DE690733C - Mehrphasiger Fluessigkeitsanlasser mit einem gemeinsamen geerdeten Metallkessel - Google Patents

Mehrphasiger Fluessigkeitsanlasser mit einem gemeinsamen geerdeten Metallkessel

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DE690733C
DE690733C DE1938S0131001 DES0131001D DE690733C DE 690733 C DE690733 C DE 690733C DE 1938S0131001 DE1938S0131001 DE 1938S0131001 DE S0131001 D DES0131001 D DE S0131001D DE 690733 C DE690733 C DE 690733C
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Germany
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insulating
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liquid
boiler
phase
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Expired
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DE1938S0131001
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Inventor
Richard Loewe
Hans Schmoeker
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/02Liquid resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Mehrphasiger Flüssigkeitsanlasser mit einem gemeinsamen geerdeten Metallkessel Für das Anlassen und .auch für die Regelung der Drehzahl elektrischer Maschinen und Apparate, insbesondere Drehstromasynchron. motoren mit Schleifringläufer, kann man bekanntlich Flüssigkeitsanlasser verwenden.
  • Es sind Flüssigkeitsanlasser bekannt, bei denen für jede Phase ein besonderer Metallkessel vorgesehen ist. Hierbei können die Abstützungen. für die feststehende Elektrode aus Isolatoren, Körpern aus hohem Widerstandsmaterial oder aus leitenden Werkstoffen bestehen. Werden die Abstützungen aus Isolierstoff ausgeführt, so können sich Nebenschlüsse üi jedem Metallkessel sowohl nach dem blanken metallenen Boden als auch nach dem Kesselmantel hin .ausbilden. Aus diesem Grunde sind selbst bei einer Isolierabstützung zusätzliche Stützisolatoren für die einzelnen Anlassereinheiten erforderlich. Diese Stützisolatoren sind aber auch in anderen Fällen notwendig. Werden hierbei die Abstützungen aus Metall ausgeführt, so besitzt der Metallkessel das Potential der Phasenspannung. In diesem Fall sind somit erst recht besondere Stützisolatoren für jeden Phasenkessel notivendig. Ein derartiger, aus mindestens drei Einheiten bestehender Flüssigkeitsanlasser hat hierbei eine verhältnismäßig kleine Wärmekapazität. Im übrigen ist bei dem bekannten Flüssigkeitsanlasser ein zusätzliches Rohrleitungssystem mit einer Fördereinrichtung, einer Kühlschlange und Behältern erforderlich, um eine konstante Wärmekapazität in jeder Phase zu erreichen und somit das Auftreten starker Abweichungen der Widerstandswerte der Anlaßwiderstände für die einzelnen Phasen zu verhindern.
  • Man hat ferner Flüssigkeitsanlasser angeivandt, bei denen die Elektrodenpaare jeder Phase des Flüssigkeitsanlassers in einem im unteren Teil durch einen scheibenförmigen Boden abgedeckten Isolierzylinder untergebracht wurden, derart, daß bei dreiphasiger Ausführung drei voneinander baulich g trennte, mit Wasser als Elektrolyt gef Zylinder entstehen, von denen jeder a a ,x von Luft umgeben ist. Derartige Anlasser-'-haben jedoch eine geringe Wärmekapazität, so daß sie z. B. für schweren Anlauf wenig geeignet sind. Außerdem können die insbesondere aus Steinzeug, keramischem Stoff o. dgl. bestehenden Isolierzylinder derartiger Flüssigkeitsanlasser infolge der Temperaturdifferenz zwischen dem reit Wasser gefüllten Inneren des Isolierzylinders und der den Zylinder außen umgebenden Luft leicht platzen. Ein weiterer Nachteil solcher Flüssigkeitsanlasser besteht darin, daß man die Stoßstellen zwischen dem Isolierzylinder und dem scheibenförmigen Boden nur schwer abdichten kann.
  • Um die Nachteile hinsichtlich der Abdichtung zu beheben, somit die Betriebssicherheit des Flüssigkeitsanlassers zu erhöhen, ist es bekanntgeworden, die die Phasenelektrodenpaare aufnehmenden Isolierzylinder in einem gemeinsamen Blechgehäuse anzuordnen. Da. die Isolierzylinder hierbei auch außen vom Wasser umgeben sind und da außerdem dafür gesorgt ist, daß das Wasser zwischen dem Inneren jedes Isolierzylinders und dem Gehäuseraum außerhalb der Isolierzylinder fortwährend umlaufen kann, so wird dabei auch die Wärmeaufnahmefähigkeit gegenüber der früheren Anordnung erhöht. Hierbei ergeben sich jedoch gerade durch die Wahl des im Hinblick auf hohe Betriebssicherheit vorteilhaften Metall-, insbesondere Blechgehäuses folgende Schwierigkeiten.
