DE1950647A1 - Einrichtung zum Erkennen des Schlupfs von Fahrzeugraedern - Google Patents

Einrichtung zum Erkennen des Schlupfs von Fahrzeugraedern

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DE1950647A1
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Karl Baechle
Bernd Taubitz
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Robert Bosch GmbH
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    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
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    • G01P3/488Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by variable reluctance detectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

9-3 Of * 7
4.S.1969 Obr/Bz
Anlage zur
Patent- und ·
-G
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstr. Einrichtung zum Erkennen des Schlupfs von Fahrzeugrädern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Erkennen des Schlupfs von Rädern von Fahrzeugen, wobei jedem Rad ein Geber zugeordnet ist, der eine von der Radumfangsgeschwindigkeit abhängige Ausgangsgröße abgibt und der als Impulsgenerator zum Erzeugen von Impulsen ausgebildet ist, deren Abstand von der Umfangsgeschwindigkeit des Rads abhängig ist, und betrifft insbesondere eine Einrichtung, die es gestattet, yerschleißfrei einen übermäßigen Schlupf von Fahrzeugrädern festzustellen. ,
- 2 109 8 17/0834 ORfQlNAL INSPECTED
λ ^ fmc t J
.-. .1-9S064.7
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Beim "Afebreitsea. ypa. in, Iahr^i ΐ
sie...daiin.: auf ;de>r Fahrbahn gleiten.. Der;.Rj ζ.»±δε^-@ιι;'^^Θκ-^βά^ΐι^βη;·Ι^:--ΐΐη.α:; der Fahrbahn isj; erheblich ^ , geringer- als der,Reibiingskoeffizient..zwischen, einem npch, r.Ql- .r, !enden Rad und der. Fahrbahn-.,· Aber auch aus Gründen der .Fahr/-- _._ sicherheit ,muß. ein-Blockieren der Räder verhindert werden, weil sonst das Fahrzeug leicht ins Schleudern geraten kann. Din Rad wird immer dann blockiert, wenn die durch den Anpreßdruck zwischen der Bremsbacke und der Bremstrommel oder Bremsscheibe erzeugte, vom. Rad'-.auf die Fahrbahn in Fahrzeuglängsrichtung zu übertragende Kraft größer wird als die von dem Reibungskoeffizient zwischen Rad und Fahrbahn abhängige und der Belastung des Rads proportionale größten mögliche Haftreibungskraft.
Beim Bremsen eines Fahrzeugs auf gerader Bahn werden durch die Verzögerung des Fahrzeugs die Hinterräder entlastet, die Vorderräder belastet. Um zu vermeiden, daß die Hinterräder blokkieren, muß daher die auf sie wirkende Bremskraft im Vergleich zu der auf die Vorderräder wirkenden Bremskraft verringert werden.
Die bei Fahrzeugbremssystemen gegebenen Probleme treten grundsätzlich auch bei Fahrzeugantriebssystemen auf. Bei Straßenfahrzeugen kann das Durchdrehen der Antriebsräder einen Schleudervorgang einleiten; bei Schienenfahrzeugen können erhebliche Zeitverluste in der Beschleunigungsphase eintreten, wenn die Antriebsräder durchdrehen.
1098 17/0834
ORIGINAL INSPECTS^
Robeit Bosch GmbH / r''-" Ε· 955? Ghr/Sz
Stuttgart . * . ".
Es sind Bremskraf tregelsystemezum Abfangen und Aus regeln von Rutschvorgängen bekannt, bei denen die Radbremsen automatisch in. Abhängigkeit von einfe übermäßigen 'Verzögerung der Raddrehung auslösen. Eine solche Verzögerung der· Umdrehungsgeschwindigkeit des Rads zeigt nämlich einen beginnenden Rutschvorgang an. Es sind auch elektrische Impulsgeber bekannt, die ein durch die Relativbewegung zwischen einer Schwungmasse und der Antriebswelle des Rads bei übermäßiger Beschleunigung oder Verzögerung betätigtes, einen elektrischen Impuls abgebendes Kon-taittelement enthalten. - '
Alle diese bekannten Anordnungen haben den Nachteil, daß der die übermäßige Verzögerung oder Beschleunigung signalisierende Geber nicht verschleißfrei arbeitet. Außerdem haben diese Anordnungen den Nachteil, daß sie mit einer nicht zu vernachläs- ■ sigenden Zeitkonstanten behaftet sind, also bei einem beginnenden Rutschvorgang nicht verzögerungsfrei auf das Brems- oder Antriebssystem einwirken können.
Der Erfindung liegt dalier die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Erkennen der "Gefahr des Schlupfs von Fahrzeugrädern zu schaffen, die verschleißfrei und praktisch veizögerungsfre^i arbeitet und die ein starkes Signal an eine Auswertestufe abgibt. : . " ■ ■
Nach der Erfindung wird dies bei einer eingangs erwähnten Einrichtung dadurch erreicht, daß der Impulsgeber eine Spule mit einem offenen Kern sowie ein mit dem Rad verbundenes, drehbar gelagertes Geberrad enthält, wobei wenigstens ein Ende desKerns dem Umfangbereich des Geberrads gegenübersteht und wobei wenigstens die im Verlauf einer vollen Umdrehung des Geberrads dem Ende des Kerns zuwendbaren Teile des Geberrads inhomogen ausgebildet sind, /
109017/0834 : 4 "
■.•Robert Bosch . Gnbli - ' ■ ß. 9557 Chr/Sz
; . 'Stuttgart ' _
.'Eine besonders gute Wirkung wird erzielt, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Wicklung der Spule _an :eine:-Kon-s stan-tStromquelle mit vorzugsweise einstellbarem'' Strpm ange-. .;. schlossen ist, in sbe sonder e, wenn die V/icklung ..der Spule in.;·: ..;. Serie geschaltet ist riit" der Arbeitsstrecke eines, steuerbaren·, Halbleiterelements, . v:o"bei der Steueranschluß, des steuerbaron 'Ilalbreiterelements an dem einen Anschluß einer Konstant span- .. iiungsquelle liegt und zwischen dem anderen Ansclil.uß. der Kon- ., ^ stantspannungquelle und dem zugehörigen Anschluß der Arbeits- ' strecke des steuerbaren· Halbleitereleinents . ein vorzugsweise veränderbarer Widerstand angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Weiterbildungen -der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausxührungsbeispiels, das eine Einrichtung zum Kegeln •der Bremskraft zeigt, näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen: ;
Fig. A eine FahrzeugbremsanOrdnung mit einer erfindungsgemäßen
■ ' -Einrichtung auia Erkennen des Schlupfs,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Einrichtung zum Erkennen des
P ■ Schlupfs nach der Erfindung,
• Fig. 5 ein Beispiel für. die mechanische Anordnung einer
."_-:-. "-:'..-.. Einrichtung z-am Erkennen des Schlupfs mit einem '" ·-; ·
..-.-.■ Gebetrad und einer Spule, .
Fig. 4· ein weiteres Beispiel der ,mechanischen Einrichtung _ zum; Erkennen <3.es .Schlupf s'r . :V->/-.;■.-:;. ' .-- .;..
Fig. 5 ein drittes Beispiel-für. eine mechanische Aiiordnixrig ν einer erf ihdüngsgemäßen" Einrichtimg·, und ·
Fig. 6 ein Äusführungsbeispiel eines in der erfindungsgemäßen^ Einrichtung enthaltenen. Geberrads-.
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Robert Bosch GmbH . - "'./':. E. 9557 Chr/Sz Stuttgart ■■■'..
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugrad 11,: das auf -einer Straßenoberfläche 12 abrollt. Das Fahrzeugrad 11 ist mit der." Radachse 15 verbunden; auf der Radachse 13 ist eine Bremsscheibe 14 angebracht. Eine Bremszylinderanordnung 15 steht über ein Gestänge 16, an dem die Bremsbacken 17 angeordnet sind, in bekannter Weise mit der Bremsscheibe 14- in Virkverbindung. An einen mechanischen Eingang eines Impulsgenerators 18 ist die Fahrzeugachse 13 angeschlossen, an einen elektrischen Ausgang des Impulsgenerators 18 der Eingang einer Auswertesehaltung 19 ♦ Der Ausgang der Ausvierteschaltung 19 ist mit einem ersten Eingang der Bremszylinder anordnung 15 verbunden} mit einem zweiten Eingang der Bremszylinderanordnung 15 ist ein Ausgang einer Bremskraftgeberanordnung 21 verbunden. Die Bremskraftgeberanordnung 21 enthält beispielsweise einen Druckzylinder, die Verbindungsleitung, zwischen der Bremskraftgeberanordnung 21 und der. Bremszylinderanordnung 15 ist dann vorzugsweise als ein Druckmittel führender Schlauch ausgebildet. Die Brems- . kraftgeberanordnung 21 steht - vorzugsweise über ein weiteres Gestänge 22 - mit dem Bremspedal 23 in Verbindung", das Bremspedal 23 ist am Fahrzeugchassis 24 verstellbar angeordnet.
WiIΓ der Fahrer eines Fahrzeugs, das die in Fig. 1 beschriebene Fahrzeugbremsanordnung enthält, dieses Fahrzeug abbremsen, so drückt er auf das Bremspedal 23. Der Bremspedaldruck wird über das Gestänge 22 und die BremskraftgeberanOrdnung 21 an die Fahrzeugräder weitergegeben. Insbesondere wird über die Bremszylinderanordnung 15, das Gestänge 16 und die Bremsbacken- 17 eine Bremskraft auf die Bremsscheibe 14 ausgeübt und so über die Radachse 13 das Fahrzeugrad 11 verzögert. Durch zu scharfes Bremsen kann das Fahrzeugrad 11 blockieren, so daß es auf der Straßenoberfläche 12 nicht mehr abrollt, sondern gleitet. Dieses Gleiten hat die oben geschilderten Nachteile zur Folge. Der mit der Fahrzeugachse 13 gekuppelte Impulsgenerator erzeugt nun Impulse, deren Abstand von der UmfGasgeschwindigkeit des
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Robert Bosch GmbH · : H-; 9557 C]ar/3ζ
■ Stuttgart . ■■■-■-■·. ; ■\J;i;ü:;?Oc,L1t-"KC
Fahrzeugrads 11 abhängig ist. Den Abstand dieser Impulse mißt„., .die, Ausvierteschaltung. 19· Überschreitet der Abstand der von 'Impulsgenerator 18 erzeugten Impulse einen bestimmten "vorgegebenen Wert, dann gibt die Auswerteschaltung 19 ein Signal an die Brems zylinderanordnung 15 ab, das eine Verminderung "der vor. ■ den Bremsbacken 17 auf die Bremsscheibe 14· ausgeübten Bremskraft veranlaßt. Selbstverständlich nimmt der Abstand der vom Impulsgenerator 18 erzeugten Impulse mit abnehmender Umfangs- ^ geschwindigkeit des Fahrzeugrads 11 .ab. Deshalb ist der Wert : des Impulsabstandes, bei dem die Auswerteschaltung 19 das das Lockern der Bremsen 17 bewirkende Signal abgibt, in der Auswerteschaltung 19 von der Umfangsgeschwindigkeit des Pahrzeugrads 11 abhängig gemacht. . .'
•In Fig. 2 der Zeichnung ist der Schaltplan eines wesentlichen Teils der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. An den Pluspol 26 einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle ist das eine Ende 27 einer Spule 28 angeschlossen. Das andere Ende der Spule 28 liegt am Kollektor eines. Transistors 51> der'Bnitter des Transistors 51 liegt über einen vorzugsweise einstell- w baren Widerstand 52 an dem Minuspol 53 der Spannungscvielle. Zwischen dem Pluspol 26 und der Basis des Transistors 51 ist ein Widerstand 55? zwischen der Basis des Transistors 51 unä. dem Minuspol 55 der Spannungsquelle eine Zenerdiode 55 angs-.ordnet. Die Kathode der Zenerdiode 56 ist dabei der Basis des Transistors 51 zugewandt.
Die Fig. 5, -4 und "5 "-der Zeichnung zeigen Beispiele für die nechanische Ausführung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zun Erkennen des Schlupfs von Rädern". Gleiche Teile der Fig. 2 bis 5 sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Fig. 5 seigt ein Geberrad 41, das an seinem Umfang in axialer Richtung gezahnt ist und somit Zähne 42 und Zahnlücken 45 aufweist. Den
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Roberi BosciTgädH ■ " ' · .. - B/.9^57, Cbr/Sa Stuttgart ._;_■■■ ■'.'■.■■
42 und Zaiiitlückea'4^ des? Geherrads 41 stehen Zähne· 44 .· und Zälmlücken 4^ eines joehförmig ausgebildeten Spulenkerns 46 gegenüber. Auf dem Spulenkern ist die- Spüle 28 aufgebracht, Fig. 4 zeigt ein'Geberrad· 41, das in radialer Richtung, ge zalin-t . ist. Den Zähnen 42 stehen in axialer Richtung die 'Zähne 44. des Jochs 46 gegenüber. In Fig. 5 ist; ein■Geberrad 41 gezeigt, das am Umfang in radialer Richtung auf: beiden Seiten Zahne 42 -trägt. Der oochförmig ausgebildete" Spulenkern 46 umfaßt einen. Teil der Umfangszone des Geberiäds 41 zahgenförmig, . wobei auch hierwieder Zälinen 42 des Geberrads 41 Zahne 44 des Kerns 46 gegen-·· überstehen. Die s ich' gegenüber^tehenden Teile des Geberrads 41:' und des Spulenkerns 46; sind in gedem Fall so ausgebildet> daßder Abstand von Zahnspitze zu Zahnspitze und von Zahngrund .zu Zahngrund konstant ist und daß sich.in einer Nullstellung alle Zahnspitzen des Spulenlcerns'4S lind entsprechende Zalinspitzen ... ■ des Geberrads 41 gegenüberstehen. - ί: ' .· 1 · '
Die Vifkungsv/eise der' e^findungsgemäßen Einrichtung viird nun ..<■ zunächst anhand von Fig; 2 der Zeichnung erläutert.' Vom Plus-! ■ pol 26 der nicht dargestellten Gleichspannuagsquelle fließt ," ein Strom durch den Widerstand 35 und die Zenerdiqde-J&zum· ■ Minuspol 33· Die Zenerdiode 36 viirkt .somit als.:Gleichspannungsquelle» In'Verbindung mit.dieser Gleichspannungsquelle.und dem Widerstand 32 wirkt der.Transistor 31 als konstante Sti^omquelle. Zwischen dem Kollektor des Transistors 31V also dem Anschluß, - · der Konstantstromquelle, und dem Pluspol der nicht dargestellten Spannungsquelle liegt die Spule 28, durch die nun ein konstanter Strom fließt. Dieser konstante Strom bewirkt- eine: Vormagnetisierung des Kerns 46, auf den die Spule 28 aufgebracht ist. Mt Hilfe des Widerstands 32 ist der Vormagnetisierungsstrom· -eins teilbar. Anstelle des Widerstands 32 kann selbstverständlich auch ein Teil einer Regelstrecke treten, die von der erfindungsgenäßen Einrichtung -unabhängig ist.
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Robert Bosch GmbH \ R. 9557 Chr/3Z
Stuttgart
Der Spülenkern 4-6 der in den Pig. 3 bis 5 dargestellten Geberanordnung besteht vorzugsweise aus laminiertem Dynamoblech, das Geberrad 41 aus massivem, unlegiertem Stahl. Sobald sich das Geberrad 41 dreht, ändert sich der wirksame Luftspalt zv/i-" sehen dem Kern 46 und dem Geberrad 41 periodisch, denn einmal stellen sich die Zahne 44 des Kerns 46 und die Zähne 42 des Geberads 41 gegenüber, dann aber die Zahnlücken 45 des Kerns 4i und die Zähne 4-2 . des Geberads 41. Auf diese Weise ändert sich, sobald sich das Geberrad 41 dreht, die Induktivität der Spule 28 laufend. Weil nun die Konstantstromquelle mit dem Transistor 31 einen konstanten Strom durch die Spule 28 schickt, entsteht bei- sich drehendem Geberrad 41 notwendigerweise zwischen den Anschlüssen 27 und 29 der Spule 28 eine Wechselspannung, die sich dem Gleichspannungsabfall an der Spule 28 überlagert. Diese überlagerte V/echselspannung kann man an dem Anschluß 29 der Spule -28- auskoppeln. Da die Konstantstromquelle mit dem Transistor 31 bekanntlich einen hohen Innenwiderstand.aufweist, wird die erzeugte Wechselspannung nicht bedämpft,. ,
Pig. 6 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, nämlich ein Ausführungsbeispiel des Geberrads 41. In Fig. 6a ist eine Draufsicht, in Fig. 6b eine Seitenansicht/und in Fig. 6c ein vergrößerter Ausschnitt dargestellt.. Das Geberrad 41 weist eine Bohrung" 51 zur Aufnähme einer Achse oder : zum Befestigen auf der Nabe des Fahrzeugrads 11 auf. In den Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 findet eine Geberanordnung etwa nach Fxg. 4 Anwendung, der Spulenkerh 46- ist also seit- ■-lieh des Geberrads 41 angebracht.. Das Geberrad 41 weist eine Hut 52' auf, die konzentrisch um die Achse des Geberrads 41 verläuft und in axialer Richtung ^geöffnet ist. Selbstver- '. ständlich könnte - bei einer Geber anordnung nach Fig. 3 oder Fig. 5 - die Nut 52 auch, in radialer Richtung geöffnet sein,
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Robert Bosch GmbH . . E. 955? Chr/Sz
Stuttgart
mit aus i1 estigkeitsgründen hat sich jedoch eine Anordnung nach Fig. 6 besonders vorteilhaft erwiesen.. In die Hut-.sind" Plättchen 53, 54 aus magnetisch weichem und aus nichtmagnetischem Material eingebracht. Die Plättchen 53, 54 haben eine Grundfläche, die dem Querschnitt der Nut 52 entspricht; in Längsrichtung der Hut 52 sind abwechselnd querliegende Plättchen aus magnetisch weichem (53) und aus nichtmagnetischem (54) Material geschichtet. Es hat sich für eine Einrichtung nach der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, die Dicke der Plättchen aus nichtmagnetischem Material 54 etwa viermal so groß zu wählen wie die Dicke der Plättchen aus magnetischem Material 53* Das Geberad selbst kann aus verschiedenen Gründstoffen bestehen. Wählt man ein Metall, beispielsweise Messing," dann werden die Plättchen 53? 54 zweckmäßigerweise eingelötet. Wählt man einen Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, dann können die Plättchen 53, 54 miteingespritzt werden. Es ist auch möglich, die Plättchen 53» 54 in die Nut 52 'einzukleben. Das wechselweise Einlegen der Plättchen 53, 54 kann bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Geberrads 41 maschinell erfolgen, beispielsweise nach dem Einmischen von magnetisch weichen Plättchen 53 mit nichtmagnetischen Plättchen 54 in ein Magazin. Nach dem Einbringen der Plättchen 53, 54 in die Nut 52 werden die verbleibenden Lücken 55 mit einem Verbindungsmittel ausgegossen, das dem Grundmaterial des Geberrads 41 entspricht, also mit Lot oder mit Kunststoff oder mit einem Kleber. Solange dieses Verbindungsmittel noch flüssig ist, können sich die Plättchen 53, 54 so ausrichten, daß sie überall den gleichen mittleren Abstand einhalten. Nach dem Erstarren oder Abbinden des Verbindungsmittels weist das Geberrad 41 dann Inhomogenitäten in sehr gleichmäßigem Abstand auf. Nach dem Aushärten kann dann das Geberrad 41 auf allen Seiten weiter- oder fertigbearbeitet werden, beispielsweise durch Planschleifen.
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rS INSPECT«)
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Robert Bosch GmbH Rv 9557 Chr/Sz
Stuttgart
Die erfind-ungsgemäße Einrichtung zum Erkennen des Schlupfs von Rädern von Fahrzeugen gestattet es, mit einem geringen Aufwand auf betriebssichere Weise Informationen über die Umfangsgeschwindigkeit eines Fahrzeugrads zu erhalten. Der Geber dieser Einrichtung arbeitet verschleißfrei. Im Gegensatz zu herkömmlichen .induktiven Drehzahlgebern mit Gleichstromvormagnetisierung, bei denen, ein Teil der Wechselspannung des Drehzahlgebers über den Innenwiderstand der Gleichspannungs-. quelle und den Vorwiderstand für die Einstellung des Magnetisierungsstroms kurzgeschlossen \d.rd, kann bei der erfindungsgemäßen Einrichtung der für die Vormagnetisierung notwendige Gleichstrom in nahezu beliebiger Höhe eingestellt werden, ohne daß die erzeugte Wechselspannung merklich bedämpft wird*
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ORIGINAL JNSPECTSD

Claims (1)

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Robert-BoscH GmbH ' . R. 9557 öhr/Sζ
Stuttgart
• - Ansprüche
Einrichtung zun Erkennen des Schlupfs von Rädern von Fahrzeugen, wobei jedem Rad ein Geber zugeordnet ist, der eine von der Radumfangsgeschwindigkeit abhängige Ausgangsgröße abgibt und der als Impulsgenerator zum Erzeugen von Impulsen ausgebildet ist, deren Abstand von der Umfangsgeschwindigkeit des Rads abhängig ist, dadurch gekennzeichnet,, daß der Impulsgenerator (18) eine Spule (28) mit einem offenen Kern (46) sowie ein mit dem Rad (ll) verbundenes, drehbar gelagertes Geberrad (41) enthält, wobei wenigstens ein Ende des Kerns (46) den Umf angsbereich des Geberrads (41) gegenübersteht und v.-obei wenigstens die im Verlauf einer vollen Umdrehung des Geberrads (41) dem Ende des Kerns (46) zuwendbaren Teile des Geberrads (41) inhomogen ausgebildet
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung der Spule (28) an eine Konstantstromquelle mit vorzugsweise einstellbarem Strom angeschlossen ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung der Spule (28) in Serie geschaltet ist mit der Arbeitsstrecke eines steuerbaren Halbleiter-
• . ■ . - 12 -
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Robert Bosch GmbH v , - ; ' "R. 9557 Chr/Sz
- Stuttgart ■■".■■■"-
elements (Jl), wobei der Steueranschluß des steuerbaren Halbleiter elements (31) an dem einen Anschluß einer Konstantspannungsquelle (36) liegt und ■ zwisehen dem anderen -Anschluß der Konstantspamiungsquelle (36) und dem zugehörigen Anschluß der Arbeitsstrecke des steuerbaren Halbleiterelements (31) ein vorzugsweise veränderbarer Wider-, stand (32) angeordnet ist.
-4. Einrichtung nach Anspruch 3v dadurch gekennzeichnet, daß der-;Widerstand/ (32) Teil einer von der Einrichtung unabhängigen Regelstrecke ist.
5« Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ende des ' Kerns (46) zuwendbaren Teile des Geberrads (41) eine Vielzahl von Inhomogenitäten aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ■ . ddr dem; Ende des Kerns (46) Jeweils zugewandte Teil des Geberrads (41) eine Mehr zähl-von Inhomogeni täten und dös Ende des Kerns (46) eine entsprechende, vor zugsweise ; gleiche, Zähl von inhomogenitaten aufweist./ -.·
7. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An-.sprächeν dadurch gekennzeichnet, daß v/enigstens die dem :
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Robert Bosch GmbH .. ■ ' R; 9557.Chr/Sz
Stuttgart - '
Kern (46) zuwendbar'en Teile -des Geberrads (4-1) magnetisch weiches Material, VorzugsAmeise unlegierten Stahl, enthalten, das zum Erzielen der Inhomogenität Ausnehmungen (43) aufweist. . . ■ . . ■
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die'dem Kern (46) zuwendbaren !eile des Geberrads (41) magnetisch hartes Material enthalten, das zum Erzielen der Inhomogenität in Richtung zum Kern (46) abwechselnd magnetisiert ist. . · · ·■
•9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (46) der Spule (28) zum Erzielen der Inhomogenität Ausnehmungen (45) aufweist. ·
10. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (46) jochfb'rmig gebogen ist und die beiden Joehenden Umfangsteilen des Geberrads (41) gegenüberstehen.
11. Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Kerns(46) in radialer Richtung dem Umfangsbereich des Geberrads (41) gegenüberstehend angeordnet ist. ·
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Robert: Bosch. GmbH ■ ■' ■ .-R*-9557 Chr/Sz
Stuttgart . -,■-■".- .'·■:.■ .
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge kennzeichnet, daß wenigstens ein Ende des Kerns (4-6) in axi'aler Richtung dem Umfangsbereich des Geberrads (4-1) gegenüberstehend angeordnet ist. ·
1$. Einrichtung nachAnspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Jochenden des Kerns (4-6) das Geberrad (41) in axialer Richtung zangenförmig umfassend angeordnet sind.
■ ■ ■■/■■■ . . ■'■ · . ■■.■■■ ■/ ..
14·. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4-6) der' Spule (28) als·'Permanentmagnet ausgebildet ist. '
· Einrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung bei- einer Vorrichtung zum Regeln der Bremskraft von Fahrzeugbremsanord-.nungen, Insbesondere als Blockierschutzeinrichtung bei Kraftfahrzeugen.
16. Einrichtung nach-wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch die Verwendung bei einer Vorrichtung zürn Regeln der Antriebskraft von Fahrzeugrädern,,insbesonderebei Schienenfahrzeugen.
Ι?. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 oder 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der im.Verlauf einer Umdrehung
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19bO647
Robert Bosch GmbH .R. 9557 Chr/Sz
Stuttgart . . .
dem Kern (46) zuwendbare TJmfangsteil des Geberrads (41) eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (52) aufweist, wobei die Nut (52) in Umfangsrichtung abwechselnd Schichten aus magnetisch weichem (55) uncL nichtmagnetischem (54) oder paramagnetischem Werkstoff enthält.
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus magnetisch weichem Material als vorzugsweise rechteckige Weicheis enplä'ttchen (53) ausgebildet sind.
19» Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichne·:, daß die Schichten aus nicht- oder paramagnetisches Material als vorzugsweise rechteckige Messingplattchen (54) ausgebildet sind»
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten aus nicht- oder paramagnetischem Material (54) etwa viermal so dick sind wie die Schichten aus magnetisch weichem Material (53)·
21* Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 "bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (52) kreisförmig verläuft und einen Durchmesser von etwa. 50 Millimeter hat und daß sie etwa 100 Schichten (53* 54) aus magnetisch ^reichen Material enthält.
- - 16 1098 17/0834
Robert Bosch GmbH . E. 9557 Ohr/Sz
Stuttgart . .
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberrad (4-1) aus einem metallischen Grundwerkstoff, vorzugsweise Messing, besteht und die in der Nut (52) enthaltenen Schichten (53, 54) mit einem Lot (55) befestigt sind.
23· Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberrad (41) aus einem Kunststoff besteht und die in der Hut (52)' enthaltenen Schichten (53> 54) mit einem Klebstoff (55) befestigt sind.
2.4. Einrichtung rnaeh einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die seitlich der Hut (52) befindlichen Teile des Geberrads (4l) aus magnetisch weichem Material bestehen.
"?. to. 6'f.
1 G 9817/083
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