DE69027380T2 - Druckvorrichtung und damit ausgerüstetes Faksimilegerät - Google Patents

Druckvorrichtung und damit ausgerüstetes Faksimilegerät

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DE69027380T2
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Druckvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welche vorteilhaft in einem Faksimilegerät verwendet werden kann, das Daten gemäß einem Kommunikationssystem überträgt, welches z.B. dem CCITT-Standard (International Telegraph Telephone Consultative Committee) genügt.
  • Aus EP-A-0 307 138 ist eine Druckvorrichtung in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Bis heute werden Faksimilegeräte nicht nur in Büros sondern weithin auch in Wohnungen verwendet und es besteht ein großer Wunsch, die Größe und Kosten dieser Geräte zu verringern. Zur Erfüllung dieses Wunsches muß man die Struktur des Faksimilegeräts vereinfachen und seine Komponentenzahl verringern.
  • Zur Übertragung von Bilddaten zwischen Faksimilegeräten unterschiedlicher Art findet die Übertragung von Bilddaten durch Faksimilegeräte beispielsweise in einem gemäß dem CCITT-Standard normierten Kommunikationssystem statt. In dem im CCITT-Standard normierten Kommunikationssystem, GIII genannt, gibt es einen Standardbilddatenübertragungsmodus, Standardmodus genannt, und einen Modus, der die Übertragung von Buddaten hoher Güte erlaubt und der Feinmodus genannt wird.
  • Die Figuren 1A bis 1D stellen Diagramme zur Erläuterung der in einem herkömmlichen Faksimilegerät ausgeführten Bildleseoperation dar. Wie Fig. 1A zeigt, wird ein Originalbild 41 auf dem es z.B. eine Linie 14 gibt, von einer Lesevorrichtung gelesen, z.B. von einem in Horizontalrichtung in Fig. 1 angeordneten ein-dimensionalen, kontaktierenden Bildsensor, während das Original 41 in der durch den Pfeil 42 angedeuteten Richtung verschoben wird. In diesem Fall wird im Standardmodus ein Bereich, dessen Breite mit L1 bezeichnet ist, als eine Zeile betrachtet, und die Lese- Operation erfolgt sukzessive für jede Zeile. Somit wird die Leseoperation für eine Zeile in der Reihenfolge der Zeilen 13, 12 und 11 ausgeführt. In Fig. iB ist eine Druckform des auf diese Weise gelesenen Bildes gezeigt. Die in Fig. 1B gezeigten, dem Druck dienenden Pixel sind durch die schraffierten Flächen dargestellt. In der Zeile 13 wird für die Pixel im linken Endbereich von Fig. 1B, wo sich die in Fig. 1A gezeigte Linie 14 horizontal als dünnen Linie erstreckt, bestimmt, daß die Daten einen Nichtdruck angeben, weil der Schwellenpegel zum Zeitpunkt des Lesens des Bildes niedrig ist. Zusätzlich geben die Bilddaten Nichtdruck für die Pixel in der Nähe des Bereichs zwischen den Zeilen 11 und 12 in der Linie 14 und dem Bereich zwischen den Zeilen 12 und 13 in der Linie 14 an. Demgemäß werden die Bilddaten der Linie 14, wenn das Bild auf dem Original 41 auf diese Weise gelesen wird, unterbrochen übertragen, wie aus Fig. 1B ersichtlich ist.
  • Fig. 1C zeigt die Originalleseoperation im Feinmodus. Wenn das in Fig. 1A gezeigte Original 41 im Feinmodus gelesen wird, erfolgt die Leseoperation so, daß ein Bereich, dessen Breite L2 die Hälfte der oben erwähnten Breite L1 ist, als eine Zeile betrachtet wird. Auf diese Weise werden die jeweiligen Zeilen aufeinanderfolgend in der Reihenfolge der Zeilen 13b, 13a, 12b, 12a, 11b, 11a gelesen, wodurch das auf den Lesebilddaten beruhende Druckformat dem Bild des Originals 41 relativ angenähert wird, wie dies aus Fig. 1C ersichtlich ist. In diesem Fall ist der Schwellenpegel beim Lesen des Bildes der Pegel für die Breite L2, und die gelesenen Daten geben auch dann kein Nichtdrucken an, wenn eine verhältnismäßig dünne Linie gelesen wird. Somit hat das Lesen eines Bildes im Standardmodus den Nachteil, daß bei der Übertragung des Bildes eines Originals 41, das z.B. eine horizontale dünne Linie zeigt, diese horizontale dünne Linie verschwindet.
  • Normalerweise ist ein Faksimilegerät mit einem zeilenförmigen Thermodruckkopf versehen, und die von einem Faksimilegerät der anderen Seite übertragenen Buddaten werden auf Thermodruckpapier mittels dieses zeilenförmigen Thermodruckkopfs gedruckt. Ein solcher Zeilen-Thermodruckkopf enthält eine Vielzahl von in einer Zeile angeordneten Heizelementen, die, basierend auf den Druckdaten, selektiv geheizt werden.
  • Die Figuren 2A und 2B stellen Diagramme zur Erläuterung der Druckoperation in einem herkömmlichen Faksimilegerät dar.
  • Insbesondere stellt Fig. 2A den Feinmodus und Fig. 2B den Standardmodus dar. Die Figuren 3A und 3B sind Diagramme, die einen Glättungsprozeß beim Druckvorgang im Faksimilegerät erläutern.
  • Bezogen auf diese Figuren sind eine Vielzahl von Heizelementen Tj (j = 1, 2, .., n) horizontal im Faksimilegerät angeordnet und Druckpapier 44, nämlich Thermodruckpapier, wird in Richtung des Pfeils 43 an diesen Heizelementen vorbeigeführt Jedes Heizelement Tj hat in Bewegungsrichtung des Papiers, d.h. in Richtung des Pfeils 43 ein Breite L1, und, wenn die Heizelemente Tj eine Zeile gedruckt haben, wird das Druckpapier 44 um die Breite L1 in Richtung des Pfeils 43 weitergerückt. Somit wird im Feinmodus, basierend auf den Bilddaten, jede der korrespondierenden Zeilen 11, 12, deren Breite L1 beträgt, gedruckt.
