DE69100151T2 - Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Trennen von zwei Zonen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Trennen von zwei Zonen.

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, das die dynamische Trennung von zwei Zonen gewährleistet, wobei eine der Zonen insbesondere eine Schutzgaszone sein kann, deren Einschließung bezüglich der Außenatmosphäre gewahrt werden muß. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung für die Anwendung dieses Verfahrens.
  • Auf so unterschiedlichen Industriesektoren wie der Nuklearindustrie, der Medizin, der Biologie und der Elektronik- und Nahrungsmittelindustrie ist es oft nötig, bestimmte Zonen gegen die Außenatmosphäre zu isolieren, sei es, um die Personen, die sich außerhalb dieser Zonen befinden, vor einer eingeschlossenen, giftigen oder gefährlichen Atmosphäre zu schützen, oder im gegenteiligen Fall zu vermeiden, daß eine eingeschlossene Atmosphäre verschmutzt wird durch die Umgebungsatmosphäre, oder um gleichzeitig diese beiden Funktionen zu erfüllen.
  • In der Mehrzahl der Fälle führen diese Zwänge dazu, diese Schutzgaszonen durch dichte Wände abzugrenzen, welche die gewünschte Einschließung gewährleisten. Jedoch, um welchen Industriesektor es sich auch handeln mag, die Bedienungspersonen sollten durch die Einschließungsbarriere hindurch in die Schutzgaszone eingreifen können, mit einein gewissen Grad an Bewegungsfreiheit. Aus diesem Grund hat man in bestimmten Fällen wenigstens einen Teil der die Schutzgaszone umgebenden festen Wandung durch eine dynamische Barriere ersetzt, welche bei Aufrechterhaltung der Einschließung der betreffenden Zone einfachere Eingriffe durch diese dynamische Barriere hindurch zuläßt.
  • Wie vor allem das Dokument EP-A-0 099 818 erläutert, wurde vorgeschlagen, die Außenatmosphäre gegenüber einer eingeschlossenen Zone, zugänglich durch eine Öffnung, und gefährliche Produkte, welche die Umgebungsatmosphäre verschmutzen könnten enthaltend, zu schützen, indem man in dieser Öffnung einen Gasvorhang schafft, der einen relativ Schnellen Strahl enthält, der sich auf der Seite der zu Schütz enden Außenatmosphäre befindet, und einen relativ langsamen Strahl, an den ersten angrenzend und auf der Seite der die gefährlichen Produkte enthaltenden Zone befindlich.
  • In diesem Dokument, damit die dynamische Trennung der beiden Zonen wirksam ist, hat der Kern des relativ langsamen Strahls, d.h. die Zone dieses Strahls, in der das eingeblasene Gas sich nicht vermischt mit der Umgebungsatmosphäre und einen in jedem Punkt gleichen Geschwindigkeitsvektor aufweist, eine Länge, die wenigstens gleich der Länge der Öffnung ist, so daß dieser Kern selbst alleine die beiden Zonen vollständig trennt. Außerdem ist die Gaseinblasmenge in dem relativ langsamen Strahl im Wesentlichen gleich der Menge, induziert durch die Fläche des relativ Schnellen Strahls, die in Kontakt ist mit diesem relativ langsamen Strahl, damit der relativ schnelle Strahl sich voll entwickeln kann, ohne daß seine Bahn nach der einen oder der anderen Seite gekrümmt wird.
  • Bei einem so hergestellten Gasvorhang gewährleistet der relativ langsame Strahl die effektive Trennung zwischen den beiden Zonen durch seinen Kern, und der relativ schnelle Strahl stabilisiert den relativ langsamen Strahl, indem er ihm als "dynamische Stütze" dient.
  • Diese Charakteristika gestatten, jeden Durchgang von verunreinigter Atmosphäre von der umschlossenen Zone zu der Außenatmosphäre zu verhindern, da jede Luft- oder Gasbewegung in dieser Richtung auf den Kern des relativ langsamen Strahls stößt, der sich dann abstützt auf dem relativ schnellen Strahl. Diese dynamische Einschließung läßt jedoch Unterschiedlichste Eingriffe an jedem Punkt der Gasbarriere zu.
