DE69104935T2 - Acetalharz-Zusammensetzung. - Google Patents

Acetalharz-Zusammensetzung.

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L59/00Compositions of polyacetals; Compositions of derivatives of polyacetals
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Description

    AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Acetalharzzusammensetzung. Insbesondere betrifft sie eine Acetalharzzusammensetzung, welche eine stark verbesserte Freigabefähigkeit der Gußform beim Spritzgießen aufweist, ohne jegliche Beeinträchtigung der mechanischen Eigenschaften, der den Acetalharzen innewohnenden thermischen Stabilität und mit Beibehaltung der Erscheinung geformter Gegenstände, welche auch präzise geformte Gegenstände mit sehr geringer Spannung liefert.
  • Da ein Acetalharz zusätzlich zu wohlausgewogenen mechanischen Eigenschaften, einer ausgezeichneten Abriebswiderstandsfähigkeit und ausgezeichneter thermischer Stabilität eine ausgezeichnete Fluidität besitzt, wird es häufig zum Spritzgießen in Maschinenteilen und Präzisionsinstrumententeilen, welche einen komplizierten Aufbau haben, verwendet.
  • Bei solchen geformten Gegenständen mit einer komplizierten Form ist ein vorspringender Teil eines solchen Gegenstandes erforderlich, um aus einer Gußform so sanft wie möglich freigegeben werden zu können. Der Grund ist, daß starke Kräfte, mit welchen solch ein Gegenstand aus der Gußform freigegeben wird, manchmal den vorspringenden Teil abbrechen, oder selbst wenn der Gegenstand nicht bricht, eine Gußspannung in dem geformten Gegenstand erhalten bleibt und eine schlechte Wirkung während der Verwendung uber lange Zeit hervorruft. Es ist daher sehr erwünscht, die Freigabefähigkeit aus Gußformen von Acetalharzen zu verbessern.
  • Ein Acetalharz besitzt eine relativ hohe Kristallisationsrate und neigt dazu, einen relativ hohen Kristallisationsgrad zu erreichen. Des weiteren weist ein Acetalharz wahrscheinlicher als jedes andere gewöhnlich amorphe Harz eine Formspannung (molding strain) auf. Aus diesem Grund rufen solche Eigenschaften von Acetalharzen beim Präzisionsformen von Gegenständen, welche beim Spritzgießen von beispielsweise einer Riemen- oder Rillenscheibe (pulley), einem Getriebe etc. erhalten werden, nicht nur eine Verzerrung wie eine Verdrehung, eine Verwölbung oder Verwerfung etc. hervor, welche in der praktischen Verwendung eine unregelmäßige Rotation, ein Geräusch etc. verursachen, sondern verursacht auch den Bruch eines geformten Gegenstandes während der Verwendung über eine lange Zeit.
  • Die Japanische Offenlegungsschrift Nr. 295661/1988 beschreibt eine Acetalharzzusammensetzung, welche einen Ester, der aus einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer höheren Fettsäure mit 22 bis 32 Kohlenstoffatomen gebildet ist, enthält, oder eine Kombination dieses Esters mit einem linearen höheren Fettsäureamid mit wenigstens 10 Kohlenstoffatomen. Es waren die vorliegenden Erfinder, welche obige Acetalharzzusammensetzung vorgeschlagen haben, in welcher das Acetalharz in der Freigabefähigkeit der Gußform beim Spritzgießen stark verbessert worden ist. Diese Acetalharzzusammensetzung ist mit ausreichender Freigabefähigkeit der Gußform ausgerüstet. Jedoch war die Wirkung bezüglich der Verminderung der Gußspannung in geformten Gegenständen in der praktischen Verwendung noch nicht befriedigend.
  • Um die Gußspannung von spritzgeformten Gegenständen herabzusetzen, wurden Verfahren zur Herabsetzung des Molekulargewichtes eines Acetalharzes zum Zweck der Verbesserung der Fluidität vorgeschlagen.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 8815/1962 beschreibt eine Polyoxymethylenzusammensetzung mit niedriger tatsächlicher Schmelzviskosität, welche aus einem Polyoxymethylen, das in der Endgruppe stabilisiert ist und einen hohen Polymerisationsgrad aufweist und einem gesättigten aliphatischen Alkohol mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen gebildet ist.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 8816/1962 beschreibt eine Polyoxymethylenzusammensetzung, gleichfalls mit niedriger tatsächlicher Schmelzviskosität, welche aus einem Polyoxvmethylen, das in der Endgruppe stabilisiert ist und einen hohen Polymerisationsgrad aufweist und einem Polyalkylenglycol gebildet ist.
