DE69116376T2 - Apparat zum auslösen von fleisch aus schwänzen von krustentieren - Google Patents

Apparat zum auslösen von fleisch aus schwänzen von krustentieren

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    • A22C29/00Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
    • A22C29/02Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
    • A22C29/024Opening, shelling or peeling shellfish
    • A22C29/026Mechanically peeling and shelling shrimps, prawns or other soft-shelled crustaceans

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus den Schwanzteilen von Krustentieren.
  • Ein Verfahren zum Auslösen von Fleisch aus Krustentieren, wie Garnelen, unter Anwendung eines Hochdruck-Wasserstrahls ist bekannt. Der Kopf der Garnele wird entfernt und verworfen, da sich der Großteil des Fleisches im Schwanzteil befindet. Da die Schale, die den Schwanzteil bildet, eine weiche Unterseite hat, neigt der Schwanzteil dazu, sich nach innen einzurollen. Das Bedienungspersonal führt in das offene Ende des Schwanzteils einen Hochdruck-Wasserstrahl ein, der das Fleisch aus dem Schalengehäuse spritzt. Dieses Verfahren ist insofern nachteilig, als es nur an ungefrorenen und rohen (d.h. nicht vorgekochten) Schwanzteilen vorgenommen werden kann.
  • Außerdem ist das Verfahren relativ langsam und aufgrund der Größe und Form der Schwanzteile relativ schwer handhabbar.
  • Eine Lösungsmöglichkeit für dieses Problem ist im US-Patent 4121322 vorgeschlagen. Diese Druckschrift betrifft eine Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus dem Schwanz von Krustentieren, die ein einen "Walzenspalt" bereitstellendes Walzenpaar, eine vibrierende Rutsche, die zur Zufuhr der Schwänze im Walzenspalt geeignet ist, eine Schalenaufnahmewanne zum Sammeln der leeren Schwänze und eine Fleischaufnahmewanne zum Sammeln des Fleisches, das aus Rillen in der unteren der beiden Walzen herunterfällt, umfaßt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Fleischauslösevorrichtung bereitzustellen, mit der die vorerwähnten Nachteile vermieden werden können.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus den Schwanzteilen von Krustentieren bereitgestellt, die folgendes umfaßt: ein mit Öffnungen versehenes Auflageelement zum Auflegen einer Mehrzahl von Schwanzteilen und eine rotierende Druckanlegeeinrichtung, die zum Kontaktieren einer Mehrzahl von auf der Auflageeinrichtung aufgelegten Schwanzteilen befähigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Druckanlegeeinrichtung eine Walze umfaßt, die zum Kontaktieren einer Unterseite der Auflageeinrichtung befähigt ist, wenn sich diese an der rotierenden Druckanlegeeinrichtung befindet, wobei die Auflageeinrichtung geöffnet ist und mit einer Pefestigungseinrichtung versehen ist, um die Schwanzteile in einem ausgestreckten Zustand, in dem das Fleisch daraus ausgelöst werden kann, und in einer mit der Präsentationsrichtung der Auflageeinrichtung ausgerichteten Orientierung zu halten, wobei die Schwanzteile mit dem rückwärtigen Ende voraus im ausgestreckten Zustand angeordnet sind, wobei die Walze mit Öffnungen versehen ist, die geeignet sind, mit den Öffnungen der Auflageeinrichtung bei Kontakt mit dieser zusammenzufallen, wobei eine relative Bewegung zwischen der Druckanlegeeinrichtung und der Auflageeinrichtung bewirkt, daß Fleisch aus den Schwanzteilen ausgelöst wird.
  • Vorzugsweise umfaßt die Druckanlegeeinrichtung eine Walzenvorrichtung. Vorzugsweise umfaßt die Walzenvorrichtung mindestens zwei Walzen, die unter Bildung eines Walzenspalts zusammenwirken, der dazu befähigt ist, die Schwanzteile mit dem rückwärtigen Ende voraus aufzunehmen. Zweckmäßigerweise ist die untere Walze mit Öffnungen versehen und hohl.
