DE69101433T2 - Abtastschaltung für analoge signale. - Google Patents

Abtastschaltung für analoge signale.

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DE69101433T2
DE69101433T2 DE69101433T DE69101433T DE69101433T2 DE 69101433 T2 DE69101433 T2 DE 69101433T2 DE 69101433 T DE69101433 T DE 69101433T DE 69101433 T DE69101433 T DE 69101433T DE 69101433 T2 DE69101433 T2 DE 69101433T2
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    • G11C27/00Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
    • G11C27/02Sample-and-hold arrangements
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    • GPHYSICS
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    • G11C27/026Sample-and-hold arrangements using a capacitive memory element associated with an amplifier

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  • Analogue/Digital Conversion (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
  • Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Tast- und Halteschaltungen für elektrische Analogsignale.
  • Ein Anwendungsbeispiel, für das die Erfindung besonders geschaffen ist, besteht in der Bearbeitung von elektrischen Analogsignalen aus lichtempfindlichen Sonden vom Ladungstransfertyp oder aus anderen Ladungstransfervorrichtungen.
  • Wenngleich die Erfindung auch auf andere Fälle anwendbar ist, wird hier als Beispiel von Signalen ausgegangen, die von lichtempfindlichen Ladungstransfersonden stammen.
  • Die Probleme in der Verarbeitung dieser Signale liegen in der Geschwindigkeit und der Genauigkeit der Messung der Signale aus diesen Sonden.
  • Die Signal liegen in Form von aufeinanderfolgenden Rechteckimpulsen vor, die durch Bezugspegel-Lücken getrennt sind. Dies entspricht der Tatsache, daß die Signale aus der Umwandlung von lichtempfindlichen Ladungspaketen stammen, die von Schieberegistern transportiert werden. Der Spannungspegel eines Impulses entspricht einer Ladungsmenge, die die Beleuchtung eines Punktes wiedergibt. Der Spannungspegel eines nächstfolgenden Impulses entspricht der Beleuchtung des nächsten Punktes. Der Spannungspegel der Lücke zwischen den Impulsen entspricht einem Schwarzpegel.
  • Der Schwarzpegel kann langsam während einer Bildanalyse variieren, aber der Pegel des Nutzsignals der Impulse muß stets auf diesen Schwarzpegel bezogen sein.
  • Um eine Bearbeitung des Punkt für Punkt empfangenen Bilds durchzuführen, muß man den Pegel jedes Impulses tasten und solange wie möglich halten, d.h. praktisch während der ganzen Dauer bis zum nächstfolgenden Impuls. Um zahlreiche Punkte rasch zu bearbeiten, müssen die Impulse rasch aufeinanderfolgen, so daß nur sehr wenig Zeit für die Signalverar beitung bleibt. Die Verarbeitung besteht beispielsweise in einer Analog-Digital-Umwandlung.
  • Die Probleme der Signalverarbeitung liegen daher einerseits beim Tasten und Halten des Signals über eine volle Periode und andererseits bei der Herstellung eines festen Bezugsspannungspegels des getasteten und gehaltenen Ausgangssignals, unter Berücksichtigung der Tatsache, daß das Bezugssignal des Eingangssignals variieren kann. Andere Probleme liegen in der Geschwindigkeit der Verarbeitung und der Genauigkeit.
  • Figur 1 zeigt beispielsweise das Eingangssignal S1 in Form von Impulsen mit den Bezugspegeln (der Pegel Vr1 kann zeitlich auswandern) und den Impulsen dem Nutzsignals V1, wobei der Wert des Nutzsignals von der Differenz V1-Vr1 zwischen dem Impulspegel und dem Lückenpegel kurz vorher oder kurz nachher gebildet wird. Figur 1 zeigt auch das gewünschte Ausgangssignal S2, nämlich ein getastetes und während einer Zeitdauer entsprechend der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Impulsen des Eingangssignals gehaltenes Signal. Das Signal S2 ist eine Folge von Treppenstufen unterschiedlicher Pegel V2, die bezüglich einer festen Bezugsspannung V0 defi niert sind. Der Pegel jeder Treppenstufe V2 im Vergleich zu diesem Bezugspegel stellt den Pegel des Nutzsignals V1 im Vergleich zum Bezugspegel Vr1 dar. Zur Vereinfachung wird angenommen, daß der Tastkreis, der S2 erzeugt, Einheitsverstärkung besitzt.
