DE4425307A1 - Elektrischer Sicherheitsschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrischer Sicherheitsschalter für KraftfahrzeugeInfo
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- B60K28/14—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
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- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/629—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
- H01R13/633—Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances for disengagement only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Sicher
heitsschalter für Kraftfahrzeuge mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Ein derartiger Schalter ist aus der älteren eigenen Pa
tentanmeldung P 44 02 994.2 bekannt. Dabei ist über den
Ort, an dem sich die Treibladung befindet, keine konkrete
Aussage gemacht. Es ist lediglich ausgeführt, daß die
Treibladung zwischen der Fahrzeugbatterie und elektri
schen Verbrauchern angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Un
terbringung der Treibladung auf mechanisch einfache Weise
vorgenommen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1.
Die Integration von Treibladung und Batteriekabelklemme
ermöglicht es, ohne zusätzliche Befestigung die Treibla
dung sicher und auch bei längerem Gebrauch unverändert
wirksam anzuordnen. Die Abstützung des Gewichts der
Treibladung und ihres Gehäuses kann nicht nur durch die
Batteriekabelklemme, sondern auch durch die Oberfläche
der Fahrzeugbatterie vorgenommen werden. Dadurch ergibt
sich eine besondere mechanische Stabilität des Schalters.
Zwar ist es aus der DE 30 37 502 C2 bekannt, die Mittel
zur Kontakttrennung am Ort der Batterieklemme anzuordnen.
Es handelt sich dabei jedoch um eine mechanisch aufwen
dige und für den Serieneinsatz nicht brauchbare Ausfüh
rung, bei der der Beschleunigungsschalter selbst als
Trägheitsmasse ausgebildet ist und über ein Kontaktlager
bei einer anormal großen Beschleunigung die Kontakttren
nung vornimmt. Der Beschleunigungsschalter ist ebenfalls
an der Batteriekabelklemme angeordnet.
Die Ausgestaltung der Erfindung ist auf verschiedene
Weise möglich. Besondere Beispiele hierfür sind in den
Patentansprüchen 2 bis 7 angegeben. So überzeugt die Aus
führungsform nach Patentanspruch
2 durch den einfachen mechanischen Aufbau,
3 durch die Möglichkeit, entsprechend den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten die Kontakttrennung vor nehmen,
4 durch eine besonders vorteilhafte Realisierung des im Patentanspruch 3 angegebenen Prinzips mit dem Vorteil der einfachen Herstellung,
5 als Alternative zur Ausführungsform von Pa tentanspruch 4, die einen geringen Herstellungsauf wand fordert,
6 durch die bleibende Trennung der elektrischen Ver bindung im Bedarfsfall und
7 die einfache Auslösung der Treibladung. Dabei ist ein besonderer Beschleunigungssensor nicht erforderlich. Unabhängig bedeutet dabei, sowohl in zeitlicher als auch funktioneller Hinsicht. Zeitlich soll das Zünden dann er folgen, wenn das Auslösen und Betätigen der übrigen im Crashfall betätigten Systeme abgeschlossen ist und somit ein Strombedarf nicht mehr besteht. Zu diesen Systemen gehört beispielsweise die Zentralverriegelung, das Ab setzen eines Notfall-Funksignals und das Betätigen der verschiedenen Airbags für Fahrer, Beifahrer und den Sei tenschutz. Funktional unabhängig bedeutet die Auslösung beispielsweise auch dann, wenn der Airbag selbst nicht ausgelöst wird. Der typische Fall ist der Heckcrash. Hierfür erforderlich ist lediglich eine geeignete Senso rik, die beispielsweise richtungsunabhängig die Schwere eines Fahrzeugaufprall detektiert.
