DE69027408T2 - Pigmentierte Teilchen - Google Patents

Pigmentierte Teilchen

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Description

    FACHGEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf pigmentierte Verbundstoffteilchen des Typs, der zur Verwendung als Farbmittel, Mattierungsmittel, Ultraviolett-Absorptionsmittel und wasserbeständige pigmentierte Polymere geeignet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die JP-A-85188419 offenbart Epoxyteilchen, die aus einer Epoxyharzemulsion, die organische oder anorganische Teilchen und ein Amin-Härtemittel enthält, hergestellt werden. Die Teilchen haben eine schlechte Wasserbeständigkeit, da sie einen großen Anteil an Aminogruppen enthalten. Darüber hinaus ist das Epoxyharz mit Problemen des Vergilbens behaftet. Wenn das Epoxyharz alicyclisch ist, weist es ferner schlechte Reaktivität auf und verleiht keine ausreichende Vernetzung, was zu schlechter Härte, schlechter thermischer Stabilität und schlechter Bruchbeständigkeit führt.
  • Die JP-A-87131050 offenbart gefärbte Harzteilchen, die durch Vermischen von Polyvinylchloridteilchen mit einer färbenden Paste in Gegenwart eines Weichmachers und anschließendes Zusätzen einer Acrylharzemulsion mit nachfolgendem Erhitzen hergestellt werden. Die Harzteilchen haben die Acrylemulsionsschicht an der Oberfläche, allerdings weist diese schlechte Wasserbeständigkeit und schlechte Wetterfestigkeit auf.
  • Die GB-A-1172513 offenbart ein Einkapseln von Pigmentteilchen mit einem Additionspolymeren in Gegenwart eines Initiators zusammen mit einem copolymerisierbaren Monomeren. Es kann auch ein Stabilisator verwendet werden.
  • Die US-A-4846893 offenbart die Herstellung eines oberflächenbehandelten Pigments, das die Dispersion von Pigmentteilchen in einer wäßrigen Lösung eines wasserlöslichen Polymer mit hohem Molekulargewicht wie z. B. Polyacrylsäure in Gegenwart eines Initiators und anschließenden Zusatz des Vinylmonomeren umfaßt. Polyvinylpyrrolidon und Polyvinylalkohol wirken als Dispersionsstabilisator.
  • Chem. Abs. 85 : 79790u (1976) offenbart Dispersionen von Harzkörnern, die mit TiO&sub2; und polymerisierbaren ungesättigten Monomeren wie z. B. Styrol und einem Peroxid vermischt werden. Ethylacetat wird als Lösungsmittel verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind pigmentierte Teilchen, die eine durchschnittliche Teilchengröße von 3 bis 300 µm haben, durch Suspensionspolymerisation einer wäßrigen Suspension, erhältlich, welche
  • (a) eine Pigmentpaste, die ein Pigment, ein Harz, das mindestens 0,2 mmol/g hydrophile Gruppen aufweist, und wahlweise ein Lösungsmittel enthält, wobei die Mengen des Pigments und des Lösungsmittels 0,01 bis 2,33 bzw. 0 bis 3,8 Gew.-Teile pro Gew.-Teil Harz betragen;
  • (b) ein polymerisierbares Monomer, wobei das Verhältnis der Pigmentpaste zu dem polymerisierbaren Monomeren im Bereich von 2/98 bis 50/50 liegt; und
  • (c) einen Polymerisationsinitiator in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Monomermenge;
  • enthält, wobei die Suspension 1,5 bis 19 Gew.-Teile des wäßrigen Mediums pro Gew. -Teil der Gesamtmenge der Komponenten (a), (b) und (c) enthält.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Harz ist ein "Pigmentanreibungsharz", das geeigneterweise mit dem Pigment kompatibel ist. Es ist vorzugsweise pulverförmig, hat beispielsweise eine durchschnittliche Partikelgröße von bis zu oder in der Größenordnung, die in einem der Beispiele angegeben ist. Es hat einen Gehalt von hydrophilen Gruppen von mindestens 0,2 mmol/g, vorzugsweise 0,5 bis 6,0 mmol/g. Der Gehalt an hydrophilen Gruppen ist ausreichend, um die Funktionen eines Dispergierenlassens in einem wäßrigen Medium und Anziehen und Tragen von Pigmentteilchen bereitzustellen. Beispiele für geeignete hydrophile Gruppen sind anionische Gruppen wie z. B. Carboxyl-, Sulfonsäure- und Phosphonsäure- Gruppen, kationische Gruppen wie z. B. Amino- und Ammoniumgruppen; amphotere Gruppen wie z. B. Betaine und nicht-ionische Gruppen wie z. B. Amid-, Hydroxyl- und Polyethylenoxid-Gruppen.
