DE7621594U1 - Luftdichte absperrklappe - Google Patents

Luftdichte absperrklappe

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DE7621594U1
DE7621594U1 DE19767621594 DE7621594U DE7621594U1 DE 7621594 U1 DE7621594 U1 DE 7621594U1 DE 19767621594 DE19767621594 DE 19767621594 DE 7621594 U DE7621594 U DE 7621594U DE 7621594 U1 DE7621594 U1 DE 7621594U1
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Gebr Trox 4133 Neukirchen- Vluyn GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • F24F13/14Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre
    • F24F13/1426Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers built up of tilting members, e.g. louvre characterised by actuating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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  • Lift Valve (AREA)

Description

7621594 16.12.76
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Heinrich-Trox-Platz 3, 4-133 Neukirchen-Vluyn
Luftdichte Absperrklappe
Die Erfindung betrifft eine luftdichte Absperrklappe, insbesondere für klimatechnische Anlagen, die in einem Ströffiungskanal gegen eine Dichtung schwenkbar gelagert ist und einen insbesondere hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden Stelltrieb auf%veist, der über ein Hebelgetriebe auf einen Schwenkzapfen der Klappe einwirkt.
Eine derartige Absperrklappe ist bekannt. Der Antrieb der Klappe erfolgt ausschließlich durch den Stelltrieb, der die Klappe gegen die im Strömungskanal angeordnete Dichtung schv/enkt, wobei die Dichtung deformiert und dadurch der Durchgang im Strömungskanal annähernd luft-
Deulsche 3ar3c AG Krefeld T03/1525 BLZ32G7GG30 - SJaöt-SparSosse Krefeld 305722 BLZ32G50000 - Postscheck Essen -«55^33 BLZ360XXK3
dicht abgeschlossen wird. Die Klappe ist solange funktionsfähig, als genügend Energie für den Betrieb des Stelltriebes zur Verfügung steht. Fällt die Energie für den Stelltrieb aus, dann kann die Klappe nicht mehr verstellt werden. In bestimmten Fällen ist es aber gerade bei Energieausfall notwendig, die Klappe aus Sicherheitsgründen geschlossen zu halten oder sie in ihre Schließstellung zu schwenken.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Absperrklappe so zu verbessern, daß sie sich auch bei Energieausfall verschließen läßt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daS der Stelltrieb eine der Öffnungsbewegung entgegenwirkende Feder aufweist und daß das Hebelgetriebe ein Kniehebelgetriebe ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Klappe ausschließlich durch Federwirkung und insbesondere bei Energieausfall in ihre Schließstellung gebracht werden kann. Weil die Feder in ihrer Endlage nur eine geringe Kraft besitzt und damit nur ein geringes Drehmoment auf den Schwenkzapfen der Klappe ausübt, das zum Verformen der Dichtung nicht mehr ausreicht, ist das Kniehebelgetriebe vorgesehen, mit dem die Schließkräfte in gewünschtem
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Umfang vergrößert werden. Das Kniehebelgetriebe erzeugt "beim Entspannen eier Feder ein immer größer werdendes Schließmoment am Gelenkzapfen der Klappe, die dadurch trotz geringer werdender Federkraft mit zunehmendem Druck gegen die Dichtung gepreßt wird.
Bei entsprechender Ausbildung des Kniehebelgetriebes kann dieses auch so eingestellt werden, daß sein Totpunkt geringfügig überschritten wird, um die Klappe mechanisch zu verriegeln.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Stelltrieb einen schwenkbar am" Strönmngskanal gelagerten Zylinder auf, dessen Kolben auf das Gelenk zweier gelenkig miteinander verbundener Laschen einwirkt, von denen die eine Lasche .schwenkbar am Strömungskanal gelagert ist,und die andere Lasche gelenkig mit einem am Schwenkzapfen befestigten Hebel verbunden ist. Diese Anordnung ist einfach und läßt sich den jeweiligen Srfor-= dernissen ohne Schwierigkeiten anpassen, wobei, auch nachträglicher Einbau nicht ausgeschlossen ist.
Übersichtliche kinematische Verhältnisse ergeben sich, wenn die Gelenkachsen der Laschen gleiche Abstände aufweisen. Im übrigen sollten die Laschen in Schließstellung der Klappe eine iia wesentlichen gestreckte
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Stellung einnehmen, wobei dafür gesorgt ist, daß eine geringfügige Überschreitung des Totpunktes aus den oben angegebenen Gründen möglich ist.
Der Stelltrieb wird zweckmäßig pneumatisch angetrieben, wobei die Feder eine konzentrisch zum Zylinder angeordnete Schraubenfeder sein kann, auf der sich Kolben und Zylinder in der erforderlichen Weise abstützen.
Im folgenden v/ird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert; es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt durch einen Strömungskanal mit einer Klappe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Gegenstand nach Fig.
