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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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(1) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Zeitvermittelsteuersystem
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 und insbesondere, auf ein Zeitvermittelsteuersystem
bzw. Zeitschaltsteuersystem, das für die digitale Zeitmultiplexkommunikation
verwendet wird, und eine Kanalverteilerfunktion aufweist, zum Austauschen
bzw. Vermitteln von Zeitschlitzsignalen, die darin eingegeben werden
von einer Vielzahl von Kanälen
innerhalb der Kanäle
gemäß einer
Kanalsetzinformation. Ein Zeitvermittelsteuersystem dieser Art ist
bekannt aus EP-A-0 483 458.
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(2) Beschreibung des Stands
der Technik
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Die
neuesten Übertragungssysteme
und ähnliche,
die angepasst sind für
eine digitale Zeitmultiplexkommunikation weisen eine Kanalverteilerfunktion
auf, um eine effektive Verwendung der Kanäle zu erreichen. Die Kanalverteilerfunktion
bzw. Kreuzverbindungsfunktion erlaubt einer Vielzahl von Zeitschlitzsignalen,
die von einer Vielzahl von Kanälen eingegeben
werden, innerhalb der Kanäle
für eine Ausgabe
zu vermitteln, wobei ein Multipositionsumschalten sowie auch eine
flexible Verwendung von Kanälen,
wie zum Beispiel Versetzen von einer Anzahl von Kanälen gemäß dem Verkehr
etc. verfügbar ist,
was daher eine effektive Verwendung der Kanäle erlaubt. Um die Kanalverteilerfunktion
zu erreichen, muss ein Zeitvermittler (TSW) bzw. Zeitvermittler
als unentbehrliches Element bereitgestellt werden.
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Bezugnehmend
auf 1 wird die Anordnung und der Betrieb eines herkömmlichen
Zeitvermittlers bzw. Zeitvermittlers (TSW) erklärt. In 1 zeigt
(A) die Anordnung eines herkömmlichen
Zeitvermittlers, (B) zeigt Eingangssignale an den Zeitvermittler
und (C) zeigt Ausgabesignale von dem Zeitvermittler.
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Ein
Datenspeicher (DM) 91 wird versorgt mit Eingangssignalen
In#1 bis In#n von n Kanälen.
Wie in 1(B) gezeigt, sind die Eingangssignale
In#1 bis In#n jeweils zusammengesetzt aus beispielsweise vier Zeitschlitzsignalen
pro Zyklus, und der Datenspeicher (DM) 91 speichert sequentiell
alle der vier Zeitschlitzsignale von den individuellen Kanälen gemäß der Adressierung
eines DM-Schreib-Adresszählers
(DMAD CNTR) 92.
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Ein
Steuerspeicher (CM) 93 speichert Kanalsetzinformation.
Die Kanalsetzinformation wird gegeben als ein Befehl von dem Betriebssystem
einer Arbeitsstation bzw. Work Station oder ähnlichem, und umfasst Adressinformation,
die kennzeichnet, wie die eingegebenen Zeitschlitzsignale ausgetauscht
werden sollten. Der Steuerspeicher (CM) 93 führt die
Kanalsetzinformation dem Datenspeicher (DM) 91 zu, gemäß der Adressierung
von einem CM-Lese-Adresszähler
(CMAD CNTR) 94, und der Datenspeicher (DM) 91 liest
die eingegebenen Zeitschlitzsignale aus, die darin gespeichert sind,
und liefert die gleichen an m Kanäle als Ausgangssignale Out#1
bis Out#m gemäß der darin
gelieferten Kanalsetzinformationen. Die Ausgangssignale Out#1 bis
Out#m werden in 1(C) gezeigt. Lesen
und Ausgeben der eingegebenen Zeitschlitzsignale gemäß der Kanalsetzinformation
bedeutet, dass die Zeitschlitzsignale letztendlich ausgetauscht
bzw. vermittelt werden. In (B) und (C) der 1 repräsentieren
Nummern in den Quadraten Zeitschlitznummern, und das Symbol "-" in den Quadraten kennzeichnet, dass
es kein auszugebendes Zeitschlitzsignal gibt, das heißt, ein
unverbundener Zustand des betroffenen Kanals wegen der Abwesenheit
der Kanaleinstellung.
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In
dem herkömmlichen
oben beschriebenen Zeitvermittler werden alle die eingegebenen Zeitschlitzsignale
sequentiell gespeichert in dem Datenspeicher (DM) 91. Daher
können
die gespeicherten Zeitschlitzsignale solche enthalten, die nicht
tatsächlich
ausgegeben werden, abhängig
von der Kanaleinstellung bzw. dem Kanalsetzen, und dies bedeutet, dass
ein Gebiet des Datenspeichers (DM) 91 besetzt ist durch
unnötige
Zeitschlitzsignale.
