DE69018765T2 - Kraftbetriebenes Verdeck für Kabrio. - Google Patents

Kraftbetriebenes Verdeck für Kabrio.

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DE69018765T2
DE69018765T2 DE69018765T DE69018765T DE69018765T2 DE 69018765 T2 DE69018765 T2 DE 69018765T2 DE 69018765 T DE69018765 T DE 69018765T DE 69018765 T DE69018765 T DE 69018765T DE 69018765 T2 DE69018765 T2 DE 69018765T2
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    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Klappverdecke und spezieller auf Klappverdecke mit kraftbetriebenen Zylindern zum automatischen Positionieren des Klappverdecks in eine angehobene und eine abgesenkte Position in bezug auf eine Klappe, die sowohl in der gehobenen als auch der gesenkten Position des Verdecks in einer geschlossenen Position liegt.
  • Das US-Patent Nr. 4 741 571 offenbart ein manuell faltbares Verdeck für Kraftfahrzeuge. Das manuell faltbare Verdeck enthält ein zusammenklappbares Rahmenwerk, das eine faltbare Abdeckung trägt. Das zusammenklappbare Rahmenwerk enthält einen vorderen Bügel, der mit dem Kopfteil einer Windschutzscheibe in Eingriff bringbar ist, einen hinteren Bügel, der mit der unteren Hinterkante des die klappbare Abdeckung bildenden Gewebes in Eingriff bringbar ist, und eine Bügel- und Verbindungsanordnung, die das Hinterteil des Klappverdeckdaches bildet. Dazwischenliegende Stützbügel aus Gewebe sind mit einer Verbindungsanordnung wirksam verbunden, die sich von einer Dachstützen- und Verbindungsanordnung erstreckt, um die faltbare Abdeckung des Klappverdecks aus einer eingezogenen Position im hinteren Abteil des Fahrgastraumes in eine angehobene Position des Verdecks auseinanderzuziehen, in welcher der vordere Bügel des Klappverdecks über dem Kopfteil der Windschutzscheibe positioniert ist, mit dem es mittels einer vorderen Verbindungs- und Befestigungsanordnung verbunden ist. Das Verdeck wird zwischen seiner oberen angehobenen Position und einer zusammengeklappten eingezogenen Position im hinteren Abteil manuell zusammengefaltet. Die manuelle Betätigung wird durch eine in sich geschlossene Federanordnung unterstützt, die auf dem Fahrzeugkörper befestigt ist.
  • Die Federanordnung enthält einen Hauptträger mit Drehgelenk, der auf dem Fahrzeugkörper direkt befestigt ist, und eine Federvorrichtung, die auf den Hauptträger mit Drehgelenk eine Kraft ausübt, um den erforderlichen manuellen Aufwand zum Anheben der Verdeckanordnung in ihre völlig angehobene und auseinandergezogene Position zu reduzieren.
  • Während die Klappverdeck-Anordnung des US-Patentes 4 741 571 für ihren beabsichtigten Zweck geeignet ist, erfordert sie ein manuelles Bedienen des Klappverdecks durch den Fahrzeugführer, um entweder ein Zusammenklappen oder Auseinanderziehen von dessen Verbindungsteilen abhängig davon zu bewirken, ob das Klappverdeck angehoben oder abgesenkt ist. Darüber hinaus ist in dem US-Patent 4 741 571 ein automatisches kraftgetriebenes Positionieren einer Klappe in einer Reihenfolge nicht vorgesehen, um Platz zum Anheben und Absenken eines faltbaren Verdecks zu bieten.
  • Ein verstellbares und zusammenklappbares Rahmenwerk für ein Kabrio wird im US-Patent Nr. 4 572 570 erläutert. Das Rahmenwerk weist eine hinten angeordnete, schwenkbare senkrechte Stützsäule zum Tragen des Rahmenwerkes eines Klappverdecks in seiner angehobenen Position auf. Es weist außerdem eine Bügel- und Verbindungsanordnung auf zum Einstellen von Bügelwölbungen quer über einem Fahrgastraum, um die obere Abdeckung an der oberen Kante eines Heckfensters im Klappverdeck zu verstärken.
  • Das US-Patent Nr. 2 540 454 offenbart ein zusammenklappbares Klappverdeck, das ein zusammenklappbares Rahmenwerk mit faltbaren seitlichen Verbindungsstücken und eine Vielzahl dazwischenliegender Querbügel aufweist, von denen einer nach hinten und senkrecht vom Klappverdeck geneigt ist, um einen an die obere Kante der Heckscheibe des faltbaren Fahrzeugverdecks angrenzenden Querbügel zu unterstützen.
  • Das US-Patent Nr. 3 994 524 offenbart ein manuell betätigbares Verdeck, das ein Paar Seitenstützen mit einer daran befindlichen Verbindung zum Steuern der Position eines hinteren Bügels oder Befestigungsteils aus Gewebe, eine Eckstütze und ein Dachholmbauteil aufweist. Ein Hauptführungsbauteil trägt die Eckstütze schwenkbar und ist mit einer Verbindungsvorrichtung der auf einer Stütze befestigten Verbindungsmechanik verbunden zum Positionieren des faltbaren Rahmenwerks und der Verbindungsteile des Verdecks während des Anhebens des hinteren Bügels oder des Befestigungsteils aus Gewebe in eine nach vorn geneigte Position, um einen Zugang zu einem Aufnahmeraum für einen Deckel oder eine Klappe zu schaffen. Der Deckel oder die Klappe wird manuell geöffnet und geschlossen, damit das faltbare Verdeck in eine eingezogene Position in einen Aufnahmeraum bewegt und davon angehoben werden kann, um einen Fahrgastraum abzudecken und um mit dem Kopfteil einer Windschutzscheibe verriegelt zu werden. Der Deckel des Abdeckraumes ist manuell richtig verriegelt, wenn sich die Abdeckung in ihrer abgesenkten oder eingezogenen Position innerhalb des Aufnahmeraumes des Fahrzeuges befindet. Im US-Patent 3 994 524 ist ein automatisches Betätigen eines Kraftbetätigungsmittels nicht berücksichtigt, um sowohl ein Klappverdeck als auch eine Klappe aufeinanderfolgend zu bewegen, so daß die Klappe automatisch in eine geschlossene Position positioniert wird, sowohl wenn das Klappverdeck angehoben ist, als auch wenn es abgesenkt ist.
  • Ein zusätzliches Problem besteht bei Klappverdeck-Systemen des Standes der Technik darin, daß bekannte Kraftbetätigungsglieder nur das faltbare Verdeck zwischen seiner offenen und geschlossenen Position antreiben. Im US-Patent Nr. 2 540 454 wird zum Beispiel ein faltbares Fahrzeugverdeck durch einen umsteuerbaren Elektromotor automatisch angetrieben, der an einer zentralen Stelle des Fahrzeugkörpers angeordnet ist, um eine von einem Betätigungsbauteil einschraubbar aufgenornmene Schraubspindel zur Steuerung eines miteinander verbundenen Verbindungssystems anzutreiben. Das Verbindungssystem enthält Seitenschienen mit als Drehpunkt dienenden Verbindungen, die sich ohne Beschädigung des Verdeckgewebes auseinanderziehen und einziehen. Im US-Patent 2 540 454 ist es nicht vorgesehen, sowohl ein Klappverdeck als auch eine Klappe automatisch und aufeinanderfolgend anzutreiben, so daß die Klappe in eine geschlossene Position automatisch positioniert wird, sowohl wenn das Klappverdeck angehoben ist, als auch wenn es abgesenkt ist, ohne daß es erforderlich ist, daß der Fahrer den Fahrgastraum verläßt.
  • Die DE-A-3 724 531 offenbart eine kraftbetriebene Klappverdeck- Anordnung für ein Passagierfahrzeug nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Während hydraulische Zylinder vorgesehen sind, welche die Verbindungen antreiben, um das Verdeck und den hinteren Bügel zu bewegen, erfordert die Steuerung der Bewegung des Verdecks zwischen seiner angehobenen und abgesenkten Position nicht automatisch menschliche Eingriffnahme und Urteilsvermögen.
  • Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Klappe und ein zusammenklappbares Klappverdeck relativ zu einem Aufnahmeraum des Verdecks automatisch anzuheben und abzusenken, so daß die Klappe geschlossen ist, sowohl wenn das Klappverdeck angehoben ist, als auch wenn es abgesenkt ist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, durch Verwendung von Arbeitszylindern und einer hydraulischen Steuerschaltung für so eine automatische Funktion zu sorgen, die eine in Reihenfolge gebrachte, kraftbetriebene Bewegung der Klappe und des Klappverdeckes durch den Fahrer erzeugt, während er im Fahrgastraum verbleibt.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist eine kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung (12) für ein Passagierfahrzeug (10) vorgesehen, mit einem Körper (15); einem Passagierabteil (14) in dem Körper (15); einer Windschutzscheibe (22) mit einem Kopfteil (21); einem Klappverdeck (12), das zwischen einer angehobenen und abgesenkten Position bewegbar ist, um das Passagierabteil (14) abzudecken und freizugeben, worin das Verdeck (12) eine faltbare Abdeckung (18) und ein zusammenklappbares Rahmenwerk (16) für die Abdeckung (18) enthaltend einen vorderen, mit dem Kopfteil (21) in Eingriff bringbaren Bügel (20) und einen hinteren Bügel (24), der zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position bewegbar ist und in der angehobenen Position des Verdecks mit dem Fahrzeugkörper (15) in Eingriff bringbar ist, aufweist; einem Aufnahmeraum (25) innerhalb des Körpers (15) zur Aufnahme des Verdecks (12) in seiner abgesenkten Position; einer Klappe (26), die zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position in bezug auf den Aufnahmeraum (25) bewegbar ist, um einen Pfad für die Bewegung des Verdecks (12) zwischen seiner angehobenen und abgesenkten Position zu öffnen und zu schließen, wobei die Klappe (26) sowohl in der angehobenen als auch in der abgesenkten Position des Verdecks in ihrer geschlossenen Position ist; und hinteren Verriegelungen (260) auf dem Körper (15) und dem hinteren Bügel (24) für dessen Verriegelung mit dem Körper (15), gekennzeichnet durch Kraftbetätigungsmittel (28) zum automatischen Bewegen des Verdecks (12), des hinteren Bügels (24) und der Klappe (26) in einer gestuften Folge von der abgesenkten Position des Verdecks zu der angehobenen Position des Verdecks, welche ein erstes Paar von Kraftbetätigungsgliedern (30, 32) zum Heben und Senken des Verdecks (12), ein zweites Paar von Kraftbetätigungsgliedern (34, 36) zum Heben und Senken der Klappe (26), ein drittes Paar von Kraftbetätigungsgliedern (149, 151) zum Heben und Senken des hinteren Bügels (24), ein viertes Paar von Kraftbetätigungsgliedern (266, 266) zum Betätigen der hinteren Verriegelungen (260), und eine auf einen Befehl (216) ansprechende Leistungssteuerschaltung (200) aufweist, um die Kraftbetätigungsglieder (30, 32, 34, 36, 149, 151, 266) automatisch zu betätigen zum aufeinanderfolgenden Anheben der Klappe (26), Heben des Verdecks (12), Heben des hinteren Bügels (24), Absenken der Klappe (26), Senken des hinteren Bügels (24), und Betätigen der hinteren Verriegelungen (260) zum Verriegeln des hinteren Bügels (24) mit dem Fahrzeugkörper (15) , und um die Kraftbetätigungsglieder (30, 32, 34, 36, 149, 5151, 266, 266) automatisch zu betätigen zum aufeinanderfolgenden Entriegeln der hinteren Verriegelungen (260), Heben des hinteren Bügels (24), Anheben der Klappe (26), Senken des Verdecks (12) und des hinteren Bügels (24), und Absenken der Klappe (26).
  • Kurze Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein bevorzugtes Beispiel enthält ein Betätigungssystem zum Steuern der Bewegungsreihenfolge der Klappe und des Klappverdecks, in welchem ein erstes Paar von doppeltwirkenden Arbeitszylindern vorgesehen ist zur Bewegung der Klappe zwischen ihrer geschlossenen und offenen Position. Ein zweites Paar doppeltwirkender Arbeitszylinder ist mit dem hinteren Bügel verbunden, um ihn in eine angehobene Position zu bewegen, in der die Klappe in der Lage ist, sich zwischen ihrer geschlossenen und offenen Position frei zu bewegen. Ein drittes Paar doppeltwirkender Arbeitszylinder ist mit Drehgelenkverbindungen verbunden, die auf einer Drehschiene befestigt sind, die Drehpunkte für die Enden von drei Kraft- Verbindungsgliedern aufweist, die jeweils mit dem hinteren Bügel, der Bügel- und Verbindungsanordnung zur Formung der oberen hinteren Ecke des Klappverdecks über der Heckscheibe, und mit dem hinteren Ende des Verbindungsgliedes verbunden welches den letzten Teil des Verbindungsgliedes eines faltbaren Rahmenwerkes zum Stützen der Abdeckung des Klappverdecks bildet.
  • Die Funktion dieser drei Paare doppeltwirkender Arbeitszylinder unterliegt der Steuerung einer Steuervorrichtung, die elektrische und hydraulische Systeme mit einer von einem umstellbaren Motor angetriebenen Pumpe und Magnetventilen betätigt, um den Arbeitszylindern wahlweise ein Arbeitsfluid in programmierter Reihenfolge zuzuführen, um das Verdeck und die Klappe zu betätigen. Diese Reihenfolge schließt ein das Bewegen der Klappe aus ihrer geschlossenen Position in eine angehobene offene Position, das Bewegen des Verdecks aus seiner abgesenkten Position in eine völlig angehobene Position des Verdecks, in der der hintere Bügel des Verdecks nur teilweise angehoben ist, das Bewegen des hinteren Verdeckbügels in eine völlig angehobene Position, um einen freien Raum für die Bewegung der Klappe zu schaffen, das Bewegen der Klappe durch diesen Freiraum in ihre geschlossene Position, und das Bewegen des hinteren Bügels in seine abgesenkte Position zum Eingriff mit dem Fahrzeugkörper, wo er automatisch verriegelt ist.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den begleitenden Zeichnungen besser verständlich, in denen zeigen:
  • Figur 1 die Perspektivansicht eines Passagierfahrzeuges mit der kraftbetriebenen Klappverdeck-Anordnung der vorliegenden Erfindung, die in angehobener Position dargestellt ist;
  • Figur 1a die vergrößerte fragmentarische Perspektivansicht eines faltbaren Rahmens für das Klappverdeck der Figur 1;
  • Figur 2 eine Ansicht wie Figur 1, welche die Klappverdeck- Anordnung in abgesenkter Position zum vollständigen Öffnen des Passagierabteils eines Fahrzeugs darstellt;
  • Figur 3 die Teilseitenansicht eines Fahrzeuges, die eine Klappe der kraftbetriebenen Klappverdeck-Anordnung in angehobener Position vor dem Einsatz eines faltbaren Rahmens für die Verdeckabdeckung zeigt;
  • Figur 4 eine Ansicht wie Figur 3, die den hinteren Bügel eines teilweise angehobenen, faltbaren Rahmens darstellt;
  • Figur 5 eine Ansicht wie Figur 4, aber mit dessen hinterem Bügel in einer völlig angehobenen Position, um einen Freiraum für die Bewegung der Klappe in eine geschlossene Position hinein zu schaffen, wenn sich das Verdeck in seiner Position der Figur 1 befindet;
  • Figur 6 eine Ansicht wie Figur 5, aber mit der aus ihrer offenen Position in Richtung aufihre geschlossene Position bewegten Klappe;
