DE69106487T2 - Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Scheibenwischervorrichtung für Kraftfahrzeuge.

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DE69106487T2 DE1991606487 DE69106487T DE69106487T2 DE 69106487 T2 DE69106487 T2 DE 69106487T2 DE 1991606487 DE1991606487 DE 1991606487 DE 69106487 T DE69106487 T DE 69106487T DE 69106487 T2 DE69106487 T2 DE 69106487T2
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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3411Wiper arms; Mountings therefor with means for varying wiper-blade pressure on windshield during operation

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Description

    Hintergrund der Erfindung Erfindungsumfeld:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwischer für ein Fahrzeug zum Wischen der Windschutzscheibe oder dergleichen eines Automobils.
  • Beschreibung der verwandten Technik:
  • Ein Scheibenwischer für ein Fahrzeug zum Wischen der Windschutzscheibe oder dergleichen eines Automobils ist so eingerichtet, daß damit ein Wischerblattgummi die Windschutzscheibenoberfläche in engem Kontakt zuverlässig wischen kann, eine Zugfeder oder dergleichen mit einem Wischerarm zum Halten des Wischerblattgummis verbunden ist, um dadurch einen vorbestimmten Armdruck auf den Wischerarm auszuüben.
  • Eine auf den Wischer wirkende Auftriebskraft ändert sich entsprechend der Fahrzeuggeschwindigkeit. D.h., die Auftriebskraft nimmt mit einer Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit zu. Deshalb entsteht, wenn der auf den Wischerarm ausgeübte Armdruck entsprechend einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs eingestellt ist, während hoher Fahrgeschwindigkeiten ein sogenannten Floaten des Wischerblattes (d.h. des Blattgummis), das von einer erhöhten, auf den Wischer wirkenden Auftriebskraft herrührt. Folglich wird in diesem Fall der Wischerblattgummi nicht in engen Kontakt mit der Windschutzscheibenoberfläche gebracht, was dazu führt, daß die Wischwirksamkeit abnimmt. Wird dagegen der auf den Wischerarm ausgeübte Armdruck entsprechend einer hohen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs eingestellt, wird während einer niedrigen Fahrgeschwindigkeit ein größerer Armdruck als notwendig auf dem Wischerarm ausgeübt, was zu einer Zunahme des Arbeitsgeräusches des Wischers und einer frühen Verschlechterung des Wischerblattgummis führt.
  • Demgemäß wurde ein Scheibenwischer, der geeignet ist, den Armdruck entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs zu ändern in der EP-A-0 207 404 bzw. der JP-A-6853/87 vorgeschlagen.
  • Bei diesem Scheibenwischer ist ein Ende der Zugfeder zum Ausüben eines Armdrucks mit einem Ende eines Hebels verbunden, der drehbar auf einem Armkopf gelagert ist. Außerdem ist eine Drehwelle hohl ausgebildet und in ihr eine Stange eingebracht. Ein oberer Endbereich der Stange liegt an dem anderen Endbereich des Hebels an und ein unterer Endbereich davon greift in ein von einem Motor gedrehtes Schneckengetriebe ein. Die Rotation des Schneckengetriebes bewirkt, daß sich die Stange in axialer Richtung bewegt, und beim Bewegen der Stange wird ein Endbereich des Hebels gedrückt, um zu bewirken, daß der Hebel sich um seine Lagerwelle dreht. Infolgedessen wird die Position, in welcher die Zugfeder gelagert ist, verändert, wodurch sich der Armdruck ändert.
  • Da der Motor entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gedreht wird und die Position, in welcher die Zugfeder gehalten ist, dadurch verändert wird, kann mit diesem Scheibenwischer ein optimaler Armdruck auf den Wischerarm ausgeübt werden, wodurch der Wischerblattgummijederzeit auf die Windschutzscheibenoberfläche gedrückt wird. Daher ist es möglich, die vorbestimmte Wischwirksamkeit unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs sicherzustellen.
  • Da die vorgesehene Anordnung derart ausgeführt ist, daß die Stange durch die hohle Drehwelle geführt ist, um den Hebel zu drehen, sind jedoch bei dem oben beschriebenen Scheibenwischer Nachteile dadurch entstanden, daß der Aufbau relativ kompliziert ist, die Anzahl der verwendeten Bauteile groß ist und die Gesamtabmessung des Wischers groß ist.
  • Da die vorgesehene Anordnung derart ausgeführt ist, daß das Drehmoment des Schneckengetriebes in eine axial wirkende Kraft umgewandelt wird, damit sie auf den Hebel ausgeübt werden kann und die Position verändert, in welcher die Zugfeder gehalten ist, ist außerdem eine relativ lange Zeit erforderlich, um eine Änderung vom Zustand des minimalen Armdrucks zu dem Zustand des maximalen Armdrucks zu bewirken, d.h. um die Halteposition der Zugfeder von einer Endposition zur anderen zu ändern. Daher hat sich dadurch ein Nachteil ergeben, daß das Ansprechverhalten (d.h. das augenblickliche Ansprechverhalten) zur Zeit der Änderung des Armdrucks sehr schlecht ist.
  • Da die Anzahl der verwendeten Bauteile groß ist und eine lange Stange benutzt wird, wird bei dem oben beschriebenen Scheibenwischer ferner die Wischwirksamkeit von der Dimensionsgenauigkeit und Montagegenauigkeit nachteilig beeinflußt. Deshalb ist ein Montageposition- Einstellmechanismus (d.h. Einstellschrauben) zur Aufnahme der Änderung des Armdrucks während der Montage unentbehrlich geworden.