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Dies
wird mit Bezug auf 1 erklärt werden. Ein Vergleich zwischen
den ausgegebenen Signalen, die in (C) gezeigt sind und den eingegebenen Signalen,
die in (B) gezeigt sind, zeigt, dass fünf Zeitschlitzsignale 12, 21, 24,
n3 und n4 nicht eingegeben werden und daher nutzlose Signale sind,
die nicht in dem Datenspeicher (DM) 91 gespeichert werden müssen.
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In
dem Fall, wo ein SRAM als Datenspeicher (DM) 91 beispielsweise
verwendet wird, wird eine Leistung, die im Betriebsmodus verbraucht
wurde, in dem Daten gehalten werden, von der Größenordnung 10 bis 100 mW sein,
wobei eine Leistung, die in einem Bereithaltemodus bzw. Standby-Modus verbraucht
wird, in dem Daten nicht gehalten werden, in der Größenordnung μW ist. Daher
kann, falls unbrauchbare Zeitschlitzsignale ausgeschlossen werden
aus dem Datenspeicher (DM) 91, ein Leistungsverbrauch sehr
stark verringert werden.
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Indessen
benötigt
eine Zeitschlitzaustausch- bzw. Vermittelschaltung einen Speicher
mit einer großen
Kapazität,
weil alle der eingegebenen Zeitschlitzsignale temporär gespeichert
werden, bevor sie ausgetauscht werden. In dieser Hinsicht offenbart die
ungeprüfte
Japanische Patentveröffentlichung (KOKAI)
Nr. 3-92027 eine Schaltung, in der, unter eingegebenen Zeitschlitzsignalen,
nur solche gespeichert werden, die auszutauschen sind, wodurch die benötigte Speicherkapazität reduziert
wird. Jedoch ist diese Schaltung nicht entworfen, um die Kanalverteilerfunktion
zu erreichen, durch die Zeitschlitzsignale ausgetauscht werden unter
einer Vielzahl von Kanälen;
sie ist nur dazu entworfen, Zeitschlitzsignale innerhalb des gleichen
Kanals auszuwechseln, um spezifischer zu sein, ist sie entworfen,
um ein vorbestimmtes Zeitschlitzsignal temporär zu speichern, das ausgewählt wird
unter eingegebenen Zeitschlitzsignalen und dann das gespeicherte
Zeitschlitzsignal in die eingegebenen Zeitschlitzsignale einzufügen. Ferner
ist die Schaltung nicht so aufgebaut, dass einige der eingegebenen
Zeitschlitzsignale, die nicht tatsächlich ausgegeben werden, gehindert
werden, gespeichert zu werden.
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Aus
den Patentzusammenfassungen von Japan, Band 10, Nr. 302 (E-445)
(2358), 15. Oktober 1986, und JP-A-61166496 (NTT), 1986, ist ein
Zeitvermittelmodul bekannt, wobei nur der Speicher, bestimmt durch
ein Auswahlsignal, die eingehenden Zeitmultiplexdaten speichert.
IEICE Transactions, Band E74, Nr. 4, April 1991, Tokyo, Seiten 909
bis 916, XP241314 Ohtomo et al.: "A 4096 Channel Time Switch LSI with
Switching Address Protection" offenbart
eine Zeitvermittelschaltung. Von jedem Datenspeicher wird verlangt,
dass er eine Kapazität
aufweist, die groß genug
ist, um den vollen PCM-Rahmen zu speichern.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde kreiert hinsichtlich der obigen Umstände, und
eine Aufgabe derselben ist es, ein Zeitvermittelsteuersystem bereitzustellen,
das erwünschte
Kanaleinstellungen und eine Verringerung des Leistungsverbrauchs
erlaubt.
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Diese
Aufgabe wird, wie in Anspruch 1 definiert, gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
sind in den abhängigen
Ansprüchen
gegeben.
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Um
die obige Aufgabe zu erreichen, stellt die vorliegende Erfindung,
wie in 2 gezeigt, bereit, ein Zeitvermittelsteuersystem
mit einer Kanalverteilerfunktion, das Eingangssignalhaltemittel 1 zum Beibehalten
bzw. Halten von vorbestimmten Signalen einer Vielzahl von Zeitschlitzsignalen,
die darin eingegeben werden, Identifiziermittel 2 zum Identifizieren
von Zeitschlitzsignalen, die durch Kanalsetzinformation spezifiziert
werden, um ausgegeben zu werden, als durch das Eingangssignalhaltemittel 1 zu haltende
Zeitschlitzsignale, und Ausgeben von Identifizierungsinformation,
sowie Aufrechterhaltungssteuermittel 3 zum Speichern der
Identifizierungsinformation von dem Identifizierungsmittel 2 und
Steuern des Eingangssignalshaltemittels 1 gemäß der gespeicherten
Identifizierungsinformation, so dass nur die spezifizierten Zeitschlitzsignale
durch das Eingangssignalhaltemittel 1 gehalten werden,
und Austausch/Eingangsmittel zum Austauschen von Zeitschlitzsignalen,
gehalten durch das Eingangssignalhaltemittel 1 gemäß der Kanalsetzinformation
und Ausgeben der ausgetauschten bzw. vermittelten Signale.
