DE69026833T2 - Schwenkantrieb und damit ausgerüstete klappzielscheibe - Google Patents

Schwenkantrieb und damit ausgerüstete klappzielscheibe

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Donald Mathieson Rossmoyne 6155 Western Australia Devenish
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    • F15B11/00Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
    • F15B11/06Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor involving features specific to the use of a compressible medium, e.g. air, steam
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schwenkantrieb (bzw. ein Gasstellorgan), der insbesondere, wenn auch nicht ausschließlich zur Verwendung bei der Verschwenkung einer Tafel bezüglich einer Fläche oder einer anderen Tafel bestimmt ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere, wenn auch nicht aussschließlich, ein Aufklappziel, das zur Verwendung bei Schießübungen gedacht ist.
  • Gebiet der Erfindung
  • Aufklappziele aus dem Stand der Technik verlassen sich auf Stellorgane mit zahnradgetriebenen Elektromotoren, pneumatischen Kolben und Federn&sub1; um eine Zieltafel aus einer verborgenen in eine aufgedeckte Position zu verschwenken. Es ist wichtig, daß das Stellorgan diese Verschwenkung innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums durchführen kann, um einen Überraschungseffekt zu bewirken, wenn die Zieltafel aufgedeckt wird. Dieser Zeitraum beträgt typischerweise weniger als 0,5 Sekunden. Die Stellorgane müssen demnach eine ausreichende Leistung liefern, um die Zieltafel in weniger als 0,5 Sekunden um etwa 90º zu verschwenken. Bei Aufklappzielen aus dem Stand der Technik führt eine solche Betriebsgeschwindigkeit zu Nachteilen. So müssen beispielsweise die Elektromotoren relativ groß ausgelegt werden, um die schnelle Betätigung zu liefern, sie sind deshalb relativ schwer und teuer. Ebenso müssen die pneumatischen Kolben einen relativ großen Durchmesser aufweisen und unter relativ hohem Druck stehen, um die schnelle Betätigung zu liefern, und sie benötigen auch eine Quelle mit komprimierter Luft, die relativ hohe Durchsatzmengen schafft. Federstellorgane besitzen den Nachteil, daß die Zieltafel entweder von Hand oder über die Verwendung eines Elektromotors oder ähnlichem zurückgestellt werden muß.
  • Um den Transport, die Positionierung und das Verbergen der Aufklappziele an einem Übungsort bequemer zu gestalten, ist es wünschenswert, daß für das Aufklappziel eine relativ kleine Basis vorgesehen ist. Wird eine entfernte Quelle für elektrische und/oder pneumatische Energie verwendet, dann besitzen alle Anschlußleitungen und/oder die Verdrahtung zwischen der Energiequelle und dem Aufstellziel bevorzugt einen relativ kleinen Durchmesser oder kleine Maße. Die Anschlußleitungen oder die Verdrahtung (falls vorhanden) sollten auch bevorzugt flexibel sein, so daß sie bei Verwendung leicht verborgen werden können.
  • Beispiele für typische pneumatische Stellorgane zur Bewegung oder Verschwenkung eines Organs bezüglich eines anderen sind in den australischen Patentschriften Nr. 482965 und 421030 beschrieben.
  • Die AU 482965 beschreibt ein Fluiddruckservostellorgan, das zwei durch ein Scharnier miteinander gekoppelten Organen eine relative Winkelbewegung verleiht. Das Stellorgan besitzt eine Leitung, deren Längsachse parallel zur Achse des Scharniers angeordnet ist. Die Leitung 5 wird aufgeblasen, um zwei Organe in nähere Winkelbeziehung zu bewegen, z.B. zum Öffnen einer Tür.
  • Die AU 421030 betrifft eine Balgvorrichtung, die zwei Organe 1 und 2, die zueinander durch ein Scharnier 3 verschwenkt werden, sowie einen Balg aufweist, der typischerweise vier aufblasbare keilförmige Taschen 7 besitzt, die zwischen den Organen 1 und 2 angeordnet sind.
  • Deshalb liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Schwenkantrieb vorzusehen, der zum Verschwenken zwischen zwei Positionen in der Lage ist.
  • Nach einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Gasstellorgan zum Verschwenken eines Organs vorgesehen, das folgendes aufweist:
  • ein erstes Organ mit einer ersten Fläche;
  • ein zweites Organ mit einer zweiten Fläche, wobei das erste und das zweite Organ schwenkbar miteinander gekoppelt sind, um die Verschwenkung des zweiten Organs bezüglich des ersten Organs zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu ermöglichen;
  • ein flexibles und aufblasbares Organ, das zwischen der ersten und der zweiten Fläche angeordnet und dazu geeignet ist, dazwischen eine Kraft auszuüben&sub1; um das zweite Organ aus der ersten Position in die zweite Position zu verschwenken;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das Gasstellorgan ferner folgendes aufweist:
  • Mittel zum Steuern der Größe der Kraft auf solche Weise, daß die Größe der Kraft bis zu einem Maximum ansteigt und danach abfällt, ehe das zweite Organ die zweite Position erreicht, wobei die Steuermittel ein Ventil zur Verbindung zwischen einem Vorrat an komprimiertem Gas
  • und dem flexiblen und aufblasbaren Organ sowie Ventilzeitsteuermittel zum Öffnen des Ventils aufweisen, um die Verbindung zwischen dem Vorrat an komprimiertem Gas und dem flexiblen und aufblasbaren Organ über einen anfänglichen Zeitraum zu ermöglichen und damit das Aufblasen des flexiblen und aufblasbaren Organs zu ermöglichen, um die Verschwenkung des zweiten Organs zu bewirken und danach das Ventil zu schließen, um die Zufuhr von komprimiertem Gas zu dem flexiblen und aufblasbaren Organ abzusperren und dadurch die Größe der Kraft zu steuern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt auch darin, ein Aufklappziel vorzusehen, das zu einer relativ raschen Betätigung in der Lage ist, wobei es ein relativ kompaktes Stellorgan aufweist.
  • Nach einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Gasstellorgan vorgesehen, das folgendes aufweist: ein erstes Organ mit einem ersten Flächenabschnitt und einer zweiten Fläche;
  • ein zweites Organ mit einem dritten Flächenabschnitt sowie einem vierten Flächenabschnitt, wobei das erste und das zweite Organ schwenkbar miteinander gekoppelt sind, um die Verschwenkung des zweiten Organs bezüglich des ersten Organs zwischen einer ersten Position, in der der zweite und der dritte Flächenabschnitt im wesentlichen parallel liegen, und einer zweiten Position zu ermöglichen, in der der zweite und der vierte Flächenabschnitt im wesentlichen parallel liegen; ein erstes flexibles und aufblasbares Organ, das zwischen dem ersten und dem dritten Flächenabschnitt angeordnet und dazu geeignet ist, dazwischen eine Kraft auszuüben, um das zweite Organ in die zweite Position zu verschwenken; sowie ein zweites flexibles und aufblasbares Organ, das zwischen dem zweiten und dem vierten Flächenabschnitt angeordnet und dazu geeignet ist, dazwischen eine Kraft auszuüben, um das zweite Organ in die erste Position zu verschwenken; gekennzeichnet durch: Mittel zum Steuern der Größe der durch das erste flexible und aufblasbare Organ ausgeübten Kraft auf solche Weise, daß die Größe der von dem ersten flexiblen und aufbiasbaren Element ausgeübten Kraft bis zu einem Maximum ansteigt und danach abfällt, ehe das zweite Organ die zweite Position erreicht, wobei die Steuermittel ein erstes Ventil zur Verbindung zwischen einem Vorrat an komprimiertem Gas und dem ersten flexiblen und aufblasbaren Organ sowie erste Ventilzeitsteuermittel zum Öffnen des ersten Ventils aufweisen, um die Verbindung zwischen dem Vorrat an komprimiertem Gas und dem ersten flexiblen und aufblasbaren Organ über einen anfänglichen Zeitraum zu ermöglichen und damit das Aufblasen des ersten flexiblen und aufblasbaren Organs zu ermöglichen, um die Verschwenkung des zweiten Organs zu bewirken und danach das Ventil zu schließen, um die Zufuhr von komprimiertem Gas zu dem ersten flexiblen und aufblasbaren Organ abzusperren und dadurch die Größe der Kraft zu steuern.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter speziellem Bezug auf Aufklappziele, also Ziele für Schießübungen beschrieben; allerdings versteht sich, daß sie bei anderen Situationen zu verwenden ist, in denen Tafeln verschwenkt werden sollen.
