DE6902966U - Waschgeraet - Google Patents

Waschgeraet

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DE6902966U
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washing device
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water
container
intermediate vessel
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  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)

Description

Die vorliegende Neuerung betrifft ein Waschgerät für Industrielle Zwecke, zum Beispiel zum Reinigen von Fahrzeugen, Maschinen und Maschinenteilen. Hierbei ist es erwünscht, Rückstände von Kalk aus dem Waschwasser auf den gereinigten Flachen zu vermeiden. Deshalb besteht die Forderung nach Anwendung von enthärtetem Wasser. Die Verwendung von enthärtetem Wasser vermeidet nicht nur die unerwünschten KaikrückstSnde, sondern verbessert und aschieunigt den Wascheffekt.
Deshalb betrifft die Neuerung ein Waschgerät zur Anwendung von im Gerät enthärtetem Wasser. Dieses Wasser wird einem Wassernetz von einer Pumpe entnommen, die den erforderlichen Waschdruck erzeugt. Die Anwendung dieser Pumpe macht es ei— forderlich, zwischen Wassernetz und Pumpe ein η IveauceregeItes Zwischengefäß vorzusehen. Damit wird verhindert, daß die Pi.mpe unmittelbar aus dem Netz saugt.
Zum Enthärten von Wasser wird im allgemeinen ein lonenaustauschverfahren angewendet, be? welchem kalkhaltiges hartes
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Wasser durch eine körnige lonenaustauschmasse hindurchgeleitet wird. Nach diesem Verfahren arbeitende Gerste in Gestalt geschlossener Behälter stehen Ob I icherweise unter Leitungsdruck (schweizerische Patentschrift 456 070, deutsche Patentschriften 461 537, 394 535, deutsche Auslegeschrift 1 225 569).
Derartige Gerste sinb teuer, cfa sie, um auch maximalen LeltungsdrQcken standzuhalten, entsprechend dickwandig sein müssen. Außerdem ist Ihre DeckeIkonstruktion nebst Abdichtung aufwendig und in der Herstellung entsprechend kostspielig, denn zum Einbringen von Kochsalz als Regeneriermittel for die Ionenaustauschmasse muß der Deckel abnehmbar und wieder druckdicht verschließbar ausgebildet sein.
Um dieses Problem zu umgehen, wird in geschlossene, also nicht mit abnehmbaren Deckeln ausgestattete Behalter, eine Salzlösung als flCissiges RegenerIermttteI eingeleitet. Hierzu Ist aber wiederum ein gesonderter Beheiter zur Hersteilung einer solchen Regener I er lösung sowie ein Verbindungsleitungssystem zwischen Regeneriermitte(behälter und Enthärterbehälter nebst entsprechenden Absperrventilen notwendig (schweizerische Patentschrift 456 070), so daß der durch Einsparung eines mit besonderer Dichtung ausgestatteten Deckels erreichte Vorteil mit dem Nachteil eines erforderlich werdenden zweiten Behälters erkauft wird. Hinzu kommt, daß bei einen solchen Gerät das Auswechseln der lonenaustauschmasse umständlich ist.
Schließlich ist auch ein einfaches, drucklos arbeitendes Handgerät zur Wasserenthärtung (aus der deutschen Patentschrift 530 622) bekannt geworden. Es handelt sich um einen kannenartigen Behälter, der oben offen ist. Dieser Behälter ist mit einer senkrechten Trennwand ausgestattet, die sich vom Bereich seiner freien oberen Randkanten in Richtung des Behälterbodens, ohne diesen zu erreichen, erstreckt. Es entstehen zwei kommunizierende Behälter, von denen einer die Austauschermasse aufn immt.
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Eingegossenes Leitungswasser durchströmt die Ionenaustauschmasse und kann nach Ankippen des kannenartigen Behalters enthärtet entnommen werden. FGIIt man Leitungswasser in den Ausgleßkenal, so wird durch Ankippen in entgegengesetzter Richtung die lonenaustauschmasse entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung durchströmt und gespült. Zum Regenerieren kann einfach Koch- I salz von oben zugegeben werden.