  • Die Japanische Patentveröffentlichung Nr. 16174/1962 beschreibt eine Extrusions- oder Gußzusammensetzung, welche aus einem Polyoxymethylenharz mit hohem Molekulargewicht und einer geringen Menge an Glycerin gebildet ist.
  • In Zusammensetzungen, welche gemäß obigen konventionellen Verfahren erhalten werden, sind jedoch die wichtigsten Eigenschaften, die einem Acetalharz innewohnen, wie ausgezeichnete mechanische Eigenschaften, thermische Stabilität etc. in einem gewissen Ausmaß unvermeidlich beeinträchtigt. Des weiteren wird bezüglich der Freigabefähigkeit der Gußform (mold releasability) kaum eine Wirkung beobachtet. Des weiteren wird gefunden, daß die obigen Verfahren einen geringen Effekt auf die Herabsetzung einer Verzerrung, wie einer Verdrehung, einer Verwölbung etc. in präzisionsgußgeformten Gegenständen, wie einer Riemenscheibe bzw. Flasche etc., haben.
  • Die Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 128740/1982 beschreibt eine Acetalharzzusammensetzung, von der gesagt wird, daß sie eine geringe Gußspannung aufweist, welche aus einem Acetalharz und sowohl/entweder Polyalkylenglycolalkylether und/oder einem Polyglycerinfettsäureester gebildet ist.
  • Die obige Acetalharzzusammensetzung zeigt jedoch eine geringe Wirkung auf die Verbesserung der Guß-Freigabefähigkeit, und des weiteren zeigt sie eine geringe Wirkung auf die praktische Verbesserung von geformten Gegenständen mit komplizierter Struktur, wie einer Flasche, einem Getriebe etc., und in der Herabsetzung der Spannung und Verzerrung.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue Polyacetalharzzusammensetzung zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Acetalharzzusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die eine stark verbesserte Guß-Freigabefähigkeit, wenn sie spritzvergossen wird, aufweist, ohne jegliche wesentliche Beeinträchtigung von mechanischen Eigenschaften und thermischer Stabilität, welche einem Acetalharz innewohnend sind, und welche zu präzisionsgußgeformten Gegenständen mit geringer Gußspannung führen.
  • Die obigen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachfolgende Beschreibung offensichtlich.
  • Die obigen Gegenstände und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch eine Acetalharzzusammensetzung erreicht, welche umfaßt:
  • (A) 100 Gewichtsteile eines Acetalharzes,
  • (B) 0,01 bis 5 Gewichtsteile eines endständig veretherten Polyalkylenglycol der Formel (I)
  • R¹-O-(-R²-Q-)m-R³,
  • worin R¹ ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe, R² eine Alkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, R³ eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe und m eine Zahl von wenigstens 20 ist,
  • und
  • (C) 0,01 bis 2 Gewichtsteile eines Esters aus einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer höheren Fettsäure mit 22 bis 32 Kohlenstoffatomen.
  • Fig. 1-1 ist eine schematische Schnittansicht eines Prüfstückes (1) eines gußgeformten Gegenstandes für die Messung der Verzerrung, welche beim Gußformen einer Acetalharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung erhalten wurde.
  • Fig. 1-2 ist eine schematische Planansicht des obigen Teststückes (1). In Fig. 1-2 zeigt die Markierung "x". die Position eines Nadelanschnittes mit einem Durchmesser von 0,6 mm an.
  • Fig. 2 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Messung einer Verzerrung, wie einer Verdrehung, einer Verwölbung etc., des obigen Teststückes (1) des gußgeformten Gegenstandes.
  • Fig. 3-1 ist eine schematische Schnittansicht eines Prüfstückes (2) eines gußgeformten Gegenstandes zur Messung der Verzerrung, wie einer Verdrehung, einer Verwölbung etc., welches durch Gußformen einer anderen Acetalharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung erhalten wurde.
