DE69116007T2 - Kochgerät - Google Patents

Kochgerät

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Nobuichi Nishimura
Atsuhiko Ono
Masaaki Ozaki
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    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/64Heating using microwaves
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Koch- und Erwärmungsgerät, das einen Hochfrequenz- oder HF-Oszillator zur Hochfrequenzerwärmung von Essen, das sich in einem Kochraum befindet, und eine Heizvorrichtung zum Erhitzen des Essens umfaßt, und basiert auf US-A-4450344.
  • In dem Koch- und Erwärmungsgerät des oben beschriebenen Typs ist drehbar ein Schieber zur Steuerung der Zufuhr von Außenluft in den Kochraum angebracht. Der Schieber wird so von einem Motor angetrieben, daß er geöffnet und geschlossen wird. Während der Hochfrequenzerwärmung (HF- Erwärmung) wird der Schieber geöffnet, so daß Außenluft in den Kochraum geführt wird, während er während des Erhitzens durch die Heizvorrichtung geschlossen ist, so daß der Eintritt von Außenluft in den Kochraum verhindert wird. Fig. 18 und 19(a) bis 19(d) veranschaulichen eine solche herkömmliche Bauweise. Es wird auf Fig. 18 Bezug genommen, ein Motor 1, der über einen Kurbeltrieb (nicht gezeigt) einen Schieber (nicht gezeigt) antreibt, wird zwischen die Sammelschienen 3 und 4 der Stromversorgung, die beide von einer Wechselstromquelle 2 ausgehen, geschaltet. Zwischen den Motor 1 und die Sammelschiene 4 der Stromversorgung werden Mikroschalter 5 und 6 und ein Relaisschalter 7 eingefügt. Der Mikroschalter 5 ist ausgeschaltet, wenn der Schieber geschlossen ist, während er eingeschaltet ist, wenn der Schieber offen ist. Der Mikroschalter 6 ist eingeschaltet, wenn der Schieber geschlossen ist, während er ausgeschaltet ist, wenn der Schieber offen ist. Der Relaisschalter 7 wird durch einen Regelkreis 8 gesteuert, so daß er eingeschaltet ist, wenn die Kontakte c und a geschlossen sind, und er ausgeschaltet ist, wenn die Kontakte c und b geschlossen sind.
  • Die Kontakte c und b des Relaisschalters 7 sind geschlossen, wenn der Schieber im geschlossenen Zustand, wie das in Fig. 18 gezeigt wird, geöffnet wird, wodurch der Motor 1 erregt wird, so daß der Schieber über den Kurbeltrieb drehend bewegt wird. Wenn der Schieber offen ist, wird der Mikroschalter 6 ausgeschaltet, um den Motor 1 abzuschalten, wie das in Fig. 19(b) gezeigt wird, so daß der Schieber im offenen Zustand gehalten wird. Damit der Schieber geschlossen wird, sind die Kontakte c und a des Relaisschalters 7 zu schließen, wie das in Fig. 19(c) gezeigt wird, wodurch der Motor 1 erregt wird, um den Schieber mit Hilfe des Kurbeltriebs drehend zu bewegen. Der Mikroschalter 5 wird ausgeschaltet, um den Motor 1 abzuschalten, wenn der Schieber geschlossen ist, wie das in Fig. 19(d) gezeigt wird, so daß der Schieber im geschlossenen Zustand gehalten wird.
  • Nach der oben beschriebenen Bauweise werden zwei Mikroschalter 5, 6 eingesetzt, damit der Motor 1 erregt und abgeschaltet wird, wenn der Schieber offen und geschlossen ist. Außerdem sind auf einer Antriebswelle des Motors 1 zwei Nocken angebracht, um die Mikroschalter zu betätigen. Damit erhöht sich die Anzahl der Teile, und die Bauweise wird erschwert. Außerdem wird der Motor 1 unnötigerweise ständig erregt, wenn einer der beiden Mikroschalter auf Grund einer Störung nicht normal betätigt wird, so daß der Schieber wiederholt abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Wenn eine solche Fehlfunktion des Schiebers während des Kochens durch Erwärmen der Heizvorrichtung, nicht durch den HF-Oszillator, auftritt, wird der Austritt der heißen Luft im Kochraum aus diesem bewirkt, da in den Kochraum Außenluft eingeführt wird. Folglich steigt die Lufttemperatur im Kochraum nicht im ausreichenden Maße an, wodurch der normale Kochvorgang verhindert wird.
  • US-A-4450344 legt einen kombinierten Mikrowellen- und elektrischem Herd offen, der ein Lüftersystem zur Kühlung eines Magnetrons und einen Schieber zum selektiven Zuführen eines Umluftstromes, der durch das Lüftersystem erzeugt wird, in den Ofenhohlraum einschließt. Ein Schiebernocken wird an einer Antriebswelle eines Schiebermotors befestigt, und zwischen dem Schiebernocken und dem Schieber wird ein Schieberglied eingefügt, um den Schieber anzutreiben. In der Nähe des Schiebernockens befindet sich ein Mikroschalter, so daß der Mikroschalter ein erstes Erkennungssignal erzeugt, wenn der Schieber fest geschlossen ist. In Reaktion auf das erste Erkennungssignal wird die Drehung des Schiebermotors beendet, um den Schieber im fest geschlossenen Zustand zu halten. Der Mikroschalter erzeugt ein zweites Erkennungssignal, wenn sich der Schieber im vollständig geöffneten Zustand befindet. In Reaktion auf das zweite Erkennungssignal wird die Drehung des Schiebermotors beendet, um den Schieber im vollständig geöffneten Zustand zu halten.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Koch- und Erwärmungsgerät zu schaffen, bei dem die Bauweise für das Öffnen und Schließen des Schiebers vereinfacht werden kann, die Anzahl der Teile, die eingestellt werden müssen, verringert werden kann und der Schieber trotzdem zuverlässig geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Koch- und Erwärmungsgerät geschaffen, das folgende Komponenten aufweist: einen HF-Oszillator zur HF- Erwärmung von Essen, das sich in einem Kochraum befindet, eine Heizvorrichtung zum Erwärmen des Essens, einen Schieber, der drehbar montiert ist, um die Zufuhr von Außenluft in den Kochraum zu steuern, und einen Motor zum Antreiben des Schiebers. so daß der Schieber geschlossen und geöffnet wird, Positionserkennungsmittel zum Erkennen der Positionen des Schiebers. wenn der Schieber geschlossen und offen ist, und Steuermittel zur Steuerung des Motors auf der Grundlage eines Positionserkennungssignals, das von dem Positionserkennungsmittel erzeugt wird, gekennzeichnet durch ein Abweichungszustand-Erkennungsmittel zum Erkennen eines anormalen Zustand beim Schließen und Öffnen des Schiebers auf der Grundlage des Positionserkennungssignals, das vom Positionserkennungsmittel erzeugt wird, Erwärmungssteuermittel zur Steuerung des HF-Oszillators und der Heizvorrichtung auf eine solche Weise, daß der HF-Oszillator und die Heizvorrichtung abgeschaltet werden, wenn der anormale Zustand beim Schließen und Öffnen des Schiebers durch das Abweichungszustand-Erkennungsmittel festgestellt wird, und ein Alarmmittel zur Signalisierung des anormalen Zustands des Schiebers, wenn der anormale Zustand des Schiebers durch das Abweichungszustand- Erkennungsmittel festgestellt worden ist.
