DE60012114T2 - Antrieb für eine bewegbare Fahrzeugkomponente - Google Patents

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DE60012114T2
DE60012114T2 DE60012114T DE60012114T DE60012114T2 DE 60012114 T2 DE60012114 T2 DE 60012114T2 DE 60012114 T DE60012114 T DE 60012114T DE 60012114 T DE60012114 T DE 60012114T DE 60012114 T2 DE60012114 T2 DE 60012114T2
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vehicle
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actuating element
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Laurentius Andreas Gerardus Mentink
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
    • B60J7/1226Soft tops for convertible vehicles
    • B60J7/1265Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages
    • B60J7/1269Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages with remote power control
    • B60J7/1273Soft tops for convertible vehicles characterised by kinematic movements, e.g. using parallelogram linkages with remote power control using hydraulic means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsanordnung einer bewegbaren Komponente eines Fahrzeugs gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1. Die vorliegende Erfindung bezieht sich, nach Anspruch 9, auch auf ein Fahrzeug, das mit solch einer Antriebsanordnung vorgesehen ist, und, gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 11, auf ein Verfahren zum Verhindern eines unautorisierten Zugriffes auf einen Teil des Fahrzeuges, das mit solch einer Antriebsanordnung vorgesehen ist.
  • Eine Antriebsanordnung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist z.B. aus DE 3 826 789 bekannt.
  • Die DE 3 826 789 beschreibt ein Kraftfahrzeug vom Cabriolettyp, welches einen faltbaren Dachaufbau hat. Der faltbare Dachaufbau weist eine Vielzahl von bewegbaren Komponenten auf, wie den Hauptbügel, den hinteren Bügel, die Fahrgastraumabdeckung und verschiedene Schlösser. Diese Komponenten können jeweils eine oder mehrere Positionen annehmen, in welcher die entsprechende Komponente einen Zugriff auf das Fahrzeug oder einen Teil von dem Fahrzeug verhindert. Diese bewegbaren Komponenten des Fahrzeugs werden nicht per Hand betrieben, sondern im wesentlichen durch zugeordnete hydraulische Betätigungselemente. Die elektromagnetisch betriebenen Ventile, welche zu diesen Betätigungselementen gehören, verbinden – wenn dort kein elektrischer Erregerstrom, der in die Ventile eingespeißt wird, ist – die Kammern der Betätigungselemente mit dem Hydraulikflüssigkeitsreservoir. Daher ist es im Falle ei nes Defekts möglich, die Komponenten des faltbaren Dachaufbaus per Hand zu bewegen.
  • Die bekannte Antriebsanordnung weist einen Notbetriebsmodus auf, in welchem sich die Betätigungselemente in solch einer Art frei bewegen können, daß die Betätigungselemente eine Bewegung der Komponenten des faltbaren Dachaufbaus erlauben, die durch eine externe Kraft bewirkt wird, die anders als durch das Betätigungselement, insbesondere per Hand, auf die entsprechende Komponente ausgeübt wird. Dieser Notbetriebsmodus ist wünschenswert, insbesondere um zu erlauben, daß der faltbare Dachaufbau im Falle eines Defektes, z.B. eines Verlustes der elektrischen Spannung oder eines Defektes in der zugeordneten Steuereinheit, bewegt wird.
  • Die US 5 825 147 beschreibt ein Kraftfahrzeug vom Cabriolettyp, in welchem die Komponenten von dem faltbaren Dachaufbau durch zugeordnete elektromechanische Betätigungselemente betätigt werden, wobei das Handeln von ihnen durch einen Steuereinheit betätigt wird. Die Steuereinheit ist an einen Positionssensor gekoppelt, welcher die Position der bewegbaren Komponenten überwacht, so daß es z.B. möglich ist, eine Kollision zwischen den bewegbaren Komponenten zu verhindern. Die Steuereinheit ist auch mit dem Diebstahlerkennungsmittel verbunden, insbesondere um dem Diebstahlerkennungsmittel mitzuteilen, daß das faltbare Dach völlig geschlossen oder offen ist.
