DE2525614A1 - Schuh, insbesondere sportschuh - Google Patents

Schuh, insbesondere sportschuh

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DE2525614A1
DE2525614A1 DE19752525614 DE2525614A DE2525614A1 DE 2525614 A1 DE2525614 A1 DE 2525614A1 DE 19752525614 DE19752525614 DE 19752525614 DE 2525614 A DE2525614 A DE 2525614A DE 2525614 A1 DE2525614 A1 DE 2525614A1
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Puma SE
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Puma AG Rudolf Dassler Sport
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    • A43B7/08Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures
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    • A43B7/082Footwear with health or hygienic arrangements ventilated with air-holes, with or without closures the air being expelled to the outside

Description

  • Schuh, insbesondere Sportschuh Die Erfindung betrifft einen Schuh, insbes.ondEre Sportschuh, mit einer als Formkörper ausgebildeten profilierten Laufsohle aus Gummi oder einem anderen Material mit gummielastischen Sigenschrften, insbesondere Kunststoff, sowie mit einem an der innnseite der Laufsohle vorgesehenen Kleberand, der zumindest im Bereich der Hintersohle ein Traggitter mit zur Vordersohle hin abfallender Tra(gitterhöhe umschließt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh mit einer Laufsohle der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sich die Laufsohle trotz eines zur Gewichts- und/oder Werkstoffersparnis zumindest im Bereich der Hintersohle vorgesehenen Traggitters, das für die unmittelbare Weiterverarbeitung der Laufsohle an sich nicht förderlich ist, auf einfache Weise weiterverarbeiten läßt. Auch soll das Traggitter die günstigen Trageigenschaften des Schuhes, insbesondere einen federelastischen Auftritt, nicht störend beeinflussen.
  • Diese ;rufgabe wird gemäß der Erfindung durch gelöst, daß die durch das Traggitter bestimmte Ebene etwa um die Wandstärke einer auf das Traggitter aufgebrachten luftdurchlässigen Schicht tiefer liegt als die durch den Kleberand bestimmte Ebene.
  • Durch das Einpassen der luftdurchlässigen Schicht aus volumenkompressiblem Material, vorzugsweise Schaumgummi, Kunstschaum oder dgl., in die von der tiefer liegenden Ebene des Traggitters gebildete und vom Kleberand der Laufsohle begrenzte Nische wird die luftdurchlässige Schicht gewissermaßen zum Bestandteil der Laufsohle. Hierbei wird die Dicke der luftdurchlässigen Schicht vorzugsweise so bemessen, daß deren zum Schuhinneren weisende Ebene mit dem Kleberand für den Schuhschaft bündig abschließt oder im Rahmen der Volumenkompressibilität der luftdurchlässigen Schicht geringfügig darüber vorsteht. Damit erhält man im Inneren der Laufsohle eine durchgehende geschlossene Oberfläche mit federelastischen Eigenschaften, die eine Weiterverarbeitung der Laufsohle zuläßt, wie wenn kein Traggitter oder Polsterkeil vorhanden wäre.
  • Die federelastischen Eigenschaften eines derartigen Schuhes können noch dadurch verbessert werden, daß die Laufsohle im Bereich der Hintersohle und gegebenenfalls auch der Vordersohle elastisch verformbare Profil erhebungen mit in Richtung zur Innensohle hin geöffneten Hohlräumen aufweist, daß die Profil erhebungen im unbelasteten Zustand der laufsohle gegenüber der von weiteren Profil erhebungen gebildeten Lauffläche etwas vorspringen, so daß die die Hohlräume aufweisenden Profil erhebungen unter Erzielung einer Pumpwirkung beim Gehen, Laufen oder Springen ihr Hohlraumvolumen verändern und daß zumindest der die Hohlräume der als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen überdeckende Teil der Innensohle luftdurchlässig ist.
