DE69018958T2 - Drehgeschwindigkeitsmessaufnehmereinheit. - Google Patents

Drehgeschwindigkeitsmessaufnehmereinheit.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Drehgeschwindigkeitssensoren und insbesondere auf kompakte einstückige Drehgeschwindigkeitssensoren.
  • Drehgeschwindigkeitssensoren werden in vielen Steuer- und Anzeigesystemen verwendet. Eine häufig verwendete Art wendet das Prinzip der variablen Reluktanz an. Zu den Problemen, die bei solchen Sensoren nach dem Stand der Technik häufig auftreten, gehören das Ausbilden einer Vorrichtung, die in enge Räume paßt, während gleichzeitig der Abstand zwischen Rotor und Stator beherrscht wird, und das Bereitstellen eines Ausgangssignals, welches sowohl hinsichtlich der Signalamplitude als auch hinsichtlich der Anzahl der Impulse je Umdrehung ausreichend ist.
  • Den Erfindern bekannte Vorrichtungen gemäß dem Stand der Technik umfassen diejenigen, die offenbart sind in der US-A-2 462 761, US-A-3 480 812, US-A-3 596 122, US-A-3 604 966, US-A-3 649 859, US-A-4 027 753 und US-A-4 110 647. In insbesondere der US-A-3 480 812 ist die ineinander geschachtelte Anordnung eines Rotors, eines Magneten, einer Schleife und eines Stators dargestellt. In der US-A-3 649 859 ist ein Reluktanz-Drehgeschwindigkeitssensor offenbart, der sich radial erstreckende Zähne sowohl auf dem Stator als auch auf dem Rotor verwendet. Die aus der US-A-4 027 753 bekannte Vorrichtung umfaßt ein abgedichtetes System. Allerdings kombiniert keine der oben genannten Vorrichtungen die verschiedenen Lehren der vorliegenden Erfindung, um eine wesentlich kompaktere Gestaltung zu erhalten, die höhere Ausgangssignalniveaus liefern kann und für die Verwendung in vielen Umgebungen vielseitig genug ist.
  • In dem in das Prioritätsintervall fallende Dokument EP-A-0 357 870 (benannte Staaten: DE, FR, GB, IT, SE) ist ein Reluktanz-Drehgeschwindigkeitssensor offenbart. Dieser Drehgeschwindigkeitssensor umfaßt einen Stator, der zwei koaxiale, axial voneinander beabstandete Elemente enthält. Jedes der Statorelemente weist einen ersten und einen zweiten radialen Abschnitt auf. Der innere erste radiale Abschnitt jedes Statorelements weist abwechselnd in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Bereiche auf, die eine erste und eine zweite Größe magnetischer Permeabilität aufweisen. Die Statorelemente stehen miteinander in einer magnetischen Verbindung. Zwischen den Statorelementen ist ein Magnet angeordnet. Ein Rotor ist um eine Achse drehbar angeordnet. Auch dieser Rotor weist abwechselnde, in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Bereiche mit einer ersten und einer zweiten Größe magnetischer Permeabilität auf. Der Rotor, der Magnet und der Stator sind so angeordnet, daß sie einen Magnetflußweg bilden, wodurch bei einer Drehung des Rotors in dem Magnetflußweg eine Veränderung eines Magnetflusses erzeugt wird, welche die Drehgeschwindigkeit des Rotors relativ zu dem Stator angibt. Es sind Mittel vorgesehen, um diese Veränderung des Magnetflusses in dem Flußweg zu erfassen. Gemäß einer speziellen Ausführungsform kann der Rotor in zwei Hälften unterteilt sind, zwischen denen nach Art eines Sandwiches ein ringförmiger Magnet aufgenommen ist.
  • In der US-A-3 863 219 ist eine Meß-Sensorvorrichtung zum Erfassen einer Drehgeschwindigkeit oder einer Drehgeschwindigkeitsveränderung offenbart, die einen Rotor und einen Stator enthält, der als Magnet ausgeführt ist und eine Schleife enthält. Der Stator ist als ringförmiges Element mit einem U-förmigen Querschnitt ausgeführt. Die Schleife ist in die Innenseite des U-förmigen Querschnitts eingesetzt. Der äußere Schenkelabschnitt des Stators trägt an seinem freien Ende eine stirnseitige Zahnanordung oder Verzahnung, die einer stirnseitigen Zahnanordung oder Verzahnung auf dem Außenumfang des scheibenförmigen Rotors gegenüberliegt. Die Schleife wird zum Erfassen einer Veränderung des Magnetflusses verwendet.