  • Fig. 3-2 ist eine schematische Planansicht des obigen Prüfstückes (2). In Fig. 3-2 zeigt die Markierung "x" einen Nadelanschnitt mit einem Durchmesser von 0,5 mm an.
  • Fig. 4 ist eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Messung einer Verzerrung des obigen Prüfstückes (2) des gußgeformten Gegenstandes.
  • Das Acetalharz (A), das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfaßt ein Oxymethylenhomopolymer, das im wesentlichen aus Oxymethyleneinheiten zusammengesetzt ist, welches aus einem cyclischen Oligomer von Formaldehyd, dessen Trimer (Trioxan) oder einem Tetramer (Tetraoxan) als Ausgangsmaterial hergestellt ist; und ein Oxymethylencopolymer, welches bevorzugt 0,1 bis 20 Gew.-% von Oxyalkyleneinheiten mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen enthält, welches aus dem obigen cyclischen oligomeren und einem cyclischen Ether, wie Ethylenoxid, Propylenoxid, Epichlorhydrin, 1,3-Dioxolan, 1,3-Dioxepan, Glycol- oder Diglycolformal hergestellt ist.
  • Das Acetalharz zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung kann vor der Verwendung einer thermischen Stabilisierungsbehandlung gemäß einem bekannten Verfahren unterworfen werden. Beispielsweise kann das Oxymethylenhomopolymer an der endständigen OH-Gruppe mit einem Carbonsäureanhydrid acyliert werden (z.B. gemäß dem Verfahren, das in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6099/1958 beschrieben ist).
  • Das Oxymethylencopolymer kann entweder durch ein Verfahren aus der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8071/1924), in welchem ein Copolymer oder eine Copolymerzusammensetzung einer Heiz-Schmelzbehandlung unterworfen wird, um die flüchtigen Bestandteile zu entfernen, oder durch ein Verfahren (z.B. in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10435/1965 offenbart), in dem ein Copolymer hydrolysiert wird, stabilisiert werden.
  • Das entständig veretherte Polyalkylenglycol (B), das gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, hat die oben beschriebene Formel (1).
  • In der Formel (1) ist R¹ ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Kohlenwasserstof fgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe.
  • Die aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe ist beispielsweise aus einer Alkylgruppe und einer Alkenylgruppe, welche linear, verzweigt oder cyclisch sein kann, ausgewählt. Spezifische Beispiele der aliphatischen Kohlenwasserstoffgruppe sind Alkylgruppen wie Methyl, Ethyl, n-Propyl, Isopropyl, n-Butyl, Isobutyl, sek.-Butyl, tert.-Butyl, n-Pentyl, n-Hexal, n- Heptyl, Cyclohexyl; Alkenylgruppen wie Vinyl und Allyl; Arylgruppen wie Phenyl, Tolyl, Nonylphenyl; Aralkylgruppen wie Benzyl und Phenetyl.
  • R² ist eine Alkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen. Spezifische Beispiele der Alkylengruppe sind Ethylen, Propylen und Trimethylen.
  • R³ ist eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe. Spezifische Beispiele für diese Gruppen sind auch jene oben, betreffend die Gruppen, die durch R¹ dargestellt sind, beschriebenen.
  • Das endständig veretherte Polyalkylenglycol (D) ist ausgewählt aus beispielsweise Polyethylenglycolallylether, Polyethylenglycoldimethylether, Polyethylenglycoldiallylether, Polyethylenglycoldiethylether, Polyethylenglycolnonylphenylbenzylether, Polyethylenglycolpropylether, Polyethylenglycolmethylether, Polyethylenpropylenglycolmethylether.
  • Der Ester (C) aus mehrwertigem Alkohol und Fettsäure, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine Verbindung mit wenigstens einer Estergruppe und von einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer höheren Fettsäure mit 22 bis 32 Kohlenstoffatomen abgeleitet. Der mehrwertige Alkohol ist geeignet ausgewählt aus beispielsweise Glycerin, Pentaerythritol, Sorbitan, Ethylenglycol, Diethylenglycol, Trimethylolmethan, Triethylolmethan. Die höhere Fettsäure ist geeignet ausgewählt aus beispielsweise Behensäure, Cerotinsäure, Montansäure, Gummisäure.