  • Resümee der Erfindung
  • Folglich besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Scheibenwischer für ein Fahrzeug vorzusehen, der in der Lage ist, den Armdruck auf einen optimalen Armdruck entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs rasch zu verändern, so daß ein Wischergummiblatt in engen Kontakt mit einer Windschutzscheibenoberfläche gebracht werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Scheibenwischer für ein Fahrzeug vorzusehen, der in der Lage ist, die Wischwirksamkeit unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs beizubehalten.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Scheibenwischer für ein Fahrzeug vorzusehen, der bei einem kompakten und einfachen Aufbau realisiert werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist zu diesem Zwecke ein Scheibenwischer mit einem auf ein niedriges, ein mittleres, ein hohes oder ein maximales Druckniveau selektiv einstellbaren Wischdruck an einem Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe vorgesehen, wobei der Scheibenwischer mit einstellbarem Wischdruck folgendes aufweist: einen Armkopf, der oberhalb der Windschutzscheibe an einer Wischerantriebswelle befestigt ist, einen am Armkopf um eine Lagerachse hin zur und weg von der Windschutzscheibe drehbar gelagerten Wischerarm, ein Wischerblatt, das am Wischerarm derart montiert ist, daß es an der Windschutzscheibe mit einem Wischdruck anliegt, der von dem auf den Wischerarm ausgeübten Drehmoment, wie es um die Lagerachse gemessen wird, abhängig ist, einen Federhebel, der von einem Zwischenteil des Armkopfes, der zur Windschutzscheibe hin zeigt, derart drehbar gehalten ist, daß er um den Zwischenteil auf oder ab schwenkbar ist, eine Zugfeder mit einem ersten Ende, das an dem Wischerarm befestigt ist, und einem zweiten Ende, das an einem ersten Ende des Federhebels über einen Haken befestigt ist, wobei das zweite Ende des Federhebels an einem Bauteil zum selektiven Einstellen des Wischdrucks des Wischers auf der Windschutzscheibe liegt, welcher Scheibenwischer dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bauteil ein Nockenbauteil ist und ein das Nockenbauteil bewegendes Bauteil koaxial zum und drehbar mit dem Nockenbauteil angeordnet ist, um eine Antriebskraft von einer Antriebsvorrichtung auf das Nockenbauteil zu übertragen und so das Nockenbauteil zu drehen, wodurch die Position, in der der Federhebel gehalten ist, veränderbar ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen Anordnung wird das Nockenbauteil gedreht, wenn das das Nockenbauteil bewegende Bauteil entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeugs betätigt wird. Infolgedessen wird die Position, in der der Federhebel gehalten ist, durch die Kontaktflächen des Nockenbauteils verändert, um den Federhebel um die Achse zu drehen, so daß die Position, in der sich das andere Ende der Feder zum Antreiben des Wischerarms befindet, verändert wird. Demgemäß wird die Antriebskraft der Feder, die auf den Wischerarm ausgeübt wird, mit dem Ergebnis verändert, daß der Armdruck auf ein optimales Niveau entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs eingestellt wird. Deshalb ist es möglich, daß das Wischerblatt jederzeit in engen Kontakt mit der Windschutzscheibenoberfläche gebracht werden kann, wodurch ermöglicht wird, die gewünschte Wischwirksamkeit unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs sicherzustellen. Außerdem ist es, da der Armdruck unmittelbar durch die Rotation des Nockenbauteils verändert werden kann, möglich, den Armdruck rasch auf ein optimales Niveau zu verändern. Ferner kann der Aufbau einfach ausgebildet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine teilweise geschnittene Ansicht, die eine Nocke eines Scheibenwischers und dessen peripheren Bauteile gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung zeigt;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht der Nocke;
  • Figur 3 ist eine perspektivische, aus der Richtung des Pfeils A in Figur 2 aufgenommene Ansicht der Nocke;
  • Figur 4 ist eine perspektivische, von der Rückseite der Nocke aufgenommene Unteransicht;
  • Figur 5A ist eine Draufsicht auf eine Abdeckung;
  • Figur 5B ist ein Schnitt durch die Abdeckung längs der Linie B-B in Figur 5A;
  • Figur 6 ist eine Gesamtansicht eines Wischereinrichtung mit zwei Scheibenwischern;
  • Figur 7 ist ein Längsschnitt gemäß Figur 1, in welchem der Armdruck auf ein niedriges Niveau eingestellt ist;
  • Figuren 8A bis 8E sind schematische Diagramme, die den Betrieb in der Zeit zeigen, in der der Armdruck von einem niedrigen Niveau zu einem mittleren Niveau erhöht wird;
  • Figur 9 ist ein Längsschnitt gemäß Figur 1, in welchem der Armdruck auf das mittlere Niveau eingestellt ist;
  • Figuren 10A bis 10E sind schematische Diagramme, die den Betrieb in der Zeit darstellen, in der der Armdruck vom mittleren Niveau zu einem hohen Niveau erhöht wird;
  • Figur 11 ist ein Längsschnitt gemäß Figur 1, in welchem der Armdruck auf einem hohen Niveau eingestellt ist;
  • Figuren 12A bis 12E sind schematische Diagramme, die den Betrieb zu der Zeit darstellen, in der der Armdruck vom hohen Niveau zu einem maximalen Niveau erhöht wird;
  • Figur 13 ist ein Längsschnitt gemäß Figur 1, in welchem der Armdruck auf das maximale Niveau eingestellt ist;
  • Figuren 14A bis 14E sind schematische Diagramme, die den Betrieb zu der Zeit darstellen, in der der Armdruck vom maximalen Niveau auf das hohe Niveau verringert wird;
  • Figuren 15A bis 15E sind schematische Diagramme, die den Betrieb zu der Zeit darstellen, in der der Armdruck vom hohen Niveau auf das mittlere Niveau verringert wird;
  • Figuren 16A bis 16E sind schematische Diagramme, die den Betrieb zu der Zeit darstellen, in der der Armdruck vom mittleren Niveau auf das niedrige Niveau verringert wird;
  • Figuren 17A bis 17E sind schematische Diagramme, die den Betrieb zu der Zeit darstellen, in der der Armdruck vom hohen Niveau auf das niedrige Niveau verringert wird; und
  • Figuren 18A bis 18E sind schematische Diagramme, die den Betrieb zu der Zeit darstellen, in der der Armdruck vom maximalen Niveau zum niedrigen Niveau verringert wird.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Figur 6 zeigt ein schematisches Übersichtsdiagramm einer Wischereinrichtung 10 mit zwei Scheibenwischern für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Die Wischereinrichtung 10 ist ein sogenannter parallel verriegelter Typ, der einen rechten Wischer 10A und einen linken Wischer 10B aufweist, die im Grunde identische Konstruktionen besitzen. Der linke und der rechte Wischer 10A, 10B sind mit Wischerarmen 12A bzw. 12B und Wischblättern 14A bzw. 14B ausgestattet. Da die Wischerarme 12A, 12B hin und her rotierend angetrieben werden, verschwenken die Wischblätter 14A, 14B von einer Ruheposition zu einer offenen Position und zurück, um die auf einer Windschutzscheibe 16 befindlichen Regentropfen und dergleichen wegzuwischen.
