DE69101779T2 - Verfahren zum formieren einer papierbahn. - Google Patents

Verfahren zum formieren einer papierbahn.

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F9/00Complete machines for making continuous webs of paper
    • DTEXTILES; PAPER
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  • Making Paper Articles (AREA)
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: FACHGEBIET DER ERFINDUNG:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formieren einer Papierbahn mit niedrigem Zugverhältnis. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Formieren einer Papierbahn in der ein fortlaufendes Entwässern des ausgestossenen Papierstoffs erfolgt, wobei das Entfernen von Papiermasse aus dem ausgestossenen Papierstoff verhindert und das Zugverhältnis der entstandenen Papierbahn minimiert wird.
  • OFFENBARUNG VON INFORMATION:
  • Beider Herstellung von Papierbahnen haben viele Faktoren einen Einfluss, auf die bestimmten Eigenschaften der entstehende Papierbahn.
  • Wenn z.B. Papierstoff aus dem Stoffauflauf auf ein bewegtes Fourdrinier-Drahtnetz ausgestossen wird, hat das Verhältnis der Geschwindigkeit des ausfliessenden Papierstoffs zur Geschwindigkeit des bewegten Fourdrinier-Drahtnetzes einen Einfluss auf die entstehende Papierbahn.
  • Für gewisse Papierqualitäten, insbesondere feines Papier, sollte die Zugkraft der Papierbahn in Lauf-Richtung der Maschine so nahe wie möglich bei der Zugkraft quer zur Maschine sein.
  • Bei der Papierherstellung sind solche eben genannte Verhältnisse von Zugkraft in Maschinenrichtung zur Richtung quer zur Maschine bekannt als "Zugverhältnis".
  • Insbesondere bei der Herstellung von Briefumschlägen und ähnlichem ist es erwünscht, dass das Zugverhältnis so nah wie möglich bei eins liegt, so dass bei der Papierbearbeitung der Papierbogen sich gleich verhält, unabhängig davon in welcher Richtung der Bogen gefaltet wird.
  • Das europäische Patent Nr. 160.615 von Brauns beschreibt einen Zweiseiten-Formierer, der eine erste Entwässerungszone und eine Zweiseiten-Formierzone mit einem gewölbten Entwässerungsschuh zeigt, der von einem Spatel und einer Rolle 50, gezeigt in Fig. 3, zum Entfernen von Wasser durch das obere und untere Drahtnetz 40 bzw. 41. EP 160.615 stellt den Stand der Technik aufweist.
  • Die Horizontal-Bel-Baie Formier-Maschine welche im U.S. Patent 4.874.128 beschrieben ist das Beloit Corporation übertragen ist, hat charakteristischerweise eine hohe Trockenleistung und bringt den Vorteil, dass die Papiermasse im ausgestossenen Papierstoff zurückgehalten wird. Trotzdem ergibt die Horizontal Bel Baie in der Regel keine Papierbahn mit einem Zugverhältnis von weniger als zwei, dies unabhängig vom vorgenannten Ausfluss zu Drahtsieb-Verhältnis. Horizontal Bel Baie ist eine Marke der Beloit Corporation.
  • Die vorliegende Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe, der Herstellung einer Papierbahn mit einem relativ kleinen Zugverhältnis mit dem Verbinden der Kennzeichen der Horizontal Bel Baie mit einem gebogenen, invertierten Siebsauger, einer Doppel-Sieb Bel Bond Maschine, zusammen mit einer Entwässerungszone mit einem Sieb am Anfang.
  • Deshalb ist es eine hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Formieren einer Papierbahn zu schaffen, welche ein niedriges Zugverhältnis aufweist, wobei das Verfahren einen wesentlichen und nicht naheliegenden Beitrag zur Herstellung von Papier leistet.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen eines Verfahrens zum Herstellen einer Papierbahn, die ein niedriges Zugverhältnis hat und bei dem die Papiermasse zurückgehalten werden.
  • Andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden den Fachleuten in Anbetracht der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, zusammen mit den Zeichnungen verständlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Formieren einer Papierbahn, die ein niedriges Zugverhältnis hat. Das Verfahren umfasst die Schritte des im wesentlichen horizontalen Ausstossens des Papierstoffs aus dem Stoffauflauf. Der Papierstoff wird von einem horizontal angeordneten schleifenförmigen, ersten Sieb aufgenommen, das sich mit angenähert der gleichen Geschwindigkeit in der gleichen Richtung wie der Papierstoff bewegt. Die Anordnung ist derart, dass ein erster Anteil von Wasser (erste Trockenpartie) aus dem ausgestossenen Papierstoff durch das erste Sieb, beim Durchlaufen einer ersten Entwässerungszone, abwärts entfernt wird. Der teilweise entwässerte Papierstoff wird dann zwischen dem ersten Sieb und einem schleifenförmigen zweiten Sieb, das sich mit der gleichen Geschwindigkeit bewegt, wie das erste Sieb, eingeklemmt und wird weiter entwässert. Die sekundäre Entwässerungszone ist bezogen auf die erste Entwässerungszone nach dieser angeordnet. Die Siebe sind über einen diskontinuierlichen, gebogenen Entwässerungsschuh geführt, so dass ein zweiter Teil Wasser abwärts durch das erste Sieb abläuft während der Papierstoff den Schuh passiert. Ein dritter Teil Wasser wird nach oben, durch das zweite Sieb zentrifugiert, während die Siebe um den gebogenen Schuh laufen. Obschon der Ausdruck "mit Zentrifugieren entfernt" nachfolgend verwendet wird, ist den Fachleuten bekannt, dass diese Art des Entfernens von Wasser vor allem erreicht wird, durch das Zusammenwirken der Siebe die das Wasser aus dem Papierstoff ausquetschen. Deshalb ist in der vorliegenden Anmeldung mit dem Ausdruck entfernen durch Zentrifugieren auch das Auspressen von Wasser gemeint. Der dritte Teil Wasser wird durch einen Saugschlitz abgesogen, der beim gebogenen Entwässerungsschuh, den Sieben gegenüberliegend angeordnet ist. Die Krümmung der zweiten Entwässerungszone wird dann rückgängig gemacht, indem die Siebe um einen umgekehrt gekrümmten Sauger laufen, der eine Saugvorrichtung aufweist, so dass ein vierter Teil Wasser, nach oben durch das zweite Sieb, in den gebogenen Sauger entfernt wird. Die Anordnung ist derart, dass eine fortlaufende Entwässerung des ausgestossenen Papierstoffs erreicht wird, wenn dieser die erste und zweite Entwässerungszone durchläuft wobei das Entfernen von Papiermasse aus dem ausgestossenen Papierstoff verhindert und das Zugverhältnis der entstehenden Papierbahn minimiert wird.
  • Nach einem speziellen Verfahren zum Durchführen der vorliegenden Erfindung wird der Schritt, des Ausstossens des Papierstoffs in einem Abstand im Bereich .25 bis 10 Metern zur zweiten Entwässerungszone durchgeführt.
  • Der Schritt, den ausgestossenen Papierstoff aufzufangen, umfasst auch das Entfernen des ersten Teils Wasser aufgrund der Schwerkraft aus dem Papierstoff.
  • Weiter umfasst der Schritt des Ausstossens des Papierstoffs auch das Einstellen des Abstandes zwischen Stoffauflauf und zweitem Sieb, derart, dass das Zugverhältnis der entstehenden Papierbahn minimal ist, bezogen auf die besonderen Eigenschaften des ausgestossenen Papierstoffs.
  • Der Schritt des Einklemmens des teilweise entwässerten Papierstoffs beginnt sofort nach der ersten Entwässerungs- Zone.
