DE69110256T2 - Granulierte Grundmasse für Sossen und Suppen. - Google Patents

Granulierte Grundmasse für Sossen und Suppen.

Info

Publication number
DE69110256T2
DE69110256T2 DE69110256T DE69110256T DE69110256T2 DE 69110256 T2 DE69110256 T2 DE 69110256T2 DE 69110256 T DE69110256 T DE 69110256T DE 69110256 T DE69110256 T DE 69110256T DE 69110256 T2 DE69110256 T2 DE 69110256T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fat
sausages
grid
sections
starch material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69110256T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69110256D1 (de
Inventor
Robert Gerald Odermatt
David Roeschli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nestle SA
Original Assignee
Nestle SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=4265438&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69110256(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Nestle SA filed Critical Nestle SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69110256D1 publication Critical patent/DE69110256D1/de
Publication of DE69110256T2 publication Critical patent/DE69110256T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L23/00Soups; Sauces; Preparation or treatment thereof
    • A23L23/10Soup concentrates, e.g. powders or cakes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/20Agglomerating; Granulating; Tabletting
    • A23P10/25Agglomeration or granulation by extrusion or by pressing, e.g. through small holes, through sieves or between surfaces

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Seeds, Soups, And Other Foods (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)
  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Seasonings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Herstellen eines Granulates eines Grundnahrungsmittels für Saucen und Suppen ausgehend von einem Stärkematerial und einem Fett zum Gegenstand, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Aus dem Patent ER 1602733 ist ein Verfahren zum Herstellen von pulverigen Mischungen aus Fettmaterialien und pulverigen Trägerstoffen mit Hilfe eines heizbaren Mischers bekannt, welcher ein Drehmesser und ein Austrittsgitter aufweist. Diese Schrift veranschaulicht gut die Schwierigkeiten, denen man bei der Vermeidung der Ausbildung von nicht-dissoziierbaren Ansammlungen begegnet, wenn der Anteil an Fettmaterial in der Mischung groß wird.
  • Aus dem Patent EP 29153 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Basisnahrungsmittels bekannt, das im kochenden Wasser augenblicklich dispergierbar ist, bei welchem eine Mischung aus Stärkematerial und geschmolzenem Fett auf einer Kühltrommel oder einem Kühlband abgelegt wird, wobei die verfestigte Mischung durch ein Messer abgelöst wird und das erhaltene Produkt sich auf diese Weise in Form von Flocken darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, welche die erleichterte und reproduzierbare Herstellung eines Grundnahrungsmittels für Saucen und Suppen ausgehend von einem Stärkematerial und einem Fett ermöglicht, das sich in Form eines Granulates- mit freiem Fließverhalten darbietet.
  • Zu diesem Zweck werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen eines Granulates eines Grundnahrungsmittels für Saucen und Suppen ausgehend von einem Stärkematerial und einem Fett
  • i) das Fett geschmolzen und das Stärkematerial und das geschmolzene Fett gemischt,
  • ii) die Mischung in Form von Würsten extrudiert,
  • iii) die Würste abgekühlt, um sie zu erhärten, und in Abschnitte unterteilt, und
  • iv) die Wurstabschnitte zu Granulat zerkleinert, indem sie durch ein Gitter getrieben werden.
  • In gleicher Weise umfaßt die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
  • i) eine Einrichtung zum Erhitzen eines Fettes und eine Einrichtung zum Mischen eines Stärkematerials mit dem geschmolzenen Fett,
  • ii) eine Einrichtung zum Extrudieren der Mischung in Form von Würsten,
  • iii) eine Einrichtung zum Abkühlen und Unterteilen der Würste in Abschnitte, und
  • iv) eine Einrichtung zum Granulieren der Wurstabschnitte.
  • Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung ermöglichen es in der Tat, ein Basisnahrungsmittel ausgehend von einem Stärkematerial und einem Fett herzustellen, das sich in Form eines Granulates mit freiem Fließverhalten darstellt, welches in kochendem Wasser dispergierbar ist und sich auf diese Weise zur einfachen Herstellung von gebundenen Saucen und Suppen eignet.