  • Das Harz hat für eine Kompatibilität mit und eine wirksame Bindung an das polymerisierbare Monomer (b) einen hydrophoben Teil. Viele geeignete Harze haben eine ihnen eigene Vinylhauptkette oder einen anderen hydrophoben Teil, beispielsweise eine Alkylgruppe mit mehr als 3 Kohlenstoffatomen. Wenn das Harz keinen hydrophoben Teil enthält, kann dieser in an sich bekannter Weise eingeführt werden.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Harz hat vorzugsweise eine Glasübergangstemperatur zwischen -20 und 100ºC, einen Löslichkeitsparameter von 9 bis 12 und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) von 2000 bis 100 000. Bei einem derartigen Harz ist die Dispergierbarkeit des Pigmentes gut.
  • Das Harz kann nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Seine Hauptkette ist beispielsweise aus einem Vinylpolymer, Polyester, Polyamid oder Polyether. Ein Vinylpolymer, das durch Polymerisation von Monomeren, die hydrophile Gruppen enthalten, und anderen copolymerisierbaren Monomeren in Gegenwart eines Polymerisatonsinitiators hergestellt wird, ist bevorzugt. Die Monomeren und der Initiator können aus den polymerisierbaren Monomeren (b) (ausgenommen Polyethylen-Monomere) und den Polymerisationsinitiatoren (c), wie sie nachfolgend detaillierter beschrieben werden, ausgewählt werden. Die Menge des Polymerisationsinitiators liegt im Bereich von 0,3 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Monomeren. Die Polymerisation wird bei einer Temperatur von 100 bis 130ºC für 2 bis 10 Stunden durchgeführt. Wenn notwendig, kann die Polymerisation in einem Lösungsmittel durchgeführt werden. Beispiele für die Lösungsmittel sind wasserlösliche Lösungsmittel oder wasserunlösliche Lösungsmittel, z. B. Xylol, Dioxan, Butylacetat oder n-Butanol. Das erhaltene Vinylpolymer kann mit einer sauren Verbindung oder basischen Verbindung, wenn notwendig, neutralisiert werden. Wenn die hydrophile Gruppe sauer ist, ist das neutralisierende Agens eine basische Verbindung, beispielsweise Triethylamin oder Dimethylethanolamin. Wenn die hydrophile Gruppe basisch ist, ist das neutralisierende Agens eine saure Verbindung, z. B. Essigsäure, Propionsäure, Salzsäure, Sulfonsäure oder Schwefelsäure. Die Neutralisation kann während der Suspensionspolymerisation des erfindungsgemäßen pigmentierten Teilchens durchgeführt werden.
