DE69118100T2 - Leistungsreduzierungstechnik für einen Zeitschalter in der Teilnehmerschnittstelle - Google Patents
Leistungsreduzierungstechnik für einen Zeitschalter in der TeilnehmerschnittstelleInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein eine Fernmelde-Endeinrichtung und insbesondere eine elektrische Stromspartechnik, die speziell dazu ausgestaltet ist, um in dieser verwendet zu werden.
- Ein Beispiel zur Reduzierung des Stromverbrauchs in einem Multiplex-Schaltkreis ist in der JP-A-61 116 496 (Zusammenfassung) gezeigt.
- In den Fällen, in denen zwischen zwei geographischen Orten eine große Anzahl einzelner Telefonkanäle vorhanden sein muß, ist es üblich, auf einer einzelnen, zwischen den Orten verlaufenden Leitung mit großer Bandbreite eine Anzahl solcher Kanäle zu multiplexen. An jedem Ort ist dann eine Multiplex-Einrichtung vorgesehen. Dies geschieht in erster Linie, um die Kosten einer zwischen zwei Orten verlaufenden Übertragungsleitung für eine große Anzahl von Kanälen zu vermindern.
- Ein Beispiel ist ein Teilnehmermultiplexsystem, das zwischen der Zentralstelle einer großen Telefongesellschaft und einer zumindest einige Kilometer entfernten Anhäufung einzelner Telefonteilnehmer angeordnet ist. Von der Zentralstelle bis zum Ort der Teilnehmer verläuft eine Fernmeldeleitung mit großer Bandbreite, wobei an jedem Ende eine Multiplex-Endeinrichtung vorgesehen ist. Die Verwendung eines faseroptischen Übertragungsmediums zwischen den Endeinrichtungen hat wegen dessen größerer Bandbreite gegenüber der Verwendung einer einzelnen elektrischen Leitung einen Vorteil, d.h., durch das optische Glasfasersystem kann eine bedeutend größere Anzahl einzelner Telefonkanäle übertragen werden. Die Kanäle werden mit Hilfe eines Zeitmultiplex- Verfahrens in ein einzelnes Glasfaser-Übertragungsmedium eingebracht, indem für jeden Kanal sich sequentiell wiederholende Zeitscheiben erzeugt werden. Dazu werden von jeder Endeinrichtung Eingangssignale von jedem Kanal geliefert, der in seiner zugehörigen Glasfaser-Zeitscheibe übertragen wird, und jede empfangene Zeitscheibe wird zur richtigen Telefonleitung geleitet. Jede Endeinrichtung hat eine Zeitscheiben-Schnittstelle, mit der die Zuordnung der Telefonleitungen der Endteilnehmer zu den Zeitscheiben im Glasfaser-Übertragungssystem gesteuert wird.
- Die herkömmliche Zeitscheiben-Schnittstelle hat einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff ("RAM"), dessen Kapazität groß genug ist, um einen Datenblock der Signale zu speichern, die in jeder Richtung durch die Endeinrichtung übertragen werden. Ein "Block" von Daten enthält einen digitalen Datensatz der Signale von jedem Kanal, der innerhalb eines bestimmten Zeitraums in eine Richtung übertragen wird. In dem Block ist der Datensatz von jedem Kanal einer bestimmten Zeitscheibe zugeordnet. In dem RAM ist eine Anzahl separat adressierbarer Datenspeicherplätze vorgesehen, die ausreichend ist, um zumindest zwei Blöcke von Signalsätzen zu speichern. Die Reihenfolge der aus dem Speicher ausgelesenen Datensätze ist ungleich der Reihenfolge der in den Speicher eingelesenen Datensätze, weshalb eine Funktion der Neuordnung (Vertauschen) der Reihenfolge der in den Speicher eingelesenen bzw. der aus dem Speicher ausgelesen Zeitscheiben des Blockes vorgesehen ist.
