DE69023391T2 - Trägerblatt für ein photographisches Druckblatt. - Google Patents

Trägerblatt für ein photographisches Druckblatt.

Info

Publication number
DE69023391T2
DE69023391T2 DE1990623391 DE69023391T DE69023391T2 DE 69023391 T2 DE69023391 T2 DE 69023391T2 DE 1990623391 DE1990623391 DE 1990623391 DE 69023391 T DE69023391 T DE 69023391T DE 69023391 T2 DE69023391 T2 DE 69023391T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
density polyethylene
polyolefin resin
ldpe
surface coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1990623391
Other languages
English (en)
Other versions
DE69023391D1 (de
Inventor
Masahiro Kamiya
Tsunehisa Shigetani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
New Oji Paper Co Ltd
Original Assignee
New Oji Paper Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by New Oji Paper Co Ltd filed Critical New Oji Paper Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69023391D1 publication Critical patent/DE69023391D1/de
Publication of DE69023391T2 publication Critical patent/DE69023391T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/775Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
    • G03C1/79Macromolecular coatings or impregnations therefor, e.g. varnishes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trägerblatt für ein fotografisches Druckblatt. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Trägerblatt für ein fotografisches Druckblatt mit einer überlegenen Beständigkeit gegenüber Kratzern und Kräuseln und einer verstärken Fähigkeit scharf geschnitten werden zu können.
  • 2) Beschreibung der verwandten Techniken
  • Ein wasserbeständiges harzbeschichtetes Papierblatt, welches im wesentlichen aus einem Substratpapierblatt besteht, das auf beiden Oberflächen davon mit einem Polyolefinharz beschichtet ist, wird nun, anstelle des früheren herkömmlichen Barytpapierblattes, als ein Trägerblatt für ein fotografisches Druckblatt verwendet, um mit der derzeitigen Hochgewindigkeits-Entwicklungsbehandlung fertig zu werden, welche für Fotografien nötig ist.
  • Im allgemeinen muß das Trägerblatt für ein fotografisches Druckblatt den Erfordernissen einer überlegenen Formstabilität, Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit, Klebewirkung und Schutzwirkung genügen, und darf nicht die fotografische Emulsionsschicht beeinträchtigen, welche darauf gebildet wird. Weiterhin muß das Trägerblatt eine hohe Beständigkeit gegenüber einem Kräuseln und Kratzern aufweisen und muß in der Lage sein, mit einer Schneidevorrichtung oder einer Schneide scharf geschnitten zu werden.
  • Gewöhnlich wird das Trägerblatt für ein fotografisches Druckblatt mit einer klaren Deckschicht, welche auf einer Oberfläche eines Substratblattes gebildet ist und aus einem klaren Polyolefinharz zusammengesetzt ist, und einer undurchsichtigen Deckschicht, welche auf der gegenüberliegenden Seite des Substratblattes gebildet ist und aus einer undurchsichtigen Mischung eines Polyolefinharzes mit einem Pigment, z.B. feinen Titandioxidpartikeln, zusammengesetzt ist, zur Verfügung gestellt. Eine fotografische Emulsionsschicht wird auf der undurchsichtigen Polyolefinharz-Deckschicht (vorderseitige Oberflächenschicht) gebildet.
  • Die japanische geprüfte Patentschrift (Kokoku) Nr. 48-9963 (1973) offenbart ein Trägerblatt für ein fotografisches Druckblatt des oben erwähnten Typs. Bei diesem Trägerblatt wird eine vorderseitige Oberflächendeckschicht, auf welcher die fotografische Emulsionsschicht gebildet werden soll, durch ein hochdruckverabeitetes Polyethylenharz mit geringer Dichte (HP-LDPE) zur Verfügung gestellt, und eine rückseitige Oberflächendeckschicht wird aus einem mit mittlerem Druck verarbeiteten oder mit niedrigem Druck verarbeiteten Polyethylenharz mit hoher Dichte allein oder einer Mischung von diesem mit einem HP-LDPE-Harz gebildet. Bei diesem Typ von Trägerblatt ist die Dichte des Polyethylenharzes in der vorderseitigen Oberflächendeckschicht, auf welcher die fotografische Emulsionsschicht gebildet werden soll, gewöhnlich geringer als die in der rückseitigen Oberflächendeckschicht, um ein Kräuseln des fotografischen Druckblattes, welches aus dem Trägerblatt erzeugt wird, zu verhindern.
