DE69109820T2 - Zwischensohle oder Sohle für Schuhe. - Google Patents

Zwischensohle oder Sohle für Schuhe.

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sohle für einen Schuh. Dabei weist die Sohle eine Massagewirkung auf, die die Fußsohle des Schuhträgers anregen kann.
  • Man kennt eine aus zwei Lagen bestehende Sohle, wobei die Lagen an ihren Außenkantenteilen dicht verbunden sind und im Inneren einen Hohlraum bilden. In den Hohlraum wird Wasser eingespritzt, um ihn zu füllen. Läuft der Träger, so bewegt sich durch den Fußdruck des Trägers die Flüssigkeit innerhalb des Hohlraums. Die Flüssigkeit bewegt sich jedoch in beliebige Richtungen und erzeugt dabei eine Seekrankheitserscheinung und ein Gefühl von Müdigkeit. Zudem läuft mit der Zeit die Flüssigkeit aus der Sohle nach außen.
  • In FR-A-2508779 ist eine Schuhsohle offenbart, wobei die Sohle einen Hohlraum aufweist, der eine Flüssigkeit aufnehmen kann und zwischen einem Abdeckteil und einer Grundplatte gebildet ist, wobei die Grundplatte umfaßt
  • einen ausgesparten Bereich, der von Wandteilen der Grundplatte bestimmt wird, und
  • eine Anzahl hervorstehender Lamellen, die im ausgesparten Bereich so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen zueinander parallel verlaufen und im wesentlichen senkrecht auf einer Achse stehen, die von Absatz zur Schuhspitze verläuft und jede der hervorstehenden Lamellen aus dem ausgesparten Bereich schräg nach außen verläuft.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, der Flüssigkeit in der Sohle eine Führung zu geben, so daß sich die Flüssigkeit in einer vorbestimmten Richtung bewegt, während der Schuh getragen wird, und dabei die gesamte Fußsohle anregt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, das Auslaufen der Flüssigkeit aus der Sohle zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß wird eine Sohle für einen Schuh bereitgestellt, wobei die Sohle einen Hohlraum aufweist, der Hohlraum mit Flüssigkeit gefüllt und zwischen einem Abdeckteil und einer Grundplatte gebildet ist, und die Grundplatte umfaßt
  • einen ausgesparten Bereich, der von Wandteilen der Grundplatte bestimmt wird, und
  • eine Anzahl hervorstehender Lamellen, die im ausgesparten Bereich so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen zueinander parallel verlaufen und im wesentlichen senkrecht auf einer Achse stehen, die von Absatz zur Schuhspitze verläuft, und jede der hervorstehenden Lamellen aus dem ausgesparten Bereich schräg nach außen verläuft, und die Sohle zudem umfaßt
  • eine Anzahl Stegteile, von denen sich je eines an jedem Ende einer jeden hervorstehenden Lamelle befindet und jedes Stegteil ein Ende einer hervorstehenden Lamelle mit einem nahegelegenen Wandteil verbindet, der den ausgesparten Bereich bestimmt,
  • eine Anzahl derben in der Außenkante jeder Lamelle, um die Bewegung der Flüssigkeit im ausgesparten Bereich zu gestatten, und
  • einen dünnen Teil im Rand des Wandteils der Grundplatte, der mit einem dicken Teil im Rand des Abdeckteils dicht verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Sohle ist beispielsweise eine ganze Sohle, eine Halbsohle oder eine Zwischensohle (d. h. eine Brandsohle).
  • Der dünne Teil im Rand des Wandteils der Grundplatte weist bevorzugt etwa die gleiche Dicke auf wie das dicke Teil im Rand des Abdeckteils.
  • Die hervorstehenden Lamellen verlaufen bevorzugt schräg in einer Richtung weg von der Spitze und hin zum Absatz der Sohle.
  • Die Stegteile weisen bevorzugt eine geringere Höhe als die hervorstehenden Lamellen auf.
  • Die Grundplatte kann aus thermoplastischem Polyvinylwerkstoff bestehen. Das Abdeckteil besteht bevorzugt aus dem gleichen Material wie die Grundplatte.
