DE1638351U - Elektrogeraet mit teleskopartig ausziehbarem tragrohr. - Google Patents

Elektrogeraet mit teleskopartig ausziehbarem tragrohr.

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Publication number
DE1638351U
DE1638351U DEB1193U DEB0001193U DE1638351U DE 1638351 U DE1638351 U DE 1638351U DE B1193 U DEB1193 U DE B1193U DE B0001193 U DEB0001193 U DE B0001193U DE 1638351 U DE1638351 U DE 1638351U
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DE
Germany
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tube
electrical device
tubes
telescopic tube
contact
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Expired
Application number
DEB1193U
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English (en)
Inventor
Gertrud Veit
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/34Supporting elements displaceable along a guiding element
    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V27/00Cable-stowing arrangements structurally associated with lighting devices, e.g. reels 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • "Elektrogerät mit teleskopartig ausziehbarem Tragrohr. " Die Erfindung betrifft Elektrogerät, die an einem teleskopartig ausziehbare Tragrohr verwendet werden. Besonders häufig kommen derartige Rohre bei Hängeleucbten vor, die in ihrer Hohenlage verstellbar sein sollen. Sie sind aber auch an Tisch-und Wandleuchten verwendbar. Die Stromzuführung aus dem festen Teil des Geräts zu dem am Ende des Teleskoprohres mit dem einen Rohrteil beweglichen Stromverbraucher (Leuchte) erfordert besondere Einrichtungen. An den gebräuchlichen elektrischen Zuglampen werden mehradrig Kabel verwendet, die sich von besonderen, dafür vorgesehenen Rollen ab-und unter Einwirkung von Federn und Gegengewichten wieder aufwickeln. Obwohl die Kabel in der Hauptsache innerhalb des Teleskoprohres untergebracht sind, ist für die Wickeleinrichtung eine Ausbuchtung, die meist am Rohrende vorgesehen wird, unerlässlich. AuEserdem sind solche auf-und abzuwickelnden Kabel sehr störanfällig.
  • Zur Beseitigung dieser Mängel ist gemäss der Erfindung an Elektrogeräten mit teleskopartig ausziehbare Tragrohr, inebesondere an Hängeleuchten, bei denen die Stromanscblueeleitungen innerhalb des Ausziehrohres liegen, im wesentlichen vorgesehen, dass ale Mittel für den Stromübergang vom festen zum beweglichen Rohrteil im Ausziehrohr einerseits gegeneinander isolierte, einseitig offene Kontaktrohre und andererseits mit einem verdickten Ende in diesen Kontaktrohren gleitend geführte Kontaktetangen angeordnet sind.
  • Durch diese neue Gestaltung der Teleskoprohre für Elektrogeräte wird jede Ausbuchtung für eine Wickelvorrichtung vermieden.
  • Die Rohre bieten einen schlanken, glatten und daher besonders gefälligen Anblick. Vor allem aber iEt ein Stromübergang vom festen zum beweglichen Geräteteil geschaffen, der keinerlei Abnützung unterliegt und bei dem keine Störungen zu befürchten sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung schematisch dargestellt. In diesem Beispiel enthält das Teleskoprohr der einfachen Darstellung wegen nur je zwei Kontaktrohre bezw. Kontaktetangen. Es tat selbstverständlich ohne weiteres möglich, ein drittes oder noch mehr Kontaktrohr-bzw. - stangenpaare darin unterzubringen. Ein Paar davon kann auch als Erdleitung dienen. Weitere neuartige Einzelheiten gehen aus der anschließenden Beschreibung der Zeichnung hervor. In dieser stellt Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein in zwei Bruchstücken wiedergegebene Teleskoprohr bei ganz zusammen geschobener Stellung seiner Teile dar.
    Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Schnittlinie 11-11 in
    Fig. l.
    Fig. 3 zeigt nochmal einen Längsschnitt durch das Teleskoprohr,
    diesmal jedoch bei ganz ausgezogener Stellung der Ein-
    zelrohre.
  • Fig. 4 stellt einen weiteren Längsschnitt, und zwar durch das obere Rohrende dar, jedoch in einer senkrecht zu derjenigen der Fig. 1 und 3 liegenden Schnittebene.
  • Fig. 5 ist schliesslich eine Wiederholung des Längsschnitts nach Fig. 1, jedoch unter Weglassung der inneren für die Stromzuführung vorgesehenen Teile.
  • Das Teleskoprohr besteht aus einem äußeren Rohr 1 und einem in dieses eintauchenden inneren Rohr 2. Der Abstand dieser beiden Rohre ist in der Zeichnung grosser dargestellt als in der Natur, um die Zeichnung übersichtlicher zu machen.
  • Im oder am Rohr 2 sind folgende für die Stromzuführungaleitung erforderlichen Teile befestigt : In der Nähe des oberen Endes
