DE69107681T2 - Elektrische Verbindereinrichtung. - Google Patents

Elektrische Verbindereinrichtung.

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DE69107681T2
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Shozo Hamakita
Hajime Kawase
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever
    • H01R13/62938Pivoting lever comprising own camming means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Verbindereinrichtung mit einem männlichen Verbinder oder Steckerverbinder und einem weiblichen Verbinder oder Buchsenverbinder, die geeignet sind, miteinander verbunden zu werden, und insbesondere einen Verriegelungsmechanismus, der in der Verbindereinrichtung verwendet wird, um eine Verbindung zwischen dem Steckerverbinder und dem Buchsenverbinder bzw. zwischen den Steckverbindern zu erleichtern und um außerdem den einen der Steckverbinder durch Verriegelung in einen mit dem anderen der Steckverbinder isfest verbundenen Zustand zu versetzen.
  • Stand der Technik
  • In einem Kraftfahrzeug werden z.B. elektrische Leiter, die zur Verteilung der elektrischen Leistung auf zahlreiche elektrisch betriebene Vorrichtungen benutzt werden, zu Kabelbäumen zusammengebunden. Diese zu Kabelbäumen zusammengebundenen elektrischen Leiter sind allgemeinen als Kabelbäume bekannt und sind normalerweise zu Identifikationszwecken mit Farben markiert. Die elektrischen Leiter, die den Kabelbaum bilden, können von einer elektrisch betriebenen Vorrichtung abgehen und in einem Anschlußverbinder enden, und zwar zwecks Verbindung mit einer anderen elektrisch betriebenen Vorrichtung über einen anderen ähnlichen Kabelbaum, der einen passenden Anschlußverbinder an seinen gegenüberliegenden Enden hat.
  • Bei einer Verbindung zwischen Kabelbäumen ist es allgemeine Praxis, eine Steckverbindervorrichtung, die einen Stiftverbinder, auch Messerleiste genannt, mit einer Anzahl von Anschlußstiften und einen Buchsenverbinder, auch Federleiste genannt, mit einer entsprechenden Anzahl von Anschlußbuchsen zur Aufnahme der Anschlußstifte aufweist. Um den Stift- und den Buchsenverbinder miteinander zu verbinden, um zwischen den elektrischen Leitern, die im Stiftverbinder enden, und den elektrischen Leitern, die im Buchsenverbinder enden, elektrische Stromkreise zu schließen, muß auf einen der Verbinder eine Schubkraft ausgeübt werden, während der andere der Verbinder festgehalten wird, so daß einer der Verbinder zwangsweise an den anderen der Verbinder heranbewegt werden kann, wobei die Anschlußstifte in die entsprechenden Anschlußbuchsen eingefügt werden.
  • Nach den bisherigen Erfahrungen ist die Schubkraft, die erforderlich ist, um die Verbindung herzustellen, um so größer, je größer die Anzahl der Anschlußstifte ist.
  • Um die Schubkraft, die zur Herstellung der festen Verbindung zwischen dem Stiftverbinder und dem Buchsenverbinder erforderlich ist, zu minimieren, sind bisher Hebelmechanismen verwendet worden, die geeignet sind, ein Heranziehen des einen der Verbinder dicht an den anderen der Verbinder zu erleichtern und außerdem die Verbinder in einer verbundenen Stellung zu verriegeln, wie z.B. in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 55-80 282, veröffentlicht am 17. Juni 1980, und in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2-56 875, veröffentlicht am 26. Februar 1990, offenbart worden ist.
  • Der Hebelmechanismus, der in der erstgenannten Veröffentlichung offenbart ist, weist ein insgesamt röhrenförmiges Betätigungsteil auf, das aus einer oberen und einer unteren Wand und einem Paar gegenüberliegender Seitenwände besteht und an einem der Steckverbinder, z.B. am Steckerverbinder, angeordnet ist. Jede der Seitenwände des Betätigungsteils ist mit einem Paar Führungsaussparungen ausgebildet, die mit Führungszapfen zusammenwirken können, die an jeder Seitenwand des Stiftverbinders ausgebildet sind, wobei die Führungszapfen so ausgebildet und positioniert sind, daß, wenn die Steckverbinder miteinander ausgerichtet werden zum Einführen des einen der Verbinder in den anderen der Verbinder, die Führungszapfen in den betreffenden Führungsaussparungen auf genommen werden können.
  • Die Führungsaussparungen, die im Betätigungsteil ausgebildet sind, sind so ausgebildet und geformt, daß, wenn das Betätigungsteil in einer Richtung quer zur Richtung des Einfügens des einen der Steckverbinders in den anderen der Steckverbinder hin zu einer verriegelten Stellung verschoben wird, nachdem der Stiftverbinder und der Buchsenverbinder miteinander ausgerichtet worden sind, wobei die Führungszapfen in die betreffenden Führungsaussparungen auf genommen sind, die Führungszapfen tief in die entsprechenden Führungsaussparungen hineingeführt werden können, während der Buchsenverbinder zwangsweise dicht an den Stiftverbinder herangezogen wird, und zur Zeit der Beendigung der Bewegung des Betätigungsteils in die verriegelte Stellung der Stiftverbinder und der Buchsenverbinder miteinander verbunden sein können, wobei die Anschlußstifte fest in die betreffenden Anschlußbuchsen eingefügt sind.
  • Bei diesem bekannten Hebelmechanismus besteht jede der im Betätigungsteil ausgebildeten Führungsaussparungen aus einem geraden Aussparungsabschnitt, der sich im allgemeinen parallel zur Richtung des Einfügens des Stiftverbinders in den Buchsenverbinder erstreckt, und einem schrägen Aussparungsabschnitt, der sich vom geraden Aussparungsabschnitt fortsetzt und sich im allgemeinen diagonal zur Richtung der Bewegung des Betätigungsteils erstreckt, die quer zur Richtung des Einfügens liegt.
  • Der oben beschriebene bekannte Hebelmechanismus ist bekanntlich mit den folgenden Problemen behaftet. Als erstes sei erwähnt: Obwohl die Kraft, die erforderlich ist, um das Betätigungsteil in die verriegelte Stellung zu schieben, um dadurch das vollständige Einfügen des einen Steckverbinders in den anderen Steckverbinder zu erreichen, kleiner ist als die Kraft, die erforderlich ist, um den einen Steckverbinder relativ zu dem anderen Steckverbinder zu verschieben, um die gleiche Wirkung zu erreichen, ist die Kraft, die erforderlich ist, um das Betätigungsteil zu schieben, über die gesamte Strecke der Bewegung des Betätigungsteils von einer gelösten Stellung in die verriegelte Stellung nicht immer gleich, und es ist eine progressiv wachsende Kraft erforderlich, wenn der eine der Steckverbinder näher an den anderen der Steckverbinder herangezogen wird.
  • Wenn das Betätigungsteil in die verriegelte Stellung geschoben worden ist, erstreckt sich die untere Wand des Betätigungsteils weiterhin um eine Strecke aus einem unteren Teil der Verbindereinrichtung nach außen, weil nämlich die obere und die untere Wand des Betätigungsteils, das aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung verschoben werden kann, um einen Betrag beabstandet sein müssen, der größer ist als die Dicke der Verbindereinrichtung, so daß die obere Wand des Betätigungsteils, die vor der Verschiebung des Betätigungsteils aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung um einen Verschiebungsbetrag vom oberen Teil der Verbindereinrichtung nach außen beabstandet ist, mit dem oberen Teil der Verbindereinrichtung in Kontakt gehalten werden kann, nachdem das Betätigungsteil in die verriegelte Stellung geschoben worden ist. Wenn deshalb aus irgendeinem Grund eine externe Kraft auf die untere Wand des Betätigungsteils wirkt, kann das Betätigungsteil aus der verriegelten Stellung in die gelösten Stellung verschoben werden, wodurch es möglich wird, das der eine der Steckverbinder zufällig von den anderen der Steckverbinder getrennt wird.
  • Die zweite erwähnte Veröffentlichung, d.h. die offengelegte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2-56 875, offenbart die Verwendung des Hebelmechanismus, der in Form eines im allgemeinen U-förmigen Verriegelungsgriffes ausgeführt ist, der zwecks Schwenkbewegung zwischen der gelösten und der verriegelten Stellung, die winklig voneinander beabstandet sind, um eine Drehachse des Verriegelungsgriffes angeordnet ist. Der im allgemeinen U-förmige Verriegelungsgriff weist eine Griffstange und ein Paar im allgemeinen L-förmige Arme auf, die an den einen Enden mit den gegenüberliegenden Enden der Griffstange verbunden sind. Dieser U-förmige Verriegelungsgriff ist z.B. am Stiftverbinder angeordnet, dessen gegenüberliegende Seitenwände mit koaxialen Lagerzapfen ausgestattet sind, auf denen entsprechende freie Enden der Arme des Verriegelungsgriffs drehbar angeordnet sind. Der Verriegelungsgriff ist schwenkbar zwischen der gelösten Stellung, in der sich die Arme des Verriegelungsgriffs diagonal nach oben in einer Richtung entgegen dem Stiftverbinder erstrecken, wobei die Griffstange um einen Betrag von einer Oberseite des Stiftverbinders nach oben beabstandet positioniert ist, und der verriegelten Stellung, in der die Arme des Verriegelungsgriffs sich im allgemeinen parallel zur Richtung des Einfügens des Stiftverbinders in den Buchsenverbinder erstrecken, wobei die Griffstange auf der Oberseite des Stiftverbinders ruht.
  • Beim Stiftverbinder sind die gegenüberliegenden Seitenwände jeweils mit Vertiefungen zum Aufnehmen entsprechender Führungszapfen ausgebildet, die an entsprechenden Seitenwänden des Stiftverbinders ausgebildet sind. Damit die Führungszapfen an den Seitenwänden des Stiftverbinders mit den entsprechenden Vertiefungen in den Seitenwänden des Stiftverbinders in Eingriff gebracht werden können, um die feste Verbindung zwischen den Steckverbindern zu erreichen, sind gekrümmte Führungskurvenränder jeweils an den freien Enden der Arme des Verriegelungsgriffs ausgebildet. Diese Führungskurvenränder sind so geformt und konfiguriert, daß, wenn der Verriegelungsgriff aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung geschwenkt wird, nachdem die Steckverbinder miteinander in Eingriff gebracht worden sind, die führenden Enden der entsprechenden Führungskurvenränder in bezug auf die Richtung der Winkelbewegung des Verriegelungsgriffs in die verriegelte Stellung hinter den Führungszapfen eindringen, um die betreffenden Führungszapfen zu umfassen, und die weitere Winkelbewegung des Verriegelungsgriffs bewirken kann, daß die Führungskurvenränder die betreffenden Führungszapfen dicht an den Stiftverbinder heranziehen, um in die entsprechenden Vertiefungen in den Seitenwänden des Stiftverbinders einzudringen.
