DE2736326C3 - CCD-Subtrahierer - Google Patents
CCD-SubtrahiererInfo
- Publication number
- DE2736326C3 DE2736326C3 DE2736326A DE2736326A DE2736326C3 DE 2736326 C3 DE2736326 C3 DE 2736326C3 DE 2736326 A DE2736326 A DE 2736326A DE 2736326 A DE2736326 A DE 2736326A DE 2736326 C3 DE2736326 C3 DE 2736326C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- charge
- sensing electrode
- voltage
- pulse
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000758 substrate Substances 0.000 claims description 10
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 3
- 230000006870 function Effects 0.000 description 11
- 238000002955 isolation Methods 0.000 description 11
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 230000006403 short-term memory Effects 0.000 description 2
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 2
- 108010076504 Protein Sorting Signals Proteins 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 239000002800 charge carrier Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000009792 diffusion process Methods 0.000 description 1
- 230000017525 heat dissipation Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C27/00—Electric analogue stores, e.g. for storing instantaneous values
- G11C27/04—Shift registers
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06G—ANALOGUE COMPUTERS
- G06G7/00—Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
- G06G7/12—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
- G06G7/14—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for addition or subtraction
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Software Systems (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Solid State Image Pick-Up Elements (AREA)
- Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)
- Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
- Networks Using Active Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen CCD-Subtrahierer zur Bildung der Differenz zwischen aufeinanderfolgenden
Signalen, die seriell in Form von Ladungen übertragen werden, mit einem Substrat, das an einer ersten
Oberfläche einen Anschluß für ein Bezugspotential und an der der ersten Oberfläche gegenüberliegenden
zweiten Oberfläche in Ladungstransportrichtung hin- so
tereinandcr abwechselnd erste und zweite äußere Elektroden und dazwischen erste und zweite vergrabene
Elektroden aufweist, und mit einer an die benachbarten ersten äußeren und ersten vergrabenen
Elektroden angeschlossenen Taktimpulsquelle.
Zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das eine Differenzfunktion darstellt oder für eine Subtraktion
charakteristisch ist, unter Verwendung von ladung-igekoppelten
Bauelementen (CCDs)1 wurde bisher ein Operationsverstärker und ein Kurzzeitspeicher bcnötigt.
Ein Kiirzzeitspeicher für große Präzisions-Operationsverstäirker
hoher Leistung hat jedoch einen typischen Gleichtaktfehler von 60 db, nimmt einen
erheblichen Raum in Anspruch und hat eine beträchtliche Wärmeverlustleistung. Eine Vorrichtung, die ausschließlich
von ladungsgekoppelten Bauelementen Gebrauch macht und eine Differenzfunktion oder
Subtraktion unmittelbar aufgrund vorhandener Ladungen ohne Bedarf an äußeren Kreisen lieferte, würde
einen erheblichen technischen Fortschritt darstellen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
solchen CCD-Subtrahierer zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer CCD-Anordnung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß mit den
zweiten äußeren und zweiten vergrabenen Elektroden, ausgenommen einer vergrabenen Fühlelektrode, eine
Gleichspannungsquelle verbunden ist, während mit der Fühlelektrode ein Ausgangskreis und eine Klemmschaltung
zum Festhalten einer sich unter der Fühlelektrode befindenden Ladung verbunden ist, daß mit der
Klemmschaltung 56 eine Klemmspannungsquelle 60 verbunden ist, welche vor dem Auftreten ausgewählter,
den ersten Elektroden 25, 27, 37, 38 zugeführter Taktimpulse Φι der Klemmschaltung 56 Klemmimpulse
Φ,ϊγ, zuführt, und daß mit der Fühlelektrode 42 eine
Kapazität C, gekoppelt ist, in der zu Beginn des dem Klemmimpuls Φ5« folgenden Taktimpulses Φι die für
eine unter der Fühlelektrode 42 gespeicherte erste Ladung charakteristische erste Signalspannung und am
Ende dieses Taktimpulses eine zweite Signalspannung gespeichert wird, die für die Differenz zwischen der
unter der Fühlelektrode 42 gespeicherten ersten Ladung und der am Ende des Taktimpulses Φι unter
dieser Elektrode vorhandenen zweiten Ladung charakteristisch ist.