  • Der vorliegende Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 1 ist gegenüber den Drehgeschwindigkeitssensoren nach dem Stand der Technik dadurch verbessert, daß er eine axial kompakte Gestaltung verwendet, um genaue Messungen in einer Vielzahl von Umgebungen zu erzielen. Die flache, allgemein kreisförmige Gestalt ermöglicht dem Sensor, die Drehgeschwindigkeit entweder einer sich drehenden Welle oder einer sich drehenden Bohrung zu messen. Der Sensor ist so gestaltet, daß die Auswirkungen von Exzentrizitäten und unerwünschten Relativbewegungen zwischen Sensorbauteilen minimiert sind. Beispielsweise haben sowohl eine radiale als auch eine axiale Unrundheit eine minimale Auswirkung auf das Ausgangssignal des Sensors. Ferner ermöglicht die spezielle Gestaltung des von diesem Sensor verwendeten Magnetkreises, ein für seine Größe hohes Ausgangssignal zu erzeugen.
  • Die von dem Rotorsystem erzeugten Veränderungen des Flusses induzieren in einer gut bekannten Weise in einer Drahtschleife eine Wechselspannung, um die Drehgeschwindigkeit angebende Signale zu erzeugen.
  • Bei dem vorliegenden Drehgeschwindigkeitssensor trägt der Rotor in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Magnete in einer auf dem Stator gebildeten Zähnen axial gegenüberliegenden Position. Diese Ausführungsform kann mit geringen Modifikationen in Umgebungen verwendet werden, in denen sich eine sich drehende Welle innerhalb einer feststehenden Bohrung dreht, oder in denen sich eine sich drehende Bohrung um eine feststehende Welle dreht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch den Sensor gemäß einer Ausführungsform des Drehgeschwindigkeitssensors;
  • Fig. 2 zeigt eine Explosionsansicht der Bauteile des in Fig. 1 gezeigten Sensors;
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den bei der Ausführungsform verwendeten Rotor des Sensors;
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt durch den Rotor entlang der Linie 12-12 von Fig. 3;
  • Fig. 5 zeigt eine abgewickelte Querschnittsansicht des Rotors und des Stators des Sensors mit dem Rotor und dem Stator in einer ersten Stellung;
  • Fig. 6 zeigt eine abgewickelte Querschnittsansicht des Rotors und des Stators des Sensors mit dem Rotor und dem Stator in einer zweiten Stellung; und
  • Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch den Sensor gemäß einer Modifikation der Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Fig. 1 ist eine Ausführungsform des Drehgeschwindigkeitssensors der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den Figuren 1 und 2 ist ein Rotor 410 dargestellt, der mehrere sich axial erstreckende und in Umfangsrichtung um den Rotor voneinander beabstandete Durchgänge 412 aufweist. Die Durchgänge grenzen auf den zueinander entgegengesetzten Rotorflächen Öffnungen ab. In den Durchgängen sind unter Verwendung eines Klebstoffes oder eines Formschlusses Magnete 414 gehalten. Die Magnete 414 sind so ausgerichtet, daß ihre gemeinsamen Polseiten zu zueinander entgegengesetzten Rotorflächen ausgerichtet sind. Der Rotor 410 besteht aus einem Material mit geringer magnetischer Permeabilität, beispielsweise Nylon.
  • Die Statorelemente 416 und 418 sind relativ dünne Teile, die aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität gebildet sind und Schlitze 420 aufweisen. Die Schlitze 420 können durch Durchgangslöcher in der Statorstruktur oder durch das Ausbilden von Zähnen gebildet sein, die von der Statorstruktur selbst hervorstehen. Auf jeden Fall weisen die Statorelemente radiale Abschnitte mit abwechselnden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Bereichen mit einer ersten und einer zweiten Größe magnetischer Permeabilität auf. Die Magnete an dem Rotor bilden eine Magnetflußquelle, und sie sind so angeordnet, daß sie in einem um die Schleife 426 gebildeten Flußweg einen variablen Magnetfluß erzeugen. Die Schleife 426 bildet ein Mittel zum Erfassen von Veränderungen des Magnetflusses in dem Flußweg. Die Schlitze 420 sind vorzugsweise mit einem Material geringer magnetischer Permeabilität gefüllt, um eine relativ flache Statorfläche zu bilden.
  • Die radiale Länge der Magnete 414 ist geringer als die radiale Länge der Statorschlitze 420, um einen magnetischen Nebenschluß der Magnete zu verhindern. Zusätzlich entspricht die Breite der Magnete 414 in Umfangsrichtung ungefähr der Breite der Statorschlitze 420 in Umfangsrichtung, um den Magneten zu ermöglichen, Positionen einzunehmen, in welchen der Magnetflußweg abwechselnd eine hohe oder eine niedrige magnetische Reluktanz bietet.
  • Die gegossenen Kunststoffabdeckungen 422 und 424 werden dadurch ausgebildet und an den Statorelementen befestigt, daß sie mit den in eine Spritzgußform als Einsätze eingesetzten Statorelementen 416 und 418 spritzgegossen werden. Während des Spritzgußprozesses fließt der Kunststoff in die in den Statorelementen geformten Schlitze und füllt diese, um eine intensiv verbundene Struktur zu bilden. Die Statorelemente 416 und 418 und die Abdeckungen 422 und 424 sind Spiegelbilder voneinander, was deren Herstellung unter Verwendung derselben Verfahrensvorrichtungen ermöglicht.
  • Die Statorelemente 416 und 418 weisen Flanschabschnitte auf, die einen Hohlraum zur Aufnahme der Drahtschleife 426 bilden. Die Drahtschleife 426 besteht vorzugsweise aus 1300 Wicklungen von beschichtetem Draht Nr. 39, der auf die Spule 428 gewickelt und verkapselt ist. Das Halteelement 430 besteht aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität und dient dazu, die strukturelle Verbindung der Statorelemente aufrechtzuerhalten sowie eine magnetische Verbindung zwischen diesen auszubilden. Mit der Drahtschleife 426 sind Anschlußdrähte 432 und 434 verbunden, die durch das Halteelement 430 und über eine Zugentlastung 436 durch das Statorelement 418 laufen. Der Luftspalt 438 zwischen dem Rotor 410 und den Statorelementen 416 und 418 wird durch die Klemmwirkung des Halteelements 430 aufrechterhalten, welches die Statorelemente 416 und 418 an zueinander entgegengesetzten Seitenabschnitten der Spule 428 hält.
  • Beim Betrieb kann der radial am weitesten innen liegende Abschnitt der Kunststoffabdeckung 422 und 424 den Nabenabschnitt 448 des Rotors 410 berühren. Wenn dies auftritt, ergibt sich nur ein sehr geringer Verschleiß, da der Rotor 410 vorzugsweise aus mit langfaserigem Aramid gefülltem Nylon besteht und die Kunststoffabdeckungen 422 und 424 vorzugsweise aus PPS mit 10 % Glas und 5 % Teflon bestehen.
  • Um die Schleife 426 ist ein torischer Magnetflußweg ausgebildet, der von einer Polseite der Magnete 414 ausgeht und durch die Zähne des Statorelements 416 radial durch das Statorelement, dann axial durch das Halteelement 430 in das Statorelement 418 und dann radial durch dieses in den jeweiligen Statorzahn und schließlich zu der entgegengesetzten Polseite des Magnets 414 führt.
  • Wenn sich der Rotor dreht, werden die Rotormagnete 414 in eine Ausrichtung mit den Statorzähnen 421 und aus dieser Ausrichtung herausbewegt, um den in dem Flußweg fließenden Magnetfluß abwechselnd zu vermindern und zu erhöhen. Die Veränderung der Größe des Magnetflusses in dem Magnetflußweg erzeugt in Übereinstimmung mit bekannten Prinzipien eine Spannung in der Schleife 426. Die Beziehung zwischen den Magneten 414 und den Statorschlitzen 420 ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. In Fig. 5 sind die Statorelemente 416 und 418 mit Zähnen 421 dargestellt, die sich bezüglich der Magnete 414 des Rotors 410 in ausgerichteten Positionen befinden.
  • In Fig. 6 sind dieselben Bauteile dargestellt, wobei der Rotor 410 in eine nicht ausgerichtete Position bewegt wurde. Bei der bevorzugten Ausbildung dieser Ausführungsform werden 100 Magnete verwendet, und jedes Statorelement weist 100 Schlitze auf. Die über die in Fig. 1 dargestellten Anschlüsse 432 und 434 anliegende Ausgangsspannung ist eine Wechselspannung mit einer Amplitude, die proportional zur Drehgeschwindigkeit ist, und mit einer Frequenz, die gleich der Drehgeschwindigkeit mal der Anzahl der bei einer Umdrehung angetroffenen Zähne ist.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Elastomer-Ring 440 stellt eine nachgiebige Kraft bereit, welche an der Antriebswelle 442 mit einem Reibschluß angreift. Zusätzlich bildet der Ring 440 eine Vibrationsisolation des Rotors relativ zur Welle 442 aus. Der Ring 440 umfaßt schließlich zwei Lippenabschnitte 444 und 445, welche an der Kunststoffabdeckung 422 bzw. 424 angreifen, um eine Dichtung auszubilden, die Verunreinigungen außerhalb der sich bewegenden Teile des Sensors hält. Der Reibungsantrieb des Rotors über den Ring 440 ist das bevorzugte Antriebsmittel für den Sensor; jedoch können auch andere Mittel verwendet werden, beispielsweise Mitnehmer oder Keile, die in Schlitze auf der sich drehenden Welle eingreifen. Auf entweder einer oder auf beiden Seiten des Sensors kann eine zusätzliche Dichtung 446 verwendet werden, um die Dichtwirkung der Lippenabschnitte 444 und 445 zu ergänzen.
  • In Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Rotor 410 dargestellt, in welcher die sich axial erstreckenden Durchgänge 412 sowie die Rotornabe 448 dargestellt sind. In Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den Rotor 410 entlang der Linie 12-12 von Fig. 3 dargestellt, in dem die Durchgänge 412 mit einer ersten Öffnung auf einer sich radial erstreckenden ersten Fläche des Rotors und einer zweiten Öffnung auf einer sich radial erstreckenden zweiten Fläche des Rotors sowie einem Bereich des Durchganges zwischen den Öffnungen dargestellt sind, der eine geringere radiale Abmessung aufweist, um die in dem Durchgang gebildeten Magnete 414 mittels Formschluß festzulegen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist eine Schleife 426 auf, die radial von dem Rotor 410 beabstandet ist, wodurch die Schleife und der Rotor eine minimale axiale Packungsdichte ausbilden. Eine in Fig. 7 dargestellte Variante dieser Ausführungsform weist eine Schleife 500 auf, die axial von dem Rotor 410 beabstandet ist, wodurch die Schleife 500 und der Rotor 410 eine minimale radiale Packungsdichte aufweisen. Diese Variation erfordert einen modifizierten Stator, und in jeder anderen Beziehung ist sie identisch mit dem Sensor der dritten Ausführungsform. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, sind die Statorelemente 502 und 504 relativ dünne Teile, die aus einem Material hoher magnetischer Permeabilität bestehen und Schlitze 506 aufweisen. Zwischen den Schlitzen sind (nicht dargestellte) Zähne angeordnet. Es werden Kunststoffabdeckungen 508 und 510 ausgebildet und an den Statorelementen befestigt, indem sie mit in eine Spritzgußform als Einsätze eingesetzten Statorelementen 502 und 504 spritzgegossen werden. Das Statorelement 504 weist einen Flanschabschnitt auf, der zusammen mit einem integral an der Abdeckung 510 ausgebildeten Flanschabschnitt einen Hohlraum zur Aufnahme der Drahtschleife 500 bildet. Das Halteelement 514 wirkt zusammen mit dem ringförmigen Magnetflußleiter 516, um die Statorelemente 502 und 504 in einer gegenseitigen Magnetverbindung zu halten. Um die Schleife 500 herum ist ein torischer Magnetflußweg ausgebildet, der von einer Polseite des Magneten 414 ausgehend durch die Zähne des Statorelements 502 radial durch das Statorelement, dann axial durch das Halteelement 514 in den ringförmigen Leiter 516 und radial durch den ringförmigen Leiter in das Statorelement 504 hinein und dann radial durch den Stator zu den Statorzähnen und schließlich zu der entgegengesetzten Polseite des Magneten 414 läuft. Alle anderen Bauteile dieser Variante der ersten Ausführung sind identisch mit den vorher beschriebenen, und sie behalten identische Bezugszeichen.

