DE10224901B4 - Verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck - Google Patents

Verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck Download PDF

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Abstract

Verstellbares Fahrzeugdach, das ein zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbares Faltverdeck mit einem Verdeckgestänge (2) und einem Verdeck-Bezugstoff (3) aufweist, mit einem dem Verdeckgestänge (2) zugeordneten Stoffspannbügel (8), der in Schließstellung des Faltverdecks in einer den Verdeck-Bezugstoff (3) mit Spannung beaufschlagenden Spannstellung gehalten ist und zwischen der Spannstellung und einer Lösestellung zu verstellen ist, wobei das Verdeckgestänge (2) über eine Verstellkinematik (5) an der Fahrzeugkarosserie und der Stoffspannbügel (8) über eine als Mehrgelenkkinematik ausgeführte Spannbügelkinematik (9) schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Spannbügelkinematik (9) des Stoffspannbügels (8) und Verstellkinematik (5) des Verdeckgestänges (2) ein Antriebslenker (10) angeordnet ist, über den die Bewegung der Spannbügelkinematik (9) in Abhängigkeit der Bewegung des Fahrzeugdaches zwangsgeführt ist, derart, dass jeder Position des Fahrzeugdaches genau eine Position des Stoffspannbügels (8) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der Druckschrift EP 0 749 859 A1 wird ein verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck beschrieben, welches zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer heckseitigen Ablageposition zu verstellen ist. Das Faltverdeck umfasst ein Verdeckgestänge sowie einen vom Verdeckgestänge getragenen Verdeck-Bezugstoff und wird mit Hilfe einer Verstellkinematik zwischen Schließ- und Ablageposition verstellt. Um in Schließposition den Verdeck-Bezugstoff unter Stoffspannung zu setzen, die erforderlich ist, um ein unerwünschtes Stoffflattern im Fahrtwind zu verhindern, ist im hinteren Bereich des Faltverdecks ein Stoffspannbügel angeordnet, welcher Teil des Verdeckgestänges ist und in Schließposition des Daches in Querrichtung etwa horizontal in Kofferraumhöhe aufliegt und an dem der Verdeck-Bezugstoff gehalten ist. Der Stoffspannbügel ist um ein karosseriefestes Gelenk schwenkbar gelagert und wird über die Betätigung eines Hilfsaktuators zwischen einer horizontalen Spannstellung und einer aufgeklappten Lösestellung verstellt.
  • Bei geöffnetem Dach beansprucht der Stoffspannbügel einen verhältnismäßig großen Ablageraum, da auf Grund der Anbindung über das karosserieseitige Gelenk der Stoffspannbügel nur ausschließlich rotatorische Schwenkbewegungen ausführen kann und in abgelegter Position unter einem Winkel schräg nach unten in den Stauraum zur Aufnahme des Fahrzeugdaches einragt. In dieser Ablagesituation kann der zur Verfügung stehende Stauraum nicht in optimaler Weise ausgenutzt werden.
  • In der Druckschrift DE 199 12 358 A1 wird ein verstellbares Softtop eines Kraftfahrzeuges beschrieben, dessen Faltverdeck ein schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagertes Verdeckgestänge umfasst. Des Weiteren ist im Heckbereich des Fahrzeugdaches ein Stoffspannbügel angeordnet, der über eine Spannbügelkinematik mit einer Mehrzahl gelenkig gekoppelter Lenker unmittelbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Zwischen dem Verdeckgestänge und dem Stoffspannbügel ist ein Sturmgestänge mit zwei gelenkig gekoppelten Sturmlenkern angeordnet, das bei geschlossenem Fahrzeugverdeck den Stoffspannbügel in seiner etwa horizontalen Spannposition hält. Zum Öffnen des Fahrzeugverdecks wird zunächst der Stoffspannbügel aufgeschwenkt, wodurch ein heckseitiger Verdeckkasten zur Aufnahme des Faltverdecks freigegeben wird. In einer anschließend Bewegungsphase wird der Stoffspannbügel mittels einer Bewegung seiner Spannbügelkinematik in den Verdeckkasten abgesenkt.