  • Figur 7 die seitliche Vorderansicht eines Kraftbetätigungsmittels zum Betätigen der kraftbetriebenen Klappverdeck- Anordnung, um das Verdeck und die Klappe in Betriebsstellungen zu positionieren, die in den Figuren 1-6 dargestellt sind;
  • Figur 8 die schematische Ansicht einer hydraulischen Steuerschaltung zur Versorgung des Betätigungsmittels der Figur 7 mit Druckfluid;
  • Figuren 9 und 10 vergrößerte fragmentarische, teilweise geschnittene seitliche Vorderansichten eines Arbeitszylinders und der zugehörigen Verbindung zum Betätigen der faltbaren Verdeckverbindung, die den Arbeitszylinder und seine zugehörige Verbindung jeweils in gehobener und in gesenkter Position des Verdecks darstellen;
  • Figuren 11 und 12 vergrößerte fragmentarische, teilweise geschnittene seitliche Vorderansichten eines Arbeitszylinders und die zugehörige Verbindung zum Betätigen eines hinteren Bügelteils der faltbaren Verdeckverbindung in jeweils gehobener und gesenkter/eingezogener Position des Verdecks;
  • Figuren 13 und 14 vergrößerte fragmentarische, teilweise geschnittene seitliche Vorderansichten eines Arbeitszylinders und eine zugehörige Verbindung zum Betätigen einer Klappe, die jeweils in offener und in geschlossener Position dargestellt ist;
  • Figur 15 eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt, der entlang der Linie 15-15 der Figur 9 gemacht ist, die in Richtung der Pfeile liegt
  • Figur 16 eine vergrößerte Ansicht im Querschnitt, der entlang der Linie 16-16 der Figur 9 gemacht ist, die in Richtung der Pfeile liegt;
  • Figur 17 eine Schnittansicht, die entlang der Linie 17-17 der Figur 15 gemacht ist, die in Richtung der Pfeile liegt; und
  • Figur 18 eine fragmentarische seitliche Vorderansicht der Seitenverbindung des faltbaren Verdeckrahmens, der in einer auseinandergezogenen Position mit starken Linien und in teilweise zusammengeklappter Position mit unterbrochenen Linien dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Mit Bezug jetzt auf die Figuren 1-6 ist ein Passagierfahrzeug 10 dargestellt, das eine kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung 12 zum Öffnen und Schließen eines Passagierabteils 14 im Fahrzeugkörper 15 aufweist. Die kraftbetriebene Klappverdeck- Anordnung 12 enthält einen faltbaren Rahmen 16 mit einer Abdeckung 18, die darüber gespannt ist, wenn das Verdeck völlig angehoben ist, und die zwischen Bügelteilen (die beschrieben werden) des faltbaren Rahmens 16 aufgenommen wird, wenn es abgesenkt ist.
  • Ein vorderer Bügel 20 der Verdeck-Anordnung ist im Eingriff mit einem Kopfteil 21 auf einer Windschutzscheibe 22, wenn das Verdeck angehoben ist, wie es in der Figur 1 dargestellt ist. Ein Verriegelungssystem 23 ist vorgesehen, um den vorderen Bügel 20 in einen abdichtenden Eingriff mit dem Kopfteil 21 der Windschutzscheibe zu ziehen. Im veranschaulichten Ausführungsbeispiel enthält das Verriegelungssystem 23 beabstandete, mit Gewinde versehene Elemente 23a auf dem vorderen Bügel 20. Die mit Gewinde versehenen Elemente 23a sind durch kraftbetriebene Muttern 23b auf dem Kopfteil 20 in Eingriff bringbar, um den vorderen Bügel 20 nach unten zu ziehen. Dazwischenliegende Bügel 20a, 20b, 20c erstrecken sich quer von der Abdeckung 18, um sie über den Fahrgastraum 14 zu wölben, wenn das Verdeck angehoben ist.
  • Ein in den Figuren 1a und 4-7 dargestellter hinterer Bügel 24 ist am Ende des faltbaren Rahmens 16 vorgesehen, um die hintere Kante der Abdeckung 18 in einem abdichtenden Eingriff mit dem Fahrzeugkörper 15 zu halten, wenn das Verdeck 12 angehoben ist. Ein Aufnahmeraum 25 ist hinter dem Fahrgastraum 14 angeordnet und gestaltet, um die kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung 12 aufzunehmen, wenn sie sich in der abgesenkten Position des Verdecks von Figur 2 befindet. Wenn das Verdeck angehoben ist, wird der hintere Bügel 24 über den Umfang des Aufnahmeraumes 25 hinaus mit dem Körper 15 in Bingriff stehen, über der Klappe 26 liegen, um die Hinterkante der Abdeckung 18 abzudichten.
  • In Übereinstimmung mit bestimmten Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist die kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung 12 mit Kraftbetätigungsmitteln 28 verbunden, die vom Fahrer des Fahrzeuges betätigbar sind, um sowohl die Klappe 26 als auch den faltbaren Rahmen 16 ohne manuelle Handhabung automatisch zu betätigen und zu positionieren. Die automatische Betätigung ist auf eine Art und Weise in eine Reihenfolge gebracht, die es den Einzelteilen der Anordnung gestattet, schnell und ohne Beeinflussung relativ zueinander bewegt zu werden, bis das Verdeck mit der geschlossenen Klappe 26 entweder völlig gehoben oder völlig gesenkt ist. Die jeweilige Anordnung von Teilen des kraftbetriebenen Betätigungssystems 28 ist am besten in der Figur 7 dargestellt.
  • Das Kraftbetätigungsmittel 28 wird durch eine Reihenfolge wirksam, die ein erstes Bewegen der Klappe 26 aus einer geschlossenen in eine angehobene offene Position (Figur 3) einschließt; das Verdeck 12 wird aus seiner abgesenkten Position in eine in der Figur 4 dargestellten angehobene Position bewegt, in welcher der hintere Bügel 24 teilweise an gehoben ist; der hintere Bügel 24 ist in seine in der Figur 5 dargestellten völlig angehobene Position bewegt, um einen Freiraum für eine nachfolgende Bewegung der Klappe in ihre geschlossene Position zu schaffen; der hintere Bügel 24 ist zum in Eingriff kommen mit dem Körper 15 in seine abgesenkte Position (Figur 7) zurückgesetzt, um das hintere Ende der Klappverdeck-Anordnung 12 abzudichten.
  • Mit Bezug jetzt auf die Figur 7 ist das Kraftbetätigungsmittel 28 veranschaulicht, das ein Paar vordere Krafteinheiten 30, 32 enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugkörpers 15 angeordnet sind. In der Figur 7 ist nur eine der Krafteinheiten 30 dargestellt, wobei es verständlich ist, daß die andere Krafteinheit 32 identisch ist. Beide Krafteinheiten 30, 32 sind im Hydraulikkreis der Figur 8 dargestellt.
  • Das Kraftbetätigungsmittel enthält weiter ein Paar die hintere Klappe betätigende kraftbetriebene Einheiten 34, 36, die an seitlich beabstandeten Punkten auf einem hinter dem Aufnahmeraum 25 des Verdecks angeordneten Rahmenaufbau 38 des Körpers untergebracht sind. In der Figur 7 ist nur eine der kraftbetriebenen Einheiten 34 dargestellt, wobei verständlich ist, daß die andere kraftbetriebene Einheit 36 identisch ist. Beide Einheiten 34, 36 sind im Hydraulikkreis der Figur 8 gezeigt. Aus Bezugszwecken sind die unten beschriebenen Teile des Kraftbetätigungsmittels von der Außenseite des Fahrzeuges betrachtet, die vom Fahrer aus auf der linken Fahrzeugseite liegt.
  • Jede der kraftbetriebenen Einheiten 30, 32, die das Verdeck betätigen und die Einheiten 34, 36, die die Klappe betätigen, sind als doppeltwirkende hydraulische Zylinder repräsentativ dargestellt, wobei es verständlich ist, daß andere doppeltwirkende Stellglieder, beispielsweise pneumatische oder Kugelumlaufspindel-Stellglieder verwendet werden können.