Durch db Erfindung wird eine CCD-Einrichtung geschaffen, die bei sehr geringem Leistungs- und
Platzbedarf eine Differenzbildung zwischen seriell aufeinanderfolgenden Signalen bei sehr guter Gleichtaktunterdrückung
ohne die Verwendung von Differenzverstärkern ermöglicht. Die Fühlelektrode, die als
Ausgangsglied benützt wird, wird elektrisch auf einer Bezugsspannung festgeklemmt und dann freigegeben,
wenn sich unter ihr eine erste Ladung Qn \ in einer
Speichermulde befindet. Nachdem die Ladung Q„-\ aus dieser Mulde herausgetaklet worden ist, wird eine ihrem
negativen Wert entsprechende Spannung in der Knotenkapazität gespeichert, die von den Elektroden
und der sonstigen Struktur gebildet wird. Wenn die folgende Ladung Q„'m die Potentialmulde getaktet wird,
entsteht eine Spannung, die für die Differenz Qn- Qn 1
charakteristisch ist. Der erfindungsgemäße Subtrahierer erlaubt nicht nur die Subtraktion benachbarter Ladungen
in einem Kanal, sondern auch die Subtrakticn von Ladungen, die durch einen oder mehrere Isolierbits
getrennt sind, sowie die Subtraktion ausgewählter Ladungen aus dem einen CCD-Kanal passierenden
Ladungsstrom. Daher können durch geeignete Zuordnung von Klemmimpulsen zu ausgewählten CCD-Taktimpulsen
und die Beobachtung dazwischenliegender Perioden selektive Differenzsignale erhalten werden.
Demgemäß wird durch die Erfindung ein reiner CCD-Subtrahierer geschaffen, der zur Durchführung
der Subtraktion eine Fühlelektrode aufweist. Eine bevorzugte Verwendung kann ein solcher CCD-Subtrahierer
in Einrichtungen zur Festzielunterdrückung zum Signalvergleich finden, wofür die ausgezeichnete
Gleichtaktunterdrückung von besonderem Vorteil ist. Ebenso ist von besonderem Vorteil, daß die Erfindung
bei Signalfolgen eine selektive Differenzbildung ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
beschrieben und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen Abschnitt eines CCD-Subtrahierers mit p-Kanal,
Fig. la eine schematische Draufsicht auf den CCD-Subtrahierer nach F i g. 1,
Fig. 2 ein Diagramm von Spannungen oder Ladungen
als Funktion der Zeit zur Erläuterung der Funktion des CCD-Subtrahierers nach F i g. 1,
F i g. 3a bis 3c schematische Diagramme, weiche den Potentialverlauf im CCD-Subtrahierer nach Fig. 1 für
drei aufeinanderfolgende Zeiten und dadurch den Transport der Ladung von Potentialmulde zu Potentialmulde
veranschaulichen,
F i g. 4a eine schematische Darstellung eines Abschnittes
eines CCD-Subtrahierers nach der Erfindung in drei aufeinanderfolgenden Zeitpunkten,
Fig.4b ein Diagramm des Potentialverlaufes während
der drei in Fig.4a dargestellten Zustände und die
Bewegung der Laciungspakete von Polentialmulde zu Potentialmulde,
F i g. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Kapazitäten, die in dem CCD-Subtrahierer nach Fig. 1
vorhanden sind, und deren Funktion wänrend des Subtrahiervorganges,
Fi g. 6 ein Diagramm von Spannungen und Orten der Ladung als Funktion der Zeit zur weiteren Erläuterung
der kontinuierlichen Subtraktion oder Differenzbildung in dem CCD-Subtrahierer nach F i g. 1,
Fig. 7 ein Diagramm von Spannungen als Funktion
der Zeit zur Erläuterung der selektiven Differenzbildung indem CCD Subtrahierer nach F i g. 1,
Fig.8 ein Diagramm von Spannungen als Funktion
der Zeit zur Erläuterung der Wirkungsweise des CCD-Subtrahierers nach Fig. 1 in dem Fall, deß
zwischen Signalladungen ein Isolationsbit vorgesehen ist,
Fig. 9 das Blockschaltbild einer Einrichtung zur Erzeugung der Impulse Φ und Φ sei,
Fig. 10 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Ladungs-Subtraktion in einem Dreiphasen-CCD,
Fig. 10a ein Diagramm der Oberflächenpotentiale der drei zeitlich aufeinanderfolgenden Zustände der
Struktur nach Fig. 10 und
F i g. 11 ein Diagramm von Spannungen als Funktion
der Zeit zur Erläuterung der Wirkungsweise der Dreiphasen-Anordnung nach Fig. 10.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Kanal eines ladungsgekoppelten Bauelementes befindet sich in
einem Substrat 10. das beispielsweise ein Halbleiter vom η-Typ sein kann. An dieses Substrat ist von einer Quelle
12 eine Bezugsspannung von +5 V angelegt, die einer an der Unterseite des Substrats angeordneten leitenden
Platte 14 zugeführt wird. An der Oberseite des Substrats befindet sich eine dünne Oxidschicht 16, die sowohl an
ihrer Oberfläche äußere Elektroden aufweist als auch vergrabene Elektroden enthält. An diese Elektroden
werden in der Weise Potentiale angelegt, daß Ladungen von links nach rechts von einer Potentialmulde zur
anderen befördert werden. Die Elektroden können eine Breite haben, die etwa das Fünffache ihrer Länge in
Längsrichtung des Kanals beträgt, wie es in Fig. la dargestellt ist.