  • Diese Ausführung besitzt eine Mehrzahl an Freiheitsgraden, da zum Aufschwenken des Stoffspannbügels dieser um eine horizontale Achse angehoben und zugleich das Sturmgestänge gefaltet werden muss. Diese Bewegung des Stoffspannbügels muss mit Hilfe eines separaten Stellgliedes durchgeführt werden. Bei der darauf folgenden Ablagebewegung des Stoffspannbügels in den Verdeckkasten hinein wird der Stoffspannbügel um eine zweite Bewegungsachse seiner Kinematik abgesenkt. Auch für diese Bewegung ist eine Stellgliedunterstützung erforderlich. Da der Stoffspannbügel beim Aufschwenken und anschließenden Ablegen in den Verdeckkasten hinein um unterschiedliche Achsen verschwenkt wird, müssen dem Stoffspannbügel zwei unterschiedliche Stellglieder zugeordnet werden, zusätzlich zu dem die Verdeckbewegung steuernden Stellglied.
  • Bei einem aus der DE 44 43 405 A1 bekannten Faltverdeck werden der Stoffspannbügel und das Verdeckgestänge von einem gemeinsamen Elektromotor beaufschlagt, der über einen V-förmigen Antriebshebel sowohl mit der Verstellkinematik als auch mit der Spannbügelkinematik gekoppelt ist. Jedoch gelangt der auf den Spannbügel wirkende Hebelarm des Antriebshebels nur in einer Zwischenstellung des Fahrzeugdaches mit aufrecht stehender Hauptsäule der Verstellkinematik in Antriebsverbindung mit der Spannbügelkinematik. Eine Bewegungsübertragung von Elektromotor auf Spannbügelkinematik findet demnach nur in bestimmten Bewegungsphasen des Faltverdecks bei der Überführung von Schließin Ablageposition statt. Den auf die Spannbügelkinematik wirkenden Arm des Antriebshebels ein- bzw. auszukoppeln, um hierdurch die Spannbügelbewegung zu steuern, bedarf jedoch eines enorm hohen zusätzlichen Aufwandes.
  • Die beiden Druckschriften DE 43 24 461 C2 sowie EP 1 104 710 A1 offenbaren jeweils Faltverdecke, deren Spannbügel an der Verstellkinematik des Verdeckgestänges schwenkbar angelenkt sind. Derartige Ausführungen besitzen den Nachteil, dass die Spannbügelbewegung aufgrund der kinematischen Abhängigkeit von der Fahrzeugdachbewegung schwierig auf eine gewünschte Trajektorie einzustellen ist.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck in Offenstellung des Daches raumsparend im heckseitigen Ablageraum zu verstauen. Zweckmäßig soll die Bewegungsbahn des Stoffspannbügels bei der Überführung des Daches von Schließ- in Offenstellung des Daches mit geringem konstruktiven Aufwand an die geometrischen Verhältnisse im Ablageraum anzupassen sein.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des An spruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Erfindungsgemäß ist der Stoffspannbügel über eine als Mehrgelenk ausgeführte Spannbügelkinematik schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gehalten. Des Weiteren ist vorgesehen, dass die Spannbügelkinematik einen Antriebslenker umfasst, welcher mit der Verstellkinematik zum Verstellen des Verdeckgestänges gekoppelt ist. Die als Mehrgelenk ausgeführte Spannbügelkinematik erlaubt die Durchführung grundsätzlich beliebiger Bewegungsbahnen des Stoffspannbügels bei der Überführung zwischen Schließposition und Ablage- bzw. Offenposition des Fahrzeugdaches, indem beispielsweise die Länge der Lenker der Spannbügelkinematik variiert wird und an die jeweiligen geometrischen Gegebenheiten zur Realisierung einer gewünschten Trajektorie angepasst wird.