  • Die üblichen verwendeten Lösungen für die Tastung sind folgende: Der Signaleingang kann an einen Eingang eines Differentialverstärkers und auch an einen anderen Eingang des Verstärkers angelegt werden, aber mit einer Verzögerung entsprechend einer halben Periode des Eingangssignals (die Verzögerung wird durch eine Verzögerungsleitung erzeugt). Auf diese Weise empfängt einer der Eingänge einen Nutzsignalpegel V1, während der andere den unmittelbar vorausgehenden oder nachfolgenden Bezugspegel Vr1 empfängt. Der Ausgang des Verstärkers ist an einen Tast- und Haltekreis angeschlossen, dessen Bezugsspannung V Null ist. Der Tast- und Haltekreis hält einen Pegel V2-V0 = V1 - Vr1 vom Tastzeitpunkt bis zur nächsten Tastung.
  • Diese Schaltung arbeitet nur richtig, wenn die Frequenz der Impulse konstant ist, damit die durch die Verzögerungsleitung erzeugte Verzögerung einer halben Periode der Eingangsimpulse entspricht. Ändert man die Frequenz, dann muß man auch die Verzögerungsleitung ändern. Außerdem ist der Differentialverstärker relativ schwierig herzustellen, da er eine sehr gute Gleichtaktunterdrückung bei der Signalfrequenz besitzen muß, denn sonst läßt sich die Abwanderung des Bezugspegels des Eingangssignals nicht eliminieren. Eine gute Gleichtaktunterdrückung ist aber schwierig zu erreichen, wenn die Frequenz hoch ist.
  • Eine andere verwendete Lösung besteht darin, zwei Tast- und Haltekreise zu verwenden, die parallel das Eingangssignal empfangen und von denen der eine während der Bezugspegel und der andere während der Impulse des Nutzsignals getastet wird. Ein Differentialverstärker erzeugt die Differenz zwischen den beiden getasteten und gehaltenen Pegeln und stellt diese Differenz in Bezug zu einem Bezugspegel V0. Auch hier muß der Verstärker eine gute Gleichtaktunterdrückung besitzen. Außerdem erfordert der Kreis zwei Tast- und Haltekreise, was die Kosten erhöht.
  • Eine Lösung mit nur einem Tast- und Haltekreis ist in Betracht gezogen worden. Sie enthält einerseits einen Tastund Haltekreis und andererseits eine periodische Verriegelungsschleife des Bezugspegels am Eingang des Tastund Haltekreises. Die Schaltung ist in Figur 2 dargestellt. Der Eingang der Schaltung führt über einen Kondensator C1 an den Eingang eines elementaren Tast- und Haltekreises EBI. Der Ausgang des Tast- und Haltekreises EBI bildet den Ausgang 52 der Schaltung. Am Eingang und am Ausgang des Tast- und Haltekreises EB1 ist hier je ein Pufferspeicher B1 bzw. B2 dargestellt, deren Aufgabe nur in der Impedanzanpassung liegt, um zu vermeiden, daß die Kondensatoren der Schaltung durch zu große Ströme geladen werden. Der eigentliche Tast- und Haltekreis besteht schematisch aus einem Unterbrecherschalter gefolgt von einem Kondensator. Der Schalter kann, wenn er während eines Tastzeitpunkts geschlossen ist, den Kondensator auf den Spannungspegel am Eingang des Tast- und Haltekreises aufladen. Die Tastung erfolgt während der Impulse des Nutzsignals.
  • Eine Verriegelungsschleife für den Bezugspegel ist vorgesehen. Sie ist symbolisch in Figur 2 angedeutet und enthält einen Differentialverstärker AD1, dessen einer Eingang an eine Bezugsspannung V0 und dessen anderer Eingang an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist. Dieser Ausgang ist über einen Schalter K1 an den Eingang des Tast- und Haltekreises EBI angeschlossen (entweder vor oder hinter B1). Der Schalter wird periodisch von einem Verriegelungssignal Sv geschlossen, das während der Bezugspegel des Eingangssignals und nicht während der Nutzsignalimpulse ausgesandt wird.
  • Die Schaltung arbeitet folgendermaßen: Das Verriegelungssignal legt durch Schleifenbildung des Verstärkers AD1 den Bezugsspannungspegel V0 an den Eingang des Tast- und Haltekreises. Da das Verriegelungssignal Sv anliegt, während das Eingangssignal auf seinem Bezugspegel Vr1 ist, lädt sich der Kondensator C1 auf die Spannung V0-Vr1 auf.
  • Am Ende des Verriegelungssignals hält der Kondensator C1 diese Ladung, da die Verriegelungsschleife durch Öffnen von K1 vom Eingang des Tast- und Haltekreises abgetrennt wurde. Das dann an den Tast- und Haltekreis angelegte Eingangssignal ist somit das Nutzsignal V1, dem die Spannung aufgrund der Ladung des Kondensators hinzuaddiert werden muß. Das an den Tast- und Haltekreis angelegte Signal ist also V1-Vr1+V0. Dieses Signal stellt das Nutzsignal des Impulses bezüglich des Bezugspegels Vr1, aber bezogen auf V0 dar.