  • Der Hebelmechanismus, der in der zweiten erwähnten Veröffentlichung offenbart ist, weist außerdem eine Verriegelungseinrichtung auf zum Verriegeln des Verriegelungsgriffs in der verriegelten Stellung, welche Einrichtung ein Paar Einrastvorsprünge, die sich von den entsprechenden Seitenwänden des Stiftverbinders nach außen erstrecken, und Einrastlöcher auf, die jeweils in den Armen des Verriegelungsgriffs ausgebildet sind. Wenn der Verriegelungsgriff in die verriegelte Stellung geschwenkt wird, greifen die Einrastvorsprünge in die betreffenden Einrastlöcher ein, um den Verriegelungsgriff in der verriegelten Stellung zu verriegeln.
  • Obwohl die Steckverbindereinrichtung gemäß der zweiten erwähnten Veröffentlichung zufriedenstellend arbeitet, ist eine Sichtprüfung erforderlich, um festzustellen, ob der Verriegelungsgriff in die verriegelte Stellung geschoben worden ist oder nicht und ob demzufolge die Anschlußstifte vollständig mit den Anschlußbuchsen elektrisch verbunden sind oder nicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine verbesserte Verbindereinrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, eine vollständige und zuverlässige elektrische Verbindung zwischen ersten Anschlußelementen in einem Verbindergehäuse und zweiten Anschlußelementen in einem dazu passenden Verbindergehäuse sicherzustellen, wenn die Verbindergehäuse unter Aufwendung einer minimierten Kraft auf einen Verriegelungsgriff mechanisch miteinander verbunden werden, um den letzteren aus einer gelösten Stellung in eine verriegelte Stellung zu drehen.
  • Eine weitere Aufgabe der Verbindung besteht darin, eine verbesserte Verbindereinrichtung der oben beschriebenen Art bereitzustellen, die keine Sichtprüfung erfordert, wenn man feststellen will, ob der Verriegelungsgriff in die verriegelte Stellung geschoben worden ist oder nicht und ob demzufolge die ersten und die zweiten Anschlußelemente miteinander vollständig elektrisch verbunden sind oder nicht.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Verbindereinrichtung der oben beschriebenen Art bereitzustellen, die jegliche mögliche Lösung irgendeines der Arme eines Verriegelungsgriffs aus dessen entsprechenden Lagerstiften zu vermeiden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Verbindereinrichtung der oben beschriebenen Art bereitzustellen, bei der die Kraft, die erforderlich ist, um den Verriegelungsgriff aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung zu drehen, vorteilhaft minimiert werden kann, um eine leichte und schnelle Verbindung des ersten und des zweiten Verbindergehäuses zu erleichtern.
  • Diese Aüsgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst. Eine Verbindereinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in GB-A-2 179 506 offenbart.
  • Diese und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Dabei zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kabelbaumverbindereinrichtung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die Steckverbinder darstellt, die voneinander getrennt sind;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Kabelbaumverbindereinrichtung gemäß Fig. 1 in einem geringfügig verkleinertem Maßstab unter verschiedenen Betrachtungswinkeln;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Buchsenverbinders mit einem Verriegelungsgriff, wobei der Buchsenverbinder als vom Buchsenverbindergehäuse getrennt dargestellt ist;
  • Fig. 4 und 5 eine schematische Unteransicht der Kabelbaumverbindereinrichtung jeweils in einem Zustand vor bzw. nach der Verbindung zwischen den Steckverbindern.
  • Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Buchsenverbinders;
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht des Verriegelungsgriffs;
  • Fig. 8 eine schematische Draufsicht einer der Außenseitenwände des Buchsenverbinders;
  • Fig. 9 eine maßstäblich vergrößerte, schematische Längsschnittansicht eines der Lagerzapfen, die bei der Kabelbaumverbindereinrichtung zum Halten des Verriegelungsgriffs verwendet werden;
  • Fig. 10 bis 12 schematische Seitenansichten der Kabelbaumverbindereinrictitung, die die Reihenfolge darstellen, in der die Steckverbinder miteinander verbunden werden, während der Verriegelungsgriff winklig verschoben wird;
  • Fig. 13 bis 15 maßstäblich vergrößerte, schematische Längsschnittansichten, die jeweils die modifizierten Formen der Lagerzapfen gemäß Fig. 9 darstellen;
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Kabelbaumverbindereinrichtung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei der Stiftverbinder als vom Buchsenverbinder getrennt dargestellt ist;
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht einer Kabelbaumverbindereinrichtung gemäß Fig. 16, wobei der Stiftverbinder als mit dem Buchsenverbinder verbunden dargestellt ist;
  • Fig. 18 eine schematische Schnittdarstellung, die eine elektrische Verbindung zwischen Anschlußteilen darstellt, die verwendet werden, um eine vollständige Verbindung zwischen den Steckverbindern zu ermitteln;
  • Fig. 19 eine Ansicht wie Fig. 7, die den Verriegelungsgriff gemäß der zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt;
  • Fig. 20 eine schematische Darstellung, die den Verriegelungsgriff gemäß einer dritten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform darstellt, der elektrisch mit einem Verbindungsdetektor verbunden ist;
  • Fig. 21(a) bis 21(d) schematische Seitenansichten der Kabelbaumverbindereinrichtung gemäß Fig. 16 und 17' die die Reihenfolge darstellen, in der die Steckverbinder miteinander verbunden werden, während der Verriegelungsgriff winkelig verschoben wird;
  • Fig. 22 ein Diagramm, das eine Größenänderung einer Kraft darstellt, die erforderlich ist, um den Verriegelungsgriff von einer gelösten Stellung in eine verriegelte Stellung zu schwenken.
  • Fig. 23 bis 25 perspektivische Ansichten, die die Reihenfolge darstellen, in der die Steckverbinder der Kabelbaumverbindereinrichtung gemäß einer vierten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform verbunden werden;
  • Fig. 26 bis 28 perspektivische Ansicht, die die Reihenfolge darstellen, in der die Steckverbinder der Kabelbaumverbindereinrichtung gemäß einer fünften bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform verbunden werden.
  • Fig. 29 eine schematische Längsschnittansicht, die darstellt, wie einer der Arme, die den Verriegelungsgriff bilden, schwenkbar gelagert ist;
  • Fig. 30 eine Ansicht wie Fig. 29, die darstellt, wie einer der Arm des Verriegelungsgriffs von dem entsprechenden Lagerzapfen getrennt wird; und
  • Fig. 31 und 32 maßstäblich vergrößerte, schematische perspektivische Ansichten, die jeweils modifizierte Formen des Lagerzapfens darstellen.
  • Ausführliche Beschreibung der Ausführungsformen
  • Vor der Beschreibung bestimmter bevorzugter erfindungsgemäßer Ausführungsformen sei bemerkt, daß in allen beigefügten Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Wenn man zuerst Fig. 1 bis 12 betrachtet, die eine erste erfindungsgemäße Ausführungsform darstellen, so weist eine Kabelbaumverbindereinrichtung, die dort insgesamt dargestellt ist, einen Stecker- oder Stiftverbinder und einen dazu passenden Buchsenverbinder auf, der geeignet ist, mit dem Stiftverbinder verbunden zu werden, um die Verbindereinrichtung zu vervollständigen. Der Steckerverbinder weist ein Steckerverbindergehäuse 1 mit einer im allgemeinen rechteckigen, kubischen Konfiguration auf, in der mehrere Anschlußstifte untergebracht sind, die in einer vorbestimmten Struktur angeordnet sind, während der Buchsenverbinder ein Buchsenverbindergehäuse 2 mit einer Konfiguration aufweist, die im wesentlichen gleich der des Steckverbindergehäuses 1 ist und in der eine entsprechende Anzahl von Anschlußbuchsen untergebracht ist, die in einer Struktur angeordnet sind, die der der Anschlußstifte im Steckerverbindergehäuse 1 ähnlich ist, wobei die Anschlußbuchsen so beschaffen sind, daß sie die entsprechenden Anschluß stifte aufnehmen, wenn und nachdem der Stiftverbinder in das Buchsenverbindergehäuse 2 eingefügt worden ist, wie später beschrieben wird.
  • Das Steckerverbindergehäuse 1 weist eine obere Wand 1a, eine unter Wand 1b, ein Paar Seitenwände 1c und 1d und eine Rückwand 1e auf, die alle zu einem Steckerverbindergehäuse 1 zusammengesetzt sind, so daß eine im allgemeinen rechteckige, kastenförmige Konfiguration entsteht. Obwohl nicht dargestellt, sind im Steckerverbindergehäuse 1 die Anschlußstifte untergebracht, mit denen die Kabelbaumleiter, die insgesamt mit Ha bezeichnet sind, verlötet oder anderweitig auf irgendeine bekannte Art und Weise verbunden sind, um sich durch Perforationen hindurch, die in der Rückwand 1e ausgebildet sind, aus dem Steckerverbindergehäuse 1 nach außen zu erstrekken.
  • Man beachte folgendes: Da die entsprechenden freien Enden der Anschlußstifte im Steckerverbindergehäuse 1 in einer Ebene enden, die von der Öffnung des Steckerverbindergehäuses 1 nach innen versetzt ist, bilden der obere, der untere und die Seitenwandabschnitte des Steckerverbindergehäuses 2, das an die Öffnung angrenzt und der Rückwand 1e gegenüberliegt, eine im allgemeinen rechteckig geschnittene Kappe, die insgesamt mit 3 bezeichnet ist und die um soviel größer ist, daß die Kappe 3 einen dazu passenden Endabschnitt des Buchsenverbinders umfassen kann, wie später beschrieben wird. Man beachte außerdem folgendes: Obwohl die Kappe 3 ein einstückiges Teil des Steckerverbindergehäuses 1 bildet, ist die Kappe 3 so aufzufassen, daß sie zum Zweck der Beschreibung der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen aus Teilen, nämlich der oberen und der unteren Wand und der Seitenwände 1a bis 1e, des Steckerverbindergehäuses besteht.
  • Wie aus der nachstehenden Beschreibung deutlich wird, hat das Steckerverbindergehäuse 1 ein Paar Eingriffszapfen 4, die fest an den entsprechenden, die Kappe 3 bildenden Teilen der Seitenwände 1c und 1d angeordnet oder auf andere Weise mit diesen Seitenwänden einstückig ausgebildet sind, so daß sie koaxial miteinander seitlich nach außen ragen.
