DE69025578T2 - Automatisierte Buchung von Fernmeldeanrufen - Google Patents

Automatisierte Buchung von Fernmeldeanrufen

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    • H04M3/48Arrangements for recalling a calling subscriber when the wanted subscriber ceases to be busy
    • HELECTRICITY
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    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

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  • Signal Processing (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)
  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft die Buchung von Kommunikationsanrufen.
  • Problemstellung
  • Das Buchen von Anrufen ist ein in vielen Ländern rund um die Welt benutztes Verfahren, das ein Fernsprechteilnehmer (rufender Teilnehmer) anwendet, wenn ein gerufener Teilnehmer nicht für die Annahme seines/ihres Anrufs verfügbar ist. Der Gerufene (Rück-)Teilnehmer "bucht" einen Anruf zu dem Gerufenen (Vorwärts-)Teilnehmer und führt daher eine Reservierung bei einer Fernsprechvermittlungsanlage durch, um den Anruf zu einem späteren, angegebenen Zeitpunkt durchzuführen. Das Merkmal internationales Bedienungsplatzsystem" (CSPS von International Operator Services Position System) in der 5ESS -Vermittlungsanlage, hergestellt von AT&T Technologies, Inc., ist ein typisches Beispiel für eine Vermittlungsanlage, die die Möglichkeit zur Anrufbuchung bietet. Das Anrufbuchungsverfahren umfaßt folgende Schritte: (1) ein rufender Teilnehmer stellt eine Anrufbuchungsanforderung an eine Bedienungsperson; (2) die Bedienungsperson erzeugt "Anrufbuchungsticket"-Daten, die in einer Anrufbuchungs-Datenbasis gespeichert werden; (3) zu dern Zeitpunkt, zu dem der gebuchte Anruf durchzuführen ist, sendet die Anrufbuchungs-Datenbasis die Anrufbuchungs- Ticketdaten an eine Bedienungsperson; (4) die Bedienungsperson stellt manuell die Verbindung zwischen dem rufenden und einem gerufenen Teilnehmer her.
  • In einem Aufsatz von B.A. Crane et al. "International OSPS Database Services", AT&T Technical Journal, November 1989, Seiten 38-50, werden Anordnungen zur Herstellung gebuchter Anrufe unter Kontrolle einer Bedienungsperson unter Verwendung einer Anrufbuchungs-Datenbasis offenbart.
  • Die Anrufbuchungsverfahren nach dem Stand der Technik erfordern in großem Umfang teure Arbeitszeit einer Bedienungsperson bei der Herstellung eines gebuchten Anrufs. Im Stand der Technik werden keine Anordnungen zur Bereitstellung billiger, gebuchter Anrufe beschrieben.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren gemäß Anspruch 1 geschaffen.
  • Entsprechend einem anderen Anspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung gemäß Anspruch 8 geschaffen.
  • Bei einer Vorrichtung nach der Erfindung sendet zu dern Zeitpunkt, zu dem ein gebuchter Anruf durchzuführen ist, eine Anrufbuchungs-Datenbasis Anrufbuchungs-Ticketdaten an ein Bedienungsperson-Unterstützungssystem. In Abweichung vom Stand der Technik stellt das Bedienungsperson- Unterstützungssystem unter Ansprechen auf den Empfang dieser Daten von der Anrufbuchungs-Datenbasis zu einem geeigneten Zeitpunkt den gebuchten Anruf automatisch her. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel werden die Anrufbuchungs- Ticketdaten an einen automatischen Anrufbuchungs(ACB)-Prozeß des Bedienungsperson-Unterstützungssystems abgegeben. Nach Feststellung, daß eine Verbindungsleitung zum gerufenen Teilnehmer verfügbar ist, stellt der ACB-Prozeß eine Verbindung zum rufenden Teilnehmer her. Der ACB-Prozeß bringt nach Herstellung einer Verbindung den rufenden Teilnehmer in den Haltezustand und spricht dem rufenden Teilnehmer eine Nachricht zu, die diesem mitteilt, daß der gebuchte Anruf aufgebaut wird. Der ACB-Prozeß bringt dann den rufenden Teilnehmer aus dem Haltezustand und stellt eine Verbindung zum gerufenen Teilnehmer her. Wenn dieser antwortet wird vor Verbindung der beiden Teilnehmer ein Bedienungsplatz belegt, wenn der Anruf ein R-Gespräch oder ein Gespräch von Person zu Person ist. Im anderen Fall wird kein Bedienungsplatz belegt.