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Mit
der oben beschriebenen Anordnung identifiziert das Identifizierungsmittel 2 Zeitschlitzsignale,
die durch Kanalsetzinformation spezifiziert werden, um ausgegeben
zu werden, als durch das Eingangssignalhaltemittel 1 zu
haltende Zeitschlitzsignale, und gibt Identifizierungsinformation
an das Aufrechterhaltungssteuermittel 3 aus. Das Aufrechterhaltungssteuermittel 3 speichert
die Identifizierungsinformation von dem Identifizierungsmittel 2,
liest dann die gespeicherte Identifizierungsinformation aus, und
steuert das Eingangssignalhaltemittel 1 gemäß der Inhalte
der Identifizierungsinformation. Es werden nämlich nur die spezifizierten
Zeitschlitzsignale durch das Eingangssignalhaltemittel 1 gehalten. Das
Austausch/Ausgabe-Mittel 4 tauscht die Zeitschlitzsignale
aus, die in dem Eingangssignalhaltemittel 1 gespeichert
werden, gemäß der Kanalsetzinformation
und gibt die ausgetauschten Signale aus.
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Demgemäß kann nicht
nur die Kanaleinstellung wie gewünscht
durchgeführt
werden, aber der Leistungsverbrauch kann auch reduziert werden, weil
das Eingangssignalhaltemittel 1 nicht unnötige Zeitschlitzsignale
speichert.
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Die
obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden ersichtlich aus der folgenden Beschreibung, wenn
diese im Zusammenhang gesehen wird mit den begleitenden Zeichnungen,
die bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mittels einem Beispiel darstellen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1(A) zeigt ein Blockdiagramm, das die Anordnung
eines herkömmlichen
Zeitvermittlers zeigt;
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1(B) zeigt ein Diagramm, das Eingangssignale
an dem Zeitvermittler zeigt;
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1(C) zeigt ein Diagramm, das Ausgangssignale
von dem Zeitvermittler zeigt;
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2 zeigt
ein Diagramm, das die Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellt;
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3 zeigt
ein Diagramm, das die grundlegende Anordnung des Zeitvermittelsteuergeräts zeigt;
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4(A) zeigt ein Diagramm, das nachfolgende
der Zeitschlitzsignale zeigt, die in das Zeitschlitzsteuergerät eingegeben
werden;
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4(B) zeigt ein Diagramm, das Kanaleinstellungen
in dem Zeitvermittelsteuergerät
zeigt;
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4(C) zeigt ein Diagramm, das Aktiviersignale
zeigt;
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5(A) zeigt ein Diagramm, das eingegebenen
Zeitschlitzsignale zeigt, die durch einen Datenspeicher gehalten
werden;
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5(B) zeigt ein Diagramm, das nachfolgende
der Zeitschlitzsignale zeigt, die von dem Zeitschlitzsteuergerät ausgegeben
werden;
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6(A) zeigt ein Diagramm, das einen zeitbasierten Übergang
von Eingangssignalen in einer ersten Ausführungsform darstellt;
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6(B) zeigt ein Blockdiagramm, das die Anordnung
der ersten Ausführungsform
zeigt;
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7 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine zweite Ausführungsform zeigt;
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8(A) zeigt ein Diagramm, das einen zeitbasierten Übergang
der Eingangssignale in einer dritten Ausführungsform zeigt;
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8(B) zeigt ein Blockdiagramm, das die Anordnung
der dritten Ausführungsform
zeigt; und
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9 zeigt
ein Blockdiagramm, das eine vierte Ausführungsform zeigt.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden hier im Folgenden mit Bezug auf
die Zeichnungen beschrieben.
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3 stellt
die Grundanordnung eines Zeitvermittelsteuergeräts gemäß der vorliegenden Erfindung
dar. Die Grundanordnung des Zeitvermittelsteuersystems, das in 3 gezeigt
ist, wird beschrieben werden mit Bezug auch auf die Zeichnungen 4 und 5,
die Zeitschlitzsignale darstellen bei verschiedenen Teilen in dem
Steuergerät,
Kanaleinstellung, Aktiviersignale, etc.