  • Fahrzeuge vom Cabriolettyp sind oft von auffallender Erscheinung und auch relativ teuer und folglich werden die Fahrzeuge dieses Typs unerwünscht oft das Ziel von Diebstählen des Fahrzeugs an sich oder aus dem Fahrzeug und/oder Einbrüchen.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es Meßgeräte vorzuschlagen, welche einen verbesserten Schutz gegen Diebstahl/Einbrüche vorsehen.
  • Dazu sieht die vorliegende Erfindung eine Antriebsanordnung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1 vor, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Antriebsanordnung derart konstruiert ist, daß, wenn sich die Antriebsanordnung in dem Notbetriebsmodus befindet und die bewegbare Komponente in einer Position ist, in welcher die Komponente einen Zugang zu dem Fahrzeug oder zu einem Teil des Fahrzeugs verhindert, und dann das Diebstahlerkennungsmittel einen Diebstahl oder einen versuchten Diebstahl erkennt, der Notbetriebsmodus von der Antriebsanordnung aufgehoben wird, und daß die Antriebsanordnung dann in einen Blockiermodus bewegt wird, in welchem die freie Beweglichkeit des Betätigungselements aufgehoben wird und das Betätigungselement eine Bewegung der beweglichen Komponente, die mit ihm verbunden ist, blockiert, die durch eine externe Kraft verursacht wird, welche auf die Komponente ausgeübt wird.
  • Die Erfindung basiert auf der Einsicht, daß der Notbetriebsmodus, welcher per se extrem wünschenswert ist, es oft relativ einfach für einen Dieb macht, Zugriff zu dem Fahrzeug oder einem Teil des Fahrzeugs, z.B. dem Kofferraum, zu erhalten.
  • Die erfindungsgemäße Idee besteht deshalb darin, das Diebstahlerkennungsmittel mit der Steuereinheit von dem Betätigungselement in solch einer Weise zu verbinden, daß, wenn ein (versuchter) Diebstahl beobachtet wird, die freie Beweglichkeit des Betätigungselementes, welches mit der entscheidenden Komponente verbunden ist, aufgehoben wird, und das Betätigungselement blockiert wird, so daß die Komponente auch blockiert wird und deshalb nicht bewegt werden kann (oder nicht weiter bewegt werden kann), um Zugriff zu dem Fahrzeug zu erhalten.
  • Bei der Antriebsanordnung, welche aus der DE 3 826 789 bekannt ist, kann die Erfindung durch das unter Strom setzen von einem oder mehreren Ventilen des hydraulischen Systems im Falle eines (versuchten) Einbruchs realisiert werden, so daß das Ventil oder die Ventile schließen, und es unmöglich für Hydraulikflüssigkeit ist, aus dem (den) Betätigungselement(en) zu fließen.
  • Bei der Antriebsanordnung, welche aus der US 5 825 147 bekannt ist, in welcher Elektromotoren zum Antreiben der Komponenten von dem faltbaren Dachaufbau verwendet werden, kann die Erfindung z.B. durch das Kurzschließen der Wicklungen von dem Motor oder dadurch, daß der Motor veranlaßt wird, im Falle eines (versuchten) Einbruchs zu arbeiten, realisiert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt das Diebstahlerkennungsmittel einen Positionssender, welcher konstruiert ist, um die Position von der bewegbaren Komponente des Fahrzeugs zu erkennen und zumindest konstruiert ist, um zu erkennen, ob sie ihre Position verläßt, in welcher die wesentliche Komponente einen Zugriff auf den Teil von dem Fahrzeug verhindert. Diese Konstruktion ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Positionssensor nicht nur mit dem Diebstahlerkennungsmittel sondern auch mit der Steuereinheit zum Betätigen des Betätigungsmittels verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform, welche einfach in der Durchführung ist, ist der Positionssensor ein Schalter, welcher an dem Betätigungselement angebracht ist und der konstruiert ist, um zu erkennen, ob das Betätigungselement seine Position einnimmt, welche der einen Zugriff verhindernen Position der entsprechenden Komponente entspricht. Wenn die entsprechende Komponente dann in Richtung der Position bewegt wird, in welcher ein Zugriff auf das (den Teil von dem) Fahrzeug möglich ist, und das Betätigungselement, welches damit verbunden ist, deshalb seine oben erwähnte Position verläßt, gibt der Schalter diese Tatsache an eine Diebstahlerkennungseinheit weiter, welche dann teilweise auf der Basis dieser Information entscheiden kann, ob oder ob nicht ein Diebstahl versucht wird.