  • Wenn der Anruf entweder den rufenden oder den gerufenen Teilnehmer nicht erreicht, wird er automatisch durch den ACB-Prozeß erneut gebucht. Es wird also ohne Einwirkung einer Bedienungsperson der gebuchte Anruf durchgeführt. Es ist dabei vorteilhaft, daß der gebuchte Anruf durchgeführt wird, ohne die Arbeitszeit der Bedienungsperson zu erfordern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 das Blockschaltbild einer Vermittlungsanlage zur Verarbeitung gebuchter Anrufe entsprechend dem Verfahren gemäß Fig. 2-7;
  • Fig. 2-7 Datenangaben und Flußdiagramme für Verfahren zur Verarbeitung gebuchter Anrufe entsprechend der Erfindung.
  • Ins einzelne gehende Beschreibung
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Anlage nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Die Anlage umfaßt eine Teilnehmerstelle 150 des rufenden/buchenden Teilnehmers, die über eine Teilnehmerleitung 160 an eine Vermittlungsanlage 101 angeschaltet ist, sowie die Teilnehmerstelle 146 eines gerufenen Teilnehmers, die über ein Verbindungsnetzwerk 132 und eine Verbindungsleitung 133 mit der Vermittlungsanlage 101 verbunden ist.
  • Die Vermittlungsanlage 101 ist eine SESS- Vermittlungsanlage, die ausführlich beschrieben ist in AT&T Technical Journal, Band 64, Nr. 6, Teil 2, Seiten 1305-1564, Juli/August 1985. Die Anlage dient auch als Bedienungsplatzsystem (OSPS) entsprechend einem Aufsatz von N.X. Delessio et al. "An Integrated Operator Services Capability for the SESS Switching System", International Switching Symposium '84, (Florenz), Sitzung 22C, Papier 3, Seiten 1-5, Mai 1984. Die zur Verwirklichung der vorliegenden Erfindung erforderliche Änderung in der Vermittlungsanlage besteht in der Hinzufügung eines Programms in der Steuerung 110 der Vermittlungsanlage 101 für die Durchführung der Aufgaben, die in den Flußdiagrammen gemäß Fig. 3-6 beschrieben sind. Die Steuerung 110 umfaßt eine Zentralprozessoreinheit 108, ein Programm 106 zur Steuerung der Zentralprozessoreinheit und einen Datenspeicher 107 zur Aufnahme von Anrufdaten. Das Programm 106 umfaßt einen Vermittlungsprozeß 113 zur Steuerung für den Aufbau (Herstellung) und die Trennung von Anrufen sowie einen Bedienungsplatzsystem(OSPS)-Prozeß 114 zur Steuerung von Bedienungsplatz-Unterstützungsanrufen einschließlich eines automatischen Anrufbuchungsprozesses (ACB) 115 zur Automatisierung von Aufbauoperationen für Bedienungspersonunterstützte Anrufe sowie einen Anrufbuchungs-Abtast(CBS)- Prozeß 119 zur Abtastung von Anrufbuchungsdaten. Die Vermittlungsanlage enthält außerdem ein lokales Datenbasissystem 160 zur Speicherung von Daten, beispielsweise: (1) Teilnehmerleitungen, beispielsweise die mit der Anlage verbundene Leitung 160, (2) Verbindungsnetzwerke 132, (3) Verbindungsleitungen, beispielsweise die mit der Anlage verbundene Leitung 133, und (4) Daten über Bedienungsplätze, die mit der Anlage verbunden sind. Die lokale Datenbasis 116 umfaßt außerdem eine Anrufbuchungsdatenbasis 117 zur Aufnahme von Daten bezüglich gebuchter Anrufe, beispielsweise Anrufbuchungs- Ticketdaten. Ein Aufzeichungsgerät 122 für Vorgänge wird für die Aufzeichnung von Gebührenberechnungsdaten verwendet. Die Vermittlungsanlage umfaßt außerdem ein Sprach- und Daten- Vermittlungsnetzwerk 112, das zur Übertragung von Datensignalen zwischen der Steuereinheit 110, dem verbindenden Datennetzwerk 118 und einer Bedienungsperson- Zugriffseinheit 