  • Jede der kraftbetriebenen Einheiten 30, 32, die das Verdeck betätigen, ist mit einer seitlich befestigten Verbindung zum Heben und denken des Verdecks verbunden. Da die Verbindungen und kraftbetriebenen Einheiten dieselben sind, ist nur die kraftbetriebene Einheit 30 und die zu ihr gehörige Verbindung dargestellt und wird beschrieben. Die Verbindung schließt eine Stützenanordnung 40 mit einem Untersatz 42 daran ein, die durch Verbindungselemente 44 mit einem Teil 46 des Fahrzeugkörpers verbunden sind. Beabstandete Wände 48, 50 der Stützenanordnung 40 bilden einen Hohlraum 52 für die kraftbetriebene Einheit 30. Die kraftbetriebene Einheit 30 enthält einen Zylinder 54 mit einem Zylinderdeckel 56, der jeweils durch Drehzapfen 62, 64 an beabstandeten Drehgelenkpunkten 58, 60 auf den Wänden 48, 50 gelenkig befestigt ist, wie es am besten in den Figuren 9 und 17 zu sehen ist. Die kraftbetriebene Einheit 30 wird unterstützt, damit sich ihr hinterer Zylinderkopf 66 innerhalb des Hohlraumes 52 vertikal frei bewegen kann, wenn die kraftbetriebene Einheit 30 das Kurbelelement 68 zum Betätigen des faltbaren Rahmens 16 bewegt.
  • Das Kurbelelement 68 ist innerhalb des Hohlraumes 52 an einem Punkt unterstützt, der vor dem Arbeitszylinder 54 angeordnet ist, wie es am besten in den Figuren 9 und 15 dargestellt ist. Das Kurbelelement 68 weist ein an ein erstes Ende 72 anstoßendes, krummlinig begrenztes Segment 70 auf, das durch einen Drehzapfen 74 mit den beabstandeten Wänden 48, 50 verbunden ist, wie es am besten in der Figur 15 zu sehen ist. Der Drehzapfen 74 ist in den Lagerbauteilen 76, 78 gelagert, die die Abstandshalter 80, 82 zur Positionierung der seitlichen Wandsegmente 84, 86 der Kurbel 68 tragen. Die Wandsegmente 84, 86 umfassen das Ende 88 eines ersten KraftVerbindungsgliedes 90 zum Betätigen einer Ausgleichs-Verbindungsanordnung 92 (Figur 18), die beschrieben wird.
  • Die Kraftkurbel 68 enthält ein zweites Ende 94, das jeweils durch beabstandete Endsegmente 94a und 94b der Seitenwände 86 und 88 bestimmt ist. Die Endsegmente 94a, 94 nehmen eine an dem Ende einer sich vom Zylinder 54 der kraftbetriebenen Einheit 30 erstreckenden Kolbenstange 98 geformte Öse 96 auf. Ein Drehzapfen 99 erstreckt sich durch die Endsegmente 94a, 94b und die Öse 96, um die Kolbenstange 98 schwenkbar an der Kurbel 68 zu befestigen.
  • Eine Verstärkungsplatte 101 ist an der Stützwand 50 befestigt, die angrenzt an den Zylinderdeckel 56 der das Verdeck betätigenden kraftbetriebenen Einheit 30, um die Belastung von dem wichtigsten Kraftverbindungsglied 90 zu verteilen.
  • Die Kurbel 68 ist auch mit einer Verbindung 100 zum Betätigen einer Bügel- und Verbindungsanordnung 102 verbunden, die in der Figur 1a dargestellt ist. Sie schließt einen dazwischenliegenden Bügel 20c ein, der sich quer von der Abdeckung 18 erstreckt, um die obere hintere Ecke des Klappverdecks 12 an einem Punkt über der Heckscheibe 106 zu formen, wenn es angehoben ist, wie es am besten in der Figur 1 dargestellt ist.
  • Die Figur 9 zeigt, daß die Verbindung 100 ein Übertragungsglied 108 enthält, dessen eines Ende durch einen Drehzapfen 112 mit einem Vorsprung 110 in der Kurbel 68 gelenkig verbunden ist. Das Verbindungsglied 108 ist an seinem gegenüberliegenden Ende 114 durch einen Drehzapfen 116 mit einem Vorsprungsende 118 eines Kraftverbindungsgliedes 120 verbunden. Das Kraftverbindungsglied 120 weist ein oberes bogenförmiges Ende 120a auf, das durch einen Drehzapfen 122 mit dem Ende eines sich nach hinten und vertikal erstreckenden Armes 124 verbunden ist, der mit dem Querbügel 20c verbunden ist, wie er in der Figur 1a dargestellt ist. Das gegenüberliegende untere Ende 120b des Kraftverbindungsgliedes 120 ist durch einen Drehzapfen 125 mit dem Untersatz 42 der Stützanordnung 40 drehbar verbunden.
  • Das Kraftverbindungsglied 120 ist ausgebildet, um den Bügel und die Verbindungsanordnung 102 aus der in der Figur 9 gezeigten angehobenen Position des Verdecks in die in der Figur 10 dargestellten abgesenkte Position des Verdecks zu führen.
  • Das mit der Balance-Verbindungsanordnung 92 (Figur 18) verbundene Kraftverbindungsglied 90 wird durch die Kurbel 68 aus der abgesenkten Position des Verdecks der Figur 10 in die in der Figur 9 dargestellten angehobene Position des Verdecks (linksdrehend) nach oben gedreht. Das zieht die Balance- Verbindungsanordnung 92 auseinander, um die seitlichen Verbindungsteile 126, 128 des faltbaren Rahmens 16, die sich in Längsrichtung erstrecken (Figuren 1a und 18), zu positionieren. Diese Funktion positioniert das am vorderen Bügel 20 angrenzende Kopfteil 21, so daß Schraubenelemente 23a mit kraftbetriebenen Muttern 23b in Eingriff stehen, um den vorderen Bügel 20 am Kopfteil 21 abzudichten.
  • Wie es in der Figur 9 dargestellt ist, enthält die Stütze 40 ein vorn angebrachtes oberes Segment 130, welches ein als Spiel dienendes Langloch 132 aufweist, das einen Stift 134 aufnimmt, der am bogenförmigen Ende 136 eines Verbindungsgliedes 38 an dem hinteren Ende der seitlichen Verbindungsteile 126, 128 befestigt ist. Diese Anordnung sorgt für eine lockere Verstellung der seitlichen Verbindungsteile 126, 128 durch die Einzelteile 92a-92d der Balance-Verbindungsanordnung, wie es in der Figur 18 dargestellt ist.
  • Wie es am besten in den Figuren 11, 12 und 16 gezeigt wird, ist die Wand 86 der Kraftkurbel 68 außerdem durch den Drehzapfen 139 mit dem Führungs-Verbindungsglied 140 verbunden. Ein Drehzapfen 141 verbindet das Verbindungsglied 140 mit einem Kraft-Verbindungsglied 142. Das Kraft-Verbindungsglied 142 ist so gestaltet, daß es die Bewegung des Hebelarmes 144 steuert, der mit dem einen Ende des hinteren Bügels 24 verbunden ist. Der Hebelarm 144 ist durch einen Drehzapfen 146 mit dem oberen Ende 142a des Führungs-Verbindungsgliedes 142 befestigt. Das untere Ende 142b des Führungs-Verbindungsgliedes 142 ist, etwas hinter dem Drehzapfen 125 liegend, durch einen Stift 147 mit dem Segment 148 der Stütze 40 drehbar verbunden.