  • Insbesondere wenn ein Positionssensor wie oben beschrieben verwendet wird, um den Diebstahl zu erkennen, ist es auch günstig, wenn das Betätigungselement in dem Blockiermodus die entsprechende Komponente aktiv oder passiv in die Richtung antreibt, in welcher Zugriff zu dem (Teil von dem) Fahrzeug verhindert wird. Dies ist so, weil die Erkennung dann darauf basiert, daß die Komponente in die Richtung der einen Zugang ermöglichenden Position verschoben wird, so daß ein Spalt schon entstanden sein kann, in welchen ein Dieb z.B. ein Stück eines Werkzeugs plazieren kann.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen von dem Fahrzeug gemäß der Erfindung werden detaillierter exemplarisch im weiteren mit Bezug auf die Zeichnung erklärt, in welcher:
  • 1 schematisch eine seitliche Teilansicht von einem Fahrzeug darstellt, das einen faltbaren Dachaufbau mit einer Antriebsanordnung gemäß der Erfindung vorsieht;
  • 2 schematisch den Teil des Fahrzeugs, das in 1 gezeigt ist, darstellt, welcher wichtig für die Erklärung der vorliegenden Erfindung ist, darstellt, und
  • 3ac schematisch eine seitliche Teilansicht von einem anderen Fahrzeug, das einen faltbaren Dachaufbau aufweist, der mit einer Antriebsanordnung gemäß der Erfindung vorgesehen ist, darstellt, wobei der faltbare Dachaufbau in drei verschiedenen Positionen gezeigt ist.
  • Ein Personenkraftfahrzeug 1 vom Cabriolettyp, von dem nur ein Teil in der 1 abgebildet ist, weist einen hydraulisch angetriebenen, faltbaren Dachaufbau 2 auf. Der faltbare Dachaufbau 2, von dem ein Teil in 2 detailliert gezeigt ist, umfaßt ein frontales Dachteil 3, ein hinteres Dachteil 4 und einen Hauptbügel 6, welcher um eine Schwenkachse 5 geschwenkt werden kann. Ein Stoff-Spannbügel 7, welcher von oben gesehen U-förmig ist, ist mit dem Hauptbügel 6 so verbunden, daß er über die Schwenkachse 8, welche parallel zu der Achse 5 verläuft, geschwenkt werden kann. Der Spannbügel 7 wird verwendet, um den hinteren Teil 4 von dem Faltdach zu bewegen. Auf beiden Seiten von dem Personenkraftfahrzeug 1 befindet sich ein Kippgelenksystem 9, welches verwendet wird, um den Spannbügel 7 zu bewegen.
  • Jedes Kippgelenksystem 9 umfaßt zwei Glieder 9a, 9b. Im Punkt 10 sind diese Glieder 9a und 9b so verbunden, daß sie um eine Achse schwenken können, welche im wesentlichen parallel zu den Achsen 5 und 8 ist. Des weiteren ist das Glied 9a an seinem oberen Ende schwenkbar an einem Befestigungspunkt 11 von dem Hauptbügel 6 verbunden, und das Glied 9b' ist an seinem unteren Ende am Punkt 12 schwenkbar mit dem Spannbügel 7 verbunden.
  • Ein Betätigungselement für das Kippgelenksystem 9, in diesem Fall in der Form von einem doppelwirkenden hydrau lischen Zylinder 30, ist an jeder Seite von dem Körper des Personenkraftwagen 1 positioniert, dessen Zylinder 30 parallel verbunden sind.
  • Der Zylinder 30 weist ein Zylindergehäuse auf, in welchem eine Kolben/Kolbenstangenanordnung 31 sich hubkolbenartig bewegen kann, wobei diese Anordnung in dem Gehäuse zwei getrennte, variable Arbeitskammern 32, 33 begrenzt. In der Antriebsterminologie ist die Kolbenstange 31 mit dem Kippgelenksysytem 9 verbunden und das Kippgelenksystem 9 kann zwischen einer ausgestreckten Position, bei welcher die Glieder 9a und 9b von dieser Anordnung im wesentlichen in einer Linie miteinander sind (1 und 2) und so den Spannbügel 7 nach unten drücken, und einer gefalteten Position, in welcher die Glieder 9a und 9b in einem Winkel zueinander sind, bewegt werden (nicht gezeigt, der Spannbügel 7 grenzt dann an den Hauptbügel 6 an).