  • Dies ist der Pegel, der im Kondensator C2 des Tastund Haltekreises RB1 getastet wird und der dann bis zur nächsten Tastung gespeichert wird. Der Kondensator C2 hat einen Bezugsanschluß, der beispielsweise an eine Masse mit Potential null Volt angeschlossen ist. Der nächstfolgenden Tastung geht eine neue Verriegelung des Eingangspegels bezüglich der Bezugsspannung V0 voraus.
  • Mit anderen Worten ist, wenn das Nutzsignal dem Bezugspegel gleicht, das getastete Signal gleich V0, unabhängig vom Pegel des Bezugssignals, da letzterer variieren kann. Wenn das Nutzsignal sich vom Bezugssignal unterscheidet, wird die Differenz im getasteten Signal dem Pegel V0 hinzuaddiert.
  • Der Vorteil besteht darin, daß es nicht notwendig ist, einen Differentialverstärker mit besonderen Eigenschaften zu realisieren. Es gibt nämlich kein Problem der Gleichtaktunterdrückung, da dieser Verstärker nur ein Fehlersignal empfängt.
  • Ein anderer Vorteil besteht in der Tatsache, daß das Ausgangssignal auf eine Spannung V0 ungleich Null bezogen sein kann, d.h. eine Spannung, die der Spannung nicht gleicht, bezüglich der der Kondensator C2 des Tast- und Haltekreises aufgeladen wurde. In diesem Fall kann beispielsweise der Bezugspegel V0 abhängig vom Nullwert des Analog-Digital-Wandlers gewählt werden, der sich oft hinter dem Tast- und Haltekreis befindet.
  • Eine praktische Schwierigkeit in der Herstellung des Schaltbilds gemäß Figur 2 beruht auf der Tatsache, daß der Tast- und Haltekreis EB1 einerseits eine Spannungsverschiebung einführen kann, insbesondere aufgrund der Übergänge in den Transistoren, die den Kreis bilden, beispielsweise im Fall von Realisierungen in bipolarer Technik. Um dies zu vermeiden, wäre es möglich, dafür zu sorgen, daß der rückgeschleifte Ausgang des Differentialverstärkers (und der entsprechende Eingang) an den Ausgang des Tast- und Haitekreises EB1 und nicht an dessen Eingang angeschlossen wird. Während des Verriegelungssignals lädt sich der Eingangskondensator C1 auf einen Wert auf, derart, daß der Ausgang während der Lücke auf V0 liegt. Dies erfordert aber eine zusätzliche Tastung während der Lücke im Eingangssignal, um die Pegelverriegelung während dieser Lücke durchzuführen. Man möchte aber, daß die Haltezeit des Nutzsignals möglichst lang dauert, d.h., wenn möglich, über die ganze Dauer zwischen zwei Impulsen des Nutzsignals.
  • Die Erfindung schlägt eine neue Tast- und Halteschaltung vor, mit der ein möglichst zufriedenstellender Kompromiß hinsichtlich der Gesamtheit der schwierigen Probleme bei derartigen Schaltungen erreicht wird und insbesondere hinsichtlich der Probleme, die oben im einzelnen dargelegt wurden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Tastschaltung vorgeschlagen, wie sie im Anspruch 1 angegeben ist.
  • Im Prinzip wird das Eingangssignal der erfindungsgemäßen Schaltung an den Tast- und Haltekreis über einen Kondensator angelegt. Dieser Kondensator speichert eine Spannung entsprechend der Differenz zwischen der Bezugsspannung des Verstärkers und dem Bezugspegel des Eingangssignals, vergrößert um die von den Elementen der Rückkopplungsschaltung eingeführte Spannungsverschiebung.
  • In einer praktischen Ausführungsform enthält der elementare Tast- und Haltekreis einen Signaleingang, der an die Basis eines ersten als Spannungsfolger geschalteten Transistors angelegt ist, einen Ausgang, der an den Emitter dieses ersten Transistors angeschlossen ist, einen Kondensator, der mit diesem Ausgang verbunden ist, um eine Ausgangsspannung zwischen zwei Tastzeitpunkten zu speichern, und einen Taststeuereingang, um den Folgeschaltungstransistor zu sperren oder leitend zu machen. Die Schaltungselemente, die eine Spannungsverschiebung herbeiführen, enthalten einen zweiten Transistor, der genauso wie der erste Transistor geschaltet und gespeist wird und dessen Basis-Emitter-Übergang in Reihe in der Rückkopplungsschleife liegt.