  • Die Menge des endständig veretherten Polyalkylenglycols (B) zur Verwendung pro 100 Gewichtsteile des Acetalharzes (A) beträgt 0,01 bis 5 Gewichtsteile, bevorzugt 0,02 bis 3 Gewichtsteile.
  • Die Menge des mehrwertiger Alkohol-Fettsäureesters (C) zur Verwendung pro 100 Gewichtsteile des Acetalharzes (A) beträgt 0,01 bis 2 Gewichtsteile, bevorzugt 0,011 bis 1 Gewichtsteil.
  • Es ist bevorzugter, das endständig veretherte Polyalkylenglycol (B) und den mehrwertiger Alkohol-Fettsäureester (C) in einer derartigen Menge zu verwenden, daß die Gesamtmenge dieser Bestandteile (B) und (C) im Bereich von 0,02 bis 3,5 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Acetalharzes (A) liegen. Wenn die obige Gesamtmenge weniger als 0,01 Gewichtsteile beträgt, wird praktisch nur eine geringe Wirkung gewonnen. Wenn diese Gesamtmenge 5 Gewichtsteile übersteigt, tritt die Neigung auf, daß gegenläufige Effekte auf die thermische Stabilität des Acetalharzes und der sich ergebenden Erscheinung des gußgeformten Gegenstandes erzeugt werden.
  • Die Acetalharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung kann ferner einen bekannten Wärmestabilisator, ein Antioxidationsmittel und einen Ultraviolett-Licht-Absorber enthalten. Auch kann ein herkömmliches bekanntes Pigment, ein Füllstoff und ein Additiv mit einverleibt sein, sofern die Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht geopfert wird.
  • Die Acetalharzzusammensetzung kann durch eine Vielzahl von Verfahren hergestellt werden, in welchen es erforderlich ist, die Bestandteile zu vermischen oder schmelzzuverkneten.
  • Die Vorrichtung zur Schmelzverknetung ist aus einer Vielzahl gewöhnlicher Knetmaschinen, wie einem Extruder, einem Kneter, einem Banbury-Mischer, einer Mischwalze, ausgewählt. Das Schmelzverkneten kann durch eine Vielzahl von Verfahren ausgeführt werden, in welchen die obigen Bestandteile in einer geeigneten Mischvorrichtung, wie einem V-Mischer, oder einer Hochgeschwindigkeits-Fluidisierungsmischvorrichtung, wie einem Henschel-Mischer, trockenvermischt werden. Die obigen Bestandteile werden durch Rühren im Zustand einer Lösung, einer Emulsion, einer Suspension vermischt, getrocknet und dann in eine der obigen Knetvorrichtungen eingebracht; oder das endständig veretherte Polyalkylenglycol und der mehrwertiger Alkohol-Fettsäureester werden der Acetalharzzusammensetzung beigefügt, die in einer der obigen Knetvorrichtungen homogen geschmolzen wurde.
  • Die Temperatur für das obige Schmelzkneten wird, abhängig von den Gegenständen, als auch der verschiedensten Bedingungen, wie der Art des verwendeten Acetalharzes, der Funktionsfähigkeit der Knetvorrichtung, geeignet im Bereich zwischen dem Schmelzpunkt des Acetalharzes bis zu dessen Zersetzungstemperatur bestimmt. Im Allgemeinen wird sie geeignet im Bereich zwischen 175ºC und 230ºC eingestellt.
  • Die Acetalharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung verbessert die Guß-Freigabefähigkeit in hohem Maße beim Spritzgießen, ohne daß die mechanischen Eigenschaften und die thermische Stabilität, welche dem Acetalharz innewohnend sind, beeinträchtigt werden, und mit im wesentlichen aufrechterhaltener Erscheinung des sich ergebenden gußgeformten Gegenstand des, und präzisionsgeformte Gegenstände mit geringer Spannung können durch die Verwendung einer Acetalharzzusammensetzung der vorliegenden Erfindung hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird des weiteren unten unter Bezugnahme auf Beispiele und Vergleichsbeispiele veranschaulicht, in welchen Werte für verschiedene Funktionen durch die folgenden Methoden gemessen wurden.
