DE69933377T2 - Ressourcenschnittstelleneinheit für einen fernmeldevermittlungsknoten - Google Patents

Ressourcenschnittstelleneinheit für einen fernmeldevermittlungsknoten Download PDF

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein das Gebiet von Fernmeldevermittlungssystemen und genauer eine Fernmeldeweiche, die Ressourcenschnittstellenkarten für Verbindungen zu externen Ressourcen ohne Verlust an Netzwerkkonnektivität umfassen, wobei externen Ressourcen Anrufverarbeitungsdienste bereitstellen können.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Ein Beispiel eines Vermittlungssystems, auf das die vorliegende Erfindung anwendbar ist, ist in der US-Patentschrift 5,544,163, „Expandable Telecommunications System", offenbart. Ein darin beschriebener Fernmeldevermittlungsknoten weist Leitungskarten mit mehreren Ports auf, die an die Telefonleitungen von Teilnehmern oder an andere Geräte wie etwa PSTN-Leitungen angeschlossen sind. Die Weiche umfasst auch eine CPU-/Matrixkarte und mindestens zwei Systembusse zum Vermitteln von Anrufen, die an einem Port empfangen werden, zu einem anderen Port in dem System. Einer dieser Busse ist ein Eingangsbus, der Meldungen von den Leitungskarten an die Matrixkarte weiterleitet, und der andere ist ein Ausgangsbus, der Nachrichten von der Matrixkarte an die Leitungskarten weiterleitet. Um die Weitervermittlung von Anrufen durchzuführen, empfängt die Weiche über die Systembusse Informationen von den Leitungskartenports und übermittelt Informationen an diese zu vorbestimmten Zeiten, die als Zeitschlitze bekannt sind. Jeder Zeitschlitz entspricht im Allgemeinen einem Port an der Weiche.
  • Jeder Anruf bedingt die Verbindung zwischen zwei Ports. Da die Kommunikation zwischen diesen Ports bidirektional ist, erfordert sie somit vier Zeitschlitze auf den Systembussen. Ein Zeitschlitz wird für die Übertragung von einem Port zur Matrixkarte verwendet, ein zweiter Zeitschlitz wird für das Abrufen von Informationen von der Matrixkarte und das Senden der Informationen an den anderen Port verwendet; die anderen beiden Zeitschlitze werden für Übertragungen in die andere Richtung verwendet. Die Weiche speichert Informationen, die in Zeitschlitzen in dem Eingangsbus empfangen wurden, an entsprechenden Speicherorten. Danach ruft die Weiche die Informationen aus dem Speicher ab und überträgt sie über ausgehende Zeitschlitze an die Ports, die die Informationen erhalten sollen.
  • Neben der Anrufvermittlung ist die Weiche auch erforderlich, um Anrufverarbeitungsdienste bereitzustellen, die unter anderem die Tonerzeugung und -erkennung sowie Voicemail umfassen. Diese Dienste werden von Karten bereitgestellt, die an die Systembusse angeschlossen sind, um mit den Leitungskartenports zu kommunizieren, für die die Dienste bereitgestellt werden sollen. Ein System nach dem Stand der Technik, wie es in der US-Patentschrift 5,349,579, „Telecommunications Switch with Programmable Communications Services", beschrieben ist, umfasst programmierbare Dienstkarten, die Informationen über den Ausgangsbus direkt zu den Leitungskarten übertragen, d.h. ohne die CPU-/Matrixkarte zu durchlaufen. In ähnlicher Weise empfangen sie Informationen von den Leitungskarten direkt über den Eingangsbus. So werden bei diesen Kommunikationen nur zwei Zeitschlitze benötigt, im Vergleich zu den vier Zeitschlitzen, die verwendet würden, wenn die Informationen durch die CPU-/Matrixkarte liefen. Dies verringert die Anzahl von Zeitschlitzen, die für Kommunikationen zwischen den Ports und den gewünschten Anrufverarbeitungsdiensten auf der Dienstkarte erforderlich sind, womit die Reduzierung der Anrufabwicklungskapazität der Weiche minimiert wird. Die in dem Patent beschriebenen Kommunikationsdienstkarten bedienen nur Ressourcen, die sich intern auf der Weiche befinden, d.h. auf Karten, die an die Weichenbusse angeschlossen sind. Um Verbindung mit externen Sprachverarbeitungsressourcen aufzunehmen, verwenden manche Systeme eine Ressourcenbusschnittstellen-(RBI-)Karte, die zwecks Kommunikation mit den verschiedenen Ports in die Systembusse eingesteckt ist. Die RBI-Karte ist mittels eines herkömmlichen Sprachverarbeitungsressourcenbus an eine oder mehrere externe Ressourcen angeschlossen. Die Karte kommuniziert mit den Leitungskartenports über die CPU-/Matrixkarte. Damit erfordert sie vier Zeitschlitze auf dem Systembus für jeden Anruf, der ihre Ressourcen nutzt. Dies bindet Leitungskartenports, die anderenfalls zum Verarbeiten von Anrufen verwendet würden, und verringert die Anrufabwicklungskapazität der Weiche.