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Ein
Datenspeicher (DM) 21 wird versorgt mit Eingangssignalen
In#1 bis In#n von n Kanälen.
Die Eingangssignale In#1 bis In#n sind jeweils zusammengesetzt aus
vier Zeitschlitzsignalen pro Zyklus, angeordnet in der Reihenfolge
von a1 bis a4, wie in 4(A) gezeigt.
Der Datenspeicher (DM) 21 ist verbunden mit einem DMAD-Zähler (DMAD
CNTR) 22, der Adressen a1 bis a4 ausgibt, entsprechend
der Reihenfolge a1 bis a4 in der erwähnten Reihenfolge.
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Ein
Steuerspeicher (DM) 23 speichert Kanalsetzinformation.
Die Kanalsetzinformation ist als ein Befehl von dem Betriebssystem
einer Arbeitsstation oder ähnlichem
gegeben, und umfasst Adressinformation gemäß welche eingegebenen Zeitschlitzsignale
auszutauschen sind.
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4(B) stellt ein Beispiel einer Kanaleinstellung
dar, die in dem Steuerspeicher (CM) 23 gespeichert ist.
In der Figur werden Zeitschlitzsignale der Eingangssignale In#1
bis In#n, die auszutauschen sind, gekennzeichnet durch ihre Eingangsreihenfolge
a1 bis a4 bei Adressorten b1 bis b4 der Ausgangssignale Out#1 bis
Out#m. Die Adressen b1 bis b4 entsprechen den ausgegebenen Reihenfolgen der
Zeitschlitzsignale. "#1,a3" in der oberen linken Ecke
in der Figur kennzeichnet nämlich
beispielsweise, dass das Zeitschlitzsignal 13 mit der Eingangsordnung
a3 in dem Eingangssignal In#1 (siehe 4(A))
ausgegeben wird als das Zeitschlitzsignal mit der Ausgangsordnung
b1 des Ausgangssignals Out#1. Ähnlich
kennzeichnet "#2,a3" in der dritten Spalte
von links in der höchsten
Reihe, dass das Zeitschlitzsignal 23 mit der Eingangsordnung
a3 in dem Eingangssignal In#2 (siehe 4(A))
ausgegeben wird als das Zeitschlitzsignal mit der Ausgangsordnung
b3 des Ausgangssignals Out#1. In der Figur kennzeichnet das Symbol "-" dass der betrachtete Kanal nicht gesetzt
bzw. eingestellt wird, und daher kein Zeitschlitzsignal auszugeben
ist.
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Es
wird wieder Bezug genommen auf 3, wo der
Steuerspeicher (CM) 23 verbunden ist mit einem CMAD-Zähler (CMAD
CNTR) 24, der die Adressen b1 bis b4 in der erwähnten Reihenfolge
ausgibt. Der Steuerspeicher (CM) 23 gibt Kanalsetzinformation
aus, die in Speicherorte desselben geschrieben wurde, spezifiziert
durch die Adressen, die von dem CMAD-Zähler (CMAD CNTR) 24 ausgegeben
werden, an den Datenspeicher (DM) 21.
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Gemäß der Eingangskanalsetzinformation liest
der Datenspeicher (DM) 21 die Eingangszeitschlitzsignale
aus, die in der später
beschriebenen Art und Weise gespeichert sind, und gibt die gelesenen
Signale als die Ausgangssignale Out#1 bis Out#m an m Kanäle aus. 5(B) stellt diese Ausgangssignale Out#1
bis Out#m dar. Durch Lesen der Eingangszeitschlitzsignale gemäß der Kanalsetzinformation
werden die Zeitschlitzsignale zur gleichen Zeit vermittelt bzw.
ausgetauscht.
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Bezugnehmend
auf 3 wird die Kanalsetzinformation in dem Steuerspeicher
(CM) 23 auch an das Schreib-Aktivier-Signalerzeugungsmittel 25 zugeführt. Die
Anordnung des Schreib-Aktivier-Signalerzeugungsmittels 25 wird
im Detail später
mit Bezug auf 6 bis 9 beschrieben
werden. Kurz gesagt unterscheidet, basierend auf der Kanalsetzinformation,
das Schreib-Aktivier-Signalerzeugungsmittel 25 zwischen
Zeitschlitzsignalen, die auszugeben sind als die Zeitschlitzsignale
der Ausgangssignale Out#1 bis Out#m und diesen, die nicht tatsächlich ausgegeben
werden, unter den Eingangszeitschlitzsignalen, und gibt die Schreib-Aktivier-Signale an einen
DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 26 aus.
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4(C) stellt Schreib-Aktivier-Signale dar, die
in dem DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 26 gespeichert werden,
nachdem sie durch das Schreib-Aktivier-Signalerzeugungsmittel 25 erzeugt werden.