  • Da der rechte Wischer 10A und der linke Wischer 10B im Grunde identischer Bauart sind, wird im folgenden eine Beschreibung unter Hinweis auf den rechten Wischer 10A durchgeführt.
  • Figur 1 zeigt einen Längsschnitt des rechten Wischers 10A. Beim rechten Wischer 10A ist ein Endbereich eines einen Teil des Wischerarms 12A bildenden Armkopfes 18 an einem entfernten Ende einer Drehwelle 22 befestigt, die drehbar an einer Basis 20 gelagert ist, so daß der Wischerarm 12A und das Wischerblatt 14A (nicht gezeigt) stets mit der Drehwelle 22 rotieren. Ein Verbindungshebel 24 ist mit einem unteren Endbereich der Drehwelle 22 verbunden und wird durch einen nicht dargestellten Wischermotor hin und hergedreht.
  • Ein Halter 26 ist mit dem anderen Endbereich des Armkopfes 18 über eine Lagerachse 28 derart verbunden, daß er über einen vorbestimmten Winkelbereich drehbar ist. Das Wischerblatt 14A (nicht gezeigt) wird durch ein distales Ende des Halters 26 gehalten. Das Wischerblatt 14A ist so angeordnet, daß ein an der Windschutzscheibe 16 anliegendes Wischerblattgummi durch eine Vielzahl von Hebeln (nicht gezeigt) einschließlich eines Mitnehmerhebels, einem Sekundärhebel und einem Primärhebel (nicht dargestellt) gehalten ist. Da das Wischerblattgummi in engem Kontakt mit der Windschutzscheibe 16 hin- und hergedreht wird, werden Regentropfen und dgl. weggewischt.
  • Ein Ende einer Zugfeder 30 ist mit dem Halter 26 verbunden und das andere Ende der Zugfeder 30 ist mit einem Federhebel 34 über einen Haken 32 verbunden.
  • Der Federhebel 34 ist von einem Armbereich 19 drehbar gehalten, der sich von einem mittleren Bereich des Armkopfs 18 zur Windschutzscheibenoberfläche hin erstreckt. Deshalb wird der Halter 26 durch die Anpreßkraft der Zugfeder 30 ständig zum Armkopf 18 (d.h. die Drehwelle 22) d.h. zur Windschutzscheibe hin gedrückt.
  • Ein Ende des Federhebels 34 ist in einer im wesentlichen kugelförmigen Konfiguration ausgebildet, um einen Anschlagbereich 36 zu bilden. Der Anschlagbereich 36 ist durch einen das Innere der Drehwelle 22 des Armkopfs 18 gegen Wasser abdichtenden Gummischuh 37 geführt und liegt an einer Nocke 38. Die Nocke 38 ist koaxial um den zu dem Außenumfang der Drehwelle 22 und relativ zur Drehwelle 22 drehbar angeordnet. Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Nocke 38 und Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht der in Richtung des Pfeils A der Figur 2 aufgenommenen Nocke 38. Außerdem zeigt Figur 4 eine perspektivische Ansicht der von der Rückseite aufgenommenen Nocke 38.
  • Die Nocke 38 ist von im wesentlichen zylindrischer Gestalt und die Drehwelle 22 ist durch eine in ihrem Zentrum ausgebildete Bohrung 40 geführt. Wie in Figur 2 im Detail gezeigt, ist der Durchmesser eines Bereichs der Nocke 38 in der Nähe ihres oberen Endes über einem Bereich von etwa 100º in Umfangsrichtung klein ausgeführt, mit dem Ergebnis, daß eine obere Kontaktfläche 42 und eine obere Kontaktfläche 44 senkrecht zu der axialen Richtung ausgebildet sind. Die Höhe (das Maß von einer unteren Fläche 39 der Nocke 38) der oberen Kontaktfläche 42 ist so festgesetzt, daß sie größer als die Höhe der oberen Kontaktfläche 44 ist, und die oberen Kontaktflächen 42, 44 sind ununterbrochen durch eine stufenlos geneigte Fläche 46 ausgebildet. Der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 kann an der oberen Kontaktfläche 42, der geneigten Fläche 46 und der oberen Kontaktfläche 44 anliegen. Der Federhebel 34 ist so angebracht, daß er an jeder dieser Positionen gehalten werden kann.
  • Außerdem ist, wie in Figur 2 im Detail gezeigt, ein Unterbrechungsbereich 48 mit demselben Durchmesser wie der der Seitenwandbereiche der oberen Kontaktfläche 42, der geneigten Fläche 46 und der oberen Kontaktfläche 44 mit einem reduzierten Durchmesser über einen Bereich von etwa 20º in Umfangsrichtung gebildet. Ferner ist der Durchmesser eines Bereichs der Nocke 38 in der Nähe ihres unteren Endes (wie in Figur 4 gezeigt) auf der Seite des Unterbrechungsbereichs 48 über einen Bereich von 130º in Umfangsrichtung klein, mit dem Ergebnis, daß eine untere Kontaktfläche 50 und eine untere Kontaktfläche 52 senkrecht zur axialen Richtung ausgebildet sind. Die Höhe (das Maß von einer unteren Fläche 39 der Nocke 38) der unteren Kontaktfläche 50 ist so eingerichtet, daß sie größer als die Höhe der unteren Kontaktfläche 52 ist, und die unteren Kontaktflächen 50, 52 sind miteinander über eine geneigte Fläche 54 verbunden. Der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 kann sich auch an die untere Kontaktfläche 50, die geneigte Fläche 54 und die untere Kontaktfläche 52 anlegen. Daher kann der Federhebel 34 auch an irgendeiner dieser Postionen gehalten werden.