  • Hingegen ist die so geschaffene Gasbarriere nicht wirksam in der anderen Richtung. Ein von der Außenatmosphäre kommender und auf die eingeschlossene Zone gerichteter Gasstrom könnte nämlich den Kern des relativ langsamen Strahls gegen diese letztere Zone krümmen, was somit zu der Unterbrechung der Einschließung führen würde.
  • Außerdem und bekanntermaßen entwickelt ein in Bewegung befindlicher Gasstrahl beiderseits seiner Bahn einen um so größeren Unterdruck, je höher die Geschwindigkeit des Gases ist. Dieser Unterdruck saugt das Gas der Umgebung an, und führt zu einer zunehmenden Verbreiterung des Strahls je weiter er fortschreitet. Diese Verbreiterung setzt selbstverständlich voraus, daß beiderseits des relativ schnellen Strahls Gas in ausreichender Menge vorhanden ist. Im gegenteiligen Fall neigt dieser Strahl dazu, sich auf die Seite zu neigen, wo das Gasangebot ausreichend ist.
  • In dem Fall des in Dokument EP-A-0 099 818 beschriebenen Gasvorhangs wird der relativ schnelle Strahl auf der einen Seite durch den relativ langsamen Strahl gespeist, und auf der anderen Seite durch die Außenatmosphäre.
  • Hingegen, wenn die Vorrichtung in umgekehrter Richtung verwendet wird (d.h. mit dem relativ schnellen Strahl auf der Seite der umschlossenen Zone befindlich), um die in der umschlossenen Zone befindliche Atmosphäre gegen eine Außenatmosphäre zu schützen, müssen Einrichtungen vorgesehen werden, um den relativ schnellen Strahl auf der Seite dieser umschlossenen Zone mit Gas zu versorgen.
  • In diesem letzteren Fall muß man folglich ein Gas unter einem relativ hohen Druck in die Schutzgaszone einblasen. Wenn das Gas ein Edelgas ist, führt dies zu einem großen Verbrauch, der sich ungünstig auf die Betriebskosten der Anlage auswirkt.
  • Außerdem ist es oft wünschenswert, eine dynamische Barriere, wirksam ebenso in der einen wie in der anderen Richtung, zwischen zwei Zonen anzubringen, um z.B. die Umgebung zu schützen gegen die in der umschlossenen Zone vorhandene Verunreinigung, dabei die Einschließung dieser letzteren bezüglich der Umgebung wahrend.
  • Die vorliegende Erfindung hat genau ein Verfahren und eine Vorrichtung zum dynamischen Trennen von zwei Zonen zum Gegenstand, so beschaffen, daß der Gasverbrauch innerhalb dieser Zonen beträchtlich reduziert wird, und die dynamische Trennung, wirksam in der einen wie in der anderen Richtung, gewährleistet wird.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein dynamisches Trennverfahren von zwei Zonen vorgeschlagen, gemäß dem, um eine erste dieser Zonen gegenüber der anderen zu schützen, man zwischen diesen beiden Zonen einen Gasvorhang schafft, enthaltend einen relativ schnellen Strahl, auf der Seite der ersten Zone befindlich, und einen relativ langsamen Strahl, an den relativ schnellen Strahl angrenzend auf der Seite der anderen Zone, wobei der relativ langsame Strahl einen Kern hat, der die beiden Zonen gänzlich trennt und eingeblasen wird mit einer Durchsatzmenge, die im wesentlichen gleich der Durchsatzmenge ist, induziert durch die Fläche des relativ schnellen Strahls, die in Kontakt ist mit diesem relativ langsamen Strahl,
  • dadurch gekennzeichnet, daß der so geschaffene Gasvorhang außerdem einen zweiten relativ langsamen Strahl enthält, angrenzend an den relativ schnellen Strahl auf der Seite der ersten Zone, wobei dieser zweite relativ langsame Strahl einen Kern hat, der gänzlich die beiden Zonen trennt, und eingeblasen wird mit einer Durchsatzmenge, die im wesentlichen gleich der Durchsatzmenge ist, induziert durch die Fläche des relativ schnellen Strahls, die in Kontakt ist mit dem zweiten relativ langsamen Strahl.