    ist eine dicke Isolierstoffscbeibe 3 eingepasst, sie weiet in Rich-
    tung der Rohrachse liegende Durchbrechungen auf, in welchen mit Hilfe von Schrauben zwei lange Rohre 5, nämlich die Kontaktrohre, fest gespannt sind. Die Schrauben 4 dienen gleichzeitig als Klemmschrauben für die Stromzuführungsdrähte 8, die durch eine, das obere Ende des Rohres 2 abschliessende Schraubnippelkappe 7 eintreten. In das untere Ende des Rohres 2 ist eine ähnliche dicke Isolierstoffscheibe 6 eingesetzt, welche abgesetzte Bohrungen 61 enthält. Diese führen mit ihrem oberen weiten Ende die Enden der Kontaktrohre 5. Bei besonderes langer. Teleskoprohren können zwischer den Isolierstoffecheiden 3 und 6 noch weitere solcher Scheiben in das Rohr 2 eingeechoben sein, die als Abstandhalter für die Rohre 5 dienen. Die Rohre 5 können mit einem nicht gezeichneten Isolierstoffschlauch umhüllt sein, Das äussere Teleskoprohr 1 ist am unteren Ende mit einer Schraubnippelkappe 11 verschlossen, an die das Elektrogerät, z. B. die Leuchte, angeschlossen wird und durch die die Stromanschlußdrähte 12 austreten. Im Bereich dieses unteren Endes des Rohres 1 ist eine weitere Isolierstoffscheibe 9 eingepaßt. Sie dient zur Befestigung der mit Gewinde versehenen Enden von Kontaktstangen 10, die mit einem Bund 102 an der Scheibe 9 anliegen und mit Muttern 101 fest gezogen werden. Diese Muttern dienen gleichzeitg als Anschlussklemmen für die Drähte 12. Die Kontaktetangen 10 sind fast eo lang wie das Aussenrohr 1. Ihr oberes Ende weist eine bananensteckerähnliche Verdickung 103 und einen Federschlitz 104 auf. Mit dieser Yerdickungsind die in ihrer Zahl und Anordnung den Rohren 5 entsprechenden Stangen 10 in diesen Rohren 5 gleitend geführt, und dienen so als einwandfreie Stromabnehmer ; als zusätzliche Führung dient auch der engere Teil der Bohrungen 61 in der Isolierscbeibe 6.
  • Bei Hängeleuchten oder dergleichen ist nun noch eine Vorkehrung zu treffen, dass die beiden Rohre 1 und 2 sich nicht unter dem Gewicht der Leuchte usw. auseinanderziehen und dennoch sich von Hand leicht gegeneinander verschieben lassen. Zu diesem Zweck kann man am Gegenstand der Erfindung eine besondere Bremse vorsehen.
  • Diese besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei gewölbten und dem Duchmesser dee Innenrobres angepaseten plattenartigen Bremsbacken 20. Sie werden durch eine durch ein Loch in ihrer Kitte und durch einen Längsschlitz 21 des Rohres 2 hindurchgreifende Schraube 17 und eine auf dieser Schraube vorgesehene Mutter 18 und Spannfeder 19 mit veränderlichem Druck von innen und aussen gegen das Innenrohr 2 gepreßt. Da der Kopf dieser Schraube 17 in eines Langloch 16 des Außenrohr 1 gehalten ist, wird auch das von der beschriebenen Bremse erfasste Innenrohr in seiner Stellung zum Aussenrohr festgehalten. Es ist jedoch mitsamt der Bremse um einen ganz kurzen durch die Länge des Langlochs 16 bestimmten Weg frei gegen das Aussenrohr beweglich. Deshalb sinkt letzteres nach jedem Hochschieben zunächst um diesen kleinen Betrag wieder ab.
  • Die Bremse ist so angezogen, dass das Teleskoprohr von Hand leicht auseinandergezogen werden kann.
  • Bei einem Ineinanderschieben würde, bei gleicher Bremseneinstellung, eine dem Gewicht des Elektrogeräts entsprechend grössere Kraft aufgewendet werden müssen als beim Auseinanderzieber Um auch dies noch zu vorweiden, ist am Außenrohr 1 mit einer Schraube 13, die gleichzeitig als Gleitstück in den Schlitz 21 des Innenrohres 2 hineinragt, und so ein gegenseitiges Verdrehen der Rohre 1 und 2 verhindert, eine Zunge 14 befestigt. Diese tritt durch eine Durchbrechung 15 des Auesenrobree in dessen Inneres ein.
  • Eine langgestreckte Spitze dieser Zunge 14 liegt dabei im und in Längsrichtung des Schlitzes 21. Die Entfernung der Zunge 14 von der Durchbrechung 16 für den Schraubenkopf 17 ist so gewählt, dass beim Anliegen des Kopfes der Schraube 17 am oberen Ende der Durchbrechung 16 (frei hängende Lampe) die Zunge die Bremsplatten 20 und 20 noch nicht berührt. Wenn aber beim Hochschieben der Außenrohre 1 der Kopf der Schraube 17 am unteren Ende der Durchbrechung 16 anzuliegen kommt, ist die Spitze der Zunge 14 zwischen die Platten 20 und 20 eingeschoben und lüftet diese dabei an. Diese üben dadurch eine verminderte Bremswirkung aus, Die Endstellungen der Rohrteile sind begrenzt durch das Anschlagen der Schraube 17 am oberen Ende 23 bzw. der Schraube 13 am unteren Ende 22 des Schlitzes 21.