  • In den Hohlraum, der zwischen der Grundplatte und dem Abdeckteil bereitgestellt ist, wird eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, eingespritzt, die dann den Hohlraum ausfüllt. Die Flüssigkeit bewegt sich hauptsächlich in den Spalten hin und her, die zwischen den Lamellen bereitgestellt sind. Sie bewegt sich zudem senkrecht zur Längsrichtung der Lamellen durch die Stege und die Kerben hin und her.
  • Es wird nun anhand von Beispielen Bezug auf die Zeichnungen genommen.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht einer Zwischensohle oder Sohle für einen Schuh;
  • Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie a - a nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung von einer Lamelle der Zwischensohle oder Sohle; und
  • Fig. 4 eine vergrößerte Vorderansicht, die eine der Kerben in der Lamelle zeigt.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden nun im folgenden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, angewendet auf eine Zwischensohle oder Sohle für einen Schuh.
  • Es wird nun Bezug auf Fig. 1 und 2 genommen. Die Zwischensohle besteht aus einer Grundplatte 1, die ähnlich wie eine Schuhsohle aufgebaut ist, einem Abdeckteil 2, das am Rand mit der Grundplatte 1 dicht verbunden ist, einer Anzahl hervorstehender, in einem Stück mit der Grundplatte 1 gebildeter Lamellen 10, und einer Flüssigkeit, beispielsweise Wasser W, die in den Raum eingespritzt wird, der zwischen der Grundplatte 1 und dem Abdeckteil 2 vorhanden ist.
  • Die Grundplatte 1 besteht aus dem thermoplastischen Kunstharz Polyvinylchlorid und ist ähnlich aufgebaut wie die Schuhsohle nach Fig. 1. Auf der oberen Fläche der Grundplatte 1 ist ein ausgesparter Bereich 11 innerhalb der Fläche bereitgestellt, die einer Fußsohle entspricht. Ein Wandteil 12 umschließt diesen ausgesparten Bereich.
  • Die obere Hälfte der Grundplatte 1 ist breit; daher kann man entsprechend der Schuhgröße einen Teil der oberen Hälfte abschneiden. Am Rand des Wandteils 12 der Grundplatte 1 ist durch einen Versatz ein dünnes Teil 13 bereitgestellt, siehe Fig. 2. Das dünne Teil 13 ist dünn in Bezug auf die Dicke des Wandteils 12.
  • Es sind eine Anzahl Lamellen 10 in einem Stück mit der Grundplatte 1 bereitgestellt, die aus der Oberfläche des ausgesparten Bereichs 11 herausragen, und eine Anzahl Stege 10a, die mit dem inneren Teil des Wandteils 12 der Grundplatte 1 verbunden sind. Verglichen mit den Lamellen 10, siehe Fig. 3, sind die Stege 10a dünn und niedrig; sie ermöglichen dadurch die Wasserbewegung.
  • Jede Lamelle 10 ist senkrecht zur Längsrichtung der Grundplatte 1 angeordnet, siehe Fig. 2, und die Lamellen sind in die gleiche Richtung geneigt, nämlich zum Absatz hin. Weiterhin sind die Lamellen höher als der Wandteil 12. Zudem ist jede Lamelle in der Außenkante mit drei Kerben 10b versehen. Jede Kerbe ist so groß, daß das Wasser W leicht hindurchfließen kann.
  • Das flexible Abdeckteil 2 wird dicht mit dem Randteil der Grundplatte 1 verbunden, indem das Hochfrequenz-Erwärmungsverfahren verwendet wird. Das Abdeckteil 2 besteht ähnlich wie die Grundplatte 1 aus Polyvinylchlorid. Durch einen Versatz an seinem Rand ist es mit einem dicken Teil 21 versehen. Der dicke Teil 21 ist dick verglichen mit dem Rest des Abdeckteils 2. Der dicke Teil 21 ist ungefähr genauso dick wie der dünne Teil 13 der Grundplatte 1.