  • < Strukturviskostät [&eta;] >
  • Gemessen bei 60ºC in p-Chlorphenol, welches 2 Gew.-% &alpha;-Pinen enthält.
  • < Beladungsmenge phr >
  • Steht für "Gewichtsteile" pro 100 Gewichtsteile eines Acetalharzes.
  • < Guß-Freigabefähigkeit > Bedingungen des Gußformtestes:
  • Spritzgußmaschine: Toshiba IS-90B
  • Einspritzdruck: 800 kg/cm²
  • Gußformtemperatur: 60ºC
  • Form der gußgeformten Probe:
  • Zylinder mit geschlossenem Boden, einer Höhe von 27 mm, einem Außendurchmesser von 34 mm und einer Dicke von 2 mm.
  • Messung der Guß-Freigabefähigkeit:
  • Ein gußgeformter Prüfgegenstand, welcher durch Spritzgießen mit einer Spritzgußmaschine (IS-90B, hergestellt von Toshiba Corp.) wurde, wurde aus einer Form befreit, indem er mit einer Drücknadel aus der Form gedrückt wurde. Der Widerstand zu diesem Zeitpunkt wurde mit einem Sensor (hergestellt von Technoplus Inc.), welcher mit der Drücknadel, die im Mittelpunkt des Zylinderbodens des gußgeformten Gegenstandes angeordnet ist, gemessen.
  • < Verzerrung >
  • Zwei Typen von gußgeformten Gegenständen (Testprobe 1 und Testprobe 2) wurden hergestellt und gemessen.
  • Testprobe (1)
  • In den Fig. 1-1 und 1-2 gezeigte gußgeformte Gegenstände (scheibenförmige Testprobe mit einem Durchmesser von 40 mm, einer umfänglichen Dicke von 5 mm und einem mittigen Lochdurchmesser von 3 mm) wurden unter den folgenden Gußformbedingungen und unter den folgenden zwei verschiedenen Abkühlbedingungen (1) und (2) hergestellt.
  • Gußformmaschine: Toshiba IS-90B
  • Zylindertemperatur: etwa 200ºC
  • Gußtemperatur: etwa 60ºC
  • Einspritzdruck: 550 kg/cm²
  • Aufladezeit: 8 Sekunden
  • Abkühlbedingungen: Bedingung (1) 7 Sekunden
  • Bedingung (2) 14 Sekunden
  • Meßmethode:
  • Die resultierende Testprobe (1), d.h. 1 in Fig. 2, wurde auf eine Verzerrung in einer Weise wie in Fig. 2 gezeigt untersucht. Das heißt, ein zylindrisches Werkzeug 2 mit einem Außendurchmesser, der einem Innendurchmesser der zentralen Bohrung der Testprobe 1 entspricht, und einer Länge von etwa 40 mm wurde in die zentrale Bohrung eingeführt, und während die Testprobe 1 und das zylindrische Werkzeug 2 langsam um 360º rotiert wurden, wurden Werte abgelesen, die auf einem Digitalmikrometer 3 (Magnescale, hergestellt von Sony Co., Ltd.) angezeigt werden, das auf die Testprobe 1 an einer Seitenoberfläche etwa 1 mm innerhalb des Umfanges der Testprobe 1 unter konstantem Druck aufgebracht ist. Der Unterschied zwischen dem Maximum und dem Minimum der angezeigten Werte wurde als "Verzerrung" genommen.
  • Testprobe (2)
  • Die in den Fig. 3-1 und 3-2 gezeigten gußgeformten Gegenstände (scheibenförmige Testprobe mit einem Scheibendurchmesser von 90 mm, einer Scheibenteildicke von 1,5 mm, einem Außendurchmesser von 25 mm und einer Tiefe von 13 mm des Zylinderteiles) wurden unter den folgenden Gußformbedingungen für die folgenden verschiedenen Aufladezeitbedingungen (1) und (2) hergestellt.