  • Die Antriebsverbindung zwischen dem Zylinder 30 und dem Kippgelenksystem 9 ist in diesem Fall durch einen Verbindungsmechanismus ausgebildet, wobei eine vorteilhafte Ausführungsform von diesem in der Zeichnung gezeigt ist.
  • Der Verbindungsmechanismus umfaßt einen Hebel 16, welcher über eine Schwenkachse 17 geschwenkt werden kann, welche mit der Schwenkachse 5 von dem Hauptbügel zusammenfällt. Der Zylinder 30 greift an dem Hebel 16 an einer Seite von der Schwenkachse 17 an, und an der anderen Seite der Schwenkachse 17 ist der Hebel 16 schwenkbar an einem Punkt 18 mit einem Zwischenglied 19 verbunden. Dieses Zwischenglied 19 ist wiederum schwenkbar an der Schwenkachse 20 mit einem folgenden Verbindungselement 21 verbunden. Dieses Verbindungselement 21 ist schwenkbar an einem Punkt 22 mit dem Glied 9b von dem Kippgelenksystem 9 verbunden und erstreckt sich in Richtung der Schwenkachse 5 von dem Hauptbügel 6.
  • Ein Abstandshalteelement 23 ist schwenkbar mit der Schwenkachse von dem Spannbügel 7 und mit der Schwenkachse 20 zwischen dem Zwischenglied 19 und dem Verbindungselement 21, welches mit dem Kippggelenksystem 9 verbunden ist, verbunden.
  • Als Folge davon, daß unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit in die Kammer 32 eingespeißt wird, fährt die Kolbenstange 31 bezüglich der Position, die in 2 gezeigt ist, nach außen aus, und die Glieder 9a und 9b werden von der Position, in welcher sie gezeigt sind, in die Position, in welcher sie bezüglich zueinander angewinkelt sind, bewegt. Als ein Resultat wird der Spannbügel 7 in die Richtung des Hauptbügels 6 schwenken.
  • In 2 sind die Glieder 9a und 9b in einer Position, welche als Verschlußposition bezeichnet werden kann, welche durch die Bewegung der Glieder durch den Todpunkt erreicht wurde. Diese Position kann durch geeignetes Auswählen des Übertragungsmechanismusses erreicht werden. In dieser Position ist der Spannbügel 7 verschlossen.
  • An dem Zylinder 30 ist ein Begrenzungsschalter 34 vorgesehen, welcher konstruiert ist, um zu erkennen, ob die Kolbenstange 31 ihre Grenzposition angenommen hat, die der geschlossenen Position des Faltdachs zugeordnet ist.
  • Die 1 zeigt auch eine Fahrgastraumabdeckung 80, welche verwendet wird, um ein Fach abzudecken, in welchem das Faltdach 2 sitzt, wenn das Dach vollständig offen ist. Um die Abdeckung 80 nach oben und nach unten um eine zugeordnete Achse 81 zu schwenken, sind getrennte Antriebsmittel vorgesehen. Die Bewegung von dem Hauptbügel 6 wird auch durch getrennte Antriebsmittel herbeigeführt, z.B. einer Gruppe von hydraulischen Zylindern.
  • Die 2 zeigt auch ein Reservoir 35 für Hydraulikflüssigkeit, sowie eine elektrisch betriebene Pumpe 36. Die Pumpe 36 kann unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit zu einer Druckleitung 37 liefern, mit welcher eine Zweigleitung 38, die zu der Kammer 32 führt und eine Zweigleitung 39, die zu der Kammer 33 führt, verbunden sind. Ein betätigbares Steuerventil 40, 41 ist in jeder Zweigleitung 38, 39 eingebaut. Die Ventile 40, 41 sind elektromagnetisch betriebene Federrückstell-3/2-Steuerventile, welche in dem nichtstromführenden zustand die relevante Kammer von dem Zylinder 30 mit dem Reservoir 35 verbinden und im stromdurchflossenden Zustand mit der Druckleitung 37 verbinden. Zwischen jedem der Ventile 40, 41 und der Druckleitung 37, ist ein Rückschlagventil 42, 43, welches in jedem Fall in der Richtung entgegen der Druckleitung 37 schließt.