  • Vorzugsweise enthält der Tast- und Haltekreis weiter einen dritten Transistor in Reihe zwischen dem Emitter des ersten Transistors und einer Emitterstromspeisequelle, wobei die Taststeuerung insbesondere an die Basis dieses dritten Transistors angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente, die eine Spannungsverschiebung einführen, einen vierten Transistor in Reihe zwischen dem Emitter des zweiten Transistors und einer Emitterspeisestromquelle enthalten, die der erstgenannten Quelle gleicht, wobei die Basis dieses Transistors so gesteuert wird, daß die Ströme im zweiten und im vierten Transistor identisch sind, damit die Basis-Emitterspannungen des ersten und zweiten Transistors ebenfalls gleich werden.
  • Die Merkmale und Vorzüge der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt die zu tastenden Eingangssignale und getastete Ausgangssignale, die beispielsweise von einem lichtempfindlichen Detektor stammen.
  • Figur 2 zeigt das Prinzipschaltbild einer Tast- und Halteschaltung, die sowohl einen Tast- und Haltekreis als auch einen Verriegelungskreis für den Eingangsbezugspegel enthält.
  • Figur 3 zeigt ein Übersichtsbild der Erfindung.
  • Figur 4 zeigt ein detailliertes Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Das Übersichtsschaltbild gemäß Figur 3 enthält einen Signaleingang S1, der an eine Klemme eines Kondensators C1 angeschlossen ist, dessen andere Klemme mit dem Eingang eines Tast- und Haltekreises EB1 verbunden ist. Die Tast- und Halteschaltung enthält, wenn nötig, eingangs- oder ausgangsseitig Pufferverstärker B1 und B2, die hohe Eingangsimpedanzen erzeugen können, um die Entladung der Kondensatoren zu verhindern, die ganz bestimmte Spannungen an ihren Klemmen aufrechterhalten sollen.
  • Der eigentliche Tast- und Haltekreis enthält schematisch einen Unterbrecherschalter, der während eines Tastzeitpunkts geschlossen ist und während der nachfolgenden Haltezeit bis zum nächsten Tastzeitpunkt geöffnet ist. Dieser Schalter kann einen Kondensator C2 auf die am Eingang des Tastkreises vorliegende Spannung aufladen. Beim Öffnen des Schalters behält der Kondensator C2 seine Ladung bis zum nächst folgenden Tastzeitpunkt bei, sofern die Eingangsimpedanz von B2 ausreichend groß ist. Der Kondensator C2 ist mit einer Bezugsklemme beispielsweise an eine elektrische Masse angeschlossen, bezüglich der alle Spannungswerte gemessen werden.
  • Das Schaltbild enthält einen Verriegelungskreis für den Bezugsspannungspegel. Dieser Kreis enthält einen rückgeschleiften Differentialverstärker und hat die Aufgabe, während der Pegelnachregelzeitpunkte eine Spannung an den Klemmen des Kondensators C1 abhängig von einem Bezugsspannungspegel V0 der Schaltung und abhängig von einem eigenen Bezugspegel Vr1 des Eingangssignals S2 herzustellen. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Pegelnachführungszeitpunkten behält der Kondensator C1 an seinen Klemmen dieser Pegelnachführungsspannung bei.
  • Die Nachführungszeitpunkte, die von einem Verriegelungssignal Sv definiert werden, werden gewählt, während man an den Signaleingang S1 einen Spannungspegel entsprechend dem Bezugsspannungspegel des Eingangssignals anlegt. Im beschriebenen Beispiel, das sich auf Figur 1 bezieht, in der das Nutzsignal aus Impulsen besteht, die durch Lücken entsprechend dem Bezugspegel getrennt sind (der sich ggf. langsam verschiebt), erzeugt man das Pegelverriegelungssignal während der Lücken zwischen den Nutzimpulsen.
  • Das Verriegelungssignal steuert einen Unterbrecherschalter K1, der den Ausgang eines Differentialverstärkers AD1 mit dem Eingang des Tast- und Haltekreises verbinden soll. In der Praxis muß der Schalter nicht unbedingt zwischen einem Ausgang des Verstärkers und dem Eingang des Tastkreises liegen. In der bipolaren Technik der Herstellung bipolarer integrierter Schaltkreise ist es nämlich einfacher, die Stromversorgung des Verstärkers beispielsweise zu unterbrechen und wiederherzustellen. In jedem Fall muß das Verriegelungssignal so wirken, daß erst ein Kreis zum Aufladen des Kondensators auf die gewünschte Spannung angeschlossen und dann abgetrennt wird, damit der Kondensator dieser Ladung nicht mehr verliert.
  • Der Differentialverstärker AD1 enthält zwei Eingänge, nämlich einen nicht invertierenden Eingang (als Beispiel), der an eine Bezugsspannungsquelle V0 angeschlossen ist, und einen invertierenden Eingang, der über eine Rückkopplungsschleife an den Eingang des Tast- und Haltekreises EB1 angeschlossen ist.