2 durch den einfachen mechanischen Aufbau,
3 durch die Möglichkeit, entsprechend den jeweiligen konstruktiven Gegebenheiten die Kontakttrennung vor nehmen,
4 durch eine besonders vorteilhafte Realisierung des im Patentanspruch 3 angegebenen Prinzips mit dem Vorteil der einfachen Herstellung,
5 als Alternative zur Ausführungsform von Pa tentanspruch 4, die einen geringen Herstellungsauf wand fordert,
6 durch die bleibende Trennung der elektrischen Ver bindung im Bedarfsfall und
7 die einfache Auslösung der Treibladung. Dabei ist ein besonderer Beschleunigungssensor nicht erforderlich. Unabhängig bedeutet dabei, sowohl in zeitlicher als auch funktioneller Hinsicht. Zeitlich soll das Zünden dann er folgen, wenn das Auslösen und Betätigen der übrigen im Crashfall betätigten Systeme abgeschlossen ist und somit ein Strombedarf nicht mehr besteht. Zu diesen Systemen gehört beispielsweise die Zentralverriegelung, das Ab setzen eines Notfall-Funksignals und das Betätigen der verschiedenen Airbags für Fahrer, Beifahrer und den Sei tenschutz. Funktional unabhängig bedeutet die Auslösung beispielsweise auch dann, wenn der Airbag selbst nicht ausgelöst wird. Der typische Fall ist der Heckcrash. Hierfür erforderlich ist lediglich eine geeignete Senso rik, die beispielsweise richtungsunabhängig die Schwere eines Fahrzeugaufprall detektiert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführung des erfindungsgemäßen
Sicherheitsschalters,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform,
Fig. 3 eine Alternative zur Ausführung von Fig. 2,
die sich lediglich hinsichtlich der Wirkrich
tung unterscheidet und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 1 ist eine in der
Draufsicht gezeichnete Batteriekabelklemme 1 mit einem
Schraubbolzen 2 an einem Batteriepol 3 einer nicht im
einzelnen gezeigten Fahrzeugbatterie gehalten. Mit der
Klemme 1 zu einer Baueinheit zusammengefaßt ist ferner
ein Gehäuse 4 für eine Treibladung 5 sowie eine Buchse 6,
mit der ein Stromkabel 7 angeschlagen ist. Das Kabel 7
führt zu nicht dargestellten elektrischen Verbrauchern
des Kraftfahrzeugs.
Zwischen der Buchse 6 und der Klemme 1 ist eine Soll
bruchstelle 8 angeordnet. Diese reicht zwar aus, bei den
bei normalem Betrieb des Kraftfahrzeugs entstehenden Be
schleunigungen die elektrische Verbindung zwischen dem
Kabel 7 und dem Batteriepol 3 aufrechtzuerhalten. Sie
dient jedoch dazu, bei einer anormal großen Beschleuni
gung diese Verbindung zu unterbrechen.
Hierzu wird die Treibladung 5 gezündet. Der sich in einem
Volumen 16 ausbildende Druck ist so groß, daß die Buchse
6 in Richtung des Pfeils 9 bewegt wird. Die elektrische
Verbindung zwischen Kabel 7 und dem Batteriepol 3 wird an
der Sollbruchstelle 8 unterbrochen. Ein in Fig. 4 ge
zeigter Abstandshalter kann gegebenenfalls vorgesehen
sein und die Unterbrechung auch bei zurückschlagendem
Kabel 7 aufrecht erhalten.
Die Zündung der Treibladung 5 erfolgt durch ein nicht
dargestelltes Airbag-Steuergerät. Dieses arbeitet abhän
gig von der Größe und gegebenenfalls der Richtung der
auftretenden Beschleunigung und zündet die Treibladung 5
gegebenenfalls erst dann, wenn die primären Auslösevor
gänge, wie beispielsweise des Airbags und dergleichen,
ausgeführt sind. Selbstverständlich ist es auch möglich,
für die Zündung der Treibladung 5 einen separaten Be
schleunigungssensor mit entsprechender Entscheidungslogik
vorzusehen.
Anstelle des Gasvolumens 16 kann die Abtrennung des Ka
bels 7 auch durch ein mechanisches Bauteil, z. B. einen
Kolben 17 erfolgen, das durch die Treibladung angetrieben
wird.
Beim Ausführungsbeispiel von Fig. 2 sind zwischen einer
Buchse 6′, mit der wie bei Fig. 1 das Kabel 7 angeschla
gen ist, und der Batteriekabelklemme 1 zwei Kontaktflä
chen 10 und 11 vorgesehen, die mittels einer Preßpassung
miteinander verbunden sind. Wird die Treibladung 5 gezün
det, so werden die beiden Kontaktflächen 10 und 11 von
einander getrennt und damit die elektrische Verbindung
des Kabels 7 mit der Klemme 1 unterbrochen. Auch hier
kann ein Abstandshalter vorgesehen sein, der ein Wieder
herstellen der elektrischen Verbindung verhindert.
Denkbar ist die Ausführung der Kontaktflächen 10, 11 auch
als Steckverbindung, wobei die Buchse, wahlweise an der
Leitung oder Klemme mit einem innenliegenden Federkorb
aus hochleitendem Werkstoff ausgebildet ist.
Die Steckverbindung ist mit einer sicheren zusätzlichen
Schnappverbindung (Sekundärverrastung) ausgestattet, um
ein unbeabsichtigtes Lösen zu vermeiden.
Bei der Ausführungsform von Fig. 3 ist die Wirkrichtung
der Treibladung 5 gegenüber der Ausführungsform von Fig.
2 um 90° gedreht und verläuft in Richtung des Kabels 7.
Die hier vorgesehene Buchse 6′′ ist ebenfalls durch eine
Preßpassung in einer axialen Verlängerung 12 der Batte
riekabelklemme gehalten.
Schließlich zeigt Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der
die Buchse 6′′′ für das Kabel 7 in einer Schwalbenschwanz
führung an der Batteriekabelklemme 1 gehalten ist. Im
Crashfall wird die Buchse 6′′′ aus der konischen Führung
13 ausgetrieben und damit die Verbindung des Kabel 7 mit
der Batteriekabelklemme 1 unterbrochen. Hier ist zusätz
lich auch ein Abstandshalter 14 gezeigt, der als Feder
element ausgebildet ist. Wird die Buchse 6′′′ durch die
Treibladung ausgetrieben, so fährt eine Feder 15 aus und
hält die Buchse 6′′′ in Abstand. Damit kann die elektri
sche Bindung nach ihrer Unterbrechung nicht mehr wieder
hergestellt werden.
Allen Ausführungsformen gemeinsam ist der einfache mecha
nisch konstruktive Aufbau, die sichere Fixierung des
Schalters an der Batterie und die Langzeitstabilität ver
bunden mit einer Unempfindlichkeit gegenüber den im Nor
malfall auftretenden mechanischen Beanspruchungen.
Claims (7)
1. Elektrischer Sicherheitsschalter für Kraftfahrzeuge,
durch den bei einer anormal großen Beschleunigung
des Kraftfahrzeugs die elektrische Verbindung von
einer Batterie zu elektrischen Verbrauchern mit
pyrotechnischen Mitteln (Treibladung) unterbrochen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladung
(5) mit einer Batteriekabelklemme (1) eine Bauein
heit bildet und das mit der Klemme befestigte Kabel
(7) abwirft.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kabel (7) in einer Buchse (6) gehalten ist,
die über eine Sollbruchstelle (8) mit der Batterie
kabelklemme (1) verbunden ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Kabel (7) und der Batteriekabel
klemme (1) zwei Kontaktteile (10, 11) angeordnet
sind, die durch die Treibladung voneinander trennbar
sind.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontaktteile (10, 11) mittels einer
Preßpassung aufeinander liegen.
5. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kontaktteile mittels einer Schwalben
schwanzführung (13) gehalten sind.
6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Abstandshalter (14, 15)
zwischen Kabel (7) und Batteriekabelklemme (1) vor
gesehen ist, der bei geöffneter Verbindung wirksam
ist.
7. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treibladung (5) durch ein
Airbag-Steuergerät unabhängig von den sonstigen da
von gesteuerten Systemen gezündet ist.
Priority Applications (14)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425307A1 true DE4425307A1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=6523446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4425307A Withdrawn DE4425307A1 (de) | 1994-02-01 | 1994-07-18 | Elektrischer Sicherheitsschalter für Kraftfahrzeuge |
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