  • Im Standardmodus hat eine Zeile 13 eine Breite L2, die doppelt so groß ist wie die Breite L1, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Folglich kann eine Zeile 13 nicht durch eine Druckoperation mit den Heizelementen Tj der Breite L1 gedruckt werden und zum Drucken einer Zeile werden mit den selben Druckdaten zwei Druckoperationen ausgeführt. Somit wird zunächst mit den Bilddaten einer Zeile die Druckoperation für den 13b genannten Bereich und dann, nachdem das Druckpapier 44 um die Breite L1 weitergerückt wurde, die Druckoperation für den mit 13a bezeichneten Bereich ausgeführt. Danach wird das Druckpapier 44 nochmals um die Breite L1 verschoben und die nächste Zeile gedruckt. Diese Druckoperationen werden wiederholt und dadurch wird ein Bild auf das Druckpapier 44 gedruckt.
  • Allerdings entstehen beim Standardmodus, bei dem zwei Druckoperationen basierend auf den selben Bilddaten ausgeführt werden, Stufen zwischen den jeweiligen Zeilen, wie dies in Fig. 3A gezeigt ist, und somit kann kein hochwertiges Bild gedruckt werden. In Fig. 3A stellt der schraffierte Bereich ein gedrucktes Bild dar.
  • Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild, das ein herkömmliches Faksimilegerät zeigt, in dem das Lesen und Drucken der Bilddaten verbessert wurde. Bezogen auf Fig. 4 enthält das Faksimilegerät 1:
  • eine Bedientafel 2, an der Gruppen von Eingabetasten usw. vorgesehen sind; eine Leseeinheit 3 zum Lesen eines Originalbildes; eine Zentralprozessorschaltung 8, die Operationen, wie das Kodieren und Dekodieren der Bilddaten ausführt; eine Druckeinheit 9, die das Bild auf das Druckpapier druckt; und eine Übertragungssteuereinheit 10, die die Leitungsverbindung und dergleichen steuert. Zusätzlich ist, um das Faksimilegerät mit einer Telephonfunktion auszustatten, eine Telephonschaltung 11, ein Handapparat 12 und dergleichen mit der Übertragungssteuerschaltung 10 verbunden.
  • Nun wird ein Fall beschrieben, bei dem das Faksimilegerät 1 ein Originalbild liest und das Bild im Standardmodus überträgt. Die Leseeinheit 3 enthält einen Leser, beispielsweise einen eindimensionalen kontaktierenden Bildsensor, einen A/D-Wandler 5, eine Signalverarbeitungsschaltung 6 und einen Speicher 7. Ein Originalbild wird vom Leser 4 zeilenweise gelesen, wobei jede Zeile die selbe Breite L2 wie im Feinmodus hat. Ein Analogsignal vom Leser 4 wird vom A/D-Wandler 5 in Binärdaten umgewandelt. Die Signalverarbeitungsschaltung 6 speichert Bilddaten einer Zeile in dem Speicher 7 und führt Signalverarbeitungen, beispielsweise eine Berechnung der logischen Summe zwischen den Bilddaten der vom A/D-Wandler 5 ausgegebenen Zeile und den Bilddaten der im Speicher 7 gespeicherten Zeile aus. Beispielsweise sind die oben erwähnten Bilddaten der in Fig. 1C gezeigten Zeile 13b im Speicher 7 gespeichert, und eine logische Summe zwischen diesen Bilddaten und den Bilddaten der nachfolgenden Zeile 13a wird pixelweise berechnet. Folglich gibt die Signalverarbeitungsschaltung 6 Buddaten für eine Zeile mit dem Lesen zweier Zeilen, wie im Feinmodus, aus. Das Ergebnis der Verarbeitung wird als Binärdaten an die Zentralprozessorschaltung 8 ausgegeben.
  • Die Binärdaten werden in der Zentralprozessorschaltung 8 kodiert und die kodierten Daten in der Übertragungssteuerschaltung 10 moduliert, wonach sie zur Telephonleitung T eines Kommunikationssystems im Standardmodus übertragen werden.
  • Somit wird vom Faksimilegerät 1 zur Übertragung eines Originalbildes im Standardmodus das Originalbild für jede Zeile der Breite L2 in der selben Weise, wie beim Lesen im Feinmodus, gelesen. Die Signalverarbeitung in der Signalverarbeitungsschaltung 6 ist die Berechnung der logischen Summe der Bilddaten, beispielsweise zwischen den in Fig. lC gezeigten Zeilen ha und lib. Genauso werden die logischen Summen zwischen den Zeilen 12a und 12b und zwischen den Zeilen 13a und 13b berechnet.
  • Übereinstimmend damit zeigt Fig. 1D das Druckformat basierend auf den durch eine solche Signalverarbeitung erzeugten Buddaten. Somit werden bei der Übertragung eines Bildes im Standardmodus durch das Faksimilegerät 1, auch wenn das Original 41 eine dünne sich in horizontaler Richtung erstreckende Linie enthält, die Bilddaten ohne irgendwelche Schwierigkeiten übertragen, wie sie zum Beispiel das Verschwinden der dünnen Linie hervorrufen würde.
  • Nach der obigen Beschreibung wird für die Übertragung eines Originalbildes im Standardmodus bei dem herkömmlichen Faksimilegerät 1 der Spezialspeicher 7 als Speicherraum für die oben erwähnte Signalverarbeitung der durch den Leser 4 gelesenen Bilddaten benötigt, verursacht deshalb erhöhte Kosten und vergrößert das Gerät. Zusätzlich wird zu der Zeit, in der die Bilddaten übertragen werden, die Telephonleitung T zur Übertragung der Buddaten angekoppelt und kann dann keine Bilddaten von einem anderen Faksimilegerät empfangen, und die Druckeinheit 9 kann dann nicht verwendet werden. Somit kann während der Übertragung der Bilddaten die Druckeinheit 9 nicht verwendet werden und dies bedeutet einen Verlust, da die Leistungsfähigkeit des Faksimilegeräts eingeschränkt ist.