  • Um das vorliegenden Verfahren auszuführen, geht man von einem Stärkematerial wie einem Zerialienmehl aus, das alleine oder in Mischung mit einer ergänzenden Stärke wie Maisstärke, Kartoffelstärke, Weizenstärke, Reisstärke oder Sagostärke genommen wird. Gegebenenfalls kann man weitere Verdickungsmittel wie Guargummi oder Pectin, z.B. sogar Gelatine, hinzufügen. Man kann sogar direkt jene Stoffe hinzufügen, die in traditioneller Weise in die Zusammensetzung von dehydratisierte Saucen und Suppen eingehen, wie beispielsweise Aromastoffe, Aromaverstärker, insbesondere Natriumglutamat, Farbstoffe, Küchensalz, Gewürze, Fleisch- oder Hefeextrakt, hydrolisierte Proteine oder Zucker, wobei die Gesamtmenge dieser beigegebenen Stoffe trotz allem nur einen verhältnismäßig geringen oder kleineren Gewichtsanteil des genannten Stärkematerials darstellen darf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens wird als Stärkematerial ein vorgetrocknetes Weizenmehl verwendet, das einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 3-10% aufweist. Man kann auch ein nicht-vorgetrocknetes Weizenmehl mit einem Feuchtigkeitsgehalt von ungefähr 12-17% verwenden und einen Erhitzungsschritt vorsehen, in welchem ein spürbarer Anteil dieser Feuchtigkeit verdampft wird, wenn man ein Grundnahrungsmittel für Saucen von der Art einer Einbrenne herstellen möchte.
  • Die Wahl des Fettes wird einerseits von organoleptischen Überlegungen vorgegeben, für die es nicht fest bleiben darf bzw. es sich nicht bei einer zu hohen Temperatur verfestigen darf, und anderseits von praktischen Überlegungen des Transportes, der Aufbewahrung und der Handhabung, für welche es nicht bei Umgebungstemperatur schmelzen darf. Aus diesem Grund wählt man bevorzugt ein Fett, insbesondere ein Erdnuß- oder Palmfett, das einen Klarpunkt von ungefähr 35-50ºC, bevorzugt ungefähr 44-48ºC, aufweist.
  • Das vorliegende Verfahren eignet sich besonders gut zur Herstellung eines Granulates mit freiem Flißverhalten eines Grundnahrungsmittels, das verhältnismäßig fettreich ist. Aus diesem Grund werden im Schritt i) des vorliegenden Verfahrens das Stärkematerial und das Fett bevorzugt in einem Gewichtsverhältnis von ungefähr 75:25 bis 50:50, bevorzugt ungefähr 65:35 bis 55:45, gemischt.
  • Diese Mischung wird bevorzugt in einem einfachen oder doppelten horizontalen Doppelmantel-Schneckenmischer angefertigt. Wenn die Temperatur dieser Mischung hauptsächlich durch die Temperatur des Fettes bestimmt werden kann, das man bevorzugt bei etwa 50-60ºC schmelzen läßt, und durch die Temperatur des Stärkematerials, die bevorzugt die Umgebungstemperatur ist, ist es tatsächlich vorteilhaft, die Temperatur der Mischung vor der Extrusion genau einstellen zu können. Man kann ihr so eine optimale Textur verleihen, die keinen zu großen Widerstand gegen die Extrusion bietet, dabei aber eine ausreichende Festigkeit der Extrusionsstränge bzw. Würste ergibt.
  • Im Schritt ii) des vorliegenden Verfahrens wird die genannte Mischung bevorzugt in Form von zylindrischen Würsten mit ungefähr 3-10 mm Durchmesser extrudiert, insbesondere indem sie durch eine Extrusionsvorrichtung gepreßt wird, welche bevorzugt eine Umlenkkammer aufweist, die an einem stromabwärtigen Ende des Schneckenmischers vorgesehen ist und mit einer Reihe von vertikalen Extrusionsrohren in Verbindung steht, welche somit einen Innendurchmesser von beispielsweise 3-10 mm aufweisen können.
  • Im Schritt iii) des vorliegenden Verfahrens wird das Abkühlen der Würste bevorzugt ausgeführt, indem sie auf einem oberen Transportband abgelegt werden, auf dem man sie einer Berieselung mit flüssigem Stickstoff unterwirft, insbesondere mit Hilfe von entsprechenden Berieselungsmitteln, wie Sprühdüsen, oder einer Belüftung mit einem kalten Luftstrom, oder beispielsweise auch einem Kontakt mit einer gekühlten Oberfläche des Bandes selbst. Die Würste können in Abschnitte unterteilt werden, indem man sie auf zumindest ein unteres Transportband fallen läßt, dessen stromaufwärtiges Ende unterhalb eines stromabwärtigen Endes des oberen Bandes angeordnet ist. Damit sich die Würste zerteilen, d.h. zerbrechen, u.zw. in verhältnismäßig kurze voneinander unabhängige Abschnitte, und insbesondere eine Länge von ungefähr 5-10 cm aufweisen, welche für den Granulationsschritt iv) geeignet ist, ist es einerseits notwendig, daß die auf dem oberen Transportband abgelegten Würste nicht zu stark am Band anhaften, und anderseits daß sie auf diesem Band nicht gegenseitig aneinander anhaften.
  • Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, die Temperatur der Mischung aus Stärkematerial und Fett auf einen Wert einzustellen, der gerade ausreichend ist, damit sie extrudierbar ist, anderseits aber die extrudierten Würste dann eine ausreichend feste Textur aufweisen, damit sie ihre zylindrische Form beibehalten und nicht auf dem Band zusammenfallen. Dies kann verwirklicht werden, indem die Temperatur der Flüssigkeit genau eingestellt wird, welche im Doppelmantel des Schneckenmischers zirkuliert, ja sogar in einem Kühlgefäß, welches die vertikalen Rohre zumindest über einen Teil ihrer Länge umschließt.
  • Es ist auch dieser Grund, weswegen man bei der vorliegenden Vorrichtung unter ii) einen allgemein vertikalen Kamm vorsehen kann, der in einem Abstand zu und seitlich neben der Reihe von vertikalen Rohren angeordnet ist, wobei jeder Zahn des Kammes ein freies Ende aufweist, das in die horizontale Richtung gekrümmt ist und auf Höhe einer Auslaßöffnung eines Extrusionsrohres endet. Mit Hilfe eines derartigen Kammes kann man tatsächlich allfällige Öltropfen ablaufen lassen, welche an den Würsten anhaften und das gegenseitige Anhaften der Würste bzw. das Anhaften der Würste am oberen Band begünstigen könnten.
  • Im Schritt iv) des vorliegenden Verfahrens wird die Zerkleinerung zu Granulat, d.h. das Granulieren der Wurstabschnitte, durchgeführt, indem diese von innen nach außen durch ein feststehendes zylindrisches Gitter mit Hilfe eines Satzes von rotierenden Schaufeln getrieben werden, der koaxial im Inneren des Gitters vorgesehen ist. Die Würste werden somit bevorzugt zu zylindrischem Granulat mit 1-5 mm Durchmesser und 2-10 mm Länge zerkleinert, welches eine Fülldichte von ungefähr 400-600 g/l aufweist, indem sie durch ein Gitter getrieben werden, das somit runde Löcher mit einem Durchmesser zwischen 1 und 5 mm aufweist.
  • Diese Art der Durchführung des Schrittes iv) des vorliegenden Verfahrens und die Vorrichtung gemäß dem vorliegenden Gerät haben sich als besonders effizient erwiesen, weil sie es ermöglichen, auf saubere, leichte, längere, konstante und reproduzierbare Art zu arbeiten, ohne daß irgendein Problem eines Verlegens des Gitters durch Ablagerungen der fetten Mischung zu befürchten wäre. Dieser Erfolg scheint auf die Tatsache zurückzuführen zu sein, daß es auf diese Weise möglich ist, die genannten erhärteten Würste auf einen Schlag durch das Gitter durchtreten zu lassen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigeschlossene Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • - Fig. 1 ein Gesamtschema einer Ausführungsform der Vorrichtung zeigt,
  • - Fig. 2 eine Stirnansicht einer Ausführungsform der Extrusionseinrichtung der Vorrichtung ist,
  • - Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt der in Fig. 2 gezeigten Extrusionseinrichtung ist,
  • - Fig. 4 eine schematische Ansicht in teilweisem Schnitt einer Ausführungsform der Granulationseinrichtung ist, und
  • - Fig. 5 eine Draufsicht der in Fig. 4 dargestellten Granulationseinrichtung ist.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, umfaßt die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung
  • i) eine Einrichtung 1 zum Erhitzen eines Fettes und eine Einrichtung 2 zum Mischen eines Stärkematerials mit dem geschmolzenen Fett,
  • ii) eine Einrichtung 3 zum Extrudieren der Mischung in Form von Würsten,
  • iii) eine Einrichtung 4 zum Abkühlen und Unterteilen der Würste in Abschnitte, und
  • iv) eine Einrichtung 5 zum Granulieren der Wurstabschnitte.
  • Unter i) weist die Einrichtung 1 zum Erhitzen eines Fettes mehrere Metallgefäße 6 auf, die elektrisch beheizt werden. Die Vorrichtung 2 zum Mischen eines Stärkematerials mit dem geschmolzenen Fett umfaßt einen horizontalen Doppelschneckenmischer 7 mit Doppelmantel. Eine Leitung 9 verbindet die Erhitzungseinrichtung 6 mit der Mischeinrichtung 2 unter Zwischenschaltung einer Dosierpumpe 8 für das geschmolzene Fett. Die Leitung 9 mündet oberhalb der Doppelschnecke 7 stromabwärts eines Zuführtrichters 10 für das Stärkematerial.