  • Wie in Figur 4 gezeigt, ist ein radial nach innen vorstehender Vorsprung 56 auf der Rückseite der Nocke 38 gebildet und kann in ein Antriebsgetriebe 58 (siehe Figur 1), das einen Teil eines Antriebsmittels bildet, eingreifen.
  • Das Antriebsgetriebe 58 ist in einer im wesentlichen zylindrischen Konfiguration ausgebildet und ist unter der Nocke 38 und um die Drehwelle 22 koaxial mit und relativ zur Drehwelle 22 drehbar angeordnet. Ein Teil des Außenumfangs des Antriebsgetriebes 58 ist über einen Bereich von etwa 90º in Umfangsrichtung mit einer Nut versehen, wodurch ein ausgesparter Bereich 60 (in Figur 8A bis 8E gezeigt) gebildet wird. Der Vorsprung 56 der Nocke 38 ist in diesen ausgesparten Bereich 60 eingepaßt. Infolgedessen liegt die Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 am Vorsprung 56 an, wenn sich das Antriebsgetriebe 58 dreht und kann folglich gegen denselben drücken. Wie in Figur 1 zu sehen ist, ist ein Motor 64, der einen anderen Teil der Antriebsmittel bildet, mit einem unteren Ende des Antriebsgetriebes 58 über ein Schneckenrad und ein Schneckengetriebe (nicht gezeigt), das in einem Gehäuse 62 eingebaut ist, verbunden und das Antriebsgetriebe 58 wird gedreht, wenn der Motor 64 betätigt ist.
  • Eine Abdeckung 66 ist um den Außenumfang des Antriebsgetriebes 58 angeordnet. Wie in den Figuren 5A und 5B gezeigt ist, besitzt die Abdeckung 66 eine im wesentlichen zylindrische Konfiguration und ist an einer unteren Endöffnung des Armkopfes 18 befestigt. Die Abdeckung 66 (siehe Figur 1) schirmt die Unterbrechung bzw. den Spalt zwischen dem Armkopf 18 und dem Gehäuse 62 so ab, daß das Eindringen fremder Gegenstände verhindert ist. Außerdem ist ein O-Ring 67 zwischen die Abdeckung 66 und das Gehäuse 62 eingesetzt, um eine undurchlässigere Abdichtung vorzusehen.
  • Unterlegscheiben 68 sind zwischen die Abdeckung 66 und die Nocke 38 bzw. zwischen den Armkopf 18 und die Nocke 38 eingesetzt, um die Gleitreibung zu reduzieren, die entsteht, wenn die Nocke 38 rotiert.
  • Die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels wird nun anhand der Längsschnitte und der erläuternden Diagramme der Figuren 7 bis 18D beschrieben. Es sei angemerkt, daß in den Zeichnungen der Pfeil C die Bewegungsrichtung des rechten Wischers 10A eine Schließbewegung anzeigt, während der Pfeil O die Bewegungsrichtung des rechten Wischers 10A eine Öffnungsbewegung anzeigt.
  • Bei dem wie oben beschrieben konstruierten rechten Wischer 10A (d.h. Wischereinrichtung 10) kann der Armdruck des Wischerarms 12A (d.h. des Wischerblattes 14A) in vier Stufen verändert werden. Zuerst wird zum Zeitpunkt, in dem der Wischer, wie in Figur 7 gezeigt, angehalten ist, der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 an der unteren Kontaktfläche 52 der Nocke 38 anliegend gehalten. Ein Ende der Zugfeder 30 (d.h. die Position, in der das Ende durch den Federhebel 34 gehalten wird) ist in einem Zustand, in dem es sich am nächsten zum Armkopf 18 befindet. Deshalb ist der Armdruck des Wischerarms 12A entsprechend der Zugfeder 30 auf niedrigstem Niveau. Außerdem liegt bei diesem Zustand, wie in Figur 8A gezeigt, der Vorsprung 56 der Nocke 38 an der Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58 an.
  • Wird die Wischereinrichtung 10, während geringer Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, wie in den Figuren 8B und 8C gezeigt, betrieben, bewegt sich der Armkopf 18 an dieser Verbindungsstelle zusammen mit dem Federhebel 34 in eine öffnende Richtung (d.h. in Richtung des Pfeils 0), wenn die Drehwelle 22 rotiert. In diesem Fall gleitet der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34, da die Rotation der Nocke 38 durch das Antriebsgetriebe 58 verhindert wird, von der unteren Kontaktfläche 52 der Nocke 38 zur geneigten Fläche 54 und zur unteren Kontaktfläche 50. An einer oberen Umkehrposition des Wischerarms 12A wird der anliegende Bereich 36 in Anlage mit der unteren Kontaktfläche 50 der Nocke 38 (siehe Figur 8C) gehalten. Folglich wird das eine Ende der Zugfeder 30 (d.h. die Position, in der das Ende durch den Federhebel 34 gehalten wird), wie in Figur 9 gezeigt, in einen Zustand versetzt, in welchem es in geringem Abstand vom Armkopf 18 angeordnet ist. Folglich nimmt der Armdruck des Wischerarms 12A entsprechend der Zugfeder 30 zu.
  • Wenn ferner der Armkopf 18 umgekehrt bewegt wird und sich in die schließende Richtung (in der Richtung des Pfeils C) bewegt, dreht sich, da die Rotation der Nocke 38 durch das Antriebsgetriebe 58 in diesem Fall nicht verhindert wird, die Nocke 38 zusammen mit dem Federhebel 34 (siehe Figur 8D), während der anliegende Bereich 36 in Anlage mit der unteren Kontaktfläche 50 gehalten wird. Ferner bleibt der anliegende Bereich 36, wenn der Wischerarm 12A eine untere Umkehrposition erreicht, an der unteren Kontaktfläche 50, aber der Vorsprung 56 der Nocke 38 wird in Kontakt mit einer Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58 (siehe Figur 8E) gebracht.