  • Durch die zum Zwecke des guten Umlaufs des Elektrolyten unterhalb oder im unteren Teil der Isolierzylinder vorgesehenen Durchlaßöffnungen entstehen zwischen der feststehenden Elektrode und der metallenen Kesselwandung elektrische Nebenwege. Die hierdurch bedingten Nebenwiderstände verringern das Verhältnis zwischen dem Anfangs-und Endwiderstand.
  • Um gegenüber diesem beim Anlassen bzw. Regeln unerwünschten Verhalten des Flüssigkeitswiderstandes eine grundsätzliche Abhilfe zu schaffen, ohne auf die durch den Metall-, insbesondere Blechkessel bedingte hohe Betriebssicherheit zu verzichten, schlägt die Erfindung vor, die Nebenschlußwege bei mehrphasigen Flüssigkeitsanlassern mit einem gemeinsamen geerdeten Metallkessel, der für jede Phase einen Isolierzylinder mit Durchströmöffnungen für den Elektrolyten enthält, nach ,allen Richtungen, also auch zwischen den benachbarten -Phasen, zu vergrößern. Hierdurch läßt sich zugleich eine äußerst gedrungene Baliart erzielen. Dabei wird eine :große Wärmekapazität erreicht, da der Umlauf des Elektrolyten weitestgehend ermöglt und hierdurch die Kühlwirkung außer-'."d, e tlich gesteigert wird.
  • .`' "Die Erfindung besteht somit darin, daß zwischen den die Elektrodenpaare aufnehmenden Isolierbehälter und den nichtisolierten Kesselwandungen weitere Isoliereinsatzkörper mit der Oberfläche des Innenbehälters engepaßten Endteilen angeordnet sind, die den zugehörigen Isolierkörper zum Teil umgeben und einen gewissen Abstand von der Kesselwand haben. Bei entsprechender Bemessung kann dabei die Vergrößerung des Nebenwiderstandes zugleich so gewählt werden, daß sich auch in bezug auf die Kühlwirkung ein günstiges Verhalten des Flüssigkeitsanlassers ergibt. Der weitgehendsten Heraufsetzung des Nebenwiderstandes, die durch Verkleinerung des Abstandes zwischen dem Isolierzylinder und den den Flüssigkeitsdurchlaß begrenzenden Isoliereinsatzkörpern herbeigeführt wird, steht nämlich die Forderung der erwünschten Ableitung der zwischen den Elektroden erzeugten Wärme entgegen, indem die Kühlwirkung der fortlaufend bewegten Flüssigkeitsmenge bei Verkleinerung des Querschnittes des Durchlaufkanals abnimmt bzw. umgekehrt, je größer im Hinblick auf die Kühlung die Flüssigkeitsmenge ist, die den Isolierzylinderteil umspült, um so geringer wird der Nebenwiderstand. Die Erfindung wird beiden Anforderungen gerecht, indem jeder der den Isolierzylinder zum Teil umschließenden Isoliereinsatzkörper in einem solchen Abstand von der metallenen Kesselwandung vorgesehen und so bemessen sein kann, daß - ei.n Strämungsquerschnitt für den Elektrolyten entsteht, der im Hinblick auf gegensätzliche Anforderungen für die Heraufsetzung des Nebenwiderstandes und die Herbeiführung der Kühlwirkung die Bestwirkung ergibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht; es zeigen Fig. i den unteren Teil des neuen Flüssigkeitsanlassers im Querschnitt, Fig. a den in der Fig. i angegebenen Teil des Flüssigkeitsanlassers in der Aufsicht.
  • Auf dem Boden 2 eines metallenen, mit Elektrolyt gefüllten Kessels i, z. B. aus Eisenblech, sind unter Zwischenschaltung von Isolierschichten 3 Isolierzylinder 4. aufgestellt, deren Anzahl der Phasenzahl entspricht. Dic Isolierschichten 3 können aus durchgehenden Platten bestehen, die aus Gründen der Herstellung unterteilt werden können, so daß in diesem Falle schmale Trennfugen 5 entstehen. Jeder z. B. aus Steinzeug, Porzellan, Preß- Stoff, Glas @o. dgl. bestehende Isolierzylinder 4 nimmt ein in der Zeichnung ;nicht dargestelltes Elektrodenpaar auf. Die Elektroden können aus ebenen Eisenflächen oder aus konzentrischen Zylindern bestehen. Die feststehenden Elektroden werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hängend angeordnet. Die isolierten Anschlüsse, welche die Zuleitungen von den feststehenden Elektroden zu den Schleifringen des Motors aufnehmen, sind somit an dem in .der Zeichnung nicht ersichtlichen Deckel des Kessels befestigt. Die beweglichen Elektroden werden z. B. in an sich bekannter Weise an einem gemeinsamen Querstück angebracht, das zugleich den Nullpunkt des Stromkreises bildet. Der Flüssigkeitsanlasser kann durch eine Handkurbel oder bei Fernsteuerung durch einen angebauten Motor verstellt werden.