  • Unter ii), und wie es genauer aus den Fig. 2 und 3 ersehen werden kann, umfaßt die Extrusionseinrichtung 3 eine Umlenkkammer 11, die am stromabwärtigen Ende des Schneckenmischers 7 vorgesehen ist und mit einer Reihe von vertikalen Extrusionsrohren 12 in Verbindung steht. Die Extrusionseinrichtung weist auch ein Kühlgefäß 28 auf, welches die vertikalen Rohre 12 über den größeren Teil ihrer Länge umschließt und in welchem man das gleiche Fluid zirkulieren lassen kann, das man zur Einstellung der Temperatur des Doppelmantels des Schneckenmischers 7 verwendet. Diese Extrusionseinrichtung umfaßt schließlich einen allgemein vertikalen Kamm, der in einem Abstand zu und seitlich neben der Reihe von vertikalen Rohren 12 angeordnet ist, wobei jeder Zahn 29 des Kammes ein freies Ende 30 aufweist, das in die horizontale Richtung gekrümmt ist und auf Höhe der Öffnung des Auslasses 31 eines Extrusionsrohres 12 endet.
  • Unter iii) weist die Einrichtung 4 zum Abkühlen und Unterteilen der Würste ein oberes Transportband auf, dessen stromaufwärtiges Ende 13 unterhalb der genannten Reihe von Extrusionsrohren 12 angeordnet ist, ein erstes unteres Transportband, dessen stromaufwärtiges Ende 14 unterhalb des stromabwärtigen Endes 15 des oberen Transportbandes angeordnet ist, ein zweites unteres Transportband, dessen stromaufwärtiges Ende 16 unterhalb des stromabwärtigen Endes 17 des ersten unteren Transportbandes angeordnet ist, und Berieselungsmittel für flüssigen Stickstoff, die in Form von Sprühdüsen 18 ausgeführt sind, welche oberhalb des oberen Bandes angeordnet sind und über eine Leitung 19 gespeist werden, die sie mit einem (nicht dargestellten) Vorrat unter Zwischenschaltung eines Mengen- und Druckreglers 20 verbindet.
  • Unter iv), und wie genauer aus den Fig. 4 und 5 ersehen werden kann, umfaßt die Einrichtung 5 zum Granulieren der Wurstabschnitte ein feststehendes zylindrisches Gitter 21, einen koaxialen Mantel 22, der außerhalb des Gitters liegt, und einen Satz von rotierenden Schaufeln 23, der koaxial im Inneren des Gitters liegt. Ein Zuführtrichter 24 für die Wurstabschnitte ist unterhalb des stromabwärtigen Endes 25 des genannten zweiten unteren Transportbandes angeordnet und steht mit dem oberen offenen Ende des zylindrischen Gitters 21 in Verbindung. Ein kräftiger Motor 26 treibt den Satz von rotierenden Schaufeln 23 an. Schließlich ist ein Austragkanal 27 für Granulat vorgesehen, der unterhalb jenes Raumes liegt und damit in Verbindung steht, welcher zwischen dem Gitter 21 und dem äußeren koaxialen Mantel 22 freigelassen ist.
  • Das nachstehende Beispiel veranschaulicht eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Prozentsätze und Anteile sind darin in Gewichten angegeben.
  • Beispiel
  • Mit Hilfe einer Vorrichtung, die ähnlich der in den Zeichnungen dargestellten ist, wird ein Granulat eines Nahrungsmittels hergestellt, welches die sofortige Zubereitung einer Einbrenne ermöglicht. Zu diesem Zweck
  • i) läßt man bei ungefähr 55ºC ein hydriertes Palmfett schmelzen, das einen Klarpunkt von ungefähr 48ºC besitzt. 40% des geschmolzenen Fettes und 60% vorgetrocknetes Weizenmehl, das eine Temperatur von ungefähr 20ºC und einen Restfeuchtigkeitsgehalt von ungefähr 5% aufweist, werden gemischt, wobei sich die Schnecken der Doppelschneckenmischeinrichtung mit ungefähr 210 U/min drehen.
  • ii) Die Mischung wird in Form von zylindrischen Würsten mit ungefähr 6 mm Durchmesser extrudiert, wobei die Rohre der Extrusionseinrichtung einen Innendurchmesser von 6 mm aufweisen.
  • Die Temperatur der Kühlflüssigkeit der Mischeinrichtung und der Kühlhülle der Extrusionsrohre wird unter Berücksichtigung der Erhitzung durch die Reibung der Mischung in diesen Einrichtungen genau so eingestellt, daß die extrudierten Würste eine Temperatur von ungefähr 38-39ºC aufweisen. Bei dieser Temperatur ist die Mischung noch extrudierbar und die extrudierten Würste weisen eine ausreichend feste Textur auf, um ihre zylindrische Form beizubehalten und nicht auf dem oberen Transportband der Abkühleinrichtung zusammenzufallen, auf dem sie abgelegt werden.
