DE69017076T2 - Völlig selbsstätiges System für den Schutz und Hilfe für die Insassen von in Unfälle verwickelten Kraftwagen. - Google Patents

Völlig selbsstätiges System für den Schutz und Hilfe für die Insassen von in Unfälle verwickelten Kraftwagen.

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    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
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    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein automatisches System für den Schutz und die Hilfe für die Insassen eines in einen Unfall verwickelten Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs. Ein System dieser Art ist aus FR-A-2 446 203 bekannt.
  • Da die Automobiltechnologie ein kompliziertes und außerordentlich entwickeltes Gebiet ist, in dem es schwierig ist, revolutionäre Neuheiten zu entwickeln, gibt es viele Verbesserungen, die nach und nach erzielt werden, u.a. weil die Fertigungskapazitäten und der Kapitaleinsatz, die zur Einführung solcher Veränderungen notwendig sind, keine andere Behandlung gestatten. Eines der Ziele, die in der gegenwärtigen Kraftfahrzeugindustrie mehr in den Vordergrund geschoben werden, besteht darin, die Auswirkungen von Verkehrsunfällen, die von Kollisionen aller Art, Überschlagen oder dgl. herrühren, zu vermeiden oder zu vermindern.
  • Der gegenwärtige Stand der Technik zeigt verschiedene Lösungen, die dazu dienen, den Schaden zu vermindern, der aus Kollisionen entsteht, und die Insassen gegen die Aufbau der Fahrgastzelle zu schützen. Es ist bekannt, daß die Anordnung von Massen vor den Fahrgästen, wie die Maschine des Fahrzeugs, vorteilhaft ist. Es hat sich auch erwiesen, daß die Verwendung von Sicherheitsgurten wirksam ist, auch in Kombination mit dem Einsatz automatischer Air Bags, die Mittel bilden, die sich als nützlich bei einem beachtlichen Anteil von Unfällen gezeigt haben, zu denen solche gehören, die durch seitlichen Aufprall verursacht sind. In gleicher Weise ziehen auch die neuen Sicherheitsforderungen das allgemeine Risiko eines Radschlupfes beim Bremsen in Betracht, sodaß in aktiven System das Prinzip der Messung der Winkelgeschwindigkeit von Rädern dazu verwendet wird, den Bremsdruck so zu modulieren, daß die Räder nicht blockieren.
  • All diese System, die als den allgemeinen Stand der Technik bildend angesehen werden können, sind speziell darauf gerichtet, die Intensität des Unfalls zu vermindern und den Fahrer und die Fahrgäste gegen Schaden zu schützen, der durch den Aufprall und die Serie von Stößen, die davon hervorgerufen werden, unweigerlich erzeugt wird.
  • Das System der vorgenannten FR-A-2 446 203 ist dazu bestimmt, die Risiken zu verhindern, die auftreten können, wenn ein Unfall geschehen ist, und die Rettung der Fahrgäste zu erleichtern. Es enthält einen Aufprallsensor zur Unterbrechung des Batteriekreises des Fahrzeugs und eine Vorrichtung zum Lösen der Sicherheitsgurte aus ihren Befestigungen im Anschluß an einen Aufprall.
  • Aus der WO 82/3134 ist eine Vorrichtung zum Aktivieren eines Schaltelements durch Abbremsung bekannt, enthaltend einen Rahmen, eine in wenigstens einer horizontalen Richtung bewegliche Masse, die von dem Rahmen gehalten wird, und eine Übertragungseinrichtung, die mit dem Rahmen verbunden ist und an der Masse angreift, um Bewegungen der Masse auf das Schaltelement zu übertragen, enthaltend eine Führungseinrichtung, die mit dem Rahmen verbunden ist, um die Masse in einer horizontalen Richtung verschiebbar zu führen. Von dieser Vorrichtung ist angegeben, daß sie für das Entriegeln eines Sicherheitsgurtes geeignet ist und mit einem Element zu kuppeln ist, das dazu dient, einen elektrischen Strom zu unterbrechen, und mit einem Element zu kuppeln ist, das dazu dient, die Kraftstoff zuführung zu unterbrechen. Mit der beschriebenen Vorrichtung können die vorerwähnten Vorgänge jedoch nur gleichzeitig ausgeführt werden, sodaß z.B. das Entriegeln eines Sicherheitsgurtes gleichzeitig mit dem Entriegeln eines Türschlosses stattfindet, was in höchstem Maße unerwünscht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein automatisches System der im Oberbegriff des Anspruchs angegebenen Art anzugeben, das den Fahrgästen eines in einen Unfall verwickelten Fahrzeugs mehr Sicherheit gewährt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
  • Wenn ein Unfall geschehen ist, dann verwandelt sich das Verriegeln oder Sichern der Türen, das ein wirkliches Sicherheitssystem darstellt, in eine echte Gefahr; ein hermetischer Verschluß der Fenster erzeugt bei solchen Ereignissen eine weitere Gefahr; die Existenz elektrischen Stroms in den Schaltkreisen kann ebenfalls zu einer großen und unnötigen Gefahr führen, wie es auch ggf. das Austreten von Kraftstoff ist; schließlich wandeln sich die Sicherheitsgurte, die ihre Aufgabe erfüllen, gleichzeitig in ein großes Hindernis um. Diese Funktionen werden nacheinander unterdrückt oder umgekehrt, die zentrale Befehlseinheit, trennt schließlich alle Schaltungen ohne elektrischen Strom und freien Kraftstoff ab und erleichtert das automatische Öffnen der Fenster, Türen und Sicherheitsgurte, wobei die Rettung der Fahrgäste stets in geeigneter Weise berücksichtigt wird.
  • Um die Erläuterung zu vereinfachen, wie auf die begleitende Beschreibung einer Zeichnung Bezug genommen, in der eine Ausführungsform als ein Beispiel gezeigt ist.
  • In der Zeichnung:
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Teildarstellung eines Kraftfahrzeugs, das mit einem erfindungsgemäßen System ausgerüstet ist, das aus einer Kombination aus mechanischen und elektrischen Elementen besteht, die mit einer zentralen elektronischen Befehlseinheit verbunden sind, die mit 2 bezeichnet ist, und die ihrerseits mit einem Aufprallsensor/Batterieunterbrecher verbunden ist, der mit 1 bezeichnet ist und durch Aufprall oder hohe Bremsbelastung betätigt wird und der dazu eingerichtet ist, den Zyklus einzuleiten. Das System enthält außerdem die folgenden Vorrichtungen: ein Kraftstoffelektroventil 3 mit Verriegelung; ein Zündschloß üblicher Art; übliche elektrische Fensterheber 4, ein übliches zentrales Türverriegelungssystem 5 und eine verzögerte Sicherheitsgurtfreigabevorrichtung 6.
  • Das System besteht aus einer Kombination aus mechanischen und elektrischen Elementen, die mit einer zentralen elektronischen Befehlseinheit verbunden sind, die in Antwort auf einen vom Aufprallsensor 1 ermittelten Stoß das Öffnen oder Schließen ihrer Kontakte verursacht, sodaß alle Schaltkreise von der Batterie getrennt werden, ein Signal ausgesendet wird, das die zentrale Befehlseinheit aktiviert, die ihrerseits eine Serie von Befehlen in verzögerter Weise und nacheinander an die Vorrichtungen verteilt, die gewöhnlich in einem Kraftfahrzeug vorhanden sind, wie elektrische Fensterheber 4, zentral gesteuerte Türschlösser 5, und zu anderen Einheiten, die in der Kombination enthalten sind, wie die verzögerte Sicherheitsgurtfreigabevorrichtung 6. Die Funktionen werden progressiv ausgeführt, um die Fahrgäste gegen Aufprall zu schützen, toxischen Rauch, einschließlich Feuer, zu verhindern, wobei all dies durch Umkehrung oder Unterdrückung aller oder eines Teils der Funktionen üblicher Elemente ausgeführt wird, die im normalen Gebrauch notwendig sind und die sich in unnötige und gefährliche Elemente verwandeln, wenn ein Unfall eintritt, und die außerdem große Probleme bei der Rettung oder der Hilfe der bzw. für die Fahrgäste erzeugen.