  • Der Schritt des Führens der Siebe umfasst auch das Ansetzen eines Teilvakuums durch den Entwässerungs-Schuh, um das entfernen des zweiten Teils von Wasser der durch das erste Sieb kommt.
  • Der Schritt des Entfernens des Dritten Teils von Wasser umfasst weiter das fortschreitende Reduzieren der Krümmung des gekrümmten Schuhs in Laufrichtung der Siebe, derart, dass das Entfernen des dritten Teils von Wasser, aufwärts durch das zweite Sieb, abnimmt, während der ausgestossenen Papierstoff den gekrümmten Schuh durchläuft.
  • Der Schritt, des Sammelns des dritten Teils des Wassers ist am auslaufenden Ende des gekrümmten Schuhs beendet. Der Vakkumschlitz verläuft quer über die Maschine, oberhalb dem zweiten Sieb, derart, dass der dritte Teil Wasser, der durch Zentrifugalkräfte durch das zweite Sieb entzogen wird, durch den Vakuum-Schlitz aufwärts gesogen wird, womit das Wiederbenetzen des fortschreitend entwässerten Papierstoffs verhindert wird.
  • Der Schritt, den dritten Teil des Wassers zu sammeln umfasst auch das Einstellen des Abstandes zwischen dem Saugschlitz und dem zweiten Sieb, so dass das Absaugen des dritten Teils Wasser maximiert wird.
  • Der Schritt des Umkehrens der Krümmung der zweiten Entwässerungszone erfolgt sofort nach dem Schritt des Absaugens des dritten Teils Wasser.
  • Zudem umfasst der Schritt des Umkehrens der Krümmung der zweiten Entwässerungszone auch das Zentrifugieren eines fünften Teils Wasser nach unten, durch das erste Sieb, während dem Umlenken des zunehmend entwässerten Papierstoffs um den gekrümmten, umgekehrten Siebsauger.
  • Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bewegen sich die Siebe um eine Walze, die nach dem umgekehrten Siebsauger derart angeordnet ist, dass ein sechster Teil Wasser nach unten durch das erste Sieb zentrifugiert wird, wenn die aus dem Papierstoff geformte Papierbahn um die Walze läuft. Die Walze ist auf der gleichen Seite der Siebe angeordnet, wie der umgekehrte Siebsauger und hat einen Radius der kleiner ist, als der Radius der Krümmung des umgekehrten Siebsaugers.
  • Die Siebe werden über einen evakuierten, Siebsauger geführt, der nach dem Siebsauger, zum Absaugen eines siebten Teils Wasser durch das erste Sieb angeordnet ist. Der Siebsauger ist unterhalb und auf der der Walze gegenüberliegenden Seite angeordnet.
  • Viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann anhand der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung, im Zusammenhang mit den Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsformen zum Durchführen der Verfahrensschritte der vorliegenden Erfindung zeigen, leicht ersichtlich.
  • Darin eingeschlossen sind auch Modifikationen, wie das Vergrössern der Krümmung des gekrümmten Schuhs in Richtung der Bewegung der Siebe.
  • Wahlweise kann die Krümmung über den gekrümmten Schuh auch konstant bleiben.
  • Doch solche Modifikationen und Variationen fallen unter den Erfindungsgedanken und in den Bereich der vorliegenden Erfindung, wie sie in den nachstehenden Ansprüchen definiert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Formier-Vorrichtung zum Formieren einer Papierbahn nach den verschiedenen Verfahrensschritten der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Graphik, in welcher das Zugverhältnis von Papierbahnen, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden verglichen wird; und
  • Fig. 3 ist eine Graphik, in der die Formierung von nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten Papierbahnen verglichen ist.
  • Gleiche Bezugszeichen bezeichnen bei den verschiedenen Figuren gleiche Merkmale.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN:
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der mit 10 bezeichneten Formiervorrichtung zum Formieren einer Papierbahn W, mit einem niedrige Zugverhältnis nach den Verfahrens-Schritten der vorliegenden Erfindung.