  • Die Kraft zum Anheben des hinteren Bügels 24 wird durch ein Paar kraftbetriebener Einheiten 149, 151 erzeugt, von denen in den Figuren 1a, 11 und 12 nur die eine kraftbetriebene Einheit 149 dargestellt ist. Jede kraftbetriebene Einheit 149, 151 enthält einen Arbeitszylinder 150, der außerhalb der äußeren Stützwand 48 angeordnet ist. Der Arbeitszylinder 150 weist eine Montagestütze 152 am Kopfende auf, der durch den Stift 154 an einem hinteren Segment 155 des Untersatzes 42 drehbar gelagert ist. Der Zylinder 150 enthält eine Kolbenstange 156, die am Stangenende eine Montagestütze 157 aufweist, die durch den Stift 158 am körperfernen Ende des Hebels 144 drehbar gelagert ist, so daß eine Bewegung der Kolbenstange 156 den Hebelarm 144 um seine als Drehpunkt dienende Verbindung 146 schwenkt, um das Verbindungsglied 142 anzutreiben.
  • Eine Feder 160 umgibt den Arbeitszylinder 150 und die Kolbenstange 156. Das hintere Federende 160a ist am Ende der Montagestütze 152 befestigt, während das andere Federende 160b am Ende der Montagestütze 157 befestigt ist.
  • Die Feder 160 ist gespannt und erzeugt eine Kraft auf den Hebel 144, der den Zylinder 150 beim Anheben des hinteren Bügels 24 in seine in der Figur 5 dargestellten vertikale Position während einer Betätigungsfolge der kraftbetriebenen Klappverdeck-Anordnung 12 unterstützen wird. Die Kraft der Feder 160 ist allein ausreichend, um den hinteren Bügel 24 in seiner in der Figur 4 teilweise angehobenen Position zu halten, wenn der Arbeitszylinder 150 drucklos gemacht ist, wie es später beschrieben wird.
  • Das Einziehen der Kolbenstange 156 in den Arbeitszylinder 150 hinein schwenkt den Hebelarm 144 linksdrehend (Figuren 10 und 11) um den Stift 146, um den hinteren Bügel 24 anzuheben. An diesem Pulikt ist das Führungs-Verbindungsglied 140 wirksam, um die Position in der Figur 5 zum Führen des hinteren Bügels 22 in seine vertikal angehobene Position einzunehmen.
  • Mit Bezug auf die Figuren 13 und 14 wird jetzt die Bewegung der Klappe 26 zwischen angehobener und abgesenkter Position beschrieben. Das Kraftbetätigungsmittel 28 enthält weiter ein Paar von identischen, hinten angeordneten kraftbetriebenen Einheiten 34, 36, von denen in den Figuren 13 und 14 nur die kraftbetriebene Einheit 34 dargestellt ist. Die kraftbetriebene Einheit 34 enthält einen Hydrozylinder 170, der am unteren Kopfende eine Befestigung 172 aufweist, die durch einen Drehzapfen 176 (Figur 7) mit dem unteren Ende eines vertikalen Rahmenteils 174 des Rahmens 38 verbunden ist. Der Rahmen 38 enthält hinter dem Aufnahmeraum 25 das Teil 178 des Wagendaches. Ein J-förmiges Verbindungsglied 180 ist durch einen Drehzapfen 182 am Wagendach 178 drehbar befestigt. Das gegenüberliegende Ende 184 des J-förmigen Verbindungsgliedes befestigt starr die Klappe 26. Der Zylinder 170 enthält eine Kolbenstange 186 mit einer Öse 188, die durch einen Drehzapfen 190 mit einem Zwischenabschnitt des J-förmigen Verbindungsgliedes 180 drehbar verbunden ist.
  • Das oben beschriebene Kraftbetätigungsmittel 28 ist in Bezug auf die vordere kraftbetriebene Einheit 30 und die hintere kraftbetriebene Einheit 34 auf der linken Seite oder der Fahrerseite des Passagierfahrzeuges 10 angeordnet. Es sollte verständlich sein, daß die vordere und die hintere kraftbetriebene Einheit 32 und 36 auf der rechten Seite des Fahrzeuges identisch mit den oben beschriebenen sind. Die kraftbetriebenen Einheiten 30, 32 und 34, 36 sind einander gegenüber angebracht und durch geeignete Befestigungsmittel mit dem Fahrzeugkörper verbunden, so daß die kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung 12 als eine Einheit auf einen Fahrzeugkörper mit allen wirksamen Verbindungsgliedern, Kurbeln etc. zusammengesetzt werden kann, die mit den oben beschriebenen entsprechenden kraftbetriebenen Einheiten 30, 32, 34, 36, 150 verbunden sind.
  • Mit Bezug jetzt auf Figur 8 enthält die Fluid-Leistungsschaltung 200 Paare der oben beschriebenen kraftbetriebenen Einheiten 30 und 32, 34 und 36, 149 und 151. Die Zylinder 54 der kraftbetriebenen Einheiten 30 und 32 weisen am Stangenende und am Kopfende Fluidkammern 54a und 54b auf, die durch einen Kolben 54c getrennt sind, der die Kolbenstange 98 relativ zum Zylinder 54 einzieht und ausfährt, um das Verdeck 12, wie oben beschrieben, zu heben und zu senken, wenn die Kammern 54a, 54b abwechselnd unter inneren Überdruck gesetzt werden. Eine Fluidleitung 202 verbindet die Kammern 54a am Stangenende, während eine Fluidleitung 204 die Kammern 54b am Kopfende verbindet.
  • Der in der Figur 8 schematisch veranschaulichte Fluid- Versorgungskreislauf 200 wird durch eine Druckquelle 206 mit unter inneren Überdruck gesetztem Hydraulikfluid gespeist. Die Druckquelle 206 enthält einen umsteuerbaren Elektromotor 208 mit Bleidrähten 210, 212, die mit einer Steuervorrichtung 214 verbunden sind, die in eine Reihenfolge durch einen Steuerschalter 216 gebracht wird, der betätigbar ist, um die Funktion der in den Figuren 1-6 dargestellten und vorher beschriebenen kraftbetriebenen Klappverdeck-Anordnung 12 in eine Reihenfolge zu bringen. Der Steuerschalter 216 ist mit einem Freigabeschalter 216a und einem Verriegelungslöseschalter 216b in Reihe geschaltet, wie es später beschrieben wird.
  • Der Motor 208 treibt eine Hydropumpe 218 in wechselnden Richtungen an, um Fluidöffnungen 220, 222 wechselnd unter inneren Überdruck zu setzen. Die Öffnung 220 schließt durch Leitungen 224 und 204 an die Zylinderkammern 54b an. Die Öffnung 222 ist über eine Leitung 226 mit den Zylinderkammern 54a, dem normalerweise geschlossenen Durchgangs-Magnetventil 228 und den Leitungen 230 und 202 verbunden.
  • Jeder der Arbeitszylinder 150 ist durch einen Kolben 150c in Kammern 150a und 150b unterteilt. Eine wechselnde Druckbeaufschlagung der Kammern 150a und 150b wird die Kolbenstange 154 relativ zum Zylinder 150 hin- und herbewegen, um den hinteren Bügel 24 entsprechend unserer Erfindung zu heben und zu senken.
  • Die Kammern 150a am Stangenende sind durch eine Leitung 232 miteinander verbunden, und die Kammern 150b am Kopfende sind durch eine Leitung 234 miteinander verbunden. Die Leitung 232 schließt über eine Leitung 236 an ein normalerweise geschlossenes Drei-Wege-Magnetventil 238 an. Das Ventil 238 ist betätigbar, um die Leitung 236 mit der Zuführleitung 224 oder mit einer Rückleitung 240 zu verbinden, die an einem Hydraulikbehälter 242 angeschlossen ist. Ebenso ist eine Leitung 234 durch eine Leitung 244 über ein normalerweise geschlossenes Drei-Wege-Magnetventil 246 entweder mit einer Rückleitung 240, und daher mit dem Hydraulikbehälter 242, oder mit der Zuführleitung 226 verbunden.