126 sowie zur Übertragung von Sprachsignalen über Verbindungsleitungen benutzt wird, ferner für den Zugang zur Anlage, beispielsweise über die Verbindungsleitung 133 zum Verbindungsnetzwerk 132, Teilnehmerleitungen, beispielsweise die Teilnehmerleitung 160, und Bedienungsperson-Zugriffseinrichtungen, beispielsweise 126. Das Verbindungsnetzwerk 132, das für unterschiedliche Verbindungen null, ein oder mehrere Vermittlungssysteme enthält, wird für einen Zugriff zur gerufenen Teilnehmerstation 146 von der Vermittlungsanlage 101 aus benutzt. Der Bedienungsplatz 124, der mit dem Sprach- und dem Datenvermittlungsnetzwerk 112 über die Bedienungsperson-Zugriffseinrichtung 126 verbunden ist, umfaßt eine Sprachschnittstelle, beispielsweise einen Kopfhörer, und ein Videoterminal zur Darstellung von Daten, die von der Steuerung 110, dem örtlichen Datenbasissystem 116 und einem entfernten Datenbasissystem 120 gewonnen worden sind. Bei einer typischen Anlage sind zwar viele Bedienungsplätze angeschaltet, zur Vereinfachung ist hier aber nur einer gezeigt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung 126 eine ISDN (Integrated Services Digital Network)-Einrichtung zur Übertragung von Daten und digitalisierten Sprachsignalen. Das entfernte Datenbasissystem 120 ist an das Sprach- und Vermittlungsnetzwerk 112 über ein verbindendes Datennetzwerk 118 angeschlossen. Das Sprach- und Vermittlungsnetzwerk 112 ist mit der Steuereinheit 110 über eine Steuereinheit 111 verbunden. Das verbindende Datennetzwerk 118 und das entfernte Datenbasissystem wird benutzt, um Daten über den rufenden oder gerufenen Anschluß und/oder die gerufene Station zu erhalten, wenn diese Daten nicht in dem örtlichen Datenbankbasissystem 116 verfügbar sind.
  • Bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel der Erfindung bucht ein rufender Teilnehmer einen Anruf vom Telefon 150 zu einem Bedienungsplatz 124 (Block 702 in Fig. 7). Die Bedienungsperson erzeugt ein elektronisches Anrufbuchungsticket (Block 704, Fig. 7), das in der Anrufbuchungs-Datenbasis 117 gespeichert wird (Block 706, Fig. 7). Der CBS-Prozeß 119 tastet automatisch die Anrufbuchungs-Datenbasis 117 ab, um festzustellen, ob der Zeitpunkt zur Durchführung eines gebuchten Anrufs gekommen ist. Zu einem durch den rufenden Teilnehmer angegebenen Zeitpunkt für die Durchführung des gebuchten banrufs sendet der CBS-Prozeß 119 die Anrufbuchungs-Ticketdaten zum ACB- Prozeß 115 des OSPS-Prozesses 114. Der ACB-Prozeß 115 benutzt die mit dem Anrufbuchungsticket gelieferten Informationen zum Aufbau einer Verbindung zum rufenden Teilnehmer 150 sowie zum Aufbau einer Verbindung zu einem gerufenen Teilnehmer 146. Nach Herstellung einer Verbindung zum gerufenen Teilnehmer 146 über die Verbindungsleitung 143 und das verbindende Netzwerk 132 und nachdem eine Antwort vom gerufenen Teilnehmer 146 im Sprach- und Datenmittlungsnetzwerk 112 festgestellt und über die Steuerverbindung 111 zur Steuerung 110 weitergegeben worden ist, informiert diese den ACB-Prozeß 115 und veranlaßt die Herstellung einer Verbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer 150 und dem gerufenen Teilnehmer 146. Wenn der Anruf des rufenden Teilnehmers ein R-Gespräch oder ein Gespräch von Person zu Person ist, ruft der ACB-Prozeß 115 den OSPS-Prozeß 114 auf und setzt ihn davon in Kenntnis, daß ein Bedienungsplatz geplant und, wenn er verfügbar ist, dem Anruf zugeschaltet wird.