Claims (12)

  1. Schutzansprüchet 1.) Elektrogerät mit teleskopartig ausziehbarem Tragrohr, in dessen Innerem die Stromanschlussleitungen liegen, insbesondere Hängeleuchte, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel für den Stromübergang vom festen zum beweglichen Rohrteil im Antriebsrohr am einen Rohrteil gegeneinander isolierte Kontaktrohre und am anderen mit einem verdickten Ende in den Kontaktrohren gleitendgeführteKontaktstangenangeordnetsind.
  2. 2. ) Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in ihrer Zahl der Zahl der Leitungsadern, gegebenenfalls unter Einschluß einer Erdungsader, entsprechenden Kontaktrohre im inneren Teleskoprohr angeordnet und mindstens an den Rohrenden durch darin eingesetzte Isolierstücke gehalten und in ihrer Anordnung zu einander gesichert sind.
  3. 3.) Elektrogerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktrohre aussen von einem Isolierstoffschlauch umhüllt sind.
  4. 4. ) Elektrogerät nach Anspruch Ibis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstangen im äusseren Teleskoprohr durch ein an seinem vom inneren Teleskoprohr abgekehrten Ende eingesetztes Isolierstück gehalten und in ihrer gegenseitigen Lage gesichert sind.
  5. 5. ) Elektrogerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Kontaktetangenenden mit bananensteckerartig geschlitzten und ereiterten Enden in den Kontaktrohren gleitend geführt sind.
  6. 6. ) Elektrogerät nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Führung der Kontakt-Stngen in demjenigen Isolierstück, das die Köntaktrohre am eintauchenden Ende des inneren Teleskoprohreshält.
  7. 7.) Elektrogerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Teleskoprochren eine auf deren RelativbewegungwirkendeverstellbareBremagangeordnetist.
  8. 8.) Elektrogerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse aus je einem auf der Innen-und auf der aussenfläche des inneren Teleskoprohres anliegenden Bremsbelag besteht, die beide auf einem durch einen Längsschlitz des Rohres hindurchgreifenden Stift aufgereiht und unter Federbelastung an dies Rohr angedrückt sind, wobei der Kopf des Stifts im oder am äußeren Teleskoprohr gehalten ist.
  9. 9. ) Elektrogerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskoprohr gegen gegenseitige Verdrehung seiner Tile durch einen am äusseren Rohr befestigten und in den Schlitz des inneren hineinragenden Gleitkorper geführt ist.
  10. 10. ) Elektrogerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitkörper gleichzeitig ale in verschiedener Entfernung vom
    offenen Ende des offenen Teleekoprohres anbringbarer Anschlag ausgebildet ist, der im Zusammenwirken mit dem unteren Schlitzende das Auseinderziehen der Rohre begrenzt.
  11. 11. ) Elektrogerät nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Organ, dae bei hängendem Teleskoprohr die Bremswirkung beim Zusammenschieben mindestens teilweise aufhebt.
  12. 12.) Elektrogerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, das äußeren Teleskoprohr in den Schlitz des iNnenrohrs ragende Zunge spielfrei befestigt ist, während die auf dem Innenrohr gleitende Bremse am Aussenrohr mit Spiel in Längsrichtung gehalten ist und zwar derart, dass beim Beginn des Zusammenschiebens der Rohre die Zunge zwischen die. Platten der gegenüber dem Aussenrohr noch zurückbleibenden Bremse geschoben, bei Beginn des Auseinanderziehens aber aus der zurückbleibenden Bremseherausgezogen wird.
DEB1193U 1950-02-09 1950-02-09 Elektrogeraet mit teleskopartig ausziehbarem tragrohr. Expired DE1638351U (de)

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DEB1193U DE1638351U (de) 1950-02-09 1950-02-09 Elektrogeraet mit teleskopartig ausziehbarem tragrohr.

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DE1638351U true DE1638351U (de) 1952-05-15

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ID=30450970

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DEB1193U Expired DE1638351U (de) 1950-02-09 1950-02-09 Elektrogeraet mit teleskopartig ausziehbarem tragrohr.

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DE (1) DE1638351U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032849B (de) * 1957-03-08 1958-06-26 Johann & Baulmann Th Ausziehbare Schwenkleuchte
DE1069288B (de) * 1959-11-19

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069288B (de) * 1959-11-19
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