  • Das Buchsenverbindergehäuse 2 weist eine obere Wand 2a, eine untere Wand 2b, ein Paar Innenseitenwände 2c und 2d und eine Rückwand 2e auf, die alle zu dem Buchsensteckergehäuse 2 zusammengesetzt sind, so daß eine im allgemeinen rechteckige, kastenförmige Konfiguration entsteht, die der des Steckerverbindergehäuses im wesentlichen ähnlich ist, jedoch gegenüber dieser um soviel kleiner ist, daß ein vorderer Endabschnitt gegenüber der unteren Wand 2e in der Kappe 3 im Steckerverbindergehäuse 1 aufgenommen werden kann. Im Buchsenverbindergehäuse 2 sind die Anschlußbuchsen untergebracht, mit denen Kabelbaumleiter, die insgesamt mit Hb bezeichnet sind, verlötet oder anderweitig auf irgendeine bekannte Art und Weise so verbunden sind, daß sie sich durch Perforationen, die in der Rückwand 2e ausgebildet sind, vom Buchsenverbindergehäuse 2 nach außen erstrecken.
  • Das Buchsenverbindergehäuse 2 weist außerdem ein Paar Außenseitenwände 5a und 5b mit einer im allgemeinen rechteckigen Form, die der Form der betreffenden Seitenwände 2c und 2d des Buchsensteckergehäuses 2 ähnlich ist. Jede der Außenseitenwände 5a und 5b ist fest angeordnet an das an die untere Wand 2e angrenzende eine Ende der betreffenden Seitenwand 2c oder 2d des Buchsensteckergehäuses 2 oder auf andere Weise einstückig mit diesem ausgebildet, und zwar im wesentlichen freitragend, so daß sie von den betreffenden Seitenwänden 2c oder 2d um einen Betrag beabstandet positioniert sind, wobei jeweils ein Lagerraum zwischen ihr und der betreffenden Seitenwand 2c oder 2d gebildet wird. Die Außenseitenwände 5a und 5b haben entsprechende Lagerlöcher 12, die in ihnen so ausgebildet sind, daß die Lagerlöcher 12 in den entsprechenden Außenseitenwänden koaxial miteinander ausgerichten können.
  • Ein Verriegelungsgriff ist insgesamt mit 7 bezeichnet und weist, wie am besten in Fig. 3 dargestellt, ein Paar Arme 8a und 8b mit identischer Form und eine Griffstange 9 auf, deren gegenüberliegende Enden mit den Armen 8a und 8b verbunden oder mit diesen einstückig ausgebildet sind, so daß ein Verriegelungsgriff 7 entsteht, der eine im allgemeinen U- förmige Konfiguration hat. Ein freier Endabschnitt jedes der Arme 8a und 8b gegenüber der Griffstange 9 ist im allgemeinen nach außen gewölbt und weist einen mit diesem ausgebildeten Lagerzapfen 11 auf, um sich von diesem seitlich nach außen zu erstrecken, so daß die Lagerzapfen 11 an den entsprechenden Armen 8a und 8b sich koaxial miteinander ausrichten können. Ein allgemeiner Führungsschlitz 10 mit einer spezifischen Konfiguration, die später erläutert wird, ist in dem gewölbten freien Endabschnitt jedes der Arme 8a und 8b ausgebildet. Dieser Verriegelungsgriff 7 ist am Buchsenverbindergehäuse 2 schwenkbar angeordnet, wobei die Lagerzapfen 11 relativ drehbar mit den Lagerlöchern 12 in Eingriff stehen, die in den Außenseitenwänden 5a und 5b so ausgebildet sind, daß der Verriegelungsgriff 7 um die Lagerzapfen 11 zwischen einer gelösten Stellung gemäß Fig. 6 und 10 und einer verriegelten Stellung gemäß Fig. 12 schwenkbar sein kann. Der Verriegelungsgriff 7 kann am Buchsenverbindergehäuse 2 angeordnet werden, indem die gewölbten freien Endabschnitte der entsprechenden Arme 8a und 8b in die Lagerräume 6 eingefügt werden, wodurch die Außenseitenwände 5a und 5b in einer Richtung weg von den angrenzenden Innenseitenwänden 2c und 2d des Buchsensteckergehäuses 2 gegen ihre eigene Rückfederung ausgedehnt werden, damit die betreffenden Lagerzapfen 11 an den gewölbten freien Endabschnitten der Arme 8a und 8b zu den entsprechenden Lagerungslöchern 12 bewegt werden können und die Außenseitenwände 5a und 5b durch Einrasten in ihre ursprünglichen Positionen zurückkehren können, wobei die Lagerlöcher 12 die entsprechenden Lagerzapfen 11 aufnehmen, was am besten in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
  • Bei der genauen Beschreibung der Führungsschlitze 10, die in den gewölbten freien Endabschnitten der entsprechenden Arme 8a und 8b ausgebildet sind, betrachten wir nur einen der Führungsschlitze 10, der in dem gewölbten freien Endabschnitts des Arms 8a ausgebildet ist, weil die Arme 8a und 8b, die jeweils die Führungsschlitze 10 aufweisen, eine identische Konfiguration haben und jeweils an den Seiten der Griffstange 9 symmetrisch positioniert sind.
  • Wie am besten in Fig. 7 dargestellt, hat die entsprechende Führungsaussparung 10 ein vorderes und ein hinteres Ende 10a und 10b, die in bezug auf die Richtung der Schwenkbewegung des Verriegelungsgriffs 7 aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung einander gegenüberliegen, und erstreckt sich winklig versetzt zu dem angrenzenden Lagerzapfen 11 und wird begrenzt von einer langen und einer kurzen Führungskurvenkante 10d und 10e, die einander gegenüberliegen. Der Führungsschlitz 10 hat außerdem eine Längsachse 10', die sich in der Mitte ihrer Breite B erstreckt, die über ihre gesamte Länge im wesentlichen gleich ist. Der Führungsschlitz 10 ist in dem gewölbten freien Endabschnitt des Arms 8a so ausgebildet und positioniert, daß der Abstand, der in Fig. 7 mit L bezeichnet ist, zwischen der Längsachse 11' des Lagerzapfens 11 und der Längsachse 10' des Führungsschlitzes 10 an seinem hinteren Ende minimal und an seinem vorderen Ende maximal ist. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, ist eine Fläche des gewölbten freien Endabschnitts des Arms 8a, der an das vordere Ende 10a des Führungsschlitzes 10 angrenzt, mit einer geraden Führungsaussparung 10c, die sich vom Führungsschlitz 10 fortsetzt, ausgebildet zum Führen des betreffenden Eingriffszapfens 4 am Steckerverbindergehäuse 1 durch sie hindurch in den Führungsschlitz 10.
  • Um die Steckverbinder zu einer Verbindereinrichtung zu verbinden, werden die Steckverbindergehäuse 1 und 2 im wesentlichen miteinander ausgerichtet, wie in Fig. 4 dargestellt, und eines von ihnen, z.B. das Steckerverbindergehäuse 1, wird in bezug auf das Buchsenverbindergehäuse 2 und dicht an dieses herangeschoben, bis der Endabschnitt des Buchsenverbindergehäuses 2 gegenüber der unteren Wand 2e im wesentlichen lose in der Kappe 3 im Steckerverbindergehäuse 1 aufgenommen wird, wie in Fig. 5 dargestellt. Wenn die Steckverbindergehäuse 1 und 2 derartig miteinander ausgerichtet sind, sind die geraden Führungsaussparungen 10c in den entsprechenden Armen 8a und 8b des Verriegelungsgriffs 7, der dann in der gelösten Stellung gehalten wird, mit den betreffenden Eingriffszapfen 4 an den Seitenwänden 1c und 1d des Steckerverbindergehäuses 1 ausgerichtet und liegen denselben gegenüber, und wenn der Endabschnitt des Buchsenverbindergehäuses 2 lose in der Kappe 3 des Steckerverbindergehäuses 1 aufgenommen wird, werden die Eingriffszapfen 4 an den Seitenwänden 1c und 1d des Steckerverbindergehäuses in den vorderen Enden 10a der entsprechenden Führungsschlitze 10 aufgenommen, nachdem sie durch die betreffenden geraden Führungsaussparungen 10c geführt worden sind, wie in Fig. 10 dargestellt.
  • Nachdem der Zustand gemäß Fig. 10 hergestellt worden ist und wenn der Verriegelungsgriff 10 danach unter Anwendung einer externen Schubkraft auf die Griffstange 9 aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung in einer Richtung, die durch den Fall A in Fig. 10 dargestellt ist, verschoben wird, gleiten die langen Führungskurvenkanten 10d der entsprechenden Führungsschlitze 10 in den Armen 8a und 8b über die betreffenden Eingriffszapfen 4, während das Steckerverbindergehäuse 1 dicht an das Buchsenverbindergehäuse 2 herangezogen wird, wobei der Endabschnitt des Buchsenverbindergehäuses 2 im wesentlichen tief in die Kappe 3 aufgenommen wird, wie in Fig. 11 dargestellt. Während dieser Endabschnitt des Buchsenverbindergehäuses 2 tief in die Kappe 3 aufgenommen wird, wie oben beschrieben, werden die Anschlußstifte im Steckerverbindergehäuse 1 in zunehmendem Maße in die entsprechenden Anschlußbuchsen im Buchsenverbindergehäuse 2 gesteckt, um zwischen ihnen im wesentlichen elektrische Stromkreise zu schließen.
  • Wenn der Verriegelungsgriff 7 vollständig in die verriegelte Stellung geschoben ist, wie in Fig. 12 dargestellt, ist der Endabschnitt des Buchsenverbindergehäuses 2 vollständig in die Kappe 3 aufgenommen, wobei die feste elektrische Verbindung zwischen den Anschlußstiften und Anschlußbuchsen hergestellt ist. In diesem Zustand sind die Eingriffszapfen 4 in Eingriff mit den hinteren Enden 10b der entsprechenden Führungsschlitze 10, und die Griffstange 9 ruht auf der Oberseite des Steckerverbindergehäuses 1.
  • Man erkennt also ohne weiteres, daß jeder der Führungsschlitze 10 so geformt und konfiguriert ist, daß während der Schwenkbewegung des Verriegelungsgriffs 7 aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung das Steckerverbindergehäuse 1 im Zusammenwirken mit dem betreffenden Eingriffszapfen 4 zwangsweise dicht an das Buchsenverbindergehäuse 2 herangezogen werden kann.