Die Ladungen werden in den Kanal durch eine geeignete der in der CCD-Technik bekannten Anordnungen
am Anfang des Kanals eingegeben. Die in den Fig. 1 und la dargestellte Anordnung weist zu diesem
Zweck einen p+-Diffusionsbereich als Eingangsstruktur auf, wie es Fig. la zeigt, um ein CCD mit p-Kanal zu
bilden. Geeignete n+-KanaIbegrenzungen 19 und 21 sind an den Rändern des Substrates 10 vorhanden, wie
es Fig. la zeigt, um die Ladungen in dem Kanal zu
halten.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einer Vierphasen-Struktur mit Einphasen-Antrieb veranschaulicht.
Ein von einer geeigneten Quelle 20 geliefertes Signal Φ\ wird übei eine Leitung 22 u. a. den Elektroden 25,37,27
und 38 zugeführt. Ein Gleichspannung-Signal Φ2 wird
von einer geeigneten Quelle 30 über eine Leitung 32 u. a. den Elektroden 24, 36, 26, 28 und 39 zugeführt Eine
vergrabene Fühlelektrode 42, die zum Lesen benutzt wird, ist über eine Leitung 44 mit einem Source-Folger
46 verbunden, der einen FET 48 umfaßt Die Leitung 44 ist mit der Gate-Elektrode des FET 48 verbunden. Die
anderen Elektroden des FET 48 sind an geeignete Spannungs- und Stromquellen angeschlossen, so daß auf
einer Ausgangsleitung 50 ein Signal V„u, erzeugt wird.
Eine Klemmspannung - V wird von einer Quelle 54 über einen FET 56 der Leitung 44 zugeführt, um ein
Bezugspotential zu bilden, das die Operation des Subtrahierers ermöglicht Der FET 56 wird zeitlich
durch ein Signal <Psa gesteuert, das von einer Quelle 60
geliefert wird, und klemmt die Fühlelektrode 42 fest, wenn sich eine erste Ladung des Subtrahiervorganges in
der Potentialmulde an dieser Stelle befindet. Die mit der Leitung 44 gekoppelte Kapazität C1. die in F i g. 1
gestrichelt angedeutet ist, umfaßt die Kapazität des Verstärkers und Streukapazitäten C2, die Serien-Kapazität
Cox der Oxidschicht und die spannungsabhängige
Verarmungs-Kapazität C* Es sei erwähnt daß die
äußeren Elektroden bei manchen Anordnungen eine geringere Breite haben können als bei der Anordnung
nach Fig. la, beispielsweise eine Breite von etwa drei Vierteln der Breite der vergrabenen Elektroden.
In F i g. 2 sind die Signale Φ\ durch eine Kurve 64 und
Φ so durch eine Kurve 66 dargestellt, die in Verbindung
mit dem Gleichspannungs-Signal Φ2 dazu dienen.
Ladungen durch den Kanal zu bewegen. Zur Zeit ?i befindet sich eine Signalladung Qn \ die in F i g. 2 auf
einer Signallinie 68 dargestellt ist, in der Fühlmulde unter der Fühlelektrode 42, wie es in F i g. 3a dargestellt
ist. Zu dieser Zeit wird ein Impuls Φ.*., gemäß Kurve 66
der Gate-Elektrode des MOSFET-Schalters 56 zugeführt, um neben der Erzeugung der Mulde das
Oberflächenpolential der Ladung Qn-\ einzustellen.
Wenn der Impuls Φ$ί/ gemäß Kurve 66 auf sein
Ruhepotentia! zurückkehrt, bevor der Impuls Φι gemäß Kurve 64 beginnt, ist die Leitung 44 isoliert und es
nimmt die Kapazität C, die Ladung V/C, auf. Zur Zeit ^
wird der Impuls Φ\ gemäß Kurve 64 den sich an der Oberfläche befindenden oder äußeren Elektroden 24,26
und 28 zugeführt, wodurch die Ladung Qn\ zur
folgenden Mulde transportiert wird, wie es Fig. 3b zeigt
Da die Ladung Qn- 1 von ihrem Platz unterhalb der
Fühlelektrode 42 entfernt wird, muß eine entsprechende Ladung aus dem Kondensator C, entfernt werden, um
einen Ladungsausgleich zu erzielen. Daher ist zur Zeit h die Spannung auf der Leitung 44, die in F i g. 2 als V44
dargestellt ist, V-Qn-,/C1. Wenn der Impuls Φ\ gemäß
Kurve 64 beendet ist, befindet sich die Ladung Qn in der
Mulde unter der Fühlelektrode 42, wie es in Fig. 3c für
die Zeit /3 dargestellt ist. Demgemäß beträgt die Spannung an der Kapazität C, nunmehr
V-Qn-,/C,+ QnIQ.