  • Vorzugsweise liegt das Auflageelement in Form einer herausnehmbaren Einheit oder Patrone vor, die mit einer Mehrzahl von Schwanzteilen beschickt werden kann, bevor sie in lösbarer Weise an der Vorrichtung zur Behandlung mit der Druckeinrichtung befestigt wird.
  • Zweckmäßigerweise ist das Auflageelement mit einer Öffnung neben jeder Befestigungseinrichtung versehen, durch die das Fleisch zum Sammeln entnommen werden kann.
  • Zweckmäßigerweise umfaßt die Befestigungseinrichtung für die einzelnen Schwanzteile einen Dorn am Auflageelement zum Eingriff in den Schwanzteil an dessen vorderem, offenem Ende und eine Klammer zum Eingriff mit dem rückwärtigen Ende des Schwanzteils, 50 daß der Schwanzteil in ausgestrecktem Zustand gehalten wird.
  • Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus Krustentieren, wie Garnelen oder Munida rugosa ("squat-lobsters");
  • Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Teilseitenansicht der Arbeitszone der Vorrichtung; und
  • Fig. 4 eine Detailansicht der Befestigungseinrichtung zum Befestigen der Krustentierschwänze an der Vorrichtung.
  • In der Zeichnung umfaßt die Vorrichtung zur Entnahme von Fleisch aus Schwänzen von Krustentieren, wie Hummern (Nephrops Norvegicus) oder Munida rugosa, allgemein als "Hummerschwänze" bezeichnet, einen Rahmen 10, der zwei endlose Förderketten 12 trägt, die von Kettenrädern 14, die von einem Elektromotor 16 angetrieben werden, bewegt werden.
  • Die Förderbänder 12 sind so angeordnet, daß sie sich jeweils auf einer Seite einer ebenen Tischplatte 18 bewegen. Hummerschwanz-Auslöseeinrichtungen sind vorgesehen, die eine sich in Querrichtung erstreckende Hartgummiwalze 20 umfassen, die im Abstand von etwa fünf Zentimetern über der querverlaufenden Endfläche der Tischplatte 18 angeordnet ist.
  • Eine zweite Walze 22 ist unmittelbar unter der Walze 20 und in geringfügigem Abstand zu dieser angeordnet. Die Walze 22 umfaßt ein hohles Rohr, deren Wände mit Öffnungen 24 versehen sind, wobei die Aufgabe dieser Öffnungen nachstehend erläutert wird.
  • Auf jeder Seite der Förderkette 12 ist eine zum Vorschub auf der Tischplatte 18 vorgesehene Patrone 26 angeordnet, die als Auflageelement für eine Mehrzahl von Hummerschwänzen 32 dient. Die Patrone 26 ist mit einer Mehrzahl von Reihen von Öffnungen 30 versehen, die in ihren Abmessungen und Querabständen den Öffnungen 24 der Walze 22 entsprechen.
  • Hummerschwänze 32 werden an der Patrone 26 in Bereichen zwischen den einzelnen Reihen von Öffnungen 30 befestigt, 50 daß die einzelnen Schwänze sich jeweils neben einer dazugehörigen Öffnung befinden. Es ist ersichtlich, daß auf diese Weise die einzelnen Reihen von Öffnungen 30 in der Patrone 26 in genaue Übereinstimmung mit den Öffnungen 24 der Walze 22 gebracht werden können. Die einzelnen Öffnungen 30 in der Patrone sind mit einer Hummerschwanz-Befestigungseinrichtung versehen, die, wie in den Figg. 3 und 4 gezeigt ist, aus einem Federdorn 34 aus rostfreiem Stahl bestehen, der so angeordnet ist, daß er nach oben und in Vorwärtsrichtung in bezug zur Bewegung des Förderbands zwischen den Walzen 20 und 22 einen Winkel bildet. Die einzelnen Dorne 34 sind mit Nieten 36 an der Patrone vor der zugehörigen Öffnung 30 befestigt. Die Befestigungseinrichtung umfaßt auch eine sich in Querrichtung erstreckende Federklammer 38 aus rostfreiem Stahl, die in ähnlicher Weise am Blech vor dem dazugehörigen Dorn 36 befestigt ist, wobei die Federklammer 38 dazu dient, die Schwanzflossen eines Hummerschwanzes zu ergreifen.