- Zur Durchführung einer solchen Vertauschung werden zwei Verfahren verwendet. Ein Verfahren besteht darin, die Zeitscheiben- Datensätze der eingehenden Signale in der eingehenden Reihenfolge in das RAM zu schreiben und sie dann wahlfrei in der für den ausgehenden Block erforderlichen Reihenfolge auszulesen. Das zweite Verfahren besteht darin, die eingehenden Zeitscheiben- Signalwerte in der für die ausgehenden Signale erforderlichen Reihenfolge wahlfrei in das RAM zu schreiben und den Speicher anschließend sequentiell auszulesen.
- Das RAM in einem derartigen System benötigt für eine Fernmeldeverbindung in eine Richtung eine Anzahl separat adressierbarer Speicherplätze, die gleich oder größer ist als die maximale Kanalkapazität der mit der Schnittstelle verbundenen Leitungen. Wenn in einer bestimmten Systemkonfiguration nicht alle Kanäle verwendet werden, gibt es in dem RAM nicht verwendete Datenspeicherplätze. Es gibt zwei bestimmte Fälle, in denen das vorkommt. Im ersten Fall ist die Kanalkapazität der Leitungen auf einer Seite der Schnittstelle sehr viel größer ist als die auf der anderen Seite der Schnittstelle. In diesem Fall gibt es zu jedem Zeitpunkt eine große Anzahl von nicht verwendeten RAM- Speicherplätzen Im zweiten Fall müssen bei paralleler Auslegung der Multiplexer für jeden Kanal mehrere Datenkopien eingelesen werden. In diesem Fall wird zu einem bestimmten Zeitpunkt nur eine Kopie ausgelesen, wobei es nicht erforderlich ist, auf die RAM-Speicherplätze zuzugreifen, in denen andere Kopien gespeichert sind. In beiden Fällen muß die Anzahl der Speicherplätze im RAM sehr viel größer sein als die zu einem beliebigen Zeitpunkt benötigte Anzahl. Das nicht verwendete RAM wird daher mit Energie versorgt, wodurch Wärme erzeugt wird, die in einer großen Fernmelde-Endeinrichtung sehr groß werden kann.
- Es ist eine primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zur Steuerung eines solchen RAM zu schaffen, um dessen Energieverbrauch und dessen Hitzeentwicklung zu vermindern.
- Diese und weitere Aufgaben werden durch die vorliegende Erfindung gelöst, indem eine Tabelle von den nicht verwendeten RAM- Speicherplätzen der Schnittstelle erstellt und darauf immer dann zurückgegriffen wird, wenn ein Speicherzugriff erforderlich ist, wobei ein solcher Zugriff verwehrt wird, wenn ein nicht verwendeter Speicherplatz adressiert wird. Dadurch wird verhindert, daß das RAM für Lese- bzw. Schreiboperationen bei einem Speicherplatz Strom verbraucht, aus dem keine Daten ausgelesen bzw. eingelesen werden sollen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung wird zur Überwachung der nicht verwendeten Hauptspeicherplätze ein separates Stromsteuer-Bit-Map-RAM verwendet, das gleichzeitig mit dem Hauptspeicher-RAM adressiert wird. Für jeden Speicherplatz im Hauptspeicher-RAM wird aus dem Stromsteuer-RAM ein einzelnes Bit ausgelesen und zur Steuerung verwendet, ob der Hauptspeicher für diesen gewünschten Zugriff aktiviert werden darf, wodurch gesteuert wird, ob während dieser Zugriffszeit Strom verbraucht wird.
- In einem speziellen Ausführungsbeispiel ist der Hauptspeicher ein statisches RAM, das während des Standby-Modus durch einen sehr geringen Stromverbrauch gekennzeichnet ist, aber während einer Lese- oder Schreiboperation einen hohen Stromverbrauch hat. Bei dieser Ausgestaltung verweigert das Stromsteuer-RAM während jeder Lese- bzw. Schreiboperation den Zugriff auf das Hauptspeicher-RAM, wenn ein nicht verwendeter Datenspeicherplatz adressiert wird.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels verdeutlicht, wobei die Beschreibung in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen gelesen werden sollte.