  • Um die Ventile 40, 41 und die Pumpe 36 zu steuern, ist eine elektronische Steuereinheit 45 vorgesehen, welche über Signalleitungen 46, 47 in Verbindung mit den Ventilen 40, 41 ist.
  • Im nichtstromführenden Zustand verbinden die Ventile 40, 41 die Kammern 32, 33 des Zylinders 30 mit dem Reservoir 35, um einen Notbetrieb des Faltdaches zu erlauben. Die Kolben/Kolbenstangenanordnung 31 kann dann frei in beide Richtungen innerhalb des Gehäuses von dem Zylinder 30 bewegt werden.
  • Wenn das Fahrzeug 1 abgestellt ist und mit dem Faltdach in der geschlossenen Position verschlossen ist, sind die Ventile 40, 41 nicht stromdurchflossen und sind in ihrer Position, in welcher die Kammern 32, 33 mit dem Reservoir 35 verbunden sind, so daß der Notbetriebsmodus aktiv ist. Jedoch wird der Spannbügel 7 wegen der Totpunktposition von den Gliedern 9a und 9b verschlossen, welche in 2 gezeigt ist.
  • Wenn eine große Kraft auf die Glieder 9a und/oder 9b mit der Hand oder auf einem anderen Weg ausgeübt wird, z.B. durch das starke Drücken an dem Stoff von dem Faltdach von außen an einer speziellen Stelle, hat es sich jedoch gezeigt, daß bei einigen bekannten Cabrioletfahrzeugen, welche mit einem Kippgliedsystem dieser Art vorgesehen sind, es für Diebe möglich ist, die Glieder 9a und 9b durch den Totpunkt zurückzudrücken, so daß das Kippgelenksystem 9 unverschlossen ist. Das macht es für die Diebe einfach, ins Fahrzeug zu gelangen.
  • Das Fahrzeug gemäß der Erfindung ist mit Meßgeräten zum Verhindern dieser Verfahrensweise der Diebe vorgesehen.
  • Das Fahrzeug ist mit einer Diebstahlerkennungseinheit 50 vorgesehen, welche unter anderem mit einer Vorrichtung 51 zum Ein- und Ausschalten der Einheit 50 verbunden ist. Z.B. ist die Vorrichtung 51 das Zündschloß von dem Fahrzeug oder ein getrennter (ferngesteuerter) Schalter.
  • Die Diebstahlerkennungseinheit 50 ist mit dem Begrenzungsschalter 34 und der Steuereinheit 45 verbunden. Im übrigen ist der Begrenzungsschalter 34 auch direkt mit der Steuereinheit 45 verbunden, insbesondere um als Teil von der Überwachung und der Steuerung von dem Bewegungsablauf des Faltdaches zu erkennen, wenn die Kolbenstange 31 ihre Position erreicht hat, die in 2 gezeigt ist.
  • Nun stelle man sich vor, daß ausgehend von der Position die in 2 gezeigt ist, ein Dieb versucht das Kippgelenksystem 9 durch den Totpunkt zu drücken, um das Faltdach 2 zu öffnen. In diesem Falle wird der Begrenzungsschalter 34, sogar bevor die Glieder 9a, 9b durch ihren Totpunkt gedrückt werden können, erkennen, daß die Kolbenstange 31 die Grenzposition verläßt, und diese Er kenntnis wird zu der angeschalteten Diebstahlsüberwachungseinheit 50 gesendet. Auf der Basis dieser Erkenntnis, wird die Diebstahlerkennungseinheit 50 der Steuereinheit 45 befehlen, den Notbetriebsmodus abzubrechen. Das wird dadurch erreicht, daß zumindest das Ventil 41 mit Strom versorgt wird, so daß es unmöglich für Hydraulikflüssigkeit wird, aus der Kammer 33 zu fließen, da das nichtrückstellbare Ventil 43 diesen Fluß verhindert. Der Zylinder 30 blockiert dann sofort eine weitere Bewegung von dem Kippgelenksystem 9 und folglich wird der versuchte Diebstahl fehlschlagen. Es ist auch für das Ventil 40 möglich, als Antwort auf die Diebstahlerkennung stromführend zu werden, so daß der Zylinder 30 in beide Richtungen verschlossen ist.
