DE69111599T2 - Alkoventrennung. - Google Patents

Alkoventrennung.

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

  • Die Erindung bezieht sich auf einen Alkovenstand mit einer Anzahl von einander benachbart in gegenseitigen Abständen angeordneten Standwänden.
  • Eine Standwand für einen Alkovenstand dieser Art ist aus NL-A-8 300 919 bekannt.
  • In der Milchviehwirtschaft ist ein Trend zu größerem Milchvieh klar erkennbar. Dies hat zur Folge, daß die Stände und damit die Standwände ebenfalls größer werden müssen. Zusätzlich müssen die Standwände wegen der schwereren Last, die größeres Vieh erwarten läßt, verstärkt werden. Um herkömmliche Standwänden ausreichend steif und forinstabil zu machen, müßte dafür unverhältnismäßig schweres Material verwendet werden. Die Kosten für diese Standwände bergen die Gefahr, sehr hoch zu werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Auf gabe zu Grunde, einen Alkovenstand der eingangs angegeben Art zur Verfügung zu stellen, der Standwände mit großer Stabilität und Steifigkeit aufweist.
  • Bei dem Alkovenstand gemäß der Erfindung wird dieses Ziel mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht.
  • Das längliche Bodenteil, das zu jeder Seite einer Standwand nach unten divergiert, sorgt für eine erhebliche Verstärkung der Standwand, selbst wenn es sich von einer begrenzten Höhe der Vertikalrohre aus ausdehnt.
  • Eine flache Mulde wird zwischen den länglichen Bodenteilen zweier benachbart angeordneter erfindungsgemäßer Standwände gebildet. Diese Mulde wird durch das Milchvieh erkannt und hat zur Folge, daß sich das Vieh in die Mitte der Mulde legt. Dabei legt sich das Vieh nicht inehr gegen die Standwände, was einerseits eine geringere Belastung der Standwände und andererseits ein niedrigeres Verletzungsrisiko für das Vieh bewirkt.
  • Eine weitere Vertärkung der Standwände wird entsprechend der Erfindung durch den Schritt nach Anspruch 2 erzielt. Ein zusätzlicher Vorteil der Querverbindung besteht darin, daß diese das Vieh daran hindert, versehentlich zwischen die beiden Vertikalrohre und durch die Standwände zu schreiten. Dies könnte zu Verletzungen führen.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf und stellt einen Alkovenstand init einer Anzahl von erfindungsgemäßen Standwänden, einander in gegenseitigen Abständen benachbart angeordnet, vor. Ein Querrohr wie eine Schulterstange liegt wenigstens entlang der Oberseiten der Standwände daran an und wird an jede derselben mit Kupplungen angeschlossen. Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung richtet sich Anspruch 3 auf diesen Schritt. Werden die Kupplungen in dieser Art und Weise ausgeführt, erhält man eine vollkommen steife Verbindung zwischen den Querrohren und den Standwänden, die zu der Steifigkeit und Stabilität der Konstruktion beiträgt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungform wird in Anspruch 4 charakterisiert.
  • Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsformen weiter erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Alkovenstalls mit nicht erfindungsgemäßen Standwänden.
  • Fig. 2 ist eine Detailansicht, teilweise auf gebrochen, entlang Pfeil II.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des Alkovenstalls mit den erindungsgemäßen Standwänden.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht entlang Pfeil IV in Fig. 1.
  • Fig. 5 - 7 zeigen mit Fig. 4 korrespondierende alternative Ausführungsformen.
  • In Fig.1 sind zwei Standwände 1gezeigt, die mit einem Abstand nebeneinander angeordnet sind und dazwischen einen Stand für eine Milchkuh bilden.
  • Jede Standwand 1 weist zwei Vertikalrohre 2, 3 auf, an deren unterein Ende eine Befestigungsplatte 4 montiert ist. Die Standwand 1 ist starr über die Befestigungsplatte 4 mit dem Boden verschraubt. An dem oberen Ende der Vertikalrohre 2, 3 erstreckt sich eine Querwange 5, die mit diesen eine Einheit bildet. Zusammen mit den Vertikalrohren 2, 3 wird die Querwange 5 auf bekannte Art und Weise aus Rohrmaterial gebogen.
  • Wie Fig. 2 detaillierter zeigt, weist das Vertikalrohr 2 einen Stützfuß 10 auf, der sich ab einer Distanz oberhalb des unteren Endes nach unten divergierend erstreckt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Stützfuß 10 ein kegelstumpfartiger Körper, der mit der Fußfläche 13 auf die Befestigungsplatte 4 geschweißt ist. An dem oberen Rand 12 ist der Stützfuß 10 nicht mit dem Vertikalrohr 2 verschweißt. Eine Verbindung zwischen dem oberen Rand 12 des Stützfußes 10 und dem Vertikalrohr 2 wird während der Feuerverzinkung der gefertigten Standwände 1 hergestellt, da das Zink dabei eine Lötverbindung bildet. Um sicherzustellen, daß während der Verzinkung das flüssige Zinn richtig in das Innere des Stützfußes und in das Innere des Vertikalrohres 2 fließen kann, werden in die Beestigungsplatte 4 eine Anzahl von Löchern 14 gebohrt. Gleichermaßen werden in den Stützfuß nahe des oberen Randes 12 Löcher für Zink gebohrt.
  • Infolge dieser so ausgeführten Verstärkung wird es möglich, das Vertikalrohr 2 erheblich stärker zu belasten, so daß bei gleichem verwendeten Material für das Vertikalrohr 2 die Standwand 1 größer werden kann und/oder robuster wird.