- Figur 1 zeigt in Form eines Blockdiagramms eine Zeitscheiben- Schnittstelle mit einer Ausgestaltung der Stromsteuerung der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 verdeutlicht schematisch die Funktion des in Figur 1 gezeigten Systems während einer Schreib-Operation; und
- Figur 3 verdeutlicht schematisch die Funktion des in Figur 1 gezeigten Systems während einer Lese-Operation.
- Zuerst wird auf Figur 1 Bezug genommen, in der ein Zeitscheiben- Schnittstellensystem als eine Endeinrichtung dargestellt ist, durch die eine Glasfaserleitung mit einer großen Anzahl von einzelnen Teilnehmer-Telefonleitungen verbunden ist. Durch einen Schnittstellen-Schaltkreis 11 werden eine eingehende Glasfaserleitung 13 abgeschlossen und Signale erzeugt, die über eine separate Glasfaserleitung 15 ausgesendet werden. Eine zweite Schnittstelle 17 steht mit einer großen Anzahl einzelner Teilnehmer-Telefonleitungen in Verbindung, wie beispielsweise mit einer Leitung 19. Durch einen elektrischen Datenbus werden die Teilnehmer-Schnittstelle 17 und die Schnittstelle 11 der Glasfaserleitung mit einem großen statischen RAM 23 gekoppelt, das ein Hauptelement des Zeitscheiben-Schnittstellensystems ist.
- Wie in Figur 1 durch die durchgezogenen Pfeile dargestellt, wird von jeder der Teilnehmer-Telefonleitungen zu einem bestimmten Zeitpunkt ein digitaler Datensatz über den Bus 21 in das RAM 23 übertragen. Diese werden als ein Datenblock bezeichnet. Dieser Datenblock wird dann ausgelesen und über die Glasfaserleitung 15 in den einzelnen Telefonkanal-Zeitscheiben in einer Reihenfolge ausgesendet, die von jener abweicht, mit der er über die Teilnehmer-Leitungen in das RAM 23 eingelesen wurde. Die Daten werden auf ähnliche Art und Weise in die entgegengesetzte Richtung übertragen, wie durch die gestrichelten Pfeile angedeutet ist, wobei der Block in dieser Richtung auf ähnliche Art und Weise gehandhabt wird.
- Die in Figur 1 gezeigte Zeitscheiben-Schnittstelle ist von einem Typ, bei dem Daten eines Blocks sequentiell eingelesen und dann in einer bestimmten Reihenfolge wahlfrei ausgelesen werden, um zwischen den eingehenden und ausgehenden Daten das gewünschte Vertauschen der Zeitscheiben zu bewirken. Ein Adreßzähler 25 durchläuft schrittweise und sequentiell die Adressen in einem Adreßraum des RAM 23, in welchem zeitweise ein Block gespeichert ist. Der Ausgang des Zählers ist als eine Eingabe mit jedem von zwei Multiplex-Schaltkreisen 27 und 29 gekoppelt. Der Multiplex- Schaltkreis 29 koppelt diesen Ausgang normalerweise mit Adreßeingängen eines Quellenzeiger-RAM 31 und eines Stromsteuer-RAM 33. Der Multiplex-Schaltkreis 27 wählt entweder die Ausgabe des Zählers 25 oder eine Datenausgabe des Quellenzeiger-RAM 31 aus, um diese mit einem Adreßeingang des Daten-RAM 23 zu koppeln.
- Der Multiplex-Schaltkreis 27 wird mittels eines Steuersignals auf einer Leitung 35 durch in einem Controller-Block 37 enthaltene Taktgeber-Schaltkreise gesteuert. Wenn der Takt vorgibt, daß Daten in das RAM 23 geschrieben werden sollen, koppelt der Multiplex-Schaltkreis 27 den Ausgang des Zählers 25 mit dem Adreßeingang des RAM 23. Wenn der Takt andererseits vorgibt, daß Daten aus dem RAM 23 gelesen werden sollen, koppelt der Multiplex-Schaltkreis 27 den Datenausgang des Quellenzeiger-RAM 31 mit dem Adreßeingang des RAM 23. Die Steuerleitung 35 ist ebenfalls mit dem Lese/Schreib-Steueranschluß des RAM 23 verbunden, um diese Operation zu steuern.