  • Nachstehend wird das Drucken im Faksimilegerät 1, das in Fig. 4 gezeigt ist, beschrieben. Die Druckeinheit 9 enthält: eine Ansteuerschaltung 91 für den Vorschub des Druckpapiers; eine Druckdatenkorrekturschaltung 93, die die von der Zentralprozessorschaltung 8 gelieferten Druckdaten korrigiert und die korrigierten Druckdaten ausgibt; einen Speicher 94, der von der Druckdatenkorrekturschaltung 93 gelieferte Druckdaten speichert, und einen Druckkopf 95. Im Standardmodus liefert die Zentralprozessorschaltung 8 Binärdaten einer Zeile für zwei Druckoperationen. Die Druckdatenkorrekturschaltung 93 korrigiert die von der Zentralprozessorschaltung 8 gelieferten Druckdaten, indem sie sich auf die im Speicher 94 gespeicherten Druckdaten bezieht. Folglich liefert die Druckdatenkorrekturschaltung 93 verschiedene Druckdaten für jeden Druckvorgang. Der Druckkopf 95 enthält eine Vielzahl von Druckelenienten T1 bis Tn und ein Schieberegister R, dessen Zellen Ri den jeweiligen Druckelementen Ti (i = 1, 2, ..., n) entsprechen. Die von der Druckdatenkorrekturschaltung 93 gelieferten Druckdaten werden dem Schieberegister R eingegeben und die Druckdaten für eine Druckoperation in den Zellen R1 bis Rn gespeichert. Die Heizelemente T1 werden selektiv, basierend auf den in den Zellen R1 gespeicherten Daten, geheizt, und dann wird eine Druckoperation ausgeführt. Danach steuert die Zentralprozessorschaltung 8 den Impulsmotor 92 durch die Ansteuerschaltung 91 so an, daß das Druckpapier 44 um die Breite L1 verschoben wird, und dann folgt die nächste Druckoperation.
  • Bei dem oben beschriebenen Faksimilegerät 1 sind die Druckdatenkorrekturschaltung 93 und der Speicher 94 vorgesehen, und die Druckdaten werden auch dann, wenn Bilddaten im Standardmodus übertragen werden, einer Glättungsverarbeitung unterworfen und solche Pixel 45, 46 gedruckt, wie sie in Fig. 3A gezeigt sind. Dementsprechend ist die in Fig. 3B gezeigte Druckform und die Grenze zwischen dem unbedruckten und dem bedruckten Bereich geglättet. Somit läßt sich ein Bild verhältnismäßig hoher Qualität drucken. Allerdings bezieht sich in den oben beschriebenen Faksimilegerät die Druckdatenkorrekturschaltung 93 auf die bereits zugeführten Druckdaten und somit ist der spezielle Speicher 94 nötig, der das Gerät verteuert und eine Verkleinerung des Geräts erschwert.
  • EP-A-0 307 138 beschreibt ein Steuerverfahren für die thermische Aufzeichnung und ein System, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechen, wobei der Thermodruckerteil ein Schieberegister enthält und Steuer- und Datensignale empfängt, durch die im Standarddruckmodus zwei Druckoperationen aufeinanderfolgend auf der Basis der selben Druckdaten ausgeführt werden. Dieser bekannte Drucker führt keine Signalverarbeitung zum Glätten der Daten zweier aufeinanderfolgend gedruckter Zeilen auf.
  • US-A-4 791 491 beschreibt ein Verfahren und ein Gerät, das zusätzliche Zeilen erzeugt, die zwischen beabstandete, benachbarte Zeilen mit realen Daten gesetzt werden, z.B. zwischen nebeneinander liegende Zeilen aus Faksimiledaten. Zur Glättung der Übergänge zwischen den auf realen Daten beruhenden benachbarten Zeilen werden die zusätzlichen Zeilen als linear gekrümmte Zeilen erzeugt. Dieses bekannte Verfahren setzt drei zusätzliche Zeilen zwischen eine erste und zweite gedruckte Zeile, die jeweils auf ersten und zweiten Druckdaten beruhen. Das bekannte Gerät enthält einen ersten und einen zweiten Zeilenspeicher, die beide als RAM-Speicher ausgeführt sind, und ein Schieberegister separat für jeden Zeilenspeicher. Adressierschaltungen erzeugen Adressen auf der Basis der von den Schieberegistern zugeführten Daten zur Adressierung eines ROM-Speichers, um logische Operationen zwischen den separaten Adressen für die zwei Druckzeilen auszuführen, um die geglätteten Daten abzuleiten und die drei zusätzlichen Zeilen zwischen die ersten und zweiten Druckzeile einzusetzen. Weil der erste und zweite Zeilenspeicher und die separaten Schieberegister und die ROM-Vorrichtung benötigt werden, erhöhen sich Volumen und Herstellungskosten der Druckvorrichtung und deshalb auch Volumen und Kosten eines die Druckvorrichtung verwendenden Faksimilegeräts.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aus diesem Grund besteht die Hauptaufgabe der Erfindung darin, eine Druckvorrichtung zu ermöglichen, die klein und preiswert ist, ohne die Druckqualität zu verschlechtern.
  • Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Druckvorrichtung, die ein Bild durch wiederholte Ausführung zweier Druckoperationen, während das Papier vorgeschoben wird, in Übereinstimmung mit Druckdaten für eine Zeile unter Verwendung mehrerer Druckelemente druckt, und aufweist:
  • eine Druckdatenausgabeeinrichtung, die erste Druckdaten liefert; und eine Schieberegistereinrichtung, die den mehreren Druckelementen entsprechende Speicherbereiche für die Speicherung einer Zeile der Druckdaten enthält, gekennzeichnet durch eine Druckdatenkorrektureinrichtung, die die ersten von der Druckdatenausgabeeinrichtung zugeführten Druckdaten einer Datenkorrektur unterwirft und durch die Datenkorrektur erhaltene zweite Druckdaten für jede der Druckoperationen liefert; wobei die Schieberegistereinrichtung die von der Druckdatenkorrektureinrichtung gelieferten zweiten Druckdaten speichert, und
  • die Druckdatenkorrektureinrichtung eine Einrichtung enthält, die die Datenkorrektur unter Bezug auf die Druckdaten ausführt, die in Reaktion auf eine Schiebeoperation der Schieberegistereinrichtung zugeführt werden (Anspruch 1).
  • Abhängige Ansprüche 2 bis 4 kennzeichnen jeweils vorteilhafte Ausführungsformen davon.
  • Deshalb läßt sich erfindungsgemäß eine Datenkorrektur, d.h. eine Glättung der Druckdaten unter Bezug auf die Druckdaten eine Zeile zuvor ohne besonderen Speicher ausführen und eine kleine Druckvorrichtung herstellen, ohne die Druckqualität zu verschlechtern. Somit wird auch das Faksimilegerät, das diese Druckvorrichtung beinhaltet, klein und preiswert.
  • Die vorangehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung noch deutlicher, wenn diese zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Figuren 1A bis 1D sind Diagramme zur Erläuterung des Bildlesevorgangs in einem herkömmlichen Faksimilegerät
  • Die Figuren 2A und 2B sind Diagramme zur Erläuterung des Druckvorgangs in einem herkömmlichen Faksimilegerät
  • Die Figuren 3A und 3B sind Diagramme zur Erläuterung der Glättungsverarbeitung beim Drucken.
  • Fig. 4 ist ein schematisches Blockschaltbild, das das herkömmliche Faksimilegerät zeigt, das beim Lese- und Druckvorgang von Bilddaten verbessert wurde.
  • Fig. 5 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht eines Druckkopfs.
  • Fig. 7 ist eine ebene Draufsicht auf den Druckkopf.
  • Fig. 8 ist eine Hinteransicht des Druckkopfs.
  • Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Operation der Druckdatenkorrekturschaltung, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm, das Signale in dem in Fig. 9 gezeigten Zeitintervall W1 zeigt.
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm von Signalen in dem in Fig. 11 gezeigten Faksimilegerät
  • Fig. 13 ist ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Operation des in Fig. 11 gezeigten Faksimilegeräts.
  • Fig. 14 ist ein schematisches Blockschaltbild, das noch eine andere Ausführungsart der Erfindung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Fig. 5 ist ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung. Das Blockschaltbild von Fig. 5 enthält einen Leser 23, eine Zentralprozessorschaltung 28, eine Bedientafel 29, eine Übertragungssteuerschaltung 30 und eine Druckeinheit 50. Nachfolgend wird die Struktur der Druckeinheit 50 beschrieben. Die Druckeinheit 50 enthält: eine Druckdatenkorrekturschaltung 52, die die von der Zentralprozessorschaltung einer nachstehend beschriebenen Korrektur unterwirft; eine Zwischenspeicherschaltung 58, die von der Druckdatenkorrekturschaltung zugeführte Druckdaten C zwischenspeichert; und einen Druckkopf 51, der ein Schieberegister 5 und Druckemelente H1 bis Hn hat. Die von Zentralprozessorschaltung zugeführten Druckdaten A werden der Druckdatenkorrekturschaltung synchron mit einem seriellen Taktimpuis CLK zugeführt. Die Druckdatenkorrekturschal tung korrigiert die Druckdaten A, indem Sie sich auf die vom Druckkopf 51 zugeführten Druckdaten B bezieht, wie nachstehend beschrieben wird, und liefert die korrigierten Daten als Druckdaten C an die Zwischenspeicherschaltung 53. Ein durch Invertieren des seriellen Taktimpulses CLK mittels eines Invertierglieds 54 gewonnenes Signal wird der Zwischenspeicherschaltung 53 angelegt, von der Druckdaten E an einen Anschluß T2 eines Steckers 58 des Druckkopfs 51 mit einer Verzögerung angelegt werden, die einer halben Periodendauer des seriellen Taktimpulses CLK gegenüber den Druckdaten C entspricht. Der serielle Taktimpuls CLK wird auch einem Anschluß T3 eines Steckers 59 des Druckkopfs 51 zugeführt.
  • Die von der Zwischenspeicherschaltung 53 synchron mit dem seriellen Taktimpuls CLK am oben genannten Anschluß T3 gelieferten Druckdaten E werden dem Schieberegister 5 des Druckkopfs 51 zugeführt, wobei die Druckdaten fur eine Druckoperation in den jeweiligen Zellen S1 bis Sn des Schieberegisters S gespeichert werden. Die Zellen S1 bis Sn des Schieberegisters S sind jeweils mit Heizelementen H1 bis Hn verbunden, und diese Heizelemente H1 bis Hn werden übereinstimmend mit den Daten in den entsprechenden Zellen S1 bis Sn durch einen von einer Stromversorgung 45 über einen Anschluß T4 des Steckers 59 zugeführten elektrischen Strom aktiviert. Eine Ansteuerschaltung 56 und ein Impulsmotor 57 sind zum Papiervorschub in der Druckeinheit 50 vorgesehen.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Druckkopfs 51, Fig. 7 zeigt eine ebene Draufsicht und Fig. 8 eine Rückansicht desselben.
  • Bezogen auf die Figuren 6 bis 8 sind die Heizelemente Hj im Druckkopf 51 in Längsrichtung angeordnet, wie Fig. 7 zeigt. Eine Schreibwalze 61 ist an einer den Heizelementen Hj gegenüberliegenden Fläche vorgesehen, und Druckpapier 64 wird zwischen der Schreibwalze 61 und den Heizelementen Hj gehalten. Die Schreibwalze wird in Richtung des Pfeils 62 vom oben erwähnten Impulsmotor 57 gedreht, so daß das Druckpapier 64 in Richtung des Pfeils 63 vorgeschoben wird. Zu dieser Zeit steuert die Zentralprozessorschaltung 28 einen Zyklus eines dem Irnpulsmotor 57 zugeführten Impulssignals in Übereinstimmung mit der Übertragungs periode der Bildinformation einer Zeile oder dergleichen. Dadurch wird ein normaler Druck eines Originalbildes auch dann ermöglicht, wenn die Druckgeschwindigkeit für eine Zeile wechselt. Das Bild wird in diesem Zustand auf das Druckpapier 64 durch selektives Heizen der Heizelemente Hj gedruckt.
  • Die Rückfläche des Druckkopfs 51 hat einen Stecker 58, durch den die Druckdaten E oder dergleichen eingegeben werden, und einen Stecker 59, durch den elektrischer Strom von der Stromversorgung 45 den jeweiligen Heizelementen Hj zugeführt wird.