  • Eine umgekehrte Winkelbewegung des Verriegelungsgriffs 7 aus der verriegelten Stellung in die gelöste Stellung bewirkt, daß die Steckverbindergehäuse 1 und 2 voneinander getrennt werden. Dabei verschieben die kurzen Führungskurvenkanten 10e des Führungsschlitzes 10 den Eingriffszapfen 4, um zu bewirken, daß sich während der Schwenkbewegung des Verriegelungsgriffs aus der verriegelten Stellung in die gelösten Stellung das Steckerverbindergehäuse 1 von dem Buchsenverbindergehäuse 2 trennt, und somit können die Steckverbindergehäuse 1 und 2, nachdem der Verriegelungsgriff 7 in die gelöste Stellung geschoben worden ist, ohne weiteres manuell vollständig voneinander getrennt werden.
  • Die Steckverbindereinrichtung mit dem Verriegelungsmechanismus und dem bisher dargestellten und beschriebenen Aufbau kann einen Aufbau haben, des in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusters Nr. 3-4672, veröffentlicht am 17. Januar 1991, offenbart und angemeldet worden ist und deren Erfinder Nori Inoue ist und das an den Erwerber der vorliegenden Erfindung übertragen worden ist.
  • Jeder der Eingriffszapfen 4, die entweder einstückig mit den entsprechenden Seitenwänden 1c und 1d des Steckerverbindergehäuses 1 ausgebildet oder fest verbunden mit diesen sein können, können im allgemeinen eine zylindrische Form haben. Die Verwendung der zylindrischen Eingriffszapfen 4 kann jedoch möglicherweise ein Problem mit sich bringen, das nachstehend mit Bezug auf Fig. 30 beschrieben wird, die lediglich die Eingriffszapfen 4, die mit der Seitenwand 1d des Steckerverbindergehäuses 1 fest verbunden oder einstückig ausgebildet sind, und ihre betreffenden Führungsaussparung 10 darstellt.
  • Wenn, wie in Fig. 30 dargestellt, der Verriegelungsgriff 7 mit Gewalt und/oder abrupt gedreht oder bewegt wird, dann kann es möglicherweise vorkommen, daß der gewölbte Endabschnitt eines oder beider Arme 8a und 8b relativ zu der betreffenden Seitenwand 1d sich hin- und herbewegen kann, wobei der Eingriffszapfen 4 von dem betreffenden Führungsschlitz 10 getrennt ist, und der Verriegelungsgriff 7 kann schließlich den Steckerverbinder 1 nicht dicht an das Buchsenverbindergehäuse 2 heranziehen.
  • Diese Möglichkeit kann vorteilhaft ausgeschlossen werden, wenn jeder der Eingriffszapfen 4 in Form eines Zapfens ausgeführt ist, bei dem ein freies Ende mit einem Kopf 4b mit einem Durchmesser D vorhanden ist, der größer ist als der Durchmesser eines Ansatzabschnitts des Eingriffszapfens 4, wie am besten in Fig. 29 dargestellt.
  • Um die Reibung zu minimieren, die zwischen den langen Führungskurvenkanten10d der Führungsschlitze 10 im Verriegelungsgriff 7 und den betreffenden Eingriffszapfen 4 im Steckerverbindergehäuse 1 während der Schwenkbewegung des Verriegelungsgriffs 7 aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung und auch zwischen den kurzen Führungskurvenkanten 10e der Führungsschlitze 10 und den betreffenden Eingriffszapfen 4 während der Schwenkbewegung des Verriegelungsgriffs 7 aus der verriegelten Stellung in die gelösten Stellung auftritt, ist jeder der Eingriffszapfen 4, der im Steckerverbindergehäuse 1 verwendet wird, in der betreffenden Seitenwand 1c oder 1d gemäß der Erfindung drehbar gelagert. Um jeweils den Eingriffszapfen 4 in der entsprechenden Seitenwand 1c oder 1d des Steckerverbindergehäuses 1 gesichert drehbar anzuordnen, kann irgendein geeignetes Montageverfahren bei der praktischen Anwendung der Erfindung verwendet werden, wobei allerdings die Anwendung eines Montageverfahrens, das in jeder der Fig. 9 und 13 bis 15 dargestellt ist, bevorzugt wird, was nachstehend beschrieben wird zwecks Darlegung des Montageverfahren zum drehbaren Anordnen irgendeines der Eingriffszapfen 4 an der betreffenden Seitenwand 1c oder 1d.
  • Gemäß Fig. 9 hat der Eingriffszapfen 4 eine im allgemeinen zylindrische Form mit einem ringförmigen Bund 4a, der einstückig mit ihm ausgebildet ist, so daß dieser von einem im wesentlichen dazwischenliegenden Abschnitt radial nach außen ragt, und außerdem mit einer ringförmigen Aussparung 4b, die an einer Stelle ausgebildet ist, die an eines seiner Enden angrenzt. Andererseits hat die Seitenwand 1c oder 1d des Steckerverbindergehäuses 1 ein entsprechendes Lagerloch 14 mit einer im allgemeinen zylindrischen Konfiguration, die einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser und einen Abschnitt mit einem verringerten Durchmesser aufweist. Um den Eingriffszapfen 4 drehbar in das entsprechende Lagerloch 14 zu montieren, wird der Eingriffszapfen 4 in das Lagerloch 14 so eingefügt, daß die ringförmige Aussparung 4b im Eingriffszapfen 4 eine geringe Strecke in einen Raum in der Kappe 3 hineinragt, während der ringförmige Bund 4a in dem Abschnitt des Lagerlochs 14 mit dem größeren Durchmesser aufgenommen wird und danach eine geschlitzte Unterlegscheibe 14a zum Einrasten in die ringförmige Aussparung 4b gebracht wird, um ein mögliches Lösen des Eingriffszapfens 4 aus dem Lagerloch 14 zu vermeiden.
  • In dem Beispiel gemäß Fig. 13 weist der Eingriffszapfen 4 mit der im allgemeinen zylindrischen Form zu dem ringförmigen Bund 4a gemäß Fig. 9 einen Ankerflansch 4c auf, die mit einem seiner Enden einstückig ausgebildet ist, so daß er von dort radial nach außen ragt. Dieser Eingriffszapfen 4 ist an der Seitenwand 1c oder 1d angeordnet, insbesondere unter Verwendung irgendeiner bekannten Eingießtechnik in diese eingegossen. Um die Drehbarkeit des Eingriffszapfens 4 sicherzustellen, nachdem der letztere in die Seitenwand 1c oder 1d eingegossen worden ist, kann der Eingriffszapfen 4 aus einem Material, z.B. Metall, hergestellt werden, das dem Material für das Steckerverbindergehäuse 1 unähnlich ist. Als Alternative kann, wenn der Eingriffszapfen 4 aus einem Kunststoff hergestellt wird, mindestens ein Endabschnitt des Eingriffszapfens 4 mit dem Bund 4a und dem Ankerflansch 4c mit einer öligen Substanz, z.B. Fett oder Wachs, behandelt werden, bevor der Kunststoff im geschmolzenen Zustand in eine Form gegossen wird, die geeignet ist, das Steckerverbindergehäuse 1 auszubilden.
  • In dem Beispiel gemäß Fig. 14 weist der Eingriffszapfen 4 einen Zapfenansatz 4d, der mit der Seitenwand 1c oder 1d unter Verwendung irgendeiner bekannten Kunststoffformtechnik einstückig ausgebildet worden ist, so daß er einen Ankerkopf 4d hat, der von einem seiner freien Enden radial nach außen ragt, und ein flaches Ringteil 4f auf, das drehbar am Zapfenansatz 4d angeordnet und in einer Position zwischen der Seitenwand 1c oder 1d und dem Ankerkopf 4d gehalten wird. Bei diesem Beispiel berührt lediglich das flache Ringteil 4f die lange oder die kurze Führungskurvenkante 10d bzw. 10e.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden zwei Eingriffszapfen 4, einer für jede Seitenwand 1c und 1d des Steckerverbindergehäuses 1, verwendet. Diese Eingriffszapfen 4 können jedoch jeweils als gegenüberliegende Enden 13a und 13b eines einzigen Wellenteils 13 gemäß Fig. 15 ausgebildet sein. Dieses Wellenteil 13 hat einen im allgemeinen dazwischenliegenden Abschnitt, der mit einer sich radial nach innen erstreckenden Eingriffsaussparung 13a ausgebildet ist und drehbar in ein Lagerloch eingefügt wird, das im Steckerverbindergehäuse 1 ausgebildet ist. Das Wellenteil 13, das derartig in das Lagerloch im Steckerverbindergehäuse 1 eingefügt ist, wird mittels eines im allgemeinen langgestreckten Anschlags 27 in Position gehalten, der im Steckerverbindergehäuse 1 vorhanden ist und lose mit der Eingriffsaussparung 13a in Eingriff steht, wie in Fig. 15 dargestellt. Wenn der elastische Anschlag 13c mit der Eingriffsaussparung 113d im Wellenteil 13 in Eingriff ist, verschiebt sich das letztere im Lagerloch im Steckerverbindergehäuse 1 nicht axial und trennt sich nicht vom Steckergehäuse 1.
  • Wie aus der nachstehenden Beschreibung ohne weiteres verständlich wird, und wie am besten in Fig. 4 dargestellt ist, sind außerdem entsprechende Teile mindestens der Seitenwände 1c und 1d des Steckerverbindergehäuses 1, die die Kappe 3 bilden, bei 17 außen enger gestaltet, so daß sie eine verringerte Breite haben, die kleiner ist als die Breite X, die von einer Außenfläche der einen Seitenwand 1c bis zu einer Außenfläche der anderen Seitenwand 1d gemessen wird. Andererseits haben die Arme 8a und 8b des Verriegelungsgriffs 7 eine Form, die so verdreht oder so geformt ist, daß sie einen verringerten Abstand Y hat, der gemessen wird zwischen einer Innenfläche eines vorderen Teils des gewölbten Endabschnitts des einen Arms 8a, der dem Steckerverbindergehäuse gegenüberliegt, und einer Innenfläche eines vorderen Teils des gewölbten Endabschnitts des anderen Arms 8b, der ebenfalls dem Steckerverbindergehäuse 1 gegenüberliegt, so daß, wenn man es von unten betrachtet, wie in Fig. 4 dargestellt, der Abstand zwischen dem gewölbten Endabschnitt der entsprechenden Arme 8a und 8b des Verriegelungsgriffs sich in zunehmendem Maße von einem maximalen Abstand Z zu einem verringerten Abstand Y verringern kann.
  • Erfindungsgemäß wird der verringerte Abstand Y zwischen den vorderen Teilen der gewölbten Endabschnitte der entsprechenden Arme 8a und 8b so gewählt, daß er kleiner ist als die Breite X des Steckerverbindergehäuses 1, das wiederum so gewählt wird, das es gleich oder kleiner ist als der maximale Abstand Z zwischen den entsprechenden hinteren Teilen der gewölbten Endabschnitte der Arme 8a und 8b, die den vorderen Teilen gegenüberliegen.