  • Die Mehrgelenkkinematik ist konstruktiv einfach darstellbar und besitzt insbesondere lediglich einen Bewegungsfreiheitsgrad, welcher über den Antriebslenker gebunden wird, über den die Mehrgelenk- bzw. Spannbügelkinematik zur Verstellung des Spannbügels beaufschlagt wird. Der Antriebslenker ist mit der Verstellkinematik des Verdeckgestänges gekoppelt, wodurch ein zusätzliches Antriebs- bzw. Stellelement zur Betätigung der Spannbügelkinematik entfallen kann. Die Spannbügelkinematik führt eine zwangsgeführte Bewegung in Abhängigkeit der Stellbewegung des Fahrzeugdaches aus, bei der jeder Position des Fahrzeugdaches genau eine Position des Stoffspannbügels zugeordnet ist. Die Energie zum Verstellen des Stoffspannbügels wird hierbei von dem Stellelement für das Faltdach aufgebracht.
  • Die Spannbügelkinematik umfasst zweckmäßig zwei gekoppelte Viergelenkkinematiken, von denen eine erste Viergelenkkinematik zwei schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie gekoppelte Gelenkteile aufweist, welche über den Antriebslenker gekoppelt sind, wobei eines der über den Antriebslenker gekoppelten Bauteile Bestandteil der Verstellkinematik des Fahrzeugdaches ist, beispielsweise ein Hauptlenker bzw. eine Hauptsäule, die um ein karosseriefestes Gelenk zu verschwenken ist. Die zweite Viergelenkkinematik ist über den Antriebslenker mit der ersten Viergelenkkinematik gekoppelt, indem der Antriebslenker ein Gelenkteil auch der zweiten Viergelenkkinematik bildet, wobei beide Viergelenkkinematiken insbesondere ein gemeinsames Gelenk aufweisen, welches im Antriebslenker angeordnet ist. Über die Kopplung der Viergelenkkinematik mittels des Antriebslenkers wird eine Reduzierung der mechanischen Bewegungsfreiheitsgrade der Mehrgelenkkinematik erzielt, so dass bei einer aufgeprägten Stellbewegung keine ungebundenen Freiheitsgrade in der Gelenkkinematik existieren und eine kinematisch eindeutig festgelegte Bewegung durchgeführt werden kann.
  • Vorteilhaft erreicht bzw. durchschreitet die Spannbügelkinematik beim Überführen des Fahrzeugdaches von Schließ- in Ablagestellung eine Totpunktlage, die insbesondere in oder in der Nähe der Ablageposition des Daches erreicht wird, so dass der Stoffspannbügel in dieser Position des Daches eine stabile Position einnimmt, die nur durch Betätigung der Verstellkinematik des Fahrzeugdaches wieder gelöst werden kann. Es kann auch vorteilhaft sein, alternativ oder zusätzlich zur Totpunktlage in Ablagestellung eine Totpunktlage in oder in der Nähe der Schließstellung des Fahrzeugdaches für den Stoffspannbügel vorzusehen, in der der Stoffspannbügel sich in seiner Spannstellung befindet, so dass auch die Spannstellung eine kinematisch stabile Position darstellt, aus der der Stoffspannbügel nur durch Betätigung der Verstellkinematik gelöst werden kann.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1a eine Seitenansicht auf ein Fahrzeugdach mit einem verstellbaren Faltverdeck in Schließposition,
  • 1b eine Ausschnittvergrößerung des Details Ib aus 1 mit einer Darstellung der Spannbügelkinematik,
  • 2a und 2b den 1a und 1b entsprechende Darstellungen des Fahrzeugdaches bzw. der Spannbügelkinematik in einer Übergangsposition beim Überführen des Daches von Schließ- in Offenstellung,
  • 3a und 3b das Fahrzeugdach bzw. die Spannbügelkinematik in einer weiter fortgeschrittenen Übergangsposition,
  • 4a und 4b das Fahrzeugdach und die Spannbügelkinematik in Offen- bzw. Ablagestellung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in 1a darstellte Fahrzeugdach 1 ist als Softtop bzw. Faltverdeck ausgeführt und umfasst ein Verdeckgestänge 2 sowie einen vom Verdeckgestänge getragenen Verdeck-Bezugstoff 3, in dessen rückwärtigen Abschnitt eine Heckscheibe 4 integriert ist. In 1a ist das Faltverdeck in seiner Schließposition dargestellt, in welcher ein Fahrzeuginnenraum überdeckt ist. Das Faltverdeck kann zwischen der gezeigten Schließposition und einer Ablage- bzw. Offenposition verstellt werden, in welcher das Fahrzeugdach in einem heckseitigen Ablagekasten 14 zu verstauen ist, der vom Kofferraum abgeteilt sein kann oder gegebenenfalls auch einen Teil des Kofferraumes bildet.