  • Fig. 9 ist ein Zeitdiagramm, das die Funktion der Druckdatenkorrekturschaltung 52 erläutert, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, und Fig. 10 ist ein Zeitdiagramm, das die Signale während des in Fig. 9 gezeigten Zeitintervalls W1 zeigt.
  • Im folgenden wird bezogen auf das in Fig. 9 gezeigte Zeitdiagramm die zeitliche Steuerung der Bilddateneingabe-/- ausgabeoperation in der Druckdatenkorrekturschaltung im Standardmodus beschrieben. Z.B. liefert im Zeitintervall WO die Zentralprozessorschaltung als die Druckdaten A, die Druckdaten DAm der mten Zeile. Die Druckdaten A sind in Fig. 9(a) dargestellt. In dieser Zeit sind die vom Schieberegister 5 zugeführten Druckdaten B die Druckdaten DT2M-1 der zweiten Druckoperation der unmittelbar zuvor kommenden Zeile, nämlich der mten Zeile. Die Druckdatenkorrekturschaltung korrigiert die Druckdaten DAm, indem sie sich auf die Druckdaten DT2M-1 bezieht. Die durch die Verarbeitung erhaltenen Druckdaten DT2M werden als Druckdaten C der Zwischenspeicherschaltung zugeführt. Die Druckdaten C sind in Fig. 9(c) gezeigt.
  • Danach werden im Zeitintervall W1, wenn der Standardmodus gewählt ist, die selben Druckdaten DAm wie im Zeitintervall WO als Druckdaten A eingegeben. Die als Druckdaten C im Zeitintervall WO ausgegebenen Druckdaten DT2M werden als Druckdaten B zugeführt, und die Druckdaten DT2M+1 werden als Druckdaten C dem Schieberegister 5 zugeführt. In der ersten Zeile werden die Druckdaten B nicht vom Schieberegister 5 zugeführt, und dem Schieberegister 5 werden die Druckdaten A als die Druckdaten C zugeführt.
  • Die Eingabe/Ausgabe der Druckdaten A, B, C zu und von der Druckdatenkorrekturschaltung 52 wird synchron mit dem seriellen Taktimpuls CLK durchgeführt. Der serielle Taktimpuls CLK ist in Fig. 10(a) gezeigt. In dem Zeitintervall W1 werden einer Anzahl von Druckelementen entsprechenden Daten DAm, 1 bis DAm,n als Druckdaten A der Druckdatenkorrekturschaltung 52 synchron mit dem seriellen Taktimpuls CLK zugeführt, wie in Fig. 10(b) gezeigt ist.
  • Die Druckdaten DA2m,1 bis DA2m,n, die im Zeitintervall WO im Schieberegister S gespeichert worden sind, werden der Druckdatenkorrekturschaltung 52 als Druckdaten B eingespeist. Die Druckdaten B sind die in Fig. 10(c) gezeigten. Die Druckdatenkorrekturschaltung führt die nachstehend am Beispiel der Druckdaten A beschriebene Glättung unter Bezug auf die Druckdaten B aus und legt die verarbeiteten Daten als die Druckdaten C der Zwischenspeicherschaltung 53 an. Die Druckdaten C sind Druckdaten DT2M+1,1 bis DT2M+1,n für die zweite Druckoperation der mten Zeile, wie in Fig. 10(d) gezeigt ist. Die Zwischenspeicherschaltung 53 verzögert die Druckdaten um die Hälfte der Taktperiode des seriellen Taktimpulses CLK und liefert die verzögerten Daten als Druckdaten E, wie Fig. 10(e) zeigt.
  • Nun wird die Glättungsverarbeitung in der Druckdatenkorrekturschaltung beschrieben, indem auf die oben schon erwähnten Figuren 2A, 2B, 3A und 3B Bezug genommen wird. Wie in Fig. 2A gezeigt ist, sind eine Vielzahl von Heizelementen Hj (j = 1, 2, ..., n) in Querrichtung angeordnet, und Druckpapier 44 wird über die Heizelemente Hj in Richtung des Pfeils 43 vorgeschoben. Jedes Heizelement Hj hat eine Breite L1 in Vorschubrichtung 43 des Druckpapiers 44, und wenn eine Druckoperation von den Heizelementen Hj abgeschlossen ist, wird das Druckpapier 44 um die Breite L1 in Richtung des Pfeils 43 vorgerückt. Im Feinmodus erfolgt der Druck einer jeweiligen Zeile 11, 12 der Breite L1 auf der Grundlage der der jeweiligen Zeile 11, 12 entsprechenden Bilddaten, wie in Fig. 2A gezeigt ist.
  • Im Standardmodus hat eine Zeile 13 eine Breite L2, die doppelt so groß ist wie die Breite L1, was Fig. 2B gezeigt ist. Demgemäß läßt sich, unter Verwendung der Heizelemente Hj der Breite L1, die Fläche der Zeile 13 mit einer Druck-Operation nicht drucken, und deshalb werden zwei Druckoperationen, basierend auf den Bilddaten einer Zeile ausgeführt. Genauer, wird zunächst die Druckoperation für die Fläche 13b, basierend auf den Bilddaten einer Zeile ausgeführt und danach das Druckpapier 44 um die Breite L1 vorgerückt, wonach die Fläche 13a bedruckt wird. Danach wird das Druckpapier 44 erneut um die Breite L1 vorgerückt und die Druckoperation der nächsten Zeile ausgeführt. Diese Operationen werden wiederholt, wodurch das Bild auf das Druckpapier 44 gedruckt wird.
  • Wenn, wie in Fig. 3A gezeigt, keine Glättungsverarbeitung durchgeführt wird, sind die Druckformen der zwei benachbarten Zeilen die selben, weil die zwei ausgeführten Druckoperationen auf den selben Druckdaten im Standardmodus beruhen. In Übereinstimmung mit dieser Ausführungsart der Erfindung führt die Druckdatenkorrekturschaltung eine Glättungsverarbeitung zum Drucken der durch die strichpunktierten Linien 45, 46 angedeuteten Flächen aus, und auf diese Weise kann ein natürliches Druckbild gem. Fig. 3B erzeugt werden.
  • Bei dieser Ausführungsart kann die Korrektur der Druckdaten, um sie der Glättungsverarbeitung zu unterwerfen, ohne irgendeinen speziellen Speicher ausgeführt werden. Folglich lassen sich die Herstellungskosten senken, ohne daß die Druckqualität verschlechtert wird, und das Faksimilegerät kann verkleinert werden.