  • Ebenso wird eine Vorrichtung für die dynamische Trennung der beiden Zonen vorgeschlagen, die einen Düsenaufbau, der in der Lage ist, einen Gasvorhang herzustellen, der die beiden Zonen gänzlich trennt, enthält und Absaugeinrichtungen für diesen Gasvorhang, wobei der Düsenaufbau auf der Seite einer ersten der genannten, gegenüber der anderen zu schützenden Zonen eine erste Düse umfaßt, in der Lage, einen relativ schnellen Gasstrahl auszusenden und, auf der Seite der anderen Zone, eine zweite Düse, angrenzend an die erste Düse und geeignet, einen relativ langsamen Strahl auszustrahlen, wobei die Breite dieser zweiten Düse wenigstens gleich 1/6 der Länge des Gasvorhangs beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenaufbau auf der Seite der ersten Zone eine dritte Düse enthält, angrenzend an die erste Düse und geeignet, einen relativ langsamen Strahl auszusenden, wobei die Breite dieser dritten Düse wenigstens gleich 1/6 der Länge des Gasvorhangs beträgt.
  • Vorteilhafterweise enthalten die Absaugeinrichtungen ein Absauggitter, dem Düsenaufbau gegenüberstehend angeordnet und parallel zu diesem Aufbau ausgerichtet.
  • In dem Fall, wo eine der Zonen durch eine Behältnis umschlossen ist, können Einrichtungen vorgesehen werden, um das Innerere dieses Behältnisses mit einem Gasstrom zu versorgen, mit einem Durchsatz, der dann wesentlich geringer ist als der Durchsatz, der in die Vorrichtungen der früheren Technik unbedingt eingeblasen werden müßte.
  • Nun wird eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung beschrieben, beispielhaft und nicht einschränkend, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • - die Figur 1 eine Schnittansicht ist, die sehr schematisch eine erfindungskonforme Vorrichtung für die dynamische Trennung von zwei Zonen darstellt, wovon eine durch eine Hülle umschlossen ist; und
  • - die Figur 2 eine partiell geschnittene perspektivische Ansicht ist, die Vorrichtung aus Figur 1 erläuternd, angewandt für die Einschließung einer Arbeitszone, in der sehr unterschiedliche Manipulationen ausgeführt werden müssen.
  • Erfindungskonform und wie in den Figuren 1 und 2 schematisch gezeigt, stellt man die dynamische Trennung der beiden Zonen 10 und 12 her mittels einer Vorrichtung, die hauptsächlich einen Düsenaufbau 14 umfaßt, der die Schaffung eines Gasvorhangs 16 zwischen den beiden Zonen 10 und 12 ermöglicht, und Absaugeinrichtungen 18 dieses Gasvorhangs.
  • Im gezeigten Beispiel ist die Zone 10 eine umschlossene Zone, welche die Form eines rechtwinkligen Parallelepipeds aufweist, begrenzt auf allen ihren Seiten durch eine Wand 20, mit Ausnahme ihrer Vorderseite, die nach außen geöffnet ist.
  • Insbesondere sieht man in Figur 2 den Boden 20a, die Decke 20b und die Rückwand 20c dieser Wand 20. Die Vorderseite der Zone 10 ist offen, eine Zugangsöffnung begrenzend, deren oberer Rand über seine gesamte Länge den Düsenaufbau 14 enthält, befestigt an der Decke 20b, und deren unterer Rand über seine gesamte Länge die Absaugeinrichtungen 18 enthält, befestigt am Boden 20a.
  • Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung für zahlreiche weitere Fälle verwendet werden kann, sei es um die dynamische Einschließung einer Zone zu gewährleisten, die begrenzt wird durch ein Behältnis, das eine oder mehrere Öffnungen verschiedener Formen aufweist, oder um, im Innern eines Raums, eine Zone zu begrenzen ohne Verwendung irgendeiner materiellen Wand. Dieser letztere Fall findet Anwendung vor allem für den Schutz eines Betts oder eines Operationstischs, von einer kreisförmigen, rechtwinkligen oder anderen Rampe aus, über der betreffenden Zone hängend und den Düsenaufbau tragend.
  • Die physikalischen und chemischen Charakteristika im Innern der umschlossenen Zone 10, wie etwa die Temperatur, die Feuchtigkeit, die Gaskonzentration, usw., können durch bekannte Mittel nach Belieben gesteuert werden.
  • Wie Figur 1 zeigt, umfaßt der Düsenaufbau erfindungsgemäß drei nebeneinanderliegende Düsen, jeweils bezeichnet durch die Referenzen 22, 24 und 26. In der Praxis wird jede der Düsen gebildet durch ein Gehäuse, z.B. mit recheckigem Querschnitt, offen auf der Seite der in der Wand 20 gebildeten Öffnung, d.h. gegenüber den Absaugeinrichtungen 18, z.B. in Form eines Gitters.
  • Die Öffnung der zentralen Düse 24 weist eine relativ geringe Breite auf (z.B. ungefähr 6 mm), so daß die Geschwindigkeit des aus dieser Düse 24 austretenden Gasstrahls 28 relativ hoch ist (z.B. ungefähr 4 m/s) bei einer schwachen Durchsatzmenge (ungefähr 100 m³/s). Hingegen haben die Düsen 22 und 26, die sich auf der Seite der Zone 10 bzw. 12 befinden und im wesentlichen identische Charakteristika aufweisen, eine Öffnung, deren Breite relativ groß ist (z.B. ungefähr 200 mm), so daß für eine mittlere Einblasmenge von Gas ins Innere durch diese Düsen (z.B. ungefähr 440 m³/h) die aus diesen Düsen austretenden Gasstrahlen eine relativ geringe Geschwindigkeit haben (z.B. ungefähr 0,4 m/s).
  • Einer ersten wesentlichen Charakteristik der Erfindung entsprechend haben die Kerne 30a und 32a, d.h. die Zonen der Gasstrahlen 30 und 32, in denen der Geschwindigkeitsvektor identisch bleibt ebenso bezüglich seines Moduls wie bezüglich seiner Richtung, eine Länge, die wenigstens gleich der Höhe der Öffnung ist, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung die dynamische Trennung zwischen den Zonen 10 und 12 gewährleistet. In anderen Worten, die Kerne 30a und 32a gewährleisten der eine wie der andere eine vollständige dynamische Trennung zwischen den Zonen 10 und 12. In dem in Figur 1 gezeigten Fall, bei dem die Höhe der Öffnung definiert wird durch den Abstand, der den Düsenaufbau 14 von den Absaugeinrichtungen 18 trennt, ist die Länge eines jeden der Kegel 30a und 32a wenigstens gleich diesem Abstand.
  • In der Praxis, in Anbetracht der Tatsache, daß die Länge des Kegels eines Strahls gleich ungefähr sechsmal der Breite des in der Düse gebildeten Schlitzes ist, durch den dieser Gasstrahl austritt, ist die Breite der in den Düsen 22 und 26 gebildeten Schlitze folglich gleich wenigstens ungefähr 1/6 des Abstands, der den Düsenaufbau 14 von den Absaugeinrichtungen 18 trennt. Im angeführten Beispiel, wo die Breite der Schlitze der Düsen 22 und 26 ungefähr 200 mm beträgt, ist die Höhe der geschützten Öffnung folglich höchstens gleich ungefähr 1200 mm.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht eine doppelte dynamische Trennung zwischen den Zonen 10 und 12, gewährleistet durch jeden der Kegel 30a und 32a der relativ langsamen Strahlen 30 und 32.