  • Vorzugsweise wird der anormale Zustand des Schiebers durch das Abweichungszustand-Erkennungsmittel festgestellt, wenn das Positionserkennungssignal, das den geschlossenen Zustand des Schiebers anzeigt, ständig durch das Positionserkennungsmittel erzeugt wird, wodurch der Schieber zum Öffnen angetrieben wird, wenn das Positionserkennungssignal, das den offenen Zustand des Schiebers anzeigt, ständig durch das Positionserkennungsmittel erzeugt wird, wodurch der Schieber zum Schließen angetrieben wird, oder wenn die Positionserkennungssignale, die jeweils den geschlossenen und den offenen Zustand des Schiebers anzeigen, wiederholt abwechselnd durch das Positionserkennungsmittel erzeugt werden, wodurch der Schieber zum Öffnen oder Schließen angetrieben wird, und das Alarmmittel weist einen Summer oder ein Anzeigeelement auf.
  • Vorzugsweise ist das Steuermittel so angeordnet, daß der Schieber auf eine Weise drehend bewegt wird, daß er in die Ausgangsstellung gebracht wird, wenn an dem Koch- und Erwärmungsgerät eine Stromversorgung angelegt wird.
  • Vorzugsweise weist das Positionserkennungsmittel einen Nocken auf, der durch den Motor gedreht wird, so daß die Drehbewegung des Nockens mit den Schließ- und Öffnungsvorgängen des Schiebers verzahnt ist und durch den Nocken ein Mikroschalter ein- und ausgeschaltet wird.
  • Das Koch- und Erwärmungsgerät kann weiter gekennzeichnet sein durch eine Öffnung, die so in einer der Wände des Kochraumes gebildet wird, daß sie durch den Schieber geschlossen und geöffnet wird, eine Rohrleitung, an welcher der Schieber durch eine Schieberwelle drehbar angebracht ist, wobei die Rohrleitung dafür vorgesehen ist, die Außenluft zu der Öffnung zu führen, eine Spiralzugfeder, die zwischen dem Schieber und der mit der Öffnung versehenen Wand des Kochraumes vorhanden ist, um den Schieber in eine Richtung zu drücken, damit der Schieber geschlossen ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung Längsrillen hat, welche die Schieberwelle tragen, wobei die Rillen so gebildet werden, daß ihre Längsausdehnung in der Richtung liegt, in der die Federkraft der Spiralzugfeder wirkt.
  • Das Koch- und Erwärmungsgerät kann weiter gekennzeichnet sein durch eine Öffnung, die so in einer der Wände des Kochraumes gebildet wird, daß sie durch den Schieber geschlossen und geöffnet wird, und eine Rohrleitung. an welcher der Schieber durch eine Schieberwelle drehbar angebracht ist, wobei die Rohrleitung dafür vorgesehen ist, die Außenluft zu der Öffnung zu führen, wobei der Schieber einen Positionierungsabschnitt zum Positionieren der Schieberwelle und einen Aufspreizungsabschnitt zum Aufspreizen der Schieberwelle hat, derart, daß die Schieberwelle befestigt ist.
  • Die Erfindung wird nur als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 schematisch eine elektrische Anordnung eines Koch- und Erwärmungsgeräts eines ersten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • Fig. 2 ein Ablaufschema zur Erklärung der Operationen eines Relaisschalters und eines Mikroschalters ist, die im Verlauf des Kochvorgangs in dem Gerät zur Anwendung kommen;
  • Fig. 3 eine Querschnitt-Teilansicht des Gerätes ist;
  • Fig. 4 ein Längsschnitt durch das Gerät ist;
  • Fig. 5 ein auseinandergezogener Perspektivschnitt eines Schiebers, eines Motors und deren peripherer Teile ist;
  • Fig. 6 eine Frontansicht des Koch- und Erwärmungsgeräts mit geöffneter Tür nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ist;
  • Fig. 7 ein Querschnitt eines Maschinenfachs ist;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Schiebers ist;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung ist, die den Zustand der Schieberwelle vor dem Aufspreizen zeigt;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung ist, die den Zustand der Schieberwelle nach dem Aufspreizen zeigt;
  • Fig. 11 ein auseinandergezogener Perspektivschnitt des Schiebers, der Rohrleitung und deren peripherer Teile ist;
  • Fig. 12 ein auseinandergezogener Perspektivschnitt des Schieber- Antriebsmechanismus ist;
  • Fig. 13 ein Teil-Grundriß in dem Zustand ist, in dem der Schieber offen ist;
  • Fig. 14 ein Teil-Grundriß in dem Zustand ist, in dem der Schieber geschlossen ist;
  • Fig. 15(a) und 15(b) ein Grundriß eines Nockens und eines Mikroschalters bzw. ein Ablaufschema, das die Änderungen im Ausgangssignal des Mikroschalters zeigt, sind;
  • Fig. 16 ein elektrisches Schaltschema des Gerätes ist;
  • Fig. 17 ein Ablaufschema zur Erklärung der Operationen des Relaisschalters und des Mikroschalters im Verlauf des Kochvorgangs ist;
  • Fig. 18 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 ist, die eine herkömmliche Anordnung zeigt;
  • Fig 19(a) bis 19(d) Schaltschemata zur Erklärung der Operationen des Relaisschalters und der Mikroschalter sind und
  • Fig. 20 eine gleiche Ansicht wie Fig. 14 ist, die eine andere herkömmliche Konstruktion zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 5 wird nun ein erstes Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem das Koch- und Erwärmungsgerät der Erfindung bei einem elektronischen Kochherd mit Herd- und Grillfunktion angewendet wird.