  • Entsprechend einer weiteren Entwicklung wird zwischen die oberen Enden der Vertikalrohre 2, 3 ein Querrohr 6 fest verschweißt. Dieses bildet eine Verstärkung für die Standwände 1 und gleichzeitig eine Durchgangssicherung, die das Milchvieh daran hindert, versehentlich durch die Standwand 1 mit dem Risiko einer Demolierung dieser zu laufen.
  • Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, sind die Standwände 1 mit engen Krümmungsradien gebogen. Der Biegeradius der inneren Biegungen liegt im allgemeinen in der Größenordung der Dicke des Rohrmaterials. So wird erreicht, daß sowohl Kopfraum 7 als auch der Raum 8 für den Körper die maximale Größe erhalten und somit dem Vieh maximale Freiheit geboten wird.
  • Die in Fig. 3 gezeigten Standwände 15 korrespondieren in gewissem Maße mit den Standwänden 1 aus Fig. 1. Bei den Standwänden 15 weist der Stützfuß ein längliches Bodenteil 16 auf, das auf beiden Seiten derselben abwärts divergiert.
  • Zusätzlich zu diesem Stützfuß kann ein extra Stützfuß 18 ähnlich des Stützfußes 10 aus Fig. 1 verwendet werden.
  • Über die Bodenteile 16 von benachbart angeordneten Standwänden 15 wird auf herkömmliche Weise eine Gummistallmatte 19 gelegt. Zwischen den Bodenteilen 16 wird auf diese Art ein abgesenkter Bereich 17 erzeugt. Das Milchvieh wird sich gewöhnlich in diesen abgesenkten Bereich 17 legen und so von den Standwänden 15 entfernt bleiben. Diese werden dadurch seltener und mit geringerem Gewicht belastet, und dies ist überdies bequemer für das Vieh, da das Verletzungsrisiko geringer ist.
  • Aufgrund des Stützfußes 16 kann die Standwand 15 desweiteren größere Kräfte absorbieren.
  • Wie Fig. 1 und 3 zeigen, wird eine Schulterstange 22 entlang der Oberseiten der Standwände angebracht und über Kupplungen 23 mit jeder der Querwangen 5 der Standwände 1 und 15 verbunden. Die verwendete Kupplung 23 ist in Fig. 4 detailliert dargestellt. Wie man darin sieht, besteht die Kupplung 23 aus zwei Kupplungsteilen 24, von denen jeder einen U-förmigen Abschnitt mit quer nach außen abgebogenen Flanschen aufweist. Die Kupplungsteile 24 haben einen im wesentlichen rechteckigen Grundriß. In den Flansch sind vier Schraublöcher angeordnet. Diese Löcher sind entsprechend den Rechteckecken positioniert. Dadurch ist es wie dargestellt möglich, die Kupplungsteile 24 über Bolzen 25 miteinander zu verbinden, wobei die Flansche um 90º gegeneinander gedreht aufeinanderliegen. Von der Kupplung 23 wird eine sehr steife Verbindung zwischen dem Schulterträger 22 und der Querwange 5 gebildet, und sie trägt dadurch zur Stabilität der Konstruktion der Standwände und Schulterstange bei. Wie in den Figuren zu sehen ist, ist im weiteren eine Kopfstange an der Frontseite mit gleichen Kupplungen angebracht, die einen zusätzlichen Verstärkungseffekt hat.
  • Mit einer Kupplung des Types wie Kupplung 23 in Fig. 4 können auch Rohre unterschiedlichen Durchmessers gegenseitig verbunden werden. Eine derartige Ausführungsform zeigt Fig. 5. Die gleiche Schulterstange 22 ist hier mit einem dickeren Rohr 27 verbunden. Das die Schulterstange 22 umgreifende Kupplungsteil 24 bleibt unverändert. Für das dickere Rohr 27 wird ein Kupplungsteil 26 mit zugehörigem größeren "U" verwendet. Die Löcher in den Befestigungsflanschen bleiben jedoch an der gleichen gegenseitigen Stelle, so daß das kupplungsteil 24 auf gleiche Art daran befestigt werden kann. Es ist ersichtlich, daß bei Bereitstellung einer begrenzten Anzahl von unterschiedlichen Kupplungsteilen wie 24 und 26 Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern steif miteinander in willkürlichen Kombinationen verbunden werden können.
  • Für eine entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung noch steifere Verbindung kann zwischen zwei Kupplungsteilen eine Rechteckplatte aufgenommen werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist diese Rechteckplatte 30 mit Schraublöchern 31 versehen, die in der gleichen relativen Position wie die Löcher in den Kupplungsteilen 24 liegen. Rohrangriffsvorsprünge 32, 33 sind in die Platte 30 eingearbeitet. Wie gezeigt bestehen diese aus einem Paar paralleler, nach oben vorstehender Rippen 32 und einem Paar paralleler, nach unten vorstehender Rippen 33. Diese Rohrangriffsvorsprünge 32, 33 stellen ein besseres Klemmen zwischen den Rohren relativ zueinander sicher, wodurch sie größeren gegenseitigen Schwenk- und Rotationskräften widerstehen können.
  • Fig. 7 zeigt eine Alternative, bei der die Zwischenplatte 35 aus gehärtetem Stahl hergestellt und mit Rohrangriffsvorsprüngen in Form von scharfen, vorstehenden Spitzen 36, 37 auf beiden Seiten versehen ist. Wenn die Bolzen 25 angezogen sind, greifen diese Spitzen 36, 37 verbindend in die Rohre, wodurch diese sehr gut fixiert werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Eine sogenannte freihängende Standwand mit einem Vertikalrohr an einer Vorderseite kann ebenfalls mit einem erfindungsgemäßen Stützfuß in vorteilhafter Weise ausgeführt werden, wobei jene stärkeren Belastungen widerstehen kann.