  • Die Pigmentpaste (a) der vorliegenden Erfindung wird im allgemeinen durch Vermischen des obengenannten Pigmentanreibungsharzes, eines Pigments und wenn notwendig eines Lösungsmittels in Gegenwart von Glaskugeln oder Stahlkugeln hergestellt. Beispiele für die Pigmente sind solche, die für Anstrichfarbe verwendet werden, beispielsweise ein anorganisches Pigment wie Zinkweiß, Titanoxid, Antimonweiß, Carbon Black, Eisenschwarz, Eisenrot, Mennige, Kadmiumgelb, Zinksulfat, Kalziumsulfat, Bleisulfat, Bariumcarbonat, weißes Blei und weißes Aluminiumoxid; oder ein organisches Pigment wie z. B. eine Azoverbindung, ein Phthalocyanin, ein Thioindigo, ein Anthrachinon, ein Flavanthron, ein Indanthren, ein Anthrapyridin, ein Pyranthron, ein Isoindolinon, ein Perylen, ein Perinon und ein Chinacridon. Beispiele für die Lösungsmittel sind Butylacetat, Xylol, Toluol, Butanol, Methylethylketon und Isobutylketon.
  • In der Pigmentpaste (a) ist das Pigment in einer Menge von 0,01 bis 2,33 Gew.-Teilen, vorzugsweise 0,03 bis 1 Gew.-Teil, bezogen auf 1 Gew.-Teil des Pigmentanreibungsharzes, enthalten. Die Lösungsmittelmenge beträgt 0 bis 3,8 Gew.- Teile, vorzugsweise 0,01 bis 2,33 Gew.-Teile, bezogen auf 1 Gew.-Teil des Pigmentanreibungsharzes. Mengen außerhalb der Obergrenze vermindern die Pigmentdispergierbarkeit oder Pigmentstabilität der Pigmentpaste (a).
  • Das polymerisierbare Monomer (b), das in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, umfaßt ein Carbonsäuregruppenenthaltendes polymerisierbares Monomer wie z. B. Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Itakonsäure, Maleinsäure und Fumarsäure; einen Alkylester des Carbonsäuregruppenenthaltenden Monomeren wie z. B. Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, n- Butylacrylat, n-Butylmethacrylat und Ethylhexylacrylat; ein Hydroxylgruppen-enthaltendes Monomer wie z. B. 2- Hydroxyethylacrylat, Hydroxypropylacrylat, 2- Hydroxyethalmethacrylat, Hydroxypropylmethacrylat, Hydroxybutylacrylat, Hydroxybutylmethacrylat, Allylalkohol und Methallylalkohol; ein polymerisierbares Amid wie z. B. Acrylamid und Methacrylamid; ein polymerisierbares Nitril wie z. B. Acrylonitril und Methacrylonitril; Glycidyl(meth)acrylat; eine aromatische Vinylverbindung wie z. B. Styrol, Vinyltoluol und t-Butylstyrol; ein alpha-Olefin wie z. B. Ethylen und Propylen; eine Vinylverbindung wie z. B. Vinylacetat und Vinylpropionat; und eine Dienverbindung wie z. B. Butadien und Isopren.
  • Zusätzlich zu dem obengenannten polymerisierbaren Monomeren kann ein Polyethylenmonomer zur Erhöhung der Beständigkeit gegenüber organischem Lösungsmittel verwendet werden. Die Polyethylen-Monomere sind Monomere, die mindestens zwei α,βungesättigte Bindungen enthalten, z. B. ungesättigte Carbonsäureester von Polyalkoholen, ungesättigte Alkoholester von polybasigen Säuren und aromatische Verbindungen, die durch mindestens zwei polymerisierbare Gruppen substituiert sind. Beispiele für die Polyethylen-Monomeren sind Ethylenglykoldi(meth)acrylat, Triethylenglykoldi(meth)acrylat, Tetraethylenglykoldi(meth)acrylat, 1,3- Butylenglykoldi(meth)acrylat, Trimethylolpropantri(meth)acrylat, 1,4- Butandioldi(meth)acrylat, Neopentylglykoldi(meth)acrylat, 1,6-Hexandioldi(meth)acrylat, Pentaerythritoldi(meth)acrylat, Pentaerythritoltri(meth)acrylat, Pentaerythritoltetra(meth)acrylat, Glycerindi(meth)acrylat, 1,1,1-Trishydroxymethylethandi(meth)acrylat, 1,1,1- Trishydroxymethylethantri(meth)acrylat, 1 1,1- Trishydroxymethylpropandi(meth)acrylat, 1,1- Trishydroxymethylpropantri(meth)acrylat, Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat, Triallyltrimellitat, Diallylterephthalat, Diallylphthalat oder Divinylbenzol. Das Polyethylen-Monomer kann in einer Menge von 0 bis 80 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Monomermenge, vorliegen.