- Es kann daher gesehen werden, daß durch den Adreßzähler 25 beim Schreiben von Daten in das RAM 23 die Datenspeicherplätze des RAM 23 der Reihenfolge nach adressiert werden. Die Daten werden folglich in vorgegebener Reihenfolge in das RAM 23 geschrieben. Signaldatensätze von den verschiedenen Kanal-Zeitscheiben werden dann an bekannten Adressen in das RAM 23 geschrieben. Wenn diese Daten ausgelesen werden, werden die Adressen vom Datenausgang des Quellenzeiger-RAM 31 zum RAM 23 geleitet. In jedem der durch den Zähler 25 adressierten Speicherstellen des Quellenzeiger-RAM 31 sind Daten enthalten, um diese Adresse in eine andere Adresse des RAM 23 umzuwandeln, die eine andere Zeitscheibe bezeichnet, in der die ausgelesenen Daten eingebracht werden. Diese Funktion ist typisch für eine Zeitscheiben-Schnittstelle mit einer Bauweise für sequentielles Einlesen und wahlfreies Auslesen.
- Die Zeitscheiben-Schnittstellendaten werden durch Steuerung des Mikroprozessors 37 über einen Systemdatenbus 39 in das Quellenzeiger-RAM 31 geschrieben. Durch ein Signal auf einer zweiten Lese/Schreib-Steuerleitung 41 wird bewirkt, daß der Multiplex- Schaltkreis 29 den Systemadressbus 43 mit dem Adreßeingang des Quellenzeiger-RAM 31 koppelt. Durch den Mikro-Controller 37 werden dann auf herkömmliche Art und Weise Daten in das RAM 31 geschrieben.
- Statt direkt durch den Mikro-Controller und Taktgeber 37 ein Freigabe- oder Bausteinauswahlsignal auf einer Steuerleitung 45 zuzuführen, wird das RAM 23 gemäß der im Stromsteuer-RAM 33 gespeicherten Daten in den Zustand versetzt, eine Lese- bzw. Schreiboperation durchzuführen. Die Freigabeleitung 45 ist der Datenausgang des RAM 33. Für jeden der Datenspeicherplätze in dem Schnittstellen-RAM 23 ist im Stromsteuer-RAM 33 ein Datenbit gespeichert. Das RAM 33 stellt somit eine Bit-Tabelle des RAM 23 dar. Das Datenbit in dem Stromsteuer-RAM 33 entspricht einem Datenspeicherplatz des RAM 23 an der gleichen Adresse und zeigt an, ob der Datenspeicherplatz des RAM 23 verwendet oder nicht verwendet wird. Da das Stromsteuer-RAM 33 gleichzeitig mit dem RAM 23 adressiert wird, wird das RAM 23 daher durch ein Steuersignal auf Leitung 45 wahlweise freigegeben oder gesperrt, und zwar abhängig vom Wert des zugehörigen Bits, das in diesem Moment aus dem Stromsteuer-RAM 33 ausgelesen wird.
- Die Anwendung des Stromsteuer-RAM kann dahingehend eingeschränkt werden, daß entweder nur Leseoperationen oder nur Schreiboperationen durchgeführt werden, falls dies gewünscht ist, wobei es jedoch für die maximale Stromeinsparung bevorzugt ist, beide Operationen anzuwenden. Dazu sind in dem in Figur 1 gezeigten System zwei Stromsteuer-RAM-Segmente erforderlich, und zwar das eine, um in das RAM 23 zu schreiben, und das andere, um daraus zu lesen. Das Segment wird durch das Lese/Schreib-Steuersignal auf Leitung 35 ausgewählt, sinnvollerweise ein weiteres Adreßbit. Folglich wird die Ausgabe des Adreßzählers 25 entweder dem Lese- oder dem Schreib-Segment des Stromsteuer-RAM 33 zugeführt, und zwar abhängig davon, welche Operation mit den Daten des RAM 23 durchgeführt werden soll.