  • Papierstoff wird allgemein mit S bezeichnet und wird im wesentlichen horizontal aus dem Stoffauflauf 12 ausgestossen. Der ausgestossene Papierstoff wird im wesentlichen auf einem im wesentlichen horizontal angeordneten, schleifenförmigen, ersten Sieb 14 aufgefangen, das mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung wie der ausgestossene Papierstoff S läuft, wie mit dem Pfeil 16 angegeben. Die Vorrichtung ist derart, dass ein erster Teil Wasser, bezeichnet mit dem Pfeil 18, aus dem ausgestossenen Papierstoff S, nach unten durch das erste Sieb 14 entfernt wird, wenn der Papierstoff eine erste Entwässerungszone 20 durchläuft. Der teilweise entwässerte Papierstoff S wird dann zwischen dem ersten Sieb 14 und einem schleifenförmigen zweiten Sieb 22 eingeklemmt, das sich in der gleichen Richtung 16 und mit der gleichen Geschwindigkeit, wie das erste Sieb 14 bewegt. Das erste und das zweite Sieb 14 und 22 bilden zwischen sich eine zweite Entwässerungszone 24 zu weiteren Entwässern des ausgestossenen Papierstoffs S. Die zweite Entwässerungszone 24 ist nach der ersten Entwässerungszone 20 angeordnet.
  • Die Siebe 14 und 22 werden über einen kontinuierlich gekrümmten Entwässerungsschuh, der mit 26 bezeichnet ist, geleitet, so dass ein zweiter Anteil Wasser, wie mit Pfeil 28 angedeutet, nach unten durch das erste Sieb 14 entfernt wird, während der ausgestossene Papierstoff S den Schuh 26 läuft.
  • Ein dritter Teil Wasser 30 wird mit einem Saugschlitz 32 gesammelt, der auf der andern Seite der Siebe 14 und 22 als der Entwässerungsschuh 26 angeordnet ist.
  • Die Krümmung der zweiten Entwässerungszone 24 wird dann umgekehrt, sodass die Siebe 14 und 22 um einen gekrümmten, umgekehrten Sauger 34 laufen, der an einer Teilvakuumquelle 36 angeschlossen ist, so dass ein vierter Teil Wasser, der durch Pfeil 38 angezeigt ist, nach oben durch das zweite Sieb 22 in den gekrümmten Sauger 34 entfernt wird. Die Anordnung ist derart, dass ein zunehmendes Entwässern des ausgestossenen Papierstoffs erreicht wird, wenn der Papierstoff durch die erste und zweite Entwässerungszone (Trockenpartie) 20 bzw. 24 läuft, wobei das Entfernen von Papiermasse aus dem ausgestossenen Stoff verhindert wird und das Zugverhältnis der entstehenden Papierbahn W minimiert wird.
  • Der Schritt des Ausstossens des Papierstoffs S aus dem Stoffauflauf 12 erfolgt in einem Abstand D, in einem Bereich von .25 bis 10 Metern von der zweiten Entwässerungszone 24 entfernt.
  • Der Schritt des Aufnehmens des ausgestossenen Papierstoffs S umfasst auch das Entfernen des ersten Teils Wasser 18 aus dem ausgestossenen Papierstoff durch die Schwerkraft.
  • Der Schritt des Aufnehmens des ausgestossenen Papierstoffs umfasst das Einstellen des Abstandes D zwischen Stoffauflauf 12 und dem zweiten Sieb 22, so dass das Zugverhältnis der entstehenden Papierbahn W minimal ist, bezogen auf besondere Eigenschaften des ausgestossenen Papierstoffs S.
  • Der Schritt des Einklemmens des teilweise entwässerten Papierstoffs beginnt unmittelbar nach der ersten Entwässerungszone 20.