  • Außerdem wird der Motor 64, wenn die Fahrgeschwindigkeit zunimmt und das Fahrzeug einen mittleren Geschwindigskeitszustand erreicht, betätigt, um das Antriebsgetriebe 58 in die schließende Richtung zu drehen, wie dies in Figur 10A gezeigt ist. Die andere Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58 wird in Kontakt mit dem Vorsprung 56 der Nocke 38 gebracht. Dann bewegt sich der Arm-Kopf 18, wenn die Drehwelle 22, wie in den Figuren 10B und 10C gezeigt, rotiert, zusammen mit dem Federhebel 34 in die öffnende Richtung. Da die Rotation der Nocke 38 durch das Antriebsgetriebe 58 verhindert wird, bewegt sich in diesem Fall der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 fortlaufend von der unteren Kontaktfläche 50 der Nocke 38 zum Unterbrechungsbereich 48 und der oberen Kontaktfläche 44. An der oberen Umkehrposition des Wischerarms 12A wird der anliegende Bereich 36 mit der oberen Kontaktfläche 44 der Nocke 38 (siehe Figur 10C) in Anlage gehalten. Folglich ist das eine Ende der Zugfeder 30 (d.h. die Position, in welcher das Ende vom Federhebel 34 gehalten wird), wie in Figur 11 gezeigt, in einem Zustand, in dem er weiter von dem Armkopf 18 entfernt angeordnet ist. Folglich nimmt der Armdruck des Wischerarms 12A entsprechend der Zugfeder 30 weiter zu.
  • Wenn der Armkopf 18 umkehrt und sich in die schließende Richtung bewegt, dreht sich die Nocke 38 außerdem zusammen mit dem Federhebel 34 (siehe Figur 10D), da die Rotation der Nocke 38 vom Antriebsgetriebe 58 nicht verhindert wird, und der ausgesparte Bereich 36 wird in Anlage mit der oberen Kontaktfläche 44 gehalten. Dann, wenn der Wischerarm 12A die untere Umkehrposition erreicht, bleibt der ausgesparte Bereich 36 in Anlage an der oberen Kontaktfläche 44, jedoch wird der Vorsprung 56 der Nocke in Kontakt mit der Seitenwand des ausgesparten Bereichs des Antriebsgetriebes 58 (siehe Figur 10E) gebracht.
  • Nimmt die Fahrzeuggeschwindigkeit zu und erreicht das Fahrzeug einen hohen Fahrgeschwindigkeitszustand, wird der Motor 64 betätigt, um das Antriebsgetriebe 58 weiter in die schließende Richtung zu drehen. Infolgedessen wird die andere Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58 in Kontakt mit dem Vorsprung 56 der Nocke 38 gebracht, wie dies in Figur 12A gezeigt ist. Ferner bewegt sich der Armkopf 18 zusammen mit dem Federhebel 34 in die öffnende Richtung, wenn die Drehwelle 22, wie in Figur 12B und 12C gezeigt, rotiert.
  • In diesem Fall bewegt sich, da die Rotation der Nocke 38 vom Antriebsgetriebe 58 nicht verhindert wird, der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 fortlaufend von der oberen Kontaktfläche 44 zur geneigten Fläche 46 und zur oberen Kontaktfläche 42, und an der oberen Umkehrposition des Wischerarms 12A wird der anliegende Bereich 36 mit der oberen Kontaktfläche 42 der Nocke 38 (siehe Figur 12C) in Anlage gehalten. Folglich wird, wie in Figur 13 gezeigt, das eine Ende der Zugfeder 30 (d.h. die Position, in der das Ende durch den Federhebel 34 gehalten wird) in einen Zustand versetzt, in dem es am weitesten vom Armkopf 18 entfernt ist. Folglich nimmt der Armdruck des Wischerarms 12A entsprechend der Zugfeder 30 einen Maximalwert an.
  • Da die Drehung der Nocke 38 durch das Antriebsgetriebe 58 nicht verhindert wird, dreht sich außerdem die Nocke 38, wenn der Armkopf 18 umkehrt und sich in die schließende Richtung bewegt, zusammen mit dem Federhebel 34 (siehe Figur 12D), und der anliegende Bereich 36 wird mit der oberen Kontaktfläche 42 in Anlage gehalten. Dann, wenn der Wischerarm 12A die untere Umkehrposition erreicht, bleibt der anliegende Bereich 36 in Anlage mit der oberen Kontaktfläche 42, jedoch wird der Vorsprung 56 der Nocke 38 in Kontakt mit der Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58 gebracht (siehe Figur 12E).
  • Unterdessen wird in Fällen, in denen die Fahrzeuggeschwindigkeit abnimmt und der Armdruck von dem zuvor erwähnten maximalen Armdruck aus abnimmt, das Antriebsgetriebe 58 in eine entgegengesetzte Richtung zu der oben beschriebenen gedreht, d.h. in die öffnende Richtung. Infolgedessen wird die andere Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58, wie in Figur 14A gezeigt, in Kontakt mit dem Vorsprung 56 der Nocke 38 gebracht. Dann bewegt sich, wie in den Figuren 14B und 14C gezeigt, der Armkopf 18 zusammen mit dem Federhebel 34 in die schließende Richtung, da die Drehwelle 22 rotiert. In diesem Fall bewegt sich der anliegende Bereich 36 des Federhebels, da die Rotation der Nocke 38 vom Antriebsgetriebe 58 verhindert wird, fortlaufend von der oberen Kontaktfläche 42 zur geneigten Fläche 46 und zur oberen Kontaktfläche 44. An der unteren Umkehrposition des Wischerarms 12A wird der anliegende Bereich 36 in Anlage zur oberen Kontaktfläche 44 der Nocke 38 gehalten (siehe Figur 14C). Demgemäß nähert sich die Position, in der die Zugfeder 30 vom Federhebel 34 gehalten wird, wieder dem Armkopf 18, so daß der Armdruck des Wischerarms 12A reduziert wird.