  • Zur Verstellung des Fahrzeugdaches 1 zwischen Schließ- und Offenposition ist eine Verstellkinematik 5 vorgesehen, welche Teil des Verdeckgestänges 2 ist bzw. das Verdeckgestänge 2 beaufschlagt. Die Verstellkinematik 5 ist an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt und wird von einem nicht dargestellten Aktuator, beispielsweise einem hydraulischen Stellelement, betätigt. Die Verstellkinematik 5 umfasst einen Hauptlenker 6, welcher über ein Gelenk 6a mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, sowie eine Hauptsäule 7, die über ein Gelenk 7a ebenfalls mit der Fahrzeugkarosserie schwenkbar gekoppelt ist. Hauptlenker 6 und Hauptsäule 7 liegen in Fahrzeuglängsrichtung gesehen hintereinander, die Gelenke 6a und 7a liegen auf Abstand zueinander. Zur Überführung des Fahrzeugdaches von Schließ- in Offenposition wird die Verstellkinematik 5 mit Hauptlenker 6 und Hauptsäule 7 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis das Faltverdeck im Ablagekasten 14 verstaut ist.
  • Dem Verdeckgestänge 2 ist ein Stoffspannbügel 8 zugeordnet, welcher die Funktion hat, den Verdeck-Bezugstoff 3 in geschlossener Fahrzeugdachposition unter Stoffspannung zu setzen. In der Schließposition des Fahrzeugdaches gemäß 1a befindet sich der näherungsweise bogenförmige Stoffspannbügel 8 in einer etwa horizontalen Lage und erstreckt sich in Querrichtung des Fahrzeuges; in dieser Position nimmt der Stoffspannbügel 8 seine Spannposition ein, in welcher der Verdeck-Bezugstoff unter Spannung gesetzt ist. Der Verdeck-Bezugstoff 3 ist im heckseitigen Abschnitt 8a des Stoffspannbügels mit diesem verbunden.
  • Der Stoffspannbügel 8 ist über eine als Mehrgelenkkinematik ausgeführte Spannbügelkinematik 9 mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelt. Ein in Fahrzeugrichtung vorne liegender stirnseitiger Abschnitt des Stoffspannbügels 8 ist hierfür über ein Gelenk 8b schwenkbar mit einem Bauteil der Spannbügelkinematik 9 verbunden. Für eine eindeutige Festlegung der Bewegung des Stoffspannbügels 8 ist dieser zusätzlich zur Spannbügelkinematik 9 über einen Sturmbügel 15 gekoppelt, welcher Teil des Verdeckgestänges 2 ist. Der Sturmbügel 15 ist gelenkig mit dem Stoffspannbügel 8 verbunden, wobei das Gelenk zwischen Sturmbügel und Stoffspannbügel auf Abstand zum Gelenk 8a zwischen Stoffspannbügel und Lenker 12 der Spannbügelkinematik 9 liegt.
