DE690962C - gen Funktion des Ausgangsstromes von der Eingangsspannung in Wechselstrommesskreisen mit ruhenden Gleichrichtern, die eine temperaturabhaengige Charakteristik besitzen, insbesondere Trockengleichrichtern - Google Patents

gen Funktion des Ausgangsstromes von der Eingangsspannung in Wechselstrommesskreisen mit ruhenden Gleichrichtern, die eine temperaturabhaengige Charakteristik besitzen, insbesondere Trockengleichrichtern

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DE690962C
DE690962C DE1934S0114093 DES0114093D DE690962C DE 690962 C DE690962 C DE 690962C DE 1934S0114093 DE1934S0114093 DE 1934S0114093 DE S0114093 D DES0114093 D DE S0114093D DE 690962 C DE690962 C DE 690962C
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Dr Holger Lueder
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Siemens AG
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Siemens and Halske AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/22Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of ac into dc

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Description

  • Anordnung zur Erzielung einer temperaturunabhängigen Funktion des Ausgangsstromes von der Eingangsspannung in Wechselstrommeßkreisen mit ruhenden Gleichrichtern, die eine temperaturabhängige Charakteristik besitzen, insbesondere Trockengleichrichtern Die Erfindung bezieht sich auf die Temperaturkompensation in Wechselstrommeßkreisen mit ruhenden Gleichrichtern, die eine temperaturabhängige Charakteristik besitzen, insbesondere wenn Trockengleichrichter in diesen Meßkreisen verwendet werden, und bezweckt die weitgehende Ausschaltung des Einflusses von Temperaturkoeffizienten dieser Gleichrichter auf die Meßergebnisse, wenn zwischen Meßstromquelle und dem eigentlichen Meßkreis, in welchem die zu messenden Ströme in einem Gleichstrommeßinstrument nach Gleichrichtung zur Anzeige gelangen oder anderweitig verwertet werden, ein Verstärker zwecks Erhöhung der Empfindlichkeit geschaltet ist.
  • Es ist bereits bekannt, mit den in den Meßkreisen angeordneten Gleichrichtern geeignete Widerstände in Reihe zu schalten, um den Einfluß des Temperaturkoeffizienten der Gleichrichter herabzumindern bzw. aufzuheben, und den Verstärkungsgrad, welcher infolge Änderung der Widerstände dieser Gleichrichter oder auch durch andere Umstände Schwankungen unterworfen sein kann, durch sogenannte Pfeifpunkteichung vor jeder Messung genau einzustellen. Als eine derartige Eichung bezeichnet man die vorübergehende Rückkopplung des Ausgangskreises des Verstärkers mit dem Eingangskreis und gleichzeitige Änderung des Verstärkungsgrades bis zur Selbsterregung.
  • Bei der bekannten Anordnung soll durch die Pfeifpunkteichung vor jeder Messung die Verstärkung der Röhre kontrolliert und ihre Veränderung ausgeglichen werden. Die Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß durch die angewandte Spannungsrückkopplung der Einfluß des Temperaturganges des Trockengleichrichters auf das Meßresultat nicht beseitigt wird. Die Beseitigung des Temperaturganges wi rd vielmehr erst durch Vorschaltwiderstände vor den Gleichrichtern vorgenommen. Da diese Vorxviderstände eine erhebliche Empfindlichkeitsminderung bedingen, werden sie nur bei der Pfeifeichung eingeschaltet und beim Mcssen überbrückt.
  • Die bekannte Anordnung hat den weiteren Nachteil, daß sich die richtige Rückkopplungsspannung nicht selbsttätig durch das Dämpfungsglied ergibt. Vielmehr ist es nötig, die Rückkopplung mit der Temperatur zu rindern.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin z,i sehen. daß der innere Widerstand der Röhre nicht zu vernachlässigen ist.