- Die Daten werden unter Steuerung des Mikro-Controllers 37 auf die gleiche Art und Weise in das Stromsteuer-RAM 33 und gleichzeitig in das Quellenzeiger-RAM 31 geschrieben. Bei einer sich in Betrieb befindlichen Telefon-Fernmelde-Endeinrichtung werden diese Daten immer dann geschrieben, wenn ein Teilnehmer hinzukommt, wenn sich der Anschluß von Teilnehmerleitungen ändert oder wenn es gewünscht ist, ein Vertauschen der Zeitscheiben zwischen den Signalen der Teilnehmer und denen auf der Glasfaserleitung zu bewirken. Wenn das RAM 31 und das RAM 33 derart geladen sind, fängt das RAM 23 automatisch an, zyklisch zu arbeiten, um die gewünschte Zeitscheiben-Vertauschung der aktiven Telefonkanäle zu bewirken und um Lese- und Schreibfunktionen des RAM 23 bei den Datenspeicherplätzen zu sperren, die nicht verwendeten Fernmeldekanälen entsprechen. Da ein statisches RAM die meiste Energie bei Lese- und Schreiboperationen verbraucht, wird ein großer Anteil der Energie dadurch eingespart, daß derartige Operationen nicht durchgeführt werden, wenn in eine vorgegebene Speicheradresse keine Daten geschrieben oder gelesen werden sollen.
- Diese Technik ist speziell dann von Vorteil, wenn ein großer Unterschied zwischen der Bandbreite (Anzahl der einzelnen Telefonkanäle) der Glasfaserleitung und der durch die Schnittstelle 17 für die Teilnehmer zur Verfügung stehenden Kanäle besteht. Ein derartiger Unterschied liegt bei einem System vor, das in der anhängigen Patentanmeldung Nr. 07/597,061 beschrieben ist, die am 15. Oktober 1990 unter der Bezeichnung "Subscriber Interface for a Fiber Optic Communications Terminal" angemeldet wurde, mit Thomas R. Eames als Erfinder. In diesem System ist die Anzahl der an der Teilnehmer-Schnittstelle 17 verfügbaren Kanäle um ein Vielfaches größer als die Anzahl der auf den Glasfaserleitungen 13 und 15 übertragenen Kanäle, um eine größere Flexibilität zu erreichen und um in Verbindung mit vielfältigen Kombinationen verschiedener Typen von Teilnehmer-Telefonleitungen mehr Möglichkeiten zu haben. Offensichtlich darf die maximale Anzahl der Teilnehmer-Telefonleitungen, die über die Schnittstelle 17 aktiviert sind, nicht die Kapazität der Glasfaserleitung übersteigen, die zusätzliche Bandbreite der Schnittstelle 17 ermöglicht aber eine große Flexibilität. Das heißt, daß das Daten-RAM 23 für jeden der großen Anzahl der an der Teilnehmer-Schnittstelle 17 vorhandenen Kanäle eine ausreichend große Anzahl von Datenspeicherplätzen haben muß. Jedoch wird zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein Teil dieser Datenspeicherplätze des RAM 23 verwendet, und zwar maximal der, der der Anzahl der über die Glasfaserleitung übertragenen Kanäle entspricht. Daher entfällt der Energieverbrauch des RAM 23, der beim Adressieren von dessen nicht verwendeten Speicherplätzen entstehen würde, wodurch der Strombedarf und die Wärmeentwicklung beträchtlich vermindert werden.
- Die Stromsteuertechnik dieser Erfindung ist auch sehr hilfreich, wenn durch ein einzelnes Stromsteuer-RAM 33 mehrere Multiplex- Schnittstellen-RAMs gesteuert werden, insbesondere dann, wenn zwei Daten-RAMs 23 vorhanden sind (nicht gezeigt). Obwohl die gleichen Daten in jeden dieser RAMs geschrieben werden können, werden sie lediglich aus einem von ihnen ausgelesen. Das Stromsteuer-RAM kann benutzt werden, um eine stromverbrauchende Leseoperation aus dem verbleibenden RAM zu vermeiden.