  • Wie in der US-Patentschrift 5,544,163 beschrieben, umfasst ein erweiterbares System mehrere Vermittlungsknoten, die über einen Bus zwischen den Knoten miteinander verbunden sind. Ein Anruf zwischen Ports an verschiedenen Knoten wird über die Systembusse an den beiden Knoten und den Bus zwischen den Knoten geroutet. Eine Systemressource kann mehr Kapazität aufweisen als für einen Vermittlungsknoten notwendig ist, und es wäre daher wünschenswert, die Ressource für die anderen Knoten in dem Systems verfügbar zu machen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst ein Fernmeldevermittlungsknoten mindestens eine Ressourcenschnittstellenkarte, die als eine Schnittstelle zur Verbindung mit externen Anrufverarbeitungsressourcen dient. Die Schnittstellenkarte kommuniziert mit den Leitungskarten in dem Knoten direkt über die Systembusse, d.h. ohne die CPU-/Matrixkarte zu durchlaufen, und sie benutzt zwei Leitungskartenports, um Verbindung mit allen externen Ressourcen aufzunehmen. Die Ressourcenschnittstellenkarte kommuniziert auch mit Leitungskarten, die an die Systembusse in anderen Vermittlungsknoten in einem erweiterten Vermittlungsnetzwerk angeschlossen sind. Ihre Ressourcen sind somit für Ports in den anderen Knoten verfügbar, wenn diese Knoten verfügbare Ports aufweisen, die nicht mit anderen Aufgaben beschäftigt sind. Zur Kommunikation mit diesen letzteren Ports überträgt die Ressourcenschnittstellenkarte Informationen über die CPU-/Matrixkarten an ihrem Vermittlungsknoten und an den Knoten, an denen die kommunizierenden Ports sitzen. Somit empfängt die Schnittstellenkarte zur Kommunikation mit Ports an ihrem Vermittlungsknoten Informationen auf dem Eingangsbus und überträgt sie auf dem Ausgangsbus, und zur Kommunikation mit Ports an anderen Knoten empfängt sie Informationen auf dem Ausgangsbus und überträgt sie auf dem Eingangsbus.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gelangen die eingehenden Daten von Ports in demselben Vermittlungsknoten wie die Schnittstellenkarte oder von anderen Knoten in dem System entweder durch den Eingangsbus oder den Ausgangsbus in die Ressource, und sie werden in einem Speicher in der Ressourcenschnittstellenkarte gespeichert. Es wird eine Speicheradresse aus einem Übertragungsverbindungsverzeichnis ausgelesen, d.h. aus einer Nachschlagetabelle mit Speicheradressen. Daten in dem Speicherort, die mit dieser Adresse angegeben sind, werden dann über einen Ressourcenbus zu einer externen Ressource übertragen. Sind die Daten von der externen Ressource verarbeitet, werden die Informationen zur Übertragung an den entsprechenden Port zurück zur Ressourcenschnittstellenkarte gesendet. Die Informationen werden in einer zweiten Adresse in dem Speicher der Schnittstellenkarte gespeichert, Diese Adresse wird schließlich aus einem Empfangsdatenverzeichnis ausgewählt, und die Daten in dem Speicherort, der mit dieser Adresse angegeben ist, werden auf der Grundlage eines Zeitschlitzes entweder zum Eingangsbus oder zum Ausgangsbus übertragen, je nachdem ob sich der empfangende Port in demselben Vermittlungsknoten wie die Schnittstellenkarte befindet oder in einem anderen Knoten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die nachfolgende Beschreibung der Erfindung bezieht sich auf die dazugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Fernmeldeweiche, die sich in einem Computer befindet und die eine Ressourcenschnittstellenkarte umfasst, welche gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • 2 ein detailliertes Diagramm einer CPU-/Matrixkarte der 1;