  • Wenn also der Endabschnitt des Buchsenverbindergehäuses 2 in die Kappe 3 des Steckerverbindergehäuses 1 eingefügt wird, wobei die Teile der entsprechenden Seitenwände 1c und 1d in die betreffenden Lagerräume 6 eindringen, die jeweils zwischen den inneren und den äußeren Seitenwänden 2c und 5a bzw. 2d und 5b ausgebildet sind, werden demzufolge die gewölbten Endabschnitte der entsprechenden Arme 8a und 8b jeweils durch die Teile der Seitenwände 1c und 1d in eine Richtung weg voneinander ausgedehnt, wie in Fig. 5 dargestellt, und zwar gegen ihre eigene Rückfederkraft.
  • Um den Verriegelungsgriff in der gelösten Stellung zu halten, bevor der Endabschnitt des Buchsenverbindergehäuses 2 in die Kappe 3 des Steckerverbindergehäuses 1 eingefügt wird, um dadurch sicherzustellen, daß die Eingriffszapfen 4 ohne weiteres in die betreffenden geraden Führungsaussparungen 10c im Verriegelungsgriff 7 geführt werden können, wenn die Steckverbindergehäuse 1 und 2 miteinander ausgerichtet sind, ist jeder der Arme 8a und 8b des Verriegelungsgriffs 7 mit einem entsprechenden Eingriffsvorsprung 15 ausgebildet, der im allgemeinen zwischen der betreffenden geraden Führungsaussparung 10c und dem betreffenden Lagerzapfen 11 angeordnet ist, wie in Fig. 3, 6 und 7 dargestellt. Dieser Eingriffsvorsprung 15 wirkt zusammen mit einem Anschlagvorsprung 16, der an jeder der Innenseitenwände 2c und 2d des Buchsenverbindergehäuses 2 ausgebildet ist, wie in Fig. 8 dargestellt.
  • Die Eingriffsvorsprünge 15 und die Anschlagvorsprünge 16 sind so positioniert und so konfiguriert, daß, wenn und solange der Verriegelungsgriff 7 in der gelösten Stellung gehalten wird, der Verriegelungsgriff 7 eine solche Stellung annehmen kann, wie sie am besten in Fig. 10 dargestellt ist, wobei die geraden Führungsaussparungen 10c ausgerichtet sind mit den betreffenden Eingriffszapfen 4 am Steckerverbindergehäuse 1 in Richtung des Einfügens eines der Steckverbindergehäuse 1 und 2 zu dem anderen der Steckverbindergehäuse 1 und 2, und daß, wenn und nachdem der Endabschnitt des Buchsenverbindergehäuses 2 in die Kappe 3 des Steckerverbindergehäuses 1 eingefügt worden ist, wie in Fig. 5 und 10 dargestellt, wobei die Teile der entsprechenden Seitenwände 1c und 1d in die betreffenden Lagerräume 6 eindringen, die jeweils zwischen den Innen- und den Außenseitenwänden 2c und 5a bzw. 2d und 5b ausgebildet sind, die gewölbten Endabschnitte der entsprechenden Arme 8a und 8b durch die Teile der Seitenwände 1c und 1d in eine Richtung weg voneinander ausgedehnt werden, wie in Fig. 5 dargestellt, und zwar gegen ihre eigene Rückfederung, wobei die Eingriffsvorsprünge 15 sich folglich von den Anschlagvorsprüngen 16 lösen, wie in Fig. 5 dargestellt, wodurch der Verriegelungsgriff 7 in einen Zustand gebracht wird, in dem er ohne weiteres und leicht von der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung geschwenkt werden kann.
  • Man erkennt also ohne weiteres, daß während der Schwenkbewegung des Verriegelungsgriffs 7 zwischen der gelösten Stellung und der verriegelten Stellung um die Längsachse koaxial mit der entsprechenden Längsachse 11' der Lagerzapfen 11 keine wesentliche Reibung auftritt zwischen den Führungskurvenkanten 10d und 10e, die die Führungsschlitze 10 bilden, und deshalb der Verriegelungsgriff 7 reibungslos bewegt werden kann.
  • Es ist ebenfalls ohne weiteres verständlich, daß aufgrund der Verwendung einer temporären Halteeinrichtung, die im allgemeinen aus den Einrastvorsprüngen 16 und den betreffenden Anschlagvorsprüngen 16 besteht, irgendeine mögliche, beliebige Bewegung des Verriegelungsgriffs, während die Steckverbindergehäuse 1 und 2 voneinander getrennt werden, vorteilhaft vermieden werden kann, um ein schnelles Einfügen des Buchsenverbindergehäuses 1 in die Kappe 3 des Steckerverbindergehäuses 2 zu erleichtern, wenn eine Verbindung zwischen den Steckverbindern hergestellt werden soll.
  • Ferner sind die Arme 8a und 8b des Verriegelungsgriffs 7 funktionsfähig in den betreffenden Lagerräumen 6 untergebracht, die jeweils zwischen den Innen- und den Außenseitenwänden 2c und 5a bzw. 2d und 5b ausgebildet sind. Die Außenseitenwände 5a und 5b des Buchsenverbindergehäuses 2 dienen im wesentlichen als Schutzhüllen, und dementsprechend wirken keine externen Kräfte, die die Tendenz haben könnten, den Verriegelungsgriff 7 zu bewegen und/oder mindestens einen Lagerzapfen 11 aus dem betreffenden Lagerloch 12 zu lösen, auf einen oder beide Arme 8a und 8b des Verriegelungsgriffs 7.
  • Man beachte jedoch, daß die temporäre Halteeinrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau, bei der praktischen Anwendung der Erfindung nicht immer erforderlich ist und bei Bedarf weggelassen werden kann. Außerdem können die Anschlagvorsprünge, die als an den entsprechenden Seitenwänden 2c und 2d ausgebildet dargestellt und beschrieben worden sind, entsprechende Teile mit ausgeführten Vertiefungen sein, oder die Verwendung einer einzigen Kombination aus einem Eingriffsvorsprung 15 und einem entsprechenden Anschlagvorsprung 16 kann bei der praktischen Anwendung der Erfindung ausreichen.
  • Man beachte außerdem, daß, obwohl die Gehäuse, die jeweils mit 1 und 2 bezeichnet worden sind, als Steckverbindergehäuse oder als Steckerverbindergehäuse bzw. Buchsenverbindergehäuse bezeichnet worden sind, bei der praktischen Anwendung der Erfindung die Gehäuse 1 und 2 jeweils als Steckerverbindergehäuse bzw. als Buchsenverbindergehäuse verwendet werden können, wobei dann der Verriegelungsgriff 7 und die betreffenden Teile entweder am Steckerverbindergehäuse oder am Buchsenverbindergehäuse angeordnet sein können.
  • Gemäß einer zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Steckverbindereinrichtung mit einem Prüf- oder Ermittlungssystem ausgestattet zum Ermitteln, ob der Verriegelungsgriff bereits vollständig in die verriegelte Stellung geschoben worden ist oder nicht, um eine Anzeige zu liefern, daß die Anschlußstifte im Steckerverbinder mit den Anschlußbuchsen im Buchsenverbinder elektrisch verbunden worden sind. Dies wird nachstehend ausführlich mit besonderem Bezug auf Fig. 16 bis 22 beschrieben.
  • Insbesondere gemäß Fig. 16 und 17 sind bei dem Steckerverbindergehäuse 1 die Eingriffszapfen 4 jeweils an den Seitenwänden 1c und 1d ausgebildet, während beim Buchsenverbindergehäuse 2 der Verriegelungsgriff 7 funktionsfähig von den Armen 8a und 8b getragen wird, die jeweils an den Lagerzapfen 11 drehbar angeordnet sind.
  • Man beachte folgendes: Obwohl die spezifische Form jedes der Steckverbindergehäuse 1 und 2, die dort dargestellt sind, sich von dem, das insbesondere in Fig. 1 dargestellt ist, unterscheidet, sind die Steckverbindergehäuse 1 und 2 gemäß der zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform im wesentlichen denen in Fig. 1 ähnlich, mit der Ausnahme, daß die Lagerzapfen 11, die in der zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform verwendet werden, jeweils mit den Seitenwänden 2c und 2d des Buchsenverbindergehäuses 2 fest verbunden oder anderweitig mit diesen einstückig ausgebildet sind, und es wird anstelle der geraden Führungsaussparungen 10c, die in dem gewölbten Endabschnitt jedes der Arme 8a und 8b gemäß der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform ausgebildet ist, ein gerader Führungsschlitz 10f in Verbindung mit dem betreffenden gewölbten Führungsschlitz 10 verwendet, wie am besten in Fig. 9 dargestellt.
  • Außerdem ist das Buchsenverbindergehäuse 2 gemäß Fig. 16 und 17 insbesondere für eine feste Anordnung an einer elektrisch betätigten Vorrichtung ausgeführt, und für diesen Zweck verwendet es statt der Kabelbäume Hb gemäß Fig. 1 mehrere Anschlußstifte Hc, die von der unteren Wand des Buchsenverbindergehäuses 2 nach außen ragen, und zwar zwecks elektrischer Verbindung mit entsprechenden elektrischen Leitern in der elektrisch betriebenen Vorrichtung durch Löten.
  • Die Steckverbinder werden miteinander auf eine Art und Weise verbunden, die im wesentlichen gleich der ist, die in Verbindung mit der oben beschriebenen erfindungsgemäß'en Ausführungsform dargestellt und beschrieben worden ist. Das heißt zusammengefaßt, wenn man mit Bezug auf Fig. 21(a) bis 21(d) annimmt, daß das Buchsenverbindergehäuse 2 mit einem Gehäuse für die elektrisch betriebene Vorrichtung fest angeordnet ist, wobei seine Öffnung nach oben gerichtet ist, wie dargestellt, dann sind die geraden Führungsschlitze 10f, die in die gewölbten Führungsschlitze 10a in den gewölbten Endabschnitten der entsprechenden Arme 8a und 8b führen, nach oben gerichtet, wenn und solange der Verriegelungsgriff in der gelösten Stellung gehalten wird, wie in Fig. 21a dargestellt. Wenn das Steckerverbindergehäuse 1 nach der Ausrichtung in das Buchsenverbindergehäuse 2 eingeführt wird, werden die Eingriffszapfen 4 unverzüglich in die geraden Führungsschlitze 10f aufgenommen, wie in Fig. 21(b) dargestellt, und zwar zum Eindringen in die betreffenden gekrümmten Führungsschlitze 10.