  • Wegen der Elastizität der Leitungen 38, 39, welche im allgemeinen hydraulische Schläuche sind, und der hydraulischen Flüssigkeit, wenn die externe Kraft aufhört auf das Faltdach ausgeübt zu werden, ist es möglich zu erkennen, daß das Kippgelenksystem 9 in die Position, die in 2 gezeigt ist, zurückgekehrt ist. Das führt dazu, daß der Schalter 34 wieder erkennt, daß die Kolbenstange 31 ihre Grenzposition angenommen hat, und diese Erkenntnis wird wieder an die Einheit 50 weitergegeben. Die Stromversorgung von dem Ventil 41, kann dann wieder abgebrochen werden.
  • Bei einer Variante ist es möglich, daß die Stromzufuhr des Ventils 31 abgebrochen wird, nachdem eine Warteperiode, z.B. von ein paar Minuten, verstrichen ist.
  • Bei einer Variante ist es vorstellbar, daß die Pumpe 36 in Betrieb gesetzt wird, um die Kolbenstange 31 aktiv auszufahren und so das Kippgelenksystem 9 in die Position, die in 2 gezeigt ist, bewegt und/oder gehalten wird.
  • Das Diebstahlerkennungsmittel kann in die Steuereinheit des Faltdaches integriert werden. Bei einer einfachen Ausführungsform umfaßt das Diebstahlerkennungsmittel nichts weiter als eine Routine im Computerprogramm der Steuereinheit 54, welche den Zustand von z.B. dem Zündschloß 51 des Fahrzeugs, der Position von dem Faltdach 2 und den Zustand von dem Grenzschalters 34 erkennt.
  • Bei einer anderen Variante wird der Notbetriebsmodus abgebrochen, sobald sich jemand nahe an dem Fahrzeug befindet, wenn das Faltdach offen ist, oder sich über das Fahrzeug beugt, um in den Personenraum zu schauen. Deshalb ist es nicht notwendig, daß der tatsächliche Einbruch stattfindet, bevor der Notbetriebsmodus abgebrochen wird.
  • Die Tatsache, daß die Erfindung auch z.B. auf ein Fahrzeug mit einem offenen Faltdach angewendet werden kann, wird nun kurz unter Bezugnahme auf die 3a-c erklärt werden.
  • 3a zeigt ein Fahrzeug 60, das einen Kofferraum 61, ein Fach 62 zum Unterbringen des offenen Faltdaches 63 und eine schwenkbare Personenraumabdeckung 64 zum Abdecken des Personenraumes 62 aufweist. Bei diesem Fahrzeug 60 gibt es zwischen dem Kofferraum 61 und dem Personenraum 62 keine Trennwand oder nur eine Trennwand, welche einfach aufzubrechen oder zu entfernen ist. Eine Konstruktion dieses Typs ist aus dem Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Um die Personenraumabdeckung 64, das Faltdach 62 und alle zugeordneten Schlösser (nicht gezeigt) anzutreiben, ist eine Antriebsanordnung vorgesehen, die Betätigungselemente aufweist. Die Antriebsanordnung weist einen Notbetriebsmodus auf, in welchem die Personenraumabdeckung 64 und das Faltdach 63 per Hand bewegt werden, um zu erlauben, daß das Faltdach z.B. im Fall von einem Defekt der elektrischen Spannung geschlossen wird. Eine Ausführungsform von der Antriebsanordnung dieses Typs ist bekannt.
  • Wenn das Fahrzeug 60 mit dem offenen Faltdach, wie es in 3a gezeigt ist, abgestellt ist, kann ein Dieb dann die Personenraumabdeckung 64 (3b) öffnen und dann das eingefaltete Faltdach 63 als eine einzige Einheit vorwärtsschwenken. Dadurch ist es dann möglich, Zugriff zu dem Kofferraum 61 zu erlangen und Güter, welche darin sind, zu stehlen.