  • Die Spannbügelkinematik 9 ist in 1b in vergrößerter Darstellung gezeigt. Die Spannbügelkinematik 9 umfasst zwei miteinander gekoppelte Viergelenkkinematiken. Eine erste Viergelenkkinematik ist durch die hintere Hauptsäule 7 der Verstellkinematik 5, einen Antriebslenker 10 sowie eine Schwinge 11 gebildet, wobei die Hauptsäule 7 über ihr Gelenk 7a karosserieseitig angelenkt bzw. verschwenkbar ist und über ein Gelenk 10a schwenkbar mit dem Antriebslenker 10 gekoppelt ist, der seinerseits über ein weiteres Gelenk 10b schwenkbar mit der Schwinge 11 verbunden ist, welche über ein weiteres Gelenk 11a schwenkbar mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der ersten Viergelenkkinematik sind somit die beiden karosserieseitigen Gelenke 7a und 11a sowie die weiteren, nicht mit der Fahrzeugkarosserie gekoppelten Gelenke 10a und 10b zugeordnet.
  • Bei einer Drehung der Hauptsäule 7 um ihr karosserieseitiges Gelenk 7a, ausgelöst durch eine Stellbewegung der Verstellkinematik 5, führt das auf Abstand zum karosserieseitigen Gelenk 7a angeordnete Gelenk 10a zwischen Hauptsäule 7 und Antriebslenker 10 eine Antriebsbewegung für das erste Viergelenk aus, die über das weitere Gelenk 10b des Antriebslenkers 10 auf die Schwinge 11 übertragen wird, die daraufhin um ihr karosserieseitiges Gelenk 11a verschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung der Schwinge 11 wird über ein weiteres Gelenk 11b, welches dem karosserieseitigen Gelenk 11a gegenüberliegend an der Schwinge 11 angeordnet ist, auf einen Lenker 12 übertragen, dessen dem Gelenk 11b gegenüberliegende Seite mittels des Gelenkes 8b schwenkbar mit dem Stoffspannbügel 8 gekoppelt ist.
  • Um eine kinematisch eindeutige Bewegung des Lenkers 12 ohne überzählige Freiheitsgrade zu erreichen, ist der ersten Viergelenkkinematik eine zweite Viergelenkkinematik überlagert, welche den Lenker 12, eine Koppel 13 sowie den Antriebslenker 10 umfasst. Diese zweite Viergelenkkinematik ist durch das Gelenk 13a zwischen Koppel 13 und Lenker 12, das Gelenk 11b zwischen Lenker 12 und Schwinge 11, das Gelenk 10b zwischen Antriebslenker 10 und Schwinge 11 sowie ein Gelenk 10c zwischen Antriebslenker 10 und Koppel 13 gebildet. Die Kopplung zwischen den beiden Viergelenkkinematiken erfolgt über das Gelenk 10b, welches Bestandteil beider Viergelenkkinematiken ist.
  • Bei einer Schwenkbewegung der Hauptsäule 7 um ihr karosserieseitiges Gelenk 7a führt das Gelenk 10a zwischen Hauptsäule 7 und Antriebslenker 10 eine Kreisbewegung aus, zugleich erfolgt über den Antriebslenker 10 eine Bewegungsübertragung über das Gelenk 10b auf die Viergelenkkinematiken. Das Gelenk 10b befindet sich etwa in der Mitte des winklig ausgeführten Antriebslenkers 10, dessen außenseitige Gelenke 10a und 10c mit der Hauptsäule 7 bzw. der Koppel 13 verbunden sind. Über die zweite Viergelenkkinematik kann die Bewegung des Lenkers 12 eindeutig festgelegt werden, indem zusätzlich zur Kopplung des hinteren Abschnittes des Lenkers 12 über das Gelenk 11b mit der Schwinge 11 auch eine Kopplung über das vorne liegende Gelenk 13a der Koppel 13 erfolgt. Über das im Bereich der Stirnseite angeordnete Gelenk 8b überträgt der Lenker 12 die gewünschte Stellbewegung auf den Stoffspannbügel 8.
  • Die Bewegungskurve des Stoffspannbügels im Bereich seines Gelenkes 8b kann über die Geometrieverhältnisse der Bauteile bzw. Lenker in der Spannbügelkinematik 9 eingestellt werden.