  • Es wird zuerst auf Fig. 3 und 4 Bezug genommen. ein Kochraum 12, der eine vordere Öffnung hat, wird in einem Herdgehäuse 11 gebildet. An dem Herdgehäuse 11 wird eine Tür 13 angebracht, um so die vordere Öffnung des Kochraums 12 öffnen und schließen zu können. Auf der rechten Seite des Kochraums 12, gesehen wie in Fig. 3, ist ein Maschinenfach 33 vorhanden. An der hinteren Wand des Maschinenfachs 33 ist ein Lüfter 14 angebracht, und an der vorderen Innenseite des Maschinenfachs 33 ist eine gedruckte Schaltung 15 vorhanden. Auf der gedruckten Schaltung 15 sind elektronische Teile, einschließlich eines Relais 16 des Gleichstromantrieb-Typs und eines Mikrocomputers 17 (siehe Fig. 1), vorhanden. Im Mikrocomputer 17 ist ein Operationssteuerprogramm gespeichert. so daß der Mikrocomputer 17 als Steuermittel, Erwärmungssteuermittel und Abweichungszustand- Erkennungsmittel dient, wie später beschrieben wird. In einer auf der rechten Seite des Kochraums 12 befindlichen Trennwand 18 ist eine Reihe von Öffnungen oder Lüftungslöchern 19 angebracht, wie das in Fig. 3 gezeigt wird. Ebenfalls an der Trennwand 18 ist auf der Seite des Maschinenfachs eine Rohrleitung 20 angebracht. Außenluft, die vom Lüfter 14 angesogen wird, wird durch die Rohrleitung 20 geführt, um sie durch die Lüftungslöcher 19 in den Kochraum 12 zu leiten. Die Lüftungslöcher 19 werden durch einen Schieber 21, der später beschrieben wird, geöffnet und geschlossen.
  • Ein HF-Oszillator zum HF-Erwärmen von Essen, das sich im Kochraum befindet, beispielsweise ein Magnetron 22, ist zwischen dem Lüfter 14 und der Rohrleitung 20 im Maschinenfach 33 vorhanden. Eine Heizvorrichtung (nicht gezeigt), die ebenfalls zum Erwärmen des Essens im Kochraum 12 dient, befindet sich im Kochraum 12.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird der Schieber 21 detailliert beschrieben. Der Schieber 21 hat die Form einer allgemein rechteckigen. Platte. Eine Schieberwelle 23 wird durch ein Loch geführt, das in einem Vorsprung 21a gebildet wird, der durch Biegen des unteren Endes des Schiebers 21 gebildet wird, und ein Eingriffsabschnitt 23a, der durch rechtwinkliges Biegen des oberen Endes der Schieberwelle 23 gebildet wird, ist mit einem konkaven Eingriffsabschnitt 21c im Eingriff, der in einem Vorsprung 21b gebildet wird, der durch Biegen des linken oberen Abschnitts des Schiebers 21 entsteht. Die Schieberwelle 23 ist längs des linken Endes des Schiebers 21 durch Punktschweißen verschweißt, wie das in Fig. 5 gezeigt wird. Die Schieberwelle 23 ist drehbar auf einem Lager (nicht gezeigt) angebracht, das auf der Trennwand 18 vorhanden ist, derart, daß die Schieberwelle 23 drehend mit dem Schieber 21 bewegt wird. Zwischen einen Eingriffstreifen 21d, der durch Biegen des Vorsprungs 21b gebildet wird, und die Trennwand 18 ist eine Spiralfeder 24 eingefügt, um den Schieber 21 in der Regel so zu drücken, daß das Lüftungsloch 19 durch den Schieber 21 geschlossen wird.
  • An der Trennwand 18 wird unter der Rohrleitung 20 eine Motor- Montageplatte 25 angebracht. Auf der Unterseite der Motor-Montageplatte 25 wird ein Motor 26 montiert. Der Motor 26 ist mit einem Untersetzungsgetriebe-Mechanismus ausgestattet. und eine Antriebswelle 27 des Motors 26 führt nach oben durch ein Loch, das in der Montageplatte 25 gebildet wird. An dem verlängerten Ende der Antriebswelle 27 wird ein allgemein scheibenförmiger Nocken 28 angebracht. Über den halben äußeren Umfang des Nockens 28 erstreckt sich ein hoher Abschnitt 28a. An der oberen äußeren Kante des Nockens 28 steht ein Stift 28b vor, und dieser Stift 28b hakt in einen Hebelabschnitt 23b ein, der durch rechtwinkliges Biegen des unteren Endes der Schieberwelle 23 gebildet wird. Die Drehbewegung des Nockens 28 wird in eine hin- und hergehende Drehbewegung des Hebelabschnitts 28b umgewandelt, und diese Bewegung bewirkt, daß die Schieberwelle 23 und damit der Schieber 21 drehend vor und zurück bewegt werden, so daß die Lüftungslöcher 19 durch den Schieber geöffnet und geschlossen werden. Die Lüftungslöcher 19 sind in der Regel durch den Schieber 21 geschlossen, wenn kein Kochvorgang ausgeführt wird. Auf der Oberseite der Montageplatte 25 ist ein Mikroschalter 29 angebracht, so daß durch den hohen Abschnitt 28a des Nockens ein Stellglied des Mikroschalter 29 niedergedrückt wird. Der Mikroschalter 29 wird eingeschaltet, wenn dessen Stellglied durch den hohen Nockenabschnitt 28a niedergedrückt wird. Das Schieber-Positionserkennungsmittel umfaßt also den Mikroschalter 29 und den Nocken 28.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen. welche die elektrische Anordnung eines elektronischen Herdes zeigt. eine Reihenschaltung des Motors 26 und eines Relaisschalters 16a des Relais 16 ist zwischen die Sammelleitungen 31 und 32, die von einer Wechselstromquelle 30 ausgehen, geschaltet. Der Relaisschalter 16a wird so durch den Mikroschalter 17 gesteuert, daß er ein- und ausgeschaltet wird. Ein Schaltsignal, das vom Mikroschalter 29 erzeugt wird, wird dem Mikrocomputer 17 zugeführt.