  • Fig. 2 ist eine Datendarstellung der Daten eines elektronischen Anrufbuchungstickets. Die Darstellung entspricht dem Stand der Technik. Die Anrufbuchungs- Ticketdaten umfassen eine Nummer für den rufenden Teilnehmer (Block 202) und eine Nummer für den gerufenen Teilnehmer (Block 204). Das Ticket umfaßt außerdem ein Gebührenklassen (COC)-Feld (Block 206), das angibt, ob ein gebuchter Anruf ein R-Gespräch ist oder durch den rufenden Teilnehmer bezahlt wird, ein Gebührentyp (TOC)-Feld (Block 208), das angibt, ob der gebuchte Anruf ein Gespräch von Person zu Person oder von Anschluß zu Anschluß ist, und eine Anrufzeit (Block 210) mit dem Zeitpunkt, zu dem der gebuchte Anruf durchzuführen ist.
  • Fig. 3 zeigt ein Flußdiagramm eines Anrufbuchungs- Abtastprozesses (CBS). Dieser Prozeß ist bekannt. Der CBS- Prozeß beginnt durch Abtasten der Anrufbuchungs-Datenbasis (CBDB)-Warteschlangen, um festzustellen, ob eines der Tickets in den Warteschlangen einen Anrufzeit-Feldwert (beispielsweise das Segment 210) gleich der Taktzeit der Vermittlungsanlage hat (Block 302) Wenn der Anrufzeit- Feldwert des Tickets nicht gleich der Taktzeit der Vermittlungsanlage ist (Prüfung 304) setzt der CBS-Prozeß die Abtastung der Datenbasis CBDB fort, bis alle Tickets abgetastet worden sind. Wenn ein Anrufzeit-Feldwert eines Tickets gleich der Taktzeit der Vermittlungsanlage ist, so wird dadurch angezeigt, daß es für den ACB-Prozeß Zeit ist, einen gebuchten Anruf durchzuführen. Der CBS-Prozeß überträgt das Anrufticket zum ACB-Prozeß (Block 306) und entfernt dann das Ticket aus der CBDB-Warteschlange (Block 308). Danach geht der Abtastprozeß weiter (Block 302).