  • In den 2a und 2b ist das Fahrzeugdach in einer ersten Übergangsposition beim Überführen von Schließ- in Ablagestellung dargestellt. Der Hauptlenker 6 sowie die Hauptsäule 7 befinden sich zunächst noch in ihrer der Schließposition entsprechenden Ausgangsstellung, jedoch ist durch eine Betätigung weiterer Kinematikteile der Verstellkinematik 5 der Stoffspannbügel 8 aus seiner etwa horizontalen Spannposition in eine angehobene Lösestellung verstellt, in welcher der Stoffspannbügel 8 um sein Gelenk 8b angehoben ist, über das die Kopplung zur Spannbügelkinematik 9 hergestellt ist. Die Spannbügelkinematik 9 befindet sich ebenfalls noch in ihrer der Schließposition des Fahrzeugdaches entsprechenden Ausgangsstellung, da die Hauptsäule 7 der Verstellkinematik noch nicht um ihr Gelenk 7a verschwenkt worden ist. Die Aufstellbewegung des Stoffspannbügels 8 in die angehobene Lösestellung, in welcher der Verdeck-Bezugstoff 3 ohne Stoffspannung ist, erfolgt durch Betätigung des Sturmbügels 15.
  • In den 3a und 3b sind das Fahrzeugdach 1 sowie die Spannbügelkinematik 9 in einer weiter fortgeschrittenen Zwischenposition bei der Überführung des Daches von Schließ- in Ablagestellung dargestellt. Die Verstellkinematik 5 des Fahrzeugda ches ist nun betätigt worden, woraufhin der Hauptlenker 6 sowie die Hauptsäule 7 um ihre Gelenke 6a bzw. 7a relativ zur Fahrzeugkarosserie in Richtung Ablagekasten 14 verschwenkt worden sind, ihre Endposition jedoch noch nicht erreicht haben. Die Schwenkbewegung der Hauptsäule 7 um ihr karosserieseitiges Gelenk 7a löst auch eine Bewegung der Spannbügelkinematik 9 aus. Insbesondere das Gelenk 8b, über das der Stoffspannbügel 8 mit dem Lenker 12 der Spannbügelkinematik 9 verbunden ist, ist in Pfeilrichtung 16 aus seiner ursprünglichen, der Schließstellung des Daches zugeordneten Position 8b' in die aktuelle Position gemäß Bezugszeichen 8b nach unten verschoben worden, wobei die Verschiebung des Gelenkes 8b und somit des Stoffspannbügels 8 etwa entlang einer geradlinigen, im Wesentlichen senkrecht nach unten verlaufenden Bewegungsbahn erfolgt.
  • Wie 3b des Weiteren zu entnehmen, nähert sich bzw. durchschreitet die Spannbügelkinematik 9 beim Überführen des Fahrzeugdaches in die Ablageposition eine Totpunktlage, bei der das Gelenk 10a zwischen Hauptsäule 7 und Antriebslenker 10 auf eine Verbindungslinie 17 zubewegt wird, welche als gedachte Linie das karosserieseitige Gelenk 7a der Hauptsäule 7 mit dem Gelenk 10b zwischen Antriebslenker 10 und Lenker 12 verbindet. Diese Verbindungslinie 17 wird im weiteren Verlauf der Überführungsbewegung des Fahrzeugdaches in Richtung der Ablageposition im Ablagekasten 14 vom Gelenk 10a durchschritten, was in den 4a und 4b dargestellt ist. In der Ablagesituation liegt das Gelenk 10a auf der anderen Seite der Verbindungslinie 17 und die Spannbügelkinematik 9 befindet sich in einer stabilen Übertotpunktlage, welche durch eine ausschließliche Betätigung des Stoffspannbügels 8, der in Ablagestellung sich im Ablagekasten 14 befindet, aus dem Ablagekasten heraus nicht aufgehoben werden kann. Ein Anheben des Stoffspannbügels 8 zum Überführen des gesamten Fahrzeugdaches aus der Ablageposition gemäß 4a und 4b in Richtung Schließstellung ist vielmehr nur durch eine Betätigung der Verstellkinematik des Fahrzeugdaches und damit auch durch eine Betätigung der Spannbügelkinematik 9 zu bewerkstelligen.
  • Im letzten Bewegungsabschnitt beim Ablegen des Verdeckes wird das Gelenk 8b des Spannbügels 8 aus seiner Position 8b'' (entspricht der in 3b gezeigten Position) in die endgültige Ablageposition mit Bezugszeichen 8b in Pfeilrichtung 18 verstellt. Auch diese Bewegung kann näherungsweise translatorisch ausgeführt sein und ist ebenfalls nach unten in Richtung Ablageraum gerichtet. Insgesamt ergibt sich bei der Überführung des Fahrzeugdaches in die Ablageposition eine im Wesentlichen translatorische Verschiebebewegung des Gelenkes 8b des Spannbügels 8 nach unten in Richtung Ablagekasten hinein mit einer lediglich gering ausgebildeten translatorischen Komponente, die in Fahrzeuglängsrichtung zum Heck hin weist. Gegebenenfalls kann aber bei einer entsprechenden Wahl der geometrischen Verhältnisse in der Spannbügelkinematik 9 auch eine ausschließlich vertikal nach unten gerichtete Absenkbewegung des Gelenkes 8b eingestellt werden.

Claims (9)

  1. Verstellbares Fahrzeugdach, das ein zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbares Faltverdeck mit einem Verdeckgestänge (2) und einem Verdeck-Bezugstoff (3) aufweist, mit einem dem Verdeckgestänge (2) zugeordneten Stoffspannbügel (8), der in Schließstellung des Faltverdecks in einer den Verdeck-Bezugstoff (3) mit Spannung beaufschlagenden Spannstellung gehalten ist und zwischen der Spannstellung und einer Lösestellung zu verstellen ist, wobei das Verdeckgestänge (2) über eine Verstellkinematik (5) an der Fahrzeugkarosserie und der Stoffspannbügel (8) über eine als Mehrgelenkkinematik ausgeführte Spannbügelkinematik (9) schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Spannbügelkinematik (9) des Stoffspannbügels (8) und Verstellkinematik (5) des Verdeckgestänges (2) ein Antriebslenker (10) angeordnet ist, über den die Bewegung der Spannbügelkinematik (9) in Abhängigkeit der Bewegung des Fahrzeugdaches zwangsgeführt ist, derart, dass jeder Position des Fahrzeugdaches genau eine Position des Stoffspannbügels (8) zugeordnet ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebslenker (10) mit einer schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gehaltenen Hauptsäule (7) der Verstellkinematik (5) gekoppelt ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebslenker (10) schwenkbar mit der Hauptsäule (7) verbunden ist, wobei das Gelenk (10a) zwischen Antriebslenker (10) und Hauptsäule (7) auf Abstand zum Gelenk (7a) zwischen Hauptsäule (7) und Fahrzeugkarosserie liegt.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügelkinematik (9) eine erste Viergelenkkinematik umfasst, der zwei schwenkbar an die Fahrzeugkarosserie gekoppelte Gelenkteile (Hauptsäule 7, Schwinge 11) zugeordnet sind, welche über den Antriebslenker (10) gekoppelt sind und von denen ein Bauteil (Hauptsäule 7) Teil der Verstellkinematik (5) ist.
  5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügelkinematik (9) eine zweite Viergelenkkinematik umfasst, in welcher der Antriebslenker (10) ein Gelenkteil bildet.
  6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffspannbügel (8) mit einem Lenker (12) der zweiten Viergelenkkinematik schwenkbar gekoppelt ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Viergelenkkinematiken ein gemeinsames Gelenk (10b) aufweisen.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das gemeinsame Gelenk (10b) im Antriebslenker (10) angeordnet ist.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügelkinematik (9) beim Überführen des Fahrzeug daches von Schließstellung in Ablagestellung eine Totpunktlage erreicht.
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