  • Die Arbeitsweise des elektronischen Herdes wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Zuerst wird der Fall beschrieben, bei dem das Essen im Kochraum 12 durch das Magnetron 22 bei geöffnetem Schieber 21 HF-erwärmt wird. Zu Beginn des Kochvorgangs ist der Schieber 21 geschlossen, und damit ist der Mikroschalter 29 ausgeschaltet. Folglich ist das durch den Mikroschalter 29 erzeugte Schaltsignal ein Kleinsignal. Wenn der Relaisschalter 16a 0,1 s nach dem Beginn des Kochvorgangs, d. h. , zur Teil t&sub1;, eingeschaltet wird, wird der Motor 26 erregt, um den Nocken 28 zu drehen. Die Drehbewegung des Nockens 28 wird in eine hin- und hergehende Drehbewegung des Hebelabschnitts 23b der Schieberwelle 23 umgewandelt, derart, daß die Schieberwelle 23 und der Schieber 21 drehend in Uhrzeigerrichtung, so gesehen, wie das in Fig. 3 oder 5 gezeigt wird, bewegt wird. Wenn der Schieber 21 zum Zeitpunkt t&sub2; die geöffnete Position erreicht, wird der Mikroschalter 29 durch den hohen Abschnitt 28a des Nockens 28 niedergedrückt, derart, daß der Mikroschalter 29 eingeschaltet wird. Das Schalt-Großsignal, das durch den Mikroschalter 29 erzeugt wird, wird dem Mikrocomputer 17 zugeführt, der das Ausschalten des Relaisschalters 16a bewirkt, wodurch der Motor 26 abgeschaltet wird. Der Motor 26 hält den Schieber 21 gegen eine Druckwirkung der Spiralfeder 24 in der offenen Stellung. Die Zeitspanne zwischen den Zeiten t&sub1; und t&sub2; beträgt etwa 3 s. Das Essen. das sich im Kochraum 12 befindet, wird durch das Magnetron 22 HF-erwärmt, und durch den Lüfter 14 wird Außenluft über die Lüftungslöcher 19 in dem Zustand, daß der Schieber 21 offen ist, in den Kochraum 12 eingeleitet.
  • Anschließend, wenn der Kochvorgang zum Zeitpunkt t&sub3; beendet ist, wird der Schieber 21 geschlossen. Der Motor 26 wird erregt, um den Nocken 28 zu drehen, wenn der Relaisschalter 16a zum Zeitpunkt t&sub3; eingeschaltet wird, wie das in Fig. 2 gezeigt wird. Folglich wird die Drehbewegung des Nockens 28 in die hin- und hergehende Bewegung des Hebelabschnitts 23b der Schieberwelle 23 umgewandelt. derart, daß die Schieberwelle 23 oder der Schieber 21 drehend entgegengesetzt zur Uhrzeigerrichtung. so gesehen, wie das in Fig. 3 oder 5 gezeigt wird, bewegt werden. Der hohe Nockenabschnitt 28a drückt den Mikroschalter 29 nicht mehr nieder, wenn der Schieber 21 zum Zeitpunkt t&sub4; die geschlossene Stellung erreicht. wodurch der Mikroschalter 29 ausgeschaltet wird. Das Schalt-Kleinsignal, das vom Mikroschalter 29 erzeugt wird, wird dem Mikrocomputer 17 zugeführt. der die Ausschaltung des Relaisschalters 16a bewirkt, so daß der Motor abgeschaltet wird. Folglich werden die Lüftungslöcher 19 durch den Schieber 21 geschlossen. Auch die Zeitspanne zwischen den Zeiten t&sub3; und t&sub4; beträgt etwa 3 s.
  • Wenn dagegen das Essen, das sich im Kochraum 12 befindet, durch die Heizvorrichtung erwärmt wird, dann erfolgt der Kochvorgang bei geschlossenem Schieber 21. Genauer formuliert, das Eindringen der Außenluft in den Kochraum 12 wird durch den Schieber 21 verhindert, da dieser in der geschlossenen Position gehalten wird. Folglich wird verhindert, daß die heiße Luft im Kochraum 12 zur Seite des Maschinenfachs 33 hin austritt.
  • Wenn das Relais 16 ausfallen sollte und beispielsweise der Motor 26 ständig erregt werden sollte, würde der Schieber 21 wiederholt abwechselnd geöffnet und geschlossen. In diesem Fall verändert sich ein vom Mikroschalter 29 erzeugtes Schaltsignal in festgelegten Intervallen aus einem Kleinsignal in ein Großsignal und umgekehrt, oder die Positionserkennungssignale. die den geschlossenen Zustand des Schiebers 21 anzeigen, und diejenigen, die den geöffneten Zustand des Schiebers 21 anzeigen, werden abwechselnd wiederholt durch den Mikroschalter 29 erzeugt. In Reaktion auf diese Signaländerungen erkennt der Mikrocomputer 17 den anornalem Zustand des Schiebers 21, derart, daß das Magnetron 22 und die Hei zvorri chtung abgeschaltet werden und das Alarmmittel beispielsweise ein Summer (nicht gezeigt), aktiviert wird.
  • Außerdem können die oben beschriebenen anormalen Öffnungs- und Schließvorgänge des Schiebers in dem Fall eintreten, daß das Schalt- Kleinsignal, das den geschlossenen Zustand des Schiebers 21 anzeigt, ständig durch den Mikroschalter 29 erzeugt wird, wenn der Schieber 21 in seine geöffnete Stellung bewegt wird und ein solches Kleinsignal ständig über eine Zeitdauer von beispielsweise einer Minute festgestellt wird. Die anormalen Bewegungen des Schiebers können auch in dem Fall auftreten, daß das Schalt-Großsignal. das den offenen Zustand des Schiebers 21 anzeigt, ständig durch den Mikroschalter 29 erzeugt wird, wenn der Schieber 21 in seine geschlossene Stellung bewegt wird und das Großsignal ständig über eine Zeitdauer von beispielsweise einer Minute festgestellt wird. Auch bei jeder der oben beschriebenen anormalen Operationen des Schiebers bewirkt der Mikrocomputer 17 die Feststellung der Anormalität des Schiebers 21 und schaltet dadurch das Magnetron 22 und die Heizvorrichtung ab und aktiviert den Summer als Alarmmittel.
  • Nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die offene und die geschlossene Position des Schiebers 21 durch den Mikroschalter 29 festgestellt. Der Motor 26 wird von dem vom Mikroschalter 29 erzeugten Signal gesteuert so daß der Schieber geöffnet oder geschlossen wird. Folglich wird nur ein einziger Mikroschalter 29 gebraucht, und damit kann gegenüber dem bekannten technischen Stand (Fig. 18) die Anzahl der Teile verringert werden, bei dem zwei Mikroschalter notwendig sind, wodurch auch eine Vereinfachung der Vorrichtung erreicht wird. Da nur ein einziger Mikroschalter 29 eingestellt zu werden braucht, verringert sich die Anzahl der einzustellenden Teile im Vergleich zu der nach dem bekannten technischen Stand. Folglich kann die Häufigkeit des Auftretens einer fehlerhaften Einstellung gesenkt werden, und der Schieber 21 kann zuverlässig geöffnet und geschlossen werden.
  • Das Essen wird nicht erhitzt, wenn der Schieber 21 in dem oben beschriebenen anormalen Zustand gehalten wird, da das Magnetron 22 und die Heizvorrichtung abgeschaltet werden, wenn der anormale Zustand des Schiebers 21 festgestellt wird. Folglich kann ein Austreten der heißen Luft im Kochraum 12 auf die Seite des Maschinenfachs 33 verhindert werden, wenn das Essen durch die Heizvorrichtung erhitzt wird, und die Durchführung des Kochvorgangs kann unter der Bedingung verhindert werden, daß die Lufttemperatur im Kochraum 12 nicht ausreichend hoch ist. Da außerdem der Summer aktiviert wird, um den anormalen Zustand des Schiebers 21 zu signalisieren, wenn dieser festgestellt wird, kann der Benutzer die anormale Arbeitsweise des Schiebers 21 leicht bemerken, und folglich können schnell Gegenmaßnahmen getroffen, beispielsweise eine Reparatur vorgenommen, werden.
  • Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ein Summer als Alarmmittel verwendet wird, kann stattdessen auch ein Anzeigeelement., das aus LED-Dioden besteht, als Alarmmittel eingesetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 bis 17 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es wird auf Fig. 6 Bezug genommen, der Kochraum 12. der eine vordere Öffnung hat, wird im Herdgehäuse 41 gebildet. Die Tür 43 ist so am Herdgehäuse 41 angebracht, daß damit die vordere Öffnung des Kochraumes 42 geöffnet und geschlossen werden kann. Eine Heizvorrichtung 44 für die Essenzubereitung durch Grillen ist an der Decke des Kochraums 42 angebracht. An der Rückseite der hinteren Wand des Kochraums 12 befindet sich ein Lüfter (nicht gezeigt). Die Luft im Kochraum 42 wird mit Hilfe des Lüfters durch die Lüftungslöcher 45 angesogen und durch Blaslöcher 46 wieder in den Kochraum 42 geblasen, wodurch ein Umlauf der Luft im Kochraum erreicht wird.
  • Das Maschinenfach 47 ist an der rechten Seite des Kochraums 42 angeordnet, so gesehen, wie das in Fig. 7 gezeigt wird. Die rechte Trennwand 48 des Kochraums 42 hat im vorderen oberen Abschnitt der Trennwand 48 eine Öffnung 49. Die Trennwand 48 umfaßt zwei Wärmeisolationsplatten 50 und 51 und ein wärmeisolierendes Material, das zwischen die Wärmeisolationsplatten eingefügt ist. In der Wärmeisolationsplatte 50 auf der Innenseite des Kochraums wird durch Stanzen eine Reihe von Lüftungslöchern 53 gebildet, die der Öffnung 49 entsprechen. Der Lüfter 54 ist an der hinteren Wand des Maschinenfachs 47 befestigt, und das Magnetron 55 ist zwischen dem Lüfter 54 und der Öffnung 49 angeordnet. Von den Seiten des Lüfters 54 und des Magnetrons 55 führt eine Rohrleitung 56 zur Öffnung 49, so daß die Außenluft, die durch den Lüfter 54 angesogen wird, durch die Rohrleitung 56 und die Lüftungslöcher 53 in den Kochraum 42 geleitet wird. Die Luft im Kochraum 42 wird durch Austrittslöcher 57, die in der linken Seitenwand des Kochraums 42, so gesehen, wie das in Fig. 6 gezeigt wird, gebildet werden, nach außen ausgestoßen. Wie weit die Öffnung 49 geöffnet ist, das wird durch den Schieber 58 gesteuert.
  • Es wird auf Fig. 8 Bezug genommen, der Schieber 58 wird durch Pressen einer Metallplatte in die Form eines allgemein flachen, rechteckigen Kastens gebracht. In den linken Endabschnitten der oberen bzw. unteren ansteigenden Wand des Schiebers 58 werden Schieberwellen- Einführungsöffnungen 58d gebildet, wobei nur eine der Öffnungen 58d gezeigt wird. Die Schieberwelle 59 wird so durch die Öffnungen 58d geführt, daß das untere Ende der Welle aus der Öffnung 58d, die in der unteren ansteigenden Wand gebildet wird, nach unten vorsteht. Der obere Abschnitt der Schieberwelle 59 ist verkröpft, so daß deren oberer Eingriffsabschnitt nach oben vorsteht. Am linken Endabschnitt der oberen ansteigenden Wand des Schiebers 58 wird integral mit dieser ein Positionierungsabschnitt 58a gebildet, derart, daß er nach oben vorsteht. Der Positonierungsabschnitt 58a hat einen oberen Federzapfen 58b. Ein aufgespreizter Abschnitt 58c wird integral so gebildet, daß er von der linken Kante der oberen ansteigenden Wand des Schiebers 58 vorsteht, wie das in Fig. 8 gezeigt wird. Zwischen dem Positionierungsabschnitt 58a und dem aufgespreizten Abschnitt 58c wird ein waagerechter Abschnitt 59b der Schieberwelle 59 gebildet und auf diese Weise positioniert. Der aufgespreizte Abschnitt 58c wird in die Richtung des Pfeils in Fig. 9 gebogen, um aufgespreizt zu werden, wodurch die Schieberwelle 59 befestigt ist, wie das in Fig. 10 gezeigt wird.