  • Die Rückkopplungsschleife enthält Schaltungselemente, die zwischen dem Ausgang des Verstärkers (der an eine Klemme des Kondensators während der Pegelnachführung angeschlossen ist) und dem invertierenden Eingang eine Spannungspegelverschiebung hervorrufen, die genau der Verschiebung gleicht, die durch Konstruktion zwischen die gleiche Klemme des Kondensators und den Ausgang S2 der Tast- und Halteschaltung eingeführt wurde.
  • Der Ausgang S2 der Tastschaltung erfolgt beispielsweise am Ausgang des Pufferverstärkers B2. Unter diesen Bedingungen können Verschiebungen des Spannungspegels vom Pufferverstärker B1, dann vom Tastkreis EB1 und dann vom Pufferverstärker B2 eingeführt werden.
  • Die Rückkopplungsschleife enthält dann zwischen der Klemme des Kondensators C1 und dem invertierenden Eingang des Verstärkers AD1 hintereinander die folgenden Elemente: Zuerst den Pufferverstärker B1 (dies könnte ein Verstärker gleich dem Verstärker B1 sein, aber am einfachsten nimmt man den Verstärker B1 selbst), dann ein Schaltungselement EB2, das die gleiche Spannungsverschiebung wie EB1 hervorruft, und dann ein Pufferverstärker B3 gleich dem Verstärker B2 (zumindest was die Verschiebung des Spannungspegels angeht). Das Element EB2 könnte, wie später klar wird, ein einfacher Transistorschalter analog dem Schalter des Tastkreises EB1 sein, der aber keine Steuerung erfordert.
  • Mit dieser Schaltung kann die Tast- und Halteschaltung wie nachfolgend beschrieben arbeiten. Es werden dieselben Begriffe für die Spannungen wie anhand der Figuren 1 bis 3 beschrieben verwendet, indem außerdem mit dV die globale Verschiebung des Spannungspegels bezeichnet wird, die von der Folge der Elemente B1, EB1 und B2 eingeführt wird, oder die gleich große Verschiebung, die durch die Folge B1, EB2, B3 eingeführt wird.
  • Während der Pegelnachregelzeitpunkte, die durch das Signal Sv definiert werden, liegt das Bezugssignal auf seinem variablen Lückenpegel Vr1 und wird an eine Klemme des Kondensators C1 angelegt. Der rückgekoppelte Verstärker überträgt über den Schalter K1 eine Spannung V0+dV an die andere Klemme des Kondensators C1, wobei die Offsetspannung des Verstärkers als vernachlässigbar angenommen wird. Die Rückkopplung des Verstärkers bringt nämlich notwendigerweise den invertierenden Eingang des Verstärkers auf V0, um die am nicht invertierenden Eingang anliegende Spannung V0 auszugleichen. Damit V0 am invertierenden Eingang unter Berücksichtigung der durch die Schleife eingeführten Spannungsverschiebung dV vorliegt, ist es notwendig, daß an der zweiten Klemme des Kondensators G1 die Spannung V0+dV anliegt.
  • Der Kondensator C1 lädt sich also auf eine Spannung Vr1-V0-dV.
  • Nach dem Ende des Signals Sv bleibt der Kondensator vom Verstärker isoliert und kann sich nicht entladen.
  • In einem Tastzeitpunkt des Eingangsnutzsignals, dessen Wert mit V1 angenommen wird, beträgt die tatsächlich an die zweite Klemme des Kondensators übertragene Spannung nicht V1, sondern V1-Vr1+V0+dV.
  • Der Pufferverstärker B1, der Tast- und Haltekreis EB1 und der Pufferverstärker B2 führen zu einer Spannungsverschiebung dV, so daß die am Ausgang des Verstärkers B2 und damit am Ausgang der erfindungsgemäßen Schaltung vorliegende getastete und gehaltene Spannung den Wert V1-Vr1+V0 hat. Dies ist also der gewünschte Wert, der die Differenz zwischen dem Eingangsnutzsignal V1 und seinem eigenen ggf. variablen Bezugssignal Vr1 darstellt und auf den Bezugspegel V0 bezogen ist.
  • Der Ausgangsbezugspegel V0 kann frei gewählt werden, da dieser Pegel an den Eingang eines Differentialverstärkers angelegt wird. Wenn beispielsweise das Ausgangssignal der Tast- und Halteschaltung gemäß der Erfindung an den Eingang eines Analog-Digital-Wandlers angelegt wird, dann kann als Pegel V0 ein Pegel entsprechend dem digitalen Wert Null des Wandlers genommen werden. So wählt man in einem Wandler, der zwischen -1V und +1V arbeitet und einen digitalen Wert Null einer analogen Eingangsspannung von -1V zuordnet, vorzugsweise den Pegel V0 bei -1V.