  • iii) Die Würste werden abgekühlt, indem sie einer Berieselung mit flüssigem Stickstoff unterworfen werden. Zu diesem Zweck werden etwa 0,2 kg flüssiger Stickstoff pro kg Würste oberhalb des genannten oberen Transportbandes versprüht. Die zylindrischen Würste werden dann in Abschnitte mit ungefähr 5-10 cm Länge zerbrochen, indem sie vom oberen Band auf das erste untere Transportband fallen gelassen werden. Während ihres Transportes auf dem ersten und dem zweiten unteren Band werden die Wurstabschnitte weiterhin dem Abkühleffekt unterworfen, der von den Stickstoffdämpfen ausgeübt wird, welche vom oberen Band herabsteigen. Sie weisen eine Temperatur von ungefähr 30-34ºC am Ausgang der Abkühleinrichtung auf.
  • iv) Die Wurstabschnitte werden zu zylindrischem Granulat mit ungefähr 2 mm Durchmesser und ungefähr 2-10 mm Länge zerkleinert, indem sie in die Granulationseinrichtung eingeführt werden, wo sie von innen nach außen durch das feststehende zylindrische Gitter getrieben werden, welches runde Löcher mit 2 mm Durchmesser aufweist. Sie durchsetzen dieses Gitter auf einen Schlag unter der Einwirkung des starken Vortriebes, welcher von dem koaxialen Satz von rotierenden Schaufeln ausgeübt wird, den man mit ungefähr 360 U/min antreibt.
  • Das so hergestellte Granulat besitzt eine Fülldichte von ungefähr 500 g/l. Es hat ein freies Fließverhalten und bewahrt diese Eigenschaft auch nach einem längeren Aufenthalt bei Umgebungstemperatur. Es ist in kochendem Wasser dispergierbar und ermöglicht es, auf einfache Weise gebundene Saucen und Suppen herzustellen.
  • Man kann es insbesondere verwenden, um den Kochrückstand von Fleisch, Geflügel, Fisch und Gemüse zu binden, um Bindemittel für Ragouts und Gemüseeintöpfe herzustellen, oder um helle oder sämige Saucen und Suppen auf Basis von z.B. Milch, Brühe oder Wasser zuzubereiten.
  • Für diese Anwendungen kann man beispielsweise einfach mit dem Schneebesen 70 g oder 100 g Granulat pro Liter kochender Flüssigkeit dispergieren, je nachdem, ob man eine Suppe oder eine Sauce erhalten möchte, und anschließend etwa 5 min ziehen lassen, wobei man von Zeit zu Zeit umrührt.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen eines Granulates eines Grundnahrungsmittels für Saucen und Suppen ausgehend von einem Stärkematerial und einem Fett, bei welchem
i) das Fett geschmolzen wird und das Stärkematerial und das geschmolzene Fett gemischt werden,
ii) die Mischung in Form von Würsten extrudiert wird,
iii) die Würste abgekühlt werden, um sie zu erhärten, und in Abschnitte unterteilt werden, und
iv) die Wurstabschnitte zu Granulat zerkleinert werden, indem sie durch ein Gitter getrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem:
- im Schritt i) das Stärkematerial und das Fett in einem Gewichtsverhältnis von 75:25 bis 50:50 gemischt werden,
- im Schritt ii) die Mischung in Form von zylindrischen Würsten mit 3-10 mm Durchmesser extrudiert wird,
- im Schritt iii) die Würste in Abschnitte mit 5-10 cm Länge unterteilt werden, und
- im Schritt iv) die Wurstabschnitte zu zylindrischem Granulat mit 1-5 mm Durchmesser und 2-10 mm Länge zerkleinert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Stärkematerial ein Getreidemehl ist und das Fett einen Klarpunkt von 35-50ºC aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Stärkematerial ein vorgetrocknetes Weizenmehl ist, das einen Restfeuchtigkeitsgehalt von 3-10% aufweist, und das Fett ein Erdnußfett oder Palmfett ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, bei dessen Schritt iii) die extrudierten Würste auf einem oberen Transportband angeordnet werden, auf dem sie einer Berieselung mit flüssigem Stickstoff unterzogen werden, und zerteilt werden, indem man sie vom oberen Band auf mindestens ein unteres Transportband fallen läßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, bei dessen Schritt iv) die Abschnitte durch ein feststehendes zylindrisches Gitter von innen nach außen getrieben werden, und zwar mit Hilfe eines Satzes von rotierenden Schaufeln, der koaxial im Inneren des Gitters angeordnet ist.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit
i) einer Einrichtung zum Erhitzen eines Fettes und einer Einrichtung zum Mischen eines Stärkematerials mit dem geschmolzenen Fett,
ii) einer Einrichtung zum Extrudieren der Mischung in Form von Würsten,
iii) einer Einrichtung zum Abkühlen und Unterteilen der Würste in Abschnitte, und