Hierbei handelt es sich um ein Differenzsignal, das während der in Fi g. 2 durch eine geschweifte Klammer
angegebenen Zeit ausgelesen werden kann. Demgemäß wird durch Speichern der Spannung V— Q„-\IC, der
vorhergehenden Ladung in der Elektrodenkapazilät
beim Zuführen der Ladung Qn zur Potentialmulde unter
der Fühlelektrode 42 ein Differenzsignal mit einer sehr guten Gleichtaktunterdrückung erzeugt, da für
Qn = Qn-\ das Ausgangssignal im wesentlichen von Qn
unabhängig ist. Ähnlich wird zur Zeit U, wenn sich die
Ladung Qn in der Potentialmulde unter der Elektrode 42
befindet, der Impuls 4>sei gemäß Kurve 66 zugeführt, um
das Oberflächenpotential in Gegenwart der Ladung Qn
unter der Fühlelektrode 42 festzuhalten, indem die Spannung V-QnIQ in der Kapazität C, gespeichert
wird. Auf den Impuls Φ\ gemäß Kurve 64 zur Zeit fs wird
die Ladung Cn aus der Mulde unter der Elektrode 42
entfernt, während zur Zeit k die Ladung Qn+]ZC, zur
Mulde unter der Fühlelektrode 42 transportiert wird, so daß als nächstens die Spannung
V + Qn + 1IC-QnIC,
ausgelesen werden kann. Es ist ersichtlich, daß die CCD-Kanalstruktur eine Subtraktion benachbarter
Signale ohne Anwendung eines Differenzverstärkers ermöglicht.
Zur weiteren Erläuterung der Arbeitsweise des Subtrahierers wird nunmehr außer auf die F i g. 1 und 2
auch auf die F i g. 4a und 4b Bezug genommen. Zur Zeil ii befindet sich die Ladung Qn-\ in der Fühlmulde, die
sich unter der Fühlelektrode 42 befindet, während die Spannung V des Impulses Φ sä gemäß Kurve 66 das
Oberflächenpotential der Ladung bestimmt. Zur Zeit i2
wird die Ladung Qn-\ aus der Mulde unter der Elektrode 42 entfernt und es wird die Spannung
V-Qn-\IC,'m der Kapazität C, gespeichert und auf der
Leitung 44 gehalten. Zur Zeit h gelangt die nächste Ladung Qn in die Potcntialmulde unter der Fühlelektrode
42 und es entsteht auf der Leitung 44 die Differenzspannung
V-Qn. ,/C1+QnIC1.
Der effektive Boden der CCD-Potentialmulde ist
durch die Spannung an der Elektrode bestimmt. Da sich die Spannung an einer isolierten Elektrode ändert, wenn
zu der Potentiaimulde Ladung hinzugefügt oder aus der Potentialmulde Ladung entfernt wird, ändert sich
entsprechend auch der Boden der Potentialmulde. Diese Änderung des Bodens der Potentialmulde beeinträchtigt
in geringem Maße den Dynamikbereich, da normalerweise die Kapazität Ca relativ groß im
Vergleich zur Kapazität Cd ist. Bei dem in den Fig.4a
und 4b veranschaulichten Beispiel sind die Ladungsträger Löcher, so daß zur Zeit I7 der Boden der Mulde 120
geringfügig niedriger liegt als das Niveau 110 zur Zeit ij,
da das Elektrodenpotential selbst um — Qn <IC·.
geändert wurde. Zur Zeit h liegt der Boden der Potentialmulde 130 leicht über dem Pegel 110 zur Zeit U,
weil für Qn ein größerer Wert angenommen wurde als
für Qn-\- Wenn gemäß Fig. 5 der Schalter 56 geschlossen ist, wird durch einen Stromfluß an den
gemeinsamen Knoten 44 das Kapazitäten Ca und C0x
eine Spannung von — 10 V angelegt. Wenn dieser Schalter 56 geöffnet wird und der Knoten 44 isoliert ist,
fließt Strom über die Kapazitäten C, und C0x, um
während der Zeit, während der die Ladung die Potentialmulde unter der Fühlelektrode 42 verläßt, eine
für die Ladung — Qn-\ charakteristische Spannung zu
speichern. Wenn die Ladung Qn zwischen den Zeiten t2
und h in die Potentialmulde gelangt, fließt ein Strom
über die Kapazitäten C3 und C0x um eine Spannungsänderung
zu speichern, die für + Qn charakteristisch ist.
wodurch auf der Leitung 44 eine Differenzspannung erzeugt wird.
In Fig. 6 sind Impulse Φ\ durch eine Kurve 80 in
bezug auf Impulse Φ sei gemäß Kurve 82 sowie eine
Differenzspannung Vou, gemäß Kurve 84 dargestellt. Es
ist ersichtlich, daß die Impulse Φ sei stets den Impulsen Φ\
vorausgehen und eine Differenzspannung, wie beispielsweise die Differenzspannungen
(Qn - Qn-X)I'C,Und Ca+I - Qn)IC,
nach jedem Impuls Φι gelesen werden können,
vorausgesetzt, daß die Vorspannung 0 V beträgt. Bei Verwendung einer Vorspannung von 0 V kann die
Substratspannung - 15 V betragen, während die Taktimpulse zwischen +10V und —10 V variieren. Während
der Dauer der impulse Φι nach Kurve 80 befindet
sich unter der Fühlelektrode 42 keine Ladung, weil dort kein Potential-Minimum herrscht. Es ist demnach
ersichtlich, daß mit dem erfindungsgemäßen System bei Bedarf kontinuierlich die Differenzen zwischen einer
Folge von Signalladungen gebildet werden können.