  • Ein derart ausgebildeter Schuh, insbesondere Sportschuh, gewährleistet nicht nur einen ausgesprochen weichen, federnden Auftritt, sondern es wird durch das abwechselnde Verkleinern und Vergrößern der zum Sohleninneren weisenden Hohlräume der als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen auch eine intensive Pumpwirkung erzeugt, die die Luft im Schuhwerk ein- und ausströmen läßt und damit zu einer intensiven Innenbelüftung des Schuhwerkes führt, Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutern. Es zeigen: Figur 1 eine Teildraufsicht auf die Innenfläche einer als Formkörper ausgebildeten Laufsohle aus Gummi oder dgl. für einen Sportschuh gemäß der Erfindung; Figur 2 einen Teilschnitt durch die Laufsohle nach Figur 1 längs der Schnittebene II-II, wobei die vom Kleberand begrenzte Nische mit einer luftdurchlässigen Schicht ausgefüllt ist; Figur 3 einen Teilschnitt durch die Laufsohle nach Figur 1 längs der Schnittebene III-III, wobei die vom Kleberand begrenzte Nische mit einer luftdurchlässigen Schicht ausgefüllt und diese Schicht von einer Brandsohle und einer Decksohle überlagert ist und Figur 4 einen Teillängsschnitt durch die Laufsohle nach Figur 1 längs der Schnittebene IV-IV mit eingelegter luftdurchlässiger Schicht, Br Qh; cksohle.
  • Der einstückig ausgeführte, vorzugsweise schalenförmig ausgebildete Sohlenkörper des Schuhes, insbesondere Sportschuhes, gemäß der Erfindung besteht aus einem Material mit gummielastischen Eigenschaften, wie natürlichem oder synthetischem Gummi, durch den Zusatz geeigneter Härter gummielastisch eingestelltem Kunststoff, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan, Epoxidharz oder dgl.. Die mit 1 bezeichnete Laufsohle besitzt einen hochgezogenen umlaufenden Rand 2 sowie an den seitlichen Rändern ihrer Lauffläche vorzugsweise block- oder stollenförmige Profilerhebungen 3 (Figuren 2 und 3), die die Laufsohle seitlich begrenzen. Die seitlichen Profilerhebungen 3 umschließen im Bereich der Hintersohle 4 und vorzugsweise auch im Bereich der Vordersohle 5 der Laufsohle 1 elastisch verformbare Profil erhebungen 6 mit in Richtung zur Innensohle 7 (Figuren 3 und 4) hin geöffneten Hohlräumen 8.
  • Die Profil erhebungen 6 springen im unbelasteten Zustand der Laufsohle 1 gegenüber der von den seitlichen Profilerhebungen v gebildeten Lauffläche 9 um das Maß a, das etwa der Profilwandstärke x der elastisch verformbaren Profilerhebungen 6 entspricht, vor. Dadurch verändern die elastisch verformbaren Profil erhebungen 6 beim Gehen, Laufen oder Springen ihr Hohlraumvolumen und üben eine Pumpwirkung aus, die infolge der luftdurchlässigen Ausbildung der Innensohle 7 die Luft in den vorzugsweise als Sportschuh ausgebildeten Schuh ein- und ausströmen läßt und damit eine wirksame Innenbelüftung des Sportschuhes bewirkt.
  • Wie Figur 4 in einem Teilschnitt zeigt, ist die Laufsohle 1 im Bereich der Hintersohle 4 im Längsschnitt gesehen etwa keilförmig ausgebildet, wobei der Keil im ersten Teil der Hintersohle 4 zunächst eben verläuft und sich dann stetig in Richtung auf die Vordersohle 5 hin verJüngt. Um an Werkstoff und an Gewicht zu sparen, ist der keilförmige Teil der Laufsohle als Traggitter 10 mit rechtwinlklig oder rautenförmig zueinander verlaufenden Gitterebenen 11 usebildet. Mit Vorteil sind die elastisch verformbaren Profilerhebungen 6 in der Hintersohle 4 im Bereich des Traggitters 10 mit der größten Höhe der Gitterebenen 11 angeordnet. Damit ist den Hohlräumen 8 der elastisch verformbaren Profilerhebungen 6 ein ausreichend großer Luftvorratsraum zugeordnet, wodurch auch bei Verwendung von nur wenigen elastisch verformbaren Profilerhebungen 6 eine wirksame Belüftung des Innenschuhes sichergestellt ist. Die elastisch verformbaren Profilerhebungen 6 sind in der Hintersohle 4 vorzugsweise auf den Sohlenbereich mit der größten Erstreckung der Gitterebenen 11 beschränkt, um gleiche oder wenigstens annähernd gleiche Luftvolumina zu erhalten.