iv) einer Einrichtung zum Granulieren der Wurstabschnitte.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher unter i) die Einrichtung zum Mischen des Stärkematerials und des geschmolzenen Fettes einen Doppelmantelschneckenmischer aufweist,
unter ii) die Extrusionseinrichtung eine Umlenkkammer aufweist, die an einem stromabwärtigen Ende des Schneckenmischers angeordnet ist und mit einer Reihe von vertikalen Extrusionsrohren in Verbindung steht,
unter iii) die Einrichtung zum Abkühlen und Unterteilen der Würste ein oberes Transportband aufweist, dessen stromaufwärtiges Ende unterhalb der Reihe von Extrusionsrohren angeordnet ist, zumindest ein unteres Transportband, dessen stromaufwärtiges Ende unterhalb eines stromabwärtigen Endes des oberen Bandes angeordnet ist, und Mittel zur Berieselung mit flüssigem Stickstoff, welche oberhalb des oberen Bandes angeordnet sind, und
unter iv) die Einrichtung zum Granulieren der Wurstabschnitte ein feststehendes zylindrisches Gitter, einen Mantel, der zum Gitter koaxial angeordnet ist und außerhalb des Gitters liegt, und einen Satz von rotierenden Schaufeln aufweist, welcher koaxial zum Gitter und im Inneren des Gitters liegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher unter iii) die Extrusionsrohre einen Innendurchmesser von 3-10 mm aufweisen, und
unter iv) das Gitter runde Löcher mit einem Durchmesser zwischen 1 und 5 mm aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher unter ii) die Extrusionseinrichtung ein Kühlgefäß aufweist, das die vertikalen Rohre über einen Teil ihrer Höhe umschließt, sowie einen allgemein vertikalen Kamm, der in einem Abstand zu und seitlich neben der Reihe von vertikalen Rohren angeordnet ist, wobei jeder Zahn des Kammes ein freies Ende aufweist, das in die horizontale Richtung gekrümmt ist und auf Höhe einer Auslaßöffnung eines Extrusionsrohres endet.
DE69110256T 1990-12-07 1991-11-06 Granulierte Grundmasse für Sossen und Suppen. Expired - Fee Related DE69110256T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3878/90A CH681194A5 (de) 1990-12-07 1990-12-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69110256D1 DE69110256D1 (de) 1995-07-13
DE69110256T2 true DE69110256T2 (de) 1995-10-26

Family

ID=4265438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69110256T Expired - Fee Related DE69110256T2 (de) 1990-12-07 1991-11-06 Granulierte Grundmasse für Sossen und Suppen.

Country Status (16)

Country Link
US (1) US5332585A (de)
EP (1) EP0490082B1 (de)
JP (1) JP3149230B2 (de)
AT (1) ATE123386T1 (de)
AU (1) AU647204B2 (de)
BR (1) BR9105275A (de)
CA (1) CA2055872C (de)
CH (1) CH681194A5 (de)
DE (1) DE69110256T2 (de)
DK (1) DK0490082T3 (de)
ES (1) ES2073646T3 (de)
GR (1) GR3017238T3 (de)
IE (1) IE72161B1 (de)
MX (1) MX9102388A (de)
PT (1) PT99696B (de)
ZA (1) ZA919000B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026037A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Bernhard Zamek Gmbh & Co. Kg Modulares Nahrungsmittelsystem

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2930487B2 (ja) * 1992-10-21 1999-08-03 ハウス食品株式会社 顆粒状食品の製造方法
EP0753998B2 (de) * 1994-03-09 2005-11-02 Wm. Wrigley Jr. Company Verfahren und apparat zum formen von konditoreiprodukten in miniaturgrösse
GB9411763D0 (en) * 1994-06-11 1994-08-03 Cpc International Inc Process for producing an edible product
WO1996029887A1 (en) * 1995-03-31 1996-10-03 Cereal Ingredients, Inc. Method of flavoring and texturizing food particles and product thereof
US6110511A (en) * 1995-03-31 2000-08-29 Cereal Ingredients, Inc. Fruit particle analog
US5603975A (en) * 1995-03-31 1997-02-18 Fontana; John A. Extruded crunch and method of making
EP0787437A3 (de) 1996-02-07 1999-01-13 Societe Des Produits Nestle S.A. Körniges Nahrungsmittel
EP0796567A1 (de) 1996-02-07 1997-09-24 Societe Des Produits Nestle S.A. Körniges Nahrungsmittel
EP0888722A1 (de) * 1997-07-04 1999-01-07 Societe Des Produits Nestle S.A. Gerautes Küchenhilfsmittel
EP0888721A1 (de) * 1997-07-04 1999-01-07 Societe Des Produits Nestle S.A. Hölzchenförmliches Küchenhilfsmittel
EP0888724B1 (de) * 1997-07-04 2003-10-08 Societe Des Produits Nestle S.A. Gerautes Küchenhilfsmittel
EP0888723B1 (de) * 1997-07-04 2003-03-26 Societe Des Produits Nestle S.A. Hölzenförmliches Küchenhilfsmittel
EP0950358A1 (de) * 1998-03-20 1999-10-20 Societe Des Produits Nestle S.A. Riegelförmliches Küchenhilfsmittel
DE69816779T2 (de) * 1998-04-08 2004-04-01 Société des Produits Nestlé S.A. Tiefgekühltes cremiges kulinarisches Erzeugnis
ZA994331B (en) 1998-07-09 2001-01-02 Unilever Plc Soup and sauce concentrates.