Nachteile des bekannten kannenartigen Handgeräts bestehen darin, daß es nur for kleine Mengen geeignet ist, daß keine kontinuierliche Entnahme möglich ist und daß die Handhabung zu umständlich 1st. Oas bekannte Handgerat laßt sich auch nicht mit einem Verbraucher verbinden. Es Ist deshalb for die Verbindung mit einem Haschgerat nicht geeignet.
Die Aufgabe wird neuerungsgemBß unter Vermeidung aller Nachteile für ein eingangs beschriebenes Waschgerät mit einem Zwischengefäß dadurch gelöst, daß das offene Zwischengefaß als ein die zur Wasserenthärtung notwendige lonenaustauschmasse enthaltender Behalter eines drucklosen EnthSrters ausgebildet Ist.
Der hierbei benutzte Wasserenthärter arbeitet drucklos. Sein Behalter braucht deshalb lediglich dem Innendruck der Jeweils vorhandenen Wassermenge, nicht aber de» Wasserleitungsdruck, standzuhalten; dadurch kann der Behälter von einfache« Aufbau und dünnwandig sein. Auch Dlchtprobteme, die bei herkömmlichen Behaltern, die unter Leitungsdruck stehen. Im DeckelbereTch einer aufwendigen konstruktivon Lösung bedürfen, entfallen. Das Einfallen des Regeneriermittels Kochsalz ist einfach. Ebenso einfach sind die wenigen zum Rückspulen und Regenerieren notwendigen Handgriffen auszuführen. Insgesamt ist das Gerat in der Herstellung und im Betrieb äußerst kostengünstig.
Vorteilhafterweise ist die lonenaustauschmasse in Durchflußrichtung zwischen zwei engmaschigen Sieben angeordnet. Ferner
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kann das Zwischengefaß «It atner ROcfcspüI leitung varsalian sein, die einen Abzweig als Ablauf leitung aufweist. Hierbei ISBt sich in der Ablauf leitung eine Arm. ,ur vorsehen, die einen den DurchlaBquerschnitt for das Ablassen wesentlich verengende Stellung aufweist.
Diese Anordnung führt zu eine* wesentlichen BedlenungsvorteiI fGr das Regenerieren. Die Araatur laßt sich für drei Stellungen Außer der vOlltg g^WtneteTh-nBnff~eeT~^oTl^
nen Stellung ist eine dritte Stellung vorgegeben, die einen nur verengten Durchflußquerschnitt freigibt. Dieser Querschnitt ISBt sich vorteilhafterweise so auslegen, daß wahrend einer nornalen Arbeitspause eine vollständige Regeneration stattfindet, ohne daß aufwendige Me3- und Regel- sowie Dberwachungsgl!oder erforderlich sind. Bei eine» 8-Stunden-Arbeltstag betragt die Regenerierungszelt 16 Stunden bis zu« Beginn der nächsten 8-Stunden-Schicht. Deshalb kann beispielsweise der verengte Querschnitt so ausgelegt werden, daß nach t6 Stunden die Kegerat ton ausgeführt ist.
In das ZwischengefSB und in einen unMittelbar an Zwischenket8B angefügten Wasch laugenbehälter ragen an der Puvpe angeschlossene Saugfohre, deren DurchfIuBquerschnItt vorzugsweise regulierbar sein kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch gestellten AusfQhrungsbeispiels.
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fin Waschgerät welfrt gemäß Flg. 1 Im linken Teil der Darstellung eine sinnvolle Einrichtung zum Enthörten des Wassers und Im rechten Teil der Darstellung einen Wasch laugenbehälter auf. Der Unke Teil verkörpert sich In einem Zwischengefäß 12, das durch ein» Trennwand I? vom Waschlaugenbehälter 19 getrennt Ist.