  • Kehrt der Armkopf 18 um und bewegt sich in die öffnende Richtung bewegt, dreht sich außerdem, da die Rotation der Nocke 38 vom Antriebsgetriebe 58 in diesem Fall nicht verhindert wird, die Nocke 38 zusammen mit dem Federhebel 34 (siehe Figur 14D). Daher wird der anliegende Bereich 36 in Anlage mit der oberen Kontaktfläche 44 gehalten.
  • Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter abgenommen hat und der Armdruck weiter reduziert ist, wird das Antriebsgetriebe 58 weiter in die öffnende Richtung gedreht. Infolgedessen wird die Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58, wie in Figur 15A gezeigt, in Kontakt mit dem Vorsprung 56 der Nocke 38 gebracht. Wie in den Figuren 15B und 15C gezeigt, bewegt sich dann der Armkopf 18, da die Drehwelle 22 rotiert, zusammen mit dem Federhebel 34 in die schließende Richtung. In diesem Fall bewegt sich der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34, da die Rotation der der Nocke 38 vom Antriebsgetriebe 58 verhindert wird, von der oberen Kontaktfläche 44 über den Unterbrechungsbereich 48 zurück zur unteren Kontaktfläche 50. An der unteren Umkehrposition des Wischerarms 12A wird der anliegende Bereich 36 in Anlage mit der unteren Kontaktfläche 50 der Nocke 38 (siehe Figur 15C) gehalten. Folglich nähert sich die Position, in der die Zugfeder 30 durch den Federhebel 34 gehalten wird, weiter dem Armkopf 18, so daß der Armdruck des Wischerarms 12A weiter reduziert wird.
  • Anschließend dreht sich, wenn der Armkopf 18 umkehrt und sich in die öffnende Richtung bewegt, die Nocke 38 zusammen mit dem Federhebel 34 (siehe Figur 15D), da das Drehen der Nocke 38 vom Antriebsgetriebe 58 in diesem Fall nicht verhindert wird, und der anliegende Bereich 36 wird in Anlage mit der unteren Kontaktfläche 50 gehalten.
  • Deshalb ist es, wenn die Nocke 38 entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs gedreht wird, möglich die Position, in der die Zugfeder 30 durch den Federhebel 34 gehalten wird, zu verändern, und es ist möglich, den Armdruck des Wischerarms 12A auf ein optimales Niveau entsprechend der Fahrgeschwindigkeit festzusetzen.
  • Es sollte angemerkt werden, daß die Positionsbeziehungen zwischen dem Federhebel 34 und dem ausgesparten Bereich 60 des Antriebsgetriebes 58 in den Figuren 10A, 12A, 14A und 15A lediglich Beispiele sind und daß der Armdruck zu jeder Zeit während der Hin- und Herbewegung des Wischerarms 12A auf ein vorbestimmtes Niveau verändert werden kann, sogar dann, wenn das Antriebsgetriebe 58 nicht notwendigerweise in einer vorbestimmten Position angeordnet ist, wenn Wischerarm 12A sich in der geschlossenen Position oder der offenen Position befindet, d.h. insoweit als das Antriebsgetriebe 58 an einer vorbestimmten Position endgültig angehalten wird. Wenn die Höhe der Kontaktfläche der Nocke 38 in solch einer Art und Weise angesetzt ist, daß der Federhebel 34 mit einer Verlängerung der Aktionslinie der Zugfeder an einer Zwischenposition auf halbem Weg des Vorgangs der Veränderung des Armdrucks (d.h. beim niedrigen Fahrgeschwindigkeitszustand oder mittleren Fahrgeschwindigkeitszustand) in Flucht ist, nämlich dann, wenn sich der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 auf der oberen Kontaktfläche 44 der Nocke 38 befindet, kann die Druckkraft des auf die Kontaktfläche wirkenden Federhebels 34 auf Null, d.h. in einen neutralen Zustand, gesetzt werden. Folglich kann das erforderliche Drehmoment der Nocke 38 in diesem Zustand nur in einer solchen Art und Weise festgesetzt werden, daß sie dem durch den Reibungswiderstand verursachten Verlust entspricht. Zusätzlich kann in den anderen Veränderungszuständen, da der Federhebel 34 in vertikaler Richtung vom neutralen Zustand ausgedreht wird, die Teilkraft der Feder auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. Folglich kann des Drehmoment des Motors 64 klein gehalten werden, wodurch ermöglicht wird, den Motor 64 kompakt zu gestalten.
  • Außerdem wird die Wischleistung in diesem neutralen Zustand nicht durch Bauteile zum Ändern des Armdrucks nachteilig beeinflußt, so daß der Armdruck ein vorbestimmtes Niveau aufweist. Folglich wird die Einstellung des Armdrucks erleichtert, und es ist möglich, die Veränderungen des Armdrucks zu steuern.
  • Wenn die Wischereinrichtung 10, nachdem sie mit der Veränderung des Armdrucks entsprechend dem Fahrzustand des Fahrzeugs betrieben wurde, angehalten wird, wird die Nocke 38 gedreht, was dann wieder bewirkt, daß der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 im Ausgangszustand zur Anlage an die untere Kontaktfläche 52 der Nocke 38 gelangt. Die Position, in welcher die Zugfeder 30 durch den Federhebel 34 gehalten wird, wird am nächsten zum Armkopf 18 gebracht, wodurch der Armdruck auf den niedrigsten Wert zurückgesetzt werden kann.
  • Zum Beispiel wird, wenn die Wischereinrichtung 10 bei einem niedrigen Fahrgeschwindigkeitszustand des Fahrzeugs angehalten wird, d.h. bei einem Zustand von geringfügigem niedrigem Armdruck (siehe Figur 16A), das Antriebsgetriebe 58 in die öffnende Richtung gedreht, nachdem der Armkopf 18 die untere Umkehrposition erreicht hat, um eine Wischoperation abzuschließen. Infolgedessen drückt die Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58, wie in den Figuren 16B und 16C gezeigt, auf den Vorsprung 56 der Nocke 38, um die Nocke 38 zu drehen und der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 bewegt sich fortlaufend von der unteren Kontaktfläche 50 zur geneigten Fläche 54 und zurück zur unteren Kontaktfläche 52, wodurch der Armdruck zu seinem Ausgangszustand, d.h. zum niedrigsten Wert zurückkehren kann.