  • Auch werden in einem Fotobearbeitungslabor Bilder durch einen negativen Film auf das fotografische Druckpapier gedruckt, entwickelt, um einen Abzug mit einem positiven Bild herzustellen, und das resultierende entwickelte Abzugsblatt wird durch eine Schneidevorrichtung oder dergleichen auf vorbestimmte Abmessungen geschnitten. Wenn es geschnitten ist, wird das Trägerblatt mit den Polyolefinharz-Deckschichten oder das fotografische Druckpapierblatt oder Druckblatt, welches aus dem oben erwähnten Trägerblatt gefertigt wurde, einer Scherkraft unterworfen, welche zwischen der oberen und unteren Kante der Schneidevorrichtung erzeugt wird. Bei diesem Schneidevorgang wird die Polyolefinharz-Deckschicht oft durch die Schneidekraft gestreckt und somit wird keine scharf geschnittene Vorderseite davon erhalten. Das Trägerblatt, das fotografische Druckblatt oder Abzugsblatt, welche die oben erwähnte gestreckte Schnittvorderseite aufweisen, haben ein nicht zufriedenstellendes Erscheinungsbild und haben somit einen geringen kommerziellen Wert.
  • Wenn das HP-LDPE-Harz verwendet wird, hat die resultierende Deckschicht des Trägerblattes für ein fotografisches Druckblatt außerdem eine schlechte Beständigkeit gegenüber Kratzern. Wenn nämlich die vorderseitige Oberflächendeckschicht, welche das HP-LDPE-Harz umfaßt, in direkten Kontakt mit Führungswalzen in einer Beschichtungsmaschine zum Beschichten der fotografischen Emulsion darauf gebracht werden, oder die rückseitige Oberflächendeckschicht, welche dasselbe Polyethylenharz wie oben erwähnt umfaßt, mit einer Wickelwalze in Kontakt gebracht wird, werden diese Deckschichtoberflächen oft zerkratzt, und die Kratzer, welche auf der vorderseitigen oder rückseitigen Oberflächendeckschicht gebildet werden, bleiben zurück, selbst nachdem die fotografische Emulsionsschicht auf der vorderseitigen Oberflächendeckschicht gebildet wird und das resultierende fotografische Druckpapierblatt gedruckt und entwickelt wird, und daher wird der kommerzielle Wert des resultierenden Abzugs erniedrigt.
  • Kürzlich wurde ein Versuch unternommen, um die Beständigkeit des fotografischen Druckpapiers gegenüber Kratzern zu erhöhen, indem ein lineares Polyethylenharz mit geringer Dichte (L-LDPE) verwendet wurde, wie es in der japanischen ungeprüften Patentschrift (Kokai) Nr. 2-73246 (1990) offenbart ist. Dieser Typ von fotografischem Druckpapierblatt hat eine erhöhte Beständigkeit gegenüber Kratzern und Kräuseln, aber das fotografische Druckpapierblatt kann mit einer Schneidevorrichtung oder einer Schneide nicht zufriedenstellend scharf geschnitten werden und ist somit kommerziell nicht brauchbar.
  • Die japanische ungeprüfte Patentschrift (Kokai) Nr. 63- 301945 (1988) offenbart ein Trägerblatt, bei welchem ein L- LDPE-Harz verwendet wird, um die Dispersion von Titandioxidpartikeln in der Deckschicht zu erhöhen. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung wiederholten diesen Prozeß und fanden, daß die erhöhende Wirkung des L-LDPE-Harzes auf die Titandioxidpartikel nicht erkannt wurde, und daß das resultierende fotografische Druckpapierblatt mit einer Schneidevorrichtung nicht zufriedenstellend scharf geschnitten werden konnte. Auch wurde erkannt, daß jede Verbesserung bei der Dispersion in großem Maße durch die Schmelzfließeigenschaft eines Harzes beeinflußt wurde, welches verwendet werden sollte, um eine Stammischung zu verdünnen, wie es in der japanischen ungeprüften Patentschrift (Kokai) Nr. 62- 150248 (1987) beschrieben wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trägerblatt für ein fotografisches Druckblatt zur Verfügung zu stellen, welches eine zufriedenstellende Beständigkeit gegenüber einem Kräuseln und Kratzern und eine erhöhte Fähigkeit scharf geschnitten zu werden aufweist.
  • Die oben erwähnte Aufgabe kann durch das Trägerblatt der vorliegenden Erfindung für eine fotografisches Druckblatt gelöst werden, welches ein Substratblatt; und vorderseitige und rückseitige Oberflächendeckschichten umfaßt, welche entsprechend auf der vorderseitigen und rückseitigen Oberfläche des Substratblattes gebildet sind und aus einem harzartigen Material zusammengesetzt sind, welches als einen Hauptbestandteil ein Polyolefinharz umfaßt; wobei das Polyolefinharz in der vorderseitigen Oberflächendeckschicht eine Mischung aus 30 bis 70 Gew% wenigstens eines linearen Polyethylencopolymers mit geringer Dichte (L-LDPE) aus Ethylen mit einem α-Olefinbestandteil, welcher aus wenigstens einem Element besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Propylen und Buten-1, und eine Dichte von 0,915 bis 0,935 g/cm³ und einen Schmelzindex von 15 bis 30 g/10 Minuten aufweist, und 30 bis 70 Gew% von wenigstens einem HP-LDPE mit einer Dichte von 0,915 bis 0,928 g/cm³ und einem Schmelzindex von 1 bis 5 g/ 10 Minuten umfaßt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Das Trägerblatt der vorliegenden Erfindung für ein fotografisches Druckblatt umfaßt ein Substratblatt, eine vorderseitige Oberflächendeckschicht, welche auf der vorderseitigen Oberfläche des Substratblattes gebildet ist, auf welcher Deckschicht eine fotografische Emulsionsschicht gebildet wird, und eine rückseitige Oberflächendeckschicht, welche auf der rückseitigen Oberfläche des Substratblattes gebildet ist.