Im Behälter 12 befindet steh lonenaustauschmasse M unterhalb einer Siebplatte 16. Oberhalb der Siebplatte 16 befindet sich der Einlaufraum 15 des Behälters \2. Der Behälter 12 kann durch ein·« abnehmbaren Deckel 11 verschlossen sein, um das Elndrlrpen Von Staub oder dergleichen zu verhindern. Da diese Elnriehtif|| Jedoch drucktet erbeltet und deshalb der Deckel 11 an sich nicht erforderlich Ist, entfällt jede Dichtung zwischen dem Behälter 12 und dem gegebenenfalls vorhandenen Deckel 11.
Der Anschluß an das Wassernetz erfolgt Ober eine Leitung 20. Im Bereich der Mündung der Leitung 20 Ist ein Regelventil 22, z. B. ein Schwimmerventil, angeordnet. Bei Erreichen eines Wasserstandes, der der Einlaufhöhe der Leitung 20 entspricht, sperrt das Ventil 22 den Zulauf, wodurch Im Behälter 12 eine konstante FQIIStandshöhe gehalten wird.
Von der Leitung 20 zweigt Ober ein Absperrorgan 40 eine Leitung 38 ab, die unten in den Behälter 12 führt. Über einen weiteren Abzweig ist eine Armatur 34 vorgesehen, die nachstehend noch näher beschrieben werden wird. Das enthärtete Wasser kann entweder über eine Leitung 15 oder über eine Leitung 48 abgezogen werden. Die Leitung 15 führt Ober ein Absperrventil und die Leitung 42 zum Inneren des Waschlaugenbehälters 19. Die Leitung 48 ist unten mit einem Siebkorb 26 versehen und führt zur Pumpe 50. Oberhalb der Pumpe 50 ist diejenige Leitung zu erkennen, die als Druckteil des Waschgeräts mit dem Arbeitsteil des Geräts, beispielsweise einer Waschbürste oder einem ähnlichen Gerateten, verbunden werden kann, um das
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Wae*er bzw» die Mischung aus enthärtetem Wasser und Wasch laug« auf die xu reinigende Fläche oder Maschinenteile aufzubringen.
In dem Wasch lajgenbehälter befindet sich ein Ansaugrohr 52 mit einem Siebkorb 94.
Vor der Inbetriebnahme wird die Ionenaustauschmasse 14 über den Deckel Π bei abgenommener Siebplatte 16 eingefüllt. Die Sieblatte 16 wird aufgelegt, und sämtliche Absperrorgane, Armaturen ©der Ventile werden geschlossen. Dann wird das öa"rät an das Wassernetz angeschlossen» und Ober die Leitung 20 strömt frlsches Leitungswasser In den Sehälter 12. Es wird eine Fallhöhe eingenommen, die durch das Regelventil 22 bestimmt wird. Das enthärtete Wasser kann nun Ober die vollständig geöffnete Armatur 34 direkt abgenommen werden. FQr den Waschbetrieb wird Jedoch QbI icherweise das Ventil 44 geöffnet werden, und mit Hilfe des enthärteten Wassers wird im Behälter 19 eine Waschlauge angesetzt. Diese Waschlauge wird Ober den Siebkorb 54 und die Leitung 52 mit Hilf« der Pumpe abgesogen und in gewünschter Welse mit enthärtetem Frischwasser gemischt, das Ober die Leitung 48 aus dem Gefäß 12 und Ober den Siebkorb 26 angesaugt wird. Entsprechend der Wasserentnahme fließt Ober das Regelventil 22 frisches Wasser nach. Währenu dieser Betriebsphase Ist das Ventil 44 selbstverständlich geschlossen. Der Inhalt des Behälters 12 wird so ausgelegt, daß die Wassermenge für eine Arbeitsschicht durch die Ionenaustauschmasse 14 enthärtet werden kann. Ist die Austsuschf3h!gke!t der Masse erschöpft, erfolgt am Ende einer Arbeitsschicht in üblicher Weise ein Regenerleren unter Verwendung von Kochsalz. Zuvor kann die Austauschmasse 14 mit Hilfe einer Rückspülung über die Leitung 38 aufgelockert werden. Zu diesem Zweck wird bei geschlossener Armatur 34 das Organ 40 geöffnet, während das Regelventil 22 zwangsgeschlossen wird. Es f'leßt dann Frischwasser über die Leitung 38 von unten durch die Ionenaustauschmasse 14 nach oben
