DE6910759U - Kabelrolle - Google Patents
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Description
Die Neuerung betrifft eine Kabelrolle, insbesondere rür aus
einem Gummikabel bestehende elektrische Verlängerungsleitungen, mit einer aus einem einzigen Stück aus Gummi od.dgl. Isoliermaterial
hergestellten Kabeltrommel, die mit einer Lagerbuchse versehen auf einem von seinem freien Ende her zum Aufstecken
befähigten und an seinem anderen Ende in einer der Kabeltrommel Bodenfreiheit gebenden Höhe an einem FuJBgesteil
estigt getragenen Achsschenkel drehbar gelagert ist.
befestigt
befestigt
Es sind bereits derartige Kabelrollen bekannt., deren Kabeltrommeln
aus Blech hergestellt sind. Da diese Geräte, z.B. beim Baugewerbe, häufig Witt erungs einfluss en oder mechanischen
Beanspruchungen ausgesetzt sind, ist die Haltbarkeit derartiger Kabeltrommeln nur verhältnismäßig kurz. Um dies zu verhindern,
ist es bereits bekannt, die Kabeltrommel einstückig aus Gummi od.dgl. Isoliermaterial herzustellen. Diese trommeln
weisen als Halterung einen geschlossenen Metallkörper auf, der dann seinerseits auf der Drehachse gelagert ist. Ein
wesentlicher Nachteil einer derartigen Kabelrolle liegt
darin, daß insbesondere bei hohem Stromverbrauch und nahezu voll gewickelter Kabeltrommel in diesem geschlossenen Metallkörper
elektrische Verluste entstehen können, die eine unzulässige Erwärmung der gesamten Kabelrolle bewirken.
Demgegenüber hat sich die Neuerung zur Aufgabe gestellt, eine
Kabeltrommel zu schaffen« die einfach in ihrem Aufbau und vielseitig
verwendbar ist sowie die oben beschriebenen Nachteile beseitigt. Dazu schlägt die Neuerung im wesentlichen vor, daß
die Lagerbuchse, auf der die Kabeltrommel mit ihrem inneren Zylinder aufliegt, mindestens in diesem Berührungsbereich aus
Kunststoff gefertigt vorgesehen ist. Bei dieser Ausbildung können keine elektrischen Verluste in der die Trommel tragenden
Lagerbuchse entstehen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich daraus, daß der Trommelkörper zumindest in seiner zylindrischen Wandung
dünner gewählt werden kann, da diese Wandung nicht mehr unmittelbar
auf Meta.ll aufliegt. Ferner ergibt sich eine Verbilligung
und gewichtsmäßige Erleichterung der Kabelrolle durch eine derartige Ausbildung der Lagerbuchse.
Zweekmäßigerweise ist die Lagerbuchse der Kabeltrommel als
Doppelrohrkörper ausgebildet, deren äußeres Rohr aus Kunststoff und deren inneres, dem Achsschenkel unmittelbar anliegendes
üohr aus Metall besteht.. Damit ergibt sieh eine stabile und
vor allem wegen des auf dem Achsschenkel gleitenden Inneren
Meta 11 τ-ohres -wartungsfreie Lagerbuchse. Dabei ist es für die
Fertigung besonders vorteilhaft, wenn die äußere Hohrwanäung
• ti ϊ ·····*" Γ i
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der Lagerbuchse zusammen mit deren st ims eit igen Wandungen aus 11
zwei aus Kunststoff bestehenden, als Kohrstüek zusammensetz- i!