  • 3 ein detailliertes Diagramm einer Ressourcenschnittstellenkarte der 1;
  • 4 ein Flussdiagramm, das die Aufgaben zeigt, die ausgeführt werden, wenn die Ressourcenschnittstellenkarte einen eingehenden Anruf verarbeitet; und
  • 5 ein Flussdiagramm, das die Aufgaben zeigt, die ausgeführt werden, wenn die Ressourcenschnittstellenkarte einen ausgehenden Anruf verarbeitet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Weiche. Die Weiche 100 umfasst einen Hauptprozessor (CPU) 102 und eine Festplatte 126, die über einen Eingangs-/Ausgangs-(I/O-)Bus 114 miteinander verbunden sind. Die Weiche 100 umfasst auch einen Energiebus 116 und einen Aufnahmerahmen oder ein Gehäuse, in dem ein Motherboard zusammen mit der Festplatte 126 und anderem optionalen Zubehör montiert ist. Die CPU 102 ist auf dem Motherboard montiert, welches eine Anzahl von Schlitzen umfasst, in die andere Boards (Karten) eingesteckt und damit an den I/O-Bus 114 und/oder den Energiebus 116 angeschlossen werden können.
  • Eine CPU-/Matrixkarte 104 ist mit digitalen Leitungskarten 106, einer Ressourcenschnittstellenkarte 108, einer Blindsteckkarte 110 und analogen Leitungskarten 112 über vier Busse verbunden: einen Steuerbus für Hochgeschwindigkeitsdatenverbindungen (HDLC-Bus) 118, Zeitmultiplexbussen (TDM-Bussen) 120, einem Leitungskarten-(LK-)Status-/Steuerbus 122 und einen Taktungs-/Steuerbus 124. Die CPU-/Matrixkarte 104 und die CPU 102 kommunizieren miteinander über den I/O-Bus 114. Die Leitungskarten 106, 112 und die Ressourcenschnittstellenkarte 108 sind so angeschlossen, dass sie ihre grundlegende Betriebsenergie vom Energiebus 116 empfangen. Ein externer Hast 128, der einen separaten Computer umfasst, kann zwecks Überwachungssteuerung für die Weiche mit der CPU-/Matrixkarte 104 verbunden sein.
  • 2 zeigt die CPU-/Matrixkarte 200 ausführlicher. Die Karte 200 umfasst einen zentralen Anrufprozessor 202, der die Kontrolle über alle anderen Schaltungen auf der CPU-/Matrixkarte besitzt. Er ist an den HDLC-Bus 118, den LK-Status-/Steuerbus 122, die Hostauswahlschaltung 210, Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und Lesespeicher 204, Laufzeitüberwachungsschaltung 206, I/O-Steuerschaltung 208, Taktungs- und Steuer-/Auswahlschaltung 212 und das Time-Slot-Interchange(TSI-)Element 216 angeschlossen. Der zentrale Anrufprozessor 202 benutzt den HDLC-Bus 118, um gleichzeitig Nachrichten an alle Karten zu übertragen, die an diesen Bus angeschlossen sind, oder er kann den LK-Status-/Steuerbus 122 benutzen, um anderen Karten, die über die TDM-Busse 120 Nachrichten übertragen und empfangen, Zeitschlitze zuzuweisen. Die Hostauswahlschaltung 210, die an den Anrufprozessor 202 der CPU-/Matrixkarte angeschlossen ist, ist eine Weiche, die den zentralen Anrufprozessor darüber informiert, ob er mit dem internen Host (CPU 120) oder dem externen Host 128 kommunizieren soll. Die I/O-Steuerschaltung 208 managt die Kommunikation zwischen dem zentralen Anrufprozessor 202 und dem internen Host. Die Taktungs- und Steuer-/Auswahlschaltung 212 reagiert solcherart auf Anweisungen vom zentralen Anrufprozessor 202, dass sie Synchronisierungssignale für die CPU-/Matrixkarte und die anderen Karten an der Weiche bereitstellt. Der TSI 216 empfängt und überträgt Daten über die TDM-Busse 120 und arbeitet unter Leitung des zentralen Anrufprozessors 202 so, dass Zeitschlitze in herkömmlicher Weise gewechselt werden.