  • An der Innenseite der Laufsohle 1 ist ein umlaufender Kleberand 12 vorgesehen, der das Traggitter 10 im Bereich der Hintersohle 4 und den nicht mit einem Traggitter 10 versehenen vorderen Teil der Laufsohle 1 umschließt. Die durch das Traggitter 10 bestimmte Ebene 13 (Figuren 2 und 4), die in die nicht mit einem Traggitter 10 versehene Innenflache im Bereich der Vordersohle 5 stufenlos übergeht, liegt um das Maß h tiefer als die vom Kleberand 12 bestimmte Ebene 14.
  • Dieser Höhenunterschied entspricht etwa der Wandstärke h einer auf das Traggitter 10 aufgebrachten luftdurchlässigen Schicht 15. Die vorzugsweise aus Schwammgummi, Kunstschaum oder Kunsthaar bestehende luftdurchlässige Schicht 15 schließt also gegebenenfalls unter Ausnutzung ihrer Volumenkompressibilität bündig mit der Kleberandebene 14 ab. Auch der kein Traggitter 10 aufweisende Teil der Laufsohle 1, vorzugsweise die gesamte Vordersohle 5, bildet eine Ebene 16 (Figur 3), die etwa um die Wandstärke h der dort zwischen dem umlaufenden Kleberand 12 angeordneten luftdurchlässigen Schicht 15 tiefer liegt als die durch den Kleberand 12 bestimmte Ebene 14.
  • Wie aus Figur 3 hervorgeht, dient der Kleberand 12 in üblicher Weise zum Anheften des Zwickumschlages 17 des Schuhschaftes 18. Eine infolge von Durchbrechungen 19 ebenfalls luftdurchlässig ausgebildete Brandsohle 20 bedeckt zusammen mit einer darüber angeordneten Decksohle 21 die volumenkompressible luftdurchlässige Schicht 15. Die Decksohle 21 kann ebenfalls mit Durchbrechungen wie die Brandsohle 20 versehen sein. Sie kann aber auch aus luftdurchlässigem Material,wie Schwammgummi, Kunstschaum oder dgl. bestehen und mit einem zur Fußinnenseite abschließenden, ebenfalls luftdurchlässigem Gewebe versehen sein. Die Brandsohle 20 und die Decksohle 21 bilden die Innensohle 7 des Schuhes gemäß der Erfindung.
  • Die als Ausgleichsschicht für die von der Kleberandebene 14 und den tieferliegenden Traggitterebenen und Vordersohlenebenen 13 und 16 gebildete Nische wirkende luftdurchlässige Schicht 15 kann bei der vorliegenden Erfindung der Laufsohle 1 zugeordnet werden, weil sie den für die Weiterverarbeitung der Laufsohle 1 notwendigen bündigen Abschluß mit dem Kleberand 12 für die Befestigung des Schuhschaftes 18 hergestellt. Die luftdurchlässige Ausgleichsschicht 15 kann mit dem Traggitter 10 und dem traggitterlosen Vorderteil 5 der Laufsohle 1 vorzugsweise verklebt sein.
  • Von Vorteil ist es, wenn die mit der Laufsohle 1 verklebte luftdurchlässige Schicht 15 vor der Befestigung der Brandsohle 20 mit dem dort angehefteten Schuhschaft 18 an dieser Ausgleichsschicht etwas über die Kleberandebene 14 vorsteht und erst beim Befestigen der Brandsohle 20 an der Laufsohle 1 mit der Kleberandebene 14 zu einem bündigen Abschluß kommt.
  • Dadurch ist nämlich im aufgesohlten Zustand des Schuhes eine Vorspannung gegeben, die ein Einfallen der Innensohle 7 ausschließt. Dadurch erhält man eine weitgehend gleichmäßige Belastung der gesamten Laufsohle, eine günstige Polsterwirkung auch bei schlagartigen Belastungen und eine besonders gute Pumpwirkung der elastisch verformbaren Profilerhebungen.