- Natürlich ist durch das Einfügen eines Stromsteuer-RAM 23 eine Einrichtung vorhanden, die zusätzlich Strom verbraucht und Wärme erzeugt. Es ist jedoch für jeden Datenspeicherplatz des RAM 23 lediglich ein Bit erforderlich, wodurch der Effekt erreicht wird, den gesamten Stromverbrauch und die Wärmeentstehung insbesondere dann zu reduzieren, wenn lediglich ein geringer Prozentsatz der adressierbaren Datenspeicherplätze des RAM 23 verwendet werden. Für das Stromsteuer-RAM 33 wird vorzugsweise ein Speicher mit einer Breite von mehreren Bits verwendet, normalerweise von einem Byte. Folglich wird bei einer einzigen Leseoperation aus diesem Speicher eine Anzahl von Stromsteuer-Bits ausgelesen. Weil die ausgelesenen Bits nicht alle gleichzeitig benötigt werden, werden sie in einem Register (nicht gezeigt) gespeichert und nacheinander auf sie zugegriffen.
- Wie in Figur 1 gezeigt, dienen die ausgegebenen Daten des Stromsteuer-RAM auf Leitung 45 dazu, das Quellenzeiger-RAM 31 während der Leseoperationen des RAM 23 auf die Adressen, in denen Daten gespeichert sind, freizugeben und das Quellenzeiger-RAM 31 bei adressierten Speicherplätzen des RAM 23 zu sperren, wenn diese nicht verwendet werden. Dadurch wird bei Steuerung des Zugriffs auf das RAM 31 auf die gleiche Art und Weise eine zusätzliche Stromeinsparung bewirkt, wie für das RAM 23 beschrieben.
- In Figuren 2 und 3 ist eine Hauptfunktion des in Figur 1 dargestellten Systems bei einer Lese- bzw. einer Schreiboperation des Daten-RAM 23 gezeigt. In Figur 2 umfaßt ein Datenblock 51 eine Anzahl sequentieller Zeitscheiben, die jeweils einen digitalen Datensatz der verschiedenen Telefonkanäle enthalten. In diesem Beispiel ist Zeitscheibe 7 gezeigt, die einen Datensatz enthält, während die Zeitscheibe 10 als nicht verwendet dargestellt ist. Wenn dieser Block durch das in Figur 1 gezeigte System in den Datenspeicher 23 geschrieben wird, bewirkt der Zähler 25, daß die Daten in der Zeitscheibe 7 in dem in Figur 2 gezeigten Speicherabschnitt in Speicherplatz 7 geschrieben werden. Der Speicherplatz 10 wird nicht verwendet. Das Daten-RAM 23 wird durch das im RAM 33 gesetzte Stromsteuer-Bit, das in der Speicherstelle 53 dargestellt ist, freigegeben, die Daten in den Speicherplatz 7 zu schreiben. Wenn der Zähler jedoch in diesem Beispiel bis zur Adresse 10 hochzählt, wird das an dieser Adresse im RAM 33 gespeicherte Stromsteuer-Bit das Daten-RAM 23 nicht freigeben, da das Stromsteuer-Bit einen nicht verwendeten Zustand anzeigt. Der Strom, der normalerweise während einer Schreiboperation vom Daten-RAM 23 verbraucht worden wäre, wird eingespart.
- Wie in Figur 3 gezeigt, wird auf ähnliche Weise bei einer Leseoperation Strom gespart, wenn der gleiche nicht verwendete Speicherplatz 10 des Daten-RAM 23 adressiert wird. Bei der Leseoperation wird die sequentielle Adresse des Zählers 25 durch das Quellenzeiger-RAM 31 umgewandelt, bevor das Daten-RAM 23 adressiert wird. In diesem Beispiel werden bei einem aus dem RAM 23 auszulesenen Datenblock 55 die Daten aus dem Speicherplatz 7 in die Zeitscheibe 15 geschrieben. Diese Vertauschung wird durch das Quellenzeiger-RAM 31 durchgeführt. Wenn der Zähler 25 den Wert 15 erreicht, liest er aus dem Quellenzeiger-RAM 31 einen Datenwert von 7 aus. Die Daten im Speicherplatz 7 werden somit in die Zeitscheibe 15 des auszulesenden Blocks geschrieben. Das Daten-RAM 23 wird vom Lese-Segment des Stromsteuer-RAM 33 aktiviert, dessen Stromsteuer-Bit an Adresse 15 gesetzt ist, wie in der Speicherstelle 57 des RAM 33 gezeigt ist.