10759
oaren HalDscnalen oesöehen, die mit aem Innenrohr der Lager- \\
buchse z.B. durch Yerstiftung verbunden sind. Derartige Halb- %·■
schalen lassen sich auf einfache Welse mit üblichen Kunststoff- ]\
Verarbeitungsmasehinen, z.B. Sprit zguSmasehinen, billig ;
herstellen. §4
Gemäß einer günstigen !Weiterbildung der Neuerung, die wesentlich
zur StacdLität und zu einer langen Lebensdauer des Gerätes bei τ |
träg£, ist die Kabeltrommel der Lagerbuchse vorzugsweise durch f
Preßwirkung gegenseitig gegen Verdrehen gesichert übergeschoben. i
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Kabeltrommel |
I für eine in der zylindrischen Bohrung an ihrer Stirnseite ver- |
senkt angeordnete Ein- oder Mehrfachsteckdose einen die Einbau- | tiefe der Dose begrenzenden Anschlag aufweisen, vorzugsweise |
ausgeführt als in der gewünschten Einbautiefe am Trommel- |
innenzylinder angeordneter Innenflansch. Damit wird vermieden, F
daß die Steckdose die Stirnseite des Achsschenkels berührt,und ;:
zugleich erhält die Dose einen sicheren Halt. Um an der Kabelrolle auch Steckdosen mit anders angeordneten Befestigungslöchern f :.
anbringen zu können, ist an der Kabelrolle in vorteilhafter ;: 1
Weise eine in die zylindrische Bohrung der Kabeltrommel einsetzbare, vorzugsweise aus Isolierstoff bestehende und an der
Stirnseite der Lagerbuchse zu befestigende Zwischenmontageplatte
vorgesehen, die als angepaßter Träger für baulieh unterschiedliche
Steckdosen brauchbar gemacht ist. Ferner ist es zweckmäßig,
wenn die Zylinderwandung der Kabeltrommel im Bereich der Steckdose
einen in Umfangsrlchtung gehenden LMngssehlitz zur Durehführung
des Kabels aufweist. Ein derartiger Längsschlitz verhindert ein zu starkes Knicken des Kabels beim Aufrollen.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn die das Fußgestell der Kabelrolle bildenden Teile, bestehend aus zwei etwa parallelen,
mit Abstand voneinander auf der Aufstellfläche aufruhenden, am einen Ende freien Armen, die anderenends im Winkel gegeneinanderweisend
vorzugsweise mit je einer ausbauchenden Abrundung in die Vertikale gehend nach oben abgebogen sind, und ihr etwa
in der vertikalen Schwerpunktsebene über der Kabeltrommel
liegender Handgriff, bestehend vorzugsweise aus einem ebenfalls am einen Ende freien und zu den Fußgestellarmen parallelen Arm,
der anderenends mit einer wieder bevorzugt ausbauchenden Abrundung versehen in die Vertikale gehend nach unten weisend
abgebogen ist, an ihren sich zuweisend abgebogenen Armteilen durch diese Teile gemeinsam zwischen sich festgeklemmt haltende
Backen od.dgl. miteinander verbunden sind, wobei diese Backen am einen Ende der Lagerachse der Kabeltrommel, z.B. mittels
Gewinde und Mutter, festspannbar gemacht sind. Diese Ausbildung des Gestelles ist billig herstellbar, da sowohl die das Fußgestell
bildenden Arme als auch der Traggriff gleich ausgebildet sein können. Weiter ist es durch die auf dem einen Ende der
Lagerachse angeordneten Klemmbacken leicht und ohne großen
Aufwand zusammenzusetzen. Feiger ergibt sieh durch die ausbauehenden
Abrundungen der Arme des Fußgestelles eine besonders
gute Standfestigkeit des Gestelles. Damit die das Gestell zusammenhaltenden,
auf dem Achsschenkel angeordneten Backen eine ausreichende Klemmwirkung erzielen, ist es zreEkmäßig, "wenn die
Klemmbacken durch zwei gegeneinander preßbare Laschen gebildet sind, die zur einbettenden Aufnahme der zwischen ihnen gehaltenen
Teile zu deren Quersehnittspjarofil passende Ausnehmungen aufweisenAußerdem
ist es vorteilhaft, wenn die Klemnslasehen od.dgl. und die zwischen diesen gehaltenen Teile durch quer
eingebrachte Stifte gesichert sind, die vorzugsweise die Form von mit einem Längsschlitz versehenen federnden Rohrstiften
haben. Damit ist ein Verdrehen oder Herausrutschen der einzelnen Teile des Fußgestelles aus der Klemmverbindung nicht
mehr möglich.