  • 3 zeigt ausführlicher die Ressourcenschnittstellenkarte 300 der 1. Die verschiedenen beschriebenen Busse sind zum Zweck der Wiederholung nochmals dargestellt. Die TDM-Busse 120 umfassen zwei Kommunikationspfade, die als „LSpcm" 340 und „SLpcm" 342 bezeichnet sind. Der Pfad LSpcm 340 transportiert Pulse-Code-Modulation-(PCM-)Daten von den Leitungskarten 106, 112 zur CPU-/Matrixkarte 200 und zur Ressourcenschnittstellenkarte 300. Der Pfad SLpcm 342 transportiert PCM-Daten von der CPU-/Matrixkarte 200 und der Ressourcenschnittstellenkarte 300 zu den Leitungskarten 106, 112.
  • Eine CPU 302 an der Ressourcenschnittstellenkarte 300 besitzt die Gesamtkontrolle über die anderen Komponenten und Module auf der Karte. Sie ist an den HDLC-Bus 118, einen Lesespeicher (ROM) 304, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 306 sowie an die Taktungs- und Steuerschaltung 308 angeschlossen. Die CPU 302 kommuniziert mit dem zentralen Anrufprozessor 202 auf der CPU-/Matrixkarte 200 über den HDLC-Bus 118. Die CPU 302 empfängt Anweisungen der Karte 200, bestimmte Aktionen auszuführen, und sie überträgt Nachrichten zur Karte 200, wenn die angefragten Aufgaben ausgeführt wurden. Kommunikationen über die TDM-Busse 120 werden mit der CPU-/Matrixkarte 200 über Taktungssignale synchronisiert, die von dem Taktungs-/Steuerbus 124 empfangen werden.
  • PCM-Empfangsbänke 314, 316 sind so angeschlossen, dass sie kontinuierlich alle PCM-Daten empfangen, die vom SLpcm-Bus 342 oder vom LSpcm-Bus 340 übertragen werden. Es besteht ein Eins-zu-Eins-Verhältnis zwischen den PCM-Empfangsbänken 314 und 316. Eingangsmultiplexer 322, 324 leiten PCM-Daten von den TDM-Bussen 340, 342 an die PCM-Empfangsbank 314 weiter. Ein Zeitschlitzzähler 318 ist an die PCM-Empfangsbank 314 angeschlossen, um die Speicherplätze zum Empfangen von PCM-Daten über die TDM-Busse 340, 342 anzusprechen.
  • Ein Ressourcenübertragungsverzeichnis 320, bei dem es sich um eine Nachschlagetabelle handelt, ist an die PCM-Empfangsbank 2 316 angeschlossen. Das Übertragungsverzeichnis 320 erzeugt Adressen in der PCM-Empfangsbank 316, und Daten an dem Ort, der mit einer erzeugten Adresse angegeben ist, werden aus der PCM-Empfangsbank 316 ausgelesen. Die Daten werden zu einem Übertragungsmultiplexer 330 übertragen, wo sie zur Übertragung zu externen Ressourcen formatiert werden. Der Übertragungsmultiplexer 330 leitet dann die PCM-Daten über einen Ressourcenbus 334 an eine externe Ressource 336 weiter. Die Ressourcenschnittstellenmultiplexer 330, 332 schließen die Ressourcenschnittstellenkarte an jeden Schnittstellenbus nach Industrienorm an, der an die externen Ressourcen 336 angeschlossen ist.