Claims (6)

  1. Pat entansprüche
    G Schuh, insbesondere Sportschuh, mit einer als Formkörper ausgebildeten profilierten Laufsohle aus Gummi oder einem anderen Material mit gummielastischen Eigenschaften, insbesondere Kunststoff, sowie mit einem an der Innenseite der Laufsohle vorgesehenen Kleberand, der zumindest im Bereich der Hintersohle ein Traggitter mit zur Vordersohle hin abfallender Traggitterhöhe umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Traggitter (10) bestimmte Ebene (13) etwa um die Wandstärke (h) einer auf das Traggitter (10) aufgebrachten luftdurchlässigen Schicht (15) tiefer liegt als die durch den Kleberand (12) bestimmte Ebene (14).
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kein Traggitter (10) aufweisende Teil der Laufsohle (1), vorzugsweise die Vordersohle (5), eine Ebene (16) bildet, die etwa um die Wandstärke einer dort zwischen dem umlaufenden Kleberand (12) angeordneten luftdurchlässigen Schicht (15) tiefer liegt als die durch den Kleberand (12) bestimmte Ebene (14).
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) im Bereich der Vordersohle (5) elastisch verformbare Profilerhebungen (6) mit in Richtung zur Innensohle (7) hin geöffneten Hohlräumen (8) aufweist, daß die Profilerhebungen (6) im unbelasteten Zustand der Laufsohle (1) gegenüber der von weiteren Profilerhebungen (3) gebildeten Lauffläche (9) etwas vorspringen, so daß die die Hohlräume (8) aufweisenden Profilerhebungen (6) unter Erzielung einer Pumpwirkung beim Gehen, Laufen oder Springen ihr Hohlraumvolumen verändern und daß zumindest der die Hohlräume (8) der als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen (6) überdeckende Teil der Innensohle (7) luftdurchlässig ist.
  4. 4. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufsohle (1) im Bereich der Hintersohle (4) elastisch verformbare Profilerhebungen (6) mit in Richtung zur Innensohle (7) hin geöffneten Hohlräumen (8) aufweist, daß die Profilerhebungen (6) im unbelasteten Zustand der Laufsohle (1) gegenüber der von weiteren Profilerhebungen (3) gebildeten Lauffläche (9) etwas vorspringen, so daß die die Hohlräume (8) aufweisenden Profilerhebungen (6) unter Erzielung einer Pumpwirkung beim Gehen, Laufen oder Springen ihr Hohlraumvolumen verändern und daß zumindest der die Hohlräume (8) der als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen (6) überdeckende Teil der Innensohle (7) luftdurchlässig ist.
  5. 5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch gekenrzeichnet, daß die an der Hintersohle (4) vorgesehenen elastisch verformbaren Profilerhebungen (6) im Bereich des raggitters (10) mit der größten Traggitterhöhe angeordnet sind.
  6. 6. Schuh nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggitterhöhe in dem Bereich der Hintersohle (4), die die als Pumpelemente wirkenden Profilerhebungen (6) aufweist, wenigstens annähernd konstant ist.
    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457652A1 (fr) * 1979-05-29 1980-12-26 Pradet Et Cie Ets A J Semelle, notamment pour chaussure de sports et de loisirs, et chaussure comportant une telle semelle
FR2510361A1 (fr) * 1981-07-08 1983-02-04 Stride Rite Int Chaussure de sport a ventilation et amortissement ameliores
FR2519521A1 (fr) * 1982-01-14 1983-07-18 Noel France Sa Semelage pour chaussures diverses et notamment pour chaussures de sport
EP0619959A1 (de) * 1993-03-05 1994-10-19 POL SCARPE SPORTIVE S.r.l. Wasserdichte, wasserdampfdurchlassige Sohle für Schuhwerke

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