  • Es wird nun auf Fig. 11 Bezug genommen. in der Öffnung 49 der seitlichen Endabschnitte der oberen und der unteren Wand der Rohrleitung 56 werden schräg eingeschnittene Rillen 56a und 56b so gebildet, daß sie jeweils der Schieberwelle 59 entsprechen. Die Schieberwelle 59 wird so in die eingeschnittenen Rillen 56a und 56b eingepaßt. daß der Schieber 58 drehbar auf der Rohrleitung 56 befestigt ist. Eines der beiden Enden einer Spiralzugfeder 60 ist an einem anderen Federzapfen 50a befestigt, der integral am oberen Ende der Wärmeisolationsplatte 50 gebildet wird, und das andere Ende der Feder 60 wird am Federzapfen 58b befestigt. In der Regel wird der Schieber 58 durch die Spiralfeder 60 so gedrückt. daß er die Öffnung 49 schließt. Die eingeschnittenen Rillen 56a, 56b werden so gebildet, daß sie längs der Richtung verlaufen. in der die Federkraft der Spiralfeder 60 wirkt, wie das in Fig. 13 und 14 gezeigt wird.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt wird, ist ein Antriebsmechanismus 61 vorhanden, um den Schieber 58 drehend in die Richtung zu bewegen, in der dieser geöffnet ist. Die Motor-Montageplatte 63 ist so an der Decke 62 des Kochraums 42 angebracht, daß sie über der Rohrleitung 56 positioniert ist. Der Motor 64 ist an der Unterseite der Montageplatte 63 angebracht. Der Motor 64 ist mit einem Untersetzungsgetriebe-Mechanismus ausgestattet, und die Antriebswelle 64a des Motors 64 wird nach oben durch ein Loch geführt, das in der Montageplatte 63 gebildet wird. Am verlängerten Ende der Antriebswelle 64a ist ein scheibenförmiger Nocken 65 angebracht. Der hohe Abschnitt 65a des Nockens 65 erstreckt sich über den halben äußeren Umfang. Auf der oberen Randkante des Nockens 65 steht ein Stift 66 vor und paßt in einen länglichen Schlitz 67a, der in einem Ende eines Hebels 67 gebildet wird. Der Hebel 67 ist durch eine Schraube 68 drehbar auf der Montageplatte 63 befestigt. Ein konkaver Eingriffsabschnitt 67b, der am anderen Ende des Hebels 67 gebildet wird, kann in den Eingriffsabschnitt 59a eingreifen. Nachdem der Motor 64 erregt worden ist, wird die Drehbewegung des Nockens 65 in eine Vor- und Rückbewegung des Hebels 67 umgewandelt, und diese Bewegung des Hebels 67 bewirkt, daß die Schieberwelle 59, und das heißt, der Schieber 58, vor und zurück bewegt wird, derart, daß die Öffnung 49 und damit die Lüftungslöcher 53 geöffnet und geschlossen werden wie das in Fig. 13 und 14 gezeigt wird.
  • Der Mikroschalter 69 ist an der Oberseite der Montageplatte 63 angebracht, so daß das Stellglied des Mikroschalters 63 mit dem Nocken 65 in Kontakt gebracht wird. Das Schieber-Positionserkennungsmittel umfaßt also den Mikroschalter 69 und den Nocken 65. Der Mikroschalter 69 wird eingeschaltet, wenn dessen Stellglied durch den hohen Abschnitt 65a des Nockens niedergedrückt wird, wodurch ein Großsignal erzeugt wird, wie das in Fig. 15(a) und 15(b) gezeigt wird.
  • Es wird nun auf Fig. 16 Bezug genommen, die den elektrischen Aufbau des elektronischen Herdes zeigt, die Sammelleitungen 71 und 72 gehen von einer Wechselstromquelle 70 aus. Zwischen die Sammelleitungen 71 und 72 werden eine Primärwicklung 73a eines Hochspannungstransformators 73, eine Heizvorrichtung 74, eine Pilotlampe 75, ein Türschalter 76, ein Kurzschlußschalter 77 und Relais 78 bis 80 geschaltet, wie das in Fig. 16 gezeigt wird. Das Magnetron 55 und eine Gleichrichterschaltung 81 werden mit der Seite der Sekundärwicklung 73b des Transformators verbunden. Eine Reihenschaltung des Motors 64 und eines Relaisschalters 82 wird zwischen die Sammelleitungen 71 und 72 geschaltet. Auch eine Primärwicklung 84a eines Transformators 84 zur Zuführung einer Spannung zum Steuerelement 83 wird zwischen die Sammelleitungen 71 und 72 geschaltet. Das Steuerelement 83 umfaßt eine Gleichrichterschaltung und einen Mikrocomputer. Eine Sekundärwicklung 84b des Transformators 84 ist mit dem Steuerelement 83 verbunden. Das Schaltsignal, das durch den Mikroschalter 69 erzeugt wird, und die Schaltsignale, die von den verschiedenen Betriebsschaltern (nicht gezeigt), welche in einer Betriebssektion 85 vorhanden sind, erzeugt werden, werden dem Steuerelement 83 zugeführt. Das Steuerelement 83 steuert die Relaisschalter 78 bis 80 und 82 nach dem gespeicherten Steuerprogramm, so daß jeder Relaisschalter ein- und ausgeschaltet und die Anzeigesektion 86 aktiviert und deaktiviert werden.
  • Die Arbeitsweise des elektronischen Herds wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben. Der Schieber 58 wird drehend so bewegt, daß er beispielsweise in eine geschlossene oder Ausgangsstellung gebracht wird, wenn dem elektronischen Kochherd Elektroenergie zugeführt wird. Die Einstellung des Schiebers 58 wird nun detailliert beschrieben. Es wird der Relaisschalter 82 eingeschaltet, so daß der Motor 64 erregt wird, wenn dem Herd Elektroenergie zugeführt wird oder wenn ein Stromanschlußstecker (nicht gezeigt) in die Steckdose eingeführt wird. Folglich wird der Nocken 65 drehend bewegt. Vom Mikroschalter 69 wird dem Steuerelement 83 ein Großsignal in dem Fall zugeführt, daß der Mikroschalter 69 nach der Zufuhr von Elektroenergie zum elektronischen Herd durch den hohen Abschnitt 65a des Nockens 65 niedergedrückt wird. Der Nocken 65 wird drehend in der Richtung von Pfeil C in Fig. 13 oder 15(a) bewegt. Wenn der Nocken 65 bewegt wird, so daß der Schieber 58 zum Zeitpunkt t&sub2; in Fig. 17 die offene Stellung erreicht, hört der hohe Abschnitt 65a des Nockens auf, den Mikroschalter 69 niederzudrücken, so daß dieser dann ein Kleinsignal erzeugt. Anschließend, wenn der Nocken 65 weiter drehend in der Richtung des Pfeils C bewegt wird, wird der Schieber 58 über den Stift 66, den Hebel 67, die Schieberwelle 59 und ähnliche drehend in die Richtung seiner geschlossenen Stellung bewegt. Der Mikroschalter 69 wird wieder durch den hohen Nockenabschnitt 65a niedergedrückt, wie das in Fig. 14 gezeigt wird, wenn der Schieber 58 zum Zeitpunkt t&sub3; drehend in die geschlossene Stellung bewegt wird, wodurch der Mikroschalter 69 ein Großsignal erzeugt. Der Anstieg des Großsignals wird festgestellt, so daß der Relaisschalter 82 ausgeschaltet wird, um den Motor abzuschalten. Folglich ist der Schieber 58 in seine geschlossene Stellung gebracht worden.