  • Gußformmaschine: Toshiba IS-90B
  • Zylindertemperatur: etwa 200ºC
  • Gußtemperatur: etwa 60ºC
  • Einspritzdruck: 670 kg/cm²
  • Aufladezeit: Bedingung (1) 5 Sekunden
  • Bedingung (2) 11 Sekunden
  • Abkühlzeit: 10 Sekunden
  • Meßmethode:
  • Die resultierende Testprobe (2), d.h. 4 in Fig. 4, wurde auf eine Verzerrung in einer Weise wie in Fig. 4 gezeigt untersucht. Das heißt, die Testprobe 4 wurde in einem Fixierbett 8 mit einem Gewicht 5 befestigt und eine Niederdruckprobe 6 (Belastung von 0,30) einer dreidimensionalen Meßvorrichtung (AE-112, hergestellt von Sanpo Seisakusho) wurde mit der Testprobe 4 umfänglich in 12 Punkten (360º) in Berührung gebracht, welche 1,5 mm innerhalb des Umfanges alle 30º angeordnet wurden. Des weiteren wurden jeweils die Unterschiede in vertikaler Richtung zwischen diesen 12 Punkten, und den Referenzpunkten, welche 32,5 mm innerhalb des Umfanges der Testprobe 4 vorgesehen sind, abgelesen. Eine "Verzerrung" wurde durch den folgenden Ausdruck bestimmt.
  • Verzerrung = maximale Differenz - minimale Differenz
  • < Thermische Stabilität >
  • Vorrichtung: DT-30, hergestellt von Shimadzu Corporation.
  • Test: Thermische Zersetzungsrate bei 222ºC (Luftatmosphäre).
  • < Zugspannung >
  • Gemessen gemäß ASTM D638.
  • Beispiele 1 bis 12
  • Ein Oxymethylencopolymer, welches 2,5 Gew.-% einer Copolymereinheit, die von Ethylenoxid (Acetalharz, [&eta; = 1,1 dl/gl) abgeleitet ist, wurde mit 0,2 phr Melamin als Wärmeoxidationsstabilisator, 0,5 phr Triethylenglycol-bis-[3-(3-t-butyl-4- hydroxy-5-methylphenyl)propionat] und 0, 1 phr Magnesiumhydroxid vermischt. Des weiteren wurde mit der Mischung ein endständig verethertes Polyalkylenglycol und ein mehrwertiger Alkohol-Fettsäureester, von denen die Namen und Mengen in Tabelle 1 angegeben sind, vermischt.
  • Die restultierende Mischung, die hauptsächlich aus dem Acetalharz zusammengesetzt ist, wurde einer Wärme-Stabilisierungsbehandlung mit einem Doppelschneckenextruder mit L/D von 30 mm, einem Schneckendurchmesser von 30 mm und einem Lüfter (PCM-30, hergestellt von Ikegai Iron Works, Ltd.) unterworfen, um eine Acetalharzzusammensetzung zu liefern.
  • Die obige Acetalharzzusammensetzung wurde auf thermische Stabilität und Gußform-Freigabefähigkeit beim Spritzgießen untersucht und des weiteren in Testproben wie unter Testproben (1) und (2) beschrieben spritzgegossen. Die Testproben wurden auf die Zugfestigkeit und Verzerrung gemessn. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse.