  • In Anbetracht der relativ geringen Geschwindigkeit der Gasstrahlen 30 und 32 könnte jeder dieser Gasstrahlen gebogen werden, z.B. unter der Wirkung eines Luftstroms zwischen den Zonen 10 und 12, bei Nichtvorhandensein des relativ schnellen Gasstrahls 28. Jedoch ist die Geschwindigkeit des aus der Düse 24 austretenden Gasstrahls 28 ausreichend hoch, daß dieser Strahl als Stütze für jeden der Strahlen 30 und 32 dienen kann. Diese letzteren sind somit stabilisiert, und jedes Risiko einer Unterbrechung der Einschließung auf Grund ihrer Deformierung durch einen eventuellen Luftstrom ist ausgeschlossen.
  • Bekanntermaßen umfaßt ein aus einer Düse austretender Strahl außer dem vorerwähnten Kern, dessen Breite mit zunehmender Entfernung von der Düse progressiv abnimmt, eine Zone der vollen Strahlentfaltung, deren Breite sich umgekehrterweise progressiv erhöht mit zunehmender Entfernung von der Düse, und in der das durch die Düse eingeblasene Gas sich mischt, durch Ansaugung, mit dem Gas der Umgebung. In dieser Zone der vollen Strahlentwicklung "nährt" sich das aus der Düse austretende Gas am Umgebungsgas. Bekanntermaßen ist die Menge an Umgebungsgas, die einem sich entwickelnden Gasstrahl zugeführt werden muß um so größer, je höher die Geschwindigkeit des Gases im Innern dieses Strahls ist. Der durch den Strahl erzeugte Unterdruck ist dann nämlich höher, und die für seine Auffüllung erforderliche Gasmenge folglich größer.
  • Wenn man diese Beobachtung anwendet auf die erfindungsgemäße Vorrichtung, stellt man fest, daß der relativ schnelle, aus der Düse 24 austretende Gasstrahl 28 genährt werden muß durch die relativ langsamen Gasstrahlen 30 und 32, ausgehend von den Düsen 22 und 26, da der Strahl 28 sich direkt zwischen diesen Strahlen 30 und 32 befindet. Folglich wird der relativ schnelle Strahl 28 gänzlich durch die beiden relativ langsamen Strahlen 30 und 32 genährt. Damit diese letzteren diese Funktion korrekt erfüllen, muß die Gasaustrittsmenge der Düsen 22 und 26 so geregelt werden, daß sie dem relativ schnellen Strahl 28 die für seine volle Entwicklung nötige Gasmenge zuführen. Mit anderen Worten muß die durch die Düsen 22 und 26 eingeblasene Gasmenge im wesentlichen gleich der Gasmenge sein, die über jede der Flächen des relativ schnellen Gasstrahls 28, die in Kontakt sind mit den relativ langsamen Gasstrahlen 30 bzw. 32, diesem zugeführt wird.
  • Da die Gasstrahlen 30 und 32 relativ langsam sind, ist die für ihre volle Entwicklung an der gegen die Zone 10 gekehrten Fläche des Strahls 30 bzw. an der gegen die Zone 12 gekehrten Fläche des Strahls 32 nötige Gaszufuhr verhältnismäßig gering. Folglich, wenn das Volumen der Zonen 10 und 12 ausreichend groß ist, erscheint es praktisch nutzlos, in diesen Zonen eine Gaszufuhr durchzuführen, um die Gasmenge zu kompensieren, die dazu dient, die Strahlen 30 und 32 zu nähren.
  • Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Fall, wo eine der Zonen, wie etwa die Zone 10, ein relativ geringes Volumen aufweist, kann es nützlich sein, regelmäßig in dieses Volumen einen Gasstrom einzuleiten, der dazu dient, die Gasmenge zu kompensieren, die durch den Gasstrahl 30 entnommen wird. Jedoch, wegen der geringen Geschwindigkeit dieses Gasstrahls bleibt die Menge dieser Gaszufuhr sehr gering bezüglich der, die bei der herkömmlichen Technik nötig ist, um den relativ schnellen Gasstrahl zu nähren, wenn dieser direkten Kontakt hat mit der im Inneren des Raums eingeschlossenen Atmosphäre.