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild, das eine weitere Ausführungsform der Erfindung zeigt. In dem in Fig. 11 gezeigten Faksimilegerat sind der Leser 23, die Bedientafel 29, die Übertragungssteuerschaltung 30 usw., wie sie in Fig. 5 gezeigt sind, ebenfalls vorgesehen, aber nicht dargestellt. Eine Druckeinheit 70 dieses Geräts enthält einen Druckkopf 75, dem ein Signal von einer Zentralprozessorschaltung 71 oder dergleichen zugeführt wird. Die Druckeinheit 70 enthält außerdem eine Ansteuerschaltung 72, einen Impulsmotor 73 zum Vorschub des Druckpapiers, in unserem Beispiel des Thermopapiers, einen Parallel-Serienwandler (P/S) 78 und einen Zähler 77. Der Druckkopf 75 ist mit mehreren Heizelementen H11 bis Hnm (n=1,2,..., m=1,2,...) als Druckelemente ausgestattet, und diese Druckelemente H11 bis Hnm sind in ersten Gruppen, die jeweils mehrere Heizelemente haben, z.B. in acht Heizelementegruppen H1 bis Hn (n=8) eingeteilt. Die Heizelemente dieser Gruppen H1 bis Hn sind allgemein mit der Bezugszahl "H" bezeichnet. Die Art der Einteilung der Heizelemente H in Gruppen kann beispielsweise abhängig von der Größe des Druckpapiers geändert werden. In Fig. 11 wird zur Vereinfachung angenommen, daß jede Heizelementengruppe Hj (j=1,2,..,n) eine vorgeschrieben Anzahl, z.B. 256 Heizelemente, Hj1 bis Hjm (m=256) hat, und der Druckkopf 75 in Fig. 11 ist als Ersatzschaltung für diesen Fall dargestellt.
  • Wenn Druckpapier durch die Druckeinheit 70 bedruckt werden soll, werden die von der Zentralprozessorschaltung 71 ausgegebenen Druckdaten DA, beispielsweise in 8-bit paralleler Form, dem P/S-Wandler 78 zugeführt. Die in ein serielles Signal DT vom P/S-Wandler 78 umgesetzten Druckdaten werden dem Druckkopf 75 durch einen Anschluß Tb eines Steckers 79 zugeführt. Die Druckdaten DT sind serielle Daten, die z.B. logisch "1" sind, wenn die Heizelemente geheizt werden und logisch "0" wenn die Heizelemente nicht geheizt werden. Diese Druckdaten sind zu dem von der Prozessorschaltung 71 dem Druckkopf 75 durch einen Anschluß Tc des Steckers 79 zugeführten seriellen Taktimpuls CLK synchron.
  • Die Druckeinheit 70 hat einen 3-bit-Zähler 77, beispielsweise zur Erzeugung eines Wählsignals zur Auswahl einer der Heizelementgruppen H1 bis iln. Ein Signal wird von der Zentralprozessorschaltung 71 einem Eingangsanschluß CK des Zählers 77 angelegt, um dessen Zähloperationen durchzuführen. Das Signal wird auch einem Anschluß T1 des Steckers 79 zugeführt. Ein 3-bit-Zählwert des Zählers 77 wird dem Druckkopf 75 als Wählsignale SE1 bis SE3 (die allgemein "Wählsignal SE" genannt werden) über ein Port P des Steckers 79 angelegt. Außerdem führt die Zentralprozessorschaltung 71 in Verbindung mit einer später beschriebenen Zwischenspeicherschaltung L ein Zwischenspeichersignal LT an einen Anschluß Ta des Steckers 79. Das Zwischenspeichersignal LT wird auch einem Eingangsanschluß CL des Zählers 77 zugeführt, um den Zähler 77 zurückzusetzen. Die Ansteuerschaltung 72 steuert den Impulsmotor 73 in Reaktion auf ein Steuersignal von der Zentralprozessorschaltung 71, wodurch das Thermopapier oder dergleichen in Übereinstimmung mit der Zeitsteuerung der Druckoperation vorgeschoben wird.
  • Nachstehend wird die Struktur des Druckkopfs 75 in näheren Einzelheiten beschrieben. Der Druckkopf 75 enthält ein Schieberegister S, eine Zwischenspeicherschaltung L, Logikproduktschaltungsgruppen A1 bis An, Heizelemente H und eine Markiersignalgeneratungsschaltung 76. Die Druckdaten DT vom oben genannten P/S-Wandler 78 werden dem Schieberegister S über den Anschluß Tb des Steckers 79 zugeführt. Das Schieberegister S enthält Zellen S11 bis Snm, die jeweils den Heizelementen H11 bis Hnm entsprechen, und verschiebt die Druckdaten DT sukzessive synchron mit dem von der Zentralprozessorschaltung 71 über den Anschluß Tc des Steckers 79 gelieferten seriellen Taktimpuls CLK. Auf diese Weise werden die Druckdaten für eine Zeile im Schieberegister S gespeichert. Die Zellen Sji (i=1,2,...,n) des Schieberegisters S sind mit den entsprechenden Zellen Lji der Zwischenspeicherschaltung L verbunden.
  • Die Zwischenspeicherschaltung L übernimmt zum Zwischenspeichern die Druckdaten des Schieberegisters S in Reaktion auf das Zwischenspeichersignal LT, das von der Zentralprozessorschaltung 71 über den Anschluß Ta des Steckers 79 zugeführt wird und liefert die zwischengespeicherten Daten an die Logikproduktschaltungsgruppen A1 bis An.
  • Die Markiersignalgeneratorschaltung 76 gibt, in Reaktion auf das vom Port P des Steckers 79 gelieferte Auswahlsignal SE, Markiersignale STR1 bis STRN aus. Auf diese Weise invertiert die Markiersignalgeneratorschaltung 76 ein vorn Signal bestimmtes Impulssignal und legt dieses so invertierte Impulssignal an die nach Maßgabe des vorn Zähler 77 gelieferten Selektionssignals SE gewählte Zeile an. Auf diese Weise werden die Markiersignale STR1 bis STRn in der Markiersignalgeneratorschaltung 76 erzeugt.
  • Die oben erwähnten Logikproduktschaltungsgruppen A1 bis An entsprechen jeweils den Heizelementgruppen H1 bis Hn und jede Logikproduktschaltungsgruppe Aj hat eine Logikproduktschaltung Aji, die jeweils den Heizelementen Hij entsprechen. Ein Eingangsanschluß jeder Logikproduktschaltung Aji empfängt ein Markiersignal STRi. Der andere Eingangsanschluß jeder Logikproduktschaltung Aji empfängt ein von der Zelle Lji der Zwischenspeicherschaltung L geliefertes Signal, das der Logikproduktschaltung Aji entspricht. Ein Ausgangssignal der Logikproduktschaltung Aji wird dem entsprechenden Heizelement Hji zugeführt.
  • Jedes Heizelement Hji enthält ein Schaltglied und, beispielsweise, einen Heizwiderstand, und das Schaltglied wird leitend gemacht, wenn das Ausgangssignal der Logikproduktschaltung Aji hohen Pegel annimmt. Jedes Heizelement Hji ist mit der Stromversorgungsschaltung 74 über den Stecker 80 verbunden, und der Heizwiderstand wird durch die von der Stromversorgungsschaltung 74 zugeführte elektrische Leistung im leitenden Zustand des Schaltglieds aktiviert und geheizt.
  • Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm der jeweiligen Signale zur Erläuterung der Funktionszeiten des Druckkopfs 75, wie er in Fig. 11 gezeigt ist. Bezogen auf Fig. 12 wird die Funktion des Druckkopfs 75 in Fig. 11 beschrieben. Die im Schieberegister 5 gespeicherten Druckdaten werden beim Anstieg des in Fig. 12(a) gezeigten Zwischenspeichersignals LT, nämlich zur Zeit tO und t9, übernommen. Zu dieser Zeit wird der Zähler 77 zurückgesetzt und dementsprechend nehmen die von Zähler 77 zugeführten Signale SEL bis 5E3 tiefen Pegel an, wie die Figuren 12(c) bis (e) zeigen. Während die Signale SEL bis 5E3 auf tiefem Pegel sind, ist das Signal , das in Fig. 12(b) gezeigt ist, im Zeitinterwal W1 auf tiefem Niveau. Dementsprechend nimmt, wie Fig. 12(f) zeigt, das Markiersignal STRI in diesem Zeitintervall W1 hohen Pegel an. Deshalb wird in der Heizelementengruppe H1 das Heizelemt Hli entsprechend der logischen "1" der Zwischenspeicherzelle Lii geheizt.
  • Zum Zeitpunkt t1 geht das Signal hoch und der Zähler 77 wird inkrementiert, so daß das Signal SE1 hohen Pegel annimmt. Folglich nimmt im Zeitinterval W2, in dem das Signal auf tiefen Pegel abfällt, das Markiersignal STR2 hohen Pegel an, wie Fig. 12(g) zeigt. Zum Zeitpunkt t2 geht das Signal hoch und der Zähler 77 wird erneut inkrementiert, so daß das Signal SEL tiefen Pegel und das Signal 5E2 hohen Pegel annimmt. Somit nimmt in dem darauffolgenden Zeitintervall W3, in dem das Signal auf tiefen Pegel abfällt, das Markiersignal STR3 hohen Pegel an, wie Fig. 12(h) zeigt. Deshalb wird der Zghlwert k (k=0,1,...,7) des Zählers 77 aufeinanderfolgend inkrementiert, und übereinstimmend damit nimmt das Markiersignal STRK+1, das dem Zählwert entspricht, im Zeitintervall Wk+1 hohen Pegel an. Die Markiersignale STRL bis STRB sind in Fig. 12(f) bis (m) gezeigt.
  • Gleichzeitig mit der oben beschriebenen Druckoperation im Druckkopf 75 findet die Einspeicherung der Druckdaten der nächsten Zeile in dem Schieberegister 5 statt. Wie Fig. 12(a) zeigt, werden die Druckdaten der nächsten Zeile in die Zwischenspeicherschaltung L übernommen, wenn das Zwischenspeichersignal LT zum Zeitpunkt t9 erneut ansteigt, und nachfolgend wird die selbe Operation durchgeführt. Auf diese Weise werden die mehreren Zeilen gedruckt.
  • Fig. 13 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktion des in Fig. 11 gezeigten Faksimilegeräts. Nachstehend wird, bezogen auf Fig. 13, die Funktion des Druckkopfs 75 noch mehr im einzelnen beschrieben. Im Schritt nll wird ein Parameter p anfänglich auf p=l gesetzt. Wenn ein Ruf signal von einem anderen Faksimilegerät erfaßt wird und die Telefonleitung T damit verbunden ist, wird die Bildinformation der pten Zeile in Schritt n12 nach einer vorgeschriebenen Operation empfangen. Die empfangenen Bilddaten werden im Schritt n13 kodiert und die Druckdaten der pten Zeile dem Schieberegister S synchron mit dem seriellen Taktimpuls CLK in Schritt n14 zugeführt. Wenn die Druckdaten der pten Zeile im Schieberegister S gespeichert sind, steigt das Zwischenspeichersignal LT in Schritt nis an, so daß die Druckdaten der pten Zeile in die Zwischenspeicherschaltung L übernommen werden.
  • Im Schritt n16 wird der Zählwert k des Zählers 77 beim Anstieg des Zwischenspeichersignals LT auf "0" rückgesetzt. In Schritt n17 nimmt das Markiersignal STRK+1 hohen Pegel im Zeitintervall an, in dem das Signal tiefen Pegel hat. Im Schritt n18 werden die Heizelemente Hk+1,1 bis Hk+1,m in einem Zeitintervall Wk hohen Pegels des Markiersignals STRK+1 geheizt, in übereinstimmung mit den Druckdaten in den Zellen Lk+1,1 bis Lk+1,m der Zwischenspeicherschaltung L, wodurch die Druckoperation durch die Heizelementengruppe Hk+1 ausgeführt wird. Danach geht im Schritt n19 das Signal hoch, so daß der Zählwert k des Zählers 77 in Schritt n20 inkrementiert wird.
  • In Schritt n21 wird ermittelt, ob die Druckoperation durch die Heizelementengruppe Hk0 (in diesem Fall k0-8) beendet ist oder nicht. Wenn k ≠ k0, kehrt das Programm zu Schritt n17 zurück, so daß die oben erwähnte Operation wiederholt wird. Wenn k = k0, fährt das Programm mit Schritt n22 fort und ermittelt, ob die Druckoperation für die letzte Zeile beendet ist oder nicht. Falls die Druckoperation für die letzte Zeile vollständig ist, wird der Wert des Parameters p in Schritt n23 inkrementiert und das Thermopapier um eine Zeile vorgerückt, und dann kehrt das Programm zu Schritt n12 zurück. Wenn in Schritt n22 ermittelt worden ist, daß der Druckvorgang der letzten Zeile vollendet ist, wird die Telefonleitung T nach einer vorgeschriebenen Operation abgekoppelt, wodurch die Druckoperation beendet ist.
  • Gemäß der obigen Beschreibung werden bei dieser Ausführung die Markiersignale STR1 bis STRn im Druckkopf 75 erzeugt und dadurch die Anzahl der einzugebenden Signale verringert. Genauer werden, wenn z.B. die Heizelemente H in acht Gruppen unterteilt sind, drei Auswahlsignale SE1 bis SE3 vorn Zähler 77 dem Druckkopf 75 zugeführt und im Druckkopf 75 Markiersignale STR1 bis STR8 erzeugt, die die Verringerung der Signalleitungen ermöglichen. Auf diese Weise braucht man bei dieser Ausführungsart, wenn die Druckelemente in 2n Gruppen unterteilt sind, nur noch n Auswahlsignale einzugeben. Somit kann das Signalkabel zum Druckkopf 75 dünn gemacht werden, und der Druckkopf 75 läßt sich leicht in das Gerät einbauen. Gleichzeitig kann die Struktur des Steckers 79 des Druckkopfs 75 vereinfacht werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen betreffen den Fall, bei dem die Erfindung in Verbindung mit dem im Faksimilegerät vorgesehenen zeilenförmigen Thermokopf verwendet wird. Jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Z.B. kann man diese Erfindung auch in Druckvorrichtungen, wie in Druckern von Computern oder Wortprozessoren oder in Videodruckern anwenden.
  • Fig. 14 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine andere Ausführung der Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführung ist der bereits in der Ausführungsform von Fig. 11 enthaltene Zähler 77 im Druckkopf 75 enthalten und die sonstige Struktur ist die selbe wie bei Fig. 11. Da der Zähler 77 im Druckkopf 75 enthalten ist, müssen die Auswahlsignale SE1 bis SE3 nicht über den Stecker 79 eingegeben werden, und die Anzahl der Signalleitungen kann weiterhin verringert werden.
  • Obwohl diese Erfindung im Einzelnen beschrieben und dargestellt worden ist, ist deutlich, daß dies nur illustrativ und beispielshaft zu verstehen ist.

Claims (4)

1. Druckvorrichtung, die ein Bild durch wiederholte Ausführung zweier Druckoperationen, während das Papier vorgeschoben wird, in Übereinstimmung mit Druckdaten für eine Zeile unter Verwendung mehrerer Druckelemente (H1 bis Hn) druckt, und aufweist:
eine Druckdatenausgabeeinrichtung (28), die erste Druckdaten (A) liefert; und eine Schieberegistereinrichtung (S), die den mehreren Druckelernenten (H1 bis Hn) entsprechende Speicherbereiche (S1 bis Sn) für die Speicherung einer Zeile der Druckdaten enthält, gekennzeichnet durch eine Druckdatenkorrektureinrichtung (52), die die ersten von der Druckdatenausgabeeinrichtung (28) zugeführten Druckdaten (A) einer Datenkorrektur unterwirft und durch die Datenkorrektur erhaltene zweite Druckdaten (C, E) für jede der Druckoperationen liefert; wobei die Schieberegistereinrichtung (S) die von der Druckdatenkorrektureinrichtung (52) gelieferten zweiten Druckdaten (C; E) speichert, und
die Druckdatenkorrektureinrichtung eine Einrichtung enthält, die die Datenkorrektur unter Bezug auf die Druckdaten (B) ausführt, die in Reaktion auf eine Schiebe- Operation der Schieberegistereinrichtung (S) zugeführt werden.
2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, die weiterhin aufweist:
eine Speichereinrichtung (53), die die von der Signal verarbeitungseinrichtung gelieferten zweiten Druckdaten (C) speichert und die gespeicherten zweiten Druckdaten (E) der Registereinrichtung zuführt.
3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der
die Vielzahl der Druckelemente in eine vorgegebene Anzahl von Gruppen (H1 bis Hn) klassifiziert sind und die Druckvorrichtung weiterhin aufweist:
Eine Ansteuersignalgeneratoreinrichtung (76, 77) für die Erzeugung eines Ansteuersignals zur Ansteuerung der jeder Gruppe entsprechenden Druckelemente; und Ansteuermittel (A1 bis An) zur Ansteuerung entsprechender Druckelemente übereinstimmend mit den in den entsprechenden Speicherbereichen der Registereinrichtung gespeicherten Druckdaten in Reaktion auf das von der Ansteuersignalgeneratoreinrichtung (76, 77) erzeugte Ansteuersignal.
4. Druckvorrichtung nach Anspruch 3, die weiterhin aufweist:
eine Zwischenspeichereinrichtung, die den jeweiligen Speicherbereichen der Registereinrichtung entsprechenden Speicherbereiche zur Zwischenspeicherung der in der Registereinrichtung gespeicherten Druckdaten enthält, wobei
die Ansteuersignalgeneratoreinrichtung eine Einrichtung (71) zur Erzeugung eines Zwischenspeichersignals für die Zwischenspeicheroperation der Zwischenspeichereinrichtung enthält; und
die Ansteuermittel Mittel zur Ansteuerung der entsprechenden Druckelemente übereinstimmend mit den in dem entsprechenden Speicherbereich der Zwischenspeichereinrichtung zwischengespeicherten Druckdaten in Reaktion auf das von der Ansteuersignalgeneratoreinrichtung erzeugte Ansteuersignal enthalten.
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