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In don Raum 15, aus dem «s Qjbor eine nicht dargestellte überlaufleltung entweichen kann. Nach Beendigung dieser Auflocke* rungsphase wird das Organ 40 wieder geschlossen. Das Ventil 22 wird entriegelt, so daß über die Leitung 20 wieder frisches Wasser zufließen kann. Zuvor wird In den Raum 15 eine zur Regenerierung urforderliche Menge von Kochsalz zugegeben. Der Regenerierungsprozeß erfolgt dann, wenn Ober die Leitung 20 und das Regelorgan 22 Wasser zufließt, welches das Kochsalz auflöst und als Lösung lonenaustauschermasse durchdringt. Die Armatur 34 wird zu diesem Zweck geöffnet, über· die Armatur 34 fließt die Regenerlerunö#ld#u;öi) a&« Seil elite schnelle Regenerierung vorgesehen werden, denn wird dte Armatur 34 In die voll geöffnete Stellung gebracht. Soll die Regenerierung jedoch Ober einen größeren Zeltraum steh erstrecken, beispielsweise Ober Jenen Zeitraum, der zwischen zwei Arbeltstagen li^gt, so ISBt Sich die Armatur 34 In eine vorgegebene Stellung bringen. In dieser Stellung Ist der Durchtrittsquerschnitt erheblich verengt, so daß die Regenerierungsdauer so iange verzögert wird, bis der Beginn einer neuen Arbeltsschicht oder eines neuen Arbeltstages erreicht ist. Durch diese einfache Anordnung werden alle RegeI- und Uberwachungsorgane überflüssig.
Ansprüche.
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Claims (7)

1. Waschgerät zur Anwendung von Im Gerat enthärtetem, einen
Wassernetz Ober einem niveaugeregnlten ZwIschengefSB
mittels einer Pumpe entnommenen Wasser, dadurch
gekennzeichnet, daß das offene Zwischengefäß (12) als ein die zur Wasserenthärtung notwendige
lonenaustauschmasse (14) enthaltender Behälter eines
drucklosen Entharters a«ist^H«t i|t.
2. Waschgerat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lonenaustauschmasse I14) In
Durchflußrichtung zwischen engmaschigen Sieben t!5 und 26) angeordnet Ist.
3. Waschgerät nach Ansprachen 1 und 2, dadurch gekennze I chnet, daß das ZwIschongef86 112) mit einer RQckspOI leitung (38) versehen Ist, die eine/i Abzweig als Ab lauf leitung aufweist.
4. Waschgerat nach Ansprachen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ablauf leitung eine
Armatur (34) vorgesehen ist, die einen der. Durchlaßquerschnitt für das Ablassen wesentlich verengende Stellung
aufweist.
5. Waschgerat nach einem oder mehreren der voraufgehenden
Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ZwlschengefBß (12) unmittelbar ein Wasch laugenbehälter (19) angefügt Ist.
6. Waschgerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahme für den Waschbetrieb Ober Saugrohre (48, 52) und die Pumpe (50) erfolgt
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015219619A1 (de) 2015-10-09 2017-04-13 Judo Wasseraufbereitung Gmbh Verwendung einer Salzsole zur Konservierung eines Ionenaustauscherharzes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015219619A1 (de) 2015-10-09 2017-04-13 Judo Wasseraufbereitung Gmbh Verwendung einer Salzsole zur Konservierung eines Ionenaustauscherharzes
DE102015219619B4 (de) 2015-10-09 2018-03-29 Judo Wasseraufbereitung Gmbh Betriebsverfahren für eine Wasserenthärtungsanlage mit Verwendung einer Salzsole zur Konservierung eines lonenaustauscherharzes

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