  • Der Polymerisationsinitiator (c)der vorliegenden Erfindung umfaßt solche, die für eine Suspensionspolymerisation eingesetzt werden. Beispiele für die Initiatoren sind eine Azoverbindung wie z. B. Azobisisobutyronitril, 2,2'- Aczobis(4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril, 2,2'-Azobis(2- cyclopropylpropionat), 2,2'-Azobis(2, 4-dimethylvaleronitril), 2,2'-Azobis(2-methylbutyronitril), 1,1'-Azobis(cyclohexan-1- carbonitril), 2-Phenylazo-4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril, Azodi-t-oktan, Azodi-t-butan oder Dimethyl-2,2'- azobisisobutyrat; ein Alkylperester wie z. B. 2,4,4- Trimethylpentylperoxyphenoxyacetat, alpha- Cumylperoxyneodecanoat, t-Butylperoxyneodecanoat, t- Butylperoxypivalat, t-Butylperoxy-2-ethylhexanoat, t- Butylperoxyisobutyrat, Di-t-butylperoxyhexahydroterephthalat, Di-t-butylperoxyazelat, t-Butylperoxy-3,5,5- trimethylhexanoat, t-Butylperoxyacetat, t-Butylperoxybenzoat oder Di-t-butylperoxytrimethyladipat; eine Percarbonatverbindung wie z. B. Di(3- methoxybutyl)percarbonat, Di(2-ethylhexyl)percarbonat, Bis(4- t-butylcyclohexyl)percarbonat, Diisopropylpercarbonat, Di(sec-butyl)percarbonat oder t-Butylisopropylpercarbonat oder ein Gemisch der genannten.
  • Bei der Suspensionspolymerisation der vorliegenden Erfindung liegt das Mengenverhältnis der Pigmentpaste (a) zu dem polymerisierbaren Monomeren (b) im Bereich von 2/98 bis 50/50, vorzugsweise von 5/95 bis 30/70. Mengenverhältnisse von weniger als 2/98 liefern schlechte Farbkraft und jene von mehr als 50/50 bilden keine Teilchen. Der Polymerisationsinitiator (c) liegt in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Monomermenge vor. Mengen von weniger als 0,1 Gew.-% liefern keinen ausreichenden Polymerisationsgrad, und jene von mehr als 5 Gew.-% steigern den Gehalt an Produkten mit niedrigem Molekulargewicht.
  • Bei der Suspensionspolymerisation kann zusätzlich zu den obigen Komponenten ein Dispersionsstabilisator zu dem Gemisch gegeben werden, um die Stabilität der Suspension zu erhöhen. Typische Beispiele für Dispersionsstabilisatoren sind organische Stabilisatoren wie z. B. Polyvinylacetat oder eine Reglersubstanz (z. B. Polyvinylalkohol), Polyvinylpyrrolidon und ein polymeres Dispergiermittel, das hydrophile und hydrophobe Gruppen enthält; und anorganische Stabilisatoren wie z. B. Kalziumsalze (z. B. Kalziumphosphat und Kalziumcarbonat) und Magnesiumsalze. Der Dispersionsstabilisator kann in der Suspension in einer Menge von 0 bis 10 Gew.-% vorliegen. Mengen von über 10 Gew.-% reduzieren die Teilchengröße der erhaltenen Pigment- Verbundstoffteilchen und machen es schwierig, den Stabilisator in einem Schritt des Spülens zu entfernen.