  • Fig. 4 zeigt ein Flußdiagramm für die Aktionen des ACB-Prozesses nach Empfang eines Anruftickets vom CBS- Prozeß. Zuerst empfängt der ACB-Prozeß ein Anrufticket vom CBS-Prozeß (Block 400). Der ACB-Prozeß prüft dann, ob die Nummer des rufenden Teilnehmers im Anrufticket eine gültige Telefonnummer ist (Prüfung 402). Wenn dies nicht der Fall ist, berichtet der ACB-Prozeß einen Systemfehler an den OSPS-Prozeß und entfernt das Anrufticket (Block 403). Wenn die Nummer des rufenden Teilnehmers gültig ist, prüft der Prozeß als nächstes, ob die Nummer des gerufenen Teilnehmers gültig ist (Prüfung 404). Wenn dies nicht der Fall ist, führt der ACB-Prozeß einen Anruf zum rufenden Teilnehmer durch und belegt eine Bedienungsperson, wenn der rufende Teilnehmer antwortet. Die Bedienungsperson fragt den ruf enden Teilnehmer nach einer richtigen (gültigen) Nummer des gerufenen Teilnehmers und gibt diese Nummer ein, oder sie fragt den rufenden Teilnehmer den Anruf erneut zu buchen. Wenn die Nummer des gerufenen Teilnehmers gültig ist, prüft der Prozeß als nächstes, ob das Ticket einen Gebührenklassenwert enthält (Prüfung 406). Wenn dies nicht der Fall ist, läuft der ACB-Prozeß so weiter, als ob der Anruf ein R-Gespräch ist und stellt eine Verbindung sowohl zum rufenden als auch gerufenen Teilnehmer her. Außerdem belegt er eine Bedienungsperson, wenn der gerufene Teilnehmer antwortet und spaltet ihn ab (d.h. bringt ihn in den Haltezustand) (Block 407). Wenn die Gebührenklasse in das Anrufticket eingegeben worden ist, prüft der ACB-Prozeß als nächstes, ob der Anruf ein R-Gespräch ist (Prüfung 408). Falls nicht, wird das Gespräch vom rufenden Teilnehmer bezahlt und der ACB-Prozeß stellt eine Verbindung zu beiden Teilnehmern (rufender und gerufener) ohne Unterstützung einer Bedienungsperson her (Block 409). Wenn der Anruf ein R-Gespräch ist, stellt der ACB-Prozeß eine Verbindung zu beiden Teilnehmern her, belegt eine Bedienungsperson, wenn der gerufene Teilnehmer antwortet und bringt den rufenden Teilnehmer in den Haltezustand (Block 410).
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm, das die vom ACB-Prozeß durchgeführten Aktionen zur Herstellung eines gebuchten Anrufs beschreibt. Im Ergebnis stellen die Figuren 5 und 6 eine Erweiterung der Aufbauoperationen der Blöcke 407, 409 und 410 dar. Der ACB-Prozeß stellt als erstes eine Verbindung zum rufenden Teilnehmer her (Block 504). Dann wartet der Prozeß darauf, daß der rufende Teilnehmer antwortet (Prüfung 506). Wenn der rufende Teilnehmer nicht antwortet, wird eine Variable ATTEMPTS um eins weitergeschaltet, die die Anzahl von zum rufenden Teilnehmer hergestellten und nicht beantworteten Anrufen verfolgt (Block 507). Dann prüft der Prozeß, ob die Variable ATTEMPTS ihren Schwellenwert übersteigt (Prüfung 509). Falls dies nicht der Fall ist, wird das Anrufticket für diesen gebuchten Anruf an CBDB für den späteren Gesprächsaufbau zurückgegeben (Block 511). Im anderen Fall wird das Ticket aus der Datenbasis CBDB entfernt und der Anrufversuch aufgegeben (Block 513). Wenn der rufende Teilnehmer antwortet, prüft der ACB-Prozeß, ob die Nummer des gerufenen Teilnehmers sich im Anrufticket befindet (Prüfung 508). Falls die Nummer nicht verfügbar ist, bereitet der ACB- Prozeß die Belegung eines Bedienungsplatzes vor und der rufende Teilnehmer hört einen Rufton (Block 515). Es wird dann der Bedienungsplatz belegt und der gebuchte Anruf unter Kontrolle einer Bedienungsperson aufgebaut (Block 519). Wenn der gerufene Teilnehmer verfügbar ist, gibt der Prozeß dem ruf enden Teilnehmer eine Nachricht, daß der Gesprächsaufbau voranschreitet (Block 510) und stellt dann die Verbindung zum gerufenen Teilnehmer her (Block 512). Während die Verbindung zum gerufenen Teilnehmer hergestellt wird, prüft der Prozeß, ob der rufende Teilnehmer getrennt hat (eingehängt hat) (Prüfung 514). Wenn dies der Fall ist, unterbricht der Prozeß die Verbindung und die Funktionsfolge wird fallengelassen (Block 517). Falls nicht, prüft der Prozeß als nächstes, ob der gerufene Teilnehmer geantwortet hat (Prüfung 516). Wenn dies der Fall ist, prüft der ACB- Prozeß, ob die Gebührenbelastungsklasse sich auf ein R- Gespräch bezieht oder ob es sich um eine Verbindung von Person zu Person handelt (Prüfung 518). Wenn dies nicht der Fall ist, verbindet der Prozeß die beiden Teilnehmer und die Anruffolge ist beendet (Block 521). Wenn es sich um ein R- Gespräch oder ein Gespräch von Person zu Person handelt, belegt der ACB-Prozeß einen Bedienungsplatz und beide Teilnehmer hören eine Nachricht, die den Zustand des gebuchten Anrufs beschreibt (Block 520). Es wird dann eine Bedienungsperson belegt und der Anruf unter ihrer Steuerung aufgebaut (Block 522). Wenn der gerufene Teilnehmer nicht antwortet, führt der Prozeß die in Fig. 6 beschriebenen Aktionen durch.
  • Fig. 6 beschreibt die vom ACB-Prozeß beim Aufbau gebuchter Anrufe durchgeführten Aktionen, wenn der gerufene Teilnehmer nicht antwortet. Als erstes prüft der Prozeß, ob der rufende Teilnehmer getrennt hat (eingehängt hat) (Prüfung 602). Wenn dies der Fall ist, wird das Anrufticket für diesen Anruf aus der Datenbank CBDB entfernt (Block 603). Wenn der rufende Teilnehmer weiterhin ausgehängt hat, prüft der Prozeß, ob der Schwellenwert für die Anzahl von erneuten Versuchen überschritten ist (Prüfung 506). Wenn dies der Fall ist, kündigt der Prozeß dem rufenden Teilnehmer an, daß keine weiteren Versuche zur Buchung des Anruf 5 gemacht werden (Block 607) und entfernt das Anrufticket aus der Datenbasis CBDB (Block 609). Wenn der Schwellenwert für erneute Versuche nicht überschritten ist, gibt der ACB-Prozeß eine Ansage an den rufenden Teilnehmer, die besagt, daß der Anruf erneut gebucht werden kann (Block 608). Dann prüft der Prozeß, ob der Telefonapparat des rufenden Teilnehmers nach der Ansage eingehängt ist (Prüfung 610). Wenn dies der Fall ist, so wird das Anrufticket aus der Datenbasis CBDB entfernt und die Aktionsfolge beendet (Block 611). Wenn im anderen Fall der rufende Teilnehmer ausgehängt hat, so führt der ACB-Prozeß den rufenden Teilnehmer durch Verfahrensschritte zur erneuten Buchung des Anrufs (Block 612).
  • Bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der ACB-Prozeß eine Anpassung eines vorhandenen Prozesses MECH zur wirksameren Gesprächsverarbeitung (More Efficient Call Handling), der beschrieben ist von Bauer et al. in der US-Patentanmeldung Nr. 248 459, eingereicht am 23. September 1988. Der MECH- Prozeß wird zur Automatisierung beim Aufbau nicht gebuchter, von einer Bedienungsperson unterstützter Anrufe von einem Zeitpunkt ab benutzt, zu dem die Gebührenklasse des Anrufs bestimmt worden ist. Viele Operationen der Prozesse MECH und ACB sind ähnlich oder gleich, so daß in jeder Anlage, die den MECH-Prozeß benutzt und in der ein ACB-Prozeß verwirklicht werden soll, eine Kombination der beiden Prozesse zweckmäßig ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die obige Beschreibung nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Zahlreiche andere Anordnungen können vom Fachmann getroffen werden.

Claims (8)

1. Verfahren zur Durchführung eines gebuchten Anrufs von einem rufenden Teilnehmer (150) zu einem gerufenen Teilnehmer (146) mit den Verfahrensschritten:
der rufende Teilnehmer überträgt eine Anforderung für einen gebuchten Anruf zu einer Vermittlungsperson an einem Vermittlungsplatz (702),
die Vermittlungsperson am Vermittlungsplatz gibt eine Reservierung in eine Fernsprechvermittlungsanlage zur Durchführung des Anrufs ein (704),
unter Ansprechen auf die Eingabe speichert die Anlage Anrufreservierungs-Ticket-Daten bezüglich des Anrufs (706),
zu einem durch die Anruf-Ticket-Daten angegebenen Zeitpunkt gewinnt die Anlage die gespeicherten Ticket- Daten zur Durchführung des Anrufs zurück (306, 308),
dadurch gekennzeichnet,
daß unter Ansprechen auf die Wiedergewinnung der Ticket- Daten die Anlage automatisch eine Verbindung zum rufenden Teilnehmer (504) und automatisch eine Verbindung zum gerufenen Teilnehmer herstellt (512, 407, 410),
daß unter Ansprechen auf den Empfang eines Antwortsignals auf der Verbindung zum rufenden Teilnehmer und auf der Verbindung zum gerufenen Teilnehmer ein Vermittlungsplatz an den Anruf angeschaltet wird, um den gebuchten Anruf zu bestätigen und eine Gebührenbelastung vorzunehmen (520, 522), und daß unter Ansprechen auf den Empfang eines Signals vom Vermittlungsplatz der rufende und der gerufene Teilnehmer verbunden werden (522).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem der Speicherschritt die Einspeicherung einer Telefonnummer des rufenden Teilnehmers, einer Telefonnummer des gerufenen Teilnehmers, die Gebührenbelastungsklasse des Anrufs, den Gebührenbelastungstyp des Anrufs und den Zeitpunkt enthält, zu dem der Anruf durchzuführen ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem der Speicherschritt die Speicherung der Ticket- Daten in einer Anrufreservierungs-Datenbasis (117) umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
bei dem der Zurückgewinnungsschritt die Schritte umfaßt: Abtasten der Datenbasis zum Auffinden der Ticket-Daten und
Auslesen der Ticket-Daten zur Durchführung des Anrufs.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
bei dem der Zurückgewinnungsschritt die Zurückgewinnung der Telefonnummer des rufenden Teilnehmers, der Telefonnummer des gerufenen Teilnehmers und einer Gebührenbelastungsklasse umfaßt.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem der Durchführungsschritt die Schritte umfaßt: es wird kein Antwortsignal vom gerufenen Teilnehmer festgestellt,
unter Ansprechen auf die Nichtfeststellung eines Antwortsignals gibt die Anlage automatisch eine neue Reservierung für den Anruf ein (612), und
unter Ansprechen auf die Eingabe einer neuen Reservierung speichert die Anlage neue Ticket-Daten für den Anruf (612).
7. Verfahren nach Anspruch 1,
bei dem unter Ansprechen auf die Herstellung einer Verbindung zum rufenden Teilnehmer und Empfangen eines Antwortsignals von diesem Teilnehmer der rufende Teilnehmer an eine Ansageeinrichtung angeschaltet wird.
8. Vorrichtung zum Buchen eines Anrufs von einem rufenden Teilnehmer (150) zu einem gerufenen Teilnehmer (146) in
einer Fernsprechvermittlungsanlage mit
einer Einrichtung zur Aufnahme einer Reservierung des Anrufs in der Vermittlungsanlage (106, 114)
einer Einrichtung, die unter Ansprechen auf die Reservierung des Anrufs Anrufreservierungs-Ticket-Daten für den Anruf speichert (108, 116), und
einer Einrichtung zur Zurückgewinnung der Anrufreservierungs-Ticket-Daten (106, 108, 116),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung ferner aufweist:
eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf die Zurückgewinnungseinrichtung automatisch eine Verbindung zum rufenden und gerufenen Teilnehmer herstellt (106, 108, 112, 133, 132),
eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf ein Antwortsignal auf der Verbindung zum rufenden Teilnehmer und der Verbindung zum gerufenen Teilnehmer eine Verbindung zu einem Vermittlungsplatz herstellt, um den gebuchten Anruf zu bestätigen (106, 108, 112, 126), und eine Einrichtung, die unter Ansprechen auf den Empfang eines Signals vom Vermittlungsplatz den rufenden und den gerufenen Teilnehmer verbindet (106, 108, 112).
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