  • Werden von den externen Ressourcen 336 Informationen empfangen, so werden sie über einen Empfangsmultiplexer 332 zu einer PCM-Übertragungsbank 312 übertragen, Es besteht ein Eins-zu-Eins-Verhältnis zwischen der PCM-Übertragungsbank 310 und der PCM-Übertragungsbank 312. Ein Ressourcenempfangsverzeichnis 329, bei dem es sich um eine Nachschlagetabelle handelt, ist an die PCM- Übertragungsbank 310 angeschlossen. Von dem Ressourcenempfangsverzeichnis 329 wird eine Adresse in der PCM-Übertragungsbank 312 erzeugt. Daten an einem Ort in der PCM-Übertragungsbank 310, der mit dieser Adresse angegeben ist, werden über Zeitschlitze auf den TDM-Bussen 340 und 342 zum entsprechenden Port übertragen. Während eines beliebigen gegebenen Zeitschlitzes wird es nur entweder der CPU-/Matrixkarte 200 oder der Ressourcenschnittstellenkarte 300 gestattet, PCM-Daten über die TDM-Busse 340 zu den Leitungskarten zu übertragen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das die Aufgaben zeigt, die durchgeführt werden, wenn die Ressourcenschnittstellenkarte einen eingehenden Anruf verarbeitet. In Schritt 410 kann die Ressourcenschnittstellenkarte 300 in einem beliebigen gegebenen Zeitschlitz PCM-Daten entweder vom SLpcm-Bus 342 oder vom LSpcm-Bus 340 empfangen. Die PCM-Daten werden an einem Speicherplatz in der PCM-Empfangsbank 314 gespeichert (in den Speicher geschrieben). In Schritt 420 wählt das Übertragungsverzeichnis 320 eine Adresse aus, die einem Ort in der PCM-Empfangsbank 2 316 entspricht. Während desselben Zeitschlitzes überträgt die Ressourcenschnittstellenkarte 300 die PCM-Daten, die an dem Speicherort gespeichert sind, der dieser Adresse entspricht, zu den Übertragungsmultiplexern 330 der Ressourcenschnittstelle. In Schritt 430 leitet der Übertragungsmultiplexer 330 der Ressourcenschnittstelle die Daten zu einem Standardressourcenschnittstellenbus 334 weiter, der an die Ressourcenschnittstellenkarte 300 angeschlossen ist. In Schritt 440 sendet die CPU-/Matrixkarte 200 an der Weiche 100 eine Nachricht an den internen Host 102 und informiert den Host, welcher Zeitschlitz die PCM-Daten überträgt. Damit die externe Ressource weiß, was sie mit den Daten tun soll, kommuniziert in Schritt 450 der interne Host mit dem externen Host 128, der die Überwachungskontrolle über die externe Ressource ausübt. In Schritt 460 überträgt der externe Host die Daten zum externen Ressourcengerät zur Ausführung der angefragten Aufgabe.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das zeigt, wie ein Anruf verarbeitet wird, nachdem er von einer externen Ressource weitervermittelt wurde. In Schritt 510 empfängt die Ressourcenschnittstellenkarte 300 mit einem beliebigen gegebenen Zeitschlitz Daten von dem Ressourcenschnittstellenbus 334 über den Empfangsmultiplexer 332 der Ressourcenschnittstelle. In Schritt 520 überträgt der Empfangsmultiplexer 332 der Ressourcenschnittstelle die Daten zur PCM-Übertragungsbank 1 312. In Schritt 530 wird aus dem Empfangsverzeichnis willkürlich eine Adresse in der PCM-Übertragungsbank 2 310 ausgelesen, und die PCM-Daten an dem entsprechenden Ort in der PCM-Übertragungsbank 2 310 werden ausgelesen. Während desselben Zeitschlitzes werden die PCM-Daten entweder über den LSpcm-Bus 340 oder über den SLpcm-Bus 342 zu dem Port übertragen, der dem Zeitschlitz zugewiesen ist.
  • Die vorangegangene Beschreibung richtete sich auf spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Es ist jedoch offensichtlich, dass andere Variationen und Modifikationen an den beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, wobei einige oder alle ihrer Vorteile erreicht werden. Es ist daher die Aufgabe der beigefügten Ansprüche, alle diese Variationen und Modifikationen, die in den Schutzumfang der Erfindung fallen, abzudecken.