  • Nun werden lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Aufklappziels aus der Sicht von oben;
  • Fig. 2 eine schematische Schnittseitenansicht einer Basis, eines Zielträgers und zweier flexibler und aufblasbarer Elemente des Aufklappziels von Fig. 1;
  • Fig. 3 und 4 Perspektivansichten zur Veranschaulichung des Aufbaus von Gasstellorganen;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines Fallriegels des Aufklappzieles von Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab;
  • Fig. 6 eine Perspektivansicht einer weiteren Ausführungsform des Zielträgers des Aufklappzieles von Fig. 1 von oben;
  • Fig. 7 eine schematische Seitenansicht einer Ventilzeitsteuereinrichtung des Aufklappzieles von Fig. 1;
  • Fig. 8 bis 10 schematische Schnittseitenansichten ähnlich zu Fig. 2, die aber weitere Ausführungsformen der Anordnung des flexiblen und des aufblasbaren Organs, der Basis und des Zielträgers zeigen;
  • Fig. 11 eine teilschematiche Seitenansicht ähnlich Fig. 2, die aber eine andere Ausführungsform eines Ventils zum Betrieb der Gasstellorgane zeigt; und
  • Fig. 12 eine Perspektivansicht eines Gasstellorgans nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in Kopplung mit einer Tür gezeigt ist, die über Scharniere mit einer Wand verbunden ist.
  • In Fig. 1 ist ein Aufklappziel 10 gezeigt, das eine Basis 12, einen Zielträger 14, eine von dem Zielträger 14 gehaltene Zieltafel 16 und ein erstes flexibles und aufblasbares Organ 18 sowie ein zweites flexibles und aufblasbares Organ 20 aufweist. Die Basis 12 und die Organe 18 und 20 sind in dem Gasstellorgan 21 aufgenommen (vgl. Fig. 2).
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt die Basis 12 ein erstes Organ in Form eines Rahmens mit einem ersten und einem zweiten Flächenabschnitt 24 bzw. 26. Die Flächenabschnitte 24 und 26 sind nahe beieinander angeordnet und besitzen im wesentlichen parallele Kanten. Eine Kante 32 der Arbeitsfläche 24 endet beispielsweise in der Nähe einer Kante 34 der anderen Arbeitsfläche 26 und im wesentlichen parallel dazu. Zwischen dem ersten und dem zweiten Flächenabschnitt 24 bzw. 26 ist ein Drehgelenk 36 der Basis 12 angeordnet. Das Drehgelenk 36 umfaßt zwei Achsen 38, die an entgegengesetzten Seiten der Basis von dem Rahmen 22 hervorragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Flächenabschnitte 24 bzw. 26 rechtwinklig zueinander angeordnet, und die Achsen 38 sind an einer (nicht gezeigten) Ecke des Rahmens 22 zentriert, die zwischen den Flächenabschnitten 24 und 26 gebildet ist.
  • In Fig. 1 ist auch gezeigt, daß die Basis 12 typischerweise zwei abnehmbare Griffe 42 und 44 aufweist, die geeigneterweise die Form von zwei Rohren 46 aufweisen, die derart gebogen sind, daß sie zwei offene Rechtecke bilden. Die Enden der Rohre 46 sind an dem Rahmen 22 oder in der Nähe davon befestigt. Die Griffe 42 und 44 sind derart geformt, daß das Ziel 10 z.B. von zwei Leuten bequem getragen werden kann. Die Griffe 42 und 44 sind auch derart ausgelegt, daß sie ein überdrehen des Aufklappzieles 10 während des Betriebs verhindern.
  • Das Drehgelenk 36 ermöglicht die Verschwenkung eines Zielträgers 14 zwischen einer ersten Position, die hier als verborgene Position bezeichnet ist und in der der Zielträger 14 in der Nähe der Basis 12 und im wesentlichen parallel dazu angeordnet ist, und einer zweiten Position, die hier als aufgedeckte Position bezeichnet ist und in der der Zielträger im wesentlichen rechtwinklig zu der Basis 12 angeordnet ist. Die Zieltafel 16 soll bei Verwendung in der verborgenen Position nicht sichtbar sein, also beispielsweise durch eine im wesentlichen zum Boden parallele Anordnung. Die Zieltafel 16 soll bei Verwendung in der aufgedeckten Position sichtbar sein, also beispielsweise durch eine im wesentlichen zum Boden rechtwinklige Anordnung.
  • Der Zielträger 14 weist auch eine Platte 48, einen Ständer 50, der geeigneterweise rechtwinklig zu der Platte 48 angeordnet ist, sowie ein "T"-Stück 51 auf. Der Ständer so ist typischerweise aus einem Rohr mit rechteckigem Querschnitt gebildet und weist einen Arretierbolzen 52 auf, der in einer Seite über ein Gewinde in Eingriff steht. Das "T"-Stück 51 besitzt einen Schenkel 54, der derart geformt und bemessen ist, daß er ineinanderschiebbar in den Ständer 50 paßt und darin mit dem Bolzen 52 arretiert werden kann. Das "T"-Stück 51 besitzt auch eine Fixierstange 56, die über dem Schenkel 54 angeordnet ist. Die Stange 56 besitzt mehrere Befestigungsteile 58, um die Zieltafel 16 lösbar mit dem Zielträger 14 zu verbinden.
  • Der Ständer 50 kann als Alternative ein Kanal mit "C"-förmigem Querschnitt sein, und der Schenkel 54 ist dann in den Kanal einzuklemmen.
  • Die Zieltafel 16 ist bevorzugt im wesentlichen flächig und bildet an ihrer flächigen Vorder- und/oder Rückseite dreidimensionale Flächen. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Zieltafel 16 glatt gekrümmt. Die Stange 56 ist bevorzugt entsprechend gekrümmt. Die Krümmung ist um eine zu dem Schenkel 54 parallele Achse realisiert und typischerweise derart gerichtet, daß sie aus der Sicht vom Ende des Aufklappzieles 10 mit dem Griff 44 konvex erscheint. Die Zieltafel 16 ist geeigneterweise aus Pappe oder Kunststoff geformt. Man hat entdeckt, daß die Zieltafel 16 dazu neigt, sich an der Stange 56 umzubiegen, falls die Zieltafel 16 nicht gekrümmt oder auf andere Weise nicht flach ist. Man hat herausgefunden, daß diese Biegung aufgrund des Windwiderstandes der Zieltafel 16 und der raschen Übergangsgeschwindigkeit zwischen der verborgenen und der aufgedeckten Position zustandekommt.