  • Ein nachfolgendes Schieben oder Ziehen der Griffstange 9, die bewirken soll, daß der Verriegelungsgriff 7 sich von der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung um die Längsachsen 11' der entsprechenden Lagerzapfen 11 bewegt, die fest mit den Seitenwänden 2c und 2d des Buchsenverbindergehäuses 2 verbunden sind, bewirkt, daß die langen Führungskurvenkanten 10d (Fig. 19) über die betreffenden Eingriffszapfen 4 hinweggleiten, während das Steckerverbindergehäuse 1 dicht an das Buchsenverbindergehäuse 2 herangezogen wird, um es dem ersteren zu ermöglichen, weiter in das letztere einzudringen, wie in Fig. 21(c) dargestellt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Anschlußstifte noch nicht vollständig in Eingriff mit den entsprechenden Anschlußbuchsen. Wenn jedoch der Verriegelungsgriff 7 vollständig in die verriegelte Stellung hineingeschoben worden ist, in welchem Zustand die Griffstange 9 eng an der unteren Wand 1e des Steckerverbindergehäuses 1 gehalten wird, wie in Fig. 21(d) dargestellt, dann ist das Steckerverbindergehäuse 1 vollständig in das Buchsenverbindergehäuse 2 aufgenommen, wobei sich die Anschlußstifte dann mit den betreffenden Anschlußbuchsen vollständig in Eingriff befinden.
  • Wie bei dem gewölbten Endabschnitt jedes der Arme 8a und 8b des Verriegelungsgriffs 7, der in Fig. 7 dargestellt und mit besonderem Bezug auf Fig. 7 beschrieben worden ist, ist der gekrümmte Führungsschlitz 10, der in jedem gewölbten Endabschnitt ausgebildet ist, wie am besten in Fig. 19 dargestellt, so gekrümmt, daß sein Krümmungsmittelpunkt seitlich von der Drehachse 11' des Verriegelungsgriffs 7 so verschoben ist, daß der Abstand zwischen der Drehachse 11' des Verriegelungsgriffs 7 und dem vorderen Ende 10a des jeweiligen gekrümmten Führungsschlitzes 10 größer ist als die zwischen der Drehachse 11' und dem hinteren Ende 10b des jeweiligen gekrümmten Führungsschlitzes 10. Der gekrümmte Führungsschlitz 10 gemäß Fig. 19 unterscheidet sich jedoch von dem, der in Fig. 7 dargestellt ist, darin, daß das vordere Ende 10b in bezug auf einen Außendurchmesser des entsprechenden Eingriffszapfens 4 größer ist, um die Aufnahme eines solchen entsprechenden Eingriffszapfens 4 in das vordere Ende 10a des Führungsschlitzes 10 über den geraden Führungsschlitz 10f zu erleichtern, und daß sein hinteres Ende 10b sich über eine kurze Strecke geradeaus erstreckt, damit der Verriegelungsgriff 7, der in die verriegelte Stellung verschoben ist, Spiel hat.
  • Gemäß Fig. 19 ist der gekrümmte Führungsschlitz 10 im gewölbten Endabschnitt jedes der Arme 8a und 8b vorzugsweise so geformt und so konfiguriert, daß das vordere Ende 10a sich über einen Winkel a winklig erstreckt, der einer Drehung des Verriegelungsgriff 7 um etwa 15º um seine Drehachse 11' entsprechen kann; dass hintere Ende 10b sich über einen Winkel c gerade erstreckt, der einer Drehung des Verriegelungsgriffs 7 um etwa 20º um seine Drehachse 11' entsprechen kann; und ein Abschnitt des gekrümmten Führungsschlitzes 10 zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende 10a und 10b sich um einen Winkel b winklig erstreckt, der einer Drehung des Verriegelungsgriffs um etwa 110º um seine Drehachse 11' entsprechen kann.
  • Wenn und nachdem bei jedem gekrümmten Führungsschlitz 10, der so geformt und so ausgeführt ist, wie in Fig. 19 dargestellt und wie mit Bezug darauf beschrieben, die Steckverbindergehäuse 1 und 2 miteinander ausgerichtet worden sind, während der Verriegelungsgriff 7 in der gelösten Stellung gehalten wird, und zwar mit den geraden Führungsschlitzen 10f, die nach oben gerichtet sind, so daß sie den jeweiligen Eingriffszapfen 4 gegenüberstehen, wie in Fig. 21(a) dargestellt, dann wird das Steckerverbindergehäuse 1 in das Buchsenverbindergehäuse 2 eingefügt, wobei die Eingriffszapfen dann lose in die entsprechenden geraden Führungsschlitze 10f aufgenommen werden, wie in Fig. 21(b) dargestellt. Da jeder der geraden Führungsschlitze 10f, die sich bis zum vorderen Ende 10a des betreffenden gekrümmten Führungsschlitzes 10 fortsetzen, eine Breite hat, die größer ist als der Außendurchmesser des entsprechenden Eingriffszapfens 4, können die Eingriffszapfen 4 ohne weiteres über die betreffenden geraden Führungsschlitze 10f in die vorderen Enden 10a aufgenommen werden. Danach wird der Verriegelungsgriff 7 um die Achse 11' in einer Richtung geschwenkt, die durch den Pfeil A dargestellt ist, und zwar aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung. Während der Drehung des Verriegelungsgriffs 7 um den Winkel a von etwa 15º aus der gelösten Stellung legen die Eingriffszapfen 4 relativ zum Verriegelungsgriff 7 einen toten Weg zurück, indem sie sich ohne das Steckerverbindergehäuse 1 drehen, das dabei zwangsweise dicht an das Buchsenverbindergehäuse 2 herangezogen wird, weil die Breite jedes der vorderen Enden 10a größer ist als der Außendurchmesser des entsprechenden Eingriffszapfens 4, wie oben beschrieben.
  • Während der weiteren Drehung des Verriegelungsgriffs 7 um den Winkel b von etwa 110º gleiten jedoch die Eingriffszapfen relativ an den langen Führungskurvenkanten 10d entlang, und demzufolge, wie in Fig. 21c dargestellt, wird das Steckerverbindergehäuse 1 zwangsläufig dicht an das Buchsenverbindergehäuse 1 herangezogen, so daß die Anschlußstifte weiter in die Anschlußbuchsen eingreifen können, zwischen ihnen um elektrische Stromkreise zu schließen. Nachdem die Anschluß stifte vollständig mit den entsprechenden Anschlußbuchsen in Eingriff gebracht worden sind, schwenkt der Verriegelungsgriff 7 unter der Einwirkung einer Trägheitskraft um den Winkel c von etwa 20º weiter in die verriegelte Stellung, wobei sich die Eingriffszapfen 4 relativ innerhalb der geraden hinteren Enden 10b verschieben, bis der Verriegelungsgriff 7 die verriegelte Stellung einnimmt, wie in Fig. 21(d) dargestellt.
  • Das Ermittlungssystem zum Ermitteln, ob der Verriegelungsgriff vollständig in die verriegelte Stellung geschoben worden ist oder nicht, um eine Anzeige zu liefern, daß die Anschlußstifte im Steckerverbinder mit den Anschlußbuchsen im Buchsenverbinder elektrisch verbunden worden sind, ist am besten in Fig. 20 dargestellt. Damit das erfindungsgemäße Ermittlungssystem in der Steckverbindereinrichtung verwendet werden kann, ist der Verriegelungsgriff 7 aus elektrisch leitendem Material hergestellt und mit elastischen Kontaktzungen 20a und 20b einstückig ausgebildet, die sich jeweils von den entsprechenden gewölbten Endabschnitten der entsprechenden Arme 8a und 8b in einer Richtung zur Griffstange 9 im allgemeinen parallel mit den angrenzenden Armen 8a und 8b erstrekken. Jede der Kontaktzungen 20a und 20b hat ein freies Ende gegenüber dem gewölbten Endabschnitt der betreffenden Arme 8a und 8b, das, wie am besten in Fig. 18 und 19 dargestellt, im wesentlichen um die Längsachse gekrümmt ist, so daß ein im allgemeinen konvexes Kontaktelement 21a oder 21b entsteht, so daß eine konvexe Kontaktfläche des einen Kontaktelements 21a und die des anderen Kontaktelements 21b einander gegenüberliegen.
  • Es besteht ein Zusammenwirken zwischen diesen Kontakt elementen 21a und 21b, die jeweils mit den Kontaktzungen 20a und 20b einstückig ausgebildet sind, und im allgemeinen langgestreckten Anschlußteilen 22a und 22b. Bei jedem dieser Anschlußteile 22a und 22b ist ein Ende zu einem Kontaktelement 23a bzw. 23b ausgebildet und das gegenüberliegende Ende elektrisch mit einem Anschlußdetektor D mittels einer entsprechenden Zuleitung Wa oder Wb verbunden.
  • Diese Anschlußteile 22a und 22b sind jeweils in einer solchen Weise fest angeordnet und positioniert in den Seitenwänden 2c und 2d (die Seitenwand 2d ist in Fig. 16 bis 21 nicht dargestellt, sondern nur in Fig. 18) des Steckerverbindergehäuses 1 aus elektrisch isolierendem Material, daß, wenn der Verriegelungsgriff vollständig in die verriegelte Stellung geschwenkt worden ist, die Kontaktelemente 21a und 21b der Kontaktzungen 20a und 20b elektrisch mit den Kontaktelementen 23a und 23b der Anschlußteile 22a bzw. 22b verbunden werden können, wie nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Die Seitenwände 1c und 1d des Steckerverbindergehäuses 1 haben entsprechende, Einrastvorsprünge 24, die in einer Position ausgebildet sind, die mit dem Weg einer Winkelbewegung des entsprechenden Kontaktelements 21a oder 21b der Kontaktzunge 20a oder 20b so ausgerichtet ist, daß, während der sich in Schwenkung befindliche Verriegelungsgriff 7 sich der verriegelten Stellung nähert, die Kontaktelemente 21a und 21b über die entsprechenden Einrastvorsprünge 24 gleiten können, wie mit Strichpunktlinien in Fig. 18 dargestellt, wobei sie bewirken, daß die Kontaktzungen 20a und 20b sich gegen ihre eigene Rückfederwirkung verformen und dann in Kontakt gehen mit den betreffenden Kontaktelementen 23a und 23b der Anschlußteile 22a und 22b, nachdem sie an den Vorsprüngen 24 hinabgeglitten sind, wie mit den durchgezogenen Linien in Fig. 18 dargestellt.