Im folgenden ist die Neuerung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand einer Zeichnung noch näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
neuerungsgemäßen Kabelrolle; Fig. 2 eine Teil-Vorderansicht auf die Klemmverbindung eines
eine Kabeltrommel tragenden Fußgestelles; Fig. 3 eine Teil-Rückansicht auf eine Kabeltrommel mit einer
in diese eingesetzten Zwischenmontageplatte und Fig. 4 einen Schnitt durch die Teilansicht nach Fig. 3 gemäß
der Schnittlinie IV-IV.
Eine im ganzen mit I bezeichnete Kabelrolle besteht im wesentlichen
aus einer aus einesa einzigen Stuck; aus Gummi od.dgl.
Isoliermaterial hergestellten XabeltroEHsel 2 mit einem Doppelrohrkörper als Lagerbuchse 3 *mö einem die Kabeltrommel tragenden
Fußgestell \.
Die Lagerbuchse 3 besteht neuerungsgemäß aus zwei Kunststoffschalen
5a- und 5~ö3 die zusammengesetzt die äußere Rohrwandung
sowie die stirnseitigen Viandungen der Lagerbuchse 3 bilden,
und aus einem inneren Metallrohr 6. Die Schalen 5a und ob sind
mit dem inneren Rohr 6 durch Stifte 7 verbunden.
Diese Lagerbuchse 3 ist in die Kabeltrommel 2 gegen diese
drehsicher eingepreßt. Dabei dient ein an einer Stirnseite der Lagerbuchse 3 angeformter Plansch 8 als die Eindrücktiefe begrenzender
Anschlag.
Weiter besitzt die Kabeltrommel 2 eine in ihrer Stirnseite versenkt angeordnete Mehrfachsteckdose 9· Die Einbautiefe
dieser Dose 9 wird von einem am Trommel-Innenzylinder angeordneten Innenflansch 10 begrenzt. Zur Befestigung dieser
Dose 9 dienen drei in der Stirnseite der Lagerbuchse 3 angeordnete
Gewindebohrungen 11, deren Lage zueinander der Befestigungsnorm für derartige Steckdosen entspricht. Um diü
Steckdose 9 mit dem aufzurollenden Kabel zu verbinden, besitzt die Kabeltrommel in ihrer Zylinderwandung noch einen in
Umfangsrichtung gehenden Längsschlitz 12. §
Damit aber die Kabelrolle 1 auch für Steckdosen anderer Bauart !
Verwendung finden kann, ist eine vorzugsweise aus Isolierstoff ·
bestehende Zwischenmontageplatte 13 vorgesehen, die mittels
in die Bohrungen 11 an der Stirnseite der Lagerbuchse 2 einge- \
schraubten Schrauben l4 gegen den Innenflansch 10 befestigt ist, \
wie es die Fig. 3 und 4 zeigen. Die Zwischenmontageplatte 1J5 '
dient dann als Träger für diese Steckdosen und besitzt dazu entsprechende Gewindebohrungen 15.» deren Lage den Befestigungs-„
. .punkten dieser Steckdosen angepaßt sind.