  • Das wäßrige Medium der Suspension besteht grundsätzlich aus Wasser; allerdings kann ein wasserlösliches organisches Lösungsmittel (z. B. Alkohole und Ketone) zugesetzt werden. Die Menge des wäßrigen Mediums beträgt 1,5 bis 19 Gew.-Teile, vorzugsweise 2,3 bis 9 Gew.-Teile, bezogen auf 1 Gew.-Teil der Gesamtmenge der Komponenten (a), (b) und (c). Mengen von weniger als 1,5 Gew.-Teilen liefern keine stabile Suspension und können zu einem Anstieg der Gelbildung führen. Mengen von mehr als 19 Gew. -Teilen vermindern die Menge der erfindungsgemäßen Pigment-Verbundstoffteilchen, die produziert werden.
  • Die Verbund-Pigmentteilchen der vorliegenden Erfindung können hergestellt werden, indem die obengenannten drei Komponenten (a), (b) und (c) vermischt werden und das wäßrige Medium nach und nach unter Bildung einer gleichmäßigen Suspension zugesetzt wird, und dann eine Polymerisation bei 40 bis 95ºC, vorzugsweise 60 bis 85ºC für 1 bis 24 Stunden, vorzugsweise 2 bis 12 Stunden durchgeführt wird. Die erhaltenen Teilchen können beispielsweise durch Filtrieren, Waschen und Trocknen aus der Suspension isoliert werden. Die erhaltenen Pigmentharzteilchen haben im allgemeinen eine durchschnittliche Teilchengröße von 3 bis 300 µm.
  • Ohne daß eine Festlegung auf eine besondere Theorie bei der normalen Suspensionspolymerisation erfolgt, wird davon ausgegangen, daß Monomere Teilchen in der Suspension bilden und polymerisiert werden. Es wird angenommen, daß die suspendierten Monomerteilchen in der vorliegenden Erfindung mit dem Pigmentanreibungsharz, das Pigmentteilchen trägt, überzogen werden und dann, so wie sie sind polymerisiert werden. Da das Pigment an der Außenseite der erhaltenen Teilchen vorliegt, ist die Farbkraft ebenso stark wie die des Pigmentes selbst und die Pigment-Verbundstoffteilchen zeigen hohe Deckkraft. Die Pigment-Verbundstoffteilchen haben eine höhere Deckkraft als ein normales Mattierungsmittel (z. B. Siliziumdioxid).
  • Da es bei der erfindungsgemäßen Herstellung nicht notwendig ist, ein Emulsionsmittel zu formulieren, sind die erhaltenen Teilchen hinsichtlich der Wasserbeständigkeit und der Wetterbeständigkeit jenen, die nach herkömmlichen Verfahren, in denen ein Emulsionsmittel verwendet wird, erhalten werden, überlegen. Die Pigment-Verbundstoffteilchen enthalten freie hydrophile Gruppen, die von dem Pigment-Anreibungsharz stammen. Die freien hydrophilen Gruppen, speziell Carboxylgruppen, können mit einer Verbindung, die andere reaktive Gruppen hat, modifiziert werden, z. B. zu Hydroxylgruppen-enthaltende Alkylverbindungen, um so die Oberfläche hydrophob zu machen.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele erläutert.