  • In Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Schieber 58 in die geschlossene oder Ausgangsstellung gebracht, wenn dem elektronischen Herd Elektroenergie zugeführt wird. Folglich kann im anschließenden Erwärmungsvorgang das Öffnen und Schließen des Schiebers 58 leicht ausgeführt werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Schieber 58 während des HF-Erwärmungsvorgangs geöffnet, so daß die Außenluft in den Kochraum 42 eingeführt wird, während der Schieber 58 während des Erwärmens durch die Heizvorrichtung geschlossen ist, so daß ein Austreten der heißen Luft im Kochraum 42 nach außen zur Seite des Maschinenfachs 47 verhindert werden kann.
  • Bei der herkömmlichen Technik wurde der Schieber in der Phase, in der die Montage des elektronischen Herdes abgeschlossen wird, nicht in eine festgelegte Stellung gebracht. Dementsprechend unterscheidet sich die Stellung des Schiebers zum Zeitpunkt der Auslieferung von einem Erzeugnis zum anderen. Folglich ist in einigen Fällen die Spiralzugfeder, die den Schieber in die Richtung seiner geschlossenen Position drückt, zum Zeitpunkt der Auslieferung vollständig gedehnt, wodurch die Federkraft vermindert wird, was wiederum zum Auftreten von Störungen führt. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel dagegen kann der Schieber 58 nur dann in die geschlossene oder Ausgangsstellung gebracht werden, wenn den Erzeugnissen elektronischer Herd in der Endphase der Montage Elektroenergie zugeführt wird. Auf diese Weise können alle Erzeugnisse mit kontrahierter Spiralzugfeder 60 ausgeliefert werden. Folglich können Störungen beim Öffnen und Schließen des Schiebers verhindert werden.
  • Da außerdem die Schieberwelle 59 durch den Positionierungsabschnitt 58a und den auf dem Schieber 58 gebildeten aufgespreizten Abschnitt 58c positioniert wird, werden keine speziellen Spannvorrichtungen gebraucht, und die Positionierung kann leicht vorgenommen werden. Außerdem wird der aufgespreizte Abschnitt 58c des Schiebers 58 so aufgespreizt, daß die Schieberwelle 59 befestigt wird. Da keine Punktschweißvorrichtung gebraucht wird, können diese Kosten für die Anlage zur Fertigung der elektronischen Herde eingespart werden. Da die Schieberwelle 59 leicht positioniert und befestigt werden kann. wie das oben beschrieben wurde, können gegenüber dem bekannten technischen Stand die Effektivität der Montage verbessert und die Fertigungskosten gesenkt werden. Da außerdem die Schieberwelle 59 nicht mit dem Schieber 58 verschweißt wird, kann die Möglichkeit eines Defektes durch Korrodieren einer Schweißnaht ausgeschaltet werden, was zu einer Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse führt.
  • Zwar wird bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel der Federzapfen 58b integral am Positionierungsabschnitt 58a des Schiebers 58 gebildet, es ist aber auch möglich, diese Teile getrennt auszuführen. Außerdem kann mit einer Vielzahl von aufgespreizten Abschnitten 58c gearbeitet werden, und auch die Form der Schieberwelle 59 kann verändert werden.
  • Fig. 20 zeigt eine herkömmliche Struktur zur Anbringung des Schiebers. In einer Wand oder Wärmeisolationsplatte 92 des Kochraums 91 wird eine Öffnung (nicht gezeigt) gebildet. Für die Einführung der Außenluft in die Öffnung ist eine Rohrleitung 93 vorhanden. Eine Schieberwelle 95 des Schiebers 94 wird durch einen schlanken, eingeschnittenen Abschnitt 93a, der mit einer halbkreisförmigen Innenfläche in der Rohrleitung 93 gebildet wird, eingeführt und von diesem getragen. Zwischen dem Schieber 94 und der Wärmeisolationsplatte 92 des Kochraums 91 ist eines Spiralzugfeder 96 vorhanden, um den Schieber 94 in die Richtung der geschlossenen Schieberposition zu drücken.
  • Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Bauweise wird die Schieberwelle 95 durch den eingeschnittenen Abschnitt 93a getragen. und daher wird dieses Detail hier beschrieben. Unterschiede im Koeffizienten der Wärmeausdehnung zwischen der Rohrleitung 93 und der Wärmeisolationsplatte 92 führen zu Schwankungen in den Abmessungen dieser Teile, wenn diese durch Wärme verformt werden. In diesem Fall entsteht zwischen der Rohrleitung 93 und der Wärmeisolationsplatte 92 ein Spalt. Um dem Auftreten eines solchen Spaltes Rechnung zu tragen, läßt man die Schieberwelle 95 sich so in dem eingeschnittenen Abschnitt 93a bewegen. daß die Öffnung der Wärmeisolationsplatte 92 immer durch den Schieber 94 geschlossen werden kann. Da sich jedoch die Richtung. in der die Federkraft einer Spiralzugfeder 96 wirkt, von der Richtung unterscheidet, in welche die Schieberwelle 95 bewegt wird, kann die Federkraft nicht effektiv wirksam werden, was dazu führt. daß sich die Schieberwelle 95 nicht gleichmäßig bewegt. Folglich wird der Schieber 94 unzureichend geschlossen, derart, daß unnötigerweise Außenluft in den Kochraum 91 eingeführt und der Austritt der heißen Luft aus dem Kochraum 91 bewirkt wird, derart, daß die Lufttemperatur im Kochraum 91 nicht im ausreichenden Maße erhöht wird, was den Nachteil eines großen Ausmaßes an Wärmeverlust bewirkt.