  • Der Schritt, die Siebe 14 bzw. 22 zu führen umfasst weiter das Ansetzen eines Teilvakuums, wie mit 38 angegeben, durch den Entwässerungsschuh 28, um das Entfernen des zweiten Teils Wasser 28 durch das Sieb 14 zu unterstützen.
  • Der Schritt des Entfernens des dritten Teils Wasser 30 umfasst weiter das zunehmende Reduzieren der Krümmung C des gekrümmten Schuhs 26 in Bewegungsrichtung 16 der Siebe 14 und 22, so dass das Entfernen des dritten Teils Wasser 30 nach oben, durch das zweite Sieb 22 abnimmt, wenn der ausgestossene Papierstoff durch den gekrümmten Schuh 26 läuft.
  • Der Schritt den dritten Teil Wasser 30 zu sammeln wird gegen das Ende 40 des gekrümmten Schuhs 26 erreicht. Der Saugschlitz 32 erstreckt sich über die Maschinenbreite und über dem zweiten Sieb 22, so dass der dritte Teil des entfernten Wassers 30 durch das zweite Sieb 22 mit Hilfe von Zentrifugalkräften nach oben gezogen wird, durch den Saugschlitz 32, womit das Wiederbenetzen des zunehmend entwässerten Papierstoffs verhindert wird.
  • Der Schritt des Sammelns des dritten Teils von Wasser umfasst auch das Einstellen des Abstandes 42 zwischen der Oberen Lippe 43 des Saugschlitzes und der feststehenden unteren Lippe 45 des Saugschlitzes 32, der neben dem zweiten Sieb 22 angeordnet ist, sodass Entfernen des dritten Teils von Wasser 30 maximiert ist.
  • Der Schritt des Umkehrens der Krümmung der zweiten Entwässerungszone 24 wird unmittelbar unterhalb des Schrittes des Sammelns des dritten Teils des Wassers 30 durchgeführt.
  • Der Schritt des Umkehrens der Krümmung der zweiten Entwässerungszone 24 umfasst auch das Entfernen eines fünften Teils Wasser abwärts durch zentrifugieren, wie mit Pfeil 47 angegeben, durch das erste Sieb 14, während sich der zunehmend entwässerte Papierstoff S um den gekrümmten, umgekehrten Sauger bewegt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bewegen sich die Siebe 14 und 22 um eine Walze 44, die nach dem umgekehrten Siebsauger 34 angeordnet ist. Die Anordnung ist so, dass ein sechster Teil Wasser, wie mit dem Pfeil 46 angegeben, nach unten durch das erste Sieb 14 zentrifugiert wird, wenn die aus dem Papierstoff geformte Papierbahn W um die Walze 44 läuft. Die Walze 44 ist auf der gleichen Seite der Siebe 14 und 22 angeordnet, wie der umgekehrte Siebsauger 34 und hat einen Radius R der kleiner ist, als der Radius der Krümmung 35 des umgekehrten Siebsaugers 34.
  • Wie bei den vorgenannten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, sind die Siebe 14 und 22 über einen evakuierten Radialsauger 48 geführt, die nach dem Siebsauger 34, zum Absaugen eines siebten Teils Wasser durch das erste Sieb 14 angeordnet ist. Der Radius der Radialsauger 48 ist unterhalb und auf der der Walze 44 gegenüberliegenden Seite der Siebe 14 und 22 angeordnet. Der Radius des Siebsaugers erlaubt auch das Überleiten der Papierbahn auf das untere erste Sieb 14.