- Auf ähnliche Weise wird der nicht verwendete Speicherplatz 10 des Daten-RAM 23 der Zeitscheibe 3 des ausgehenden Datenblocks 55 zugewiesen. Das heißt, wenn der sequentielle Adreßzähler 25 den Wert 10 erreicht, wird dieser durch das Quellenzeiger-RAM 31 die Zeitscheibe 3 zugewiesen; wenn diese Adresse jedoch an das Daten-RAM 23 angelegt wird, bewirkt das ungesetzte Bit in der Speicherstelle 3, daß das Daten-RAM während dieser Zugriffszeit gesperrt wird.
- Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß es beabsichtigt ist, daß die Erfindung den gesamten Schutzbereich der nachfolgenden Ansprüche für sich beansprucht.
Claims (9)
1. Digitale Fernmelde-Endeinrichtung, die dazu ausgestaltet
ist, zwischen eingehenden und ausgehenden Zeit-Multiplex-
Signalen eine Reihenfolge einzelner
Fernmeldekanal-Zeitscheiben umzuwandeln, mit:
einem RAM-Speicher (23) mit einer Anzahl von einzeln
adressierbaren Datenspeicherplätzen, die zumindest gleich
einer maximalen Anzahl einzelner Zeitscheiben entweder der
eingehenden oder der ausgehenden Signale ist,
Einrichtungen (25) zum sequentiellen Adressieren der
einzelnen Speicherplätze des Speichers, um zwischen den
eingehenden bzw. den ausgehenden Signalen und dem Speicher
eine erste Datenoperation durchzuführen,
Einrichtungen (31) zum Adressieren der einzelnen
Speicherplätze des Speichers gemäß eines voreingestellten,
nicht-sequentiellen Musters, um zwischen den eingehenden
bzw. den ausgehenden Signalen und dem Speicher eine zweite
Datenoperation durchzuführen, wobei die Endeinrichtung
gekennzeichnet ist durch:
Einrichtungen (33, 37), um abhängig von Speicherplatz-
Adressen des Speichers, die von zumindest einer der
Einrichtungen stammen, die die erste bzw. die zweite Datenoperation
durchführen, den Speicher abzuschalten, wenn ein
adressierter Datenspeicherplatz nicht verwendet wird.
2. Fernmelde-Endeinrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Abschalteinrichtungen eine Einrichtung (33) aufweisen, um
abhängig von Speicherplatz-Adressen des Speichers, die
sowohl von den die erste Datenoperation durchführenden
Einrichtungen als auch von den die zweite Datenoperation
durchführenden Einrichtungen stammen, den Speicher
abzuschalten, wenn ein adressierter Datenspeicherplatz nicht
verwendet wird.
3. Fernmelde-Endeinrichtung nach Anspruch 2, bei der die erste
Datenoperation das Schreiben von Daten in den Speicher und
die zweite Datenoperation das Lesen von Daten aus dem
Speicher umfaßt.
4. Fernmelde-Endeinrichtung nach Anspruch 1, die zusätzlich
eine Einrichtung aufweist, um abhängig von Speicherplatz-
Adressen des Speichers, die nur von einer der die erste
Datenoperation ausführenden Einrichtungen stammen, die
Einrichtungen abzuschalten, die die zweite Datenoperation
durchführen.