  • Die Isolierzylinder 4 enthalten in ihrem unteren Teil. diametral gegenüberliegende Durchbrechungen 6, deren Anzahl beliebig sein kann. Jeder Isolierzylinder 4 wird zum Teil durch Einsatzisolierkörper 7 umschlossen, die einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und auf der Isolierplatte 3 aufgestellt sind. Auf diese Weise entstehen zwischen den Isolierzylindern 4 und Einsatzisolierkörperxi 7 Kanäle 8, durch :die die Flüssigkeitssäule in Richtung der eingezeichneten Pfeile 9 umlaufen kann. Durch die Isoliereinsatzköaper 7 wird der ungünstige Einfluß des Nebenwiderstandes, der seinen Weg in der Flüssigkeit von der feststehenden Elektrode nach der Kesselwandung hin nimmt, herabgesetzt. Die inneren Flächen -des Schenkels der Isoliereinsatzkörper schließen sich, wie Fig. 2 zeigt, mindestens annähernd ,an die Flächen an, welche die Durchbrechungen 6 in den Isolierzylindern 4 begrenzen. Die Schenkel jedes Isoliereinsatzkörpers weisen der Oberfläche des Isolierzylinders angepaßte Endteile auf, mit denen sie sich 'unmittelbar gegen den Isolierzylinder abstützen. Hierbei bildet die Höhe der Isoliereinsatzkörper 7 einen Teil der Höhe der Isolierzylinder 4. -Die Isoliereinsatzkörper 7 werden, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, mittels Haken i o, I i und Schrauben I2, Schellen o. dgl.- an den auf der Innenfläche der Kesselwandung vorgesehenen Winkelstücken 15 festgehalten. Außerdem können im Inneren der Isoliereinsatzkärper Versteifungen 14 angebracht werden, gegen die sich die Isoliereinsatzkörper abstützen. Sie können entweder, wie ,aus Fig. 2 ersichtlich ist, die einzelnen durch die Krümmlung-en der Isoliereinsatzkörper entstehenden Ecken ausfüllen oder sich an alle. drei Innenflächen des Isoliereinsatzkörp,ers anlegen.
  • Man kann ferner im Gegensatz zu der gärgestellten Ausführung für die Isolier-.:'Ansatzkörper einen beliebigen anderen, z. B. einen teilringförmigen Querschnitt wählen, ebenso auch für die als Zylinder 4 bezeichneten Isolierteile. Feiner ist es möglich, die Isolierzylinder 4 mit Ansätzen auszurüsten, um die herum die Schenkel der Isoliereinsatzkörper greifen.
  • Jeder der den Isolierkörper 4 zum Teil umschließenden Isoliiereinsatzkörper 7 hat einen solchen Abstand von der metallenen Kesselwandung und ist so bemessen, daß ein Durchströmungsquerschnitt für den Elektrolyten entsteht, der im Hinblick auf gegensätzliche Anforderungen für die Heraufsetzung des Nebenwiderstandes und der Herbeiführung der Kühlwirkung eine Bestwirkung ergibt.
  • Die- Erfindung kann nicht bloß, wie beschrieben und dargestellt ist, bei Anlassern mit hängenden festen Elektroden und Durchführungen im oberen Teil des Kessels, sondern z. B. auch bei Flüssigkeitsanlassern verwendet werden, bei denen die festen Elektroden auf isolierten Durchführungen am Kesselboden vorgesehen sind.
  • Als Elektrolyt kann bekanntlich eine Lösung von Kristallsoda in abgekochtem Trinkwasser oder Kondensat benutzt werden. Durch die Veränderung des Solozusatzes kann eine weitere Anpassung an die Anlaufverhältnisse und an die Läufer der Motoren erzielt werden.

Claims (1)

  1. PATEN-TANSVRÜCIIli: I. Mehrphasiger Flüssigkeitsanlasser mit einem gemeinsamen geerdeten Metallkessel, der für jede Phase einen Isolierzylinder mit Durchströmöffnungen für den Elektrolyten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Elektrodenpaare aufnehmenden Isolierbehälter und den nicht isolierten Kesselwandungen weitere Isoliereinsatzkörper (7) mit der Oberfläche des Innenbehälters angepaßten Endteilen angeordnet sind, die den zugehörigen Isolierkörper (6) zum Teil umgeben und einen gewissen Abstand von der Kesselwand. haben. 2. lüssigkeitsanlasser nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchtrittsöffnungen der Elektrodenbehälter(4) abdeckenden Isolierd nsatzkörper U-förmig und niederer als diese sind.
DE1938S0131001 1938-02-25 1938-02-25 Mehrphasiger Fluessigkeitsanlasser mit einem gemeinsamen geerdeten Metallkessel Expired DE690733C (de)

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