  • Die Absaugeinrichtungen 18 werden vorteilhafterweise gebildet durch ein Gitter 34, das sich parallel zum Düsenaufbau 14, diesem Aufbau gegenüberliegend, über dessen gesamte Länge erstreckt, und über eine Breite, die der Entwicklung der Strahlen 30 und 32 Rechnung trägt. Dieses Gitter 34 bildet die obere Wand einer Ansaugkammer 35 (Figur 2).
  • Zwischen dieser Ansaugkammer 35 und dem Düsenaufbau 14 ist ein Gaskreis angebracht (nicht dargestellt), im allgemeinen geschlossen, der gestattet, das durch das Gitter 34 wiedergewonnene Gas zurückzuleiten und durch den Düsenaufbau 14 wieder einzublasen mit einer gesteuerten Durchsatzleistung, um vor allem den vorgergehend erwähnten Erfordernissen Rechnung zu tragen. Dieser Kreis, der auf eine Weise gestaltet sein kann, die der vergleichbar ist, die beschrieben wird in dem Dokument EP-A-0 099 818, umfaßt Einrichtungen zum Absaugen des durch die Strahlen 28, 30 und 32 gebildeten Gasvorhangs durch das Gitter 34, Einrichtungen zum Reinigen des Gases, und Einrichtungen, um es wieder über die Düsen des Düsenaufbaus 14 einzublasen mit der gewünschten Durchsatzleistung. Dieser Kreis, der auf beliebige Weise durch einen Fachmann ausgeführt werden kann unter Berücksichtigung der verschiedenen Erfordernisse, ist nicht Teil der Erfindung.
  • Die vorhergehende Beschreibung zeigt auf klare Weise, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung es möglich macht, einen Gasvorhang von symetrischer Struktur zu schaffen, gebildet aus drei nebeneinanderliegenden Gasstrahlen, der einerseits einen Schutz der Zone 10 gegenüber der Zone 12 gewährleistet, und andererseits einen Schutz der Zone 12 gegenüber der Zone 10. Der erste Schutz, gegenüber jeglichem Gasstrom mit der Tendenz, die in der Zone 10 enthaltene Atmosphäre in die Zone 12 zu leiten, wird gewährleistet durch das Zusammenwirken des Kerns 30a des relativ langsamen Gasstrahls 30 und des relativ schnellen Gasstrahls 28, der den Strahl 30 stützt. Der Schutz gegenüber jedem Gasstrom mit der Tendenz, in Zone 12 enthaltene Atmosphäre in die Zone 10 zu leiten, wird seinerseits gewährleistet durch den Kern 32a des relativ langsamen Gasstrahls 32, wobei dieser Gasstrahl 32 stabilisiert wird durch den relativ schnellen Gasstrahl 28. Man verwirklicht somit einen in zahlreichen industriellen Anwendungen nützlichen Querschutz, besonders wenn die Zone 10 eine Atmosphäre enthält, die um jeden Preis geschützt werden muß gegenüber der Verunreinigung der in Zone 12 enthaltenen Außenatmosphäre, und in der die in der Zone 10 enthaltene Atmosphäre sich als gefährlich erweisen könnte, wenn sie bis zu der Außenatmosphäre der Zone 12 gelangen würde.
  • Wenn kein Hindernis die drei aus dem Düsenaufbau 14 austretenden Gasstrahlen durchquert, gewährleistet der durch diesen Aufbau gebildete Vorhang folglich eine vollständige Isolierung der Schutzzone 10 bezüglich der Außenzone 12 und, umgekehrt, eine Isolierung der Außenzone 12 bezüglich der Schutzzone 10.
  • Bei Vorhandensein eines Hindernisses (wie etwa eines Fernbedienungsarms, der von der Zone 12 aus in die Zone 10 eingreift), das sich langsam bewegt, stellt man ebenfalls die Aufrechterhaltung der Isolierung zwischen den Zonen fest.