5. Digitale Fernmelde-Endeinrichtung, die dazu ausgestaltet
ist, um bei einer Verbindungsleitung (13, 15) mit einer
ersten maximalen Zeit-Multiplex-Kanalkapazität und einer
Schnittstelle mit einer zweiten
Zeit-Multiplex-Kanalkapazität, welche bedeutend größer ist als die erste Kapazität,
einzelne Fernmeldekanal-Zeitscheiben-Parameter zu
vertauschen, mit:
einem ersten Speicher (23) mit einer Anzahl von einzeln
adressierbaren Datenspeicherplätzen, die zumindest gleich
der zweiten Kanalkapazität ist, so daß die Anzahl der
Datenspeicherplätze größer ist als die erste Kanalkapazität,
einem zweiten Speicher (31), der eine Tabelle enthält,
in der die Translation der Zeitscheiben in den Kanälen
zwischen der Schnittstelle und der Verbindungsleitung angegeben
ist, und der mit dem ersten Speicher gekoppelt werden kann,
einem Adreßzähler (25), der dadurch gekennzeichnet ist,
daß er in einer festen Reihenfolge die Datenspeicherplätze
des ersten Speichers durchzählt, und der mit dem ersten und
dem zweiten Speicher gekoppelt werden kann,
Einrichtungen, die funktional mit dem ersten Speicher
gekoppelt sind, um gemäß einer Adresse, die entweder aus dem
zweiten Speicher oder aus dem Adreßzähler ausgegeben wird,
Daten von den Fernmeldekanälen der Teilnehmerschnittstelle
bzw. von der Verbindungsleitung in den ersten Speicher zu
schreiben bzw. aus diesem auszulesen, und
Einrichtungen (33), um abhängig vom Adreßzähler den
ersten Speicher abzuschalten, wenn eine von dessen nicht
verwendeten Datenspeicherplätzen adressiert ist, wodurch
der Stromverbrauch des ersten Speichers während der Zeit
vermindert wird, in der keine Daten in den ersten Speicher
geschrieben oder aus diesem gelesen werden.
6. Fernmelde-Endeinrichtung nach Anspruch 5, bei der die
Abschalteinrichtungen einen dritten Speicher umfassen, der
einen Datenausgang, der geschaltet sein kann, um den ersten
Speicher selektiv abzuschalten, und einen Adreßeingang hat,
der mit dem Adreßzähler gekoppelt werden kann, wobei der
dritte Speicher für jeden der adressierbaren Datenplätze des
ersten Speichers zumindest ein Datenbit enthält, das angibt,
ob der zugehörige Speicherplatz des ersten Speichers
verwendet bzw. nicht verwendet wird.
7. Fernmelde-Endeinrichtung nach Anspruch 5, die außerdem
Einrichtungen aufweist, um abhängig vom Adreßzähler den zweiten
Speicher abzuschalten, wenn ein nicht verwendeter
Datenspeicherplatz des ersten Speichers adressiert wird.
8. Fernmelde-Endeinrichtung nach Anspruch 5, bei der der erste
Speicher einen statischen RAM-Speicher aufweist.
9. System mit einem RAM-Speicher und mit Einrichtungen, die mit
dem Speicher verbunden sind, um dessen Datenspeicherplätze
in einer vorbestimmten Reihenfolge zu adressieren, wobei der
Speicher in einem Bereitschaftszustand einen geringen
Stromverbrauch und im eingeschalteten Zustand, in dem bei einem
adressierten Datenspeicherplatz eine Lese- oder
Schreiboperation durchgeführt wird, einen hohen Stromverbrauch hat,
wobei ein Verfahren zur Verminderung des durch den Speicher
verbrauchten Stroms durch die Schritte gekennzeichnet ist:
Speichern eines Datensatzes von Adressen einzelner
verwendeter bzw. nicht verwendeter Datenspeicherplätze in
der vorbestimmten Reihenfolge,
Zugreifen auf den Datensatz, wenn in der vorbestimmten
Reihenfolge ein Datenspeicherplatz adressiert wird, um zu
bestimmen, ob dieser Platz verwendet oder nicht verwendet
wird, und
Bereithalten des Speichers, wenn der adressierte
Datenspeicherplatz verwendet wird, und Beenden des Bereithaltens,
wenn der adressierte Speicherplatz nicht verwendet wird.
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