DE19838387C5 (de) * 1998-08-24 2006-08-10 Cpc Deutschland Gmbh Verfahren zur Herstellung von Brühwürfeln
GB2342559A (en) * 1998-09-15 2000-04-19 Dalsem Design Bv Van Apparatus and method for producing food products
US6620443B1 (en) 1999-07-02 2003-09-16 Cereal Ingredients, Inc. Edible color and flavor carrier and method for making an edible color and flavor carrier
DE69939934D1 (de) 1999-08-03 2009-01-02 Nestle Sa Körniges Nahrungsmittel
PT1138210E (pt) * 2000-03-31 2004-12-31 Nestle Sa Espessante instantaneo
EP1419700A1 (de) * 2002-11-18 2004-05-19 Unilever N.V. Lebensmittel enthaltend Fett und Stärke-enthaltendes Material und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1419698B1 (de) * 2002-11-18 2014-08-06 Unilever N.V. Partikulärer, Fett enthaltender Aufheller sowie Verfahren zur Herstellung solche Aufheller enhaltenden Lebensmittel-Zusammensetzungen
CN101287383B (zh) * 2005-12-12 2012-10-10 荷兰联合利华有限公司 包括颗粒物和黄原胶和刺槐豆胶的、用于制备肉汤、羹汤、酱汁、肉卤或用作调料的浓缩物
DE202006020829U1 (de) * 2005-12-12 2010-06-10 Unilever N.V. Abgepackte konzentrierte Bouillon zur Verwendung als Würze, wobei das Konzentrat teilchenförmige Bestandteile und Xanthan und Johannisbrotgummi umfasst
US7993478B2 (en) 2007-03-28 2011-08-09 Honeywell International, Inc. Method to apply multiple coatings to a fiber web
US9815223B2 (en) * 2008-05-16 2017-11-14 Gala Industries, Inc. Method and device for extrusion of hollow pellets
JP5561695B2 (ja) * 2010-06-23 2014-07-30 Jfeエンジニアリング株式会社 粘着性材料用成形ノズルおよびバンド式乾燥装置
US9877498B2 (en) * 2013-08-08 2018-01-30 General Mills, Inc. System and method for producing an extruded protein product
CN112403389B (zh) * 2020-10-28 2022-07-12 无锡沐滢信息技术有限公司 一种桃胶珠生产用成型装置

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3433650A (en) * 1967-01-12 1969-03-18 Gen Foods Corp Dry soup mix
FR1602733A (en) * 1968-12-30 1971-01-18 Powders consisting of a fat on a solid - support
US3652299A (en) * 1969-12-05 1972-03-28 Eduardo S Ind Process of making sauce concentrates
US3667306A (en) * 1970-02-16 1972-06-06 Bunker Ramo Device for providing controlled movement
US3769029A (en) * 1971-05-26 1973-10-30 Hercules Inc Method of making a thermoplastic food product
CH584519A5 (de) * 1974-02-05 1977-02-15 Knorr Naehrmittel Ag
FR2294653A1 (fr) * 1974-12-17 1976-07-16 Maggi Ag Produits alimentaires deshydrates et procede de fabrication de tels produits
CH643439A5 (de) * 1979-11-15 1984-06-15 Maggi Sa Verfahren zur herstellung einer in wasser sofort dispergierbaren nahrungsgrundlage.