Claims (1)

1. Automatisches System für Schutz und Hilfe für die Insassen eines in einen Unfall verwickelten Kraftfahrzeugs, enthaltend eine Aufprallsensoreinrichtung (1), die durch von einem Aufprall hervorgerufenen Trägheitskräften betätigt wird und einen Batteriekreis des Fahrzeugs unterbricht, und eine Einrichtung (6) zum Lösen der Sicherheitsgurte aus ihren Befestigungen im Anschluß an den Aufprall, dadurch gekennzeichnet, daß es eine zentrale Befehlseinheit (2) enthält, mit der die Sicherheitsgurtlöseeinrichtung (6), ein Elektroventil (3) mit Verriegelung zum Unterbrechen der Kraftstoffzufuhr von einem Fahrzeugtank, ein Zentraltürverriegelungssystem (5) und ein elektrisches Fensterhebersystem (4) verbunden sind und die dazu eingerichtet ist, das Elektroventil (3) im Sinne einer Unterbrechnung der Kraftstoffzufuhr bei einem Aufprall zu steuern und die Sicherheitsgurtlöseeinrichtung (6) und die Türverriegelungseinrichtungs- und Fensterhebersysteme (5, 4) so zu steuern, daß diese automatisch und verzögert nacheinander die Sicherheitsgurte lösen, die Türen entriegeln und die Fenster zu öffnen, nachdem von der Aufprallsensoreinrichtung (1) ein Aufprall ermittelt worden ist.
DE1990617076 1989-05-16 1990-05-16 Völlig selbsstätiges System für den Schutz und Hilfe für die Insassen von in Unfälle verwickelten Kraftwagen. Expired - Fee Related DE69017076T2 (de)

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