DE69017830T2 - Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isozyanaten. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isozyanaten.

Info

Publication number
DE69017830T2
DE69017830T2 DE69017830T DE69017830T DE69017830T2 DE 69017830 T2 DE69017830 T2 DE 69017830T2 DE 69017830 T DE69017830 T DE 69017830T DE 69017830 T DE69017830 T DE 69017830T DE 69017830 T2 DE69017830 T2 DE 69017830T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
phosgene
solvent
aliphatic
hydrochloride
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69017830T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69017830D1 (de
Inventor
Hideki Mizuta
Teruyuki Nagata
Masaru Wada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsui Chemicals Inc
Original Assignee
Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsui Toatsu Chemicals Inc filed Critical Mitsui Toatsu Chemicals Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69017830D1 publication Critical patent/DE69017830D1/de
Publication of DE69017830T2 publication Critical patent/DE69017830T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C265/00Derivatives of isocyanic acid
    • C07C265/14Derivatives of isocyanic acid containing at least two isocyanate groups bound to the same carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C263/00Preparation of derivatives of isocyanic acid
    • C07C263/10Preparation of derivatives of isocyanic acid by reaction of amines with carbonyl halides, e.g. with phosgene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Isozyanaten, insbesondere ein Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isozyanaten durch Umsetzung eines Hydrochlorids eines aliphatischen Polyamins mit Phosgen.
  • Das nach der Erfindung erhaltene Isozyanat ist als Ausgangsmaterial für Stoffe auf Polyurethanbasis, Stoffe auf Polyharnstoffbasis und Stoffe auf Polyisozyanuratbasis in der chemischen, Harz- und Farbstoffindustrie eine sehr nützliche Verbindung.
  • Das Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isozyanaten durch Umsetzung von aliphatischen Aminen oder eines Salzes davon mit Phosgen ist schon bekannt und dafür sind die folgenden Verfahren vorgeschlagen worden.
  • (1) Ein Verfahren zur Durchführung der Umsetzung eines aliphatischen Amins oder von dessen Hydrochlorid mit Phosgen bei einer Temperatur von 120 bis 180ºC in einem Gewichtsverhältnis Lösungsmittel/Aminrohrstoff von 18/1 bis 30/1 [GB-A-1,086,782].
  • (2) Ein Verfahren zur Umsetzung von Phosgen mit einem Gemisch aus einer aliphatischen Triaminoverbindung und Hexamethylentriamin in einem Gewichtsverhältnis von 95:5 bis 90:10 [JP-60-233,044 (1985)].
  • Weitere, ebenfalls vorgeschlagene Verfahren sind eine kontinuierliche Umsetzung mit Phosgen bei hoher Temperatur [JP-A-55-88,451 (1980)], Umsetzung mit Phosgen bei erhöhtem Druck [US-A-2,642,449] und Umsetzung mit Phosgen in der Dampfphase [JP-A-63-280,050 (1988)].
  • Im US-Patent 3,631,198 wird ein Verfahren zur Herstellung von 1,5-Diisozyanato-2-methylpentan durch die Umsetzung von 1,5-Diamino-2-methylpentan oder dessen Hydrochlorid oder Carbamat oder Carbamylchloridsalzen davon mit Phosgen in Gegenwart eines niederen Alkylesters von Phthalsäure als Lösungsmittel der Umsetzung offenbart.
  • Andererseits wird in GB 1,050,555 ein Verfahren zur Herstellung eines organischen Isozyanats durch die Umsetzung eines Hydrochlorids eines primären Amins, das oberflächenaktive Stoffe enthält oder von dessen Aufschlämmung in flüssigen inerten organischen Verdünnungsmitteln mit Phosgen offenbart.
  • Verfahren zur Herstellung von Isozyanaten durch die Umsetzung primärer Amine mit Phosgen in einem inerten Lösungsmittel sind bekannt. Wenn die primären Amine aromatische Amine sind, können sie verhältnismäßig leicht in ein aromatisches Isozyanat überführt werden, indem Phosgengas durch eine Suspension der freien Base oder eines Hydrochlorids des aromatischen Amins im Lösungsmittel geleitet wird. Bei aliphatischen Aminen verläuft die Umsetzung mit Phosgen jedoch, verglichen mit der Umsetzung eines aromatischen Amins mit Phosgen, im allgemeinen langsam, und führt, wie auf dem Fachgebiet bekannt ist, wegen einer Desaminierungsreaktion, zu Chlorderivaten als Nebenprodukten.
  • Die Verunreinigungen durch chlorierte Nebenprodukte werden gewöhnlich in einer Menge von 3 bis 10 Gew.-%, in manchen Fällen bis zu 20 Gew.-% gebildet. Daher sinkt die Ausbeute des gewünschten Produkts im entsprechenden Ausmaß.
  • Die Bildung von chlorierten Verunreinigungen wird in erster Linie bei der Synthese von aliphatischen Isozyanaten beobachtet; bei der Herstellung von aromatischen Isozyanaten wird sie größtenteils nicht festgestellt.
  • Wenn aliphatische Isozyanate, die die chlorierte Verunreinigung enthalten, zur Herstellung eines Werkstoffs auf Polyurethanbasis eingesetzt werden, beeinträchtigt die chlorierte Verunreinigung die Umsetzung der Isocyanatgruppe mit aktiven Wasserstoff enthaltenden Verbindungen. Das heißt, daß die chlorierte Verunreinigung die Umsetzung behindert, die Gelbildung des Vorpolymerisats beschleunigt und eine schädliche Wirkung in den Eigenschaften des entstandenen Polyurethanharzes zeigt.
  • Zwischen den Eigenschaften der chlorierten Verunreinigung und dem entsprechenden Isozyanat wird im allgemeinen kein Unterschied festgestellt, mit der Ausnahme, daß der Siedepunkt der chlorierten Verunreinigung im allgemeinen um 5 bis 20ºC tiefer liegt, als der des entsprechenden Isozyanats. Zur Abtrennung der Verunreinigung und Darstellung eines Isozyanats mit hoher Reinheit sind daher spezielle Verfahren erforderlich.
  • Folglich sind die vorstehend erwähnten Verfahren vorgeschlagen worden, um die Bildung der Verunreinigung bei der Umsetzung mit Phosgen so gering wie möglich zu halten. Diese Verfahren des Standes der Technik sind jedoch deswegen von Nachteil, weil die Verwendung einer großen Menge des Lösungsmittels geringe Volumenwirksamkeit und schlechte Wirtschaftlichkeit zur Folge hat und zur Entfernung der Verunreinigung aus dem gewünschten Isozyanat eine umfassende Ausrüstung für die Reinigung erforderlich ist. Als Folge davon sind die herkömmlichen Verfahren vom Gesichtspunkt der industriellen Herstellung nicht zufriedenstellend gewesen.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen Polyisozyanats mit einem niedrigem Gehalt an chlorierter Verunreinigung durch Umsetzung eines Hydrochlorids eines aliphatischen Polyamins mit Phosgen bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen Polyisozyanats mit guter Volumenwirksamkeit bei der Umsetzung bereitzustellen.
  • Diese Aufgaben konnten auf Grund der Tatsache gelöst werden, daß die Wahl eines Esters als Lösungsmittel der Umsetzung überraschenderweise zur Herstellung eines gewünschten Isozyanats mit sehr geringem Gehalt an chlorierter Verunreinigung bei guter Volumenwirksamkeit der Umsetzung führt und daß ein aliphatisches Polyisozyanat, das eine weiter verringerte Menge der Verunreinigung enthält, hergestellt werden kann, wenn der Ester als Lösungsmittel der Umsetzung eingesetzt und die Umsetzung mit Phosgen durchgeführt wird, nachdem das Aminrohprodukt mit Chlorwasserstoffgas bei einer Temperatur von 100 bis 160ºC in das Hydrochlorid umgewandelt worden ist.
  • Das heißt, ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen Polyisozyanats durch die Umsetzung eines Hydrochlorids eines aliphatischen Polyamins mit Phosgen in Gegenwart eines Esters als Lösungsmittel der Umsetzung.
  • Ein weiterer Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen Polyisozyanats, umfassend die Verwendung eines Esters als lösungsmittel der Umsetzung und die Durchführung der Umsetzung mit Phosgen nachdem das Aminrohprodukt mit Chlorwasserstoffgas bei einer Temperatur von 100 bis 160ºC in das Hydrochlorid umgewandelt worden ist.
  • Nach dem Verfahren der Erfindung kann ein aliphatisches Polyisozyanat mit einem äußerst geringen Gehalt an chlorierter Verunreinigung erhalten werden, Nachbehandlungsschritte, wie die Reindarstellung durch Destillation können vereinfacht werden und der Verlust an Produkt wegen Hitzezersetzung bei den Nachbehandlungsschritten kann gesenkt werden. Deshalb ist das Verfahren der vorliegenden Erfindung als industrielles Herstellungsverfahren wertvoll.
  • Beispiele für in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Polyamine umfassen geradkettige aliphatische Diamine, wie Pentamethylendiamin, Hexamethylendiamin, Heptamethylendiamin, Octmethylendiamin, Nonamethylendiamin und Dekamethylendiamin; verzweigtkettige aliphatische Polyamine, wie 2,2'-Dimethyl-1,3-propandiamin, 2-Methyl- 1,5-pentan-diamin, 2-5-Dimethyl-2,5-hexandiamin und 4-Aminomethyloctan-1,8-diamin; und Polyamine auf Basis von Aminosäuren, wie Lysinmethylester, Lysinaminoethylester und Cystindimethylester.
  • Das im Verfahren dieser Erfindung eingesetzte Lösungsmittel der Umsetzung schließt einen Ester ein. Verschiedene Arten von Estern können eingesetzt werden und insbesondere werden Fettsäurealkylester und aromatische Carbonsäureester bevorzugt. Beispiele für Fettsäurealkylester umfassen Amylformiat, n-Butylacetat, Isobutylacetat, n-Amylacetat, Isoamylacetat, Methylisoamylacetat, Methoxybutylacetat, sec-Hexylacetat, 2-Ethylbutylacetat, 2-Ethylhexylacetat, Cyclohexylacetat, Methylcyclohexylacetat, Benzylacetat, Ethylpropionat, n-Butylpropionat, Isoamylpropionat, Ethylacetat, Butylstearat, Butyllaktat und Amyllaktat. Aromatische Carbonsäureester schließen beispielsweise Methylsalizylat, Dimethylphthalat und Methylbenzoat ein. Stärker bevorzugte Ester sind aliphatische Ester mit einem Siedepunkt von 120 bis 170ºC unter Atmosphärendruck. Der Einsatz dieser Ester ist bevorzugt, weil sie die auf das Überhitzen zurückzuführende Zersetzung der Isozyanate verhindern. Diese Lösungsmittel können entweder allein oder in Kombination eingesetzt werden.
  • Die Menge des im Verfahren dieser Erfindung eingesetzten Lösungsmittels liegt vorzugsweise bei einem Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel/Aminrohprodukt in einem Bereich von 8/1 bis 16/1.
  • Wenn das Gewichtsverhältnis weniger als 8/1 beträgt, scheidet sich eine große Menge an Aminhydrochlorid ab und es wird schwierig, das Reaktionsgemisch durchzurühren. Andererseits hat ein Gewichtsverhältnis, das über 16/1 liegt, wenig Einfluß auf die Beschleunigung der Reaktionsgeschwindigkeit und erfordert eine größere Menge Lösungsmittel. Daher wird die thermische Wirksamkeit beim Konzentrationsvorgang verringert und die Volumenwirksamkeit im industriellen Maßstab wird ungüstig.
  • Um das vorstehend erwähnte aliphatische Polyamin im vorstehend genannten Esterlösungsmittel umzusetzen, wird Chlorwasserstoff durch die Flüssigkeit geleitet, in der das aliphatische Polyamin im Esterlösungsmittel suspendiert ist, wobei es vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 100 bis 160ºC in sein Hydrochlorid umgewandelt wird und dann wird ein Überschuß, der der 2- bis 10-fachen Molanzahl der Aminogruppen entspricht, an Phosgen in die Flüssigkeit eingeleitet, wobei die Umsetzung mit Phosgen bei einer Temperatur von 100 bis 170ºC durchgeführt wird.
  • Im Verfahren zur Umsetzung des Phosgens wird, nachdem das aliphatische Polyamin mit Chlorwasserstoffgas in sein Hydrochlorid umgewandelt wurde, keine bestimmte Einschränkung für die Temperatur, bei der das aliphatische Polyamin in sein Hydrochlorid umgewandelt wird, festgesetzt. Besonders bevorzugt ist eine Temperatur im Bereich von 100 bis 160ºC. Um ein aliphatisches Polyisozyanat mit äußerst geringem Anteil an chlorierten Verunreinigungen zu erhalten, liegt die Temperatur bei der Herstellung des aliphatischen Polyaminhydrochlorids im vorstehend genannten Bereich. Wenn die Temperatur weniger als 100ºC beträgt, steigt die Menge an als Nebenprodukt gebildeter Verunreinigung. Obwohl das Hydrochlorid bei einer Temperatur von mehr als 160ºC hergestellt werden kann, kann keine Verbesserung bei der Verhinderung der chlorierten Verunreinigung festgestellt werden, und außerdem ist die herstellung des Hydrochlorids wegen der hohen Temperatur und der starken Azidität der Salzsäure nicht praktisch, weil Probleme mit dem Reaktormaterial auftreten. Da bei Temperaturen von 100 bis 160ºC ausgezeichnete Ergebnisse erhalten werden, wird angenommen, daß dies von der Löslichkeit und der Teilchengröße des aliphatischen Polyaminhydrochlorids abhängt.
  • Der Vorgang der Umsetzung des aliphatischen Polyaminhydrochlorids mit Phosgen kann unter Verwendung der Suspension, die durch Suspendieren das aliphatischen Polyaminhydrochlorids in einem Ester hergestellt wurde, geschehen und die Umsetzung mit Phosgen kann bei einer Temperatur von 100 bis 170ºC durchgeführt werden.
  • Beim Vorgang der Umsetzung eines aliphatischen Polyaminhydrochlorids, das unter Verwendung von Chlorwasserstoffgas in einem Temperaturbereich von 100 bis 160ºC erhalten wurde, mit Phosgen kann bei Verwendung der Ester als Lösungsmittel eine inhibierende Wirkung für die Bildung der chlorierten Verunreinigung festgestellt werden.
  • Die Menge an eingesetzten Phosgen ist dieselbe wie beim Fall der herkömmlichen Umsetzung von Aminverbindungen mit Phosgen, das heißt ein Überschuß, der der 2- bis 10-fachen Molanzahl der Aminogruppen entspricht. Die bevorzugte Temperatur für die Umsetzung mit Phosgen liegt in einem Bereich von 100 bis 170ºC. Da die thermische Beständigkeit der aliphatischen Isozyanate bei hohen Temperaturen im allgemeinen niedrig ist, wird bei zu langer Dauer der Umsetzung mit Phosgen das gebildete Isozyanat zerstört, der Teergehalt stegt und die Ausbeute sinkt. Falls andererseits die Umsetzungstemperatur zu niedrig ist, ist die Umsetzungsgeschwindigkeit sehr gering und unpraktisch, wenn auch die Umsetzung fortschreitet.
  • Das Verfahren der Erfindung kann unter Atmosphärendruck durchgeführt werden. Das Verfahren der Erfindung kann auch unter erhöhtem Druck durchgeführt werden, um die Umsetzungsgeschwindigkeit zu steigern und die Bildung der chlorierten Verunreinigung zu verhindern.
  • Typische bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens der vorliegenden Erfindung sind hier im folgenden anschaulich dargestellt.
  • Ein Reaktionsgefäß, das mit Rückflußkühler, Thermometer, Einleitrohr für Phosgen (oder Chlorwasserstoffgas) und Rührer ausgestattet ist, wird mit einem aliphatischen Aminrohprodukt und einem Lösungsmittel für die Umsetzung beschickt. Falls das aliphatische Amin, nachdem es in das Hydrochlorid umgewandelt wurde, mit Phosgen umgesetzt wird, wird die vorgeschriebene Menge Chlorwasserstoffgas durch das aliphatische Amin geleitet, wobei der vorgeschriebene Temperaturbereich, vorzugsweise von 100 bis 160ºC aufrechterhalten wird und dann wird Phosgen durch das auf diese Weise gebildete aliphatische Aminhydrochlorid geleitet, wobei die Umsetzung mit Phosgen durchgeführt wird.
  • Nach Beendigung der Umsetzung werden nicht umgesetztes Phosgen und Chlorwasserstoff durch Spülen mit Stickstoff abgeführt und das Lösungsmittel wird entfernt. Der Rückstand wird destilliert, wobei reines aliphatisches Isozyanat erhalten wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist im folgenden durch Beispiele und Vergleichsbeispiele veranschaulicht.
  • BEISPIEL 1
  • Ein 1 l-Reaktionsgefäß, das mit Rückflußkühler, Thermometer, Einleitrohr für Phosgen oder Chlorwasserstoffgas und Rührer ausgestattet war, wurde mit 46,5 g (0,4 Mol) Hexamethylendiamin-Rohprodukt (im folgenden als HDA abgekürzt) und 613,5 g n-Hexylacetat als Lösungsmittel beschickt.
  • Unter Rühren und Kühlen wurden 35 g Chlorwasserstoffgas im Verlauf einer Stunde eingeleitet, wobei die Innentemperatur auf 60ºC erhöht wurde. Das Erhaltene Gemisch wurde dann auf 155ºC erhitzt, und mit einer Einleitgeschwindigkeit von 29,4 g/h wurde dann Phosgen eingeleitet. Die Umsetzung wurde für die Dauer von 15 Stunden fortgesetzt, wobei die Temperatur auf 155 bis 160ºC gehalten wurde.
  • Nach Beendigung der Umsetzung wurde nicht umgesetztes Phosgen und Chlorwasserstoff mit Stuckstoff gespült und das Lösungsmittel entfernt. Der Rückstand wurde unter vermindertem Druck von 1 bis 2 Torr (133,3 bis 266 Pa) destilliert, wobei 80,7 g des Produkts erhalten wurden.
  • Das Produkt war Hexamethylendiisozyanat (im folgenden als HDI abgekürzt), das 0,2 Gew.-% 6-Chlorhexandiisozyanat (im folgenden als CHI abgekürzt) enthielt. Die Ausbeute an HDI betrug 90,0% (auf Basis der Reinheit berechnet). Die Menge an gebildetem CHI betrug 0,19% pro Mol HDA.
  • BEISPIEL 2
  • Ein Reaktionsgefäß wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, mit HDA und n-Hexylacetat beschickt und auf 5ºC abgekühlt. Danach wurde im Verlauf von 3 Stunden Phosgen mit einer Geschwindigkeit von 30 g/h eingeleitet, wobei die Innentemperatur auf 0 bis 5ºC gehalten wurde.
  • Die Einleitgeschwindigkeit für Phosgen wurde auf 29,4 g/h gehalten und die Innentemperatur auf 155ºC erhöht. In der Folge wurde die Umsetzung für die Dauer von 12 Stunden durchgeführt, wobei eine Innentemperatur von 155 bis 160ºC aufrechterhalten wurde. Nach Beendigung der Umsetzung wurde das Reaktionsgemisch, wie in Beispiel 1 beschrieben, nachbehandelt, wobei 60,6 g HDI (Ausbeute 88,9%, auf Basis der Reinheit berechnet) erhalten wurden. Der Gehalt an CHI in HDI betrug 0,3 Gew.-%, was 0,82% pro Mol HDA entspricht.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1 (Nacharbeitung von Beispiel 10 von BP 1,086,782)
  • Das gleiche Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 29,0 g HDA und 735,0 g Chlorbenzol beschickt und die Umsetzung wurde bei einer Temperatur von 125 bis 126ºC durchgeführt. Weitere bei der Umsetzung angewendete Verfahrensschritte und die Nachbehandlung waren dieselben wie in Beispiel 1 beschrieben. Auf diese Weise wurden 38,1 g HDI erhalten. Die Ausbeute betrug 87,9% (auf basis der Reinheit berechnet). Der Gehalt an CHI betrug 1,1 Gew.-%, was 1,04% pro Mol HDA entspricht.
  • BEISPIEL 3 UND VERGLEICHSBEISPIELE 2-4
  • Bei der Umsetzung wurden dieselben Verfahrensschritte und dieselbe Nachbehandlung wie in Beispiel 1 durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die in Tabelle 1 angegebenen Lösungsmittel eingesetzt wurden, um die Auswirkung der Lösungsmittel auf die Bildung von CHI festzustellen. TABELLE 1 Lösungsmittel Beispiel Cyclohexylacetat Mesitylen (Bem.) ODCB : o-Dichlorbenzol DMI : 1,3-Dimethylimidazolidinon
  • BEISPIEL 4 UND VERGLEICHSBEISPIELE 5-7
  • Bei der Umsetzung und bei der Nachbehandlung wurden dieselben Verfahrensschritte wie in Beispiel 1 und in den Vergleichsbeispielen 2-4 unternommen, mit der Ausnahme, daß 46,5 g (0,4 Mol) 2-Methyl-1,5-pentandiamin (im folgenden als MPDA abgekürzt) als Rohprodukt eingesetzt wurden und daß die Umsetzung über einen Zeitraum von 18 Stunden durchgeführt wurde. Es wurden Untersuchungen über den Einfluß des Lösungsmittels auf die Bildung von chlorierten Verunreinigungen, das heißt von 5-Chlor-2-methylpentanisozyanat und 5-Chlor-4-methylpentanisozyanat angestellt (im folgenden insgesamt als CMPI abgekürzt). Die Ausbeute an 2-Methylpentandiisozyanat (im folgenden als MPDI bezeichnet) und die Menge an gebildetem CMPI sind in Tabelle 2 angegeben. TABELLE 2 Lösungsmittel Beispiel n-Hexylacetat Mesitylen (Bem.) ODCB : o-Dichlorbenzol DMI : 1,3-Dimethylimidazolidinon
  • BEISPIEL 5
  • Das gleiche Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 44,2 g (0,15 Mol) Lysin-β-aminoethylestertrihydochlorid (im folgenden als LAET bezeichnet) und 618,8 g Amylacetat beschickt, unter Rühren auf 135ºC erhitzt, und Phosgen wurde mit einer Zufuhrgeschwindigkeit von 14,8 g/h eingeleitet. Das Reaktionsgemisch wurde 15 Stunden bei 135 bis 140ºC umgesetzt.
  • Nach Beendigung der Umsetzung wurde die Nachbehandlung mit denselben Verfahrensschritten, wie in Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Destillation unter vermindertem Druck bei 0,1 Torr (13,33 Pa) vorgenommen wurde. So wurden 34,5 g Lysinsozyanato-β-isozyanatoethylester (im folgenden als LTI abgekürzt) erhalten. Die Ausbeute betrug 85,5% (auf Basis der Reinheit berechnet). Die chlorierte Verunreinigung, das heißt Lysinisozyanat- β-chlorethylester und 2-Isozyanatoethyl-2-isozyanato-6- chlorhexanoat (im folgenden insgesamt als CLI abgekürzt) war in einer Gesamtmenge von 0,8 Gew.-% enthalten. Die Menge an gebildetem CLI betrug 0,71% pro Mol LAET.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 8-10
  • Es wurden dieselben Verfahren, wie in Beispiel 5 beschrieben, durchgeführt, mit der Ausnahme, daß die Lösungsmittel wie in Tabelle 3 dargestellt, eingesetzt wurden, um die Wirkung des Lösungsmittels festzustellen.
  • Die Ergebnisse von Beispiel 5 und von den Vergleichsbeispielen 8-10 sind in Tabelle 3 dargestellt. TABELLE 3 Lösungsmittel Beispiel Amylacetat Mesitylen (Bem.) ODCB : o-Dichlorbenzol DMI : 1,3-Dimethylimidazolidinon
  • BEISPIEL 6
  • Das gleiche Reaktionsgefäß, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde mit 46,5 g (0,4 Mol) Hexamethylendiamin (im folgenden als HDA abgekürzt) und 613,5 g n-Hexylacetat als Lösungsmittel beschickt. Das Gemisch wurde unter Rühren auf 100ºC erhitzt und 35 g Chlorwasserstoffgas wurde im Verlauf von einer Stunde eingeleitet, wobei eine Innentemperatur von 135 bis 140ºC aufrechterhalten wurde. Anschliessend wurde Phosgen mit einer Einleitgeschwindigkeit von 29,4 g/h eingeleitet und die Umsetzung wurde bei einer Temperatur von 155-160ºC 15 Stunden fortgesetzt.
  • Nach Beendigung der Umsetzung wurden nicht umgesetztes Phosgen und Chlorwasserstoff durch Spülen mit Stickstoff abgeführt und das Lösugsmittel entfernt. Der Rückstand wurde unter vermindertem Druck von 1-2 Torr destilliert, wobei 80,7 g Hexamethylenisozyanat (im folgenden als HDI abgekürzt) erhalten wurden. Die Ausbeute betrug 90,0% (auf Basis der Reinheit berechnet). Der Gehalt an 6-Chlorhexandiisozyanat (im folgenden als CHI abgekürzt) betrug 0,1 Gew.-% was 0,09 Mol-% HDA entspricht.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 11-12
  • Bei der Umsetzung und bei der Nachbehandlung wurden dieselben Verfahrensschritte, wie in Beispiel 6 beschrieben, angewendet, mit der Ausnahme, daß die verwendeten Lösungsmittel und die bei der Bildung des Hydrochlorids eingesetzten Temperaturen, wie in Tabelle 4 dargestellt, waren.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. TABELLE 4 Lösungsmittel Bildungstemp.d.Hydrochlorids (ºC) n-Hexylacetat Mesitylen (Bem.) ODCB : o-Dichlorbenzol
  • BEISPIEL 7 UND VERGLEICHSBEISPIELE 13-14
  • Bei der Umsetzung und bei der Nachbehandlung wurden dieselben Verfahrensschritte, wie in Beispiel 6 beschrieben, angewendet, mit der Ausnahme, daß 46,5 g (0,4 Mol) 2-Methyl-4,5-pentadiamin (im folgenden als MPDA abgekürzt) eingesetzt wurden und daß die Umsetzung im Verlauf von 18 Stunden durchgeführt wurde. Es wurden Untersuchungen über den Lösungsmitteleinfluß auf die Bildung der chlorierten Verunreinigung, daß heißt von 5-Chlor-2-methylpentanisozyanat und 5-Chlor-4-methylpentanisozyanat (im folgenden Insgesamt als CMPI abgekürzt) durchgeführt. Die Ausbeute an 2-Methylpentandiisozyanat (im folgenden als MPDI abgekürzt) und die Menge an gebildetem CMPI sind in Tabelle 5 dargestellt. TABELLE 5 Lösungsmittel Bildungstemp.d.Hydrochlorids (ºC) n-Hexylacetat Mesitylen (Bem.) ODCB : o-Dichlorbenzol

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen Polyisozyanats, umfassend
(i) die Umwandlung eines Polyamins in ein Polyaminhydrochlorid durch Umsetzung des Polyamins mit Chlorwasserstoffgas bei einer Temperatur von 100 bis 160ºC in Gegenwart eines Esters als Lösungsmittel der Umsetzung, und anschließend
(ii) die Umsetzung des aliphatischen Polyaminhydrochlorids mit Phosgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, in dem der Ester ein Fettsäurealkylester ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Menge des Lösungsmittels der Umsetzung in einem Gewichtsverhältnis von 8,1 bis 16,1 zum aliphatischen Polyamin steht.
4. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, in dem das Polyamin Hexamethylendiamin ist.
DE69017830T 1989-10-23 1990-10-22 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isozyanaten. Expired - Lifetime DE69017830T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP27381189 1989-10-23
JP27504789 1989-10-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69017830D1 DE69017830D1 (de) 1995-04-20
DE69017830T2 true DE69017830T2 (de) 1995-07-13

Family

ID=26550781

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69017830T Expired - Lifetime DE69017830T2 (de) 1989-10-23 1990-10-22 Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isozyanaten.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0424836B1 (de)
JP (1) JP2986888B2 (de)
KR (1) KR910007996A (de)
CA (1) CA2028162A1 (de)
DE (1) DE69017830T2 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5523467A (en) * 1994-03-22 1996-06-04 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. Process for the preparation of aliphatic polyisocyanates
DE19523385A1 (de) * 1995-06-23 1997-01-09 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Triisocyanaten
DE19651041A1 (de) * 1996-12-09 1998-06-10 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten aus schwerlöslichen primären Aminen
EP1538143A4 (de) * 2002-09-09 2009-07-15 Kyowa Hakko Chemical Co Ltd Lysinestertriisocyanat und verfahren zu dessen herstellung
KR100948718B1 (ko) * 2005-07-22 2010-03-22 미쓰이 가가쿠 가부시키가이샤 사슬상 지방족 아민 염산염 또는 환상 지방족 아민 염산염의 제조방법
JP2007051092A (ja) * 2005-08-18 2007-03-01 Nippon Polyurethane Ind Co Ltd オキシアルキレン基含有脂肪族イソシアネートの製造方法
JP2007223997A (ja) * 2006-02-27 2007-09-06 Nippon Polyurethane Ind Co Ltd オキシアルキレン基含有脂肪族イソシアネートの製造方法
JP6329017B2 (ja) * 2013-06-28 2018-05-23 旭化成株式会社 ポリイソシアネート組成物
JP6184773B2 (ja) * 2013-06-28 2017-08-23 旭化成株式会社 ポリイソシアネート組成物
CN111132960B (zh) 2017-09-11 2022-08-16 韩华思路信(株) 制备脂族异氰酸酯的方法
WO2024094787A1 (en) 2022-11-03 2024-05-10 Basf Se Value chain return process for the recovery and of polymeric methylene phenylene amine (pmda) as its hci salt from the depolymerization of spend polyurethane and polyisocyanurate rigid foams

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1071628A (fr) * 1951-09-15 1954-09-02 France Etat Procédé de préparation des isocyanates
FR1071629A (fr) * 1951-09-15 1954-09-02 France Etat Procédé pour la préparation des isocyanates
GB1050555A (de) * 1965-02-17
GB1086782A (en) * 1965-02-19 1967-10-11 Upjohn Co Process for manufacturing polyisocyanates
US3631198A (en) * 1966-09-07 1971-12-28 Nat Distillers Chem Corp Preparation of 1 5-diisocyanato-2-methylpentane
CA2010224A1 (en) * 1989-02-23 1990-08-23 Teruyuki Nagata Preparation process of xylylene diisocyanate

Also Published As

Publication number Publication date
KR910007996A (ko) 1991-05-30
JPH03204851A (ja) 1991-09-06
EP0424836A1 (de) 1991-05-02
CA2028162A1 (en) 1991-04-24
JP2986888B2 (ja) 1999-12-06
EP0424836B1 (de) 1995-03-15
DE69017830D1 (de) 1995-04-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69011358T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Xylylendiisocyanat.
EP0048371B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N,O-disubstituierten Urethanen
DE69017830T2 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Isozyanaten.
EP0083442B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Trichloranilin
EP1208082A1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von mono- und oligoisocyanaten
US5136086A (en) Preparation process of aliphatic isocyanate
EP0264008B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Methyltetrazol
EP0598338B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3-Difluorbenzol
DE2614240A1 (de) Verfahren zur herstellung von acylcyaniden
DE1900514B2 (de) Verfahren zur herstellung von aliphatischen diisocyanaten
DE3104310A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-chlor-2-nitroanilin
EP1440054B1 (de) Verbessertes verfahren zur herstellung von isocyanaten
EP0261604B1 (de) Neue 2-(Alkoximethyl)-pentan-1,5-diisocyanate, - diurethane und dicarbamidsäurechloride, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE2206167C3 (de) Herstellung von herbicid wirksamen 3-(Halogenphenyl)-1,1 -dialkylharnstoffen
DE3602657A1 (de) Verfahren zur herstellung eines trisubstituierten n-phenylharnstoffs
DE2329051C2 (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten
DE3875501T2 (de) Verfahren zur herstellung eines benzoesaeurederivates.
DE1593554C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines organischen Isocyanate
EP1440055A1 (de) Verfahren zur herstellung von isocyanaten
WO2003035607A1 (de) Verfahren zur herstellung von isocyanaten
DE2131555A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorameisensaeurephenylester
DE2307864A1 (de) Verfahren zur herstellung von diaminodiarylmethanen
DE2519584C3 (de) Verfahren zur Herstellung von a- Naphthyl-Nmethyl-carbamat
DE1029362B (de) Verfahren zur Herstellung unsymmetrisch substituierter Harnstoffe
DE1593554B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines organischen Isocyanats

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MITSUI CHEMICALS, INC., TOKIO/TOKYO, JP