  • Die Einrastvorsprünge 24 dienen dazu, eine Rückwärtsbewegung des Verriegelungsgriff 7 aus der verriegelten Stellung zurück in die gelösten Stellung in Eingriff mit den Kontakt elementen 21a und 21b der Kontaktzungen 20a und 20b zu verhindern, um den Verriegelungsgriff 7 in der verriegelten Stellung verriegelt zu halten, nachdem er winklig dorthin bewegt worden ist. Dies ist möglich, weil, wenn der Verriegelungsgriff 7 vollständig in die verriegelte Stellung geschoben worden ist, wie oben beschrieben, die Vorsprünge 24 die entsprechenden Positionen in den entsprechenden Einrastzwischenräumen einnehmen, die zwischen den Armen 8a und 8b und den Kontaktzungen 10a und 20b ausgebildet sind.
  • Wie in Fig. 20 dargestellt, ist eine elektrische Schaltung, die sich vom Anschlußteil 22a über den Verriegelungsgriff 7 zu dem anderen Anschlußteil 22b erstreckt, eine Reihenschaltung, und dementsprechend kann der Verbindungsdetektor D so beschaffen sein, daß er eine Reihenschaltung mit einer elektrischen Stromquelle, z.B. einer Batterie, und einer Anzeige, z.B. einer lichtemittierenden Diode, und/oder einem Potentiometer aufweist. Zusätzlich dazu oder als Alternative kann der Detektor D einen Signalgenerator aufweisen zum Erzeugen, wenn der Verriegelungsgriff 7 vollständig in die verriegelte Stellung geschoben worden ist, wobei die Kontakt elemente 21a und 21b jeweils mit den Kontaktelementen 23a und 23b in Eingriff stehen, eines Ausgangssignals, das auf irgendeine geeignete Weise verwendet werden kann, z.B. in einer computergestützten Montagemaschine in einer automatischen Verbinderproduktionslinie. Natürlich kann der Verbindungsdetektor D von der Schaltung mit den Anschlußteilen 22a und 22b getrennt werden, wenn die vollständige Verbindung zwischen den Anschlußstiften und den Anschlußbuchsen durch die Anzeige, die vom Verbindungsdetektor D geliefert wird, bestätigt worden ist.
  • Eine Beziehung zwischen dem Drehungswinkel des Verriegelungsgriffs 7 und der externen Kraft, die auf den Verriegelungsgriff 7 wirkt, um den letzteren zu drehen, d.h. eine Last w, die auf die Arme 8a und 8b wirkt, in der zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist in Fig. 22 dargestellt. Wegen des Vorhandenseins der Einrastvorsprünge 24, über die die Kontaktelemente 21a und 21b hinweggleiten, während der Verriegelungsgriff 7 sich der verriegelten Stellung nähert, wie in Fig. 22 dargestellt, ist es erforderlich, daß die externe Kraft, die auf den Verriegelungsgriff 7 wirkt, um den letzteren zu drehen, erhöht wird, wie durch eine Spitze S dargestellt.
  • Fig. 23 bis 25 und Fig. 26 bis 28 stellen eine andere Anwendung des erfindungsgemäßen Konzepts bezüglich der Steckverbindereinrichtung mit den Steckverbindergehäusen mit einer im allgemeinen kubischen Konfiguration dar.
  • In dem in Fig. 23 bis 25 dargestellten Beispiel sind die Anschlußteile mit den entsprechenden Kontaktelementen 23a und 23b in den gegenüberliegenden Seitenwänden 1c und 1d des Steckerverbindergehäuses 1 an spezifischen Stellen gelagert, wie später beschrieben wird. Der Verriegelungsgriff 7 in der Ausführungsform gemäß Fig. 23 bis 25 ist so beschaffen, daß die Arme 8a und 8b jeweils versetzt zur Drehungsachse des Verriegelungsgriffs 7 gekrümmt sind und einstückig mit den im allgemeinen langgestreckten elastischen Kontaktzungen 24a oder 24b einstückig ausgebildet sind, die sich vom gewölbten Endabschnitt des entsprechenden Arms 8a oder 8b in einer Richtung dicht an die Griffstange 9 heran erstrecken, während ein Einrastzwischenraum 25a oder 25b zwischen ihr und dem angrenzenden Arm 8a oder 8b entsteht. Bei den Kontaktzungen 24a und 24b dienen die entsprechenden freien Enden jeweils als Kontaktflächen 26a und 26b, die so beschaffen sind, daß sie eine elektrische Verbindung mit den Kontaktelementen 23a und 23b am Steckerverbindergehäuse 1 herstellen, wie in Fig. 25 dargestellt.
  • Einrastvorsprünge 24', die in die Einrastzwischenräume 25a bzw. 25b eingriffsfähig sind, zum Verriegeln des Verriegelungsgriffs 7 in der verriegelten Stellung, wenn der letztere dorthin geschoben worden ist, sind jeweils an den Seitenwänden 1c und 1d des Steckerverbindergehäuses 1 so ausgebildet, daß sie seitlich nach außen ragen. Somit kann man ohne weiteres erkennen, daß, wenn der Verriegelungsgriff 7 aus der gelösten Stellung, wie in Fig. 23 dargestellt, in die verriegelte Stellung, wie in Fig. 25 dargestellt, geschoben worden ist, nicht nur die Kontaktflächen 26a und 26b der entsprechenden Kontaktzungen 24a und 24b in Kontakt mit den Kontaktanschlüssen 23a und 23b gebracht werden, um zwischen den Zuleitungen Wa und Wb über den Verriegelungsgriff 7 einen elektrischen Stromkreis zu schließen, sondern auch der Verriegelungsgriff 7 in der verriegelten Stellung verriegelt gehalten wird, wobei die Einrastvorsprünge 23' in den Einrastzwischenräumen 25a und 25b hängenbleiben, wie in Fig. 25 dargestellt.
  • In dem Beispiel, das in Fig. 26 bis 28 dargestellt ist, ist der dort dargestellte Verriegelungsgriff 7 im wesentlichen gleich dem, der in Fig. 23 bis 25 dargestellt ist, außer daß keine elastische Kontaktzunge vorhanden ist und somit kein Einrastzwischenraum ausgebildet ist. Stattdessen werden Einrastlöcher 27a und 27b, die mit den Einrastvorsprüngen 24' am Steckerverbindergehäuse 1 zusammenwirken, verwendet und sind jeweils in den Endabschnitten der Arme 8a und 8b ausgebildet, die an die Griffstange 9 des Verriegelungsgriffs 7 angrenzen, wie am besten in Fig. 26 und 27 dargestellt, und außerdem hat die Griffstange 9 voneinander beabstandete Kontaktflächen 9a und 9b, die dort ausgebildet sind. Diese Kontaktflächen 9a und 9b der Griffstange 9 werden, wenn der Verriegelungsgriff aus der verriegelten Stellung geschoben wird, wie in Fig. 28 dargestellt, in Kontakt gebracht mit Federkontakten 22a' und 22b', die an der oberen Wand 1a des Steckerverbindergehäuses 1 angeordnet und mit den Zuleitungen Wa bzw. Wb verbunden sind, wie am besten in Fig. 26 und 27 dargestellt.
  • Entsprechend der Beschreibung irgendeiner der oben genannten Ausführungsformen, bei denen das Verbindungsermittlungssystem verwendet wird, ist der Verriegelungsgriff 7 nach der Beschreibung aus elektrisch leitendem Material hergestellt. Die Verwendung des elektrisch leitenden Materials für den Verriegelungsgriff 7 muß nicht immer ein wesentliches Merkmal sein, und der Verriegelungsgriff 7 kann aus Kunstharz hergestellt sein. Wenn der Verriegelungsgriff 7 aus Kunstharz hergestellt ist, d.h. aus einem elektrisch isolierendem Material, kann ein im allgemeinen langgestreckter Leiter, z.B. ein gedrucktes Schaltungselement oder ein Metallstreifen, in den Verriegelungsgriff 7 eingelagert sein, damit ein Schaltungselement vorhanden ist, das erforderlich ist, um die Kontaktelemente 23a und 23b nach Eintreffen des Verriegelungsgriffs 7 in der verriegelten Stellung miteinander kurzzuschließen, während gegenüberliegende Enden des langgestreckten Leiters, der in den Verriegelungsgriff 7 eingelagert ist, freiliegen sollten zum Eingriff mit den betreffenden Kontaktelementen 23a und 23b.
  • In jeder der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist der Führungsweg, auf dem sich irgendeiner der Eingriffszapfen 4 relativ zum betreffenden Arm 8a oder 8b während der Drehung des Verriegelungsgriffs 7 bewegt, als gekrümmter Führungsschlitz 10 dargestellt und beschrieben worden, der sich vollständig über die Dicke des gewölbten Endabschnitts des betreffenden Arms 8a oder 8b öffnet. Anstatt des gekrümmten Führungsschlitzes 10 für jeden Arm 8a und 8b kann jedoch auch eine gekrümmte Fünrungsaussparung vorhanden sein, wie in jeder der Fig. 31 und 32 dargestellt, die jeweils eine einzelne Kombination aus einem Eingriffszapfen 4 und dem betreffenden Führungsweg darstellen.
  • Wenn man zunächst Fig. 31 betrachtet, so ist jeder Eingriffszapfen 4 so beschaffen, daß er einen im allgemeinen zylindrischen Zapfenansatz 4a, der an dem einen Ende der betreffenden Seitenwand 1c oder 1d fest angeordnet ist, und einen scheibenförmigen Kopf 4b aufweist, der an einem freien Ende des Zapfenansatzes 4a fest angeordnet ist und dadurch dem jeweiligen Eingriffszapfen 4 eine im allgemeinen T-förmige Konfiguration verleiht. Entsprechend der T-förmigen Konfiguration des jeweiligen Eingriffszapfens 4 besteht der gekrümmte Führungsweg aus einer Führungsaussparung mit einem T-förmigen Querschnitt 10', die eine Form hat, die im wesentlichen dem Führungsschlitz 10 gleicht, der oben beschrieben worden ist.
  • Die Kombination aus den im allgemeinen T-förmigen Eingriffszapfen 4 und den Führungsaussparungen init im allgemeinen T-förmigen Querschnitt 10' wird nach der Darstellung in jeder der Ausführungsformen gemäß Fig. 23 bis 25 und Fig. 26 bis 28 verwendet.
  • In dem Beispiel, das in Fig. 31 dargestellt ist, ist jeder Eingriffszapfen 4 so ausgebildet, daß sich sein Ansatz zu der betreffenden Seitenwand 1c oder 1d hin verjüngt, während der Führungsweg, der in dem gewölbten Endabschnitt jedes der Arme 8a und 8b ausgebildet ist, als gekrümmte Führungsaussparung 10'' mit einer Querschnittsform ausgebildet ist, die eine Ergänzung zur Form des sich verjüngenden Eingriffszapfens 4 bildet.