  • Beim Betreiben der Vorrichtung 10 nach der vorliegenden Erfindung wird der Papierstoff S auf den Boden des Siebes 14 ausgestossen und Wasser läuft zunehmend aus dem Papierstoff S ab, da der Papierstoff zuerst durch das Sieb 14 und dann zwischen den Sieben 14 und 22 gestützt ist. Der erste Teil Wasser 18 läuft durch die Schwerkraft nach unten ab und dann wird ein zweiter Teil Wasser 28 durch den Schuh 26 nach untern entwässert, wobei dieses Entwässern von Saugmitteln 38 unterstützt wird. Der Schuh 28 hat einen gegen das Ende 40 hin abnehmenden Krümmungsradius C, so dass der dritte Teil Wasser 30, der durch das zweite Sieb 22 zentrifugiert wird, gegen den Saugschlitz 32 hin abnimmt.
  • Nachher ändert die Krümmung der zweiten Entwässerungszone 24, da die Siebe um den gekrümmten, umgekehrten Sauger 34 verlaufen und ein fünfter Teil Wasser 42, bezogen auf die Siebe aufwärts bzw. abwärts weggeführt wird.
  • Die Siebe laufen dann um die Walze 44, so dass ein sechster Teil Wasser 46, als Folge der Umlenkung um die Rolle 44 abwärts entwässert wird.
  • Schliessliche laufen die Siebe um den Radialsauger 48, so dass ein siebter Teil Wasser abwärts durch den Radialsauger entfernt wird.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht eine zunehmendes Entwässern des Papierstoffs S und Versuchsresultate haben klar gezeigt, dass das Zugverhältnis der entstehenden Papierbahn W niedriger wird durch die Verfahrensschritte nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist eine Graphik, welche das Zugverhältnis der entstehenden Papierbahn zeigt, wenn das Verhältnis der Ausstossgeschwindigkeit des Papierstoffstrahls zur Geschwindigkeit des Siebs verändert wird. Fig. 2 zeigt verschiedene Kurven, welche Testresultate mit einem Horizontal Bel Baie True Gap-Former im Vergleich mit den Testresultaten nach der vorliegenden Erfindung. Die Kurve, die mit dem Bezugszeichen 52 bezeichnet ist, zeigt die Ergebnisse mit einer Horizontal Bel Baie. Wie man aus Fig. 2 sehen kann, ist bei einem Strahl zu Siebverhältnis von 1 das Zugverhältnis für eine Papierbahn, die mit einem Horizontal Bel Baie Former hergestellt wurde, in der Grössenordnung von 2.6,
  • Die Kurven 54, 56 bzw. 58 zeigen Ergebnisse, die mit der vorliegenden Erfindung erhalten wurden, wenn die Distanz D der ersten Entwässerungs- oder Vorformzone 6 Meter, 2 Meter bzw. 1 Meter betrug.
  • Wie der Graphik, die Fig. 2 zeigt, entnommen werden kann, ist bei einem Strahl- zu Siebverhältnis von etwas über 1 das Zugverhältnis in jeder der Kurven 54, 56 und 58 innerhalb dem Bereich 1.4 bis 1.7.
  • Die Versuchsresultate, die in Fig. 2 dargestellt sind wurden je mit Papierstoff gemacht der eine prozentuale Stoffdichte von 80% Hartholz-Kraftzellstoff und 20% Nadelholz-Kraftzellstoff Prozent Gewicht hatte. Die entstehende Papierbahn hatte in jedem Fall ein Grundgewicht von 80 Gramm pro Quadratmeter.
  • Fig. 3 zeigt verschiedene Kurven , welche die Formier- Charakteristik einer Papierbahn von einer Horizontal Bel Baie mit Papierbahnen, die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt wurden, vergleicht.