  • Anschließend wird das Antriebsgetriebe 58 in die schließende Richtung gedreht und der Betriebszustand der Einrichtung wird in den in Figur 16D gezeigten Zustand, d.h. in den Wartezustand vom Zustand eines minimalen Armdrucks zum Zustand niedriger Fahrgeschwindigkeit, versetzt. Demgemäß wird der Motor 64 in dem in den Figuren 8A bis 8E dargestellten, aufeinanderfolgend druckerhöhenden Schritt nicht betrieben, und die Druckzunahme wird durch die Hin- und Herbewegung des Wischermotors 64 vollendet. Dies bedeutet, daß sogar dann, wenn der Motor 64, von einem Fehler herrührend, nicht betrieben werden kann, ein minimal erforderlicher Armdruck sichergestellt werden, kann.
  • Wird die Wischereinrichtung 10 beim mittleren Fahrgeschwindigkeitszustand des Fahrzeugs angehalten wird, d.h. beim Zustand des hohen Armdrucks (siehe Figur 17A), wird das Antriebsgetriebe 58 in die öffnende Richtung gedreht, nachdem der Armkopf 18 die untere Umkehrposition erreicht hat, um die Wischoperation abzuschließen. Infolgedessen drückt, wie in den Figuren 17B und 17C gezeigt, die Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58 auf den Vorsprung 56 der Nocke 38, um die Nocke 38 zu drehen, und der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 bewegt sich von der oberen Kontaktfläche 44 fortlaufend zum Unterbrechungsbereich 48 und zur unteren Kontaktfläche 50, dann über die geneigte Fläche 54 zurück zur unteren Kontaktfläche 52, wodurch der Armdruck in den Ausgangszustand, d.h. dem niedrigsten Wert, zurückgesetzt wird. Anschließend wird das Antriebsgetriebe 58 auf demselben Weg, wie oben beschrieben, in die schließende Richtung gedreht und wird in den Bereitschafts- bzw. Wartezustand versetzt.
  • Außerdem wird das Antriebsgetriebe 58, wenn die Wischereinrichtung aus der hohen Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs heraus angehalten wird, d.h. aus dem Zustand des höchsten Armdrucks (siehe Figur 18A) in die öffnende Richtung gedreht, nachdem der Armkopf 18 die untere Umkehrposition erreicht hat, um den Wischvorgang abzuschließen. Infolgedessen drückt die Seitenwand des ausgesparten Bereichs 60 des Antriebsgetriebes 58, wie in den Figuren 18B und 18C gezeigt, auf den Vorsprung 56 der Nocke 38, um die Nocke 38 zu drehen, und der anliegende Bereich 36 des Federhebels 34 bewegt sich fortlaufend von der oberen Kontaktfläche 42 zur geneigten Fläche 46 und zur oberen Kontaktfläche 44 und weiter zum Unterbrechungsbereich 48 und der unteren Kontaktfläche 50, dann über die geneigte Fläche 54 zurück zur unteren Kontaktfläche 52. Somit wird der Betriebszustand der Einrichtung in den Ausgangszustand, d.h. in den Zustand des niedrigsten Armdrucks, zurückversetzt. Anschließend wird das Antriebsgetriebes 58 auf demselben Weg wie oben beschrieben in die schließende Richtung, gedreht und in den Bereitschaftszustand versetzt.
  • Somit kann zu dem Zeitpunkt, in dem die Wischereinrichtung 10 angehalten wird, der Betriebszustand der Einrichtung durch Rotieren der Nocke 38 sofort in dem Ausgangszustand versetzt werden.
  • Es sollte angemerkt werden, daß, obwohl der im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eingeführte Mechanismus derart ausgestaltet ist, daß vier Kontaktflächen auf der Nocke 38 ausgebildet sind, um den Armdruck in vier Zuständen zu ändern, die vorliegende Erfindung nicht auf dieses beschränkt ist, und daß mehr Kontaktflächen ausgebildet sein können, um den Armdruck in einer Vielzahl von Stufen zu verändern. Außerdem kann eine Anordnung derart vorgesehen sein, daß die Kontaktfläche stetig ausgebildet ist, so daß der Armdruck kontinuierlich in einer stufenlosen Art und Weise geändert werden kann. Sogar in solchen Fällen kann die Position, in der die Zugfeder 30 gehalten wird, durch das Drehen der Nocke 38 entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, geändert werden, und der Armdruck des Wischerarms 12A kann auf einen optimalen Wert, entsprechend der Fahrgeschwindigkeit, gesetzt werden.
  • Obwohl beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Beschreibung hauptsächlich bezüglich des rechten Wischers 10A der parallel verriegelten Wischereinrichtung 10 gegeben wurde, ist außerdem selbstverständlich, daß die vorliegende Erfindung auch auf den linken Wischer 10B anwendbar ist, der in der Art wie der rechte Wischer 10A konstruiert ist. Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die parallel verriegelte Wischereinrichtung anwendbar, sondern auch auf die sog. Einarm-Wischereinrichtung.
  • Wie oben beschrieben, ist der Scheibenwischer für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet, den Armdruck geschwindigkeitsabhängig auf einen optimalen Wert, entsprechend der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs, festzusetzen. Deshalb bietet die vorliegende Erfindung hervorragende Vorteile dadurch, daß die Wischleistung unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs dadurch vergrößert werden kann, daß der Wischerblattgummi immer in engen Kontakt mit der Windschutzscheibenoberfläche gebracht wird, und daß der Scheibenwischer mit einer kompakten und einfachen Aufbau realisiert werden kann.