  • HERSTELLUNGSBEISPIEL 1
  • Ein Reaktionsgefäß, das mit einem Thermometer, einem Rührer, einem Tropftrichter und einem Stickstoffgas-Einleitungsrohr ausgestattet war, wurde mit 150 g Xylol und 200 g Butylacetat beschickt und auf 105ºC erwärmt. Ein Gemisch aus 92 g Styrol, 140 g Methylmethacrylat, 20 g n-Butylacrylat, 116 g 2- Ethylhexylmethacrylat und 32 g Itaconsäureanhydrid wurde über einen Zeitraum von 3 Stunden in den Reaktionsbehälter gegeben. Dann wurde ein Gemisch aus 6 g t-Butylperoxy-2- ethylhexanoat und 50 g Xylol über 3 Stunden zugesetzt. Nach Beendigung der Zugabe wurde das ganze 2 Stunden bei 105ºC stehengelassen. Dem Inhalt wurden 38,5 g Stearylamin zugesetzt und das ganze eine Stunde lang reagierengelassen, wobei ein Copolymer mit einem Zahlenmittel des Molekulargewichts von 8000 und einem Feststoffgehalt von 51,5 Gew.-% erhalten wurde. Das erhaltene Copolymer hatte nach einem Titrationsverfahren einen Gehalt an hydrophilen Gruppen von 0,844 mmol/g. Das erhaltene Polymer wurde mit 50,8 g Dimethylethanolamin neutralisiert.
  • Das erhaltene Polymer wurde mit 168 g Carbon Black (erhältlich von Mitsubishi Carbon Co., Ltd. als MA-100), 480 g Butylacetat und 1000 cm³ Stahlkugeln vermischt und unter Erhalt einer Pigmentpaste mit einer Teilchengröße von weniger als 5 µm vermahlen.
  • HERSTELLUNGSBEISPIELE 2 BIS 6
  • Es wurden Pigmentpasten hergestellt, wie dies allgemein in Herstellungsbeispiel 1 beschrieben ist, allerdings mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 1 angegebenen Ingredienzien verwendet wurden. Die Mengen für die hydrophilen Gruppen wurden ebenfalls bestimmt; die Resultate sind in Tabelle 1 angegeben. Tabelle 1 Herstellungsbeispiele Monomere für das Pigmentanreibungsharz (Gew.-Teile) Polymerisationsinitiator (Gew.-Teile) t-Butylperoxy-2-ethylhexanoat Azobisisobutyronitril Modifizierung und Neutralisierung Pigment Cyaninblau Lösungsmittel Dioxan Xylol/Butylacetat = 1/1 n-Butanol/Butylacetat = 1/4 Xylol Menge der hydrophilen Gruppen Molekulargewicht
  • 1) Methylmethacrylat
  • 2) Styrol
  • 3) Methacrylsäure
  • 4) 2-Ethylhexylmethacrylat
  • 5) 2-Hydroxyethylmethacrylat
  • 6) Laurylmethacrylat
  • 7) n-Butylacrylat
  • 8) i-Butylmethacrylat
  • 9) Itaconsäureanhydrid
  • 10) i-Butylacrylat
  • 11) Acrylsäure
  • 12) Maleinsäureanhydrid
  • 13) Dimethylaminopropylmethacrylamid
  • 14) Ethylhexylacrylat
  • 15) Tripropylamin
  • 16) N,N-Dimethyldiaminopropan
  • 17) Dimethylethanolamin
  • 18) Stearylamin
  • 19) Triethylamin
  • 20) Dainippon Inc. & Chemicals Inc.
  • 21) Titanium Industries Co., Ltd.
  • 22) BASF AG
  • 23) Mitsubishi Carbon Co., Ltd.
  • BEISPIEL 1
  • 10 g der schwarzen Pigmentpaste aus Herstellungsbeispiel 1 wurden mit 30 g Styrol, 20 g Methylmethacrylat, 10 g n- Butylacrylat und 40 g Ethylenglykoldimethacrylat vermischt; dazu wurde 1 g 2,2'-Azobis(2-methylpropylnitril) gegeben. Danach wurden 900 g entionisiertes Wasser zugesetzt und das ganze unter Bildung einer Suspension homogenisiert.