Insbesondere bestimmt in dem dargestellten Beispiel das Schreib-Aktivier-Signalerzeugungsmittel 25,
basierend auf der Kanalsetzinformation, gezeigt in 4(B),
dass die Eingangszeitschlitzsignale 12, 21, 24,
n3 und n4 nicht tatsächlich
ausgegeben werden, und dass die übrigbleibenden
Eingangszeitschlitzsignale 11, 13, 14, 22, 23,
n1 und n2 auszugeben sind. Das Schreib-Aktivier-Signalerzeugungsmittel 25 gibt
dann, als ein Schreib-Aktivier-Signal
ein Signal "1" an den DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 26 aus,
bei jedem der Adressorte, entsprechend zu den Zeitschlitzsignalen,
die nicht ausgegeben werden, und ein Signal "0" an
den gleichen Speicher 26 bei jedem der Adressorte, entsprechend
zu den Zeitschlitzsignalen, die auszugeben sind, wie in 4(C) gezeigt.
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Wieder
Bezug nehmend auf 3, gibt der DMAD-Zähler (DMAD
CNTR) 22, verbunden mit dem DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 26 sequenziell die
Adressen a1 bis a4 an den Datenspeicher (DM) 21 und den
DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 26 aus. Daher gibt gemäß der Eingangsreihenfolge
der Adressen der DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 26 Schreib-Aktivier-Signale
entsprechend den Adressen aus, und der Datenspeicher (DM) 21 speichert
nur diese Zeitschlitzsignale bezüglich
denen das Schreib-Aktivier-Signal "0" gesetzt
wurde, unter den Eingangssignalen In#1 bis In#n entsprechend den Adressen.
Wenn die Adresse a1 beispielsweise ausgegeben wird von dem DMAD-Zähler (DMAD
CNTR) 22, gibt der DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 26 Schreib-Aktivier-Signale "01 ... 0" aus, und daher speichert
der Datenspeicher (DM) 21 darin die Zeitschlitzsignal in
der Reihenfolge a1, das heißt,
Zeitschlitzsignal 11 des Eingangssignals In#1 bis Zeitschlitzsignal
n1 des Eingangssignals In#n.
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Gleichermaßen gibt,
wenn die Adresse a2 von dem DMAD-Zähler (DMAD CNTR) 22 ausgegeben
wird, der DM-Schreib-Steuerspeicher
(DMC) 26 Schreib-Aktivier-Signale "10 ... 0" aus, und der Datenspeicher (DM) 21 speichert
darin die Zeitschlitzsignale mit der Ordnung a2, das heißt, das
Zeitschlitzsignal 22 des Eingangssignal In#2 bis zum Zeitschlitzsignal
n2 des Eingangssignals In#n. Wenn die Adresse a3 von dem DMAD-Zähler (DMAD
CNTR) 22 ausgegeben wird, gibt der DM-Schreib-Steuerspeicher
(DMC) 26 Schreib-Aktivier-Signale "00 ... 1" aus, und der Datenspeicher
(DM) 21 speichert darin die Zeitschlitzsignale der Ordnung
a3, das heißt,
das Zeitschlitzsignal 13 des Eingangssignals In#1, das Zeitschlitzsignal 23 des
Eingangssignals In#2, etc. Ferner gibt, wenn die Adresse a4 ausgegeben
wird von dem DMAD-Zähler
(DMAD CNTR) 22, der DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 26 Schreib-Aktivier-Signale "01 ... 1" aus, und der Datenspeicher (DM) 21 speichert
darin die Zeitschlitzsignale mit der Ordnung a4, das heißt, das
Zeitschlitzsignal 14 des Eingangssignals In#1, etc.
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Als
Ergebnis werden Zeitschlitzsignale in dem Datenspeicher (DM) 21,
wie in 5(A) gezeigt, gespeichert.
Wie aus der Figur gesehen wird, speichert der Datenspeicher (DM) 21 nur
diese Zeitschlitzsignale, die auszugeben sind. Daher kann, da der
Datenspeicher (DM) 21 nur die benötigten Daten speichert, durch
den Datenspeicher (DM) 21 verbrauchte Leistung reduziert
werden. Die oben beschriebene Ausführungsform ist von einem sequenziellen
Schreib/Zufalls-Lese-Typ und daher können erwünschte Kanaleinstellungen durchgeführt werden.
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Wie
schon erwähnt,
liest der Datenspeicher (DM) 21 die eingegebenen Zeitschlitzsignale (5(A)) aus, die darin gespeichert sind,
gemäß der Kanalsetzinformation
(4(B)), die diesem von dem Steuerspeicher
(CM) 23 zugeführt
wird, und gibt die Lesesignale als die Ausgangssignale Out#1 bis Out#m
(5(B)) an m Kanäle aus.