  • Auf jeden Fall ist die Verwendung der Kombination aus den Eingriffszapfen und den Führungsaussparungen, wie in jeder der Fig. 31 und 32 dargestellt, besonders vorteilhaft insofern, als das Problem, das mit Bezug auf Fig. 30 beschrieben worden ist, im wesentlichen beseitigt werden kann.
  • Nachdem die Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, sind für den Fachmann nach der Lektüre der hier veröffentlichten Offenbarung verschiedene Änderungen und Modifikationen offensichtlich. Beispielsweise kann jeder Eingriffszapfen 4 gemäß Fig. 31 ein röhrenförmiges Teil, das drehbar auf seinem Zapfenansatz angeordnet ist, aufweisen zum Zweck der Minimierung der Reibung zwischen ihm und dem Verriegelungsgriff während der Drehung des letzteren.
  • Ebenso muß das Buchsenverbindergehäuse, das nach der Beschreibung Außenseitenwände aufweist, nicht immer mit solchen Außenseitenwänden ausgestattet sein, obwohl die Verwendung der Außenseitenwände bevorzugt wird, um einen unerwünschten Kontakt jedes der Arme des Verriegelungsgriffs mit einem externen Hindernis, das ansonsten einen oder beide Arme aus dem betreffenden Lagerzapfen lösen würde, im wesentlichen zu vermeiden.
  • Obwohl die bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsformen in bezug auf die Steckverbindereinrichtung mit dem Steckerverbinder und dem Buchsenverbinder beschrieben worden ist, die im allgemeinen auch als Kontaktstift-Buchsen-Verbindereinrichtung oder als Stecker-Kupplungs-Verbindereinrichtung bezeichnet werden können, kann die Erfindung außerdem ebenso auf irgendeine andere Verbindereinrichtung angewendet werden, z.B. auf eine Punktkontaktverbindereinrichtung, bei der mehrere Stifte oder flache oder runde Kontaktelemente in einem Verbindergehäuse so angeordnet sind, daß sie mit einer entsprechenden Anzahl von flachen oder runden Kontaktelementen in einem dazu passenden Verbindergehäuse in Kontakt gebracht werden.

Claims (12)

1. Verbindereinrichtung, die in Kombination aufweist:
ein erstes Verbindergehäuse (1) mit mehreren ersten elektrischen Anschlußelementen;
ein zweites Verbindergehäuse (2) mit einer entsprechenden Anzahl von zweiten elektrischen Anschlußelementen, die geeignet sind, mit den ersten elektrischen Anschlußelementen elektrisch verbunden zu werden, wenn das erste und das zweite Verbindergehäuse miteinander verbunden werden;
ein Paar Eingriffszapfenteile (4), die am ersten Verbindergehäuse angeordnet sind, um von diesem nach außen zu ragen, und die jeweils an den Seiten des ersten Verbindergehäuses positioniert sind;
einen Verriegelungsgriff (7) mit einem Paar voneinander beabstandeten Armen (8a, 8b) und einer Griffstange (9), die an gegenüberliegenden Enden mit den Armen verbunden ist, wobei der Verriegelungsgriff außerdem eine Drehungsachse (11) aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu jedem der Arme ist und am zweiten Verbindergehäuse winklig verschiebbar angeordnet ist, wobei die Arme jeweils an seinen Seiten positioniert sind zwecks Drehung zwischen einer gelösten Stellung, in der das erste und das zweite Verbindergehäuse voneinander getrennt sind, und einer verriegelten Stellung, in der das erste und das zweite Verbindergehäuse miteinander verbunden sind, wobei die ersten Anschlußelemente mit den zweiten Anschlußelementen miteinander elektrisch vollständig verbunden sind;
eine geformte Führungskurveneinrichtung (10d), die in einem freien Endabschnitt jedes der Arme ausgebildet ist und mit dem entsprechenden Eingriffszapfenteil (4) zusammenwirken kann, wobei die geformte Führungskurveneinrichtung eine im allgemeinen gekrümmte Form hat, die einen Krümmungsmittelpunkt aufweist, der gegenüber der Drehungsachse des Verriegelungsgriffs versetzt ist, wodurch, während der Verriegelungsgriff von der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung gedreht wird, nachdem das erste und das zweite Verbindergehäuse miteinander ausgerichtet worden sind, das entsprechende Ringriffszapfenteil entlang der geformten Führungskurveneinrichtung geführt wird, wodurch es möglich wird, daß das erste Verbindergehäuse relativ zum zweiten Verbindergehäuse und dicht an dasselbe herangezogen wird, um nach Eintreffen des Verriegelungsgriffs in der verriegelten Stellung eine vollständige elektrische Verbindung zwischen den ersten und den zweiten Anschlußelementen zu erreichen; dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Eingriffszapfenteile ein reibungsverminderndes Element (4f) aufweist, um eine relative Bewegung des jeweiligen Eingriffszapfenteils (4) entlang der geformten Führungskurveneinrichtung während der Drehung des Verriegelungsgriffs zwischen der gelösten Stellung und der verriegelten Stellung zu erleichtern.
2. Verbindereinrichtung nach Anspruch 1, bei der die geformte Führungskurveneinrichtung einen im allgemeinen gekrümmten Führungsschlitz aufweist, der im freien Endabschnitt jedes der Arme des Verriegelungsgriffs ausgebildet ist und ein vorderes und ein hinteres Ende in bezug auf die Drehrichtung des Verriegelungsgriffs aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung aufweist, und wobei der gekrümmte Fuhrungsschlitz begrenzt wird durch eine lange und eine kurze Führungskurvenkante, die einander gegenüberliegen und um eine vorbestimmte Strecke voneinander und zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende beabstandet sind, und bei der eine Fläche des freien Endes jedes Arms, der an das vordere Ende des gekrümmten Führungsschlitzes angrenzt, einen geraden Führungsschlitz, der dort ausgebildet ist, aufweist zur Aufnahme des betreffenden Eingriffszapfenteils und zur Führung desselben in das vordere Ende des gekrümmten Führungsschlitzes, wenn das erste und das zweite Verbindergehäuse miteinander in Kontakt gebracht werden, während der Verriegelungsgriff in der gelösten Stellung gehalten wird.
3. Verbindereinrichtung nach Anspruch 2, bei der jedes der Eingriffszapfenteile im ersten Verbindergehäuse drehbar gelagert ist.
4. Verbindereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der jedes der Eingriffszapfenteile einen Zapfenansatzabschnitt aufweist, der an dem einen Ende mit dem ersten Verbindergehäuse verbunden und an dem entgegengesetzten Ende mit einem radial sich nach außen erstreckenden Kopf ausgebildet ist, und bei der das reibungsverringernde Element ein im allgemeinen röhrenförmiges Teil aufweist, das auf dem Zapfenansatz des jeweiligen Eingriffszapfenteils drehbar angeordnet ist.
5. Verbindergehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner mit einer Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln eines vollständigen Eintreffens des Verriegelungsgriffs in der verriegelten Stellung und zum Liefern einer Anzeige, daß nach dem vollständigen Eintreffen des Verriegelungsgriffs in der verriegelten Stellung die ersten und die zweiten Anschlußteile vollständig elektrisch miteinander verbunden sind.
6. Verbindereinrichtung nach Anspruch 5, bei der die Ermittlungseinrichtung ein Paar erste Kontaktelemente, die im ersten verbindergehäuse gelagert sind und geeignet sind, mit einem Detektor elektrisch verbunden zu werden, zum Liefern der Anzeige und ein Paar zweite Kontaktelemente aufweist, die im Verriegelungsgriff gelagert und elektrisch miteinander verbunden sind.
7. Verbindereinrichtung nach Anspruch 6, bei der der Verriegelungsgriff aus elektrisch leitendem Material hergestellt ist und bei der die zweiten Kontaktelemente aus verschiedenen Abschnitten des Verriegelungsgriffs bestehen.
8. Verbindereinrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 7, bei der jeder der Eingriffszapfenteile einen Zapfenansatzabschnitt aufweist, der an dem einen Ende mit dem ersten Verbindergehäuse verbunden und an dem anderen Ende mit einem radial sich nach außen erstreckenden Kopf so ausgebildet ist, daß dieser einen Durchmesser hat, der größer ist als der vorbestimmte Abstand zwischen der langen und der kurzen Führungskurvenkante.
9. Verbindereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die geformte Führungskurveneinrichtung eine im allgemeinen gekrümmte Führungsaussparung aufweist, die im freien Endabschnitt jedes der Arme des Verriegelungsgriffs ausgebildet ist und ein vorderes und ein hinteres Ende in bezug auf die Drehrichtung des Verriegelungsgriffs aus der gelösten Stellung in die verriegelte Stellung aufweist, und wobei der gekrümmte Führungsschlitz begrenzt wird durch eine lange und eine kurze Führungskurvenkante, die einander gegenüberliegen und um eine vorbestimmte Strecke voneinander und zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende beabstandet sind, und bei der eine Fläche des freien Endes jedes Arms, der an das vordere Ende des gekrümmten Führungsschlitzes angrenzt, eine gerade Führungsaussparung hat, die dort ausgebildet ist, zur Aufnahme des betreffenden Eingriffszapfenteils und zur Führung desselben in das vordere Ende der gekrümmten Führungsaussparung, wenn das erste und das zweite Verbindergehäuse miteinander in Berührung gebracht werden, während der Verriegelungsgriff in der gelösten Stellung gehalten wird.
10. Verbindereinrichtung nach Anspruch 9, bei der die gekrümmte Führungsaussparung eine im allgemeinen T-förmige Querschnittsform hat und bei der jedes der Eingriffszapfenteile einen Zapfenansatzabschnitt aufweist, der an dem einen Ende mit dem ersten Verbindergehäuse verbunden und am gegenüberliegenden Ende mit einem sich radial nach außen erstreckenden Kopf so ausgebildet ist, daß eine im allgemeinen T-förmige Konfiguration entsteht, die komplementär zur Querschnittsform der gekrümmten Führungsaussparung ist.
11. Verbindereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einer zeitweiligen Halteeinrichtung zum Halten des Verriegelungsgriffs in der gelösten Stellung, um eine willkürliche Bewegung des Verriegelungsgriffs um seine Drehachse zu vermeiden.
12. Verbindereinrichtung nach Anspruch 11, bei der die zeitweilige Halteeinrichtung einen Einrastvorsprung und eine Einrastaufnahme aufweist, wobei der Einrastvorsprung am zweiten Steckergehäuse und die Einrastaufnahme an jedem der Arme des Verriegelungsgriffs ausgebildet ist oder die Einrastaufnahme am zweiten Steckergehäuse und der Einrastvorsprung an jedem dem Arme ausgebildet ist.
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