Die Kabeltrommel 2 ist mit ihrer Lagerbuchse 3 auf einem von
seinem freien Ende her zum Aufstecken befähigten Achsschenkel l6 gelagert, der an seinem anderen Ende mit dem FuSgestell 4
verbunden ist. Um ein Abrutschen der Trommel 2 zu vermeiden.,
besitzt der Achsschenkel l6 an seinem freien Ende einen in eine Ringnut einsetzbaren Federring 17·
Das FuJ3gestell 4 besteht im wesentlichen aus drei gleichgeformt
en, mit einer ausbauchenden Abrundung im wesentlichen
L-förmig gebogenen Rohren l8, l8a und 19.» wobei die beiden
i
Rohre l8 und l8a die Füße und das Rohr 19 den Tragegriff des Fußgestelles 4 bilden. Die drei Teile 16., l8a und 19 sind an ihrem einen Ende gemeinsam zwischen zwei gegeneinander preßbaren Klemmbacken 20 und 20a miteinander verbunden. Dazu ist der
Rohre l8 und l8a die Füße und das Rohr 19 den Tragegriff des Fußgestelles 4 bilden. Die drei Teile 16., l8a und 19 sind an ihrem einen Ende gemeinsam zwischen zwei gegeneinander preßbaren Klemmbacken 20 und 20a miteinander verbunden. Dazu ist der
10759
Klemmbacken 20 auf das Ende des Achsschenkels 16 aufgeschraubt und der Klemmbacken 20a wird nach Einsetzen der Teile l8, l8a
und 19 mittels einer ebenfalls auf dem Achsschenkel 16 angeordneten
Schraubenmutter 21 gegen den Backen 20 gepreßt. Die Klemmbacken 20 und 20a weisen dazu zur einbettenden Aufnahme der
zwischen ihnen gehaltenen Teile l8, l8a und 19 passende Ausnehmungen auf. Um aber die Festigkeit dieser Verbindung noch zu
erhöhen und ein Verdrehen der Teile l8, l8a und 19 sicher zu
vermeiden., sind die genannten Teile zusätzlich durch quer
eingebrachte federnde Rohrstifte 22 gesichert.
Schließlich besitzt die Kabelrolle 1 noch eine Ablauf bremse., die
aus einem in einer Nut 2j5 im Achsschenkel l6 angeordneten Bremskeil 24 besteht, der mittels einer konzentrisch im Achsschenkel
16 angeordneten Verstellschraube 25 gegen die Innenwand
des Rohres 6 der Laufbuchse 3 gepreßt werden kann.
Zur besseren Handhabung der Kabelrolle 1 beätzt die Kabeltrommel S noch einen Handgriff 26 und der Tragegriff 19 in seinem Griffbereieh
einen Gummi-Überzug 27.
Claims (1)
- Λ *-S-Sehutzanspruehe1. Kabelrolle, insbesondere für aus einem Gummikabel bestehende elektrische Verlängerungsleitungen, mit einer aus einem einzigen Stück aus Gummi od.dgl« Isoliermaterial hergestellten Kabeltrommel, die mit einer Lagerbuchse versehen auf einem von seinem freien Ende her zum Aufstecken befähigten und an seinem anderen Ende in einer der Kabeltrommel Bodenfreiheit gebenden Höhe an einem Fußgestell befestigt getragenen Achsschenkel drehbar gelagert ist, dadurch gek e/n η zeichnet, daß die Lagerbuchse (3),auf der die Kabeltrommel (2) mit ihrem inneren Zylinder aufliegt, mindestens in diesem Berührungsbereich aus Kunststoff gefertigt vorgesehen ist.2. Kabelrolle nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (3) der Kabeltrommel (2) als DoppelrohrkSrper ausgebildet ist, deren äußeres Rohr (5) aus Kunststoff und deren inneresr, dem Achssehenkel unmittelbar anliegendes Rohr (6) aus Metall besteht.3· Kabelrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Rohrwandung der Lagerbuchse 0) zusammen mit deren stirnseitigen Wandungen aus zwei aus Kunststoff bestehenden, als Rohrstück zusammensetzbaren Halbschalen (5a; 5h) bestehen, die mit dem Innenrohr (6) der Lagerbuchse z.B. durch Verstiftung (7) verbunden siad=h. Kabelrolle nach Anspruch 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel {2} der Lagerbüchse (3} gegenseitig, vorzugsweise durch PreSwirkung err ei eilt, gegen Verdrehen gesichert übergeschoben ist.5· Kabelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabeltrommel (2) fUr eine in der zylindrischen Bohrung an ihrer Stirnseite versenkt angeordnete Ein- oder Mehrfachsteckdose (9) einen die Einbautiefe der Dose begrenzenden Anschlag aufweist* vorzugsweise ausgeführt als in der gewünschten Einbautiefe am Trommel-Innenzylinder angeordneten Innenflansch6. Kabelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5jdadurch gekennzeichnet, daß eine in die zylindrische Boh-Vrung der Kabeltrommel (2) einsetzbare, vorzugsweise aus Isolierstoff bestehende, an der Stirnseite der Lagerbuchse (3) zu befestigende Zwischenmontageplatte (13) vorgesehen ist, die als angepaßter Träger für baulich unterschiedliche Steckdosen (9) brauchbar gemacht ist.T. Kabelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderwandung der Kabel-/