  • Nach dem oben beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dagegen verlaufen die eingeschnittenen Abschnitte 56a und 56b, die in der Rohrleitung 56 zur Auflage der Schieberwelle 69 gebildet werden, in der Richtung, in der die Federkraft der Spiralzugfeder 60 wirkt, wie das in Fig. 13 gezeigt wird. Da die Schieberwelle 59 auf diese Weise in derselben Richtung bewegt wird, in der die Federkraft der Spiralzugfeder 60 wirkt, ist die Federkraft effektiv so wirksam, daß die Schieberwelle 59 gleichmäßig bewegt wird. Wenn zwischen der Rohrleitung und der Wärmeisolationsplatte 51 ein Spalt entstehen sollte, könnte der Schieber 58 trotzdem in ausreichendem Maße geschlossen werden. Folglich kann verhindert werden, daß Außenluft unnötigerweise in den Kochraum 42 gelangt, und das Austreten der heißen Luft aus dem Kochraum 42 kann ebenso verhindert werden. Dementsprechend können Schwankungen in der Lufttemperatur im Kochraum und das Ausmaß des Wärmeverlusts verringert werden.
  • Zwar werden in dem vorstehenden Ausführungsbeispiel zwei eingeschnittene Abschnitte 56a und 56b in der Rohrleitung 56 gebildet, es ist aber auch möglich, anstelle des unteren eingeschnittenen Abschnitts 56b eine längliche Öffnung in der Rohrleitung 56 zu bilden.

Claims (6)

1. Koch- und Erwärmungsgerät, das folgende Komponenten aufweist: einen HF-Oszillator (22) zur HF-Erwärmung von Essen, das sich in einem Kochraum (12) befindet, eine Heizvorrichtung zum Erwärmen des Essens, einen Schieber (21), der drehbar montiert ist, um die Zufuhr von Außenluft in den Kochraum (12) zu steuern, und einen Motor (26) zum Antreiben des Schiebers (21), so daß der Schieber (21) geschlossen und geöffnet wird, Positionserkennungsmittel (28, 29) zum Erkennen der Positionen des Schiebers (21), wenn der Schieber (21) geschlossen und offen ist, und Steuermittel (17) zur Steuerung des Motors (26) auf der Grundlage eines Positionserkennungssignals, das von dem Positionserkennungsmittel (28, 29) erzeugt wird, gekennzeichnet durch ein Abweichungszustand-Erkennungsmittel (17) zum Erkennen eines anormalen Zustand beim Schließen und Öffnen des Schiebers (21) auf der Grundlage des Positionserkennungssignals, das vom Positionserkennungsmittel (28, 29) erzeugt wird, Erwärmungssteuermittel (17) zur Steuerung des HF-Oszillators (22) und der Heizvorrichtung auf eine solche Weise, daß der HF-Oszillator (22) und die Heizvorrichtung abgeschaltet werden, wenn der anormale Zustand beim Schließen und Öffnen des Schiebers (21) durch das Abweichungszustand-Erkennungsmittel (17) festgestellt wird, und ein Alarmmittel zur Signalisierung des anormalen Zustands des Schiebers (21), wenn der anormale Zustand des Schiebers (21) durch das Abweichungszustand-Erkennungsmittel (17) festgestellt worden ist.
2. Koch- und Erwärmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der anormale Zustand des Schiebers (21) durch das Abweichungszustand- Erkennungsmittel (17) festgestellt wird, wenn das Positionserkennungssignal, das den geschlossenen Zustand des Schiebers (21) anzeigt, ständig durch das Positionserkennungsmittel (28, 29) erzeugt wird, wodurch der Schieber (21) zum Öffnen angetrieben wird, wenn das Positionserkennungssignal, das den offenen Zustand des Schiebers (21) anzeigt, ständig durch das Positionserkennungsmittel (28, 29) erzeugt wird, wodurch der Schieber (21) zum Schließen angetrieben wird, oder wenn die Positionserkennungssignale, die jeweils den geschlossenen und den offenen Zustand des Schiebers (21) anzeigen, wiederholt abwechselnd durch das Positionserkennungsmittel (28. 29) erzeugt werden, wodurch der Schieber (21) zum Öffnen oder Schließen angetrieben wird, und das Alarmmittel einen Summer oder ein Anzeigeelement umfaßt.
3. Koch- und Erwärmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuermittel (17) so angeordnet ist, daß der Schieber (21) drehend bewegt wird, um in eine Ausgangsstellung gebracht zu werden, wenn an das Koch- und Erwärmungsgerät eine Stromversorgung angelegt wird.
4. Koch- und Erwärmungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionserkennungsmittel (28, 29) einen Nocken (28) aufweist, der durch den Motor (26) gedreht wird, so daß eine Drehbewegung des Nockens (28) mit den Schließ- und Öffnungsvorgängen des Schiebers (21) verzahnt ist, und ein Mikroschalter (29) durch den Nocken (28) ein- und ausgeschaltet wird.
5. Koch- und Erwärmungsgerät nach Anspruch 1, das weiter gekennzeichnet ist durch eine Öffnung (49), die so in einer der Wände des Kochraumes (42) gebildet wird, daß sie durch den Schieber (58) geschlossen und geöffnet wird, eine Rohrleitung (56), an welcher der Schieber (58) durch eine Schieberwelle (59) drehbar angebracht ist, wobei die Rohrleitung (56) dafür vorgesehen ist, die Außenluft zu der Öffnung (49) zu führen, eine Spiralzugfeder (60), die zwischen dem Schieber (58) und der mit der Öffnung (49) versehenen Wand des Kochraumes vorhanden ist, um den Schieber (58) in eine Richtung zu drücken, damit der Schieber (58) geschlossen ist, und dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (56) Längsrillen (56a, 56b) hat, welche die Schieberwelle (59) tragen, wobei die Rillen (56a, 56b) so gebildet werden, daß ihre Längsausdehnung in der Richtung liegt, in der die Federkraft der Spiralzugfeder (60) wirkt.
6. Koch- und Erwärmungsgerät nach Anspruch 1, das weiter gekennzeichnet ist durch eine Öffnung (49), die so in einer der Wände des Kochraumes (42) gebildet wird, daß sie durch den Schieber (58) geschlossen und geöffnet wird, und eine Rohrleitung (56), an welcher der Schieber (58) durch eine Schieberwelle (59) drehbar angebracht ist, wobei die Rohrleitung (56) dafür vorgesehen ist, die Außenluft zu der Öffnung (49) zu führen, wobei der Schieber (58) einen Positionierungsabschnitt (58a) zum Positionieren der Schieberwelle (59) und einen Aufspreizungsabschnitt (58c) zum Aufspreizen der Schieberwelle (59) hat, derart, daß die Schieberwelle (59) befestigt ist.
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