  • Schließlich ist die bekannte Anordnung dann nicht verwendbar, wenn eine Überanpassung des Meßkreises an den \~ersttirlierausgang stattfindet, um die Schaltung auch über die Grenzfrequenz der Gleichrichter hinaus frequenzunabhängig zu machen, ohne daß die Empfindlichkeit der Schaltung zu stark darunter leidet.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die angeführten Nachteile vermieden und auch für den zuletzt erwähnten Fall ein Weg angegeben, eine Temperaturunabhängigkeit der Meßschaltung zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wird eine temperaturunabhängige Funktion des Ausgangsstromes von der Eingangsspannung bei derartigen Wechselstrommeßkreisen mit vor dem Gleichrichterkreis liegenden Verstärker und Rückkopplung über ein Dämpfungsglied zur Pfeifpunkteichung dadurch erzielt, daß das Dämpfungsglied derart aufgebaut ist, daß seine Ausgangsspannung außer von der gleichzurichtenden Wechselspannung auch von dem Wechselstrom so abhängt, daß das Übertragungsmaß des Verstärkers in Abhängigkeit von dem Temperatureinfluß auf die ihn belastenden Gleichrichter, insbesondere von dem temperaturabhängigen Widerstand der Gleichrichter, geregelt wird.
  • Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Dämpfungsgliedes ergibt sich der Vorteil, daß die Ausgangsspannung des Dämpfungsgliedes unmittelbar die Rückkopplungsspannung darstellt, wobei diese Ausgangsspannung sowohl abhängig von der Gleichrichterwechselspannung wie vom Wechselstrom ist, ohne daß irgendeine Nachstellung an dem Dämpfungsglied vorgenommen werden muß.
  • Außerdem ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung ein weiterer Vorteil darin zu sehen. daß auch bei Überanpassung des Meßkreises an den Verstärkerausgang eine ausreichende Temperaturkompensation gewährleistet ist, die unabhängig von den Änderungen des inneren Widerstandes der Endröhre ist und keine zusätzliche Nachstellung einer Gegenkopplung bei der Pfeifpunkteichung erfordert.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • In Fig. I bezeichnet I einen Meßkreis mit Doppelweggleichrichterschaltung, der über den Übertrager 2 an den Ausgang des Verstärkers 3 angeschlossen ist. I)ie zu messende Spannung wird an die Klemmen 10 und 11 geleitet. Im Meßkreis sind die Gleichrichter 4, 5 und das Gleichstrominstrument 6 in der gezeichneten Weise angeordnet.
  • Parallel zur Primärwicklung des Übertragers 2 liegt eine Serienschaltung von Widerständen 7 und 8. In Reihe mit dem Widerstand 8 und der Primärwicklung von 2 ist ein weiterer Widerstand 9 geschaltet.
  • Mittels des Schaltcrs 12 läßt sich die Gitterzuführung des ersten Rohres von der Eingangsklemme 10 ab- und an das obere Ende von 8 anschließen. Zum Verständnis der Temperaturkompensation bezüglich der Widerstände der Gleichrichter 4, 5 im Sinne der Erfindung läßt sich folgende Betrachtung anstellen.
  • Wird ein konstanter Verstärkungsgrad des Verstärkers 3 vorausgesetzt. d. h. wird die Spannung am Übertrager 2 im Verhältnis zur Eingangsspannung konstant gehalten, so bleibt zwar die Gleichstrom-EMK im Verhältnis zur Eingangsspannung konstant, aber der Gleichstrom ändert sich infolge des Temperaturkoeffizienten der Gleichrichter 4, 5, bei Trockengleichrichtern mit negativen Temperaturkoeffizienten steigt der Strom. Wird andererseits der durch den Übertrager fließende Wechselstrom im Verhältnis zur Eingangsspannung konstant gehalten, so fällt unter der genannten Voraussetzung die Gleichstrom-EMK im Meßstromkreis bei zunehmender Temperatur im Verhältnis zur Eingangsspannung und ebenfalls der Gleichstrom. Aus dem Vorstehenden erhellt, daß ein Kompromiß aus beiden Maßnahmen zu einer Kompensation des Temperatureinflusses im Meßstromkreis führen kann.
  • Die genannten Beziehungen des Stromes bzw. der Spannung am Eingang des Meßkreises zur Eingangsspannung des Verstärkers lassen sich durch Pfeifpunkteichung über die Rückkopplungswiderstände 8 und 9 herstellen, indem im Falle der Spannungseichung der Widerstand g und im Falle der Stromeichung der Widerstand 8 kurz geschlossen wird und der Spannungsteiler 13 so lange verstellt wird, bis der Verstärker 3 selbst zu schwingen beginnt. Das letztere läßt sich durch Ausschlag des Instrumentes 6 leicht feststellen. Nach der Erfindung läßt sich nun eine Kompromißlösung, die in weiten Grenzen eine praktisch ausreichende Unabhängigkeit des Äleßkreises von Temperatureinflüssen zur Folge hat, im Falle des Ausführungsbeispieles durch eine Pfeifpunktbestimmung über eine Reihenschaltung der entsprechend bemessenen Widerstände 8, 9 erhalten. Im folgenden seien rechnungsmäßig die entsprechenden Verhältnisse für das Ausführungsbeispiel erläutert.