  • Die obere Hälfte, die wie oben erwähnt abgeschnitten werden kann, entspricht dem dünnen Teil 13 der Grundplatte 1 und dem dicken Teil 21 des Abdeckteils 2. Das Abdeckteil 2 ist durch den Gebrauch einer Hochfrequenz-Erwärmungsvorrichtung dicht mit der äußeren Kante der Grundplatte 1 verbunden. Dadurch entsteht innerhalb des Raums, den die Grundplatte 1 und das Abdeckteil 2 einschließen, ein abgedichteter Hohlraum. Durch einen Einspritzeinlaß (nicht dargestellt) wird Wasser W in den Hohlraum eingespritzt. Der Einspritzeinlaß ist an der Oberfläche zwischen dem dünnen Teil 13 der Grundplatte 1 und dem dicken Teil 21 des Abdeckteils 2 montiert.
  • Der dünne Teil 13 ist, wie oben erwähnt, bezogen auf den Rand des Wandteils 12, abgestuft. Ferner ist der dicke Teil 21 des Abdeckteils 2 bezogen auf die Abdeckung 2 abgestuft. Werden das dünne Teil und das dicke Teil miteinander verbunden, so bilden sie daher einen einheitlichen Körper, da die Grundplatte aus dem gleichen Material besteht wie das Abdeckteil. Die Haftfläche zwischen dem dünnen Teil der Grundplatte und dem dicken Teil des Abdeckteils ist groß; daher kann eine starke Haltekraft erzielt werden.
  • Die Lamellen 10 und die Stege 10a verformen sich durch das Gewicht des Schuhträgers. Das Wasser W bewegt sich in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung der Lamellen, d. h. in vertikaler Richtung in Fig. 1. Da die Flüssigkeit mit Hilfe der bereitgestellten Kerben 10b leicht durch die Lamellen hindurchfließen kann, verläuft die Flüssigkeitsbewegung sanft. Da sich die Flüssigkeit in einer vorbestimmten Richtung bewegt, wird zudem die Massagewirkung auf die Fußsohle verstärkt.

Claims (4)

1. Sohle für einen Schuh, wobei die Sohle einen Hohlraum aufweist, der mit Flüssigkeit gefüllt und zwischen einem Abdeckteil (2) und einer Grundplatte (1) gebildet ist, und die Grundplatte (1) umfaßt
einen ausgesparten Bereich (11), der von Wandteilen (12) der Grundplatte (1) bestimmt wird, und
eine Anzahl hervorstehender Lamellen (10), die im ausgesparten Bereich (11) so angeordnet sind, daß sie im wesentlichen zueinander parallel verlaufen und im wesentlichen senkrecht auf einer Achse stehen, die von Absatz zur Schuhspitze verläuft, und jede der hervorstehenden Lamellen (10) aus dem ausgesparten Bereich (11) schräg nach außen verläuft, und die Sohle zudem umfaßt
eine Anzahl Stegteile (10a), von denen sich je eines an jedem Ende einer jeden hervorstehenden Lamelle (10) befindet und jedes Stegteil ein Ende einer hervorstehenden Lamelle (10) mit einem nahegelegenen Wandteil (12) verbindet, der den ausgesparten Bereich (11) bestimmt,
eine Anzahl Kerben (10b) in der Außenkante jeder Lamelle (10), um die Bewegung der Flüssigkeit (W) im ausgesparten Bereich (11) zu gestatten, und
einen dünnen Teil (13) im Rand des Wandteils (12) der Grundplatte (1), der mit einem dicken Teil (21) im Rand des Abdeckteils (2) dicht verbunden ist.
2. Sohle nach Anspruch 1, wobei der dünne Teil (13) im Randbereich des Wandteils (12) der Grundplatte (1) ungefähr genauso dick ist wie der dicke Teil (21) im Randbereich des Abdeckteils (2).
3. Sohle nach Anspruch 2 oder 3, wobei die herausragenden Lamellen (10) schräg verlaufen, und zwar in einer Richtung weg von der Spitze und hin zum Absatz der Sohle.
4. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Stegteile (10a) niedriger sind als die herausragenden Lamellen (10).
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