  • Das Substratblatt, welches für die vorliegende Erfindung verwendbar ist, ist nicht auf einen bestimmten Blattyp beschränkt und wird gewöhnlich ausgewählt aus Papierblättern, die aus Weichholz-Zellstoff, Hartholz-Zellstoff und Mischungen der Weichholz- und Hartholz-Zellstoffe gefertigt sind. Auch sind die Holzzellstoffe nicht auf einen bestimmten Zellstofftyp beschränkt, welcher durch bestimmte Zellstoffaufschlußverfahren hergestellt wurde, sondern werden vorzugsweise ausgewählt aus dem Kraftzellstoff, Sulfitzellstoff und Sodazellstoff, welche gewöhnlich zur Herstellung von Papierblättern verwendet werden. Wenn nötig können auch ein synthetischer Zellstoff und ein Mischzellstoff, welcher synthetische Fasern enthält, für das Substratblatt der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
  • Es gibt keine Beschränkung des Typs, des Flächengewichtes und der Dicke des Substratblattes, aber vorzugsweise hat das Substratblatt einen hohen Grad an Glätte, welcher durch Anwendung einer Kompressionskraft auf das Substratblatt über einen Kalander oder dergleichen erhöht wird, und hat ein Flächengewicht von 50 bis 250 g/m² und eine Dicke von 40 bis 270 µm.
  • Die Papierblätter, welche für das Substratblatt verwendbar sind, enthalten wahlweise wenigstens ein Element, ausgewählt aus verschiedenen Papierzusätzen, z.B. trockenen Papierstärkeverstärkern (z.B. kationische Stärken, kationische Polyacrylamide und anionische Polyacrylamide), Schlichtemittel (z.B. Fettsäuresalze, Kolophonium, Malein säure-modifiziertes Kolophonium, kationische Schlichtemittel und reaktive Schlichtemittel), Füllstoffe (z.B. Ton, Talkum und Kaolin), nasse Papierstärkeverstärker (z.B. Melamin-Formaldehydharze und epoxidierte Polyamidharze), Fixierungsmittel (z.B. Aluminiumsulfat und kationische Stärken) und pH-einstellende Mittel (z.B. kaustisches Soda und Natriumcarbonat). Das Papierblatt kann durch eine Behandlungsflüssigkeit, welche wenigstens ein Element ausgewählt aus wasserlöslichen polymeren Zusätzen, Schlichtemitteln, anorganischen Elektrolyten, hygroskopischen Substanzen, Pigmenten und pH-einstellenden Mitteln enthält, oberflächengeleimt oder leimgepreßt werden.
  • Bei dem Trägerblatt der vorliegenden Erfindung ist die vorderseitige Oberflächendeckschicht aus einem Polyolefinharz zusammengesetzt, welches 30 bis 70 Gew% von wenigstens einem spezifischen linearen Polyethylencopolymer mit geringer Dichte (L-LDPE) und 30 bis 70 Gew% von wenigstens einem spezifischen hochdruckverarbeiteten Polyethylen mit geringer Dichte (HP-LDPE) enthält.
  • Das L-LDPE, welches für die vorliegende Erfindung verwendbar ist, ist ein Copolymerisationsprodukt aus Ethylen mit einem α-Olefin-Bestandteil, welcher aus wenigstens einem Element besteht, das ausgewählt wird aus Propylen und Buten-1, und eine Dichte von 0,915 bis 0,935 g/cm³ und einen Schmelzflußindex von 15 bis 30 g/10 Minuten aufweist.
  • Wenn der α-Olefin-Bestandteil, welcher mit Ethylen copolymerisiert werden soll, ein α-Olefin mit 5 oder mehr Kohlenstoffatomen, z.B. Penten-1, umfaßt, kann die resultierende vorderseitige Oberflächenschicht in dem Trägerblatt nicht scharf geschnitten werden.
  • Das HP-LDPE hat eine Dichte von 0,915 bis 0,928 g/cm³ und einen Schmelzindex von 1 bis 5 g/10 Minuten.