  • Beispiele 13 und 14
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Acetalharz durch ein Oxymethylenhomopolymer [&eta; = 1,3 dl/g], in welchem die endständige Hydroxylgruppe mit Essigsäureanhydrid acetyliert war, und daß ein endständig verethertes Polyalkylenglycol und ein mehrwertiger Alkohol-Fettsäureester, deren Namen und Mengen in Tabelle 1 angegeben sind, verwendet wurden. Tabelle 2 zeigt die Ergebnisse. Tabelle 1 enständig verethertes Polyalkylenglycol (Molekulargewicht) Menge phr mehrewertiger Alkohol-Fettsäureester Beispiel Polyethylenglycolethylether (10.000) Polyethylenglycoldimethylether (1.500) Polyethylenglycoldiallyether (2.000) Polyethylenglycolnonylphenylbenzylether (2.500) Polyethylenpropylengycoldimethylether (2.000) Polyethylenpropylengycoldimethylether (5.000) Polyethylenpropylengycoldimethylether (1.500) Polyethylenglycolpropylether (5.000) Polyethylenglycolbutylether (5.000) Polyethylenglycoldipropylether (1.500) Polyethylenpropylenglycoldimethylether (5.000) Behensäuremonoglycerid Sorbitanmonobehenat Cerotinsäuremonoglycerid Montansäuremonoglcerid Sorbitan-Erucasäuremonoester Tabelle 2 Guß-Freigabefähigkeit (kg/cm²) Verzerrung (um) thermische Stabilität (%/min) Zugfestigkeit (kg/cm²) Tesetprobe Bedingung Beispiel
  • Vergleichsbeispiele 1-9
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß weder (1) ein endständig verethertes Polyalkylenglycol der allgemeinen Formel R&sub1;-O-(-R&sub2;-O-)m-R&sub3; noch (2) ein mehrwertiger Alkohol- Fettsäureester, abgeleitet von einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer höheren Fettsäure mit 22 bis 32 Kohlenstoffatomen, verwendet wurde (Vergleichsbeispiel 1), oder mit Ausnahme, daß nur eine dieser Verbindungen (1) und (2) verwendet wurde (Vergleichsbeispiele 2 und 3). Tabelle 4 gibt die Ergebnisse wieder. Des weiteren wurde Beispiel 1 wiederholt, indem (eine) Verbindung(en) abweichend von den Verbindungen (1) und (2) wie in Tabelle 3 gezeigt (Vergleichsbeispiele 4 bis 9) verwendet wurden. Tabelle 4 zeigt die Ergebnisse.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß das Acetalharz durch das gleiche Oxymethylenhomopolymer, das in den Beispielen 13 und 14 verwendet wurde, ersetzt wurde, und daß andere Verbindungen als die gleichen thermischen Oxidationsstabilitoren wie die, die in Beispiel 1 verwendet wurden, nicht verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben. Tabelle 3 enständig verethertes Polyalkylenglycol oder andere Verbindung (Molekulargewicht) Menge phr mehrwertiger Alkohol-Fettsäureester oder andere Verbindung (Molekulargewicht) Vergleichsbeispiel Polyethylenglycolethylether (10.000) Polyethylenglycollaurylether (5.000) Polypropylenglycol (20.000) Glycerin Polypropylenglycol (1.000) Ethylenbisstearamid Calcium-12-hydroxystearat Behensäuremonoglycerid Polyglycerindistearat (4.000) Sorbitanmonobehenat Tabelle 4 Guß-Freigabefähigkeit (kg/cm²) Verzerrung (um) thermische Stabilität (%/min) Zugfestigkeit (kg/cm²) Testprobe Bedingung Vergleichsbeispiel

Claims (5)

1. Acetalharzzusammensetzung, welche
(A) 100 Gewichtsteile eines Acetalharzes,
(B) 0,01 bis 5 Gewichtsteile eines endständig veretherten Polyalkylenglycol der Formel (I)
R¹-O- (-R²-O-)m-R³,
worin R¹ ein Wasserstoffatom, eine aliphatische Kohlenwasserstof fgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe, R² eine Alkylengruppe mit 2 bis 3 Kohlenstoffatomen, R³ eine aliphatische Kohlenwasserstoffgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, eine Arylgruppe oder eine Aralkylgruppe und m eine Zahl von wenigstens 20 ist,
und
(C) 0,01 bis 2 Gewichtsteile eines Esters aus einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer höheren Fettsäure mit 22 bis 32 Kohlenstoffatomen umfaßt.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das Acetalharz (A) ein Homopolymer von Formaldehyd oder einem zyklischen Oligomeren davon oder ein Copolymer von entweder Formaldehyd oder einem zyklischen Oligomeren davon und einem zyklischen Ether ist.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das entständig veretherte Polyalkylenglycol (B) in einer Menge von 0,02 bis 3 Gewichtsteilen enthalten ist.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin der Ester (C) aus einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer höheren Fettsäure mit 22 bis 32 Kohlenstoffatomen in einer Menge von 0,011 bis 1 Gewichtsteil enthalten ist.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin das entständig veretherte Polyalkylenglycol (B) und der Ester (C) aus einem mehrwertigen Alkohol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen und einer höheren Fettsäure mit 22 bis 32 Kohlenstoffatomen in einer Gesamtmenge von 0,02 bis 3,5 Gewichtsteilen enthalten sind.
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