Claims (12)

1. Scheibenwischer mit einem auf ein niedriges, ein mittleres, ein hohes oder ein maximales Druckniveau selektiv einstellbaren Wischdruck an einem Fahrzeug mit einer Windschutzscheibe, wobei der Scheibenwischer mit einstellbarem Wischdruck folgendes aufweist: einen Armkopf (18), der oberhalb der Windschutzscheibe an einer Wischerantriebswelle (22) befestigt ist, einen am Armkopf (18) um eine Lagerachse (28) hin zur und weg von der Windschutzscheibe drehbar gelagerten Wischerarm (26), ein Wischerblatt (14A, 14B), das am Wischerarm (26) derart montiert ist, daß es an der Windschutzscheibe mit einem Wischdruck anliegt, der von dem auf den Wischerarm (26) ausgeübten Drehmoment, wie es um die Lagerachse (28) gemessen wird, abhängig ist, einen Federhebel (34), der von einem Zwischenteil (19) des Armkopfes (18), der zur Windschutzscheibe hin zeigt, derart drehbar gehalten ist, daß er um den Zwischenteil (19) auf oder ab schwenkbar ist, eine Zugfeder (30) mit einem ersten Ende, das an dem Wischerarm (26) befestigt ist, und einem zweiten Ende, das an einem ersten Ende des Federhebels (34) über einen Haken (32) befestigt ist, wobei das zweite Ende (36) des Federhebels (34) an einem Bauteil zum selektiven Einstellen des Wischdrucks des Wischers auf der Windschutzscheibe liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Nockenbauteil (38) ist und ein das Nockenbauteil bewegendes Bauteil (58) koaxial zum und drehbar mit dem Nockenbauteil (38) angeordnet ist, um eine Antriebskraft von einer Antriebsvorrichtung (64) auf das Nockenbauteil (38) zu übertragen und so das Nockenbauteil (38) zu drehen, wodurch die Position, in der der Federhebel (34) gehalten ist, veränderbar ist.
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenbauteil (38) um die Drehwelle (22) frei drehbar ist und eine Vielzahl von Kontaktflächen (42,44,50,52) entlang einer Umfangsrichtung besitzt, daß die Kontaktflächen (42,44,50,52) relativ zum das Nockenbauteil bewegenden Bauteil (58) drehbar sind, so daß durch die Druckkraft des Federhebels (34) der Federhebel (34) und das Nockenbauteil (38) gemeinsam um die Drehwelle (22) drehbar sind.
3. Scheibenwischer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenbauteil (38) und das das Nockenbauteil bewegende Bauteil (58) relativ zueinander um den Bereich eines vorbestimmten Winkels drehbar sind, und daß dann, wenn das das Nockenbauteil bewegende Bauteil (58) um mehr als den vorbestimmten Winkel rotiert, das das Nockenbauteil bewegende Bauteil (58) das Nockenbauteil (38) dreht.
4. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn sich die Fahrzeuggeschwindigkeit gegenüber einem vorbestimmten Bereich geändert hat, das das Nockenbauteil bewegende Bauteil (58) durch die Antriebsmittel (64) rotierend angetrieben wird, so daß das eine Ende des Federhebels (34) bewegt wird, damit es an einer aus einer Vielzahl von Kontaktflächen (42,44,50,52) des Nockenbauteils (38) entsprechend der Fahrgeschwindigkeit zur Anlage kommt.
5. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenbauteil (38) eine Vielzahl von Kontaktflächen (42,44,50,52) besitzt, die mit variierenden Höhen entlang dessen axialer Richtung versehen und zur stabilen Lagerung des Federhebels (34) ausgebildet sind, und daß die Vielzahl der Kontaktflächen (42,44,50,52) in dessen Umfangsrichtung angeordnet sind, daß das Nockenbauteil (38) derart ausgebildet ist, daß die Reaktionskraft der Feder (30)in der Weise geändert wird, wie das eine Ende des Federhebels (34) mit den Kontaktflächen (42,44,50,52) nacheinander in Berührung gebracht und dadurch bewegt wird.
6. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenbauteil (38) einen Vorsprung (56) besitzt, daß das Nockenbauteil (38) und das das Nockenbauteil bewegende Bauteil (58) in einer Art und Weise angeordnet ist, daß sie relativ zueinander drehbar sind, und daß dann, wenn das Nockenbauteil (38) um einen Bereich des vorbestimmten Winkels gedreht wurde, der Vorsprung (56) das das Nockenbauteil bewegende Bauteil (58) erfaßt.
7. Scheibenwischer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das das Nockenbauteil bewegende Bauteil (58) durch ein im wesentlichen zylindrisches Bauteil, das auf einer Innenseite des Nockenbauteils (38) angeordnet ist, gebildet ist, daß das das Nockenbauteil bewegende Bauteil (58) mit einem ausgesparten Bereich (60) versehen ist, der sich an einem Bereich von dessen Außenumfang umfangsseitig erstreckt, wobei der Vorsprung (56) in dem ausgesparten Bereich (60) mit Spiel eingepaßt ist.
8. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (42,44,50,52) erste Kontaktflächen (50,52) zum Drücken eines Endes des Federhebels (34) in eine Richtung entlang der Achse der Drehwelle (22) und zweite Kontaktflächen (42,44) zum Drücken desselben in eine entgegensetzte Richtung entlang der Achse, so daß die Position, in welcher der Federhebel (34) gelagert ist, verändert wird, aufweisen.
9. Scheibenwischer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine neutrale Position (48), in der der Federhebel (34) nicht mit einer Kraft von dem Nockenbauteil (38) beaufschlagt ist, umfangsseitig zwischen den ersten Kontaktflächen (50,52) und den zweiten Kontaktflächen (42,44) vorgesehen ist.
10. Scheibenwischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schrägflächen (46,54) zwischen benachbarten Kontaktflächen (42,44,50,52) vorgesehen sind, so daß die Position, in der das eine Ende des Federhebels (34) gehalten ist, kontinuierlich veränderbar ist.
11. Scheibenwischer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (42,44,50,52) als Schrägfläche ausgebildet sind, so daß die Position, in welcher das eine Ende des Federhebels (34) gehalten ist, stufenlos veränderbar ist.
12. Scheibenwischer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Federhebels (34) in einer im wesentlichen kugelförmigen Konfiguration ausgebildet ist, so daß es auf den Kontaktflächen (42,44,50,52) des Nockenbauteils (38) gleiten kann.
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