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Die
Anordnung des Schreib-Aktivier-Signalerzeugungsmittels 25 in
dem Zeitvermittelsteuergerät
der 3, wird nun beschrieben mit Bezug auf die 6 bis 9,
die vier Ausführungsformen
entsprechend darstellen. Die vier Ausführungsformen unterscheiden
sich voneinander in der Form der Eingangssignale und der Anordnung
des DM-Schreib-Steuerspeichers
(DMC).
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6 stellt
eine erste Ausführungsform
dar, wobei (A) einen zeitbasierten Übergang des Eingangssignals
zeigt, und (B) die Anordnung der ersten Ausführungsform zeigt. In dem Fall,
wo das Eingangssignal ein unbenutztes Intervall neben den Hauptsignalen
auf einer Zeitgrundlage, wie in 6(A) gezeigt,
enthält,
wird die erste in 6(B) gezeigte Ausführungsform
angewandt, wobei der DM-Schreib-Steuerspeicher
(DMC) in dem unbenutzten Intervall aktualisiert wird. In 6(B) werden ähnliche Bezugszeichen verwendet,
um ähnliche Elemente
zu repräsentieren,
die in 3 auftreten, und eine Beschreibung solcher Elemente
wird weggelassen.
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Ein
DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 51, der in 6(B) gezeigt
ist, umfasst einen RAM mit einzelnem Port. Die Kanalsetzinformation,
die von dem Steuerspeicher (CM) 23 ausgegeben wird, wird getrennt
zugeführt
an den DM-Schreib-Steuerspeicher
(DMC) 51, durch einen Adressauswähler (ADDR SEL) 52 und
einen Decodierer/Puffer (DEC & BUFF) 53.
Die Ausgabe des DMAD-Zähler
(DMAD CNTR) 22 wird zugeführt an den DM-Schreib-Steuerspeicher
(DMC) 51 über
den Adressauswähler (ADDR
SEL) 52. Der Adressauswähler
(ADDR SEL), der Decodierer/Puffer (DEC & BUFF) 53 und der DM-Schreib-Steuerspeicher
(DMC) 51 werden jeweils versorgt mit einem DMC-Aktualisier-Timing-Signal.
Das DMC-Aktualisier-Timing
Signal wird ausgegeben in ein unbenutztes Intervall, das heißt, während einer
Periode, in der kein Hauptsignal (Zeitschlitzsignal) eingegeben
wird, wie in 6(A) gezeigt, und wird
erzeugt durch eine Timing-Erzeuger-Schaltung (nicht gezeigt), basierend
auf einem Synchronisierungssignal, extrahiert von dem Eingangshauptsignal.
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Der
Adressauswähler
(ADDR SEL) 52 weist eine Umschaltfunktion auf, und wenn
kein DMC-Aktualisier-Timing-Signal
hinzugefügt
wird (in dem Hauptsignalintervall), wird der Ausgabe von dem DMAD-Zähler (DMAD
CNTR) 22 erlaubt, dahindurch zu dem DM-Schreib-Steuerspeicher
(DMC) 51 durchgegeben zu werden. Wenn versorgt mit dem DMC-Aktualisier-Timing-Signal
(in dem unbenutzten Intervall), erlaubt der Adressauswähler (ADDR
SEL) 52 der Adressinformation in der Kanalsetzinformation,
eingegeben von dem Steuerspeicher (CM) 23, dem DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 51 zugeführt zu werden.
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Der
Decodierer/Puffer (DC & BUFF) 53 verbleibt
funktionsunfähig,
wenn kein DMC-Aktualisier-Timing-Signal zugeführt wird (in dem Hautsignalintervall).
Wenn das DMC-Aktualisier-Timing-Signal zugeführt wird
(in dem unbenutzten Intervall), erzeugt der Decodierer/Puffer (DC & BUFF) 53 Schreib-Aktivier-Signale,
basierend auf der Kanalsetzinformation und gibt die Schreib-Aktivier-Signale an
den DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 51 aus.
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Der
DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) wird in einen Datenlesemodus gesetzt,
wenn kein DMC-Aktualisier-Timing-Signal
an ihn zugeführt
wird (in dem Hauptsignalintervall) und gibt Schreib-Aktivier-Signale
aus, die schon darin gespeichert sind, an den Datenspeicher (DM) 21 gemäß der Adressen, die
von dem DMAD-Zähler
(DMAD CNTR) 22 durch den Adressauswähler (ADDR SEL) 52 dahin
zugeführt
werden. Gemäß den Schreib-Aktivier-Signalen, liest
der Datenspeicher (DM) 21 die eingegebenen Zeitschlitzsignale.