  • Gemäß der Erfindung werden die Betätigungselemente, die zu der Personenraumabdeckung und/oder dem Faltdach gehören in ihre Blockierposition bewegt, wenn ein geeignetes Diebstahlerkennungsmittel beobachtet, daß ein versuchter Einbruch stattfindet, oder zumindest ein Verdacht für einen solchen Versuch vorliegt, z.B. weil jemand sich über das Fahrzeug beugt. Daher ist es dann unmöglich, daß die entsprechende Komponente des Fahrzeugs (weiter) bewegt wird, um Zugriff zu dem Kofferaum 61 zu erhalten. Es sollte klar sein, daß die Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung lediglich mögliche Varianten innerhalb des Bereichs der erfindungsgemäßen Idee beschreiben und daß zahlreiche andere Varianten möglich sind.
  • Als eine Alternative zu einem Faltdach, kann die bewegbare Komponente, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben ist, auch eine andere Komponente des Fahrzeugs, z.B. ein Gleitdach, ein Kofferraumdeckel, eine Motorhaube, eine Tür oder einen Lukendeckel etc. sein.
  • Des weiteren kann das Betätigungselement auch elektromechanisch anstatt hydraulisch betrieben werden.
  • Die Erkenntnis, daß ein versuchter Diebstahl abläuft, kann auch auf anderen Wegen als mit Hilfe von einem Positionssender erlangt werden, z.B. durch die Verwendung eines Ultraschalldetektor, welcher erkennt, ob das Fahrzeug gestört wird.

Claims (11)

  1. Antriebsanordnung zum Antreiben einer bewegbaren Komponente (2, 63, 64) von einem Fahrzeug (1, 60), wobei die Komponente (2, 63, 64) eine Position annehmen kann, in welcher die Komponente einen Zugang zu dem Fahrzeug verhindert, wobei die Antriebsanordnung ein Betätigungselement (30), welches mit der Komponente verbunden ist und eine Kraft zum Bewegen der Komponente liefern kann, und eine Steuereinheit (45) zum Steuern des Betätigungselementes umfaßt, wobei die Antriebsanordnung einen Notbetriebsmodus aufweist, in welchem das Betätigungselement (30) sich zumindest in einer Richtung frei bewegen kann, und dadurch eine Bewegung der Komponente (2, 63, 64) zuläßt, die durch eine externe Kraft verursacht wird, die anders ist als die Kraft, die durch das Betätigungselement auf die Komponente (2, 63, 64) ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung des weiteren mit einem Diebstahl Erkennungsmittel (34, 50) zum Erkennen eines Diebstahls und/oder versuchten Diebstahls des Fahrzeugs und/oder von Gütern, welche sich in dem Fahrzeug befinden, versehen ist, und das Diebstahlerkennungsmittel mit der Steuereinheit verbunden ist, und daß die Antriebsanordnung so konstruiert ist, daß, wenn die Antriebsanordnung sich in dem Notbetriebsmodus befindet und die bewegbare Komponente (2, 63, 64) in einer Position ist, in welcher die Komponente einen Zugang zu einem Teil des Fahrzeugs verhindert, und dann das Diebstahlerkennungsmittel (34, 50) einen Diebstahl oder einen versuchten Diebstahl erkennt, der Notbetriebsmodus der Antriebsanordnung aufgehoben wird, und daß die Antriebsanordnung dann in einen Blockiermodus gebracht wird, in welchem das Betätigungselement (30) jede Bewegung der Komponente (2, 63, 64) blockiert, welche durch eine externe Kraft verursacht wird, die auf die Komponente (2, 63, 64) ausgeübt wird.
  2. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, bei welchem das Diebstahlerkennungsmittel einen Positionssensor (34) umfasst, welcher konstruiert ist, um eine oder mehrere Positionen der Komponente (2) zu erkennen, und zumindest konstruiert ist, um zu erkennen, ob die Komponente unter dem Einfluß einer externe Kraft bewegt wird, die anders ist als eine durch das zugeordnete Betätigungselement ausgeübte Kraft.
  3. Antriebsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem das Betätigungselement (30) die bewegliche Komponente im Blockiermodus aktiv oder passiv in Richtung der geschlossenen Position antreibt.
