuntersatz vorgesehen, in dem der Blumentopf steht. Dieser Blumentopfuntersatz bietet hinsichtlich seiner Stellfläche die gleichen Vorteile wie der zylindrische oder prismatische Blumentopf· Dieser Blumentopfuntersatz kann etwas höher ausgestaltet sein als die bisher üblichen, konisch zu-
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laufenden Untersätze· Dadurch wird also das Gießen und Bungen von unten gestattet, wobei der Stand des Wasserspiegels leicht zu beobachten ist» Das beim Gießen von oben leicht vorkommende Überfließen des Untersatzes wird vermieden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert* Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blumentopfes nach der Erfindung;
!ig. 2 einen Schnitt durch einen im Erdreich eingesetzten Blumentopf nach Fig. 1, und
Pig. 3 eine perspektivische Ansicht eines anderen Blumentopfes mit Blumentopfuntersatz.
Der Blumentopf nach Fig. 1 und 2 besitzt Seitenwände 1 in Form eines Zylindermantels, wobei der untere Teil dieser Seitenwände mit Löchern 2 versehen ist. Diese Löcher befinden sich auch im Boden 3· Die Löeher im rechten Teil der Fig. sind dabei rechteckig.
Am oberen Rand des Blumentopfes befindet sich eine Lasche mit einem weiteren Loch $·
Das Erdreich ist in Fig. 2 bei 6 angedeutet. 7 stellt die Gartenerde dar, während sich unterhalb der Zwiebel 8 Düngetorf 9 befindet.
Der Blumentopf nach Fig. 3 ohne obere Lasche steht in einem Blumentopfuntersatz 10, der ebenfalls zylindrisch geformt ist.
Es ist ersichtlich, daß ein Vorteil beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Blumentopfes darin besteht, daß ein wesentlicher Teil der Arbeiten im geschlossenen Raum vorgenommen werden kann, nämlich sowohl das Legen der Zwiebeln in die Töpfe im Herbst wie auch das Herausnehmen der Zwiebeln im
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Sommer <, Außerdem können zwischen dem Legen und dem Verbringen inä Beet mehrere Wochen vergehen, wobei die Erde nur genügend feucht zu halten ist, damit die Zwiebeln bereits mit der Wurzelbildung beginnen. Ebenso können im Sommer die Töpfe nach dem Herausnehmen aus dem Boden einige Zeit troeken stehen bleiben, hevor man die Zwiebeln herausnimmt und säubert·
Geringe Abweichungen des Topfes von der geraden Form der Seitenwände, etwa durch eine konische Erweiterung nach unten, sind möglich, sofern der Blumentopf ohne Schwierigkeit aus ~\ dem Erdreich gezogen werden kann.
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Claims (6)

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    Sohutzansprtiche
    1· Blumentopf, dadurch gekennzeichnet, daß er aus elastischem Material In zylindrischer oder prismatischer Form gefertigt und daß sein Boden (3) und/oder seine untere Seltenwand (1) gelocht 1st.
  2. 2. Blumentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher rund oder eckig sind.
  3. 3. Blumentopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem oberen Hand eine Lasche (4) aufweist.
  4. 4. Blumentopf nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (4) gelocht 1st.
  5. 5· Blumentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß er In einem ebenfalls zylindrischen oder prismatischen Blumentupfuntersatζ (10) steht«
  6. 6. Blumentopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff gefertigt ist.
    Der Patentanwalt:
DE6911814U 1969-03-24 1969-03-24 Blumentopf Expired DE6911814U (de)

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