Die dargestellte Absperrklappe ist ia einem Strömungskanal 1 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt angeordnet und mit Zapfen 2 in Lagern 3 gelagert. Die Zapfen 2 sind mit. Schrauben 4 so auf der Klappe 5 befestigt, daß die Schwenkachse der Klappe 5 "ungefähr mittig zur Klappe 5 bzw. zta?· Strömungskanal 1 -verläuft.
Die Klappe 5 besitzet eine la wesentlichen dem Querschnitt des Strömungskanals 1 entsprechende Grundfläche "und de-
ti
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formiert in Schließstellung eine an der Innenvrandung
des Strömungskanals 1 gehaltene Dichtung 6. Die Dichtung 6 ist in einem an der Innenwandung des Strömungs— I
kanals 1 befestigten Winkelprofil 7 gehalten und "besitzt j einen Über das Winkelprofil 7 vorstehenden Hohlwulst 8, j der durch den Andruck der Klappe 5 deformiert wird I
(Fig. 1). Entsprechend den entgegengesetzten Ausschlag J
der beidseits der Schwenkachse befindlichen Abschnitte !
I der KIa-DDe 5 ist auch die Dichtung 6 abschnittsweise 1
\ beidseits einer Ebene angeordnet, die die Klappe 5 in j
der dargestellten Schließstellung einnimmt. j
I Der Zapfen 2 durchdringt die Wandung des Strömungskanals j 1 und trägt an seinem Ende einen Schwenkhebel 9» an dessen freiem Ende eine Lasche 10 bei 11 gelenkig angeschlos
sen ist. Die Lasche 10 ist über ein weiteres Gelenk 12
mit einer Lasche 13 verbunden", die ihrerseits an einem
an der Außenwandung des Strömungskanals 1 befestigten
Zapfen 14 schwenkbar gelagert ist.
Am Gelenk 12 zwischen den beiden Laschen 10 und 13 greift
außerdem ein U-förmiger Bügel 15 an, dessen U-Steg 16
mit der Kolbenstange 17 eines in einem Zylinder 18 geführten Kolbens verbunden ist.
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Der Zylinder 18 gehört zu einem pneumatisch arbeitenden Stelltrieb und ist von einer Schraul^enfedsr 19 -umgehen,
ao\
die beim Ausfahren des Kolbens im Sinne einer Öffnungsbewegung der Klappe 5 zusammengedrückt wird und dadurch der Öffnungsbewegung entgegenwirkt. Die Schraubenfeder 19 ist so dimensioniert, daß sie ohne Hilfe des Stelltriebes bei Ausfall der Energieversorgung genügend Kraft aufbringt, um mit Hilfe des aus dem U-Bügel 15, den beiden Laschen 13 bzw. 10 und dein Schwenkhebel 9 bestehenden Kniehebelgetriebe ein Drehmoment auf den Zapfen 2 der Klappe 5 aufzubringen, das ausreicht, die Klappe 5 in Schließstellung zu bringen und dabei die Dichtung 6 zu deformieren.
Die Kinematik des Kniehebelgetriebes ergibt sich insbesondere aus Fig. 2, in die die Stellung des Kniehebelgetriebes für die Schließstellung der Klappe 5 mit ausgezogenen Linien und die Stellung des Kniehebelgetriebe s für die Öffnungsstellung der Klappe mit strichpunktierten Linien eingezeichnet sind. Die Klappe 5 wird mit Hilfe des Stelltriebes pneumatisch in die Öffnungsstellung (gestrichelte Darstellung) geschwenkt. Dazu ist der Zylinder 18 bei 20 gelenkig an der Äußenwandung des Strömungskanals 1 gelagert, so daß er der Schwenkung des U-Bügels 15 zusammen mit der Lasche 13 um den Zapfen 14 folgen kann. Der Öffnungsstellung der Kappe 5
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entspricht die ausgefahrene Stellung des Kolbens des Stelltriebes. Beim Ausfahren des Kolbens -wird die Schrau-
benxeder 19 zusammengepreßt.
Das Rückschwenken der Klappe 5 in die dargestellte Schließstellung kann ausschließlich tint er Wirkung der Federkraft erfolgen. Dabei wird der Kolben in den Zylinder 18 eingezogen und der U-Bügel mit dem Knie hebel getriebe in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung geschwenkt. In Schließstel7-ung befinden sich die beiden Laschen 10 bzw. 13 im wesentlichen in gestreckter Stellung, die dem Totpunkt des Kniehebelgetriebes entspricht. Die vollständige Abdichtung des Strömungskanals 1 wird allerdings erst dann erreicht, wenn der Totpunkt des Kniehebelgetriebes ein wenig überschritten ist, d.h., wenn die beiden Laschen 10 bzw. 13 im Hinblick auf das Gelenk 12 einen" zur unteren Seite des Zeichnungsblattes Hin offenen stumpfen Winkel bilden. In dieser Stellung ist das Kniehebelgetriebe durch Selbsthemmung verriegelt.
Obgleich beim Schließen die Kraft der Schraubenfeder mit zunehmender Entspannung abnimmt, wird dennoch ein ausreichendes Drehmoment am Zapfen 2 erzeugt, weil das Kniehebelgetriebe die geringen am U-Bügel 15 v/irkenden Kräfte entsprechend verstärkt.
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- 7 a -
Die Klappe kann, auch durch einen anderen Antrieb, z.B. durch einen elektrischen Stellantrieb, einen dop— pelwandigen pneumatischen Zylinder, durch Randherstellung, Spindelverstellung oder dergleichen in ihre Schließstellung gebracht werden.
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Claims (1)

  1. < * r e
    Ansprüche
    1- Luftdichte Absperrklappe, insbesondere für klimatechnische Anlagen, die in einem Strömungskanal gegen eine Dichtung schwenkbar gelagert ist und eisen insbe-
    sondere hydraulisch oder pneumatisch arbeitenden
    Stelltrieb aufweist, der über ein Hebelgetriebe auf einen Schwenkzapfen der Klappe einwirkt,, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb (18) eine der Öffnungsbewegung entgegenwirkende Feder (19) aufweist und daß das Hebelgetriebe ein Khiehebelgetriebe (9 - 13) ist.
    Z. Absperrklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieb einen schwenkbar am Strömungskanal (1) gelagerten Zylinder (18) aufweist, dessen Kolben auf das Gelenk (12) zweier gelenkig miteinander verbundener Laschen (10, 13) einwirkt, von denen die
    eine Lasche (13) schwenkbar am Strömungskanal (1) gelagert ist,und die andere Lasche (10) gelenkig mit einem am Schwenkzapfen (2) befestigten Hebel (9) verbunden ist.
    3. Absperrklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachsen (11, 14) der Laschen (10, gleiche Abstände aufweisen.
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    I 4. Absperrklappe nach Anspruch 2 oder 3t dadurch gekenn-
    I zeichnet, da8 die Lascliezi (10, Λ3) in Scliließsteilung
    I der Klappe (5) eine im vres entlieh en gestreckte Stel-
    1 lung einnehme!*.
    5- Absperrklappe nach eines oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stelltrieis
    (18) pneumatisch angetrieben ist und daS die Feder
    (19) eine konzentrisch zum Zylinder (18) angeordnete Schraubenfeder ist.
    c ίο -7C
    U. Tt. IV
DE19767621594 1976-07-08 1976-07-08 Luftdichte absperrklappe Expired DE7621594U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3206479A1 (de) * 1982-02-23 1983-09-01 Franz 7500 Karlsruhe Geißinger Hubdrehfluegelklappe
DE3810482A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Krantz H Gmbh & Co Luftauslass zur erzeugung einer turbulenzarmen verdraengungsstroemung
DE10214240C1 (de) * 2002-03-26 2003-11-27 Werner Wildeboer Brandschutzklappe

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DE3206479A1 (de) * 1982-02-23 1983-09-01 Franz 7500 Karlsruhe Geißinger Hubdrehfluegelklappe
DE3810482A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-05 Krantz H Gmbh & Co Luftauslass zur erzeugung einer turbulenzarmen verdraengungsstroemung
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