F i g. 7 zeigt eine Art der Taktgabe, bei der eine erste Ladung von einer oder mehreren ausgewählten
Ladungen längs einer Folge von Ladungen, die den Kanal passieren, subtrahiert wird. In F i g. 7 sind die
Impulse Φ\ durch eine Kurve 88 zusammen mit der Spannung dargestellt, die sich aufgrund der unter der
Fühlelektrode 42 befindenden Ladung einstellt. Ferner sind durch eine Kurve 90 die Impulse Φ.ν« veranschaulicht,
von denen ein erster Impuls vor dem ersten Impuls Φι erscheint, wenn sich unter der Fühlelektrode 42 die
Ladung Qn 1 befindet. Der zweite Impuls Φ .«,·,., erscheint
gemäß Kurve 90, wenn sich die Ladung Qn+t in der
Potentialmulde unter der Fühlelektrode 42 befindet, um an der Kapazität C, ein neues Bezugspotential
einzustellen. Während aller Leseperioden zwischen zwei Impulsen Φ sei wird von der Ladung in der
Kapazität C, die Ladung Qn. \ abgezogen. Diese
Operation erfolgt so lange, bis der zweite Impuls Φ sei
gemäß Kurve 90 erscheint. Auf diese Weise kann jeder Wert zum Subtrahieren von einer Folge von Signalladungen,
die durch den Kanal transportiert werden, ausgewählt werden. Es sei erneut erwähnt, daß das
Auslesen zwischen den negativen Impulsen gemäß Kurve 88 stattfindet.
F i g. 8 zeigt eine Anordnung nach der Erfindung, bei der zwischen jede Subtraktion ein Isolationsbit eingeschaltet
ist, so daß beispielsweise bei einem Transport von Ladungen durch viele Zyklen längs des Kanals, bei
dem die Ladungsübertragung von gewissen Ladungsverlusten begleitet ist, der Ladungsverlust in dem
vorhergehenden Kanal nicht wesentlich den Differenzwert beeinflußt, weil verlorene Ladungen in den
Isolierbits erscheinen. Bei dem Isolierbit kann es sich um eine »fette Null« (fat zero) handeln. Es versteht sich, daß
das Prinzip der Erfindung die Einschaltung jeder beliebigen Anzahl von Isolationsbits zwischen die
voneinander zu subtrahierenden Ladungen umfaßt. Die Impulse Φι gemäß Kurve 100 bilden nach jedem Impuls
Φς& gemäß Kurve 102 zwei Impulse, so daß zu den
Zeiten U und (3 die Spannung unter der Fühlelektrode 42
jeweils V— QnAlC, beträgt. Zur Zeit ?2 ist die Spannung
in der Potentialmulde
V + (Qn, - QnA)ZC,.
Die Spannung, die zur Zeit U ausgelesen werden kann,
ist dann
V+(QnB-QnA)I C,.
QnA ist ein Signal A, Q„i ein festes Isolationsbit, bei dem
es sich um eine fette Null zuzüglich einer gewissen durch Verluste bei der Übertragung bedingte Restladung
handeln kann, und QnB ein Signal B. Zur Zeit is wird der
Impuls Φςα gemäß Kurve 102 zugeführt. Zur Zeit tt ist
die in Abhängigkeit von dem ersten Impuls gemäß Kurve 100 in der Kapazität C, gespeicherte Spannung
V— Q(„+ \)aIC,, während zur Zeit ti die Spannung
V+(Qfn+I)I-Qfn+1)AVC,
|0
beträgt. Zur Zeit fe hat der Impuls Φ, gemäß Kurve 100
die Spannung V-CW ,μ/C, an der Kapazität C, zur
Folge. Der zur Zeit fa zum Auslesen zur Verfügung stehende Wert ist
V + (CWi)B- CWim)/C-,-
Demgemäß wird durch die Verwendung eines einzigen Isolationsbit eine größere Subtraktionsgenauigkeit
erzielt. Wenn eine noch höhere Genauigkeit erforderlich ist, können weitere Isolationsbits benutzt werden.
Die Folgefrequenz der Impulse Φβα gemäß Kurve 102
ist gleich der Folgefrequenz der Impulse Φ&, gemäß
Kurve 100 dividiert durch die um 1 erhöhte Anzahl der Isolationsbits.