Andererseits wird, wenn das DMC-Aktualisier-Timing-Signal zugeführt wird
(in dem unbenutzten Intervall), der DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 51 in
einen Aktualisier-Schreib-Modus gesetzt und aktualisiert die Schreib-Aktivier-Signale,
die darin gespeichert sind, gemäß der Ausgaben
von dem Adressauswähler
(ADDR SEL) 52 und dem Decodier/Puffer (DEC & BUFF) 53.
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7 stellt
eine zweite Ausführungsform dar,
und auch in dieser Ausführungsform
wird der DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) akaualisiert in einem unbenutzten
Intervall des Eingangssignals. In der Figur werden ähnliche
Bezugszeichen verwendet, um ähnliche
Elemente zu bezeichnen, die in 6 auftreten,
und eine Beschreibung derselben wird weggelassen.
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In
der zweiten Ausführungsform
umfasst ein DM-Schreib-Steuerspeicher
(DMC) 61 ein RAM mit Dual-Port und daher kann ein Adressauswähler (ADDR
SEL), der in der ersten Ausführungsform
verwendet wird, weggelassen werden.
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Alternativ
kann ein RAM mit Multi-Port verwendet werden für den DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) 61.
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8 stellt
eine dritte Ausführungsform
dar, wobei (A) einen zeitbasierten Übergang des Eingangssignals
zeigt, und (B) die Anordnung der dritten Ausführungsform zeigt. In dem Fall,
wo das Eingangssignal zusammengesetzt ist aus Hauptsignalen alleine
und keine unbenutzten Intervalle auf der Zeitbasis enthält, wie
in 8(A) gezeigt, wird die in 8(B) gezeigte dritte Ausführungsform
angewandt, in der der DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) in jedem zweiten
Hautsignalintervall aktualisiert wird. Die Anordnung der dritten
Ausführungsform
ist teilweise ähnlich
zu der der ersten Ausführungsform; deshalb
werden ähnliche
Bezugszeichen verwendet, um ähnliche
in 6 gezeigte Elemente zu repräsentieren, und eine Beschreibung
solcher Elemente wird weggelassen.
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Wie
dargestellt, ist der DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) zusammengesetzt
aus parallel verbundenen DMC#A 71 und DMC#B 72,
die jeweils einen RAM mit einzelnem Port umfassen. Die Ausgaben
der DMC#A 71 und DMC#B 72 werden an den Datenspeicher
(DM) 21 über
einen DMC-Auswähler (DMC
SEL) 73 zugeführt.
Ein DMC-Umschaltsignal wird erzeugt, das alternativ auf AN und AUS
schaltet, jedes Mal, wenn ein neues Hauptsignal auftritt und wird
zugeführt
an den Adressauswähler
(ADDR SEL) 52, den Decodierer/Puffer (DEC & BUFF) 53, DMC#A 71,
DMC#B 72 und den DMC-Auswähler (DMC SEL) 73.
Das DMC-Umschaltsignal wird erzeugt durch eine Timing-Erzeuger-Schaltung
(nicht gezeigt), basierend auf einem Synchronisierungssignal, das
von einem Eingangshauptsignal extrahiert wird.
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Wenn
das DMC-Umschaltsignal AN ist (Signal mit hohem Pegel), gibt der
Adressauswähler (ADDR
SEL) 52 Adressen aus, die zugeführt werden von dem DMAD-Zähler (DMAD
CNTR) 22 an den DMC#A 71 und gibt auch Adressinformation
in der Kanalsetzinformation aus, die zugeführt wird von dem Steuerspeicher
(CM) 23 an den DMC#B 72. Der Decodierer/Puffer
(DEC & BUFF) 53 führt, wenn
das DMC-Umschaltsignal
AN ist, kein Signal an den DMC#A 71 zu, und gibt Schreib-Aktivier-Signale
aus, die erhalten werden, basierend auf der Kanalsetzinformation,
an den DMC#B 72. Ferner wird, wenn das DMC-Umschaltsignal
AN ist, der DMC#A 71 gesetzt in den Daten-Lesemodus, wobei
der DMC#B 72 in einen Aktualisier-Schreibmodus gesetzt
wird. Der DMC-Auswähler (DMC
SEL) 73 führt,
wenn das DMC-Umschaltsignal AN ist, die Ausgabe des DMC#A 71 dem
Datenspeicher (DM) 21 zu.
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Andererseits
arbeiten, wenn das DMC-Umschaltsignal AUS ist (Signal mit niedrigem
Pegel), die individuellen Elemente auf die gleiche Art und Weise, wie
oben beschrieben, außer
dass der DMC#A 71 als DMC#B 72 gelesen werden
sollte und umgekehrt.