  4. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Betätigungselement ein hydraulisches Betätigungselement (30) ist, das eine variable Arbeitskammer (33) aufweist, welche, wenn Hydraulikflüssigkeit in die Arbeitskammer eingespeist wird, eine Bewegung der Komponente bewirkt, wobei das Betätigungselement ein zugeordnetes betätigbares Hydraulikventil (41) aufweist, welches in einer offenen Position der Hydraulikflüssigkeit erlaubt, aus der Arbeitskammer (33) zu fließen, und in einer geschlossenen Position diesen Ausfluß aus der Arbeitskammer blockiert, und in dem Notbetriebsmodus das Ventil (41) eine Position annimmt, in welcher Hydraulikflüssigkeit aus der Arbeitskammer (33) fließen kann, und in dem Blockiermodus das Ventil (41) eine Position annimmt, welche derart ist, daß die Bewegung der Komponente durch eine externe Kraft, die auf die Komponente ausgeübt wird, blockiert wird, da es unmöglich ist, daß Hydraulikflüssigkeit aus der entsprechenden Arbeitskammer (33) fließt.
  5. Antriebsanordnung nach Anspruch 4, bei welchem das Ventil (33) in einem nicht stromführenden Zustand erlaubt, daß Hydraulikflüssigkeit aus der Arbeitskammer fließt.
  6. Antriebsanordnung nach Anspruch 5, bei welchem das Ventil (33) ein elektromagnetisch betriebenes Ventil ist.
  7. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, bei welchem die bewegbare Komponente ein Schließelement (2) ist, welches sich zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position bewegen kann, um eine Öffnung im Wagenkörper zu öffnen und zu schließen.
  8. Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die bewegbare Komponente ein Verschlußelement ist, welches sich zwischen einer unverschlossenen Position und einer verschlossenen Position bewegen kann.
  9. Fahrzeug, das mit einer Antriebsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, welches einen Raum für Passagiere aufweist, und die bewegbare Komponente eine Komponente eines Dachaufbaus ist, welcher konstruiert ist, um den Passagierraum des Fahrzeugs zumindest teilweise abzudecken.
  11. Verfahren zum Verhindern eines unerlaubten Zugriffs auf einen Teil des Fahrzeugs, wobei das Fahrzeug eine Antriebsanordnung zum Antreiben einer bewegbaren Komponente (2, 63, 63) von einem Fahrzeug (1, 60) aufweist, wobei die Komponente (2, 63, 64) eine Position einnehmen kann, in welcher die Komponente einen Zugang zu das Fahrzeug verhindert, wobei der Antrieb ein Betätigungselement (30), welches mit der Komponente verbunden ist und eine Kraft zum Bewegen der Komponente liefern kann, und eine Steuereinheit (45) zum Steuern des Betätigungselementes umfaßt, wobei die Antriebsanordnung einen Notbetriebsmodus aufweist, in welchem das Betätigungselement (30) sich zumindest in einer Richtung frei bewegen kann, und dadurch eine Bewegung der Komponente (2, 63, 64) zuläßt, die durch eine externe Kraft, verursacht wird, die anders ist als die Kraft die durch das Betätigungselement auf die Komponente (2, 63, 64) ausgeübt wird, wobei die Antriebsanordnung des weiteren mit einem Diebstahlerkennungsmittel (34, 50) zum Erkennen eines Diebstahls und/oder versuchten Diebstahls des Fahrzeugs und/oder von Gütern, welche sich in dem Fahrzeug befinden, versehen ist, und das Diebstahlerkennungsmittel mit der Steuereinheit verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn sich die Antriebsanordnung in dem Notbetriebsmodus befindet und die bewegbare Komponente (2, 63, 64) in einer Position ist, in welcher die Komponente einen Zugang zu einem Teil des Fahrzeugs verhindert, und dann das Diebstahlerkennungsmittel (34, 50) einen Diebstahl oder einen versuchten Diebstahl erkennt, der Notbetriebsmodus von der Antriebsanordnung aufgehoben wird, und daß der Antrieb dann in einen Blockiermodus gebracht wird, in welchem das Betätigungselement (30) jede Bewegung der Komponente (2, 63, 64) blockiert, die durch eine externe Kraft verursacht wird, welche auf die Komponente (2, 63, 64) ausgeübt wird.
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