Fig.9 zeigt ein Beispiel einer Impulsquelle, weiche
die Durchführung der verschiedenen, als Beispiel behandelten Subtraktionen ermöglicht. Ein Oszillator
110 führt Signale einem Verzögerungs-Monoflop 112 zu, das seinerseits Signale einem Impulsbreiten-Monoflop
114 zuführt. Ein Takttreiber 116, der zur Amplituden-Einstellung dient, spricht auf das Ausgangssignal
des Impulsbreiten-Monoflop 114 an und bildet die Impulse Φ,, welche in den Anordnungen nach den
F i g. 2, 6 und 7 benutzt werden können. Für die mit Isolationsbits arbeitende Anordnung nach Fig. 8 kann
ein zweites Verzögerungs-Monoflop 118 mit dem Ausgang des Verzögerungs-Monoflop 112 gekoppelt
sein, das das Signal nacheinander einem zweiten Impulsbreiten-Monoflop 120, einem UND-Glied 122
und einem Takttreiber 124 zuführt Das UND-Glied 122 «o
empfängt auch ein Eingangssignal von dem Impulsbreiten-fvlonoflop
114. Die Impulse Φ§α für die drei
Anordnungen, die einen sich kontinuierlich wiederholenden Impuls benutzen, also für alle Anordnungen
außer derjenigen nach Fig.8, können von einer Hintereinanderschaltung eines Verzögerungs-Monoflop
126, eines Impulsbreiten-Monoflop 128 und eines Takttreibers 130 erzeugt werden. Von dieser Hintereinanderschaltung
ist das Verzögerungs-Monoflop 126 mit dem Oszillator 110 verbunden. Der Impuls Φλ-, für die
Anordnung nach F i g. 8, der erscheint wenn eine Differenzbildung gewünscht ist kann von einer
Hintereinanderschaltung gebildet werden, die einen mit dem Oszillator 110 gekoppelten, einstellbaren Zähler
138 zur Division um n, ein Verzögerungs-Monoflop 140, ein Impulsbreiten-Monoflop 142 und einen Takttreiber
144 umfaßt Es versteht sich, daß die in Fig. 9
dargestellte Anordnung nur ein zur Erläuterung der Erfindung dienendes Beispiel darstellt und statt dessen
jede Anordnung benutzt werden kann, welche die für die Erfindung benötigten Impulse zu liefern imstande ist
Anhand der Fig. 10, 10a und 11 wird nun eine Dreiphasen-Subtrahieranordnung dargestellt um zu
zeigen, daß das erfindungsgemäße Prinzip bei jeder geeigneten CCD-Struktur und bei jeder beliebigen
Anzahl von Phasen sowie bei jeder Kombination von Phasen-Impulsen und Gleichspannungs-Signalen anwendbar
ist, die für den Transport der Ladungspakete und den CCD-Betrieb benötigt werden. Auf einem
Substrat 180 befindet sich eine Platte 182, die an eine geeignete Spannungsquelle Vangeschlossen ist. Auf der
der Platte 182 gegenüberliegenden Seite des Substrats sind Elektroden 183 bis 190 angeordnet, denen von
geeigneten Quellen Signale Φ3, Φι, Φ2, Φί, Φ\, eine
Gleichspannung DC^2), Φ3 und Φι zugeführt werden.
Die Elektrode 188, bei der es sich um die Fühlelektrode handelt, ist an eine Leitung 192 angeschlossen, die
ihrerseits über einen FET 194 mit einer DC^2)-QuelIe
196 verbunden ist. Die Leitung 192 führt auch zu einem Source-Folger 196, um ein Ausgangssignal Vou, zu
bilden. Bei der dargestellten Anordnung werden die Ladungen durch den Kanal transportiert und es wird an
der Fühlelektrode 188 ein Differenzsignal ausgelesen. Wie Fig. 10a zeigt, befinden sich zur Zeit .'1, bei der es
sich um die Rückstellzeit handelt Ladungspakete unter den Elektroden 184 und 188, wie es das Potentialprofil
198 zeigt. Zur Zeit (2 sind die Ladungspakete aufgrund
des Impulses Φ3 zu den Mulden unter den Elektroden 186 und 189 geschoben, wie es das Potentialprofil 199
zeigt Zur Zeit t3 werden die Ladungspakete mittels des
Impulses Φι unter die Elektroden 184, 189 und 190 verschoben, wie es das Potentialprofil 200 zeigt. Zur
Zeit £4 werden die Ladungspakete unter die Elektroden
185 und 188 verschoben, wie es das Potentialprofil 201 veranschaulicht, so daß der Differenzwert an der
Fühlelektrode 188 abgelesen werden kann. Dieser Vorgang wiederholt sich fortlaufend in gleicher Weise
in Abhängigkeit von den Taktimpulsen.
Wie F i g. 11 im Prinzip zeigt in der die sich unter der
Fühlelektrode 188 befindende Ladung durch eine Linie 204 angegeben ist, wird zur Zeit fi in Abhängigkeit von
dem Impuls vsci gemäß Kurve 206 die Spannung V
gemäß Kurve 205 an der Knotenkapazität der Fühlelektrode gespeichert wie es die Kurve 208
veranschaulicht Der Impuls Φ3 gemäß Kurve 210 bildet
die Potentialmulde des Spannungsprofils zur Zeit fe, während der Impuls Φι gemäß Kurve 214 die Mulde des
Spannungsprofils zur Zeit (3 bildet Zur Zeit (3 ist die
ladungsbedingte Spannung am Knoten der Fühlelektrode V-Qn-, /C,.
Wenn zur Zeit U das Ladungspaket Qn unter die
Fühlelektrode 188 gelangt ist die Knotenspannung an der Fühlelektrode V+ (Q„-Q„-\)IC,. Hierbei handelt
es sich um die Differenzspannung, die oben für den Zweiphasen-Betrieb erläutert wurde. Zur Zeit t', wird in
Abhängigkeit von dem Impuls Φ sei gemäß Kurve 206 die
Spannung Van dem Knoten der Fühlelektrode wieder hergestellt und es findet anschließend der Vorgang der
Differenzbildung in der gleichen Weise statt, um die nächste Differenz
V + (Qn^-Qn)IC
zur Zeit t\ zu bilden. Demgemäß sind die Prinzipien der
Erfindung auch bei anderen Strukturen und Treibanordnungen anwendbar, wie beispielsweise bei der Dreiphasen-Struktur
nach F i g. 10.
Es wurde demnach ein CCD-Subtrahierer angegeben, bei dem eine Fühlelektrode in Gegenwart einer ersten
Ladung auf einem vorbestimmten Potential festgeklemmt wird. Wenn diese Ladung die Potentialmulde
unter der Fühlelektrode verläßt und eine zweite Ladung zugeführt wird, wird bei idealer Gleichtaktunterdrükkung
das Differenzsignal festgestellt Durch Zuordnung der Rückstell-Klemmung durch Takten zu ausgewählten
CCD-Taktintervallen und Beobachtung während Zwischenzeiten, kann ein für die Differenz zwischen
ausgewählten Ladungen charakteristisches Signal erhalten werden. Ferner kann bei Operationen, bei denen der
Wirkungsgrad der Ladungsübertragung ein Problem darstellt, jede beliebige Anzahl von Isolationsbits
benutzt werden, indem die Anzahl der Impulse des Signals Φι in bezug auf die Impulse 'Psci gesteuert wird.
10
Das Prinzip der Erfindung kann beispielsweise bei der Feststellung kleinster Signalladungen verwendet werden,
die einer großen Hintergrundladung überlagert sind, um bewegte Ziele bei Systemen zur Festzielunterdrückung
(MTI) festzustellen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch·CCD-Subtrahierer zur Bildung der Differenz zwischen aufeinanderfolgenden Signalen, die seriell 5 in Form von Ladungen übertragen werden, mit einem Substrat, das an einer ersten Oberfläche einen Anschluß für ein Bezugspotential und an der der ersten Oberfläche gegenüberliegenden zweiten Oberfläche in Ladungstransportrichtung hintereinander abwechselnd erste und zweite äußere Elektroden und dazwischen erste und zweite vergrabene Elektroden aufweist, und mit einer an die benachbarten ersten äußeren und ersten vergrabenen Elektroden angeschlossenen Taktimpulsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß mit den zweiten äußeren und zweiten vergrabenen Elektroden (24, 26, 28 bzw. 36, 39), ausgenommen einer vergrabenen Fühlelektrode (42), eine Gleichspannungsquelle (30) verbunden ist, während mit der Fühlelektrode (42) ein Ausgangskreis (48) und '.eine Klemmschaltung (56) zum Festhalten einer sich unter der Fühlelektrode (42) befindenden Ladung verbunden ist, daß mit der Klemmschaltung (56) eine Klemmspannungsquelle (60) verbunden ist, welche vor dem Auftreten ausgewählter, den ersten Elektroden (25, 27, 37, 38) zugeführter Taktimpulse (Φι) der Klemmschaltung (56) Klemmimpulse (Φ&ι) zufuhr), und daß mit der Fühlelektrode (42) eine Kapazität (C1) gekoppelt ist, in der zu Beginn des dem Klemmimpuls (Φ5«) folgenden Taktimpulses (Φι) die für eine unter der Fühlelektrode (42) gespeicherte erste Ladung charakteristische erste Signalspannung und am Ende dieses Taktimpulses eine zweite Signalspannung gespeichert wird, die für die Differenz zwischen der unter der Fühlelektrode (42) gespeicherten ersten Ladung und der am Ende des Taktimpulses (Φι) unter dieser Elekfode vorhandenen zweiten Ladung charakteristisch ist.40
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US72335676A | 1976-09-15 | 1976-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736326A1 DE2736326A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2736326B2 DE2736326B2 (de) | 1979-03-08 |
DE2736326C3 true DE2736326C3 (de) | 1979-10-25 |
Family
ID=24905876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2736326A Expired DE2736326C3 (de) | 1976-09-15 | 1977-08-12 | CCD-Subtrahierer |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5362962A (de) |
AU (1) | AU502883B2 (de) |
DE (1) | DE2736326C3 (de) |
FR (1) | FR2365245A1 (de) |
GB (1) | GB1566947A (de) |
IL (1) | IL52589A (de) |
IT (1) | IT1089841B (de) |
NL (1) | NL7710157A (de) |