  • Wenn der Gehalt des L-LDPE in dem Polyolefinharz für die vorderseitige Oberflächendeckschicht mehr als 70 Gew% beträgt, oder der Gehalt des HP-LDPE weniger als 30 Gew% beträgt, hat die resultierende vorderseitige Oberflächendeckschicht keine zufriedenstellende Fähigkeit, mit einer Schneidevorrichtung oder einer Schneide scharf geschnitten zu werden.
  • Wenn der Gehalt des L-LDPE in dem Polyolefinharz weniger als 30 Gew% beträgt oder der Gehalt des HP-LDPE mehr als 70 Gew% beträgt, zeigt die resultierende vorderseitige Oberflächendeckschicht eine nicht zufriedenstellende Beständigkeit gegenüber Kratzern.
  • Auch wenn das L-LDPE einen Schmelzindex von weniger als 15 g/10 Minuten aufweist und/oder das HP-LDPE einen Schmelzindex von mehr als 5 g/10 Minuten aufweist, hat die resultierende vorderseitige Oberflächendeckschicht des Trägerblattes keine zufriedenstellende Fähigkeit, durch eine Schneidevorrichtung oder eine Schneide scharf geschnitten zu werden, und somit hat das resultierende Trägerblatt einen geringen kommerziellen Wert.
  • Wenn weiterhin die Dichten des L-LDPE und des HP-LDPE jeweils weniger als 0,915 betragen, zeigt die resultierende vorderseitige Oberflächendeckschicht eine nicht zufriedenstellende Beständigkeit gegenüber Kratzern.
  • Wenn weiterhin die Dichte des L-LDPE mehr als 0,935 beträgt und die Dichte des HP-LDPE mehr als 0,928 beträgt, zeigt das resultierende Trägerblatt eine nicht zufriedenstellende Beständigkeit gegenüber einem Kräuseln.
  • Bei der vorderseitigen Oberflächendeckschicht der vorliegenden Erfindung enthält das Polyolefinharz wahlweise eine kleine Menge eines zusätzlichen Harzes außer dem L-LDPE und HP-LDPE, z.B. 20 % oder weniger bezogen auf das Gesamtge wicht des L-LDPE und HP-LDPE, wenn nicht das zusätzliche Harz die Dichte des resultierenden Polyolefinharzes übermäßig hoch werden läßt, wodurch das resultierende Trägerblatt eine geringere Beständigkeit gegenüber einem Kräuseln zeigen wird.
  • Das L-LDPE, welches für die vorliegende Erfindung verwendbar ist, kann durch eine Copolymerisation einer monomeren Mischung von Ethylen mit einem α-Olefin-Bestandteil, welcher aus wenigstens einem Element besteht, das ausgewählt wird aus Propylen und Buten-1, in der Gegenwart eines Katalysators vom Chromtyp oder eines Katalysator vom Zieglar- Typ durch ein Niedrigdruckverarbeitungs-Gasphasen-Polymerisationsverfahren, ein Aufschlämmungs-Polymerisationsverfahren, ein Lösungs-Polymerisationsverfahren oder ein Hochdruckverarbeitungs-Massepolymerisationsverfahren erzeugt werden. Vorzugsweise wird das L-LDPE durch das Niedrigdruckverarbeitungs-Gasphasen-Polymerisationsverfahren erzeugt.
  • Die Menge des Comonomers, ausgewählt aus Propylen und Buten-1, welche mit Ethylen copolymerisiert werden soll, ist nicht auf einen bestimmten Wert begrenzt, solange wie das resultierende Copolymer eine vorbestimmte Dichte zeigt. Vorzugsweise wird das Comonomer in einer Menge von 1 bis 10 molar% verwendet, um das Copolymer zur Verfügung zu stellen.
  • Das Polyolefinharz für die rückseitige Oberflächendeckschicht ist nicht auf einem bestimmten Harztyp beschränkt und umfaßt gewöhnlich wenigstens ein Element, welches ausgewählt wird aus Polyethylenharzen mit hoher Dichte, Polyethylenharzen mit mittlerer Dichte, Polyethylenharzen mit geringer Dichte, Polypropylenharzen und Mischungen aus zwei oder mehreren der oben erwähnten Harze. Wie oben angegeben ist die Dichte des Polyolefinharzes für die rückseitige Oberflächendeckschicht vorzugsweise höher als die für die vorderseitige Oberflächendeckschicht.
  • Bei dem Trägerblatt der vorliegenden Erfindung sind die Flächengewichte und Dicken der vorderseitigen und rückseitigen Oberflächendeckschichten nicht kritisch. Die Dicken der vorderseitigen und rückseitigen Oberflächendeckschichten können nämlich dieselben oder voneinander verschiedene sein. Gewöhnlich betragen, in Erwägung von deren Einfluß auf die Beständigkeit des resultierenden Trägerblattes gegenüber einem Kräuseln und anderen Eigenschaften, die Dicken der vorderseitigen und rückseitigen Oberflächendeckschichten von 15 bis 50 µm.
  • Die vorderseitigen und rückseitigen Oberflächendeckschichten bei dem Trägerblatt der vorliegenden Erfindung enthalten wahlweise wenigstens einen Zusatz, welcher ausgewählt wird aus weißen Pigmenten, z.B. Titandioxid, Zinkoxid, Talkum, Calciumcarbonat und Aluminiumhydroxid; faserartigen Füllstoffen, z.B. Glasfasern, Asbest und Faserkristallen; Farbpigmenten, z.B. Rußschwarz, Pigmenten vom Phthalocyanintyp, Chromgelbpigment, Titangelbpigment, rotem Oxidpigment und Ultramarinblaupigment; und Stabilisatoren, Antioxidanzien, antistatischen Mitteln, Weichmachern, Dispersionsmitteln, Gleitmitteln, fluoreszierenden Pigmenten und Farbstoffen, welche gewöhnlich für Polyolefinharze verwendbar sind. Der Typ, die Menge und das Verfahren des Mischens des Zusatzes, welcher zu dem Polyolefinharz zugegeben werden soll, können den Offenbarungen der U.S.-Patente Nr. 3,833,380, 4,169,188, 3,501,298, 3,449,257 und 3,499,762 entsprechen. Auch kann, wie in dem U.S.-Patent Nr. 3,884,692 offenbart, der Zusatz auf die Deckschichtoberfläche aufgebracht werden, nachdem die Deckschicht auf einer Oberfläche des Substratblattes gebildet wurde. Wie in den U.S.-Patenten Nr. 2,715,075, 2,846,727, 3,549,406 und 3,590,107 offenbart, kann, wenn nötig, weiterhin eine oberflächenaktivierende Behandlung auf die Deckschichtoberfläche angewendet werden.
  • Bei dem Trägerblatt der vorliegenden Erfindung können die vorderseitigen und rückseitigen Oberflächendeckschichten durch ein Schmelzextrusions-Beschichtungsverfahren auf dem Substratblatt gebildet werden.
  • Gewöhnlich werden die Deckschichten, welche ein Polyolefinharzmaterial umfassen, durch ein Schmelzextrusions- Beschichtungsverfahren auf dem Substratblatt gebildet, bei welchem eine Schmelze des Polyolefinharzmaterials auf den Substratblattoberflächen verteilt wird, während das Substratblatt mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit vorwärts bewegt wird. Vor dem Beschichtungsverfahren werden die Oberflächen des Substratblattes, wenn nötig, einer Coronaentladungsbehandlung oder einer Flammenbehandlung unterworfen, um die Substratblattoberflächen zu aktivieren.
  • Die vorderseitige Oberfläche des Trägerblattes der vorliegenden Erfindung, welche mit einer fotografischen Emulsion beschichtet werden soll, kann, abhängig von ihrer beabsichtigter Verwendung, zu einer glänzenden Oberfläche, einer matten Oberfläche oder einer satinierten Oberfläche gemacht werden. Die Oberfläche der rückseitigen Oberflächendeckschicht ist gewöhnlich eine nicht glänzende Oberfläche.
  • Auch wird vor dem Auftragen einer fotografischen Emulsion die Oberfläche der vorderseitigen Oberflächendeckschicht in dem Trägerblatt vorzugsweise durch die Coronaentladungsbehandlung oder Flammenbehandlung aktiviert. Wenn nötig wird die rückseitige Oberflächendeckschicht ebenfalls durch die oben erwähnte Oberflächenaktivierungsbehandlung aktiviert.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter im Detail mit Bezug auf die folgenden Beispiele beschrieben.
  • Bei den Beispielen und Vergleichsbeispielen werden die Beständigkeit des resultierenden Trägerblattes für fotografisches Druckpapier gegenüber Kratzern und gegenüber einem Kräuseln und die Fähigkeit des Trägerblattes, scharf geschnitten zu werden, auf die folgende Weise ausgewertet.
  • 1. Beständigkeit gegenüber Kratzern
  • Zwei Trägerblätter für ein fotografisches Druckblatt werden auf eine solche Weise eines über das andere übereinandergelegt, daß eine vorderseitige Oberfläche eines Trägerblattes, auf welcher eine fotografische Emulsionsschicht gebildet ist, mit einer rückseitigen Oberfläche des anderen Trägerblattes in Kontakt gebracht wird, und das resultierende Laminat wird 72 Stunden lang unter einer Last von 0,4 kg/cm² und bei einer Temperatur von 40ºC gepreßt.
  • Der Glanz der vorderseitigen Oberflächendeckschicht-Oberfläche wurde bei einem Einfallswinkel von 60 Grad und bei einem Reflektionswinkel von 60 Grad, vor und nach den oben erwähnten Kratztest, gemessen.
  • Die Beständigkeit der vorderseitigen Oberflächendeckschicht-Oberfläche gegenüber Kratzern wurde durch einen Unterschied zwischen deren Glanz vor und nach dem Kratztest dargestellt und wurde auf die folgende Weise ausgewertet und gekennzeichnet. Glanzunterschied (G) vor und nach Kratztest Beständigkeit Auswertung gegenüber Kratzern Kennzeichnung (Klasse) sehr gut gut nicht gut schlecht
  • Wenn die Beständigkeit gegenüber Kratzern der A-Klasse oder B-Klasse entspricht, ist das resultierende Trägerblatt für eine praktische Verwendung geeignet.
  • 2. Beständigkeit gegenüber einem Kräuseln
  • Ein fotografisches Druckpapierblatt mit einer Länge von 10 cm und einer Breite von 10 cm wurde 16 Stunden lang in einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 20ºC und einer relativen Feuchtigkeit von 65% stehen gelassen, um ein spontanes Kräuseln des Papierblattes zu erlauben. Das gekräuselte Papierblatt wurde dann in einer solchen Weise auf eine horizontale Plattenoberfläche gelegt, daß die rückseitige Fläche des nach innen gebogenen Mittelbereichs des Papierblattes mit der horizontalen Plattenoberfläche in Kontakt gebracht wurde und die vier Eckbereiche des Papierblattes sich von dem Mittelbereich nach oben hin ausdehnten. Der durchschnittliche Abstand zwischen der horizontalen Plattenfläche und den oberen Enden der vier Ecken wurde bestimmt, und die Beständigkeit des Papierblattes gegenüber einem Kräuseln wurde in der folgenden Weise ausgewertet und gekennzeichnet. Durchschnittlicher Abstand (X) zwischen der horizontalen Plattenfläche und vier Eckenenden Beständigkeit Auswertung gegenüber Kräuseln Kennzeichnung sehr gut gut nicht gut schlecht
  • Wenn die Beständigkeit gegenüber einem Kräuseln der A-Klasse oder B-Klasse entspricht, ist das resultierende Trägerblatt für eine praktische Verwendung geeignet.
  • 3. Fähigkeit mit einer Schneidevorrichtung oder einer Schneide scharf geschnitten zu werden
  • Ein fotografisches Druckpapierblatt wurde durch eine Schneidevorrichtung eines Guillotinetyps geschnitten und die resultierende geschnittene Stirnseite des Papierblattes wurde untersucht, um das Ausmaß der Streckung und Deformation der vorderseitigen Oberflächendeckschicht des Papierblattes auszuwerten. Die Ergebnisse dieser Auswertung werden wie folgt klassifiziert. Klasse Zustand der geschnittenen Stirnseite Die geschnittene Stirnseite war glatt und vorderseitige Oberflächendeckschicht war nicht deformiert. Die vorderseitige Oberflächendeckschicht war örtlich und leicht deformiert. Die vorderseitige Oberflächendeckschicht war im wesentlichen in allen ihren Bereichen gestreckt und deformiert. Die vorderseitige Oberflächendeckschicht in hohem Maße in allen ihren Bereichen gestreckt und deformiert.
  • Wenn es als A-Klasse oder B-Klasse klassifiziert ist, ist das Papierblatt für eine praktische Verwendung geeignet.
  • Beispiele 1 bis 6 und Veraleichsbeispiele 1 bis 6
  • In jedem der Beispiele 1 bis 6 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 6 wurde ein feines Papierblatt mit einem Flächengewicht von 170 g/m² als das Substratblatt verwendet. Zuerst wurde eine Coronaentladungsbehandlung auf die vorderseitigen und rückseitigen Oberflächen des Substratblattes angewendet, die vorderseitige Oberfläche des Substratblattes wurde dann mit einem Polyethylenharz mit der Zusammensetzung, wie sie in Tabelle 1 gezeigt ist, beschichtet und die rückseitige Oberfläche des Substratblattes wurde mit einer Harzmischung bestehend aus 60 Gewichtsteilen eines Polyethylenharzes mit hoher Dichte mit einer Dichte von 0,958 g/cm³ und einem Schmelzflußindex von 20 g/10 Minuten und 40 Gewichtsteilen eines HP-LDPE mit einer Dichte von 0, 924 g/cm² und einem Schmelzflußindex von 4 g/10 Minuten, jeweils durch ein Schmelzextrusions-Beschichtungsverfahren beschichtet.
  • Die resultierende vorderseitige Oberflächendeckschicht hatte eine Dicke von 30 µm und die rückseitige Oberflächendeckschicht hatte eine Dicke von 27 µm.
  • Die Oberfläche der vorderseitigen Oberflächendeckschicht wurde einer Coronaentladungsbehandlung unterworfen und dann mit einer fotografischen Emulsion für eine gewöhnliche Schwarzweißfotografie beschichtet (erhältlich unter dem Warenzeichen Liquid Light von der Rockland Colloid Co.), um ein fotografisches Druckpapierblatt zur Verfügung zu stellen, das mit einer fotografischen Emulsionsschicht mit einer Dicke von 15 µm ausgestattet war.
  • Das resultierende fotografische Druckpapierblatt wurde den oben erwähnten Tests unterworfen.
  • Die Ergebnisse der Tests sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Posten Zusammensetzung des Polyolefinharzes für die vorderseitige Oberflächendeckschicht Eigenschaften des Trägerblattes Zusätzliches HDPE Copolymerisiertes α-Olefin Beispiel Nr. Titandioxid (Gew. teile) Dichte (g/cm³) Schmelzflußindex (g/10 min) Menge (Gew.-teile) Typ Beständigkeit gegenüber Kratzern (vorderseitige Oberfläche) Beständigkeit gegenüber Kräuseln Fähigkeit scharf geschnitten zu werden Butan Propylen Butan-1 Propylen Tabelle 1 (Fortsetzung) Posten Zusammensetzung des Polyolefinharzes für die vorderseitige Oberflächendeckschicht Eigenschaften des Trägerblattes Zusätzliches HDPE Copolymerisiertes α-Olefin Beispiel Nr. Titandioxid (Gew. teile) Dichte (g/cm³) Schmelzflußindex (g/10 min) Menge (Gew.-teile) Typ Beständigkeit gegenüber Kratzern (vorderseitige Oberfläche) Beständigkeit gegenüber Kräuseln Fähigkeit scharf geschnitten zu werden Vergleichsbeispiel Butan Hexen Anmerkung: (*) ... Das L-LDPE war ein Copolymer von Ethylen mit dem α-Olefin oder α-Olefinen wie sie in Tabelle 1 gezeigt sind in der Gegenwart eines Ziegler-Katalysators und war hergestellt durch ein Niedrigdruckverarbeitungs-Gasphasenpolymerisationsverfahren.
  • Tabelle 1 zeigt klar, daß die fotografischen Druckpapierblätter der Beispiele 1 bis 6, welche jeweils ein Trägerblatt der vorliegenden Erfindung aufweisen, eine zufriedenstellende Beständigkeit gegenüber Kratzern und einem Kräuseln und eine erhöhte Fähigkeit, mit einer Schneidevorrichtung scharf geschnitten zu werden, aufweisen.
  • Die fotografischen Druckpapierblätter der Vergleichsbeispiele 1 bis 6 waren bei einer oder mehreren Eigenschaften von der Beständigkeit gegenüber Kratzern und Kräuseln und der Fähigkeit, scharf geschnitten zu werden, nicht zufriedenstellend.
  • Demgemäß waren die Trägerblätter der vorliegenden Erfindung, wie in Tabelle 1 gezeigt, für praktische fotografische Druckblätter nützlich.

Claims (7)

1. Ein Trägerblatt für ein fotografisches Druckblatt, umfassend:
ein Substratblatt, und
vorderseitige und rückseitige Oberflächendeckschichten, welche entsprechend auf der vorderseitigen und rückseitigen Oberfläche des Substratblattes gebildet sind und aus einem harzartigen Material zusammengesetzt sind, welches als einen Hauptbestandteil ein Polyolefinharz umfaßt;
wobei das Polyolefinharz in der vorderseitigen Oberflächendeckschicht eine Mischung aus 30 bis 70 Gew% wenigstens eines linearen Polyethylencopolymers mit geringer Dichte (L-LDPE) aus Ethylen mit einem α-Olefin-Bestand teil, welcher aus wenigstens einem Element besteht, das ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Propylen und Buten-1 und eine Dichte von 0,915 bis 0,935 g/cm³ und einen Schmelzindex von 15 bis 30 g/10 Minuten aufweist, und 30 bis 70 Gew% wenigstens eines hochdruckverarbeiteten Polyethylens mit geringer Dichte (HP- LDPE), das eine Dichte von 0,915 bis 0,928 g/cm³ und einen Schmelzindex von 1 bis 5 g/10 Minuten aufweist, umfaßt.
2. Das Trägerblatt gemäß Anspruch 1, wobei das Substratblatt aus einem Papierblatt mit einem Flächengewicht von 50 bis 250 g/m² besteht.
3. Das Trägerblatt gemäß Anspruch 1, wobei das lineare Polyethylencopolymer mit geringer Dichte durch ein Niedrigdruck-Gasphasen-Polymerisationsverfahren hergestellt wird.
4. Das Trägerblatt gemäß Anspruch 1, wobei der α-Olefin- Bestandteil, welcher mit Ethylen copolymerisiert ist, in einer Menge von 1 bis 10 Mol% in dem linearen Polyethylencopolymer mit geringer Dichte vorliegt.
5. Das Trägerblatt gemäß Anspruch 1, wobei die vorderseitigen bzw. ruckseitigen Oberflächendeckschichten eine Dicke von 15 bis 50 µm aufweisen.
6. Das Trägerblatt gemäß Anspruch 1, wobei das Polyolefinharz in der rückseitigen Oberflächendeckschicht ausgewählt wird aus der Gruppe bestehend aus Polyethylenharzen mit hoher Dichte, Polyethylenharzen mit mittlerer Dichte, Polyethylenharzen mit geringer Dichte, Polypropylenharzen und Mischungen aus zwei oder mehreren der oben erwähnten Harze.
7. Das Trägerblatt gemäß Anspruch 1, wobei das Polyolefinharz in der rückseitigen Oberflächendeckschicht eine höhere Dichte aufweist als die des Polyolefinharzes in der vorderseitigen Oberflächendeckschicht.
DE1990623391 1989-05-23 1990-05-22 Trägerblatt für ein photographisches Druckblatt. Expired - Fee Related DE69023391T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1127778A JP2728297B2 (ja) 1989-05-23 1989-05-23 写真印画紙用支持体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69023391D1 DE69023391D1 (de) 1995-12-14
DE69023391T2 true DE69023391T2 (de) 1996-07-18

Family

ID=14968453

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1990623391 Expired - Fee Related DE69023391T2 (de) 1989-05-23 1990-05-22 Trägerblatt für ein photographisches Druckblatt.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0399465B1 (de)
JP (1) JP2728297B2 (de)
DE (1) DE69023391T2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2007260956A (ja) * 2006-03-27 2007-10-11 Nippon Paper Industries Co Ltd 積層シート

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5893049A (ja) * 1981-11-30 1983-06-02 Fuji Photo Film Co Ltd 写真印画紙用支持体
JPS5895732A (ja) * 1981-12-03 1983-06-07 Fuji Photo Film Co Ltd 印画紙用支持体
JPS60150049A (ja) * 1984-01-17 1985-08-07 Mitsubishi Paper Mills Ltd 写真印画紙用支持体
DE3627859A1 (de) * 1986-08-16 1988-02-25 Schoeller F Jun Gmbh Co Kg Fotografischer papiertraeger mit einer wasserfesten beschichtung aus einem polyolefin
JPS63237055A (ja) * 1987-03-26 1988-10-03 Oji Paper Co Ltd 写真印画紙用支持体
DE3716269C2 (de) * 1987-05-15 1993-12-09 Schoeller Felix Jun Papier Wasserfester Schichtträger für lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
JP2549864B2 (ja) * 1987-07-30 1996-10-30 富士写真フイルム株式会社 写真印画紙用支持体
JPH01129249A (ja) * 1987-11-13 1989-05-22 Mitsubishi Paper Mills Ltd 写真印画紙用支持体

Also Published As

Publication number Publication date
JP2728297B2 (ja) 1998-03-18
EP0399465B1 (de) 1995-11-08
DE69023391D1 (de) 1995-12-14
EP0399465A3 (de) 1991-10-16
EP0399465A2 (de) 1990-11-28
JPH02308158A (ja) 1990-12-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69015765T2 (de) Aufzeichnungsmaterial mit wässrigem Tintenstrahl.
DE4302210C2 (de) Harzbeschichtetes Papier und seine Verwendung
DE69822684T2 (de) Synthetisches Papier und seine Verwendung als Tintenstrahldruckpapier
DE19807209A1 (de) Träger für Abbildungsmaterial
DE4426620A1 (de) Papierträger für den photographischen Druck
DE69114122T2 (de) Überzogenes Substrat und Verfahren zur Herstellung.
EP1126081B1 (de) Schichtträger für Aufzeichnungsschichten
DE112005003537T5 (de) Laminierter Bogen
DE19901870A1 (de) Träger für ein Bildmaterial
DE3239187A1 (de) Waermeempfindliche aufzeichnungsblaetter
DE3216840C2 (de) Wasserbeständiger Schichtträger für photographische Aufzeichnungsmaterialien
DE69728315T2 (de) Papier zur Verhinderung von Fälschungen und seine Verwendung
DE69021241T2 (de) Photographischer Papierschichtträger.
DE3035318C2 (de)
DE69027102T2 (de) Substrat für ein wärmeempfindliches Aufzeichnungspapier
DE69929991T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsmaterial
DE19535831A1 (de) Laminiertes Transparentpapier
DE3882488T2 (de) Trägerbahn für photographisches Papier.
DE3716269A1 (de) Wasserfester schichttraeger fuer lichtempfindliche materialien
DE3241599A1 (de) Photographischer traeger
DE4220737C2 (de) Fotografisches Trägermaterial
DE69023391T2 (de) Trägerblatt für ein photographisches Druckblatt.
DE10009247C1 (de) Schichtträger
DE1696191B2 (de) Streichmasse zur herstellung eines papiers mit halbmatter oberflaeche
DE2241577A1 (de) Gerecktes, papierartiges flaechiges material

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee