DE1797846U - Magnethaftlampe. - Google Patents

Magnethaftlampe.

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DE1797846U
DE1797846U DE1957W0018138 DEW0018138U DE1797846U DE 1797846 U DE1797846 U DE 1797846U DE 1957W0018138 DE1957W0018138 DE 1957W0018138 DE W0018138 U DEW0018138 U DE W0018138U DE 1797846 U DE1797846 U DE 1797846U
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Germany
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lamp
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shells
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Description

  • Beschreibung zur Gbrauchsmusteranineldung : "Magnethaftlampe" Aktenzeichen : 18 138/21f GM Die Neuerung betrifft eine Handlampe, insbesondere für den Gebrauch bei Kraftfahrzeugen, die mittels eines Haftmagneten an beliebigen Metallteilen befestigt werden kann.
  • Handlampen, die mittels eines Dauer-oder Elektromagneten an metallischen Unterlagen haften, sind an sich bekannt. Solche Lampen wer-
    den über ein längeres Kabel von der Lichtanlage des Kraftfahrzeuges
    CD
    gespeist und dienen als Reparaturleuchten oder als Notsignallampen.
  • Die bekannten Lampen sind meist nach Art einer Taschenlampe hergestellt und bestehen aus einer Vielzahl aneinandergepaßter Teile.
  • Der Zusammenbau ist schwierig und umständlich. Bei einer bekannten Weichgummileuchte ist zwar ein einteiliges Gehäuse vorhanden, jedoch weist diese Leuchte keine Standfläche auf und besitzt wegen der ringförmigen Anordnung des Haftmagneten nur eine geringe Haftwirkung.
  • Sie ist nicht universell verwendbar.
  • Die Neuerung will die Nachteile der bekannten Magnethaftlampen durch eine besondere Ausbildung des Lampengehäuses beseitigen. Die gestellte Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Lampengehäuse aus zwei spiegelbildlich gleichen Halbschalen aus Kunststoff besteht, deren in das Gehäuseinnere ragende Ansätze teils als Fassung für die Glühlampe, teils als Halterung für den Haftmagneten ohne sonstige Befestigungsmittel dienen und die in ihrem oberen Teil stellenweise die eingesetzte Glühlampe überragen. Die Neuerung wird in der gemeinsamen Anwendung teils an sich bekannter Merkmale gesehen, wobei als bekannt vorausgesetzt wird, die Verwendung spiegelbildlich gleicher GehäusehiLlften bei elektrischen Geräten
    allgemein, sowie die Anordnung eines Haftmagneten am Fuße der Lam-
    pe.
    Die agnethaftlampe nach der Neuerung ist infolge ihrer eigenart-
    gen Bauweise universell verwendbar, d. h. sie kann sowohl als Stand-
    lampe als auch als Sängelampe und im liegenden Zustand verwendet werden. wobei der die Glühlampe überragende Schutzkragen diese einesteils gegen mechanische Einwirkungen schützt und andrerseits die Eigenblendung verhütet. Wenn man die Blenden gegenüberliegend anordnet, kann man die Lampe so drehen, daß der Lichtstrahl auf die jeweilige Arbeitsstelle fällt und das Auge durch die Blende geschützt ist. Es erübrigt sich hierdurch eine besondere Schwenkvorrichtung, wie sie an anderer Stelle beschrieben wurde.
  • Der Übergang von der Lampenfassung zum Gehäuserand kann reflektorartig ausgebildet sein, um die Leuchtwirkung zu erhöhen.
  • Das Lampengehäuse gemäß der Neuerung besitzt ein geringes Gewicht, so daß eine verhältnismäßig große magnetische'Standwirkung erreicht wird. Durch die Anordnung des Magneten am unteren Ende des Gehäuses liegt der Schwerpunkt der Lampe so tief, daß auch ohne magnetische Wirkung, z. B. beim Abstellen auf dem Erdboden, die Lampe das Bestreben hat, die senkrechte Stellung einzunehmen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Neuerung, und zwar zeigen Abb. 1 den Längsschnitt durch die Magnethaftlampe und "2 den Querschnitt durch die verschraubten Halbschalen.
  • Das aus Kunststoff gefertigte Lampengehäuse 1 besteht aus den beiden spiegelbildlich gleichen Halbschalen 2 und 3, die mittels Schrauben 4 miteinander verbunden sind. Es besitzt in seiner Längsachse im unteren Teil halbkreisförmige Ausschnitte 8, die den zy-
    e i v, ei die iii
    die Rinmt 5 aes aneten eingreift Di oberen Ausschnitte 9 die-
    die a : Litgii-at z3, c, 0 Di-,-, obazeil die-
    nen ls Fcssn fUF <3ie lahlaspe 0 uobei die nicht dargestellten
    BajonettssiT. i. itze fär ie SlhlaBpenstifte is. Eunststofgehäuse sit-
    scn. Der mittlere Teil des GehäusGß ist znr Aufnahme der Kontaktsu.-
    genund AnschuSkIcsen 2. au-sebilöot Sie beiden Halbschalen
    sind an ihrem oberen offenen Band an sei einander ejeüberliegen-
    den Stellen 13 über die Gluhlaape hinaus verlängert und besitzen
    dienten 14 die die gekannte farbige Abdeckkapps 15 aufnehmen.
    Das ic-t vo-ri
    Das Sehse ist äs. uberaRg'von dr Lampenfassn su. s. ehuserand
    bc-i,-itzt alz aeil-ciii-ePx-eßterl Stift 17 v-iid die
    beitz als ? er6rolma/ssehu. t. s den angepreßten Stift 7 mid die
    An-olilufi zItDs 20 wird eirie nicht d'U ; nne Wand in
    AnRchlB es Kabels 20 i, 7ird eine nicht gezeichnete nne Wand in
    einer er beiden Salbschalen durchstoßen.

Claims (1)

  1. emzasprushe : SagsthafLampe insbesondere für den-&e- bauch bei Krftfahrzeugen dadurch gekenn- daß ditz Lag z-aibpc-n, z, ehl-im ; se aus mvel- spiegelbildlich gleichen Halbschalen aus Xanststff besteht deren in das Innere hineinragenden im versuhraubten Zustande 2 ! - sammenwirenden Ansätze teils die (HuJh.hlam- bilden, teils teils den Baftmagnete mittels einer amlau. fenden Eingnut ohne zä- stzlishB Bef-estig-uagsmittel aufnehmen und die in ihrem oberen Seil stellenweise die eingesetzte 6-lS. lam ?'e. Rberragen Masetatlape nach Anspruch g-eicenn- zeichnet durch di reflektorartig Ausbil- uH. g s. La. mpengehau. se im Bereich des Über- jga-ngs on der Lapenfässun sam 6-ehäuse- . rand.
DE1957W0018138 1957-09-06 1957-09-06 Magnethaftlampe. Expired DE1797846U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1098606B (de) * 1959-06-04 1961-02-02 Erso Vertrieb Adrion & Co Haft-Schwenkleuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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