DE6901783U - Zimmerleuchte, insbesondere fernseh-leuchte - Google Patents

Zimmerleuchte, insbesondere fernseh-leuchte

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DE6901783U
DE6901783U DE19696901783 DE6901783U DE6901783U DE 6901783 U DE6901783 U DE 6901783U DE 19696901783 DE19696901783 DE 19696901783 DE 6901783 U DE6901783 U DE 6901783U DE 6901783 U DE6901783 U DE 6901783U
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft eine Ziaaerleuchte, insbesondere Fernsehleuchte, die in Gestalt eines verkleinert nachgebildeten Turmes, beispielsweise Fernsehturmes, gehalten ist, der aus mehreren axial miteinander verbundenen, die einzelnen Turaetagen bildenden hohlzylindrischen Bauteilen besteht, die in ihrer Gesamtheit auf einem im wesentlichen kegelstumpfformigen Sockel stehen und Fenster imitierende Durchbrüche aufweisen, die von dem axialen Hohlraum der Turmbauteile her elektrisch beleuchtbar sind.
Ia Falle der Verwendung solcher Zimmer!euchten als Fernsehleuchte soll diese weniger der Rauiabeleuchtung als vielmehr dazu dienen, zu den Fernsehschirm einen genügenden Lichtköntrast zu bilden und so auf das Auge des Fernsehbetrachters eine beruhigende optische Wirkung auszuüben. Die Gestaltung derartiger Leuchten nach Art eines Tuiraes, vor allem Fernsehturmes, soll ihnen Ober diese lichttechnische Wirkung hinaus ein gutes Aussehen veimitteln, und zwar auch dann, wenn sie bei Nichtgebrauch des Fernsehgerätes nicht eingeschaltet sind.
Bei bisher bekannten als Fernsehl«uchten verwendbaren Zinunerleucfcten ist in dem axialen Hohlraum der die einzelnen Turmetagen bildenden Bauteile eine elektrische Leitung mit An-
elektrische Birnen vorgesehen, die an einer die einzelnen Turmbauteile verbindenden zentralen Achse befestigt sind und die inBirnenhohe in den Bauteilen enthaltenen Fensterdurchbrüche beleuchten, während der Sockel der Leuchte aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff wie Holz besteht (deutsches Gebrauchsmuster 1 990 430). Diese bislang bekannten Leuchten haben aber noch erhebliche Nachteile. Einmal bedingt die Mehrheit von elektrischen Birnen eine größere Störanfälligkeit solcher Leuchten. Zum anderen müssen letztere vollständig auseinandergenommen werden, wenn eine defekte Birne auszuwechseln ist. Schließlich können auch die einzelnen Birnen infolge des geringen Raumbedarfs innerhalb der turmförmigen Leuchte nicht groß genug gewählt werden, um die für eine Fernsehleuchte notwendige Helligkeit zu geben, zumal das Licht dieser Birnen ausschließlich von den in den Turmbauteilen enthaltenen Fensterdurchbrüchen abgestrahlt wird, die verhältnismäßig klein gehalten werden müssen, um einen solchen Turm wie Fernsehturm naturgetreu nachzubilden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere als Fernsehleuchte verwendbare Zimmerleuchte der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die vorgenannten, bisher bekannten derartigen Zimmerleuchten anhaftenden Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe ist bei einer solchen Zimmer!euchte gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Kegelmantelwandung des Sockels aus einem lichtdurchlässigen, vorzugsweise nur durchscheinenden. Werkstoff, z.B. Mattglas, besteht und eine elektrische Birne umschließt, die axial am Fußende der Turmbauteile abgeordnet ist, in deren axialen Hohlraum sich über den Bereich dessen Fensterdurchbrüche ein Lichtleztstab erstreckt. I
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-z-
Bei einer so ausgebildeten Zimmerleuchte geht der wesentliche Anteil der den Lichtkontrast zum Fernsehschirm dienenden Lichtwirkung vom Leuchtensockel aus, während der aus den Turnbauteilen bestehende eigentliche Turm se1 st praktisch keine Lichtwirkung abgibt, sondern lediglich den optischen Effekt eines nachgebildeten Fernsehturmes vermittelt. Aufgrund dessen gibt eine derartige Leuchte über ihren Sockel genügende Lichthelligkeit ab, ua zu einem Fernsehschirm ausreichenden Lichtkontrast zu liefern. Trotz dieser erhöhten Helligkeit ist lim Gegensatz zu den vorbekannten Zimmerleuchten nur eine einzige Birne notwendig, wodurch auch die Störanfälligkeit geringer ist. Auwocrdes braucht bei etwa notwendigem Auswechseln der Birne keinesfalls der eigentliche Turm, sondern nur dessen SoeJkel abgenommen zu werden. Diese im Sockel enthaltene einzige Birne beleuchtet also den eigentlichen Turne und dessen Fensterdurchbrüche nicht wie bisher von innen, sondern sozusagen von außen, wobei die Fortpflanzung des Lichts durch den in axialen Hohlraum der Turmbauteile enthaltenen Lichtleitstab vorgenommen wird, der bekanntlich aus eines entsprechenden vollen Kunststoffstab besteht.
In der Zeichnung ist eine in Form eines Fernsehturms gehaltene Fernsehleuchte in einer beispielsweise gehaltenen Ausführungsfora geaäß der Neuerung schaubildlich dargestellt. Der auf einea Sockel 1 stehende, aus hohlzylindrischen Bauteilen zusannengesetzte stabförmige Turm 2 besitzt in dessen einzelnen Etagen fensterartige Durchbrüche 3,4 und 5, entsprechend der Ausbildung üblicher Fernsehtürme. Innerhalb der aus einem durchscheinenden Werkstoff bestehenden Kegelmantelvandung 6 des Sockels 1 ist eine elektrische Birne 7 angeordnet, die axial as Fußende der Turmbauteile 2 angeordnet ist, in deren axialen Hohlraum sich über dem Bereich dessen Fensterdurchbrüche 3 bis 5 ein Lichtleitstab 8 erstreckt. Ia Falle der Verwendung einer Niederspannungslampe als elektrische Birne 7 enthält der Sockel 1 außerdem einen hier nicht: dargestellten Transformator.

Claims (1)

  1. s ι · · ι
    D p5 -ii*g IJ^j« .->=-:
    FAT πα',ν.V-V ^ 17. Januar 1969
    on 55 «762
    Polytechnik GmbH, München YL, Agnes-Bernauer-Stxaße
    Schutzansprüche:
    Ziimierleuchte, insbesondere Fernsehleuchte, in Gestalt eines verkleinert nachgebildeten Turmes, beispielsweise Fernsehturmes, aus mehreren axial miteinander verbundenen, die einzelnen Turmetagen bildenden hohlzylindrischen Bauteilen^ die in ihrer Gesamtheit auf einem Im wesentlichen kegelstumpf förmigen Sockel stehen und Fenster imitierende Durchbrüche aufweisen, die von dem axialen .Hohlraum der Turmbauteile her elektrisch beleuchtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kegelmantelwandung (6) des Sockels (1) aus einem lichtdurchlässigen, vorzugsweise nur durchscheinenden Werkstoff, z»B. Mattglas, besteht und eine elektrische Birne (7) umschließt, die axial am Fußende der Turmbauteile (2) angeordnet ist, in deren axialen Hohlraum sich über den Bereich dessen Fensterdurchbrüche (3 bis 5) ein Lichtleitstab (8) erstreckt./
    Zimmerleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) im Falle der Verwendung einer Niederspannungslampe als elektrische Birne (7) einen Transformator enthält.
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