Claims (14)

  1. Kommunikationsnetzwerk, das mehrere Vermittlungsknoten umfasst, die jeweils Leitungskarten (112) mit mehreren Ports für Verbindungen zwischen dem Kommunikationsnetzwerk und Teilnehmerleitungen oder anderen Vermittlungssystemen enthält, wobei jeder der Knoten eine Weiche (100), einen Eingangsbus (340) zum Transferieren vermittelter Daten von den Leitungskarten zur Weiche, einen Ausgangsbus (342) zum Transferieren vermittelter Daten von der Weiche zu der Leitungskarte und ein internes Netzwerk umfasst, das die Vermittlungsknoten untereinander verbindet, um vermittelte Telekommunikationsdaten untereinander zu transportieren, wobei das Kommunikationsnetzwerk dadurch gekennzeichnet ist, dass: mindestens ein Knoten eine Ressourcenschnittstellenkarte (108) enthält, die den Knoten mit externen Ressourcen (336) verbindet, wobei die Ressourcenschnittstellenkarte Folgendes umfasst: a) Mittel zum Übertragen von Daten zu Leitungskarten an demselben Knoten (328) über den Ausgangsbus und zum Empfangen von Daten von diesen Leitungskarten (322) über den Eingangsbus, b) Mittel zum Übertragen von Daten (326) zu Leitungskarten auf anderen Knoten über den Eingangsbus (326) und die Weiche sowie Mittel zum Empfangen von Daten (324) von diesen Leitungskarten über die Weiche und den Ausgangsbus, c) erste Vermittlungsmittel zum Weiterleiten eingehender Informationen von Ports zu externen Ressourcen (330) zur Verarbeitung, d) zweite Vermittlungsmittel zum Zurücksenden verarbeiteter Informationen von den externen Ressourcen (332) zum anfragenden Port durch den Eingangs- oder Ausgangsbus, e) einen ersten Speicher (314) zum Speichern eingehender Daten von den Ports und einen zweiten Speicher (316) zum Speichern von Daten von den externen Ressourcen, f) mindestens eine Tabelle (320) zum Speichern von Speicheradressen, g) einen Ressourcenbus (334) zum Übertragen von Informationen von dem Speicher zu externen Ressourcen und h) Mittel zum Auswählen von Adressen aus der Tabelle (302) und zum Abrufen von Daten in dem Speicherort, der mit dieser Adresse angegeben ist.
  2. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 1, wobei die Ressourcenschnittstellenkarte ferner durch Folgendes gekennzeichnet ist: A) einen Prozessor (302) zum Bereitstellen einer Gesamtsteuerung der Komponenten auf der Ressourcenschnittstellenkarte und zum Kommunizieren mit der Weiche über einen Systembus, B) Taktungs- und Steuerungsschaltungen (308) zum Synchronisieren von Kommunikationen auf dem Eingangs- und Ausgangsbus zwischen der Ressourcenschnittstellenkarte und der Weiche und C) einen Zeitschlitzzähler (318), der mit Speicherorten verbunden ist, um die Speicherorte anzusprechen.
  3. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass: der Eingangs- und der Ausgangsbus zeitgemultiplext sind, wobei Zeitschlitze in diesen Bussen Ports zugewiesen sind, und die Ressourcenschnittstellenkarte, die an diese Busse angeschlossen ist: A) Mittel zum Kommunizieren mit den Ports an demselben Knoten auf einer Zeitschlitzbasis direkt über den Eingangs- oder Ausgangsbus aufweist, ohne eine Weiche zu durchlaufen, und B) Mittel zum Benutzen von Zeitschlitzen auf jedem Bus aufweist, um Daten bidirektional zwischen dem Port und externen Ressourcen, die an den Knoten angeschlossen sind, zu übertragen.
  4. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 3, ferner dadurch gekennzeichnet, dass es während eines Zeitschlitzes nur einer der Weichen und der Ressourcenschnittstellenkarte gestattet ist, Daten über die Eingangs- und Ausgangsbusse zu den Leitungskarten zu übertragen.
  5. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 4, wobei das Mittel zum Übertragen eingehender Daten von den Ports ferner durch Folgendes gekennzeichnet ist: A) Mittel zum Empfangen von Daten von den Ports an demselben Knoten oder anderen Knoten und zum Speichern der Daten im Speicher, B) Mittel zum Gewinnen einer Speicheradresse aus einer Übertragungsverbindungstabelle, C) Mittel zum Übertragen von Daten in dem Speicherort, der von der Speicheradresse angegeben ist, über den Ressourcenbus zu einer externen Ressource zur Verarbeitung, D) Mittel in der Weiche zum Benachrichtigen eines internen Hosts, welcher Zeitschlitz die Daten trägt (302), E) Mittel zum Kommunizieren (118) zwischen dem internen Host und einem externen Host, der eine überwachende Kontrolle auf die externe Ressource ausübt, und F) Mittel in dem externen Host zum Übertragen der Daten zu den externen Ressourcen zwecks Ausführung der angefragten Aufgabe.