Claims (17)

1. Drehgeschwindigkeitssensor, enthaltend:
- einen Stator (416, 418; 502, 504) mit abwechselnden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Bereichen (420, 421; 506), die eine erste und eine zweite Größe magnetischer Permeabilität aufweisen;
- einen Rotor (410), der um eine Achse drehbar ist; und
- Mittel (426; 500) zum Erfassen von Veränderungen des magnetischen Flusses in einem wenigstens teilweise von dem Stator gebildeten Flußweg;
dadurch gekennzeichnet, daß:
- der Stator zwei koaxiale, axial voneinander beabstandete Elemente (416, 418; 502, 504) aufweist;
- die Statorelemente (416, 418; 502, 504) erste und zweite radiale Abschnitte aufweisen;
- der erste radiale Abschnitt der Statorelemente (416, 418; 502, 504) die abwechselnden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Bereiche (420, 421; 506) aufweist, die die erste und die zweite Größe magnetischer Permeabilität aufweisen;
- die Statorelemente (416, 418; 502, 504) magnetisch miteinander in Verbindung stehen;
- der Rotor ein Rotor (410) mit geringer magnetischer Permeabilität ist, der auf sich angeordnet mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Magnetflußquellen (414) aufweist;
- die Magnetquellen (414) auf dem Rotor (410) und die in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Bereiche (420, 421; 506) auf dem Stator einander axial gegenüberliegend angeordnet sind, um den von dem Stator gebildeten Magnetflußweg zu vervollständigen; und
- die Magnetflußquellen (414) so angeordnet sind, daß sie einen variablen Magnetfluß in dem Flußweg erzeugen, wenn die in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Bereiche (420, 421; 506) auf den Statorelementen (414, 418; 502, 504) und die Magnetflußquellen (414) zwischen einander axial gegenüberliegend ausgerichteten und nicht ausgerichteten Stellungen abwechseln.
2. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 1, bei dem die Mittel zum Erfassen von Veränderungen des magnetischen Flusses in dem Flußweg eine Drahtschleife (426; 500) sind, die in unmittelbarer Nähe des Magnetflußweges angeordnet ist.
3. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 2, bei dem der Rotor (410) und die Schleife (426) koaxial zwischen die Statorelemente (416, 418) geschachtelt sind.
4. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 2, bei dem die Schleife (500) axial von dem Rotor (410) beabstandet ist, wodurch die Schleife (500) und der Rotor (410) eine minimale radiale Packungsgröße aufweisen.
5. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 2, bei dem die Schleife (426) radial von dem Rotor (410) beabstandet ist, wodurch die Schleife (426) und der Rotor (410) eine minimale axiale Packungsgröße aufweisen.
6. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 2, bei dem die abwechselnden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Bereiche (420, 421; 506) des Stators durch Öffnungen (420; 506) gebildet sind, die in den Statorelementen (416, 418; 502, 504) gebildet sind, und bei dem die Statorelemente (416, 418; 502, 504) aus einem Material mit hoher magnetischer Permeabilität gebildet sind.
7. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 6, bei dem die Öffnungen (420; 506) mit einem Material niedriger magnetischer Permeabilität gefüllt sind, wodurch die Flächen der Statorelemente (426, 418; 502, 504) ein relativ flaches Profil aufweisen.
8. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 1, bei dem die abwechselnden, in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Bereiche (420, 421; 506) des Stators durch in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Zähne (421) gebildet sind, die auf diesem angeordnet sind, und bei dem die Zähne (421) den Magnetflußquellen (414) des Rotors (410) axial gegenüberliegend und in deren unmittelbarer Nähe angeordnet sind.
9. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 3, zusätzlich enthaltend Rückhaltemittel (430; 514), die so angeordnet sind, daß sie den Stator, die Schleife (426; 500) und den Rotor (410) in einer einzigen Baugruppe zusammenhalten.
10. Drehgeschwindigkeitssensor nach den Ansprüchen 1, 3 und 8, bei dem zusätzlich:
- die in Umfangsrichtung voneinander beabstandeten Zähne (421) auf einander axial gegenüberliegenden, sich radial erstreckenden inneren und äußeren Flächen der Statorelemente (416, 418; 502, 504) angeordnet sind;
- der Rotor (410) axial voneinander beabstandete, sich radial erstreckende erste und zweite Flächen aufweist, die mehrere in Umfangsrichtung voneinander beabstandete Durchgänge (412) aufweisen, welche eine erste Öffnung in der ersten Fläche und eine zugehörige zweite Öffnung in der zweiten Fläche bestimmen;
- jede der in den Durchgängen (412) angeordneten Magnetflußquellen (414) angrenzend an die erste Öffnung einen ersten Pol und angrenzend an die zweite Öffnung einen zweiten Pol aufweist;
- die in den Durchgängen (412) angeordneten Magnetflußquellen (414) und die Zähne (421) des Stators einander axial gegenüberliegend in gegenseitiger unmittelbarer Nähe angeordnet sind; und
- die Magnetflußquellen (414) und der Stator so angeordnet sind, daß ein Magnetflußweg gebildet ist, durch den in der Schleife (426; 500) bei einer Drehung des Rotors (410) ein die Drehgeschwindigkeit des Rotors (410) relativ zu dem Stator angebender elektrischer Strom aufgrund von periodischen Veränderungen des Flußweges erzeugt wird, wenn die Magnetflußquellen (414) und die Zahnmittel (421) zwischen einander axial gegenüberliegend ausgerichteten und nicht ausgerichteten Stellungen abwechseln.
11. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 1 oder 10, bei dem der Stator außerdem Abschnitte (420; 506) mit geringer magnetischer Permeabilität aufweist, die wenigstens teilweise den Raum zwischen den Zähnen (421) ausfüllen, wodurch der Stator ein relativ flaches Profil aufweist.
12. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 1 oder 10, zusätzlich enthaltend ein elastisches Dichtungsmittel (444, 445, 446), das dem Sensor zugeordnet und so angeordnet ist, daß ein Durchgang von Fluid oder Verunreinigungen aus wenigstens einer Richtung verhindert ist.
13. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 1 oder 10, bei dem der Rotor (410) von einem Reibungsantriebsmittel angetrieben ist, welches ein federndes Element (440) umfaßt, das an dem Rotor (410) befestigt ist und nachgiebig an einem Antriebsteil (442) angreift.
14. Drehgeschwindigkeitssensor nach den Ansprüchen 12 und 13, bei dem das Reibungsantriebsmittel (440) und das Dichtmittel (444, 445, 446) ein einstückiges Dicht- und Antriebselement (440, 444, 445) umfassen.
15. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 14, bei dem der Rotor (410) ringförmig ist und diametral angeordnete innere und äußere Randflächen aufweist und bei dem das einstückige Dicht- und Antriebselement (440, 444, 445) sich entlang der inneren Randfläche des Rotors (410) erstreckt und mit wenigstens einem der Statorelemente (416, 418; 502, 504) in einer Dichtverbindung steht.
16. Drehgeschwindigkeitssensor nach den Ansprüchen 10 und 9, bei dem zusätzlich die Rückhaltemittel (430; 514) so angeordnet sind, daß sie eine magnetische Verbindung zwischen jedem der Statorelemente (416, 418; 502, 504) schaffen.
17. Drehgeschwindigkeitssensor nach Anspruch 10, bei dem der Durchgang (412) eine radiale Abmessung aufweist, die zwischen der ersten und der zweiten Öffnung liegt und kleiner als die radiale Abmessung der ersten und der zweiten Öffnung ist, wobei die kleinere radiale Abmessung so wirkt, daß ein Formschluß gebildet ist, der die Magnetflußquelle (414) in dem Durchgang (412) zurückhält.
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