  • In Fig. 1 und 2 ist gezeigt, daß jedes Drehgelenk 36 auch einen mit Öffnungen versehenen Lappen 60 aufweist, der an einem zweiten Element in Form der Platte 48 angeordnet ist, um jeweils eine der in dem Rahmen 22 liegenden Achsen 38 aufzunehmen. Die Lappen 60 liegen auf Zwischenlängen der Seiten 62 der Platte 48.
  • Die Platte 48 umfaßt einen dritten und einen vierten Flächenabschnitt 64 bzw. 66. Der dritte Flächenabschnitt 64 liegt derart, daß er dem ersten Flächenabschnitt 24 entspricht, und der zweite Flächenabschnitt 26 liegt derart, daß er dem vierten Flächenabschnitt 66 entspricht. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann das Drehgelenk 36 durch die Platte 48 eine Drehbewegung über einen Winkel von etwa 90º durchführen. Die Schwenkbewegung ist in einer Richtung begrenzt, wenn sich die Flächenabschnitte 24 und 64 treffen oder im wesentlichen treffen, und sie ist in der anderen Richtung begrenzt, enn sich die Flächenabschnitte 26 und 66 treffen oder im wesentlichen treffen.
  • Die Flächenabschnitte 64 und 66 besitzen jeweils eine Verstärkungsplatte 68 bzw. 70. Die Verstärkungsplatten 68 und 70 festigen die Flächenabschnitte 64 und 66 und vermeiden, daß diese verformt werden und brechen. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Flächenabschnitte 64 und 66 typischerweise ein einziges Stück aus Metallmaterial, das an oder in der Platte 48 befestigt ist.
  • Das erste und das zweite flexible und aufblasbare Organ 18 bzw. 20 liegen jeweils in Form eines Gassacks 72 vor. Der erste und der zweite Gassack 72 sind jeweils zwischen den zwei Flächenabschnitten 24 und 64 bzw. 26 und 66 befestigt. Die Gassäcke 72 besitzen bevorzugt eine natürlich flache Form, wenn sie entleert sind, so daß sie im wesentlichen ohne Faltenbildung entleert werden können und während des Aufblasens und Entleerens eine Gleitbewegung der Gassäcke 72 bezüglich der Flächenabschnitte 24 und 64 bzw. 26 und 66 vermieden wird.
  • In Fig. 3 und 4 ist gezeigt, daß die Gassäcke 72 typischerweise aus einer Strecke eines flexiblen Rohrs 74 gebildet sind, und zwar bevorzugt von dem Typ, der flachliegt, wenn er nicht mit Fluid gefüllt ist, wie beispielsweise ein mit Gewebe beschichteter Feuerwehrschlauch, der mit Gummi ausgekleidet ist. Die offenen Enden des Rohrs 74 sind mit Ausschnittabschnitten 76 aus einer weiteren Rohrstrecke 78 versiegelt. Die Ausschnittabschnitte 76 sind geeigneterweise durch Verklebung an den offenen Enden des Rohrs 74 befestigt. Der Gassack 72 besitzt auch in einer Seite 82 ein Loch 80, das näher an einer Kante 84 des Gassacks 72 als anderen Kanten liegt. Ein Bereich 86 des Gassacks 72 von Fig. 4 ist schraffiert gezeigt. Der Bereich 86 stellt einen Bereich des Klebekontakts zwischen der Seite 82 des Gassacks 72 und der Arbeitsfläche 24 oder 26 dar. Die andere Seite 88 des Gassacks besitzt einen ähnlichen Bereich 90 (der in Fig. 11 gezeigt ist), der an die Flächenabschnitte 64 und 66 geklebt ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das erste Organ 18 an den Bereichen 86 und 90 zwischen den Arbeitsflächen 24 bzw. 64 verklebt, und das zweite Organ 20 ist an den Bereichen 86 und 90 zwischen den Arbeitsflächen 26 und 66 verklebt, was insbesondere in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Es ist ins Auge zu fassen, daß die Bereiche 86 und 90 durch andere Mittel an den Flächenabschnitten 24, 26, 64 und 66 befestigt werden können, so beispielsweise mit einem Metallstreifen, der innerhalb des Gassacks 72 liegt und Bolzen aufweist, die durch die Seiten 82 und 88 ragen, so daß sie mit über Gewinde eingreifende Muttern an den Flächenabschnitten 24, 26, 64 und 66 befestigt werden können.
  • Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, weisen die Flächenabschnitte 24 und 26 jeweils ein Loch 92 auf, das über dem Loch 80 in dem entsprechenden Gassack 72a bzw. 72b liegt (vgl. z.B. Fig. 11).
  • Ein Rohr 94 ist in jedes Loch 92 gekoppelt. Das Gasstellorgan 21 weist auch zwei Ventile 96 bzw. 98 auf. Die Rohre 94 verbinden die Elemente 18 und 20 mit den Ventilen 96 bzw. 98. Die Ventile 96 und 98 sind bevorzugt magnetbetriebene Zweiwegeventue mit drei Öffnungen. Die Ventile 96 und 98 umfassen typischerweise einen Einlaß 99a, einen Auslaß 99b, einen Begrenzer 99c und einen weiteren Auslaß 99d. Die Ventile sind in einem Einlaßzustand zu betreiben, in dem der Einlaß 99a mit dem Auslaß 99b verbunden ist, um zu ermöglichen, daß komprimiertes Gas in den Gassack 72 eintritt, sowie einem Abzugzustand, in dem der Auslaß 99b über den Begrenzer 99c mit dem Auslaß 99d verbunden ist, um den Abzug von komprimiertem Gas aus dem Gassack 72 an Atmosphäre zu ermöglichen.
  • Das Gasstellorgan 21 weist auch einen Gasvorrat 100 mit einer Quelle 102 mit komprimiertem Gas auf. Das Gas ist typischerweise Luft oder Kohlendioxid oder ähnliches. Die Quelle 102 mit komprimiertem Gas kann ein Gaskompressor oder ein Zylinder mit komprimiertem Gas sein. Die Quelle 100 mit komprimiertem Gas kann je nach der Größe der Quelle 100 entweder in der Nähe der Basis 12 oder davon entfernt liegen. Ein kleiner Kompressor oder Zylinder (wie z.B. eine Sodasiphonpatrone (sparklet)) kann beispielsweise in der Nähe oder innerhalb der Basis 12 liegen, während ein großer Kompressor oder ein großer Zylinder (wie z.B. ein Scuba-Tank) bevorzugt von der Basis entfernt liegt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt der Gasvorrat 100 einen Druckspeicher 104 und ein Rohr 106, das die Gasguelle 102 mit dem Druckspeicher 104 verbindet. Der Druckspeicher 104 weist typischerweise ein Rohr 108 aus einem Hochdruckschlauch wie beispielsweise einen Druckluftschlauch auf (vgl. Fig. 1). Das Rohr 108 ist geeignet gewendelt und liegt in der Basis 12. Ein solches Rohr 108 ist vorteilhaft, denn falls es beispielsweise durch eine Kugel oder durch Schrapnell reißt, dann besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, daß Menschen oder Sachen durch herumfliegende Teile des Rohrs 108 zu Schaden kommen, als bei einem Metallrohr oder einem Metallkanister. Das Rohr 108 ist typischerweise in einem leichten Metallgehäuse oder einer (nicht gezeigten) Abdeckung aufgenommen, die an der Basis 12 angebracht ist, um eine Zersplitterung des Rohrs 108 einzugrenzen.