trommel (2) im Bereich der Steckdose (9) einen in Umfangsriehtung gehenden Längsschlitz (12) zur Durchführung des Kabels aufweist.- li -8. Kabelrolle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeionnet, daß die ihr PaSgestell (4) bildenden |/ fTeile, bestehend aus zwei etwa parallelen, mit Abstand von- ί einander auf der Aufstellfläche aufruhenden, am einen Ende f freien Armen (l8; l8a), die anderenends im Winkel gegenein- | ander weisend vorzugsweise mit je einer ausbauchenden Ab- j rundung in die Vertikale gehend nach oben abgebogen sind, I und ihr etwa in der vertikalen Schwerpunktsebene über der Kabeltrommel (2) liegender Traggriff (19)> bestehend vorzugsweise aus einem ebenfalls am einen Ende freien und zu den Fußgestellarmen parallelen Arm, der anderenends mit einer wieder bevorzugt ausbauchenden Abrundung versehen ir* die Vertikale gehend nach unten weisend abgebogen ist. a^ ihren sich zuweisend abgebogenen Armteilen durch diese Teile gemeinsam zwischen sich festgeklemmt haltende Backen (20; 20a) od.dgl. miteinander verbunden sind, wobei diese Backen am einen Ende des Achsschenkels (l6) der Kabelrolle (l), z.B. mittels Gewinde und Mutter (21) festspannbar gemacht sind.9. Kabelrolle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (20; 20a) durch zwei gegeneinander preßbare Laschen gebildet sind, die zur einbettenden Aufnahme der zwischen ihnen gehaltenen Teile (l8; l8a; 19) zu deren Querschnittsprofil passende Ausnehmungen aufweisen.10. Kabelrolle nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet,- 12 -daß die Kleminlaschen (20; 20a) od.dgl. und die zwischen diesen gehaltenen Teile (l8j l8a; 19) durch quer eingebrachte Stifte (22) gesieherfc sind; die yor2iUÄS>?eise die Form von mit einem Längsschlitz versehenen federnden Rohrstiften haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696910759 DE6910759U (de) | 1969-03-17 | 1969-03-17 | Kabelrolle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696910759 DE6910759U (de) | 1969-03-17 | 1969-03-17 | Kabelrolle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6910759U true DE6910759U (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=34087231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696910759 Expired DE6910759U (de) | 1969-03-17 | 1969-03-17 | Kabelrolle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6910759U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636943A1 (de) * | 1986-10-30 | 1988-05-11 | Katimex Cielker Gmbh | Einziehgeraet |
DE4304593A1 (de) * | 1993-02-16 | 1994-08-18 | Helmut Diebolder | Industrie-Kabeltrommel |
EP1044918A2 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-18 | Katimex Cielker GmbH | Vorrichtung zur Aufnahme von wickel-oder speicherbaren Elementen |
-
1969
- 1969-03-17 DE DE19696910759 patent/DE6910759U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3636943A1 (de) * | 1986-10-30 | 1988-05-11 | Katimex Cielker Gmbh | Einziehgeraet |
DE4304593A1 (de) * | 1993-02-16 | 1994-08-18 | Helmut Diebolder | Industrie-Kabeltrommel |
EP1044918A2 (de) * | 1999-04-16 | 2000-10-18 | Katimex Cielker GmbH | Vorrichtung zur Aufnahme von wickel-oder speicherbaren Elementen |
EP1044918A3 (de) * | 1999-04-16 | 2001-04-18 | Katimex Cielker GmbH | Vorrichtung zur Aufnahme von wickel-oder speicherbaren Elementen |
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