  • Insbesondere, wie in Fig. 3 dargestellt, zeigt jede Kurve den entsprechenden Ungleichmässigkeits-Index (NUI Non Uniformity Index) in £Abhängikeit vom Strahl- zu Siebverhältnis. Der Ungleichmässigkeits-Index ist ein Wert der mit einem Labormessgerät bestimmt wird, das von Reed Limited in Quebec, Kanada entwickelt wurde und misst die Veränderung der Lichtdurchlässigkeit durch einen Bogen, um eine Angabe über die Formation des Bogens machen. Die Kurve 52' zeigt die Versuchsresultate für eine Papierbahn die auf einer Horizontal Bel Baie hergestellt wurde. Die Kurven 54', 56 bzw. 58 zeigen die erhaltenen Resultate von Papierbahnen, die nach Verfahren der vorliegenden Erfindung geformt wurden, wo die Distanz D 6 Meter, 2 Meter bzw. 1 Meter war.
  • Wie bei den Versuchsergebnissen der Fig. 2, wurden von Fig. 3 mit 80 Gramm pro Quadratmeter Bogen gewonnen, die aus einem Papierstoff von 80% HWK/20% SWK hergestellt waren.
  • Die vorliegende Erfindung schafft demnach ein Verfahren zum formieren einer Papierbahn welches in hohem Masse das Zugverhältnis der erzeugten Papierbahn reduziert und zudem den Vorteil hat, die Papiermasse zurückzuhalten und Zweiseitigkeit der entstehenden Papierbahn zu vermeiden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Formieren einer Papierbahn mit einem niedrigen Zugverhältnis wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
im wesentlichen horizontales Ausstossen von Papierstoff (S) aus einem Stoffauflauf (12);
aufnehmen des ausgestossenen Papierstoffs (S) auf einem im wesentlichen horizontal angeordneten, schleifenförmigen ersten Sieb (14), das sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung bewegt, wie der ausgestossene Papierstoff (S), so dass aus dem ausgestossenen Papierstoff (S) ein erster Teil Wasser (18) nach unten durch das erste Sieb (14) entfernt wird, während der ausgestossenen Papierstoff (S) eine erste Entwässerungszone (20) durchläuft;
einklemmen des teilweise entwässerten Papierstoffs (S) zwischen dem ersten Sieb (14) und einem schleifenförmigen zweiten Sieb (22) das sich in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie das erste Sieb (14) bewegt, wobei das erste Sieb und das zweite Sieb (14, 22) eine zweite Entwässerungszone (24) bilden, welche nach der ersten Entwässerungszone (20) angeordnet ist;
führen der Siebe (14, 22) über einen diskontinuierlich gekrümmten Entwässerungs-Schuh (26), so dass ein zweiter Teil Wasser (28), aus dem ausgestossenen Papierstoff (S), nach unten ablaufend, entfernt wird beim Durchlaufen des Schuhs (26);
entfernen eines dritten Teils Wasser (39) durch zentrifugieren nach oben, durch das zweite Sieb (22) währen die Siebe (14, 22) um den gekrümmten Schuh (26) laufen;
Sammeln des dritten Teils Wasser (30) mit einem Saugschlitz (32), der auf der, dem Entwässerungs-Schuh (26) gegenüberliegenden Seite der Siebe (14, 22) angeordnet ist;
umkehren der Krümmung der zweiten Entwässerungs- Zone (24) so dass die Siebe (14, 22) um einen umgekehrten Sauger (34) laufen, der mit einem Teilvakuum (36) verbunden ist, so dass ein vierter Teil Wasser (38), nach oben, durch das zweite Sieb (22), in den gekrümmten Sauger (34) entfernt wird;
den Schritt des Umkehrens der Krümmung der zweiten Entwässerungszone (24) bei welchem:
während dem fortschreitenden Entwässern des Papierstoffs (S) ein fünfter Teil Wasser (47) nach unten durch das erste Sieb (14) zentrifugiert wird wenn der umgekehrte Sauger umlaufen wird; und
bewegen der Siebe (14, 22) um eine Walze (44) die nach dem umgekehrten Sauger (34), so angeordnet ist, dass ein sechster Teil Wasser nach unten durch das erste Sieb (14) zentrifugiert wird, wenn der entwässerte Papierstoff (S) um die Walze (44) läuft, wobei die Walze (44) auf der gleichen Seite der Siebe (14, 22) angeordnet, wie der umgekehrte Siebsauger (34), und die einen Radius (R) hat, der kleiner ist, als die Krümmung (35) des umgekehrten Siebsaugers (34), wobei die Anordnung so ist, dass das zunehmende Entwässern des ausgestossenen Papierstoffs (S) erreicht ist, wenn dieser Papierstoff (S) die erste, und zweite Entwässerungszone (20, 24) durchläuft, wobei das Entfernen von Papiermasse aus dem ausgestossenen Papierstoff (S) verhindert und das Zugverhältnis der entstehenden Papierbahn (W) minimiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, mit den weiteren Schritten:
führen der Siebe (14, 22) über einen gekrümmten Sauger (48) der nach dem umgekehrten Siebsauger (48) angeordnet ist und zum Entfernen eines siebten Teils Wasser (50) wobei der gekrümmte Siebsauger unterhalb und auf der der Walze (44) gegenüberliegenden Seite der Siebe (14, 22) angeordnet.
3. Vorrichtung zum Formieren einer Papierbahn mit einem niedrigen Zugverhältnis, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen Stoffauflauf (12) zum im wesentlichen horizontalen Ausstossen von Papierstoff;
ein im wesentlichen horizontal angeordnetes, schleifenförmiges erstes Sieb (14) das mit dem ausgestossenen Papierstoff (S) zusammenwirkt und das sich im wesentlichen mit der gleichen Geschwindigkeit und in der gleichen Richtung bewegt wie der ausgestossene Papierstoff (S), so dass aus dem ausgestossenen Papierstoff (S) ein erster Teil Wasser (18), nach unten durch das erste Sieb (14) entfernt wird, während der ausgestossene Papierstoff (S) eine erste Entwässerungszone (20) durchläuft;
ein schleifenförmiges zweites Sieb (22), das sich in der gleichen Richtung mit der gleichen Geschwindigkeit wie das erste Sie (14) bewegt, so dass der teilweise entwässerte Papierstoff (S) zwischen dem ersten Sieb (14) und dem zweiten Sieb (22) eingeklemmt wird zum weiteren Entwässern des ausgestossenen Papierstoffs (S), wobei das erste Sieb und das zweite Sieb (14, 22) eine zweite Entwässerungszone (24) bilden, welche nach der ersten Entwässerungszone (20) angeordnet ist;
einen diskontinuierlich gekrümmten Entwässerungs- Schuh (26), zum Leiten der Siebe (14, 22), so dass ein zweiter Teil Wasser (28), aus dem ausgestossenen Papierstoff (S), nach unten ablaufend entfernt wird beim Durchlaufen des Schuhs (26) und ein dritter Teil Wasser (39) durch zentrifugieren nach oben, durch das zweite Sieb (22)etnfernt wird, währen die Siebe (14, 22) um den gekrümmten Schuh (26) laufen;
einen Saugschlitz (32), der auf der, dem Entwässerungs-Schuh (26) gegenüberliegenden Seite der Siebe (14, 22), zum Sammeln eines dritten Teils Wasser (30) angeordnet ist;
einen umgekehrten Sauger (34), der mit einer Teilvakuumquelle (36) verbunden und unterhalb dem Saugschlitz (32) angeordnet ist, zum Umkehren der Krümmung der zweiten Entwässerungszone (24), so dass die Siebe (14, 22) um den umgekehrten Sauger (34) laufen, wobei die Anordnung derart ist, dass das fortlaufende Entwässern des ausgestossenen Papierstoffs (S) erreicht wird, während der ausgestossene Papierstoff (S) durch die erste und zweite Entwässerungszone (20, 24) läuft, und dabei das Entfernen von Papiermasse aus dem ausgestossenen Papierstoff (S) verhindert und das Zugverhältnis der entstehenden Papierbahn (W) minimiert wird.
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