Claims (4)

1. Alkovenstand mit einer Anzahl von einander benachbart in gegenseitigen Abständen angeordneten Standwänden (1), von denen jede wenigstens ein Vertikalrohr (2) und eine mit diesem verbundene, als Auskragung ausgebildete Querwange, gebogen aus Rohrmaterial aufweist, wobei jeweils eine Befestigungsplatte an dem Vertikalrohr der Standwände festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte einen länglichen Bodenteil (16) aufweist, dessen Längsseiten zu jeder Seite der Standwand (1) nach unten divergieren und mit dem an einer benachbarten Standwand festgelegten Bodenteil (16) eine flache Mulde (17) bildet, derart daß das Vieh in der Mitte der Mulde und nicht an eine Standwand (1) angelehnt liegt.
2. Alkovenstand nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Standwände des Typs mit zwei Vertikalrohren (2, 3) und einer als Ganzes von diesen abgebogenen Querwange ist, und daß eine Querverbindung wie ein Querrohr (6) zwischen den oberen Enden der beiden Vertikalrohre (2, 3) angeordnet ist.
3. Alkovenstand nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Querrohr wie eine Schulterstange (22) wenigstens entlang den Oberseiten der einander benachbarten Standwände (1) anliegt und an jede derselben über Kupplungen (23) angeschlossen ist, wobei jede Kupplung (23) zwei Kupplungsteile (24) mit einem U-förmigen Abschnitt mit quer nach außen abgebogenen Flanschen und einem im wesentlichen rechteckigen Grundriß aufweist, wobei in den Flanschen durch die Rechteckecken durchgehende Schraublöcher ausgebildet sind und die Kupplungsteile über Bolzen (25) miteinander verbunden sind, wobei die Flansche um 90º gegeneinander gedreht auf einanderliegen.
4. Alkovenstand nach Anspruch 3, wobei zwischen den beiden Kupplungsteilen eine Rechteckplatte (35) auf genommen ist, die mit Rohrangriffsvorsprüngen versehen ist.
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