SE (1) | SE7710259L (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1099409A (en) * | 1977-04-07 | 1981-04-14 | Lawrence G. Heller | Charge transfer device differencing circuit |
US4239983A (en) * | 1979-03-09 | 1980-12-16 | International Business Machines Corporation | Non-destructive charge transfer device differencing circuit |
FR2455772B1 (fr) * | 1979-05-04 | 1986-01-17 | Thomson Csf | Dispositif a transfert de charges de soustraction et de generation de quantites de charges et systeme muni d'un tel dispositif |
FR2458947A1 (fr) * | 1979-06-12 | 1981-01-02 | Thomson Csf | Dispositif inverseur de phase a transfert de charges et amplificateur differentiel comportant un tel dispositif |
DE2936731A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-04-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Integrierte schaltung mit zwei ctd-anordnungen |
DE2936728A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-04-02 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Integrierte schaltung zur differenzbildung zwischen zwei ladungen |
JPS5919297A (ja) * | 1982-07-23 | 1984-01-31 | Toshiba Corp | 電荷結合装置の出力回路 |
US4639678A (en) * | 1983-12-30 | 1987-01-27 | International Business Machines Corporation | Absolute charge difference detection method and structure for a charge coupled device |
JPS62230053A (ja) * | 1986-03-31 | 1987-10-08 | Toshiba Corp | 電荷転送装置 |
FR2655736B1 (fr) * | 1989-12-07 | 1992-01-24 | Alsthom Gec | Dispositif de mesure de tension. |
-
1977
- 1977-07-25 IL IL52589A patent/IL52589A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-07-28 AU AU27405/77A patent/AU502883B2/en not_active Expired
- 1977-08-12 DE DE2736326A patent/DE2736326C3/de not_active Expired
- 1977-09-12 IT IT50962/77A patent/IT1089841B/it active
- 1977-09-13 SE SE7710259A patent/SE7710259L/xx unknown
- 1977-09-14 JP JP11002377A patent/JPS5362962A/ja active Granted
- 1977-09-14 FR FR7727749A patent/FR2365245A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-09-15 GB GB38588/77A patent/GB1566947A/en not_active Expired
- 1977-09-15 NL NL7710157A patent/NL7710157A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5362962A (en) | 1978-06-05 |
JPS5727494B2 (de) | 1982-06-10 |
FR2365245A1 (fr) | 1978-04-14 |
GB1566947A (en) | 1980-05-08 |
DE2736326B2 (de) | 1979-03-08 |
AU502883B2 (en) | 1979-08-09 |
IL52589A (en) | 1979-09-30 |
IL52589A0 (en) | 1977-10-31 |
DE2736326A1 (de) | 1978-03-16 |
IT1089841B (it) | 1985-06-18 |
SE7710259L (sv) | 1978-03-16 |
AU2740577A (en) | 1979-02-15 |
NL7710157A (nl) | 1978-03-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68918813T2 (de) | Verarbeitung von abgetasteten analogen elektrischen Signalen. | |
DE2643704C2 (de) | Transversalfilter mit mindestens einem analogen Schieberegister und Verfahren zu dessen Betrieb | |
DE2736326C3 (de) | CCD-Subtrahierer | |
DE1920077C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Ladungen | |
DE68922627T2 (de) | Ausgangsschaltung einer Ladungsschiebeanordnung. | |
DE2740203C2 (de) | Ladungsgekoppelte Halbleiteranordnung | |
DE2608101A1 (de) | Verfahren und filter zur filterung von analogen signalen durch verschiebung von elektrischen ladungen in halbleitendem material | |
DE69101433T2 (de) | Abtastschaltung für analoge signale. | |
DE2747512C3 (de) | CTD-Transversalfilter | |
DE2341822C3 (de) | Digitales Schieberegister | |
DE3343453A1 (de) | Ladungsuebertragungsanordnung | |
DE2144232C3 (de) | Verzögerungsanordnung | |
DE2926842A1 (de) | Schaltung zum lesen von stroemen elektrischer ladungen | |
DE2441549C3 (de) | Phasendetektorschaltung | |
DE2844248C3 (de) | Ladungsübertragungsanordnung | |
DE1922761B2 (de) | Kondensatorspeicher | |
DE2630085C3 (de) | CCD-Transversalfilter | |
DE3615545C2 (de) | Ladungsgekoppeltes Bauelement | |
DE3246176A1 (de) | Einrichtung zur offsetkompensation in einer verstaerkerschaltung | |
DE2542832C3 (de) | Regeneriervorrichtung für Ladungsverschiebeanordnungen in Mehrlagenmetallisierung und Verfahren zum Betrieb | |
DE2721039C2 (de) | Digitale Ladungsverschiebeanordnung | |
DE2419064A1 (de) | Analoginverter | |
DE2822746C2 (de) | ||
DE2348246A1 (de) | Ladungsverstaerker | |
DE2339289B1 (de) | Bistabile Kippstufe mit MNOS-Transistoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |