DE69102305T2 - Geschwindigkeitsmessaufnehmer für den Ausgang eines Getriebes. - Google Patents

Geschwindigkeitsmessaufnehmer für den Ausgang eines Getriebes.

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Description

  • Im Hinblick auf eine Verringerung des Überarbeitungsaufwandes herkömmlicher Kraftfahrzeuggetriebe um in diese einen zuverlässigen Ausgangsgeschwindigkeitsmeßaufnehmer einzubauen, hat der Erfinder einen neuen Geschwindigkeitsmeßaufnehmer für den Ausgang eines Getriebes entwickelt mit keinem, oder nur geringem zusätzlichem Raumbedarf im Getriebegehäuse.
  • Die Technologie sowohl der Motoren, der Aufhängung, als auch des Antriebs hat wesentliche mechanische Verbesserungen erfahren, wobei das letzte Jahrzehnt durch eine elektronische Revolution in der Automobilindustrie gekennzeichnet war.
  • Elektronische Steuereinheiten (UCE) erhalten Informationen von Meßaufnehmern und steuern die Wirkung zahlreicher wichtiger Funktionen in einem modernen Automobil. Dabei gibt es vier Hauptbereiche in denen die elektronische Steuerung erhebliche Auswirkungen hat: (1) den Motor, (2) das Getriebe, (3) die Aufhängung und (4) die Antiblockiersteuerung der Bremsung/Traktion in allen diesen Fällen werden Signale der Rotationsverschiebung oder einer Stellungsveränderung der Bauteile der elektronischen Steuereinheit zugeführt, welche sie mit einem berechneten oder programmierten Idealwert vergleicht hinsichtlich der Betriebsbedingungen. Die elektronische Steuereinheit führt anschließend Veränderungen der überwachten Funktion durch, um so den Abstand zu den Idealbedingungen zu verringern Damit dieses Verfahren wirksam umgesetzt werden kann, müssen die Meßsysteme äußerst zuverlässig sein, eine gute Auflösung aufweisen und wirtschaftlich einsetzbar sein.
  • Zur Messung der Verschiebung und/oder der Stellung in einem Automobil wurden bisher vier verschiedene Systeme entwickelt: (1) passive Meßaufnehmer oder solche mit variablem magnetischem Widerstand, (2) aktive Meßaufnehmer wie z.B. die Halleffekt-Fühler, (3) optische Meßaufnehmer und (4) Beschleunigungsmesser Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand werden hauptsächlich in Antiblockiersystemen (ABS) eingesetzt um die Geschwindigkeit der Räder zu messen, sowie in Geschwindigkeitsmeßaufnehmern für den Ausgang automatischer Getriebe. Halleffekt-Fühler werden häufig in Beleuchtungssystemen eingesetzt, während optische Meßaufnehmer und Beschleunigungsmesser in Systemen zur Steuerung der Aufhängung Verwendung finden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft hauptsächlich Meßaufnehmer, die zur Messung der Ausgangsgeschwindigkeit von Kraftfahrzeuggetrieben dienen. Ganz allgemein werden Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand eingesetzt um die Ausgangsgeschwindigkeit des Getriebes zu messen. In der Praxis messen derartige Meßaufnehmer den Intensitätswechsel eines Magnetfeldes wenn ein ferromagnetischer Erregerring oder ein Zahnrad an einem Detektor vorbeiläuft. Dies bedeutet, daß die beweglichen Zähne des Erregerringes den magnetischen Fluß in der Nähe des Detektors mit variablem magnetischem Widerstand verändern, sei dies eine Spule oder ein Magnet und daß elektrische Stromimpulse induziert werden. Das Ausgsangssignal der Spule ist sinusförmig mit einer Amplitude die proportional zur Geschwindigkeit des Erregerringes ist. Die Frequenz des vom Detektor abgegebenen Signals wird verwendet um die Drehgeschwindigkeit des Getriebes zu berechnen.
  • Das US-Patent 37 16 788 im Namen von Nishida beschreibt einen herkömmlichen Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand der einem Radlager zugeordnet ist um die Geschwindigkeit der Welle zu messen. Ein gezahnter Rotor ist auf einem Innenring des sich drehenden Kugellagers ausgebildet gegenüber einem gezahnten Stator, der an einem feststehenden Außenring des Kugellagers angeordnet ist. Der Außenring des Kugellagers trägt außerdem den Detektor oder Meßaufnehmer mit magnetischer Spule, welche eine Spannung als Funktion der Änderungen des induzierten magnetischen Flusses durch Ausrichtung der Zähne des Rotors und des Stators während der Drehung erzeugt. Die Frequenz des erzeugten Wechselstroms ist proportional zur Drehgeschwindigkeit der Welle.
  • Ein ähnlicher Geschwindigkeitsfühler ist in dem US-Patent 38 26 933 im Namen von d'Anselmino beschrieben. Dieser Geschwindigkeitsfühler weist eine magnetische Meßwicklung oder Detektor auf, welche am feststehenden Ring eines Lagers angeordnet ist, während ein Rad mit ferromagnetischen Zähnen am sich drehenden Ring des Wälzlagers befestigt ist.
  • Ein Nachteil bei Verwendung von Meßaufnehmern mit variablem magnetischem Widerstand zur Messung der Ausgangsgeschwindigkeit eines Getriebes liegt in der Tatsache begründet, daß üblicherweise ein eigener Erregerring oder ein Zahnrad vorgesehen wird mit einer Vielzahl von Zähnen, das an der Ausgangswelle des Getriebes angeordnet wird. Diese Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand erfordern das Vorsehen eines vom Getriebe bzw. der Kraftübertragung getrennten Erregerringes, wodurch kostbarer Bauraum verlorengeht, erhöht die Kosten der Anordnung, sowie das Gesamtgewicht der Kraftübertragung. In der Praxis verfügt man nicht über den erforderlichen Bauraum für herkömmliche Meßsysteme mit variablem magnetischem Widerstand, ohne daß der Meßaufnehmer speziell für eine neue Getriebeanordnung entwickelt werden muß. So muß z.B. bei einem bestimmten Fahrzeug mit Hinterradantrieb zur Anpassung eines Meßaufnehmers an die Getriebeanordnung der zusätzliche Bauraumbedarf für einen Erregerring in Betracht gezogen werden, wobei Nachteile für andere wichtige Konzeptionsparameter in Kauf genommen werden müssen, wie z.B. die Gesamtabmessung.
  • Ein anderes mit dem Einsatz getrennter Erregerringe in Meßaufnehmern mit variablem magnetischem Widerstand zusammenhängendes Problem liegt in der Tatsache, daß die Bewegung des Erregerringes Ungenauigkeiten bei den Messungen des Magnetfeldes bewirken kann.
  • Jeglicher Meßaufnehmer, der den mechanischen Aufwand des Systems verringert und gleichzeitig die Anforderungen an die Leistung, die Zuverlässigkeit und die Herstellungskosten erfüllt, ist höchst wünschenswert für die Automobilplaner. Es wurde daher bereits des öfteren die Aufgabe gestellt, einen Meßaufnehmer für die Messung der Ausgangsgeschwindigkeit einer Getriebeanordnung zu schaffen, mit keinem, oder nur geringem zusätzlichem Raumbedarf in der Getriebeanordnung, die zuverlässig arbeitet und ein gutes Verhältnis Kosten/Nutzen aufweist.
  • In dieser Richtung beschreibt die europäische Patentanmeldung EP 388 566 einen Axialanschlag mit einer ringförmigen radialen Verlängerung zur Aufnahme eines Senders, der gegenüber einem zweiten Anschlagring angeordnet ist, an dem ein Fühler befestigt ist, welcher Signale abgibt, die einer Drehgeschwindigkeit proportional sind.
  • Hierbei wird vorgesehen einen Axialanschlag zu schaffen, der einen Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand beinhaltet, sowie einen Axialanschlag mit einem Halleffekt-Fühler. Angesichts der Tatsache, daß Axialanschläge mit Halleffekt-Fühler oder Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand bereits existieren, wie es aus dem US-Patent Nr. 48 75 785 im Namen von Santos et al. hervorgeht, hat der Erfinder ausschließlich den Axialanschlag einer Kraftfahrzeug-Getiebeanordnung betrachtet, um in diesen einen Halleffekt-Meßaufnehiner oder einen Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand zu integrieren.
  • Aus diesem Grunde weist der Meßaufnehmer zur Feststellung der Ausgangsgeschwindigkeit einer Getriebeanordnung einen Halleffekt-Meßaufnehmer oder einen Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand auf, der um den Axialanschlag einer Automobil-Getriebeanordnung herum angeordnet ist. Der Axialanschlag ist üblicherweise um ein Differentialgehäuse herum angeordnet, welches sich mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Ausgangswelle der Getriebeanordnung dreht und weist ein Axiallager zwischen einer ersten Ahschlagplatte und einer zweiten Anschlagplatte auf. Die zweite Anschlagplatte dreht sich bezüglich der ersten Anschlagplatte. Außerdem ist die zweite Anschlagplatte dergestalt verlängert, daß sie einen Rollweg für das axiale Anschlaglager bildet und gleichzeitig als Halterung für einen radialen Abschnitt dient, welcher permanent ein Magnetfeld liefert. Ein Meßaufnehmerbauteil oder ein Detektor ist gegenüber diesem radialen Abschnitt vorgesehen, um das Magnetfeld festzustellen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Magnetfeld erzeugt durch eine von dem radialen Abschnitt der zweiten Anschlagplatte getragene Anordnung. Die magnetische Anordnung besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl von Segmenten mit permanentmagnetisierten magnetischen Polen, die entlang des gesamten Umfangs des radialen Abschnitts der zweiten Anschlagplatte vorgesehen sind. Das Fühlerteil oder der Detektor zur Feststellung des Magnetfeldes bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Halleffekt- Meßaufnehmer.
  • Erfindungsgemäß kann die zweite Anschlagplatte verlängert sein und weist Schlitze auf, die um den radialen Abschnitt herum im regelmäßigen Abstand voneinander angeordnet sind. Die geschlitzte Anschlagplatte ist gegenüber einem Fühlerteil oder einem Detektor angeordnet und in der Lage, eine Veränderung des durch die geschlitzte Anschlagplatte induzierten Magnetfeldes derart festzustellen, daß die Verwendung eines eigenen Zahnrades überflüssig wird. Die zweite Anschlagplatte besteht typischerweise aus einem ferromagnetischen Material. Das Fühlerteil oder der Detektor ist entweder ein Detektor mit variablem magnetischem Widerstand oder ein Foucault-Strom-Detektor.
  • Gegebenfalls können die entlang des geschlitzten Umfangs der zweiten Anschlagplatte angeordneten Zähne gebogen sein bezüglich des Detektors, um so das Magnetfeld zu vergrößern
  • Die Erfindung wird zusammen mit ihren zahlreichen Vorteilen besser verstanden im Zusammenhang mit der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung;
  • es zeigen
  • Figur 1 eine schematische Schnittansicht einer Getriebeanordnung nach dem Stand der Technik mit einem Axialanschlag welcher eine Anordnung aufweist zur Erzeugung eines Magnetfeldes, welches durch einen Halleffekt-Fühler festgestellt wird,
  • Figur 2 eine schematische Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem eine geschlitzte Axialanschlagplatte eine Veränderung des Magnetfeldes erzeugt, welche durch einen Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand festgestellt wird,
  • Figur 3 eine Schematische Schnittansicht eines anderen Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem die geschlitzte Anschlagplatte gebogene Zähne aufweist,
  • Figur 4 eine Ansicht in vergrößertern Maßstab der Einzelheit A von Figur 2, wobei ein Detektor mit variablem magnetischem Widerstand und eine geschlitzte Anschlagplatte dargestellt sind,
  • Figur 5 eine Seitenansicht der in Figur 4 gezeigten geschlitzten Anschlagplatte,
  • Figur 6 eine Ansicht in vergrößertem Maßstab der in Figur 3 gezeigten Einzelheit A' mit einem Detektor mit variablem magnetischem Widerstand und einer geschlitzten Anschlagplatte mit gebogenen Zähnen,
  • Figur 7 eine Draufsicht auf die geschlitzte Anschlagplatte mit den gebogenen Zähnen nach Figur 6 und
  • Figur 8 eine Seitenansicht der in Figur 7 gezeigten Anschlagplatte
  • Die neuartigen Meßaufnehmer für die Ausgangsgeschwindigkeit einer Getriebeanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung erfordern das Einsetzen eines geeigneten Detektors und die Integration einer Anordnung die in der Lage ist, ein Magnetfeld zu erzeugen in einem mit Nadeln versehenen Axialanschlag, der um das Differentialgehäuses einer Automobilkraftübertragung herum angeordnet ist und dergestalt eine strukturelle Veränderung der Kraftübertragung, d.h. der Getriebeanordnung selbst, zu vermeiden.