  • Beim Einsatz der Vorrichtung wird die Patrone, die mehr als 200 Hummerschwanz-Aufnahmepositionen aufweisen kann, mit Hummerschwänzen beschickt, wobei man das vordere, offene Ende der einzelnen Hummerschwänze, von denen der Kopf entfernt worden ist, in Eingriff mit einem Dorn 36 der Patrone bringt, wobei der Hummerschwanz auf den Rücken gelegt wird, so daß die Schale unten liegt, so daß der weichere untere Bereich des Hummerschwanzes freigelegt wird. Die zugehörige Federklammer 38 wird sodann über die Schwanzflossen des Hummerschwanzes gebracht, so daß der Schwanz in einem ausgestreckten oder ausgerollten Zustand gehalten wird. Nachdem die Patrone 26 mit Hummerschwänzen beschickt worden ist, wird sie an den Förderketten 12 der Vorrichtung an der Position 40 befestigt, und die Förderketten werden in Betrieb gesetzt, um die Patrone auf einem Weg zwischen dem von den Walzen 20 und 22 gebildeten Walzenspalt zu bewegen. Wenn die einzelnen Hummerschwänze den Walzenspalt passieren, werden sie von der quergerichteten Gummiwalze 20 ergriffen, So daß das Fleisch aus der Schale herausgedrückt wird. Dieses Fleisch wird aus dem offenen, vorderen Ende der Schale herausgepreßt und fällt nach unten (Pfeil A) durch die zugehörige Öffnung 30 in der Patrone 26 und die zugehörige Öffnung 24 in der Walze 22. Das Fleisch fällt sodann durch die Walze 22 (Pfeil B) in eine Sammelwanne 42 unter den Walzen. Während dieser Stufe wird bei etwa 75% der Schwänze der Verdauungskanal im zerdrückten Schalengehäuse festgehalten und gelangt nicht in das abgetrennte Fleisch. Gegebenenfalls kann ein Ansammeln von Fleisch in den Öffnungen 24 der Walze 22 durch Verwendung eines leichten Wasserstrahls aus mindestens einer länglichen Düse 28, die neben der Ausgangsseite der Walzen angeordnet ist, vermieden werden. Dieser Strahl kann intermittierend synchron zu der Abstandspositionierung der Reihen von Krustentieren, die die Walzen passieren, betätigt werden und bewirkt die Beseitigung von Fleisch, das sich ansonsten ansammeln könnte. Bei Weiterbewegung des Förderbands gelangen die leeren Schalen auf der Patrone hinter die Walzen. Die Patrone kann sodann vom Förderband abgenommen werden. Die Schalen werden von der Patrone entfernt, und die Patrone wird gesäubert und wiederverwendet. Gegebenenfalls können die Schalen beispielsweise als Hühnerfutter verwendet werden.
  • Es ist ersichtlich, daß an der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung Modifikationen vorgenommen werden können. Beispielsweise können die Patronen anstelle einer Ausgestaltung in Form von Blechen mit beispielsweise 1 m Kantenlänge aus länglichen Walzen oder Bändern aus Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehen, bei denen die Länge erheblich größer als die Breite ist. In diesem Fall kann die benutzte Patrone nach dem Durchlaufen der Behandlungsstation auf einer Aufnahmewalze aufgewickelt werden.
  • Die Federklammer aus rostfreiem Stahl zum Ergreifen der Hummerschwanzflossen kann durch andere Befestigungsformen ersetzt werden, beispielsweise durch ein elastisches Gummiband.
  • In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden die Hummerschwänze durch die Walzen geführt. In einer alternativen Ausführungsform können die Hummerschwänze ggf. auf einer stationären Struktur befestigt werden und die Druckwalze kann So angeordnet werden, daß sie eine relative Bewegung hierzu ausübt. Diese Anordnungsart eignet sich insbesondere für die Fälle, wo eine geringere Anzahl von Hummerschwänzen oder Garnelen zu behandeln sind, beispielsweise in Fischhandlungen oder für den häuslichen Gebrauch.
  • Durch Verwendung der erf indungsgemäßen Vorrichtung kann Fleisch aus Schalentieren, wie Munida rugosa oder Garnelen, so ausgelöst werden, daß es seine natürliche Form und Struktur beibehält, ohne daß Schalen in das gewonnene Fleisch gelangen.
  • Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erheblich höhere Durchsatzgeschwindigkeiten im Vergleich zu bisher vorgeschlagenen Vorrichtungen erzielt werden können. Ferner kann im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren eine Kühldauer entfallen und das Verfahren läßt sich in zufriedenstellender Weise mit vorgekochten Schwanzteilen ausführen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Auslösen von Fleisch aus den Schwanzteilen von Krustentieren, umfassend ein Auflageelement (26) zum Auflegen einer Mehrzahl von Schwanzteilen (32) und eine rotierende Druckanlegeeinrichtung (20, 22), die zum Kontaktieren einer Mehrzahl von auf der Auflageeinrichtung (26) aufgelegten Schwanzteilen (32) befähigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Druckanlegeeinrichtung eine Walze (22) umfaßt, die zum Kontaktieren einer Unterseite der Auflageeinrichtung (26) befähigt ist, wenn sich diese an der rotierenden Druckanlegeeinrichtung befindet, wobei die Auflageeinrichtung (26) geöffnet ist (30) und mit einer Befestigungseinrichtung (36, 38) versehen ist, um die Schwanzteile in einem ausgestreckten Zustand, in dem das Fleisch daraus ausgelöst werden kann, und in einer mit der Präsentationsrichtung der Auflageeinrichtung (26) ausgerichteten Orientierung zu halten, wobei die Schwanzteile mit dem rückwärtigen Ende voraus im ausgestreckten Zustand angeordnet sind, wobei die Walze (22) mit Öffnungen (24) versehen ist, die geeignet sind, mit den Öffnungen (30) der Auflageeinrichtung (26) bei Kontakt mit dieser zusammenzufallen, wobei eine relative Bewegung zwischen der Druckanlegeeinrichtung (20, 22) und der Auflageeinrichtung (26) bewirkt, daß Fleisch aus den Schwanzteilen ausgelöst wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Druckanlegeeinrichtung um eine Walzenvorrichtung (20) handelt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Walzenvorrichtung um eine Walze (20) handelt, die mit der erstgenannten Walze (22) unter Bildung eines Walzenspalts zusammenwirkt, der dazu befähigt ist, die Schwanzteile (32) mit dem rückwärtigen Ende voraus aufzunehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (20, 22) übereinander angeordnet sind, wobei die erstgenannte, untere Walze (22) hohl ist und wobei die Öffnungen (24) eine Verbindung mit dem Innern der Walze (22) gewährleisten.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageelement (26) in Form einer Patrone oder beladbaren Einheit vorliegt, die mit einer Mehrzahl von Schwanzteilen (32) beschickt und in beladenem Zustand in lösbarer Weise mit der Vorrichtung zum Übergeben an die Druckanlegeeinrichtung (20, 22) befestigt werden kann.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (30) neben einer zugehörigen Öffnung der Befestigungseinrichtung (38) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Auflageelementen (26) auf einer Fördereinrichtung (12) zum Vorschub zur Druckanlegeeinrichtung und darüber hinaus befestigt werden können.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (36, 38) für die einzelnen Schwanzteile einen Dorn (34) am Trägerelement zum Eingriff in den Schwanzteil an dessen vorderem, offenem Ende und eine Klammer (38) zum Eingriff mit dem rückwärtigen Ende des Schwanzteils umfaßt, So daß der Schwanzteil in ausgestrecktem Zustand gehalten wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Wasserstrahl-Erzeugungseinrichtung (28) vorgesehen ist, die dazu befähigt ist, die Öffnungen von mitgerissenen restlichen Fleischteilchen, die durch die Druckanlege-Walzenvorrichtung entfernt worden sind, zu befreien.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlerzeugungseinrichtung mindestens eine längliche Düse (28) umfaßt.
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