  • Wie Figur 2 zeigt, umfaßt die Rückwand 20c der Wand 20, welche die Schutzzone 10 abgrenzt, in dem beschriebenen Beispiel eine Doppelwand, innen eine Kammer 36 zur Aufnahme von Gas begrenzend, die mit der Zone 10 durch Perforierungen 38 verbunden ist. Die Kammer 36 ist mit einer Gasquelle verbunden (nicht dargestellt), so daß die Gasatmosphäre der Zone 10 mit einer gesteuerten Liefermenge erneuert wird, die optimiert wird, unter Berücksichtigung der Dimensionen der Perforierungen 38, damit sie die Richtung der aus dem Düsenaufbau austretenden Strahlen nicht verändert.
  • Wie vorhergehend erwähnt, ermöglicht die Verwendung eines Düsenaufbaus 14, der drei nebeneinander angeordnete Gasstrahlen aussendet, nämlich einen mittleren, relativ schnellen Strahl 28 und zwei seitliche, relativ langsame Strahlen 30 und 32, eine beträchtliche Reduzierung der in die Zone 10 eingeleiteten Gasmenge bezüglich der Vorrichtungen der vorhergehenden Technik, bei denen der relativ schnelle Strahl direkten Kontakt hatte mit der in der Schutzzone enthaltenen Atmosphäre. So ist im Falle der Figur 2 eine Liefermenge von einigen m³/h ausreichend, während die vorhergehenden Vorrichtungen eine Liefermenge von ungefähr 470 m³/h benötigt hätten.
  • In Figur 2 hat man ebenfalls, nur beispielhaft, eine der vielfältigen Eingriffmöglichkeiten ins Innere der Schutzzone 10 dargestellt, welche die erfindungsgemäße dynamische Trennvorrichtung bietet.
  • In diesem Fall durchquert ein Telemanipulator 40 den durch den Düsenaufbau 14 gebildeten Gasvorhang, so daß der bedienungsseitige Arm 42 sich in der Außenzone 12 befindet, und der objektseitige Arm 44 in der eingeschlossenen Zone 10. Der zentrale Block 46 dieses Telemanipulators 40 ist an einem Träger 48 angebracht, der verbunden ist mit einem Wagen 50, auf Schienen 52 beweglich, die an der Decke 20b befestigt sind und sich in einer Richtung erstrecken, parallel zu der auf der Vorderseite der Wand 20 gebildeten Öffnung, d.h. zum Düsenaufbau 14 und den Absaugeinrichtungen 18.
  • Auf Grund dieser Anordnung ist es möglich, mit einem einzigen Telemanipulator, auf jeden Punkt der Zone 10 zuzugreifen, unabhängig von dessen Länge.
  • Der zentrale Block 46, der die Gasstrahlen 28, 30, 32 durchquert, durchschneidet die Kerne 30a und 32a. Jedoch, auf Grund der Langsamkeit der Strahlen 30 und 32 findet kein Abreißen des in diesen beiden Gasstrahlen fließenden Gases an dem durch den Durchquerungsblock 46 gebildeten Hindernis statt. Außerdem gewährleistet der mittlere Gasstrom 28, auf Grund seiner Schnelligkeit, die unmittelbare Abführung eines großen Teils der in den langsamen Strahlen eventuell diffundierten Verunreinigungen. Folglich wird die dynamische Trennung zwischen den Zonen 10 und 12 konserviert.
  • Das Vorhandensein eines zusätzlichen Gasstroms in der Einschließung bedeutet eine zusätzliche Garantie der Nichtverunreinigung der Atmosphäre des Schutzbehälters durch Verunreinigungen der Zone 12.
  • Selbstverständlich kann der Gasvorhang, der hergestellt wird mittels der erfindungsgemäßen dynamischen Trennvorrichtung, durchquert werden von jedem anderen Werkzeug oder Organ, das einer Bedienungsperson ermöglicht, von außen auf irgendeinen Punkt der Zone 10 zuzugreifen. Es kann sich insbesondere um ein leichtes Greifwerkzeug handeln, von außen durch die Bedienungsperson betätigt, oder auch um die Arme der Bedienungsperson.
  • Die mit Hilfe der drei nebeneinanderliegenden Gasstrahlen erhaltene dynamische Trennung kann dazu dienen, eine bestimmte Zone im Innern eines Raumes mit größeren Abmessungen zu isolieren, ohne daß diese Zone durch irgendeine materielle Barriere abgegrenzt wird. Außerdem kann die Anordung des Düsenaufbaus und der Absaugeinrichtungen anders ausgeführt werden, wobei diese beiden Elemente nicht notwendigerweise am horizontalen Rand einer Öffnung angeordnet werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum dynamischen Trennen von zwei Zonen (10, 12), gemäß dem man, um eine erste (10) dieser Zonen gegenüber der anderen zu schützen, einen Gasvorhang zwischen den beiden Zonen schafft, der einen relativ schnellen Strahl (28) enthält, der sich auf der Seite der ersten Zone befindet, und einen relativ langsamen Strahl (32), der auf der Seite der anderen Zone (12) an den relativ schnellen Strahl angrenzt, wobei der relativ langsame Strahl einen Kern (32a) hat, der die beiden Zonen gänzlich trennt und einen Durchsatz aufweist, der im wesentlichen dem Durchsatz an der Außenfläche des relativ schnellen Strahls entspricht, die in Kontakt ist mit diesem relativ langsamen Strahl, dadurch gekennzeichnet
daß der so erzeugte Gasvorhang außerdem einen zweiten relativ langsamen Strahl (30) enthält, der an den relativ schnellen Strahl (28) auf der Seite der ersten Zone (10) angrenzt, wobei dieser zweite relativ langsame Strahl einen Kern (30a) hat, welcher die beiden Zonen gänzlich trennt und einen Durchsatz aufweist, der im wesentlichen dem Durchsatz an der Außenfläche des relativ schnellen Strahls entspricht, die in Kontakt ist mit dem zweiten relativ langsamen Strahl.
2. Vorrichtung für die dynamische Trennung der beiden Zonen, die einen Düsenaufbau (14) enthält, der einen Gasvorhang herstellen kann, der geeignet ist, die beiden Zonen gänzlich zu trennen, und Absaugmittel (18) für diesen Gasvorhang, wobei der Düsenaufbau auf der Seite einer ersten (10) der Zonen, die es gegenüber der anderen Zone zu schützen gilt, eine erste Düse (24) enthält, die einen relativ schnellen Gasstrahl (28) aussendet, und auf der Seite der anderen Zone (12) eine zweite Düse (26), angrenzend an die erste Düse, so ausgebildet, daß sie einen relativ langsamen Strahl (32) aussendet, wobei die Breite dieser zweiten Düse wenigstens gleich ungefähr 1/6 der Länge des Gasvorhangs beträgt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenaufbau auf der Seite der ersten Zone (10) eine dritte Düse (22) enthält, die an die erste Düse angrenzt und so ausgebildet ist, daß sie einen relativ langsamen Strahl (30) aussendet, wobei die Breite dieser dritten Düse wenigstens gleich ungefähr 1/6 der Länge des Gasvorhangs beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugmittel ein Absauggitter (34) enthalten, das dem Düsenaufbau (14) gegenüberliegend angebracht und parallel zu diesem Aufbau ausgerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zonen, die durch eine Hülle (20) abgegrenzt wird, Mittel (38) aufweist für das Einleiten eines Gasstroms in diese letztere mit einem relativ geringen Durchsatz, der in etwa dem Durchsatz an der Außenfläche des relativ langsamen Strahls (30) entspricht, die angrenzt an die Zone, welche von der Hülle (20) abgegrenzt wird.
DE91400675T 1990-03-14 1991-03-12 Verfahren und Vorrichtung zum dynamischen Trennen von zwei Zonen. Expired - Fee Related DE69100151T2 (de)

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FR9003255A FR2659782B1 (fr) 1990-03-14 1990-03-14 Procede et dispositif de separation dynamique de deux zones.

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DE69100151D1 DE69100151D1 (de) 1993-08-12
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