  • Nun wird ein detailliertes Ausführungsbeispiel erläutert, das zeigt, daß die Tast- und Halteschaltung, auch wenn sie sehr einfach ausgeführt ist, um schnell zu sein, eine Spannungsverschiebung einführt, die die Erfindung vollständig kompensiert.
  • Dieses Beispiel ist in Figur 4 dargestellt.
  • Die mit unterbrochenen Linien eingerahmten Blöcke entsprechen den allgemeinen Funktionen aus Figur 3 und sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Der Signaleingang S1 ist über einen Kondensator C1 an den Eingang E1 eines Verstärkers B1 in Folgeschaltung angeschlossen, der üblicherweise aus einem differentiellen Paar zweier Transistoren T1 und T2 und einer Ausgangsstufe in Folgeschaltung mit einem Transistor T3 gebildet wird, dessen Basis an den Kollektor des Transistors T2 angeschlossen und dessen Emitter an den zweiten Eingang des differentiellen Paares, d.h. an die Basis von T2, rückgeschleift ist. Der Eingang E1 liegt an der Basis von T1. Der Ausgang der Stufe B1 erfolgt am Emitter von T3. Das differentielle Paar T1, T2 wird aus einer Stromquelle SC1 gespeist. Der Transistor T3 wird von einer Quelle SC2 gespeist.
  • Der Ausgang der Stufe B1 ist an den Eingang E2 des Tast- und Haltekreises EB1 angeschlossen. Letzterer besteht aus drei Transistoren, T4, T5, T6, einer Stromquelle SC3 und einem Widerstand R1. Der Eingang E2 ist über den Widerstand R1 an die Basis des Transistors T4 angeschlossen, der als Folgeschaltungstransistor geschaltet ist und mit seinem Kollektor an die allgemeine Stromversorgungsklemme Vcc der Schaltung angeschlossen ist. Der Ausgang des Tast- und Haltekreises EB1 erfolgt am Emitter von T4. Dieser Ausgang ist über einen Kondensator C2 mit Masse verbunden. Der Transistor T5 ist zwischen den Transistor T4 und die Stromquelle SC3 eingefügt. Sein Kollektor ist mit dem Emitter von T4 und sein Emitter mit der Stromquelle verbunden, die ihrerseits an Masse liegt. Die Basis von T5 wird von einem ersten Leiter Sp1 einer Taststeuerung gesteuert, die zwei Leiter Sp1 und Sp2 enthält. Der zweite Leiter Sp2 steuert die Basis des Transistors T6, dessen Kollektor mit der Basis von T4 und dessen Emitter wie der Emitter von T5 mit der Stromquelle SC3 verbunden ist.
  • Die Taststeuerung erfolgt durch Anwendung eines differentiellen Signals zwischen die Leiter Sp1 und Sp2, so daß der Transistor T6 gesperrt wird und der Transistor T5 leitend wird während des Tastzeitpunkts. Der Transistor T4 ist dann leitend und der Kondensator C2 kann sich auf die Emitterspannung von T4 aufladen. Während der Haltezeit zwischen zwei Tastzeitpunkten steuert die differentielle Steuerung Sp1, Sp2 den Transistor T6 leitend und sperrt den Transistor T5, wodurch T4 gesperrt wird, da sein Emitterstrom Null und seine Basisspannung kleiner als die Emitterspannung ist. Der Kondensator C2 bleibt aufgrund der Sperrung von T4 und T5 isoliert und behält die getastete Ladung.
  • Der Leiter Sp2 kann auf einer festen Spannung liegen, wobei dann das differentielle Signal aus einer Veränderung der Spannung des Leiters Sp1 besteht. Es ist wichtig, daß der Transistor T5 sperrt, ehe der Transistor T6 leitend wird, um jeden Ladungsverlust des Kondensators C2 zu Beginn der Halteperiode nach einem Tastzeitpunkt zu vermeiden.
  • Der Pufferverstärker B2 ist ein Transistor T7 in Folgeschaltung, der von einer Stromquelle SC4 gespeist wird. Der Ausgang S2 der Tastschaltung liegt am Emitter von T7. Selbst wenn die Lastimpedanz am Ausgang S2 verhältnismäßig niedrig ist, verhindert der Pufferverstärker B2 eine allzu schnelle Entladung des Kondensators. Die Entladung des Kondensators erfolgt nämlich über die Basis von T7 und nicht unmittelbar über die an den Ausgang S2 angeschlossene Impedanz.
  • Diese Struktur eines Tast- und Haltekreises mit drei Transistoren und einer Stromquelle ist interessant, da sie einen sehr schnellen Betrieb erlaubt. Die geringe Anzahl von verwendeten Transistoren und die Tatsache, daß alle diese Transistoren vom NPN-Typ sein können, fördert diese Geschwindigkeit im Fall von monolithischen Ausführungsformen.
  • Man kann aber bemerken, daß bezüglich der an den Eingang E2 des Tast- und Haltekreises angelegten Spannung (die man wirklich tasten und halten will) die tatsächlich am Ausgang S2 erhaltene Spannung wegen der Spannungsabfälle im Basis-Emitter-Übergang von T4 und im Basis-Emitter-Übergang von T7 verschoben ist. Es sei bemerkt, daß auch eine Verschiebung zwischen der Eingangsspannung der Schaltung (bei S1) und der Eingangsspannung des Tastkreises (bei E2) vorliegen kann.
  • Die Verriegelungsschleife für den Pegel der Bezugsspannung ist in der Lage, diese Verschiebung zu kompensieren.
  • Diese Schleife enthält den Differentialverstärker AD1 und den Schalter K1, der periodisch den Ausgang des Verstärkers AD1 an den Kondensator C1 während einer Spannungsnachregelperiode anschließen kann, um ihn dann wieder zu trennen, damit die Kondensatorladung bis zum nächst folgenden Spannungsnachführungszeitpunkt erhalten bleibt.
  • Die Zeitpunkte der Spannungsnachführung werden durch ein Verriegelungssignal definiert, das ein differentielles Signal ist und zwischen zwei Leitern Sv1 und Sv2 empfangen wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist es nicht notwendig, daß der Schalter K1 wirklich in Form eines Unterbrecherschalters vorliegt, der zwischen einem Ausgang des Verstärkers und einer Klemme des Kondensators 01 eingefügt ist. Im dargestellten Beispiel, das in Bipolartechnik ausgeführt ist, ist es einfacher, wenn der Schalter den Speisestrom des Differentialverstärkers unterbricht, da diese Unterbrechung den Kondensator C1 wirksam isolieren kann und die Ladung konservieren kann, die er während des Spannungsnachführungssignals erhalten hat.
  • Daher enthält der Differentialverstärker eine klassische Differentialstruktur mit zwei Eingangstransistoren TB und T9, Ladetransistoren T10, T11, T12 und einer Stromquelle SC5 zur Speisung der beiden Differentialzweige.
  • Ein Transistor T13, der vom Leiter Sv2 gesteuert wird, kann das differentielle Paar an die Stromquelle SC5 (während der Spannungsnachführungszeitpunkte) anschließen oder (zwischen den Spannungsnachführungszeitpunkten) von ihr isolieren. Ein Transistor T14, der vom Leiter Svl gesteuert wird, kann den Strom der Quelle SC5 zwischen den Nachführungszeitpunkten ableiten. Er ist leitend, wenn T13 gesperrt ist und umgekehrt.
  • Der nicht invertierende Eingang des Verstärkers wird von der Basis des Transistors T8 gebildet. Er ist mit einer Bezugsspannungsquelle V0 verbunden, die die Bezugsgröße bildet, der gegenüber man das Ausgangssignal erzeugen will.
  • Der invertierende Eingang ist die Basis des Transistors T9. Er ist an das Ende einer Rückkopplungsschleife angeschlossen, deren anderes Ende vom Ausgang des Differentialverstärkers gebildet wird. Dieser Ausgang ist hier der Kollektor des Transistors T9. Er ist auch an eine Klemme des Kondensators C1 angeschlossen (nämlich diejenige, die nicht mit dem Signaleingang S1 verbunden ist). Der Ausgang ist daher auch an den Eingang E1 des Pufferverstärkers B1 angeschlossen.
  • Die Rückkopplungsschleife enthält in Serie ausgehend von diesem Eingang E1 erstens den Pufferverstärker B1 selbst, dann eine Stufe EB2, die an den Ausgang des Pufferverstärkers B1 (Emitter des Transistors T3) angeschlossen ist und nur dazu da ist, eine gleich große Spannungsverschiebung wie die zu erzeugen, die vom Tast- und Haltekreis EB1 hervorgerufen wird, und schließlich eine Stufe B3, die eine gleich große Spannungsverschiebung wie B2 erzeugen soll. In diesem Beispiel enthält die Stufe EB2 einen Widerstand R2, der den Widerstand R1 kompensiert und somit vorzugsweise dem Wert von R1 gleicht, einen Transistor T15, der die Wirkung des Transistors T4 kompensiert und vorzugsweise dem Transistor T4 gleicht, genauso beschaltet ist oder so beschaltet ist, daß zwischen seiner Basis und seinem Emitter ein gleich großer Spannungsabfall wie der an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors T4 entsteht, und einen Transistor T16, der den Transistor T5 kompensiert und vorzugsweise diesem gleicht. Es ist nicht notwendig, den Transistor T6 zu kompensieren, der nur während der Halteperiode leitend ist und nicht während der Tastperiode.
  • So enthält die Simulationsstufe EB2 vorzugsweise einen Transistor T15, dessen Basis an den Ausgang der Stufe B1 über einen Widerstand R2 und dessen Emitter über einen Transistor T16 an eine Stromquelle SC6 angeschlossen ist, die vorzugsweise der Quelle SC3 gleicht.
  • Der Ausgang der Stufe EB2 befindet sich am Emitter von T15 (wie der Ausgang EB1 sich am Emitter von T4 befindet). Dieser Ausgang ist an den Eingang eines Pufferverstärkers B3 angeschlossen, der genau die Spannungsverschiebung simuliert, die von der Stufe B2 eingeführt wird. Der Verstärker B3 gleicht vorzugsweise völlig dem Verstärker B2 und enthält somit einen Transistor T17 in Folgeschaltung, dessen Emitter von einer Stromquelle SC7 gespeist wird. Der Eingang liegt an der Basis von T17. Der Ausgang liegt am Emitter von T17 und ist an den invertierenden Eingang des Differentialverstärkers AD1 angeschlossen, d.h. an die Basis des Transistors T9.
  • Wenngleich die oben beschriebene Ausführungsform besondere Vorteile bringt, insbesondere was den Tast- und Haltekreis EB1 angeht, können andere Ausführungsformen in Betracht gezogen werden, wobei dann der Aufbau der Schaltung abhängig von den Spannungsverschiebungen angepaßt werden muß, die ausgeglichen werden sollen.

Claims (4)

1. Tastschaltung mit einem Tast- und Haltekreis (EB1) und einem Pegelverriegelungskreis (AD1, K1), um den Tast- und Haltekreis spannungsmäßig auf den Pegel der Bezugsspannung (V0) zu beziehen, wobei der Verriegelungskreis einen rückgekoppelten Differentialverstärker (AD1) enthält, der an einem ersten Eingang die Bezugsspannung (V0) empfängt und mit einem Ausgang an einen Eingang des Tast- und Haltekreises angeschlossen ist, mit einem Unterbrecherschalter (K1), um periodisch eine Verbindung zwischen dem Differentialverstärker und dem Eingang des Tast- und Haltekreises herzustellen bzw. zu unterbrechen, und mit einer Rückkopplungsschleife, die den Eingang des Tast- und Haltekreises an einen zweiten Eingang des Verstärkers anschließt, wobei der Tast- und Haltekreis eine Spannungspegelverschiebung zwischen seinem Eingang und dem Ausgang des Tastkreises einführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsschleife zwischen dem Eingang des Tastund Haltekreises und dem zweiten Eingang des Differentialverstärkers Schaltungselemente (B1, EB2, B3) enthält, die dieselbe Spannungsverschiebung wie diejenige einführen, die zwischen dem Eingang des Tast- und Haltekreises und dem Ausgang der Tastschaltung vorliegt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Schaltungseingang an den Eingang des Tast- und Haltekreises über einen Kondensator (C1) angeschlossen ist.
3. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tast- und Haltekreis einen Signaleingang, der an die Basis eines ersten Transistors (T4) in Folgeschaltung angeschlossen ist, einen Ausgang, der an den Emitter dieses ersten Transistors angeschlossen ist, einen Kondensator (C2), der an diesen Ausgang angeschlossen ist, um eine Ausgangsspannung zwischen zwei Tastzeitpunkten zu speichern, und einen Taststeuereingang enthält, um den Transistor in Folgeschaltung leitend oder nicht leitend zu steuern, und daß die Schaltungselemente, die die Spannungsverschiebung einführen, einen zweiten Transistor (T15) enthalten, der wie der erste geschaltet und gespeist wird, wobei der Basisemitterübergang dieses zweiten Transistors in Reihe in der Rückkopplungsschleife liegt.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tast- und Haltekreis einen dritten Transistor (T5) in Reihe zwischen dem Emitter des ersten Transistors und einer Emitterspeisestromquelle enthält, wobei die Taststeuerung insbesondere an die Basis dieses dritten Transistors angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente, die die Spannungsverschiebung einführen, einen vierten Transistor (T16) in Reihe zwischen dem Emitter des zweiten Transistors und einer Emitterspeisestromquelle enthalten, die der erstgenannten Quelle gleicht, wobei die Basis dieses Transistors so gesteuert wird, daß die Ströme in dem zweiten und dem vierten Transistor identisch sind, damit die Basis-Emitterspannungen des ersten und zweiten Transistors ebenfalls gleich werden.
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