  • Jede der die Klappe betätigenden kraftbetriebenen Einheiten 34 und 36 weist einen Zylinder 170 auf, der durch einen Steuerkolben 170c in Fluidkammern 170a und 170b unterteilt ist. Die Kammern 170a und 170b werden zum Hin- und Herbewegen des Kolbens 170c abwechselnd unter inneren Überdruck gesetzt, um die daran befestigte Kolbenstange 186 relativ zu den Zylindern 170 zum Senken und Heben der Klappe 26, wie oben beschrieben, auszufahren und einzuziehen. Die Kammern 170a sind durch eine Fluidleitung 250 miteinander verbunden, die über eine Leitung 254 an ein Magnetventil 256 anschließt. Das Magnetventil 256 ist betätigbar, um die Leitung 254 entweder mit der Zuführleitung 254 oder mit dem Behälter zu verbinden. Die Kammern 170b sind durch eine Leitung 252 miteinander verbunden, die über eine Leitung 258 an die Zuführleitung 224 anschließt.
  • Ein motorbetriebenes Herunterzieh-Stellglied 260 ist in der Figur 8 schematisch dargestellt. Das Stellglied 260 ist durch Leitungen 262, 264 an die Steuervorrichtung 214 elektrisch angeschlossen, die betätigt werden kann, um einen umsteuerbaren Motor 266 anzutreiben. Zwei Stellglieder 260 sind vorgesehen, ein Stellglied auf jeder Seite des Verdecks 178, wie es in den Figuren 1a und 7 dargestellt ist. Diese Stellglieder können von jedem herkömmlichen, ständig in Gebrauch befindlichen Typ sein, wie Herunterziehvorrichtungen für Kofferraumdeckel. Die dargestellten Stellglieder dienen nur veranschaulichenden Zwecken.
  • Jeder Motor 266 treibt eine drehbare Mutter 268 an, die mit einem mit Gewinde versehenen Schraubbolzen 270 in Eingriff kommt, der auf dem hinteren Bügel 24 befestigt ist, um ihn in der angehobenen Position des Verdecks der Figuren 1 und 1a mit dem Fahrzeugkörper in einen abdichtenden Eingriff zu bringen.
  • Für jedes Herunterzieh-Stellglied ist ein Begrenzungsschalter 272 vorgesehen, um den an den Motor 266 abgegebenen Strom zu steuern. Der Begrenzungsschalter 272 ist auf dem Körper 15 positioniert (siehe Figur 3), so daß er durch den hinteren Bügel 24 in Eingriff gebracht wird, um den Motor 266 zu aktivieren, so daß die Mutter 268 den mit Gewinde versehenen Schraubbolzen 270 aufnehmen wird, wenn der hintere Bügel 24 in die angehobene Position des Verdecks abgesenkt ist. Eine umgekehrte Betätigung des Motors 266 wird den Schraubbolzen 270 aus der Mutter 268 herausdrehen, da der hintere Bügel 24 zum außer Betrieb setzen eines Begrenzungsschalter 272 angehoben ist, um den Motor 266 zu deaktivieren. Natürlich könnten andere, ständig auf dem Markt befindliche Typen von Herunterzieh-Vorrichtungen alternativ verwendet werden.
  • Wirkungsweise des Systems
  • Die Betätigungsreihenfolge der vorliegenden Erfindung ist unten beschrieben, die aus einer angehobenen Position des Verdecks der Figur 1 beginnt und sich zur abgesenkten Position des Verdecks der Figur 2 fortsetzt.
  • Die automatische Betätigung der kraftbetriebenen Klappverdeck- Anordnung 12 wird durch einen Hauptschalter 216 gesteuert. Die Funktion wird durch Stellung des Fahrzeuggetriebes in Parkstellung oder neutrale Stellung initiiert, um den Freigabeschalter 216a zu schließen. Der Freigabeschalter 216a könnte durch einen Geschwindigkeitssensor alternativ gesteuert werden, um bei einer Geschwindigkeit des Fahrzeuges zu schließen, die gleich oder weniger als drei Meilen pro Stunde beträgt.
  • Der Schalter 216b zum Lösen der Verriegelung ist geschlossen, wenn die Verriegelung 23 des Kopfteils entriegelt ist, um den vorderen Bügel 23 vom Kopfteil 21 der Windschutzscheibe zu lösen.
  • Die Steuervorrichtung 214 ist über Leitungen 228b, 238b, 246b und 256b mit entsprechenden Magnet-Steuerventilen 228, 238, 246 und 256 elektrisch verbunden, um den Fluß des hydraulischen Druckfluids zu steuern, wie es unten beschrieben ist. Nachdem die Schalter 216a und 216b durch das Parken des Fahrzeuges und das Entriegeln des vorderen Bügels geschlossen sind, aktiviert die Betätigung des Schalters 216 den Motor 266 in eine Richtung, um die Schraubbolzen 270 aus den Muttern 268 herauszutreiben. Das macht den hinteren Bügel 24 für eine nachfolgende Bewegung frei vom Fahrzeugkörper 15. Als nächstes wird die Pumpeneinheit 218 in eine Richtung angetrieben, um die hydraulische Zuführleitung 224 unter einen inneren Überdruck zu setzen. Damit wird die Pumpenöffnung 220 zum Hochdruckauslaß und die Öffnung 222 zum Niedrigdruckeinlaß. Als nächstes wird der Elektromagnet zum Anschluß der Verbindungsleitung 224 an die Leitungen 236 und 232 und Druckkammern 150a verstellt. Gleichzeitig wird das Magnetventil 246 betätigt, um die Kammern 150b durch die Leitungen 234, 244 mit dem Behälter 242 zu verbinden. Damit werden die Kolbenstangen 156 innerhalb der Kraftzylinder 150 zum Schwenken des Hebels 144 um das Drehgelenk 146 eingezogen, um den hinteren Bügel 24 aus seiner horizontalen Position in Figur 11 in die vertikale Position von Figur 5 anzuheben. Das außer Eingriff bringen des hinteren Bügels 24 von den Begrenzungsschaltern 272 wird den Motor 266 stoppen.
  • Obwohl die Druckbeauf schlagung der Leitung 224 sofort die Kammern 54b der Kraftzylinder 54 des Verdecks unter inneren Überdruck setzt, bleiben die Kolben 54c unbeweglich, weil durch das geschlossene Magnetventil 228 in den Kammern 54a Fluid eingeschlossen ist. Ebenso werden die Kammern 170b der Arbeitszylinder 170 der Klappe unter inneren Überdruck gesetzt, aber die Kolben 170c bleiben unbeweglich, weil durch das geschlossene Magnetventil 256 in den Kammern 170a Hydraulikflüssigkeit eingeschlossen ist.
  • Wenn der hintere Bügel 24 seine vertikale Position in Figur 5 erreicht, wird er durch fortgesetzte Druckbeaufschlagung der Kammern 150a in dieser Positon gehalten.
  • Als nächstes wird der Elektromagnet 256 betätigt, um die Kammern 170a über Leitungen 250 und 254 mit dem Behälter zu verbinden. Das erlaubt eine Bewegung der Kolben 170c zum Ausfahren der Kolbenstangen 186 aus den Zylindern 170, um die Klappe 26 aus ihrer geschlossenen Position in den Figuren 6 und 14 in ihre in den Figuren 5 und 13 dargestellten offene Position zu bewegen, wo sie durch anhaltende Druckbeaufschlagung der Kammern 170b aus der Zuführleitung 224 gehalten wird.
  • Als nächstes wird der Elektromagnet 238 betätigt, um die Zylinderkammern 150a des hinteren Bügels mit dem Behälter zu verbinden, wodurch die Zylinder 15 drucklos sind. Das erlaubt dem hinteren Bügel 24 unter der Vorspannung der Federn 160 zu "schweben", wie es in der Figur 4 dargestellt ist.
  • Als nächstes wird das Ventil 228 betätigt, um die Kammern 54a über Leitungen 202 und 230 mit dem Behälter zu verbinden. Folglich können sich die Kolben 54c jetzt bewegen, und die Kolbenstangen 98 fahren aus den Zylindern 54 heraus, um die Kraftkurbel 68 aus der Position in Figur 9 in die Position der Figur 10 um das Drehgelenk 74 linksdrehend zu drehen. Dieser Vorgang dreht das Kraftverbindungsglied 90 zur Bewegung der Verbindung 92 aus der mit Vollinien dargestellten Position der Figur 18 in die mit einer unterbrochenen Linie dargestellte Position. Damit werden die seitlichen Verbindungsgliedteile 126, 128 zusammengeklappt und die Abdeckung 18 auf den Faltrahmen 16 gefaltet, der nach hinten und nach unten in den Aufnahmeraum 25 gezogen wird.
  • Wenn das Verdeck einmal vollständig innerhalb des Aufnahmeraums 25 eingezogen ist, steuert die Steuervorrichtung 214 den Motor 208 und die Pumpe 218 zur Druckbeaufschlagung der Fluid- Zuführleitung 226 über die Pumpenöffnung 222 um, die jetzt zum Pumpenauslaß wird, während die Öffnung 220 zum Niederdruckeinlaß wird. Zur Verbindung der Leitung 254 mit der Zuführleitung 226 wird das Magnetventil 256 verstellt, um die Kammern 170a der Zylinder 170 unter inneren Überdruck zu setzen und die Kolbenstangen 188 in die Zylinder 170 einzuziehen. Diese schwenken die J-förmigen Verbindungsglieder 180 linksdrehend zum Schließen der Klappe 26 über das eingezogene Verdeck, wo es auf herkömmliche Weise verriegelt wird. Folglich ist der Verdeck-Aufnahmeraum 25 geschlossen und das Passagierabteil 14 völlig geöffnet, wie es in der Figur 2 dargestellt ist. Kraftbetätigungsglieder 30 und isi und ihre zugehörigen Verbindungen befinden sich jetzt in den Positionen, die in den Figuren 10 und 12 dargestellt sind.
  • Wenn es erwünscht ist, die Klappverdeck-Anordnung 12 aus ihrer eingezogenen Position innerhalb des Aufnahmeraumes 25 zu heben, muß der Schalter 216b durch Schalten des Wagengetriebes in Parkstellung oder neutrale Stellung oder durch Verwendung eines Geschwindigkeitssensors geschlossen sein. Der Schalter 216a bleibt geschlossen, immer wenn die Verriegelung 23 geöffnet wurde, um das Verdeck abzusenken. Das Schließen des Schalters 216 bewirkt, daß die Steuervorrichtung 214 die herkömmliche Klappenverriegelung (nicht dargestellt) löst und den Motor 208 erregt, um die Pumpe 218 zur Druckbeaufschlagung der Fluidauslaßöffnung 220 und der Leitungen 224, 258 in Betrieb zu setzen, um die Kammern 170b unter inneren Überdruck zu setzen und zu bewirken, daß die Arbeitszylinder 170a die Klappe in die offene Position der Figuren 3 und 13 heben.
  • Durch die Umsteuerung der Pumpe 218 zur Druckbeaufschlagung der Zuführleitung 226 und durch die Betätigung des Magnetventils 228 zur Druckbeaufschlagung der Leitungen 230, 202 und der Karnmern 54a der Zylinder 54 wird das Verdeck 12 und der faltbare Rahmen 16 dann in eine in der Figur 4 dargestellten halbhohe Position gehoben. Dadurch werden die Kolbenstangen 98 in die Zylinder 54 eingezogen, um die Kraftkurbel 68 in der Figur 9 linksdrehend zu schwenken und das Kraftverbindungsglied 90 aus seiner eingezogenen Position anzuheben.
  • Das bewirkt ein Auseinanderziehen der Verbindung 92 durch die mit einer unterbrochenen Linie dargestellte Position der Figur 18 in die mit einer Vollinie dargestellte Position. Da der vordere Bügel 20 mit dem Kopfteil 21 der Windschutzscheibe in Eingriff steht, greifen Schraubenteile 23a der Verriegelung in kraftbetriebene Muttern 23b ein, um den vorderen Bügel 20 ganz in der gleichen Wirkungsweise, wie die oben beschriebenen Herunterzieh-Stellglieder 260 des hinteren Bügels, in einen abdichtenden Eingriff mit dem Kopfteil 21 zu bringen. Die Steuervorrichtung 214 schließt jetzt das Magnetventil 228 und betätigt das Magnetventil 238 zur Verbindung der Leitungen 224 und 236 und das Magnetventil 246 zur Verbindung der Leitung 234 mit dem Behälter.
  • Als nächstes werden die Zylinder 149 und 151 des hinteren Bügels durch Umsteuerung der Pumpe 218 wieder unter inneren Überdruck gesetzt und die Auslaßöffnung 220, die Zuführleitung 224, die Leitungen 236, 232 und die Kammern 150a der Zylinder 149a, 151 mit Druck beaufschlagt. Damit werden die Kolbenstangen 154 in die Zylinder 149, 151 zum vollständigen Anheben des hinteren Bügels in die Position der Figur 5 eingezogen Die Steuervorrichtung 214 betätigt jetzt die Magnetventile zum Schließen, isoliert deshalb die Kammern 150a und stellt den hinteren Bügel 24 in seiner angehobenen Position fest. Dieser Vorgang schafft einen Weg mit lichter Höhe für eine nachfolgende Bewegung der Klappe 26.
  • Als nächstes betätigt die Steuervorrichtung 214 das Magnetventil 256 zur Verbindung der Leitungen 226 und 254 und steuert zur Druckbeaufschlagung des Fluidauslasses 222 und der Zuführleitung 226 gleichzeitig die Pumpe 218 um, um die Kammern 170a über die Leitungen 254 und 250 unter inneren Uberdruck zu setzen. Dieser zieht die Kolbenstangen 186 in die Zylinder 170 ein, um die Klappe 26 in eine geschlossene Position abzusenken, in der sie verriegelt wird.
  • Als nächstes wird das Magnetventil 246 aktiviert, um die Leitungen 224 und 226 zu verbinden, während das Magnetventil 238 aktiviert wird, um die Leitung 236 mit dem Behälter zu verbinden. Zur Druckbeaufschlagung der Öffnung 222 und der Zuführleitung 226 wird die Pumpe 218 in Betrieb gesetzt, um die Kammern 150b des Betätigungszylinders 150 für den hinteren Bügel, die Leitungen 226, 244 und 234 unter einen inneren Überdruck zu setzen. Folglich werden die Kolbenstangen 154 aus den Zylindern 150 ausgefahren, um den hinteren Bügel 24 über der geschlossenen Klappe 26 abzusenken, wie es in der Figur 7 dargestellt ist. Da der hintere Bügel 24 mit dem an die Klappe 26 angrenzenden Körper 15 in Eingriff kommt, werden die mit Gewinde versehenen Schraubbolzen 270 durch die kraftbetriebenen Muttern 268 der Stellglieder 260 aufgenommen und mit dem in einem abdichtenden Eingriff mit dem Körper 15 befindlichen hinteren Bügel 24 heruntergezogen, wie es in den Figuren 1, 1a, 7 und 11 dargestellt ist. Es wird eingeschätzt, daß die Bewegung der Kurbel 58 die mit einem Drehzapfen versehene Hebelstütze 146 des hinteren Bügels nach vorn positioniert, um es dem hinteren Bügel zu gestatten, die äußere Begrenzung des Aufnahmeraumes 25 frei zu machen, wenn das Verdeck abgesenkt ist (siehe Figur 12). In der angehobenen Position (Figur 11) wird jedoch das Drehgelenk 146 nach oben und nach hinten bewegt, um es dem hinteren Bügel zu gestatten, über der äußeren Begrenzung des Aufnahmeraumes 25 zu liegen, wie es in der Figur 7 dargestellt ist. Als nächstes werden der Motor 208 und die Pumpe 218 deaktiviert.
  • Die vorher beschriebene Steuervorrichtung gestattet es einem Fahrzeuginsassen, die kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung entweder zu heben oder zu senken, ohne das Passagierabteil zu verlassen und ohne manuelle Handhabung sowohl der Klappe als auch der faltbaren Teile der Abdeckung und ihrer zugehörigen Verbindung. Folglich kann das Verdeck leicht positioniert werden, um wie gewünscht, das Passagierabteil entweder abzudecken oder zu öffnen.
  • Verschiedene Modifizierungen können hinsichtlich des offenbarten Ausführungsbeispiels vorgenommen werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Patentansprüchen beansprucht ist.

Claims (6)

1. Kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung (12) für ein Passagierfahrzeug (10) mit einem Körper (15); einem Passagierabteil (14) in dem Körper; einer Windschutzscheibe (22) init einem Kopfteil (21); einem Klappverdeck (12), das zwischen einer angehobenen und abgesenkten Position bewegbar ist, um das Passagierabteil (14) abzudecken und freizugeben, worin das Verdeck (12) eine faltbare Abdeckung (18) und ein zusaminenklappbares Rahmenwerk (16) für die Abdeckung (18) enthaltend einen vorderen, mit dein Kopfteil (21) in Eingriff bringbaren Bügel (20) und einen hinteren Bügel, der zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position bewegbar ist und in der angehobenen Position des Verdecks mit dem Fahrzeugkörper (15) in Eingriff bringbar ist, aufweist; einem Aufnahmeraum (25) innerhalb des Körpers (15) zur Aufnahme des Verdecks (12) in seiner abgesenkten Position; einer Klappe (26), die zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position in bezug auf den Aufnahinerauin (25) bewegbar ist, um einen Pfad für die Bewegung des Verdecks (12) zwischen seiner angehobenen und abgesenkten Position zu öffnen und zu schließen, wobei die Klappe (26) sowohl in der angehobenen als auch in der abgesenkten Position des Verdecks in ihrer geschlossenen Position ist; und hinteren Verriegelungen (260) auf dem Körper (15) und dem hinteren Bügel (24) für dessen Verriegelung mit dem Körper (15),
gekennzeichnet durch
Kraftbetätigungsmittel (28) zum automatischen Bewegen des Verdecks (12), des hinteren Bügels (24) und der Klappe (26) in einer gestuften Folge von der abgesenkten Position des Verdecks zu der angehobenen Position des Verdecks, welche ein erstes Paar Von Kraftbetätigungsgliedern (30,32) zum Heben und Senken des Verdecks (12), ein zweites Paar von Kraftbetätigungsgliedern (34,36) zum Heben und Senken der Klappe (26), ein drittes Paar von Kraftbetätigungsgliedern (149,151) zum Heben und Senken des hinteren Bügels (24), ein viertes Paar von Kraftbetätigungssgliedern (266,266) zum Betatigen der hinteren Verriegelungen (260), und eine auf einen Befehl (216) ansprechende Leistungssteuerschaltung (200) aufweist,
um die Kraftbetätigungsglieder (30,32,34,36,149,151,266) automatisch zu betätigen zum aufeinanderfolgenden Heben der Klappe (26), Heben des Verdecks (12), Heben des hinteren Bügels (24), Senken der Klappe (26), Senken des hinteren Bügels (24), und Betätigen der hinteren Verriegelungen (260) zum Verriegeln des hinteren Bügels (24) mit dem Fahrzeugkörper, und
um die Kraftbetätigungsglieder (30,32,34,36,149,151,266,266) automatisch zu betätigen zum aufeinanderfolgenden Entriegeln der hinteren Verriegelungen (260), Heben des hinteren Bügels (24), Heben der Klappe (26), Senken des Verdecks (12) und des hinteren Bügels (24), und Senken der Klappe (26).
2. Kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch die Leistungssteuerschaltung (200) enthaltend eine erste Steuerschalter-Vorrichtung (228, 228b) zum Betätigen des ersten Paares von Kraftbetätigungsgliedern (30,32), eine zweite Steuerschalter-Vorrichtung (256,256b) zum Betätigen des zweiten Paares von Kraftbetätigungsgliedern (34,36), eine dritte Steuerschalter-Vorrichtung (238,238b,246,246b) zum Betätigen des dritten Paares von Kraftbetätigungsgliedern (149,151), eine vierte Steuerschalter-Vorrichtung (262,264) zum Betätigen des vierten Paares von Kraftbetätigungsgliedern (266,266) und eine Leistungssteuervorrichtung (214) zum Steuern der Betätigung der Steuerschalter-Vorrichtungen (228,228b,256,256b,238,238b,246,246b,262,264).
3. Kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung nach Anspruch 2, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftbetätigungsglieder (30,32,34,36,149,151,266) hydraulische Zylinder sind, daß die erste, zweite und dritte Steuerschalter-Vorrichtung (228,228b,256,256b,238,238b,246,246b) elektrisch gesteuerte hydraulische Ventile sind, und daß die Leistungssteuervorrichtung (214) eine elektrische Steuervorrichtung ist.
4. Kraftbetriebene Klappverdeck-Anordnung nach Anspruch 3, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck-Rahmenwerk (16) ein Paar von Kraftkurbeln (68) enthält, von denen jede zum Körper (15) mittels eines Drehstiftes (74) geschwenkkt ist, wobei jeder des ersten Paares von hydraulischen Zylindern (30,32) drehbar mit einer Kraftkurbel (65) verbunden ist, um das Verdeck (12) zu heben und zu senken,
eine Steuerverbindung (142,144) den hinteren Bügel (24) mit jeder Kraftkurbel (68) und dem Körper (15) verbindet, um den hinteren Bügel (24) in eine teilweise angehobene Position zu bewegen, wenn das Verdeck (12) angehoben wird, und
das dritte Paar von hydraulischen Zylindern (149,151) zum hinteren Bügel (24) schwenkbar und betätigbar ist,
um den hinteren Bügel (24) vollständig anzuheben, um zu ermöglichen, daß die Klappe (26) schließt, und danach den hinteren Bügel (24) vollständig in Eingriff mit dem Fahrzeugkörper (15) abzusenken, und
um den hinteren Bügel (24) vollständig anzuheben, um zu ermöglichen, daß die Klappe (26) angehoben wird, und danach dem hinteren Bügel (24) zu ermöglichen, sich in die teilweise angehobene Position zu bewegen für eine nachfolgende Bewegung mit dem Verdeck (12) in eine abgesenkte Position mittels des ersten Paares von hydraulischen Zylindern (30,32).
5. Kraftgetriebene Klappverdeck-Anordnung nach Anspruch 4, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuerverbindung ein Kraft-Verbindungsglied (142), das den hinteren Bügel (24) schwenkbar mit dem Fahrzeugkörper (15) verbindet, und ein Führungs-Verbindungsglied (140) enthält, die das Kraft-Verbindungsglied (142) schwenkbar mit einer Kraftkurbel (68) verbindet mittels eines Stiftes (139), der auf der Kraftkurbel (68) positioniert ist für eine Bewegung mit dieser, daß der Stift (139) in der angehobenen Position des Verdecks in einer Längsposition positioniert wird, wodurch eine Bewegung des hinteren Bügels (24) durch das dritte Paar von hydraulischen Zylindern (149,151) in eine abgesenkte, über der Klappe (26) liegende Position ermöglicht wird, so daß es möglich ist, daß die hinteren Verriegelungen (260) den hinteren Bügel (24) mit dem Körper (15) verriegeln, und
daß der Stift (139), wenn das Verdeck (12) abgesenkt ist, wieder in einer anderen Längsposition positioniert wird, wodurch es möglich ist, daß der hintere Bügel (24) in der abgesenkten Position des Verdecks in den Aufnahmeraum (25) paßt.
6. Kraftgetriebene Klappverdeck-Anordnung nach Anspruch 5, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Paar von Kraftbetätigungsgliedern (266,266) jeweils eine Schraube (270), die auf dem hinteren Bügel (24) befestigt ist, und eine motorgetriebene Kraftmutter (266,265), die durch die vierte Steuerschalter-Vorrichtung (262,264) betätigt ist, um in Eingriff mit der Schraube (270) zu treten zum Klemmen des hinteren Bügels (24) an den Fahrzeugkörper (15), enthält.
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