  • Es sei mit U, die Spannung an der Prim.irwicklung des Ubertragers 2 bzw. die Anodenwechselspannung der Endstufe des Verstärkers, mit Ue die Gitterspannung an den Klemmen 10, 11, mit r1 der Widerstand 7, mit r2 der Widerstand 8, mit r3 der \Viderstand 9 tind mit rO der Widerstand eines Gleichrichters 4 bzw. 5 bezeichnet. Das Verhältnis der Ausgangsspannung Ua zur Gittereingangsspannung Ue läßt sich dann durch die Beziellung: ausdrücken, wo außerdem ii das Übersetzungsverhältnis des Übertragers 2 darstellt. Die im Meßkreis auftretende Gleich-Spannung errechnet sich dann zu: c stellt eine aus dem Charakteirstikverlauf des Gleichrichters gewonnene Konstante dar.
  • Wird nun beispielsweise der Widerstand des Gleichstrominstrumentes tg gleich ## gesetzt, so ergibt sich der durch den Gleichrichter fließende Gleichstrom zu: Der Differentialquotient der Funktion, welche die Abhängigkeit des Gleichstromes J von dem Gleichrichterwiderstand r0 bezeichnet, wird zu Null, wenn die Beziehnung besteht: 2 r0 iz2 - r1 r2 Die Verhältnisse werden zwecksmäßig so gewählt, daß diese Bedingung für eine mittlere Temperatur T0, etwa für 200 C, erfüllt ist.
  • #J Wenn die Abweichungen bei abweichen-J der Temperatur T - T0 berechnet werden, ergibt sich beispielsweise eine Kurve, wie in Fig. 2 dargestellt. Erhöhung und Erniedrigung der Temperatur um 9° rufen hierbei nur eine Stromverkleinerung um etwa 2,8%, d. h. eine Erniedrigung der Spannungsempfindlichkeit von nur etwa 1,4% hervor. Es ist dabei vorauszusetzen, daß vor jeder Messung bzw. nach jeder Temperaturänderung eine neue Pfeifpunkteichung vorgenommen wird, da nur unter dieser Bedingung die Gleichung (3) Gültigkeit besitzt.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Anordnung zur Erzielung einer temperaturunabhängigen Funktion des Ausgangsstromes von der Eingangsspannung in Wechselstrommeßkreisen mit ruhenden Gleichrichtern, die eine temperaturabhängige Charakteristik besitzen, insbesondere Trockengleichrichtern, mit einem vor dem Gleichrichterkreis liegenden Verstärker, dessen übertragungsmaß vor jeder Messung unter Rückkopplung über ein Dämpfungsglied durch eine sogenannte Pfeilpunkteichung eingestellt wird, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau des Dämpfungsgliedes, daß seine Ausgangsspannung außer von der gleichzurichtenden Wechselspannung auch von dem Wechselstrom so abhängt, daß das Übertragungsmaß' des Verstärkers in Abhängigkeit von dem Temperatureinfluß auf die ihn belastenden Gleichrichter, insbesondere von dem temperatur abhängigen Widerstand der Gleichrichter, geregelt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurcl gekennzeichnet, daß bei der Eichung durch Selbsterregung der Spannungsabfall an zwei hintereinandergeschalteten Widerständen (S und 9) an den Eingang des Verstärkers gelegt wird, von denen der eine (S) von einem der Spannung des Gleichrichterkreises und der andere (9) von einem dem Strom des Gleichrichterkreises proportionalen Strom durchflossen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2 mit Anschluß des Gleichrichterkreises über einen Übertrager an den Ausgang des Verstärkers, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Rückkopplungswiderstand (8) in einem Parallelkreis zur Primärwicklung des Übertragers, insbesondere als Teil eines Spannungsteilers, und der andere NViderstand (g) in Reihe mit der Primärwicklung liegt
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungswiderstände der Beziehung 2 rO jj2 - r1 r3 r.2 oder annähernd dieser Beziehung entsprechen, wo r0 den Widerstand eines Gleichrichterelementes, ü das Übersetzungsverhältnis des Übertragers, r1 den restlichen Spannungsteilerwiderstand, r2 den Rückkopplungswiderstand für die Spannungsabhängigkeit (8) und r3 den Rückkopplungswiderstand für die Stromabhängigkeit (9) bezeichnen.
DE1934S0114093 1934-05-26 1934-05-26 gen Funktion des Ausgangsstromes von der Eingangsspannung in Wechselstrommesskreisen mit ruhenden Gleichrichtern, die eine temperaturabhaengige Charakteristik besitzen, insbesondere Trockengleichrichtern Expired DE690962C (de)

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