  6. Kommunikationsnetzwerk nach Anspruch 5, wobei das Mittel zum Empfangen verarbeiteter Daten ferner durch Folgendes gekennzeichnet ist: A) Mittel zum Empfangen verarbeiteter Daten von externen Ressourcen, die an den Knoten angeschlossen sind, und zum Speichern der Daten im Speicher der Ressourcenschnittstelleneinheit (312), B) Mittel zum Gewinnen einer Speicheradresse aus einer Empfangsdatentabelle (329) und C) Mittel zum Übertragen von Daten (326, 328) in dem Speicherort, der mit dieser Speicheradresse angegeben ist, auf einer Zeitschlitzbasis entweder zum Eingangsbus oder zum Ausgangsbus, je nachdem, ob sich der empfangende Port in demselben Knoten oder in einem anderen Knoten befindet.
  7. Vermittlungsknoten, umfassend Leitungskarten (112) mit mehreren Ports für Verbindungen zwischen dem Vermittlungsknoten und Teilnehmerleitungen oder anderen Vermittlungssystemen, eine Weiche (100) zum Vermitteln von Daten von einem Port zu einem anderen, einen Eingangsbus (340) zum Transferieren vermittelter Daten von den Leitungskarten zur Weiche, einen Ausgangsbus (342) zum Transferieren vermittelter Daten von der Weiche zu der Leitungskarte, wobei der Vermittlungsknoten ferner gekennzeichnet ist durch: eine Ressourcenschnittstellenkarte (108), die den Knoten mit externen Ressourcen (336) verbindet, wobei die Ressourcenschnittstellenkarte umfasst: a) Mittel zum Übertragen von Daten zu Leitungskarten an demselben Knoten (328) über den Ausgangsbus und zum Empfangen von Daten (322) von diesen Leitungskarten über den Eingangsbus und b) Mittel zum Übertragen von Daten zu Leitungskarten an anderen Knoten (326) über den Eingangsbus und die Weiche und zum Empfangen von Daten von diesen Leitungskarten (324) über die Weiche und den Ausgangsbus, c) erste Vermittlungsmittel zum Weiterleiten eingehender Informationen von Ports zu externen Ressourcen zur Verarbeitung (330), d) zweite Vermittlungsmittel zum Zurücksenden verarbeiteter Informationen von den externen Ressourcen (332) zum anfragenden Port durch den Eingangs- oder Ausgangsbus. e) einen ersten Speicher (314) zum Speichern eingehender Daten von den Ports und einen zweiten Speicher (316) zum Speichern von Daten von den externen Ressourcen, f) mindestens eine Tabelle (320) zum Speichern von Speicheradressen, g) einen Ressourcenbus (334) zum Übertragen von Informationen von dem Speicher zu externen Ressourcen und h) Mittel (302) zum Auswählen von Adressen aus der Tabelle und zum Abrufen von Daten in dem Speicherort, der mit dieser Adresse angegeben ist.
  8. Vermittlungsknoten nach Anspruch 7, wobei die Ressourcenschnittstellenkarte ferner durch Folgendes gekennzeichnet ist: A) einen Prozessor (302) zum Bereitstellen einer Gesamtsteuerung der Komponenten auf der Ressourcenschnittstellenkarte und zum Kommunizieren mit der weiche über einen Systembus, B) Taktungs- und Steuerungsschaltungen (308) zum Synchronisieren von Kommunikationen auf dem Eingangs- und Ausgangsbus zwischen der Ressourcenschnittstellenkarte und der Weiche und C) einen Zeitschlitzzähler, der mit Speicherorten verbunden ist, um die Speicherorte anzusprechen.
  9. Vermittlungsknoten nach Anspruch 8, wobei der Eingangs- und der Ausgangsbus zeitgemultiplext sind, wobei Zeitschlitze in diesen Bussen Ports zugewiesen sind, und die Ressourcenschnittstellenkarte, die an diese Busse angeschlossen ist, ferner durch Folgendes gekennzeichnet ist: A) Mittel zum Kommunizieren mit den Ports an demselben Knoten auf einer Zeitschlitzbasis direkt über den Eingangs- oder Ausgangsbus, ohne eine Weiche zu durchlaufen, und B) Mittel zum Benutzen von Zeitschlitzen auf jedem Bus, um Daten bidirektional zwischen dem Port und externen Ressourcen, die an den Knoten angeschlossen sind, zu übertragen.
  10. Vermittlungsknoten nach Anspruch 9, ferner dadurch gekennzeichnet, dass es während eines Zeitschlitzes nur einer der Weichen und der Ressourcenschnittstellenkarte gestattet ist, Daten über die Eingangs- und Ausgangsbusse zu den Leitungskarten zu übertragen.
  11. Vermittlungsknoten nach Anspruch 10, ferner durch Folgendes gekennzeichnet: Mittel zum Übertragen eingehender Daten von den Ports, welches Folgendes umfasst: A) Mittel zum Empfangen von Daten von den Ports an demselben Knoten oder anderen Knoten und zum Speichern der Daten im Speicher, B) Mittel zum Gewinnen einer Speicheradresse aus einer Übertragungsverbindungstabelle, C) Mittel zum Übertragen von Daten in dem Speicherort, der mit der Speicheradresse angegeben ist, über den Ressourcenbus zu einer externen Ressource zur Verarbeitung, D) Mittel in der Weiche zum Benachrichtigen eines internen Hosts, welcher Zeitschlitz die Daten trägt, E) Mittel zum Kommunizieren zwischen dem internen Host und einem externen Host, der eine überwachende Kontrolle auf die externen Ressourcen ausübt, und F) Mittel in dem externen Host zum Übertragen der Daten zu den externen Ressourcen zwecks Ausführung der angefragten Aufgabe.
  12. Vermittlungsknoten nach Anspruch 11, ferner gekennzeichnet durch Mittel zum Empfangen verarbeiteter Daten, welcher Folgendes umfasst: A) Mittel zum Empfangen verarbeiteter Daten von externen Ressourcen, die an den Knoten angeschlossen sind, und zum Speichern der Daten im Speicher der Ressourcenschnittstelleneinheit, B) Mittel zum Gewinnen einer Speicheradresse aus einer Empfangsdatentabelle und C) Mittel zum Übertragen von Daten in dem Speicherort, der mit dieser Speicheradresse angegeben ist, auf einer Zeitschlitzbasis entweder zum Eingangsbus oder zum Ausgangsbus, je nachdem, ob sich der empfangende Port in demselben Knoten oder in einem anderen Knoten befindet.
  13. Verfahren zum Austauschen von Daten zwischen Ports in einem Vermittlungsknoten und externen Ressourcen, wobei der Vermittlungsknoten Leitungskarten mit mehreren Ports für Verbindungen zwischen dem Vermittlungsknoten und Teilnehmerleitungen oder anderen Vermittlungssystemen, eine Weiche zum Vermitteln von Daten von einem Port zu einem anderen, einen Eingangsbus zum Transferieren vermittelter Daten von den Leitungskarten zur Weiche, einen Ausgangsbus zum Transferieren vermittelter Daten von der Weiche zur Leitungskarte und eine Ressourcenschnittstelle umfasst, die den Knoten mit externen Ressourcen verbindet, wobei das Verfahren durch folgende Schritte gekennzeichnet ist: A) Empfangen von Daten in der Ressourcenschnittstellenkarte entweder auf dem Eingangsbus oder dem Ausgangsbus, B) Speichern der Daten an einem Speicherort, C) Auswählen einer Speicheradresse aus einer Übertragungstabelle, D) Übertragen der Daten, die mit der ausgewählten Adresse angegeben sind, über einen Ressourcenschnittstellenbus, der an die Ressourcenschnittstellenkarte angeschlossen ist, zu externen Ressourcen zum Verarbeiten, E) Zurücksenden der Daten von den externen Ressourcen zur Ressourcenschnittstellenkarte und Speichern der Daten an einem Empfangsdatenspeicherort, F) Lesen einer Speicheradresse aus der Empfangsdatentabelle, G) Senden von Daten in der Lesespeicheradresse auf dem Eingangsbus oder dem Ausgangsbus zu einem Port, dem auf einem der Busse ein Zeitschlitz zugewiesen ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Übertragens weiterhin folgende Schritte umfasst: A) Benachrichtigen eines internen Hosts, welcher Zeitschlitz die Daten trägt, B) Kommunizieren zwischen dem internen Host und einem externen Host, der eine überwachende Kontrolle auf die externen Ressourcen ausübt, und C) Übertragen der Daten zu den externen Ressourcen durch den externen Host zwecks Ausführung der angefragten Aufgabe.
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