  • Die Verwendung eines Halleffekt-Fühlers zur Messung der Ausgangsgeschwindigkeit einer Getriebeanordnung hat den Erfinder veranlaßt, die sich drehende Anschlagplatte oder den inneren Ring eines Axialanschlages zu verändern, zur Aufnahme eines mehrpoligen Magnetes. Eine austauschbare Meßsonde wird danach im Inneren des Getriegegehäuses angeordnet. Der Aufbau der Meßsonde ermöglicht es, ausreichende Abmessungstoleranzen bezüglich des Spaltes beizubehalten. Die Meßsonde umfaßt einen Hall-Fühler, der in der Lage ist, eine Geschwindigkeit "in der Nähe von Null" festzustellen und numerische Ausgangssignale abzugeben. Da in den meisten Fällen die mit Nadeln versehenen Axialanschläge herkömmliche Bauteile automatischer Getriebe sind, erfordert der Einbau eines Halleffekt-Meßaufnehmers nur eine minimale Überarbeitung der Getriebeanordung und absolut keine Veränderung der Abmessung in der Längsachse.
  • Der Halleffekt-Meßaufnehmer funktioniert wie folgt. Bei jedem Vorbeilauf eines Segmentes abwechselnder Polarität vor dem Fühlerteil oder Detektor bewirkt die Polarität und die Intensität des Magnetfeldes die Erzeugung elektrischer Signale im Detektor. Das Spannungssignal kann anschließend durch Schaltkreise weiterverarbeitet werden um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches eine zunehmende Einheit der Winkelverschiebung anzeigt. Die zunehmende Einheit der Winkelverschiebung ist gleich der Anzahl der Winkelgrade eines jeden Polsegmentes. Das Ausgangssignal kann ein Analogsignal oder ein numerisches Signal sein, als Funktion des elektronischen Weiterverarbeitungsschaltkreises des Signals, welcher im Detektor vorhanden ist. Die Veränderungen der Amplitude des Ausgangssignals zeigen die zunehmende Winkelverschiebung an. Das Ausgangssignal der Winkelverschiebung kann auch durch eine integrierte Schaltung im Detektor verarbeitet werden um ein Positionssignai, ein Geschwindigkeitssignal oder ein Beschleunigungssignal zu erzeugen. Die Tatsache, das Drehteil zu magnetisieren, indem eine erhebliche Anzahl von Segmenten vorgesehen wird, ermöglicht eine sehr hohe Auflösung. Gegebenenfalls kann gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, einen Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand zu verwenden um die Ausgangsgeschwindigkeit einer Getriebeanordnung festzustellen. Dies erfordert eine Veränderung der sich drehenden Anschlagplatte oder des Innenringes des Axialanschlages um dort die Schlitze um einen Radialabschnitt herum vorzusehen. Die geschlitzte Anschlagplatte wird aus einem ferromagnetischen Material derart gefertigt, daß sie in der Lage ist, ein Magnetfeld zu verändern. Ein Detektor mit variablem magnetischem Widerstand, beispielsweise ein Detektor, der einen Magneten und eine Spule aufweist, ist in austauschbarer Weise im Getriebegehäuse angeordnet. Auch hier sei betont, daß aufgrund der Tatsache, daß der Axialanschlag ein herkömmliches Bauteil für den Ausgang automatischer Getriebe darstellt, der Einbau eines Meßaufnehmers mit variablem magnetischem Widerstand nur eine geringfügige Änderung der Getriebeanordnung erfordert, ohne eine Veränderung der Axialabmessung in Längsrichtung.
  • Der Meßaufnehmer mit variablem magnetischem Widerstand gemäß der vorliegenden Erfindung funktioniert wie folgt. Das Fühlerteil oder der Detektor mißt typischerweise die Veränderung der Intensität des Magnetfeldes, wenn eine ferromagnetische geschlitzte Anschlagplatte vor dem Detektor vorbeiläuft. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausgestaltung der Schlitze der Anschlagplatte zu einer geringeren Feldintensität an der Stelle der Schlitze und zu einer erhöhten Feldintensität der Zähne führt. Dabei wird die Signalgfrequenz des Detektors verwendet um die Drehgeschwindigkeit einer geschlitzten Anschlagplatte festzustellen, die auf einer Getriebewelle angeordnet ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel werden die Zähne entlang des Umfangs der geschlitzten Anschlagplatte gebogen. Dies führt zu einer Erhöhung der Intensität des durch die geschlitzte Anschlagplatte erzeugten Feldes, wodurch die Präzision der Messung verbessert wird.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in Figur 1, welche den Stand der Technik darstellt, wird ein axialer Anschlagmeßaufnehmer eingesetzt, zur Feststellung der Ausgangsgeschwindigkeit einer Getriebeanordnung 1, welche eine Getriebewelle 2, ein Differentialbauteil 3, Differentialritzel 4, ein Differentialgehäuse 5, ein Getriebegehäuse 6 und einen Axialanschlag 7 aufweist, welcher das Differentialgehäuse 5 umgibt. Der Axialanschlag weist ein Nadellager 7 auf, das zwischen einer ersten Anschlagplatte 8 und einer zweiten Anschlagplatte 9 vorgesehen ist und das sich zusammen mit der Anschlagplatte 8 dreht. Die zweite Anschlagplatte 9 ist derart verlängert, daß sie einen Weg bildet für das Lager 7 und gleichzeitig über einen Radialabschnitt eine Anordnung 10 trägt, welche permanent ein Magnetfeld erzeugt. Ein im Inneren einer austauschbaren Meßsonde 12 vorgesehener Detektor 11 ist gegenüber der Magnetanordnung 10 vorgesehen, zur Feststellung des Magnetfeldes, das entsteht, wenn die Magnetanordnung 10 am Detektor 11 vorbeiläuft.
  • Vorteilhafterweise ist der Detektor 11 ein Halleffekt-Detektor und der Halleffekt-Detektor ist in einer Meßsonde 12 derart eingesetzt, daß er im Inneren des von der Magnetanordnung 10 erzeugten Magnetfeldes positioniert wird. Die Magnetanordnung 10, die ein Permanentmagnetfeld erzeugt, besteht in der Praxis aus einer Vielzahl von magnetischen Polsegmenten, die permanent magnetisiert sind und entlang des gesamten Umfangs des radialen Abschnitts der zweiten Anschlagplatte 9 angeordnet sind. Jedes magnetische Polsegment weist einen Nordpol und einen Südpol auf, wobei die Segmente derart angeordnet sind, daß jeder Pol zwischen zwei Polen entgegengesetzter Polarität angeordnet ist. Die Magnetanordnung 10 ist vorteilhafterweise ein Ring aus ferromagnetichem Material, welcher in die Anschlagplatte 9 eingesetzt ist, welche die Form der Anschlagplatte 9 aufweist um so die Notwendigkeit eines eigenen magnetischen Bauteils und die Überarbeitung der Getriebeanordnung 1 zu vermeiden.
  • Die Getriebeanordnung 1 weist außerdem eine Dichtung 13 und eine Lagerbuchse 14 auf. Die Meßsonde 12 ist austauschbar im Getriebegehäuse 6 mittels einer Befestigungsanordnung oder einer Schraube 15 gehalten.
  • Figur 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel bei dem der Meßaufnehmer mit variablem inagnetischem Widerstand für den Axialanschlag verwendet wird zur Feststellung der Ausgangsgeschwindigkeit einer Getriebeanordnung 1. Die Anordnung 1 weist eine Getriebeausgangswelle 2 auf, ein Differentialbauteil 3, Differentialritzel 4, ein Differentialgehäuse 5, ein Getriebegehäuse 6 und einen Axialanschlag welcher das Differential 5 umgibt. Der Axialanschlag weist ein Axiallager 7 auf, welches zwischen einer ersten Anschlagplatte 20 und einer zweiten Anschlagplatte 21 vorgesehen ist, die sich relativ zur ersten Anschlagplatte 20 dreht. Die zweite Anschlagplatte 21 ist verlängert und weist Schlitze um einen radialen Abschnitt herum auf. Ein Fühlerteil oder Detektor 22 ist in einer Meßsonde 23 eingesetzt, gegenüber den Schlitzen der zweiten Anschlagplatte 21, um ein Magnetfeld festzustellen, welches von dieser erzeugt wird, um so die Verwendung eines eigenen Zahnrades zu vermeiden.
  • Die zweite geschlitzte Anschlagplatte 21 wird aus einem ferromagnetischen Material hergestellt und induziert eine Veränderung im Magnetfeld, welche durch das Fühlerteil oder den Detektor 22 gemessen wird. Vorzugsweise ist der Detektor 22 ein Detektor mit variablem magnetischem Widerstand oder ein Foucault-Strom-Detektor. Die Anordnung aus Detektor 22 und zweiter gechlitzter Anschlagplatte 21 geht aus Figur 4 hervor. Figur 5 ist eine seitliche Teilansicht der zweiten geschlitzten Anschlagplatte 21 und zeigt die Schlitze 40 zwischen den Zähnen 41.
  • Wie Figur 3 zeigt, kann die zweite geschlitzte Anschlagplatte 30 gegebenenfalls Zähne aufweisen, die bezüglich des Detektors 22 gebogen sind. Damit soll die Feststellung des Magnetfeldes verbessert werden wenn die zweite geschlitzte Anschlagplatte 30 am Detektor 22 vorbeiläuft. Figur 6 zeigt die Stellung von Detektor 22 und zweiter geschlitzter Anschlagplatte 30 mit den gebogenen Zähnen. Figur 7 ist eine Draufsicht auf die zweite geschlitzte Anschlagplatte 30 von Figur 6 mit einer Darstellung der gebogenen Zähne 50. Figur 8 ist eine Teilansicht der zweiten geschlitzten Anschlagplatte 30 von Figur 7 mit den gebogenen Zähnen 50.
  • Es kann vorkommen, daß der Anschlagring sich nicht in optimaler Weise aus ferromagnetischem Material herstellen läßt und daß seine Abmessungen ungünstig sind um eine Veränderung des Magnetfeldes zu erzeugen. Zur Optimierung der Meßleistungen eines derartigen Anschlagringes kann an diesem ein Bauteil aus einem Material besserer ferromagnetischer Eigenschaften und gewünschter Abmessungen befestigt werden.

Claims (6)

1. Axialer Anschlagmeßaufnehmer zur Feststellung der Ausgangsgeschwindigkeit einer Getriebeanordnung, die eine Getriebewelle (2), ein Differentialbauteil (3), Differentialritzel (4), ein Differentialgehause (5), ein Getriebegehäuse (6) und einen Axialanschlag (7) aufweist, der um die Getriebewelle herum angeordnet ist und ein Axiallager aufweist, das zwischen einer ersten Anschlagplatte (8 oder 20) und einer zweiten Anschlagplatte (21) angeordnet ist, welche bezüglich der ersten Anschlagplatte drehbar ist und welche derart verlängert ist, daß sie als Halterung dient für einen radialen Abschnitt, wobei ihr gegenüber ein Fühlerteil angeordnet ist und wobei die zweite Anschlagplatte (21) Schlitze aufweist, die um den verlängerten radialen Abschnitt herum angeordnet sind und eine Veränderung in einem permanenten Magneten hervorruft, während das Fühlerteil (22) gegenüber diesen Schlitzen angeordnet ist, um die durch die zweite Anschlagplatte (21) hervorgerufene Veränderung des Magnetfeldes festzustellen, derart, daß die Verwendung eines eigenen Zahnrades überflüssig ist.
2. Axialer Anschlagmeßaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlagpiatte (21) ein ferromagnetisches Material enthält.
3. Axialer Anschiagmeßaufnehmer nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerteil (22) ein Detektor mit variablem magnetischen Widerstand ist.
4. Axialer Anschlagmeßaufnehmer nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerteil (22) ein Foucault-Strom-Detektor ist.
5. Axialer Anschlagmeßaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlerteil (22) ein Hall-Effekt- Detektor ist.
6. Axialer Anschlagmeßaufnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Umfang der Schlitze (40) der zweiten Anschlagplatte (21) herum angeordneten Zähne (41) bezüglich des Fühlerteils (22) gekröpft sind.
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