  • Der Gasvorrat 100 weist auch zwei Rohre 110 und 112 auf, die den Druckspeicher 104 mit den Einlässen 99a der Ventile 96 und 98 verbindet. Die beiden Ventile 96 und 98 sind derart verbunden, daß sie inaktiv sind, wenn der Zielträger 14 die Positionen gewechselt hat. Demnach ist die Versorgung der Magnetventile 96 und 98 mit Gas und elektrischer Energie nur während der Schwenkoperationen erforderlich. Da die Ventile 96 und 98 Zweiwegeventile mit drei Öffnungen sind, entlüften sie die Gassäcke 72 auch an Atmosphäre, sobald die Ventile 96 und 98 inaktiv sind. Dadurch wird eine raschere Verschwenkung zwischen den zwei Positionen des Zielträger 14 möglich.
  • Wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, kann der Zielträger 14 auch eine Kurvenscheibenplatte 114 aufweisen. Die Kurvenscheibenplatte 114 ist derart positioniert, daß sie mit dem Zielträger 14 schwenken kann, also beispielsweise durch Fixierung an der Platte 48. Zwei Mikroschalter 116 und 118 sind in der Basis 12 zur Betätigung durch die Verschwenkung des Zielträgers 14 positioniert. Die Kurvenscheibenplatte 114 und die Mikroschalter 116 und 118 bilden die Ventilzeitsteuereinrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Kurvenscheibenplatte 114 ist derart geformt, daß der Mikroschalter 116 leitend ist und damit einen Pfad für elektrische Energie zu dem Elektromagneten des Ventils 96 vorsieht. Die Kurvenscheibenplatte 114 ist auch so geformt, daß sie die Leitfähigkeit des Mikroschalters 12-6 während eines Anteils der Verschwenkung des Zielträgers 14 aufrechterhält Dieser Anteil liegt typischerweise zwischen 5% und 50%, wie beispielsweise zwischen 33% und 44%. Die Kurvenscheibenplatte 114 ist ähnlich geformt, um den Mikroschalter 118 über einen Anteil von 5% bis 50%, wie beispielsweise zwischen 11% und 17% zu aktivieren.
  • Man hat entdeckt, daß es aufgrund der Beschaffenheit der Gasstellorgane 18 und 20 nicht erforderlich ist, für die gesamte Schwenkbewegung des Zielträger 14 komprimiertes Gas vorzusehen. Dies liegt daran, daß die stärkste Verschwenkungskraft, wie man herausfand, dann erforderlich ist, wenn die Verschwenkung beginnt, und daß die erforderliche Kraft abnimmt, wenn der Verschwenkungswinkel zunimmt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist aufgrund der Mithilfe der Schwerkraft eine geringere Kraft erforderlich, um den Zielträger zurück in die verborgene (d.h. im wesentlichen horizontale) Position zu verschwenken; demnach kann die Kurvenscheibe 114 derart geformt sein, daß sie mit dem Mikroschalter 118 nicht so lange wie mit dem Mikroschalter 116 in Kontakt steht.
  • Der Druckspeicher 104 weist bevorzugt genügend komprimiertes Gas auf, um einen vollständigen Zyklus der Verschwenkung des Zielträgers 14 aus der verborgenen Position in die aufgedeckte Position und wieder zurück durchzuführen. Der Druckspeicher 104 läßt eine relativ hohe Strömungsrate von Gas zu den Ventilen 96 und 98 zu, während er von der Gasquelle 102 komprimiertes Gas mit einer relativ niedrigen Strömungsrate aufnimmt. Das Rohr 106 kann demnach einen relativ kleinen Durchmesser aufweisen, um eine geeignete Wegewahl für das Rohr 106 von der Gasquelle 102 zu dem Druckspeicher 104 zu ermöglichen, wenn sie entfernt voneinander angeordnet sind.
  • Man faßt ins Auge, daß jeweils ein Druckspeicher 104 für jedes Gasstellorgan 18 und 20 vorgesehen ist.
  • Man faßt ins Auge, daß der Druckspeicher 104 weggelassen werden könnte und direkt von der Gasquelle 102 zu den Ventilen 96 und 98 ein Rohr mit relativ hoher Strömungsrate vorgesehen sein könnte. In einem solchen Fall wird bevorzugt, daß die Gasquelle 102 innerhalb der Basis 12 anzuordnen ist.
  • Die Basis 12 besitzt auch einen Fallriegel 120, der in Fig. 5 gezeigt ist. Der Fallriegel 120 ist an zwei Klammern 122 und 124 angebracht, die von der Basis 12 hervorragen. Der Fallriegel 120 weist einen hohlen Arm 126 auf, der einen Kolben 128 gleitend gegen die Kraft einer Feder 130 mit relativ niedriger Steifheit hält. Der Arm 126 ist an der Klammer 122 schwenkbar angebracht. Ein Bolzen 132 ist vorgesehen, um den Lauf des Kolbens 128 gegen die Feder 130 einzustellen. Der Kolben 128 ist wie ein Kolben in einem herkömmlichen Türriegel geformt. Eine gekrümmte Seite 134 des Kolbens 128 ist nach oben angeordnet, und eine flache Seite 136 ist nach unten zur Basis 12 angeordnet. Die gekrümmte Seite 134 ist derart geformt, daß die Platte 48 den Kolben 128 gegen die Kraft der Feder 130 in den Arm 126 drücken kann, wenn der Zielträger 14 in die aufgedeckte Position schwenkt. In der aufgedeckten Position sperrt die flache Seite 136 die Verschwenkung der Platte 48 in die verborgene Position.
  • Der Fallriegel 120 weist auch eine Feder 138 mit relativ starker Steifigkeit auf, die durch einen Bolzen 140 zwischen der Klammer 124 und dem Arm 125 gehalten wird. Die Feder 138 ist derart angeordnet, daß die flache Seite 136 des Kolbens 128 zu der Basis gedrückt wird. Die Steifigkeit der Feder 138 ist derart gewählt, daß die Kraft des Gasstellorgans 20 ausreicht, um die Platte 48 gegen die flache Seite 136 des Kolbens 128 zu zwingen und die Feder 138 ausreichend zusammenzudrücken, so daß der Riegel 120 schwenkt und die Platte 48 an dem Kolben 128 vorbeilaufen kann. Als Feder 138 kann eine Ventilfeder für ein Einlaßventil in einem Kfz.-Motor verwendet werden.
  • Man faßt ins Auge, daß das zweite Organ 20 weggelassen werden kann und nur das erste Organ 18 zur Verschwenkung des Zielträgers 14 verwendet wird. In einem solchen Fall ist eine Rückstellung des Zielträger 14 in die verborgene Position von Hand oder durch Schwerkraft erforderlich, und die Feder 138 des Riegels ist nicht erforderlich.
  • Man faßt ins Auge, daß die Basis 12 zur Verwendung an einer Fläche wie beispielsweise am Boden, am Fußboden, einer Wand, einer Decke oder ähnlichem gesichert werden könnte.
  • Man faßt ins Auge, daß andere geformte Gassäcke 72 verwendet werden könnten, so beispielsweise ein gefalteter, rechteckig geformter Sack.
  • Man faßt ins Auge, daß ein weiterer Riegel vorgesehen sein könnte, um den Zielträger 14 lösbar in der verborgenen Position zu arretieren.
  • Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt das Aufklappziel 10 auch einen Fernsteuerungsempfänger 142, der in der Basis 12 angeordnet ist. Der Empfänger 142 ist derart elektrisch angeschlossen, daß die Ventile 96 und 98 bei Empfang eines gültigen Steuersignals von einem Fernsteuerungssender 144 betätigt werden. Die Signale von dem Sender 144 können zur Informationsübermittlung codiert und verschlüsselt sein, um eine Kopie durch nicht berechtigte Personen zu vermeiden. Der Sender 144 und der Empfänger 142 lassen ein ferngesteuertes Aufdecken und Verbergen der Zieltafel 16 zu.
  • Man faßt ins Auge, daß die Aktivierung der Organe 18 und 20 über einen entfernt angeordneten Schalter stattfinden könnte, der mit den Elektromagneten der Ventile 96 und 98 verdrahtet ist.
  • Ebenso faßt man ins Auge, daß die Aktivierung des Aufklappziels 10 durch eine Zeitsteurung oder eine programmierte Abfolge von Zeitsteuerungen gesteuert werden kann und/oder dem Auslösen von Positionssensoren unterliegt, die von dem Ziel 10 entfernt angeordnet sind.
  • Wie dies in Fig. 12 gezeigt ist, kann das Gasstellorgan 21 dazu verwendet werden, andere Tafeln als die Zieltafeln 16 bezüglich einer Fläche zu verschwenken. In Fig. 12 ist gezeigt, daß das Gasstellorgan 21 die Flächenabschnitte 24 und 26 (die hier eine Stützfläche 180 bilden) aufweist, die beispielsweise durch Bolzen an einer Wand 182 befestigt sind. Die Flächenabschnitte 64 und 66 (die eine Schwenkfläche 184 bilden) sind im wesentichen zueinander senkrecht und durch einen Arm 188 mit einer Türe 186 gekoppelt. Die Flächenabschnitte 64 und 66 könnten auch in jedem beliebigen Winkel liegen, um den die Türe 186 verschwenkt werden soll. Der Arm 188 ist typischerweise derart mit Bolzen an der Türe 186 befestigt, daß sich aus der Verschwenkung der Schwenkfläche 184 eine entsprechende Verschwenkung der Türe 186 ergibt.
  • Das Gasstellorgan 21 kann typischerweise derart angeordnet werden, daß es die Türe 186 in die Wand 182 öffnet und schließt.
  • Das Aufklappziel 10 wird bei Verwendung für Zielübungen an einen Feldort geschafft. Dieser Ort kann im Dschungel, in der Wüste, in einem Gebäude oder einem Schießstand oder ähnlichem liegen. Die Basis 12 steht typischerweise frei, kann aber an dem Ort wie mit Pflöcken oder Bolzen oder ähnlichem gesichert sein. Die Gasquelle 102 (falls sie entfernt angeordnet ist) ist über das Rohr 106 mit dem Druckspeicher 104 verbunden, um diesen vorzuladen.
  • Der Druckspeicher 104 besteht typischerweise aus einem Luftschlauch mit einem Durchmesser von 10 mm, der etwa 5 Meter lang ist, ein Volumen von von etwa 0,4 Litern (wie 0,38 Litern) ergibt und auf etwa 800 kPa vorgeladen ist. Die Gassäcke 72 besitzen aufgeblasen einen Innendurchmesser von 50 mm und sind etwa 0,45 m lang, woraus sich ein Volumen von etwa 0,9 Litern ergibt (wie 0,88 Liter) Man hat herausgefunden, daß die Gassäcke 72 den Zielträger 14 und die Zieltafel 16 (die 1,8 Meter hoch, 0,4 Meter breit ist und 5 kg wiegt) in weniger als 0,4 Sekunden zwischen den zwei Positionen verschwenken können, ohne daß der Druckspeicher 104 wiederaufgeladen werden muß.
  • Unter der Annahme, daß sich der Zielträger 14 in der verborgenen Position befindet, arbeitet das Aufklappziel 10 wie folgt.
  • Zur Betätigung des Aufklappziels 10 wird der Sender 144 derart betrieben, daß er ein Signal zur Einleitug der Schwenkbewegung aus der verborgenen in die aufgedeckte Position oder zur Einleitung der umgekehrten Bewegung erzeugt. Ein solches Signal von dem Sender 144 aktiviert also den Empfänger 142. Der Empfänger 142 gibt ein Aktivierungssignal an einen entsprechenden Mikroschalter 116 bzw. 118 ab. In der verborgenen Position befindet sich die Kurvenscheibenplatte 114 in Kontakt mit dem Hebel des Mikroschalters 116 und bewirkt, daß der Mikroschalter 116 leitet und der Mikroschalter 118 nicht leitet. Da der Mikroschalter 116 leitend ist, wird an den Elektromagneten des Ventils 96 elektrische Energie geliefert, um dieses zu aktivieren. Das demnach aktivierte Ventil 96 verbindet den Einlaß 99a mit dem Auslaß 99b, um zu ermöglichen, daß komprimiertes Gas von dem Druckspeicher 104 durch das Rohr 110, das Ventil 96, das Rohr 94, die Löcher 92 und 80 und in das erste flexible und aufblasbare Element 18 strömt. Das Gas bewirkt, daß das erste Organ 18 mit dem Aufblasen beginnt, wodurch der erste und der dritte Flächenabschnitt 24 bzw. 64 um das Drehgelenk 36 auseinanderschwenken. Gleichzeitig schwenken der zweite und der vierte Flächenabschnitt 26 und 66 zueinander und drücken demnach das zweite Organ 20 zusamme, um die Luft über den Begrenzer 99c und den Auslaß 99d auszutreiben. Der Begrenzer 99c bewirkt einen Druckaufbau innerhalb des zweiten flexiblen und aufblasbaren Elements 20, so daß die Schwenkbewegung des Zielträgers 14 in die aufgedeckte Position abgedämpft wird.
  • Wird der Zielträger 14 verschwenkt, dann gleitet die Kurvenscheibenplatte 114 entlang des Hebels des Mikroschalters 116, und ehe der Kontakt dazwischen verloren geht, wird die elektrische Energie zum Elektromagneten des Ventils 96 aufrechterhalten. Während dieser Zeit wird der Gasdruck in dem ersten Organ 18 auf etwa 300 kPa aufgebaut. Ist der Kontakt aufgehoben, dann wird der Elektromagnet deaktiviert, und das Ventil 96 schaltet um, um die Auslässe 99b durch den Begrenzer 99c mit dem Auslaß 99d zu verbinden. Das Gas wird also anfänglich aus dem ersten Organ 18 abgezogen, sobald der Elektromagnet deaktiviert ist, beispielsweise nach einer Verschwenkung des Zielträger 14 um etwa 30º. Allerdings ist der Begrenzer 99c so eingestellt, daß der Gasabzug derart gesteuert wird, daß der Druck innerhalb des ersten Organs 18 nicht bis auf Atmosphärendruck fällt, bis etwa zu dem Zeitpunkt oder danach, wenn der Zielträger 14 die Grenze seines Schwenkhubs erreicht. Man hat herausgefunden, daß der in dem ersten Organ 18 entwickelte Druck und die Bewegungsenergie des Zielträgers 14 und der Zieltafel 16, die vor der Deaktivierung des Elektromagneten entwickelt wurde, ausreichen, um selbst bei starkem Gegenwind die Schwenkbewegung des Zielträgers 14 und der Zieltafel 16 in die aufgedeckte Position fortzuführen.
  • Es ist zu bemerken, daß dann, wenn der Zielträger 14 die aufgedeckte Position erreicht, der Druck des Gases in dem ersten Or gan 18 nahezu Atmosphärendruck erreicht, der zweite und der vierte Flächenabschnitt 26 und 66 das restliche Gas aus dem zweiten Organ 20 austreiben und die Bewegungsenergle des Zielträgers 14 und der Zieltafel 16 abnimmt. All diese Faktoren führen tendenziell zu einer Dämpfung der Beendigung des Schwenkhubes des Zielträgers 14.
  • Ist das Ende des Schwenkhubes erreicht, dann trifft die Platte 48 auf die gekrümmte Seite 134 des Kolbens 128 und zwingt den Kolben 128 gegen die Kraft der Feder 130 in den hohlen Arm 126. Läuft die Platte 48 an dem Kolben 128 vobei, dann wird der Kolben 128 aus dem hohlen Arm 126 zurückgetrieben, und die flache Seite 136 gelangt über die Platte 48, um zu verhindern, daß der Zielträger 14 in die verborgene Position zurückspringt.
  • Der gleiche Vorgang ist für das Rückstellen des Zielträgers 14 in die verborgene Position gültig, außer daß anstelle der vorher erläuterten das zweite Organ 20, die Arbeitsflächenabschnitte 26 und 66 sowie das andere Ventil 98 und der Mikroschalter 118 daran beteiligt sind.
  • In Fig. 8 bis 10 sind weitere Ausführungsformen der Flächenabschnitte 24, 26, 64 und 66 gezeigt, die auch andere Anordnungen des Drehgelenks 36, des Zielträgers 14 und der Organe 18 und 20 zeigen. In Fig. 8 und 9 sind die Flächenabschnitte 64 und 66 kombiniert. In Fig. 10 ist der vierte Flächenabschnitt 66 rechtwinklig zu dem dritten Flächenabschnitt 64 angeordnet.
  • In Fig. 6 ist eine Einrichtung zum Befestigen des Zielträgers 14 an dem Drehgelenk 36 bei der Ausführungsform von Fig. 10 gezeigt.
  • In Fig. 11 ist eine weitere, Fig. 9 ähnliche Ausführungsform gezeigt, die aber eine unterschiedliche Form des Zweiwegeventus 150 mit drei Öffnungen aufweist. Die Ventile 150 weisen jeweils ein Zweiwegeventil 151 mit zwei Öffnungen auf, die einen Auslaß 151a besitzen, der mit einer Kammer 152 verbunden ist, die eine Seite 154 mit einer flexiblen Membran 156 aufweist. Die Membran 156 besitzt ein zentrales Loch 158, um das ein Dichtungsring 160 angeordnet ist. Das Loch 158 ist bevorzugt kleiner als das Loch 92.
  • Bei Verwendung steuert der Elektromagnet des Ventlis 151 die Versorgung der Kammer 152 mit komprimiertem Gas. Bei dieser Versorgung füllt sich die Kammer 152 mit Gas. Das Loch 158 erzeugt eine Begrenzung, die bewirkt, daß sich die Membran 156 bläht. Beim Füllen der Kammer 152 mit Gas sitzt der Dichtungsring 160 um das Loch 92 und ermöglicht damit das Aufblasen des Gassacks 72a.
  • Ist der Elektromagnet des Ventlis 151 deaktiviert, dann wird die Versorgung mit Gas verhindert, und die Membran 156 zieht sich in ihre normale Position zurück. Durch dieses Zurückziehen wird eine relativ große Öffnung 162 erzeugt, durch die Gas aus dem Gassack 72 (wie dies beispielsweise für den Gassack 72a gezeigt ist) über die Löcher 80 und 92 abziehen kann. Das abziehende Gas wirkt so, daß die Membran 156 von dem Loch 92 freigehalten wird.
  • Aus dem oben Gesagten ist zu ersehen, daß das Aufklappziel 10 der vorliegenden Erfindung gegenüber dem Stand der Technik Vorteile aufweist, und zwar bei der Verwendung der flexiblen und aufblasbaren Organe 18 und 20, um eine starke und rasch wirkende Kraft zur Verschwenkung des Zielträgers 14 zu erzeugen. Die Kraft nimmt auch mit der Verschwenkung derart ab, daß das Hubende des Zielträgers 14 abgedämpft wird. Der doppelt wirkende Fallriegel 120 ermöglicht auch eine Arretierung in der aufgedeckten Position und läßt eine Rückkehr des Zielträgers 14 in die verborgene Position zu, ohne daß eine Rückstellung von Hand erforderlich ist. Außerdem konserviert die Steuerung der Öffnungszeiten der Ventile 96 und 98 durch die Kurvenscheibenplat te 114 und die Mikroschalter 116 und 118 das Gas, hilft bei der Abdämpfung des Endhubes des Zielträgers 14 und sperrt die erneute Betätigung des Zielträgers 14 während des übergangs zwischen den beiden Positionen. Weiter läßt der Druckspeicher 104 eine relativ hohe Gasdurchflußrate zu den Gassäcken 72 zu, während er selbst mit einer relativ niedrigen Durchflußrate versorgt wird. Demnach kann eine Miniaturpumpe oder ein kleiner Gaszylinder zum Betrieb der Organe 18 und 20 verwendet werden.
  • Die Vorteile des Aufklappziels 10 ergeben sich allgemein aus der Beschaffenheit der verwendeten flexiblen und aufblasbaren Organe 18 und 20. Die flexiblen und aufblasbaren Organe 18 und 20 berühren einen relativ großen Bereich zwischen den Flächenabschnitten 24, 26, 64 und 66 zu Beginn der Schwenkbewegung, wenn eine hohe Kraft erforderlich ist. Folglich wird bei einem gegebenen Gasdruck innerhalb der Organe 18 und 20 eine höhere Kraft als bei einem herkömmlichen Zylinder mit vergleichbarem Durchmesser zu den Gassäcken 72 erzeugt, der mit dem gleichen Druck arbeitet. Der herkömmliche pneumatische Kolben muß sonst bei einem höheren Druck arbeiten, um die Betätigung mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Organe 18 und 20 zu bewirken. Der höhere Druck erfordert höhere Luftdurchflußraten in dem pneumatischen Kolben, was nicht erwünscht ist, da dann Rohrleitungen mit größerem Durchmesser und Luftpumpen mit höherer Kapazität erforderlich sind.
  • Das Gasstellorgan 21 der vorliegenden Erfindung umfaßt auch diese Vorteile und kann zur Steuerung der Verschwenkung von Tafeln, wie beispielsweise Türen und Fenstern verwendet werden.
  • Die Verschwenkungsgeschwindigkeit kann durch den Begrenzer 99c gesteuert werden.
  • Die Zieltafel 16 umfaßt typischerweise einen "Treffer"- Detektor, um bei Ankunft eines Projektus wie einer Kugel, die sie trifft, ein Warnsignal zu geben. Man faßt ins Auge, daß Mittel vorgesehen sind, um ein Signal zu empfangen, das von dem "Treffer"-Detektor initiiert ist, um den Zielträger 14 wieder in die verborgene Position zu bringen.
  • Man faßt ins Auge, daß mehrere kleine Gaszylinder wie beispielsweise Sodasiphonzylinder nacheinander geladen und bei der Gasversorgung 100 der vorliegenden Erfindung betätigt werden.
  • Dem angesprochenen Fachmann ist klar, daß Modifizierungen und Veränderungen durchgeführt werden können. Der Ventilöffnungswinkel der Ventile 96 und 98 könnte beispielsweise durch andere Formen von Ventilzeitsteuerungen wie z.B. optisch oder magnetisch betätigte Zeitsteuerungen oder Zähler oder ähnliches ge steuert werden. Die Stützfläche 180 des Gasstellorgans 21 könnte auch in die Wand 182 eingelassen sein.

Claims (29)

1. Gasstellorgan zum Verschwenken eines Organs, das folgendes aufweist:
ein erstes Organ (22) mit einer ersten Fläche (24);
ein zweites Organ (48) mit einer zweiten Fläche (64), wobei das erste und das zweite Organ schwenkbar miteinander gekoppelt sind, um die Verschwenkung des zweiten Organs (48) bezüglich des ersten Organs (22) zwischen einer ersten und einer zweiten Position zu ermöglichen;
ein flexibles und aufblasbares Organ (18), das zwischen der ersten und der zweiten Fläche (24, 64) angeordnet und dazu geeignet ist, dazwischen eine Kraft auszuüben, um das zweite Organ (48) aus der ersten Position in die zweite Position zu verschwenken;
dadurch gekennzeichnet, daß das Gasstellorgan ferner folgendes aufweist:
Mittel (96, 102, 114, 116) zum Steuern der Größe der Kraft auf solche Weise, daß die Größe der Kraft bis zu einem Maximum ansteigt und danach abfällt, ehe das zweite Organ (45) die zweite Position erreicht, wobei die Steuermittel ein Ventil (96) zur Verbindung zwischen einem Vorrat (102) an komprimiertem Gas und dem flexiblen und aufblasbaren Organ sowie Ventilzeitsteuermittel (114, 116) zum Öffnen des Ventils (96) aufweisen, um die Verbindung zwischen dem Vorrat (102) an komprimiertem Gas und dem flexiblen und aufblasbaren Organ (18) über einen anfänglichen Zeitraum zu ermöglichen und damit das Aufblasen des flexiblen und aufblasbaren Organs (18) zu ermöglichen, um die Verschwenkung des zweiten Organs (48) zu bewirken und danach das Ventil (96) zu schließen, um die Zufuhr von komprimiertem Gas (102) zu dem flexiblen und aufblasbaren Organ (18) abzusperren und dadurch die Größe der Kraft zu steuern.
2. Gasstellorgan nach Anspruch 1, bei welchem die Ventilsteuermittel Schaltmittel (116) zum Aktivieren des Ventils (96) sowie Kurvenscheibenmittel (114) umfassen, die mit dem zweiten Organ (48) verbunden sind, um die Schaltmittel (116) zu betreiben, wobei die Kurvenscheibe (114) derart profiliert ist, daß sie die Schaltmittel (116) über einen Abschnitt der Verschwenkung des zweiten Organs (48) betreibt.
3. Gasstellorgan nach Anspruch 2, bei welchem der Verschwenkungsabschnitt zwischen anfänglich 5% und 50% des Verschwenkungsabstands von der ersten Position bis zur zweiten Position beträgt.
4. Gasstellorgan nach Anspruch 1, das ferner einen Druckspeicher (104) zu Liefern von komprimiertem Gas an das flexible und aufblasbare Organ (18) aufweist, wobei der Druckspeicher (104) bei Verwendung komprimiertes Gas mit relativ niedriger Strömungsrate aufnimmt und das komprimierte Gas mit relativ hoher strömungsrate an das flexible und aufblasbare Organ (18) liefert.
5. Gasstellorgan nach Anspruch 4, bei welchem der Druckspeicher (104) ein Schlauch ist, der nahe bei dem flexiblen und aufblasbaren Organ (18) liegt.
6. Gasstellorgan nach Anspruch 1, das ferner ein zweites flexibles und aufblasbares Organ (20) aufweist, wobei das zweite flexible und aufblasbare Organ (20) zum Verschwenken des zweiten Organs (48) aus der zweiten Position in die erste Position angeordnet ist.
7. Gasstellorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner Verriegelungsmittel (120) zum lösbaren Arretieren des zweiten Organs (48) in der zweiten Position aufweist.
8. Gasstellorgan nach Anspruch 6, das ferner Verriegelungsmittel (120) zum lösbaren Arretieren des zweiten Organs (48) in der zweiten Position aufweist, wobei die Verriegelungsmittel (120) ein erstes Element (126, 128, 130, 132, 134) zum Fangen des zweiten Organs (48) in der zweiten Position sowie ein zweites Element (122, 124, 126, 136, 138, 140) zur Freigabe des zweiten Organs (48) zum Zurückschwenken in die erste Position umfassen, wobei die Freigabe bei Verwendung durch das zweite Element (122, 124, 126, 136, 138, 140) durch Aufblasen des zweiten flexiblen und aufblasbaren Organs (20) bewirkt wird.
9. Gasstellorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner eine Quelle (102) mit komprimiertem Gas aufweist, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist:
ein Gaskompressor, der fern von dem ersten Element angeordnet ist;
ein Gaskompressor, der innerhalb des ersten Elements angeordnet ist;
ein Zylinder mit komprimiertem Gas, der fern von dem ersten Element angeordnet ist; und
ein Zylinder mit komprimiertem Gas, der innerhalb des ersten Elements angeordnet ist.
10. Gasstellorgan nach Anspruch 9, bei welchem die Quelle (102) mit komprimiertem Gas genug komprimiertes Gas enthält, um das flexible und aufblasbare Organ (18) zum einmaligen oder zweimaligen Verschwenken des zweiten Elements (48) zwischen der ersten und zweiten Position zu aktivieren.
11. Gasstellorgan nach Anspruch 10, das ferner Mittel aufweist, um jeweils einen aus einer Vielzahl von Zylindern mit komprimiertem Gas mit dem flexiblen und aufblasbaren Organ (18) sequentiell zu koppeln.
12. Gasstellorgan nach Anspruch 1, bei welchem das flexible und aufblasbare Organ (18) entleert eine im wesentlichen flache Gestalt und aufgeblasen im Querschnitt eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweist, und das flexible und aufblasbare Organ (18) zwischen der ersten und zweiten Fläche (24, 64) liegt und tangential daran befestigt ist.
13. Gasstellorgan nach Anspruch 12, bei welchem das erste (22) und zweite Organ (48) durch ein Drehgelenk (36) gekoppelt sind und das flexible und aufblasbare Element (18) in der Nähe des Drehgelenks (36) liegt.
14. Gasstellorgan, das folgendes aufweist: ein erstes Organ (22) mit einem ersten Flächenabschnitt (24) und einer zweiten Fläche (26);
ein zweites Organ (48) mit einem dritten Flächenabschnitt (64) sowie einem vierten Flächenabschnitt (66), wobei das erste und das zweite Organ schwenkbar miteinander gekoppelt sind, um die Verschwenkung des zweiten Organs bezüglich des ersten Organs zwischen einer ersten Position, in der der zweite und der dritte Flächenabschnitt (26, 64) im wesentlichen parallel liegen, und einer zweiten Position zu ermöglichen, in der der zweite und der vierte Flächenabschnitt (26, 66) im wesentlichen parallel liegen;
ein erstes flexibles und aufblasbares Organ (18), das zwischen dem ersten und dem dritten Flächenabschnitt (24, 64) angeordnet und dazu geeignet ist, dazwischen eine Kraft auszuüben, um das zweite Organ (48) in die zweite Position zu verschwenken;
ein zweites flexibles und aufblasbares Organ (20), das zwischen dem zweiten und dem vierten Flächenabschnitt (26, 66) angeordnet und dazu geeignet ist, dazwischen eine Kraft auszuüben, um das zweite Organ (48) in die erste Position zu verschwenken; gekennzeichnet durch
Mittel (96, 102, 114, 116) zum Steuern der Größe der durch das erste flexible und aufblasbare Organ (18) ausgeübten Kraft auf solche Weise, daß die Größe der von dem ersten flexiblen und aufblasbaren Element ausgeübten Kraft bis zu einem Maximum ansteigt und danach abfällt, ehe das zweite Organ (48) die zweite Position erreicht, wobei die Steuermittel ein erstes Ventil (96) zur Verbindung zwischen einem Vorrat (102) an komprimiertem Gas und dem ersten flexiblen und aufblasbaren Organ (18) sowie erste Ventilzeitsteuermittel (114, 116) zum Öffnen des ersten Ventils (96) aufweisen, um die Verbindung zwischen dem Vorrat (102) an komprimiertem Gas und dem ersten flexiblen und aufblasbaren Organ (18) über einen anfänglichen Zeitraum zu ermöglichen und damit das Aufblasen des ersten flexiblen und aufblasbaren Organs (18) zu ermöglichen, um die Verschwenkung des zweiten Organs (48) zu bewirken und danach das Ventil (96) zu schließen, urn die Zufuhr von komprimiertem Gas (102) zu dem ersten flexiblen und aufblasbaren Organ (18) abzusperren und dadurch die Größe der Kraft zu steuern.
15. Gasstellorgan nach Anspruch 14, bei welchem die ersten Ventilzeitsteuermittel Schaltmittel (116) zum Aktivieren des ersten Ventils (96) sowie Kurvenscheibenmittel (114) umfassen, die mit dem zweiten Organ (48) verbunden sind, um die Schaltmittel (116) zu betreiben, wobei die Kurvenscheibe (114) derart profiliert ist, daß sie die Schaltmittel (116) über eine Teilverschwenkung des zweiten Organs (48) betreibt.
16. Gasstellorgan nach Anspruch 15, bei welchem die Teilverschwenkung zwischen anfänglich 5% und 50% der Strecke der Verschwenkung aus der ersten Position in die zweite Position beträgt.
17. Gasstellorgan nach Anspruch 14, das ferner einen Druckspeicher (104) zum Liefern von komprimiertem Gas an das erste und das zweite, flexible und aufblasbare Organ (18, 20) aufweist, wobei der Druckspeicher (104) bei Verwendung komprimiertes Gas mit relativ niedriger Strömungsrate aufnimmt und das komprimierte Gas mit relativ hoher Strömungsrate an die flexiblen und aufblasbaren Organe (18, 20)) liefert.
18. Gasstellorgan nach Anspruch 17, bei welchem der Druckspeicher (104) ein Schlauch ist, der nahe bei den flexiblen und aufblasbaren Organen (18,20) liegt.
19. Gasstellorgan nach Anspruch 14, das ferner ein zweites Ventil (98) für das zweite flexible und aufblasbare Organ (20) aufweist, wobei das erste Ventil (96) sowie das zweite Ventil (98) mit komprirniertem Gas versorgt werden und einen Begrenzer (99c) umfassen, wobei der Begrenzer (99c) bei Verwendung den Austritt von komprimiertern Gas aus dem ersten und dem zweiten flexiblen und aufblasbaren Organ (18, 20) steuert, die sich während der Schwenkbewegung des zweiten Organs (48) derart entleeren, daß die Verschwenkung des zweite Organs (48) in der Nähe der ersten und der zweiten Position abgedämpft wird.
20. Gasstellorgan nach Anspruch 19, das ferner zweite Ventilzeitsteuermittel (114, 116, 118) für das zweite Ventil (98) aufweist, wobei die zweiten Ventilsteuermittel die Betätigung des zweiten Ventils (98) nach der Position des zweiten Organs (48) steuern, wobei die ersten und zweiten Ventilzeitsteuermittel (114, 116, 118) bei Verwendung die Größe der von dem ersten bzw. zweiten flexiblen und aufblasbaren Organ (18, 20) aufgebrachten Kraft über einen Abschnitt der Verschwenkung des zweiten Organs (48) steuern.
21. Gasstellorgan nach Anspruch 20, bei welchem der Verschwenkungsabschnitt zwischen anfänglich 5% und 50% des Verschwenkungsabstands von der ersten Position oder der zweiten Position in die jeweils ander Position beträgt.
22. Gasstellorgan nach einem der Ansprüche 14 bis 21, das ferner Verriegelungsmittel (120) zum lösbaren Arretieren des zweiten Organs (48) in der zweiten Position aufweist.
23. Gasstellorgan nach Anspruch 22, bei welchem die Verriegelungsmittel (120) ein erstes Element (126, 128, 130, 132, 134) zum Fangen des zweiten Organs (48) am Ende der Verschwenkung in die zweite Position sowie ein zweites Element (122, 124, 126, 136, 138, 140) zur Freigabe des zweiten Organs (48) zum Zurückschwenken in die erste Position umfassen, wobei die Freigabe durch das zweite Element (122, 124, 126, 136, 138, 140) bei Verwendung durch Aufblasen des zweiten flexiblen und aufblasbaren Organs (20) bewirkt wird.
24. Gasstellorgan nach Anspruch 14, das ferner eine Quelle (102) mit komprimiertern Gas aufweist, die aus der folgenden Gruppe ausgewählt ist:
ein Gaskompressor, der fern von dem ersten Element angeordnet ist;
ein Gaskompressor, der innerhalb des ersten Elements angeordnet ist;
ein Zylinder mit komprimiertem Gas, der fern von dem ersten Element angeordnet ist; und ein Zylinder mit komprimiertem Gas, der innerhalb des ersten Elements angeordnet ist.
25. Gasstellorgan nach Anspruch 24, bei welchem die Quelle (102) mit komprimiertem Gas genug komprimiertes Gas enthält, um das erste und das zweite flexible und aufblasbare Organ (18, 20) zum einmaligen oder zweimaligen Verschwenken des zweiten Elements (48) zwischen der ersten und zweiten Position zu aktivieren.
26. Gasstellorgan nach Anspruch 25, das ferner Mittel aufweist, um jeweils einen aus einer Vielzahl von Zylindern mit komprimiertem Gas mit dem flexiblen und aufblasbaren Organ (18, 20) sequentiell zu koppeln.
27. Gasstellorgan nach Anspruch 14, bei welchem jedes flexible und aufblasbare Organ (18, 20) entleert eine im wesentlichen flache Gestalt und aufgeblasen im Querschnitt eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweist und das erste und das zweite flexible und aufblasbare Organ (18, 20) zwischen dem ersten und dritten Flächenabschnitt (24, 62) bzw. zwischen dem zweiten und vierten Flächenabschnitt (26, 66) liegt und tangential daran befestigt ist.
28. Gasstellorgan nach Anspruch 27, bei welchem das erste und das zweite Organ (22, 48) durch ein Drehgelenk (36) gekoppelt sind und die flexiblen und aufblasbaren Elemente (18,20) in der Nähe des Drehgelenks (36) liegen.
29. Aufklappziel (10) mit einem Zielträger (14) und einem Gasstellorgan (21) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der Zielträger (14) mit dem zweiten Element (48) verbunden ist, wodurch das Gasstellorgan (21) den Zielträger zwischen der ersten und der zweiten Position verschwenkt.
DE69026833T 1989-11-10 1990-11-09 Schwenkantrieb und damit ausgerüstete klappzielscheibe Expired - Fee Related DE69026833T2 (de)

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