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Deshalb
wird der DMC#A 71 in einen Daten-Lesemodus gesetzt, während das
DMC-Umschaltsignal AN ist (Signal mit hohem Pegel), und gibt die
Schreib-Aktivier-Signale, die schon darin gespeichert sind, an den
Datenspeicher (DM) 21 aus, wobei der DMC#B 72 die
Schreib-Aktualisier-Signale aktualisiert. Andererseits wird, während das
DMC-Umschaltsignal
AUS ist (Signal mit niedrigem Pegel), der DMC#B 72 in den
Daten-Lesemodus gesetzt, und steuert den Schreibe-Betrieb der Signale,
die in den Datenspeicher (DM) 21 gegeben werden, und der DMC#A 71 aktualisiert
die Schreib-Aktualisier-Signale. Daher können, sogar in dem Fall, wo
das Eingangssignal zusammengesetzt ist aus Hauptsignalen alleine
und kein unbenutztes Intervall auf der Zeitbasis enthält, die
Schreib-Aktualisier-Signale in dem DMC#A 71 und DMC#B 72 aktualisiert
werden.
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9 stellt
eine vierte Ausführungsform
dar, und auch in dieser Ausführungsform
wird der DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) aktualisiert, ansprechend
auf ein Eingangssignal, das zusammengesetzt ist aus Hauptsignalen
alleine und enthält
kein unbenutztes Intervall auf der Zeitbasis. Diese Anordnung der
vierten Ausführungsform
ist teilweise ähnlich
zu der der dritten Ausführungsform,
die in 8 gezeigt ist; deshalb werden ähnliche Bezugszeichen verwendet,
um ähnliche,
in 8 gezeigte, Elemente zu repräsentieren, und eine Beschreibung
derselben wird weggelassen.
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In
der vierten Ausführungsform
umfassen ein DMC#A 81 und ein DMC#B 82 jeweils
ein RAM mit Dual-Port und demgemäß kann ein
Adressauswähler (ADDR
SEL), der in der dritten Ausführungsform
verwendet wird, weggelassen werden.
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Alternativ
kann ein RAM mit Multi-Port verwendet werden für jeden der DMC#A 81 und
DMC#B 82.
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Obwohl
in den vorhergehenden Ausführungsformen
ein RAM verwendet wird für
den DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC), können alternativ Flip-Flops
dafür verwendet
werden.
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Wie
oben beschrieben, werden gemäß der vorliegenden
Erfindung, in dem Datenspeicher (DM) zu speichernde Zeitschlitzsignale
identifiziert, basierend auf der Kanalsetzinformation, und der Datenspeicher
(DM) wird gesteuert, basierend auf den Identifizierungsdaten, auf solch
eine Art und Weise, dass nur die Zeitschlitzsignale gespeichert
werden, die dabei beibehalten werden sollten. Demgemäß kann nicht
nur die Kanaleinstellung wie gewünscht durchgeführt werden,
aber auch der Leistungsverbrauch wird reduziert, weil der Datenspeicher
(DM) nicht unnötige
Zeitschlitzsignale speichert.
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Gewöhnlich haben
Signale, die von dem Datenspeicher (DM) gehandhabt werden, eine 4-Bit-Konfiguration,
die Anzahl (n) der Kanäle
für die Eingangssignale
In#1 bis In#n ist 16 und die Anzahl (m) der Kanäle für die Ausgangssignale Out#1
bis Out#m ist 2. In diesem Fall kann eine von dem Datenspeicher
(DM) verbrauchte Leistung auf 1/8 reduziert werden. Da jedoch der
DM-Schreib-Steuerspeicher (DMC) ungefähr 1/4 der Leistung verbraucht,
die durch den Datenspeicher (DM) verbraucht wird, ist eine Verringerung
des Leistungsverbrauchs des gesamten Systems ungefähr 5/8,
was daher eine drastische Verringerung in einem Leistungsverbrauch
von ungefähr
60% erlaubt. Daher kann der Verbrauch an elektrischer Leitung des
gesamten Übertragungssystems
reduziert werden, von beispielsweise 120W zu 50W. Das Vorhergehende
wird betrachtet als die Prinzipien der vorliegenden Erfindung darstellend. Da
vielerlei Modifizierungen und Veränderungen sofort dem Fachmann
auffallen, ist es nicht erwünscht, die
Erfindung auf den gezeigten und beschriebenen exakten Aufbau und
Anwendungen zu begrenzen und demgemäß kann auf alle passenden Modifizierungen
und Äquivalente
zurückgegriffen
werden, die innerhalb des Umfangs der Erfindung in den anhängenden
Ansprüchen
fallen.
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Bezugszeichen
in den Ansprüchen
sind vorgesehen für
ein besseres Verständnis
und sollen den Umfang nicht begrenzen.