  • Die Suspension wurde für 30 Minuten auf 80ºC erhitzt und 6 Stunden lang polymerisiert. Die erhaltene Dispersion hatte einen Gehalt an nicht-flüchtigen Bestandteilen von 11 Gew.-%. Dieser wurde dann abfiltriert und getrocknet, wobei Pigment- Verbundstoffteilchen mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 40 µm erhalten wurden.
  • BEISPIELE 2 BIS 5
  • Die Pigment-Verbundstoffteilchen wurden wie es allgemein in Beispiel 1 beschrieben ist, erhalten, allerdings mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 2 angegebenen Ingredienzien und Bedingungen angewendet wurden. Es wurde der Gehalt an nichtflüchtigen Bestandteilen der Suspension und die durchschnittliche Teilchengröße der erhaltenen Harzteilchen bestimmt und in Tabelle 2 angegeben.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • 10 g der schwarzen Pigmentpaste aus Herstellungsbeispiel 6 wurden mit 30 g Styrol, 20 g Methylmethacrylat, 10 g n- Butylacrylat und 40 g Ethylenglykoldimethacrylat vermischt; dann wurde 1 g 2,2'-Azobis(2-methylpropylnitril) zugesetzt. Danach wurden 900 g entionisiertes Wasser zugegeben und das ganze unter Bildung einer Suspension homogenisiert.
  • Die erhaltene Suspension wurde wie in Beispiel 1 beschreiben erhitzt, allerdings wurden keine Harzteilchen erhalten. Tabelle 2 Beispiele Pigmentpaste Nr. Herstellungsbeispiel Nr. Styrol Methylmethacrylat n-Butylacrylat Ethylenglykoldimethacrylat Divinylbenzol Neopentylglykoldimethacrylat Polymerisationsinitiator 2-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril t-Butylperoxy-2-ethylhexanoat 2,2-Azobis-isobutyronitril wäßriges Medium entionisiertes Wasser (900) + Essigsäure Erhitzungszeit (min) Polymerisationstemperatur Polymerisationszeit Gehalt an nichtflüchtigen Bestandteilen Durchschnittliche Partikelgröße

Claims (7)

1. Pigmentierte Teilchen, die eine durchschnittliche Teilchengröße von 3 bis 300 µm haben und durch Suspensionspolymerisation einer wäßrigen Suspension, die
(a) eine Pigmentpaste, die ein Pigment, ein Harz, das mindestens 0,2 mmol/g hydrophile Gruppen aufweist, und wahlweise ein Lösungsmittel enthält, wobei die Mengen des Pigments und des Lösungsmittels 0,01 bis 2,33 bzw. 0 bis 3,8 Gew.-Teile pro Gew.-Teil Harz betragen;
(b) ein polymerisierbares Monomer, wobei das Verhältnis der Pigmentpaste zu dem polymerisierbaren Monomeren im Bereich von 2/98 bis 50/50 liegt; und
(c) einen Polymerisationsinitiator in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Monomermenge;
enthält, wobei die Suspension 1,5 bis 19 Gew. -Teile des wäßrigen Mediums pro Gewicht steil der Gesamtmenge der Komponenten (a), (b) und (c) enthält, erhältlich sind.
2. Teilchen nach Anspruch 1, in denen das Harz ein Vinylpolymer ist, das Carboxylgruppen hat.
3. Teilchen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in denen das Harz 0,5 bis 6,0 mmol/g hydrophile Gruppen hat.
4. Teilchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, in denen das Harz eine Glasübergangstemperatur von -20 bis 100ºC, einen Löslichkeitsparameter von 9 bis 12 und ein Zahlenmittel des Molekulargewichts (Mn) von 2000 bis 100 000 hat.
5. Teilchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, in denen das Monomer ein Polyethylenmonomer enthält.
6. Teilchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, in denen die Suspension außerdem einen Dispersionsstabilisator enthält.
7. Verfahren zur Herstellung von Teilchen nach einem der vorangehenden Ansprüche, das ein Unterwerfen der Suspension einer Suspensionspolymerisation umfaßt.
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