DE3466347D1 (en) * 1983-06-21 1987-10-29 Buehler Ag Geb Method of manufacturing a product from starting materials containing starch
JPS60145055A (ja) * 1984-01-10 1985-07-31 House Food Ind Co Ltd 顆粒状油脂含有食品の製造法
US4612203A (en) * 1984-10-31 1986-09-16 The Procter & Gamble Company Acidified meat analog products
US4615899A (en) * 1984-12-10 1986-10-07 The Procter & Gamble Co. Sauce containing acidified textured protein
EP0180281A3 (de) * 1984-10-31 1989-01-25 The Procter & Gamble Company Fleischähnliche Säureprodukte
JPH0783693B2 (ja) * 1987-05-08 1995-09-13 ハウス食品株式会社 ルウの製造方法
US4844938A (en) * 1987-10-16 1989-07-04 House Food Industrial Company Limited Method for producing roux
US5145705A (en) * 1990-11-14 1992-09-08 Country Flavor Fried flavor roux base

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005026037A1 (de) * 2005-06-03 2006-12-07 Bernhard Zamek Gmbh & Co. Kg Modulares Nahrungsmittelsystem

Also Published As

Publication number Publication date
IE913904A1 (en) 1992-06-17
CA2055872C (en) 1997-08-19
ZA919000B (en) 1992-08-26
DE69110256D1 (de) 1995-07-13
AU8777091A (en) 1992-06-11
MX9102388A (es) 1992-06-01
PT99696B (pt) 1999-02-26
DK0490082T3 (da) 1995-09-25
PT99696A (pt) 1994-01-31
EP0490082B1 (de) 1995-06-07
CH681194A5 (de) 1993-02-15
CA2055872A1 (en) 1992-06-08
JPH04267863A (ja) 1992-09-24
BR9105275A (pt) 1992-08-18
EP0490082A1 (de) 1992-06-17
ATE123386T1 (de) 1995-06-15
AU647204B2 (en) 1994-03-17
US5332585A (en) 1994-07-26
ES2073646T3 (es) 1995-08-16
IE72161B1 (en) 1997-03-26
JP3149230B2 (ja) 2001-03-26
GR3017238T3 (en) 1995-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69110256T2 (de) Granulierte Grundmasse für Sossen und Suppen.
DE60034895T2 (de) Fleischemulsionsprodukt
DE69217980T2 (de) Steriles pelletiertes futtermittel und ein extruder zur dessen herstellung
EP2499922B1 (de) Fleischbasiertes halbfeuchtes Futtermittelprodukt und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3990873C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerhacken, Feinzerkleinern und Mischen von gefrorenen Rohmaterial, wieTierfleisch, Fischfleisch und Bohnen
EP0303728B1 (de) Vorrichtung zum Extrudieren, Expandieren und/oder thermischen Behandeln von Stoffen und Stoffgemischen
DE69925112T2 (de) Gefülltes haustierfutter, in dosen abgefüllt
DE2461453A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von porig-zelliger trockennahrung
DE4422658A1 (de) Verfahren zur Herstellung fleischähnlicher, proteinhaltiger Nahrung
EP1047307B1 (de) Verfahren zur herstellung eines futter- oder lebensmittels sowie danach herstellbares produkt
EP0041641A2 (de) Verfahren und Doppelschneckenextruder zur Verarbeitung von trockenen, pulver- bzw. mehlförmigen Substanzen zu Lebens- und Futtermittel in verzehrgerechter Form
DE102009059807B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Futter- oder Lebensmittels und danach erhaltenes Produkt enthaltend viskoses Gel
DE2530322C3 (de) Pferdefutter
EP3967158B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum 3d-drucken von lebensmittelprodukten
DE69006910T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines faserigen "Neriseihin"-Produktes auf der Basis von Fisch oder Schalentieren.
DE2937637C2 (de) Vorrichtung zum Mischen von klumpenbildendem Gut, insbesondere von geschrotetem Mais
DE3905680A1 (de) Verfahren zur herstellung eines staerkehaltigen, granulaeren instant-produktes
DE69818752T2 (de) Gerautes Küchenhilfsmittel
DE3815550C2 (de)
EP1037703B1 (de) Verwendung einer extrusionsvorrichtung
DE2204049B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochschmackhaften und nahrhaften Futtermittels für Hunde und Katzen
EP3984370A1 (de) Verfahren zur verkapselung fester und flüssiger inhaltsstoffe zu nahrungsmitteln
DE69834867T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ringförmigen Nahrungsmitteln
DE2610025C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von zur Einstellung des Harnstoff- und Fettgehaltes von zur Fütterung von Wiederkäuern verwendbaren Futtermitteln brauchbaren aus getrennten festen Teilchen bestehenden Harnstoff/Fettsäure-Addukten
DE102019111860A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Trockenprodukts für ein Getreidepüree

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee